SIRTCP/IP und Telekommunikations netze
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- Barbara Meissner
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1 SIRTCP/IP und Telekommunikations netze Anforderungen - Protokolle -Architekturen Von Ulrich Trick und Frank Weber Oldenbourg Verlag München Wien
2 Inhalt Vorwort IX 1 Anforderungen an die Telekommunikationsinfrastruktur der Zukunft Das Labyrinth Telekommunikationsinfrastruktur Die Gesellschaft Anforderungen 11 2 Die heutigen Telekommunikationsnetze ISDN GSM-Mobilfunknetze Internet IN (Intelligentes Netz) 24 3 NGN (Next Generation Networks) Konzept Protokolle 29 4 Multimedia over IP Echtzeitkommunikation in Paketnetzen VoIP-Kommunikationsszenarien VoIP-Nutzdaten Beispiele für VoIP-Kommunikation Protokolle Kommunikation in den Schichten 1 und IPv4 (Internet Protocol Version 4) IPv6 (Internet Protocol version 6) TCP (Transmission Control Protocol) UDP (User Datagram Protocol) RTP (Real-time Transport Protocol) RTCP (RTP Control Protocol) 91
3 L VI Inhalt H QoS (Quality of Service) IntServ (Integrated Services) DiffServ (Differentiated Services) IntServ und DiffServ kombiniert SIP (Session Initiation Protocol) Grundlagen Transport Kommunikationselemente Client und Server SIP-URIs (SIP-Uniform Resource Identifier) Nachrichten - Requests Statusinformationen - Responses Aufbau der Kommunikationselemente SIP-Basisabläufe und mögliche Anwendungen VoIP (Voice over IP) - Audiokommunikation Videokommunikation Chat - Kommunikation mit Text File Transfer - Dateiübertragung Instant Messaging - Kurzmitteilungen Presence - Ermitteln des Online-Status eines anderen Nutzers SIP ergänzende Protokolle SDP (Session Description Protocol) SAP (Session Announcement Protocol) PINT (PSTN/Internet Interworking Services) PINT-Infrastruktur PINT Milestone Services PINT-Erweiterungen zu SIP und SDP Beispiele für PINT-Anfragen SPIRITS (Services in the PSTN/IN requesting Internet Services) SPIRITS Benchmark Services SPIRITS-Infrastruktur SIP und zusätzliche Leistungsmerkmale Halten (Hold) Einfaches Halten Makeln/Halten mit Rückfrage (Consultation Hold) Halten mit Musik (Music on Hold) 185
4 Inhalt VII 7.2 Verbindungsübergabe (Call Transfer) Direkte Verbindungsübergabe (Unattended Transfer) Verbindungsübergabe nach Rückfrage (Attended Transfer) Parken (Call Park) Rufumleitung/Anrufweiterschaltung (Call Forwarding) Generelle Rufumleitung (Unconditional Call Forwarding) Rufumleitung bei Besetzt (Call Forwarding if Busy) Rufumleitung nach Zeit (Call Forwarding if No Answer) Anrufübemahme (Call Pickup) Dreierkonferenz (3-Way Conference) Dreierkonferenz mit passivem Teilnehmerbeitritt (3 rd Party is Added) Dreierkonferenz mit aktivem Teilnehmerbeitritt (3 rd Party Joins) Weitere Leistungsmerkmale SIP-Netzelemente User Agent Registrar Server Proxy Server Redirect Server Location Server Gateways SIP/H SIP/ISDN-DSS SIP/POTS (Piain Old Telephone Service) SIP/ZGSNr MCU (Multipoint Control Unit) / Conference Server SIP und Quality of Service SIP und Mobilität Persönliche Mobilität Session-Mobilität Dienstemobilität Endgerätemobilität SIP und Sicherheit Verfahren zur Sicherheitsgewährleistung für SIP Aushandlung des anzuwendenden Sicherheitsverfahrens 256
5 VIII Inhalt 11.3 Erweiterungen zu SIP Anwendungsbeispiele SIP User Agent-seitige Einleitung einer sicheren Kommunikation SIP Proxy Server-seitige Einleitung einer sicheren Kommunikation SIP in Telekommunikationsnetzen SIP in IP-Netzen SIP in UMTS-Netzen SIP in heterogenen Telekommunikationsnetzen SIP in Mobilfunknetzen der 4. Generation Standardisierung und Ausblick Testaufbau mit SIP User Agents und Protokollanalyse-Software SIP User Agent SCS-Client Installation Konfiguration Bedienung Protokollanalyse-Software Packetyzer : Installation Konfiguration Bedienung 334 Abkürzungen 341 Literatur und Quellen 355 Index 369
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