Authentisch leben in Balance sein. Wil, 12. September 2012 Eva Maria Waibel

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1 Authentisch leben in Balance sein Wil, 12. September 2012 Eva Maria Waibel

2 Wir sind dann authentisch, wenn wir unser eigenes Wesen gefunden haben wir eine Stimmigkeit mit unserem Wesen spüren wir in der Tiefe unseres Ichs angekommen sind wir selbsttreu handeln

3 Fünf Instrumentarien zur Annäherung an die Authentizität Offenheit Sinnausrichtung Wertorientierung Abgrenzung Antworthaltung

4 Erstes Instrumentarium: Offenheit Offenheit nach aussen (der Welt gegenüber) Selbstranszendenz Offenheit nach innen (zu sich selbst) Selbstdistanzierung

5 Selbstdistanzierung Selbstdistanzierung Person

6 Selbsttranszendenz Person Wert Selbsttranszendenz

7 Offensein gegenüber der Welt

8 Die Offenheit nach innen und aussen Innenwelt Aussenwelt Person

9 Das dreidimensionale Menschenbild Erfüllung Lust Körper Psyche Krankheit Gesundheit Unlust (Gier, Sucht) Geist Leere, Verzweiflung

10 Die Geistigkeit der Person durchdringt alle Bereiche des Menschen Person Verstand Psyche Körper

11 Viktor E. Frankl hat diese Tatsache einmal folgendermassen auf den Punkt gebracht: Ich brauche mir nicht alles gefallen zu lassen, auch nicht von mir selbst (Viktor Frankl).

12 Der Mensch steuert sich selbst

13 Zweites Instrumentarium: Sinnausrichtung Allgemeiner und persönlicher Sinn Sinn ist to make the best out it (Frankl) Sinn ist die beste Möglichkeit vor dem Hintergrund der Wirklichkeit Ziel: Leben mit innerer Zustimmung

14 Drittes Instrumentarium: Wertorientierung Unterschied: Allgemeine Werte Personale Werte

15 Was ist ein Wert? Wert ist etwas, woran mein Herz hängt Ein Wert ist der Grund einer Bevorzugung Werte lassen uns lebendig werden verursachen uns Herzklopfen ziehen uns an lassen uns in Bewegung kommen sind für uns wichtig und richtig

16 Werte mobilisieren den Willen verhelfen zur Personwerdung verhelfen zum Sinn

17 Die drei Wertstrassen

18 Erlebniswerte Erlebniswerte hängen vom Wert der Dinge ab wie vom Menschen, der sich in ihnen in Beziehung setzt und sich auf sie einlässt, sich ihnen hingibt! Ohne Hingabe bleiben die Erlebnisse blasse Gegebenheiten. Hingabe ist aber niemals Passivität in ihr geschieht ein innerlicher Nachvollzug (Alfried Längle)

19 Schöpferische Werte Nicht entscheidend ist, ob das Werk gross oder klein, bedeutungsvoll oder unscheinbar ist: Es ist niemals das Spektakuläre, das eine Leistung zum Werk macht. Es ist in erster Linie die Verbindlichkeit, die Ernsthaftigkeit, die Hingabe, die einem Unternehmen, auch wenn es ein kleines ist, den Bestand gibt vor einem selbst, vor der eigenen Vergänglichkeit (Alfried Längle).

20 Einstellungswerte Das Schicksal, das ein Mensch erleidet, hat also erstens den Sinn, gestaltet zu werden wo möglich und zweitens getragen zu werden wo nötig (Viktor Frankl)

21 Viertes Instrumentarium: Abgrenzung Alles, was an uns herangetragen wird, muss sorgfältig daraufhin überprüft werden, ob es für uns richtig und wichtig ist. Wenn es dieser Prüfung nicht standhält, stellt sich die Frage nach der Abgrenzung. Das Nein zum rechten Zeitpunkt ist eine Frage der Selbstachtung. Nein-Sagen erhöht unseren inneren Freiraum.

22 Fünftes Instrumentarium: Antworthaltung Anspruchshaltung Antworthaltung

23 Antworthaltung statt Anspruchshaltung Nicht: Ich wünsche mir, sondern: Was erfordert die Situation von mir? Nicht: Was erwarte ich vom Leben, sondern was erwartet das Leben von mir? Dadurch komme ich aus der Passivität in die Aktivität, aus der Lethargie ins Handeln. Wünsche halten den Menschen im Griff. Wollen hingegen führt zur eigenen Lebensgestaltung.

24 Menschsein heißt: von der Situation her befragt zu sein; und Leben heißt antworten (Alfried Längle)

25 Perfektionismus Das Streben nach Perfektionismus und Vollkommenheit macht manchen Menschen vollkommen unerträglich (Pearl S. Buck, , amerik. Schriftstellerin, Literaturnobelpreis 1938)

26

27 Fehlerfreundlichkeit Machst Du einen Fehler, so feiere ein Fest. (unbekannt)

28 Machs wie Gott, werde Mensch. (Graffiti)

29 Ab und zu: Eine Standortbestimmung

30 Wie können wir das Lebendige, das Authentische in uns entfalten? Wo stehe ich privat und beruflich? Was und wer ist mir in meinem Leben wichtig? Welche persönlichen und beruflichen Ziele habe ich für den Rest meines Lebens? Worauf kommt es mir letztlich in meinem Beruf an? Oder weiß ich nur, worauf es anderen ankommt? Schaffe ich mir genügend Spielraum für das, worauf es mir ankommt? Tue ich meine Arbeit gerne oder sträubt sich etwas in mir? Bin ich diesem Sträuben nachgegangen? Ich weiß, was ich gut und gerne mache. Mache ich dies auch? Wann war ich das letzte Mal überrascht von mir selbst?

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