SWB-Verbundsystem: Heutige Services und der Weg in die Zukunft. Volker Conradt

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1 SWB-Verbundsystem: Heutige Services und der Weg in die Zukunft Volker Conradt

2 Institution Das ist ein Dienstleister für wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken, Archive und Museen ist eine Einrichtung des Landes Baden-Württemberg mit Sitz in Konstanz untersteht der Dienst- und Fachaufsicht des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Stuttgart hat 49,5 Stellen (Informatiker, Bibliothekare, Museologen,...) 2

3 Satzung Planung, Entwicklung, Pflege und Betrieb des SWB- Verbundsystems in technischer und bibliothekarischer Hinsicht Leihverkehrsaufgaben / Fernleihe / Online-Fernleihe Planung, Entwicklung, Pflege und Betrieb von Lokalsystemen (adis/bms, Koha und Alma) in technischer und bibliothekarischer Hinsicht Serviceleistungen für Museen und Archive Weitere internetgestützte Dienstleistungen für Bibliotheken, Archive und Museen 3

4 Entwicklung 1983: SWB-Verbund als kooperative Einrichtung der Universitäten des Landes Baden-Württemberg gegründet (für wissenschaftliche Bibliotheken) 1986: Beginn mit fünf katalogisierenden Bibliotheken (Routinebetrieb) 1991: Verbundbeitritt Sachsen (Kooperationsvertrag) 1992: Verbundbeitritt von juristischen Max-Planck- Instituten (FR, HH, HD, M) 1996: Gründung des Bibliotheksservice-Zentrum (u.a. Betreuung Lokalsysteme, Integration des Zentralkatalogs Baden-Württemberg) 1998: Verbundbeitritt Saarland 2002: Aufbau der Digitalen Bibliothek 2006: Beitritt der Goethe Institute bis heute: Kontinuierliche überregionale Erweiterung (Frankfurter Museumsbibliotheken, DIPF, BMJV, Bundesrat, AA, ) 2015: Kooperation mit dem GBV 4

5 Süddeutscher Bibliotheksverbund (SWB) Zentrale Datenbank für die automatisierte, kooperative Katalogisierung Gesamtnachweis der Medienbestände und elektronischen Ressourcen in der Verbundregion SWB. 800 Teilnehmerbibliotheken 21 Mio. Titeldaten 66 Mio. Bestandsnachweise 6 Mio. Normdaten zu Personen, Körperschaften, Schlagworten 14 Mio. Fremddaten... 5

6 SWB: Größe 130 Landes-, Universitäts- und Hochschulen mit ca. 700 Instituten 50 außeruniversitäre Forschungsinstitutionen 70 Museen, Kunst- und Denkmaleinrichtungen 100 Bibliotheken der Goethe-Institute 20 Bundes-, Landeseinrichtungen 30 Kirchliche, religionsgebundene Einrichtungen 70 Archive 8 Kommunale Einrichtungen 400 sonstige Institutionen Viele Neukunden außerhalb unserer Region 6

7 SWB-Verbundsystem Kooperative Katalogisierung und Sacherschließung 7

8 SWB-Verbundsystem Verbundnutzung: 75 % Fremddatennutzung: 5 % Eigenkatalogisierung: 20 % 8

9 SWB-Verbundsystem Kooperative Katalogisierung und Sacherschließung Bereitstellung von Fremddaten Verwendung von Normdaten Normierte Regelwerke und Formate Datenlieferant für lokale, regionale, nationale und internationale Bibliothekssysteme sowie Spezialkataloge Bereitstellung Recherchesysteme über verschiedene Zugriffsarten (Web-Opac, Z39.50, SRU) Online-Fernleihe 9

10 SWB-Dienst: Datenexporte WinIBW CBS-System Batch-Schnittstelle Download-Schnittstelle Online-Schnittstelle MAB2 / MARC21 / PICA+ adis/bms Alma LIBERO Aleph/Alephino SISIS Sunrise BIBLIOTHECA Koha Allegro adlib, lidos, Augias, Horizon, 10

11 SWB-Dienst: Datenimporte Automatisierte Abholverfahren (OAI) bei regelmäßigen Lieferungen (z.b. DNB (Reihen, Normdaten), ZDB) Weitere Fremddaten etc. Daten neuer Bibliotheken oder schon teilnehmenden SWB-Bibliotheken Frankfurter Museumsbibliotheken DIPF Berlin / Frankfurt Bibliotheken der Bundesministerien (BMJV, AA, Bundesrat) etc. Aus anderen Datenbanken und Projekten FIV (Fachinformationsverbund für internationale Beziehungen und Länderkunde) Fachinformation Theologie (Index Theologicus), Daten vom hbz, DeGruyter, Brill, THEOLDI (Innsbruck) VD18-Projekt etc. E-Book Pakete 11

12 Weitere SWB-Dienste Maschinelle Datenkorrekturen Support, Schulungen Redaktionen (überregional, regional) SWB-Online-Katalog und Lokale Sichten SWBplus (Inhaltsverzeichnisse, ) Datenqualität Umstieg am R D A Resource Description & Access 12

13 BSZ-VZG-Kooperation Warum diese Kooperation? Ähnliche Systeme (CBS) desselben Anbieters Unterschiedliche Stärken / Kompetenzen Raum für Innovation Weitere Partner? Aktuell hbz Deutsche Forschungsgemeinschaft / Wissenschaftsrat: Gemeinsame Services funktionale Arbeitsteilung 13

14 Ziele 2015 Arbeitsteiliger Aufbau E-Book-Pool in Arbeit Administrationsumgebung E-Book (für Verbundzentralen und Bibliotheken) in Arbeit Anpassung der Verbundsysteme (technische Strukturen der Pica-Systeme, gemeinsames Internformat, einheitliche Katalogisierungs- und Anwendungsrichtlinien) in Arbeit Kooperationsvereinbarung BSZ-VZG (GBV) am unterzeichnet 14

15 Ziele 2016 Workflow-System zur Digitalisierung Analyse der Tätigkeitsbereiche / Geschäftsgänge: Funktionale Arbeitsaufteilung (Produkte / Services) Organisatorische Regelungen der Zusammenarbeit Gemeinsame Datenpools zur Nutzung der Verbunddatenbanken: BSZ/VZG/hbz: Common Bibliografic Data Zone CBDZ Alma-Networkzone BSZ/VZG: GBV-Zentral (Solr index) 15

16 Ziele 2017 BSZ/GBV: Ein gemeinsam betriebener Katalog Gemeinsame Services funktionale Arbeitsteilung (Umsetzung der Analyse des Jahres 2016) Nationale Abstimmungen u.a. Langzeitarchivierung im überregionalen Kontext Gemeinsame Datenpools zur Nutzung der Verbunddatenbanken: BSZ/VZG/hbz: Gemeinsame CBDZ (Alma-Networkzone) (zunächst Alma-Kunden, die Verbunddatenbanken bleiben Master) 16

17 SWB-Verbundsystem: Heutige Services und der Weg in die Zukunft Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Volker Conradt

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