Gäste- und Übernachtungszahlen 2015 Offizielle statistische Auswertung für die Stadt Frankfurt am Main
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- Stephanie Walter
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1 - und Übernachtungszahlen 2015 Offizielle statistische Auswertung für die Stadt Frankfurt am Main Ein Unternehmen der 1
2 Inhaltsverzeichnis Gesamtergebnis 2015 Seite Einleitung /Übernachtungszahlen Nächte/ - seit 1995 /Nächte - Monatsvergleich Inland/Ausland, /Nächte Frankfurt am Main im Wettbewerb 1. Inland Inlandszahlen 8 Nächte/ - Inland seit 1995 /Nächte - Inland Monatsvergleich Ausland 9 10 Nächte/ - Ausland seit Europazahlen 12 Europa nach Herkunftsländern 13 Überseezahlen 14 Übersee nach Herkunftsländern Beherbergungsgewerbe Beherbergungsgewerbe - Verteilung 16 Beherbergungsstatistik - Entwicklung seit 1990 Beherbergungsstatistik im Vorjahresvergleich Geschäftsentwicklung - Inland/Ausland Betten/Betriebe/Auslastung seit 2001 Impressum
3 Einleitung Frankfurt am Main konnte 2015 erneut Rekordzahlen verzeichnen, sowohl bei den - als auch den Übernachtungszahlen. Erstmals kamen 5,1 Millionen Übernachtungsgäste (+ 6,6 %), die mit 8,7 Millionen Übernachtungen (+ 7,8 %), in den Beherbergungsbetrieben so viele Übernachtungen generierten wie nie zuvor (S. 3). Die Verweildauer verbesserte sich weiter auf 1,7 Tage (S.5). Auf dem Binnenmarkt konnten mit 2,9 Millionen n (+ 6,1 %) und mehr als 4,8 Millionen Übernachtungen (+ 8,5 %), im Vergleich zum Vorjahr, abermals neue Spitzenergebnisse erzielt werden. Im bundesweiten Vergleich der Großstädte verzeichnet Frankfurt damit das stärkste Wachstum (S. 7). Der seit Jahren ansteigende Inlandsmarkt ist ein Indiz für die zunehmende Beliebtheit Frankfurts als Destination für Städtereisen (S. 8). Bei den 3,9 Millionen ausländischen Übernachtungen konnte ein Zuwachs von 7,1 % verzeichnet werden. Ebenso wurden mit 2,2 Millionen internationalen n (+ 7,4 %) neue Höchstwerte erreicht (S. 11). Seit Jahren gehört Frankfurt im deutschlandweiten Vergleich mit zu den internationalsten Städten. Wichtige europäische Quellmärkte, wie Italien ( Übernachtungen, + 12 %), Spanien ( Übernachtungen, + 11,5 %), Schweiz ( Übernachtungen, + 9,3 %) und Frankreich ( Übernachtungen, + 5,2 %) verzeichneten Wachstum. Der stärkste europäische Quellmarkt Großbritannien hat die Grenze von Übernachtungen geknackt und steigert mit Übernachtungen seinen Wert um 0,5 %. (S. 12 und 13). Insgesamt überdurchschnittlich hohe Werte wiesen die osteuropäischen Staaten auf. Mit n (+ 9,2 %) und Übernachtungen (+ 21 %) gehört Polen zu den sogenannten Zukunftsmärkten, denen auch weiterhin gute Wachstumsraten prognostiziert werden (S. 13). Die Übernachtungszahlen russischer waren aufgrund der politischen Lage rückläufig. Seite 1
4 Einleitung Wichtigster Auslands-Quellmarkt bleiben, mit großem Abstand, die USA mit Übernachtungen (+ 7,7 %). Weiterhin gestiegen sind die Tourismuszahlen aus den Arabischen Golfstaaten mit insgesamt Übernachtungen (+ 8,2 %). Der Staatenbund hat seinen Rang als zweitwichtigster Überseemarkt allerdings an China verloren. Das asiatische Land hat mit n (+ 34,3 %) und Übernachtungen (+ 28,1 %) noch höhere Tourismuszahlen in Frankfurt am Main generiert (S. 15). Auch weitere Zukunftsmärkte verzeichneten gute Zuwächse: Indien Übernachtungen (+ 6,9 %) (S. 15) und Türkei Übernachtungen (+ 2,0 %) (S. 13). Das Verhältnis zwischen dem Bettenangebot der Luxus- und First-Class- Hotels zu allen übrigen Beherbergungsbetrieben entspricht einem prozentualen Anteil von 57,7 % zu 42,3 % (S. 16). Frankfurt ist für Hotelinvestoren nach wie vor ein attraktiver Standort. Die Übernachtungsnachfrage überstieg das stetig wachsende Bettenangebot (total ) der Beherbergungsbetriebe (265) (S. 17). 52,4 % Bettenauslastung ist der höchste Wert seit dem Jahr Erhebungen von Fachinstitutionen gehen von einer durchschnittlichen Zimmerauslastung von ca. 71 % für 2015 aus (S. 20). Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main, Frankfurt am Main, Kaiserstraße 56, Tel. 069/ Seite 2
5 /Übernachtungszahlen "Über "FrankfurterTourismusbranche 8 Millionen Übernachtungen" zeigt ungebremste Dynamik" Spitzenergebnisse Rekordzahl im Tourismusgewerbe an n: 5,1 Millionen Frankfurt bei inländischen Spitzenwert n an Übernachtungen: beliebt wie nie8,68 Millionen Hotelgewerbe für weiteres stellt Höchstzahl Wachstum an gerüstet Betten bereit: Einheiten Die Spitzenergebnisse der letzten Jahre im Frankfurter Reiseverkehr wurden im Jahre 2015 nahezu alle erneut deutlich übertroffen. aus dem In- und Ausland bewirkten hervorragende Ergebnisse. Mit einem Rekordangebot an Betten reagierte die Hotellerie optimistisch auf den positiven Trend. 2015: Vergleich zum Vorjahr: ,62 % Übernachtungen 2015: Vergleich zum Vorjahr: Nächte + 7,84 % Seite 3
6 Nächte/ - seit Nächte IN- UND AUSLAND IN- UND AUSLAND Seite 4
7 /Nächte - Monatsvergleich % Nächte Nächte % total Ausland total Ausland Januar , ,51 Februar , ,50 März , ,86 April , ,03 Mai , ,59 Juni , ,47 Juli , ,61 August , ,99 September , ,92 Oktober , ,37 November , ,01 Dezember , ,33 Gesamt , ,16 Durchschnitt ' % Nächte Nächte % total Ausland total Ausland Januar , ,62 Februar , ,31 März , ,83 April , ,51 Mai , ,42 Juni , ,66 Juli , ,05 August , ,21 September , ,75 Oktober , ,38 November , ,37 Dezember , ,57 Gesamt , ,85 Veränderung , ,31 zu 2014 total Veränderung 6,62 7,35 7,84 7,09 zu 2014 in % Durchschnitt ' Verweildauer in Tagen 2014: Verweildauer in Tagen 2015: In- und Ausländer: 1,68 In- und Ausländer: 1,70 Nur Inländer: 1,62 Nur Inländer: 1,65 Nur Ausländer: 1,77 Nur Ausländer: 1,76 Seite 5
8 Inland/Ausland - /Nächte Auf Der höchstem seit Jahren anhaltendeaufwärtstrend Niveau ergaben sich im inder Jahr Tourismusbranchesetzte 2014 weitere Steigerungen sich im Jahr an unvermindert und Nächtezahlen. fort. Es ergaben Jede sich 7. aus Übernachtung fast allen betraf Quellgebieten einen Reisenden deutliche aus Steigerungen dem asiatischen an n Raum. und Übernachtungen. Jede 5. Übernachtung Besonders prägnant entfiel auf war einen die Entwicklung Reisenden aus aus dem einem asiatischen europäischen Raum. Land. Von dort Der sind inländische schon seit Jahren Reisemarkt zweistellige verbesserte Zuwachsraten seinen zu Anteil ebenfalls. verzeichnen. Mit 57 % aller Nächte wurde der bisher beste Anteil erzielt. Region +/- % +/- Nächte % effektiv Nächte effektiv Verweildauer Inland 6,07 8, ,65 Europa 2,62 5, ,86 Asien 15,56 12, ,74 Amerika 5,53 4, ,57 Afrika 3,84 3, ,24 Ozeanien -3,91-6, ,79 Total 2015: 7,35 7, ,70 Vergleich 2014: 6,69 7, ,68 Tage Anteile INLAND / AUSLAND prozentual Nächte Afrika 0,7% Ozeanien 0,6% Afrika 0,9% Ozeanien 0,6% Asien 14,1% Europa 18,7% Amerika 9,2% Inland 56,7% Asien 14,4% Europa 20,4% Amerika 8,5% Inland 55,1% total Asien Europa Afrika Ozeanien Amerika Anteile INLAND / AUSLAND effektiv Inland Asien Afrika Amerika Europa Nächte total Ozeanien Inland Seite 6
9 Frankfurt am Main im Wettbewerb Grundlage für den nationalen Städtevergleich sind die Übernachtungszahlen der Statistischen Landesämter (ab Erfassung von Beherbergungsbetrieben bzw. zehn Stellplätzen). Es werden im Folgenden die Magic Cities mit einander verglichen. Die Zahlen der Stadt Hannover liegen zum Druckzeitpunkt nicht vor. I) Gesamtübernachtungszahlen Differenz Differenz Januar Dezember 2014 zum Vorjahr Januar Dezember 2015 zum Vorjahr 1. Berlin ,5 % 1. Berlin ,4 % 2. München ,3 % 2. München ,6 % 3. Hamburg ,5 % 3. Hamburg ,3 % 4. Frankfurt ,3 % 4. Frankfurt ,8 % 5. Köln ,0 % 5. Köln ,3 % 6. Düsseldorf ,8 % 6. Düsseldorf ,0 % 7. Dresden ,6 % 7. Dresden ,0 % 8. Stuttgart ,3 % 8. Stuttgart ,7 % 9. Nürnberg ,9 % 9. Nürnberg ,7 % 10. Leipzig ,5 % 10. Leipzig ,3 % 11. Hannover 11. Hannover II) Übernachtungszahlen Deutschland Differenz Differenz Januar Dezember 2014 zum Vorjahr Januar Dezember 2015 zum Vorjahr 1. Berlin ,3 % 1. Berlin ,5 % 2. Hamburg ,5 % 2. Hamburg ,1 % 3. München ,5 % 3. München ,2 % 4. Frankfurt ,4 % 4. Frankfurt ,5 % 5. Köln ,8 % 5. Köln ,2 % 6. Dresden ,8 % 6. Dresden ,1 % 7. Düsseldorf ,7 % 7. Düsseldorf ,5 % 8. Stuttgart ,0 % 8. Stuttgart ,2 % 9. Leipzig ,8 % 9. Leipzig ,4 % 10. Nürnberg ,1 % 10. Nürnberg ,3 % 11. Hannover 11. Hannover III) Übernachtungszahlen Ausland Differenz Differenz Januar Dezember 2014 zum Vorjahr Januar Dezember 2015 zum Vorjahr 1. Berlin ,1 % 1. Berlin ,2 % 2. München ,1 % 2. München ,0 % 3. Frankfurt ,4 % 3. Frankfurt ,1 % 4. Hamburg ,3 % 4. Hamburg ,9 % 5. Köln ,6 % 5. Köln ,6 % 6. Düsseldorf ,1 % 6. Düsseldorf ,7 % 7. Stuttgart ,1 % 7. Stuttgart ,0 % 8. Nürnberg ,6 % 8. Nürnberg ,6 % 9. Dresden ,7 % 9. Dresden ,1 % 10. Leipzig ,7 % 10. Leipzig ,3 % 11. Hannover 11. Hannover Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main, Frankfurt am Main, Kaiserstraße 56, Tel. 069/ , Seite 7
10 1. Inlandszahlen Das touristische Inlandsgeschäft strebt Jahr für Jahr neuen Spitzenergebnissen entgegen kamen mit 2,9 Mio. Inlandsgästen 6,1 % mehr als im Vorjahr. Die Nächte der Inländer stiegen auf knapp 4,8 Mio. Das waren 8,5 % mehr als im Vorjahr. Mit Ausnahme des Krisenjahres 2009 wuchs das aufkommen der Inländer seit 2005 um 106,5 %. Im Gesamtanteil machen Inlandsgäste 56,7 % aus. Die Verweildauer ist mit 1,65 Tagen leicht gestiegen. Tausende Inland ,1% Die nachfolgenden Grafiken zeigen die Gewinn- und Verlustraten des deutschen Reisemarktes sowie seinen Anteil am Gesamttourismus seit : : ,5 % 12,0 10,1 4,0 gewinne/-verluste in % 14,9 11,6 2,1-1,0 15,0 5,0 9,9 5,4 7,4 6,1-4, Übernachtungen 2005: : ,2 % 20,0 12,0 4,0 Nächtegewinne/-verluste in % 12,1 12,7 10,7 9,7 2,1 3,1 8,1 8,5 6,1 7,5 6,4-4, Verweildauer Verweildauer Inländer 2005: 1,63 Tage 2015: 1,65 Tage Tage 1,80 1,50 1,63 1,60 1,59 1,59 1,65 1,61 1,63 1,60 1,63 1,62 1,65 1,20 Nächte Inland Tausende Inländischer anteil 2005: 51,5 % 2015: 56,7 % 58,0 56,0 54,0 52,0 50,0 48,0 Anteil Inländer in % 56,4 56,7 56,6 56,7 57,0 56,7 54,0 54,7 54,6 51,6 52, ,5 % Seite 8
11 Nächte/ - Inland seit Nächte INLAND INLAND Seite 9
12 /Nächte - Inland Monatsvergleich Inland Inland Inland Inland Nächte Nächte Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Gesamt Veränderung Veränderung in % 6,07 Veränderung Nächte Veränderung in % 8,45 Verweildauer: Tage ,62 Tage ,65 Fremdenverkehr - INLAND Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. '14 '15 Nächte '14 Nächte '15 Seite 10
13 2. Nächte/ - Ausland seit Nächte AUSLAND AUSLAND Seite 11
14 Europazahlen Spitzenwerte Spitzenwerte der an Tourismuszahlen n und bestimmten Nächten kennzeichneten erneut die Europabilanz. auch die Noch Europabilanz nie zuvor kamen Noch nie aus wurden Europa (+ 2,6 %) und aus Europa verbrachten gezählt (+ 2,3 Nächte %). Noch (+ 5,1 nie %) in wurden Frankfurt Großbritannien Übernachtungen steht mit aus n dem (+ europäischen 2,7 %) und Ausland Nächten erfasst (+ 0,5 (+ %) an 3,9 %). erster Stelle, gefolgt von der Schweiz mit n (+ 10,2 %) und Großbritannien ragt mit n und Nächten Nächten (+ 9,3 %) sowie Spanien mit knapp n deutlich (+ 3,4 %) und unter den Nächten Anreisenationen (+ 11,5 %) und heraus. Italien Von mit den n 33 europäischen (+ 6,1 %). Erheblich Ländern ist konnten allerdings der 24 ihr Rückgang Reisevolumen russischer nach auf Frankfurt vergrößern. (- 16,5 %). 9 Länder (darunter Italien und Russland) schnitten schlechter ab als im Vergleichsjahr Die nachfolgenden Grafiken verdeutlichen die Entwicklung der Besucherzahlen aus vier wesentlichen europäischen Quellmärkten seit Europa ,6 % Großbritannien 2005: : ,7 % Übernachtungen 2005: : ,3 % Italien 2005: : ,6 % Übernachtungen 2005: : ,1 % Spanien 2005: : ,3 % Übernachtungen 2005: : ,2 % Nächte Europa 2005: : ,2 % Übernachtungen 2005: : ,7 % Frankreich ,1 % Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main, Frankfurt am Main, Kaiserstraße 56, Tel. 069/ , Seite 12
15 Europa nach Herkunftsländern Differenz Differenz in % in % H E R K U N F T S L A N D Ausland In-u. Ausland Belgien Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien u.nordirland Irland Island Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Russland Schweden Schweiz Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Türkei Ukraine Ungarn Zypern total % ,53 0,70 0, ,03 0,10 0, ,11 0,40 0, ,13 0,10 0, ,63 0,30 0, ,60 1,70 1, ,09 0,20 0, ,66 3,60 3, ,22 0,30 0, ,44 0,10 0, ,14 1,70 1, ,82 0,10 0, ,30 0,10 0, ,41 0,20 0, ,54 0,00 0, ,90 1,30 1, ,17 0,30 0, ,48 1,00 1, ,22 0,60 0, ,09 0,30 0, ,28 0,30 0, ,54 1,00 0, ,12 0,50 0, ,17 1,60 1, ,69 0,10 0, ,39 0,10 0, ,40 1,60 1, ,69 0,30 0, ,09 0,60 0, ,57 0,10 0, ,79 0,20 0, ,68 0,10 0,10 Sonstige europ. Länder ,41 0,60 0,40 Gesamt Europa ,62 21,70 18,40 Ohne Angaben (zu Europazahlen) W E L T W E I T ,35 42,96 43,26 Europa und Übersee Nächte Nächte Nächte Nächte Durchschnittl. Durchschnittl. H E R K U N F T S L A N D Differenz Differenz Verweildauer Verweildauer total % i.tagen 2014 i.tagen 2015 Belgien ,48 1,50 1,60 Bulgarien ,26 1,80 2,60 Dänemark ,53 1,70 1,70 Estland ,33 1,80 2,10 Finnland ,53 1,90 1,90 Frankreich ,24 1,60 1,70 Griechenland ,79 2,00 2,10 Großbritannien u. Nordirland ,49 1,60 1,70 Irland ,89 1,70 1,80 Island ,69 2,10 2,00 Italien ,95 2,00 2,20 Lettland ,13 1,80 1,90 Litauen ,39 1,80 1,90 Luxemburg ,30 1,50 1,50 Malta ,01 1,90 2,30 Niederlande ,39 1,60 1,60 Norwegen ,39 1,80 1,80 Österreich ,31 1,60 1,70 Polen ,97 2,00 2,20 Portugal ,61 1,90 2,20 Rumänien ,68 1,90 2,70 Russland ,42 2,00 2,00 Schweden ,93 1,80 1,70 Schweiz ,32 1,60 1,60 Slowakei ,98 1,90 2,30 Slowenien ,80 1,70 1,90 Spanien ,51 1,80 1,90 Tschechien ,91 1,90 1,90 Türkei ,00 1,90 2,00 Ukraine ,78 2,00 2,20 Ungarn ,14 2,00 2,20 Zypern ,83 2,40 2,00 Sonstige europ. Länder ,72 1,90 2,30 Gesamt Europa ,13 1,81 1,86 Ohne Angaben (zu Europazahlen) W E L T W E I T ,09 1,77 1,76 Europa und Übersee Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main, Frankfurt am Main, Kaiserstraße 56, Tel. 069/ , Seite 13
16 Überseezahlen Das Überseegeschäft wurde auch 2015 stark von Ländern aus dem Aus den Überseeregionen kamen im Jahr 2014 mehr asiatischen Raum dominiert. Allein auf asiatische entfielen als 1,2 je Millionen zuvor. Der Übernachtungen langjährige (59 Spitzenreiter % aller Überseenächte). USA war mit Der mehr als amerikanische n Raum ( brachte Nächten) es auf 35 vertreten. %, Afrika und Danach Ozeanien folgt China/Hongkong steuerten 3,4 % bzw. mit 2, % bei. Herausragende n ( Quellmärkte Nächten) waren und die USA ( Nächte/ + 7,7 %), China ( Nächte/ + 28,1 auf %) und Platz die drei arabischen die Arabischen Golfstaaten Golfstaaten ( Nächte/+ mit ,2 %). n ( Reisende Nächten). aus Japan nahmen Außerordentlich mit fällt Nächten die Zunahme den Rang an 4 aus asiatischen Übersee n ein (+ 3,7 auf. %). (S.15) Das plus lag bei 11,7 %, das Nächteplus Spitzenreiter sogar bei im 15,7 Reiseaufkommen %. In Deutschland aus Asien. hat Frankfurt am Main In Deutschland bleibt Frankfurt am Main weiterhin unangefochten das größte Reiseaufkommen aus dem asiatischen Raum. Die nachfolgenden Grafiken verdeutlichen die Entwicklung der zahlen aus den vier Überseeregionen seit Tausende Übersee ,7 % Amerika 2005: : ,8 % Übernachtungen 2005: : ,6 % : : ,3 % Übernachtungen 2005: : ,6 % Asien : : ,4 % Übernachtungen 2005: : ,3 % 2005: : ,3 % Übernachtungen 2005: : ,2 % Afrika Ozeanien Tausende Nächte Übersee ,4 % Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main, Frankfurt am Main, Kaiserstraße 56, Tel. 069/ , Seite: 14
17 Übersee nach Herkunftsländern in % in % H E R K U N F T S L A N D Differenz Differenz In-u.Ausland In-u.Ausland total % A F R I K A Republik Südafrika ,55 0,10 0,10 Sonstige afrikanische Länder ,03 0,60 0,60 Gesamt Afrika ,84 0,70 0,70 A S I E N Arabische Golfstaaten ,55 2,20 2,60 China (Volksrep.) u. Hongkong ,29 2,50 3,50 Indien ,77 0,70 0,80 Israel ,81 0,40 0,30 Japan ,50 2,20 2,10 Südkorea ,81 1,20 1,20 Taiwan ,28 0,30 0,70 Sonstige asiatische Länder ,90 2,80 2,80 Gesamt Asien ,56 12,30 14,00 A M E R I K A Kanada ,99 0,90 0,70 U S A ,25 6,90 7,00 Mittelamerika u. Karibik ,58 0,30 0,30 Brasilien ,69 0,80 0,60 Sonstige südamerikanische Länder ,13 0,60 0,60 Gesamt Amerika ,53 9,50 9,20 O Z E A N I E N Australien ,25 0,60 0,50 Neuseeland u. Ozeanien ,35 0,10 0,10 Gesamt Ozeanien ,91 0,70 0,60 Gesamt ÜBERSEE ,70 23,70 24,50 W E L T W E I T ,35 42,96 43,26 Europa und Übersee Nächte Nächte Nächte Nächte Durchschnittl. Durchschnittl. H E R K U N F T S L A N D Differenz Differenz Verweildauer Verweildauer total % i.tagen 2014 i.tagen 2015 A F R I K A Republik Südafrika ,94 2,00 2,30 Sonstige afrikanische Länder ,03 2,20 2,20 Gesamt Afrika ,06 2,18 2,24 A S I E N Arabische Golfstaaten ,20 1,80 1,90 China (Volksrep.) u. Hongkong ,13 1,70 1,60 Indien ,88 2,00 1,90 Israel ,19 1,90 2,00 Japan ,69 1,60 1,70 Südkorea ,01 1,80 2,00 Taiwan ,58 1,90 1,50 Sonstige asiatische Länder ,27 1,60 1,70 Gesamt Asien ,35 1,73 1,74 A M E R I K A Kanada ,58 1,50 1,60 U S A ,73 1,50 1,50 Mittelamerika u. Karibik ,21 1,70 1,70 Brasilien ,82 1,80 1,80 Sonstige südamerik. Länder ,56 1,80 1,70 Gesamt Amerika ,03 1,54 1,57 O Z E A N I E N Australien ,41 1,80 1,80 Neuseeland u. Ozeanien ,18 1,90 1,80 Gesamt Ozeanien ,18 1,81 1,79 Gesamt ÜBERSEE ,39 1,67 1,69 W E L T W E I T ,09 1,72 1,76 Europa und Übersee Seite 15
18 3. Beherbergungsgewerbe - Verteilung Im Im Jahr Jahr verringerte sich sich die die Zahl Zahl der der häuser Beherbergungsbetriebe um 2 auf 269. Zugleich um vier wurde auf 265. das Zugleich Bettenangebot wuchs das um Bettenangebot (+ 4,7 %) auf um vergrößert. (+ 3,3 %) auf Die Preiumklasse Die wuchs Premiumklasse ein -, die erweiterte Standardklasse sich um verkleinerte drei, die Standardklasse sich um drei B etrie m Die verkleinerte Premiumklasse sich um steigerte sieben das Betriebe. Bettenangebot Dadurcherhöhte um 318 (+ sich 1,3 %), das die Standard- Bettenangebot der Premiumklasse um (+ 6,1 %), die klasse vergrößerte gegenüber 2013 das Bettenangebot um (+ 9,6 %). Standardklasse verringerte das Bettenangebot um 81 (- 0,4 %). Die Beherbergungskategorien stellen sich wie folgt dar: Premiumklasse: Luxus- und First-Class-Hotels Standardklasse: Übrige Hotels, Pensionen, Gasthöfe, Sonstige Kapazitätsaufteilung des Bettenangebots der beiden Kategorien Kapazitätsaufteilung effektiv Kategorie Betriebe Betten Luxus ,2 21,8 20,9 21,0 First Class ,6 36,9 35,9 36,7 Hochpreisig ,8 58,7 56,8 57,7 Bettenanteil 58,4 % Kapazitätsaufteilung effektiv Übrige Hotels ,2 37,7 39,6 39,8 Pensionen ,3 0,4 0,5 0,3 Gasthöfe ,1 0,2 0,1 0,1 Sonstige ,6 3,0 3,0 2,1 Niedrigpreisig ,8 41,3 43,2 42,3 Bettenanteil 41,6 % Kapazitätsaufteilung in % Kapazitätsaufteilung in % Verteilung der Übernachtungen in 265 Betrieben im Jahr Pensionen: Gasthöfe: Sonstige: Übrige Hotels: Luxus-Hotels: First-Class-Hotels: Seite 16
19 Beherbergungsstatistik - Entwicklung seit 1990 Legt man der Bettenkapazität und dem Übernachtungsaufkommen in Frankfurt im Jahr 1990 den Faktor 100 zugrunde, so hat sich dieser bis zum Jahr 2015 auf den Faktor 234 bei Betten und 246 bei Übernachtungen verändert. Erstmals liegt damit das Wachstum an Nächten über dem Wachstum an Betten. 260 Bettenkapazität und Übernachtungsaufkommen Entwicklung in % seit Prozent Bettenkapazität Übernachtungsaufkommen Seite 17
20 Beherbergungsstatistik im Vorjahresvergleich G Ä S T E Art der Beherbergungs- N e u a n k o m m e n d e G ä s t e Jahr Betriebe* Betten* In-u.Ausländer Inländer Ausländer Ausländer betriebe insgesamt absolut absolut % Hotels total ,31 Hotels total ,56 Hotels Luxus ,20 Hotels Luxus ,01 Hotels First Class ,66 Hotels First Class ,44 Hotels übrige ,15 Hotels übrige ,78 Pensionen ,86 Pensionen ,68 Gasthöfe ,70 Gasthöfe ,82 JHB/Camp.u.Sonstige* ,38 JHB/Camp.u.Sonstige ,24 Weitere 2014 Z. Zt. nicht erfasst 2015 Zusammen ,96 Zusammen ,26 VERÄNDERUNGEN ,29 * Sonstige: Ferienhäuser und -wohnungen; Hütten; Schulungsheime sowie Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen. N Ä C H T E Art der Beher- Betten- Aufteilung Ü b e r n a c h t u n g e n bergungs- Jahr nutzung Nächte In-u.Ausländer Inländer Ausländer Ausländer betriebe in % in % insgesamt absolut absolut % Hotels total ,76 97, ,81 Hotels total ,04 97, ,38 Hotels Luxus ,11 21, ,29 Hotels Luxus ,80 21, ,80 Hotels First Class ,90 36, ,55 Hotels First Class ,41 36, ,49 Hotels übrige ,45 39, ,52 Hotels übrige ,77 39, ,36 Pensionen ,65 0, ,46 Pensionen ,55 0, ,18 Gasthöfe ,38 0, ,07 Gasthöfe ,27 0, ,07 JHB/Camp.u.Sonstige* ,05 2, ,92 JHB/Camp.u.Sonstige ,95 2, ,50 Weitere 2014 Z. Zt. nicht erfasst 2015 Zusammen ,23 100, ,16 Zusammen ,44 100, ,85 VERÄNDERUNGEN Jan.-Dez. 2, ,31 Seite 18
21 Geschäftsentwicklung - Inland/Ausland (Inland) Betriebsart Veränderung in % Hotels (ohne Luxus u. First-Class) ,28 Hotels Luxus-Klasse Hotels First-Class Pensionen Gasthöfe , , , ,91 Sonstige Anbieter ,80 Gesamt ,07 Nächte (Inland) Betriebsart Nächte Veränderung in % Hotels (ohne Luxus u. First-Class) ,92 Hotels Luxus-Klasse Hotels First-Class Pensionen Gasthöfe , , , ,05 Sonstige Anbieter ,19 Gesamt ,45 Verweildauer (Inl.) Hotels (ohne Luxus + First-Class) 1,79 1,75 1,80 Hotels Luxus-Klasse 1,38 1,40 1,44 Hotels First-Class 1,52 1,50 1,53 Pensionen 1,85 1,88 1,70 Gasthöfe 1,64 1,56 1,59 Sonstige Anbieter 2,86 2,95 3,07 Gesamt i.tagen 1,63 1,62 1,65 (Ausland) Betriebsart Veränderung in % Hotels (ohne Luxus u. First-Class) ,55 Hotels Luxus-Klasse Hotels First-Class Pensionen Gasthöfe , , , ,43 Sonstige Anbieter ,50 Gesamt ,35 Nächte (Ausland) Betriebsart Nächte Veränderung in % Hotels (ohne Luxus u. First-Class) ,67 Hotels Luxus-Klasse Hotels First-Class Pensionen Gasthöfe , , , ,47 Sonstige Anbieter ,85 Gesamt ,09 Verweildauer (Ausl.) Hotels (ohne Luxus + First-Class) 1,98 2,03 2,01 Hotels Luxus-Klasse 1,53 1,60 1,55 Hotels First-Class 1,69 1,69 1,74 Pensionen 2,63 2,41 2,53 Gasthöfe 6,71 8,46 16,46 Sonstige Anbieter 2,59 2,31 2,66 Gesamt i.tagen 1,72 1,77 1,76 INLAND AUSLAND Seite 19
22 BETTEN/BETRIEBE/AUSLASTUNG seit 2001 Bettenangebot Betten (jeweiliger Stand im Juni) in Tausend Beherbergungsbetriebe Betriebe (jeweiliger Stand im Juni) Auslastung der Betten ,7 % Auslastung ganzjährig in % ,1 % ,1 % ,8 % ,6 % ,6 % ,1 % ,0 % ,8 % ,1 % ,3 % ,1 % ,0 % ,2 % ,4 % Seite 20
23 Impressum Impressum Herausgegeben von der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main Auskünfte: Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main Kaiserstraße Frankfurt am Main Ines Philipp Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: Fax: + 49 (0) (0) Auflage/250 Exemplare Drucklegung: März 2016 Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar wird erbeten. Alle Angaben ohne Gewähr. Seite 21
Gäste- und Übernachtungszahlen 2013 Offizielle statistische Auswertung für die Stadt Frankfurt am Main
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