Fahrwerk Nutzfahrzeuge

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1 Modul 10 Fahrwerk Nutzfahrzeuge Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Nutzfahrzeuge Module 7 bis 9 Module 10 bis 12 Module 1 bis 6 AGVS, Mittelstrasse 32, Postfach 5232, 3001 Bern 12. Januar 2004

2 Seite 2 Modulidentifikation Titel: Voraussetzungen: Kompetenz: Kompetenznachweis: Niveau: Richtziele: Anerkennung: Laufzeit: Fahrwerk Nutzfahrzeuge Anerkannter Berufsabschluss oder äquivalente Voraussetzungen Diagnosen an Fahrwerksystemen von Nutzfahrzeugen durchführen und dieses Wissen kompetent vermitteln Prüfung aus schriftlichem und mündlichem Teil sowie praktischer Arbeitsausführung 3 = Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Aufbau und Wirkungsweise der Fahrwerksysteme von Nutzfahrzeugen sowie der dazugehörigen Aggregate beschreiben und deren Zusammenwirken erklären Diagnosen an Fahrwerksystemen von Nutzfahrzeugen durchführen und deren Ergebnisse interpretieren Für die Berufspraxis relevante Arbeitsmethoden bei Wartungs- und Reparaturarbeiten umsetzen Teilnehmer, welche den Kompetenznachweis erbringen, erhalten ein Zertifikat. Das Zertifikat wird als Teilabschluss der Berufsprüfung zum Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis anerkannt 3 Jahre Anbieteridentifikation Anbieter: Autogewerbe-Verband der Schweiz, Mittelstrasse Bern Tel. 031/ Fax 031/ , Angebotsform: Inhalte: Lernzeit: Gültigkeitsdauer: Bemerkungen: Tages-, Abend- oder Blockkurse Lernziele im Anhang 90 Stunden Das Zertifikat ist während 5 Jahren gültig Ausbildungsstandorte siehe:

3 Seite 3 ANHANG 10 FAHRWERK NUTZFAHRZEUGE Richtziele Aufbau und Wirkungsweise der Fahrwerksysteme von Nutzfahrzeugen sowie der dazugehörigen Aggregate beschreiben und deren Zusammenwirken erklären Diagnosen an Fahrwerksystemen von Nutzfahrzeugen durchführen und deren Ergebnisse interpretieren Für die Berufspraxis relevante Arbeitsmethoden bei Wartungs- und Reparaturarbeiten umsetzen Lernziele 10.1 Radaufhängung, Federung, Lenkung, Räder Aufbau und Wirkungsweise Fahrdynamik Wirkungen der am Fahrzeug angreifenden Kräfte und die sich daraus ergebenden Bewegungen des Fahrzeuges beschreiben Begriffe: Schwerpunkt, Schwimm-, Schräglaufwinkel und Eigenlenkverhalten erklären Kamm'schen Kreis interpretieren Radstellungen Aufgaben und Zusammenhänge der verschiedenen Radstellungen wie Sturz, Spreizung, kombinierter Winkel, Lenkrollhalbmesser, Nachlauf, Spur und Spurdifferenzwinkel erklären und ihre Auswirkung beschreiben Messmethoden für die verschiedenen Radstellungen erklären Berechnungen im Zusammenhang mit dem Nachlauf durchführen Begriffe der Lenkgeometrie-Messtechnik wie: Bezugsachsen, Symmetrieachse, Fahrachsen und Fahrt geradeaus erklären Diagnose an Hand eines Prüfprotokolls erstellen

4 Seite Teilbereiche Radaufhängung, Federung Bauarten von Radaufhängungen nennen und ihre Eigenschaften erklären Auswirkung von veränderter Federcharakteristik (Zusatzfeder) beschreiben Aufbau und Funktion von elektronisch geregelten Luftfederungs- Systemen erklären Lenkung Aufbau und Funktion der hydraulischen Kugelmutterlenkung erklären Hydraulische Lenkunterstützungssysteme, inklusive Mehrkreisanlagen, anhand von Blockschemas beschreiben und ihre Funktion erklären Endanschlagdrücke messen und Einstellmöglichkeiten beschreiben Funktion eines Spurassistenten im Prinzip beschreiben Räder und Bereifung Steilschulter-, Schrägschulter und Halbtiefbettfelge unterscheiden Felgenzentrierungsarten unterscheiden Abmessungen und Bezeichnungen von Felgen und Reifen interpretieren Kunden bei Umrüstung von Rädern oder Reifen gemäss den gesetzlichen Bestimmungen beraten Nachschneiden von Reifen erklären Reifenaufgummierungsverfahren nennen Funktionsweise von Reifendruckkontrollsystemen erklären Störungen lokalisieren Diagnose an Radaufhängung, Federung, Lenkung, Rädern Diagnose nach Herstellerangaben durchführen Messungen Fahrwerksanalyse nach Herstellerangaben durchführen Achsvermessungsresultate analysieren und Lösungsmöglichkeiten zur Fehlerbehebung aufzeigen

5 Seite Service und Reparaturarbeiten Wartungs- und Reparaturarbeiten gemäss Herstellerangaben anordnen 10.2 Bremsen, Schlupfregelsysteme, Fahrdynamikregelung Aufbau und Wirkungsweise Bremsdynamik Vorteile des EBS-Systems nennen Bremsanlagen, Schlupf- und Fahrdynamikregelung Grundlagen von Bremskraftübertragung, zeitlichem Verlauf des Bremsvorgangs, Reibung und Fading erklären Bremsleistungsberechnungen ausführen Vor- und Nachteile von pneumatischen Fremdkraft-Bremssystemen nennen Verhalten von pneumatischen Bremsventilen, soweit für die Diagnostik notwendig, erklären Einsatz von elektronischen Bremssystemen begründen und deren Funktion beschreiben ABS und ASR Regelung unterscheiden und deren Funktion beschreiben Teilbereiche Bremsanlagen Berechnungen im Zusammenhang mit dem EU-Abbremsdiagramm durchführen Für die Motorfahrzeug- Kontrolle relevanten gesetzlichen Vorschriften interpretieren Arten, Aufbau und Funktion von Dauerbremssystemen im Antriebsstrang erklären Schaltpläne von Druckluftbremsanlagen und Geräteanschlussbezeichnungen interpretieren Ursachen und Einflussgrössen der dynamischen Achslastverlagerung erklären Aufbau und Funktion einer Zweikreis-Zweileiter-Druckluftbremsanlage mit EU- und CH- Anhängersteuersystem beschreiben

6 Seite 6 Verschiedene Anhängerbremssysteme (EU / CH) unterscheiden und ihre Funktion erklären Aufgabe und Wirkungsweise einer EBS-Bremsanlage erklären Aufgabe und Wirkungsweise einer Anhänger-EBS-Bremsanlage erklären Redundanz bei Ausfall des elektrischen Systems erklären CAN-Bus-Verbindung zwischen Motorwagen und Anhänger begründen Funktionsweise eines Bremsassistenten nennen Schlupfregelung, Fahrdynamikregelung Aufgaben und Eigenarten eines ABS aufzählen und den Einsatz begründen ABS-Systeme nach Anzahl Kanälen und Sensoren unterscheiden Aufbau und Funktion eines ABS erklären und das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten beschreiben ABS-Regelkreis erarbeiten und die Zusammenhänge erklären Funktion einer ASR erklären und den Einsatz begründen. ASR-Motorregelkreis erarbeiten und die Zusammenhänge erklären Mögliche Überwachungssysteme (On- und Off-Board) erklären, Fehlermeldungen analysieren und deren Ursachen beschreiben Sensoren von Schlupf- und Fahrwerkdynamikregelsystemen nennen und deren Signalverläufe interpretieren Redundanz bei Ausfall des elektrischen Systems erklären Aufgabe und Wirkungsweise der Schlupf- und Fahrdynamikregelung im Zusammenhang mit einer EBS-Bremsanlage erklären Störungen lokalisieren Diagnose an Bremsen, Schlupfregelsystemen, Fahrdynamikregelungen Diagnose nach Herstellerangaben durchführen

7 Seite Messungen Bremsventile nach den Richtlinien der asa (Vereinigung der Strassenverkehrsämter) prüfen Lastzugabstimmung auf dem Bremsprüfstand unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorschriften durchführen Bremsprüfstandsresultate analysieren, mögliche Fehlresultate interpretieren und Lösungsmöglichkeiten zur Behebung aufzeigen Betriebs-, Hilfs-, Feststell- und Dauerbremsen prüfen Service und Reparaturarbeiten Wartungs- und Reparaturarbeiten gemäss Herstellerangaben anordnen Bern, 12. Januar 2004 G:\Berufsbildung\03 Weiterbildung\03 BPK-T\8Module\Module AD\Modul 10 Fahrwerk Nfz.doc

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