FAF - Fragebogen zur Erfassung von Agressivitätsfaktoren - (Standard) Gesamt - Stanine-Werte (5+2z)

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1 Seite 1 von 12 Rohwert Norm FAF - Fragebogen zur Erfassung von Agressivitätsfaktoren - (Standard) 2 4 FAF 1: Spontane Aggressionen fantasierte, verbale oder körperliche Aggressionen 2 3 FAF 2: Reaktive Aggressionen Durchsetzungsstreben bei konformistischer Grundhaltung 2 3 FAF 3: Erregbarkeit erhöhte Affizierbarkeit, Mangel an Affektsteuerung und niedrige Frustrationstoleranz 2 4 FAF 4: Selbstaggressionen bzw. Depressionen depressive Züge, Unzufriedenheit und negative Einstellung zum Leben 2 1 FAF 5: Aggressionshemmung selbstquälerische "Gewissensaktivitäten" 2 2 Offenheit Probanden/Probandinnen mit hohen Hemmungen haben sehr niedrige Offenheitswerte. 6 2 Summe der Aggressivität nach außen gerichteten Aggressionsbereitschaften

2 Seite 2 von 12 Rohwert Norm FAF - Fragebogen zur Erfassung von Agressivitätsfaktoren - (Standard) Theoretische Rohwertskala FAF 1: Spontane Aggressionen fantasierte, verbale oder körperliche Aggressionen 2 15 FAF 2: Reaktive Aggressionen Durchsetzungsstreben bei konformistischer Grundhaltung 2 15 FAF 3: Erregbarkeit erhöhte Affizierbarkeit, Mangel an Affektsteuerung und niedrige Frustrationstoleranz 2 18 FAF 4: Selbstaggressionen bzw. Depressionen depressive Züge, Unzufriedenheit und negative Einstellung zum Leben 2 20 FAF 5: Aggressionshemmung selbstquälerische "Gewissensaktivitäten" 2 20 Offenheit Probanden/Probandinnen mit hohen Hemmungen haben sehr niedrige Offenheitswerte Summe der Aggressivität nach außen gerichteten Aggressionsbereitschaften

3 Seite 3 von 12 FAF 1: Spontane Aggressionen 23 Es gab Leute, die mich so ärgerten, dass es zu einer [...] 55 Es macht mir Spaß, mit einem Stock Blumen zu köpfen. FAF 2: Reaktive Aggressionen 11 Ein Hund, der nicht gehorcht, verdient Schläge. 34 Einem Menschen, der mich bösartig verlassen hat, wünsche [...] FAF 3: Erregbarkeit 45 Wenn ich wirklich wütend werde, bin ich in der Lage, [...] 69 Mein Blut kocht, wenn man mich zum Narren hält. FAF 4: Selbstaggressionen bzw. Depressionen 22 Ich habe manchmal das Gefühl, dass andere über mich [...] 38 Manchmal bin ich bedrückt, ohne dass ich recht weiß, [...] FAF 5: Aggressionshemmung 4 Wenn man mir beim Geldwechseln eine Mark zuviel zurückzahlt, [...] 39 In den Fällen, in denen ich gemogelt habe, bekam ich [...] Offenheit 28 Hin und wieder gebe ich ein bisschen an. 61 Ich lerne gerne bedeutende Menschen kennen, weil ich [...] Summe der Aggressivität 11 Ein Hund, der nicht gehorcht, verdient Schläge. 23 Es gab Leute, die mich so ärgerten, dass es zu einer [...] 34 Einem Menschen, der mich bösartig verlassen hat, wünsche [...] 45 Wenn ich wirklich wütend werde, bin ich in der Lage, [...] 55 Es macht mir Spaß, mit einem Stock Blumen zu köpfen.

4 Seite 4 von 12 Summe der Aggressivität 69 Mein Blut kocht, wenn man mich zum Narren hält.

5 Seite 5 von 12 Häufigkeit der Nutzung von Antwortstufen: (2 stufig) Stufe Stufe 1 16% Stufe 2 84% Antwortverteilung Repetitionsindex: Repetitionen: 189 (Maximum bei 77 Items: 2926); Index: 0,06

6 Seite 6 von 12 FAF 1: Spontane Aggressionen Rohwert: 2 Normwert: 4 Bei hohen Werten geben die Befragten fantasierte, verbale oder körperliche Aggressionen gegen andere Menschen und Tiere zu. Solche Probanden/Probandinnen sind wahrscheinlich relativ unbeherrscht; sie fühlen sich "stark", wenn sie zu mehreren sind; sadistische Tendenzen sind nicht selten. Probanden/Probandinnen mit niedrigen Testwerten schildern sich als beherrscht und ruhig bis passiv. Die Faktorwerte nehmen mit steigendem Alter ab. In allen Altersstufen erreichen Männer signifikant höhere Werte als Frauen. Studenten/Studentinnen haben relativ niedrige Werte, bei Straftätern/Straftäterinnen sind sie eher erhöht. 4 FAF 1: Spontane Aggressionen fantasierte, verbale oder körperliche Aggressionen

7 Seite 7 von 12 FAF 2: Reaktive Aggressionen Rohwert: 2 Normwert: 3 Hohe Testwerte sprechen u.e. für ein entschiedenes Durchsetzungsstreben bei konformistischer Grundhaltung, niedrige Werte mehr für die Ablehnung eines aggressiven Verhaltensstils. Die Testwerte sind über alle Altersstufen relativ stabil; Männer haben höhere Werte als Frauen; Studenten/Studentinnen haben niedrigere Werte. 3 FAF 2: Reaktive Aggressionen Durchsetzungsstreben bei konformistischer Grundhaltung

8 Seite 8 von 12 FAF 3: Erregbarkeit Rohwert: 2 Normwert: 3 Hohe Werte sprechen für eine erhöhte Affizierbarkeit, die zu vermehrten Wut- und Zornerlebnissen führt; Mangel an Affektsteuerung und niedrige Frustrationstoleranz. Niedrige Werte sprechen für Ausgeglichenheit, evtl. Phlegma. Ein Alterstrend ist nicht deutlich, ebensowenig ein Geschlechtsunterschied. Studenten/Studentinnen haben niedrige, Patienten/Patientinnen und Straftäter/Straftäterinnen hohe Werte. 3 FAF 3: Erregbarkeit erhöhte Affizierbarkeit, Mangel an Affektsteuerung und niedrige Frustrationstoleranz

9 Seite 9 von 12 FAF 4: Selbstaggressionen bzw. Depressionen Rohwert: 2 Normwert: 4 Hohe Werte sprechen für depressive Züge, Unzufriedenheit und eine negative Einstellung zum Leben. Niedrige Werte lassen eher auf eine ausgeglichene Stimmungslage, evtl. auch auf unreflektierte Selbstzufriedenheit schließen. Beim männlichen Geschlecht, das im Allgemeinen niedrigere Werte erreicht als das weibliche, ist ein leichtes Absinken nach Erreichen der Volljährigkeit und dann wieder nach 40 Jahren feststellbar. Die Werte sind bei Studenten/Studentinnen eher niedrig, bei Patienten/Patientinnen und Straftätern/Straftäterinnen sehr hoch. Im letzten Fall bleibt offen, wie stark die spezifischen Hafteinflüsse sind. 4 FAF 4: Selbstaggressionen bzw. Depressionen depressive Züge, Unzufriedenheit und negative Einstellung zum Leben

10 Seite 10 von 12 FAF 5: Aggressionshemmung Rohwert: 2 Normwert: 1 Dieser Faktor erweist sich als Gegenspieler gegenüber dem Faktor 1 "Spontane Aggressionen". Dennoch bestimmen diese Hemmungen auch bei stärkerer Ausprägung das offene Verhalten nicht deutlich genug (s. Straftäter/Straftäterinnen); evtl. bringen sie nur ein Wissen um gängige "Spielregeln" zum Ausdruck. Hohe Werte sprechen u.e. für selbstquälerische "Gewissensaktivitäten", niedrige eher für skrupellose Einstellungen im sozialen Bereich. Die Werte nehmen mit steigendem Alter zu. Sie sind bei Frauen höher als bei Männern. Bei Studenten/Studentinnen sind sie relativ niedrig, bei Straftätern/Straftäterinnen "normal", bei Patienten/Patientinnen hoch. 1 FAF 5: Aggressionshemmung selbstquälerische "Gewissensaktivitäten"

11 Seite 11 von 12 Offenheit Rohwert: 2 Normwert: 2 Wo Probanden/Probandinnen wenig Schäden zugeben, "stimmt" vielleicht die Testsituation nicht; z.b. hat sie für den Befragten/die Befragte einen zu starken Auslesecharakter. Andererseits haben vornehmlich Probanden/Probandinnen mit hohen Hemmungen sehr niedrige Offenheitswerte. Es könnte sich also um durchaus gültige Antworten von Leuten mit überstrengen Gewissensregungen handeln, die sich tatsächlich die kleinen Schwächen, welche von den Offenheitsitems thematisiert werden, nicht erlauben (sie erlauben sich z.b. keine "Angeberei", keine "unanstädigen Witze" etc.). Die Werte sinken mit dem Alter; Männer geben mehr "Schwächen" an als Frauen. 2 Offenheit Probanden/Probandinnen mit hohen Hemmungen haben sehr niedrige Offenheitswerte.

12 Seite 12 von 12 Summe der Aggressivität Rohwert: 6 Normwert: 2 Der Summenwert könnte die nach außen gerichteten Aggressionsbereitschaften repräsentieren. Männer erreichen insgesamt höhere Werte als Frauen; die Werte sinken mit steigendem Alter. 2 Summe der Aggressivität nach außen gerichteten Aggressionsbereitschaften

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