Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst

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1 PFARRBRIEF Dezember 2015 THEMA Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst Das Fest der Liebe Das Jahr der Barmherzigkeit Flüchtlingshilfe Zeichen der Nächstenliebe

2 » 2 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Inhalt Fotos Titelseite (v. lks. n. re): Heiliger Martin ( Martin Manigatterer) Stern ( Friedbert Simon) Gang nach Bethlehem ( Martha Gahbauer) Rosenwunder ( Klaus Metz (Skulptur) / Peter Weidemann (Foto) Quelle der Titelfotos: pfarrbriefservice.de Inhalt Das Fest der Liebe (Anstoß) Liebe Deinen Nächsten (Leitartikel) Wortwolke Nächstenliebe Müssen wir jeden Nächsten lieben? Von Mensch zu Mensch von Jesus lernen (Gedicht) Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit Das Lächeln eines Kindes Flüchtlingshilfe Zeichen der Nächstenliebe Projekt einer Firmgruppe mit jungen Flüchtlingen Wortwolke wie Dich selbst Buchtipp Das Rosenwunder der hl. Elisabeth von Thüringen Exerzitien im Alltag Interview mit der neuen Pastoralreferentin Angebot BIBEL-TEILEN Zehn Jahre Förderverein St. Servatius/Heilig Geist Fotos aus dem Gemeindeleben Eiserne Hochzeit Eheleute Gwodz Advent (Gedicht) Taufen, Hochzeiten, Verstorbene/Sternsingeraktion Termine Von B wie Büchereien bis P wie Pfarrbüros Wichtige Adressen in der Gemeinde, Impressum Weihnachtsgottesdienste» 03» 04» 06» 07» 09» 10» 12» 12» 14» 15» 15» 16» 17» 18» 20» 21» 22» 23» 24» 25» 27» 28» 28» 31

3 Anstoß» 3 Das Fest der Liebe Denken Sie einmal an eine Situation in Ihrem Leben, in der Sie besonders intensiv erlebt haben, dass es jemand gut mit Ihnen meint. Eine Situation, in der Sie sich von jemandem angenommen und geliebt gefühlt haben, so wie Sie sind. Was ist damals in Ihnen vorgegangen? Am Weihnachtsfest sind wir in einer ähnlichen Situation. Nach den Aussagen der Bibel hat Gott sich immer wieder die Frage gestellt, wie er uns Menschen das Leben erleichtern kann, wie er uns helfen kann, glücklich zu werden. Was kann ich tun, damit der Mensch als mein Geschöpf und Ebenbild nicht verloren geht? Dann geht Gott den Weg, den er vorher so noch nie gegangen ist: Den Weg der Menschwerdung. Er wird selbst Mensch und damit einer von uns. Deutlicher konnte Gott uns nicht zeigen, wie wichtig wir ihm sind und wie sehr er uns liebt. So kam es zur Botschaft der Engel an die Hirten: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren (Lk 2,10f). Später beschreibt der Evangelist Johannes es so: Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat (Joh 3,16). Das bevorstehende Weihnachtsfest ist wieder das Angebot Gottes an uns, uns von ihm angenommen und geliebt zu fühlen, so wie wir sind. Was geht dabei in uns vor? Weihnachten ist tatsächlich das Fest der Liebe, der Liebe Gottes zu uns. Wir können uns diese Liebe schenken lassen und sind damit in der wunderbaren Lage, sie zu beantworten. Dann kann Weihnachten zu einem noch größeren Fest der Liebe werden, wenn wir sie an die Menschen verschenken, die sie brauchen. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst (Lev 19,18). Wir wünschen Ihnen ein liebevolles Weihnachtsfest! Ihr Franz Gerards, Pastor

4 » 4 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Thema Liebe deinen Nächsten Hl Martin Das Gebot Liebe deinen Nächsten wie dich selbst finden wir im alttestamentlichen Buch Levitikus (Lev 19,18), eine Sammlung von Vorschriften und Geboten für die Gestaltung des alttestamentlichen Kultes und für die Priester des alten Bundes. Sie wird als Anordnungen Gottes für das Zusammenleben der Menschen im Volk Israel gedeutet. Die Aufforderung zur Nächstenliebe finden wir im Kapitel Kultische und soziale Gebote, ein Kapitel, das das soziale Verhalten der Menschen im Sinne Gottes ordnen will. Schon damals war es eine entscheidende Frage: Wer ist mein Nächster? Das alte Volk Israel versteht unter dem Nächsten den eigenen Volks- und Glaubensangehörigen und alle, die sich als Gäste im Land aufhalten (Lev 19,34). Gottes- und Nächstenliebe die beiden wichtigsten Gebote Im Matthäus-Evangelium bestätigt Jesus die Gebote der Gottesliebe und der Nächstenliebe als die beiden wichtigsten Gebote (Mt 22,36ff) und bezeichnet in Mt 19,16ff ihre Erfüllung als Weg zum Gewinn des ewigen Lebens. In Mt 5,43ff weitet Jesus das Gebot der Nächstenliebe auf alle Menschen aus; in Lk 10,25-37 zeigt er auf, dass keiner als Nächster ausgeschlossen werden darf. Die Aufforderung zur Gottes- und Nächstenliebe ist bis heute aktuell, denn die Erfahrung vieler Menschen zeigt, dass das Erlebnis, von Gott - durch Menschen - geliebt zu werden, zur Weitergabe der Liebe an die Mitmenschen bewegt. Wenn ich an mir selbst erfahren habe, was geliebt sein bewirkt, werde ich diese Erfahrung anderen schenken wollen. Liebe schenkt Leben und will Leben erhalten und fördern. Martin Manigatterer / pfarrbriefservice.de

5 Thema» 5 Und wer ist heute mein Nächster? Es sind die Menschen in meinem Lebensumfeld, mit denen ich täglich zusammen bin: Ehepartner, Kinder, Familienmitglieder, Arbeitskollegen, Freunde. Mein Nächster ist aber auch immer der- oder diejenige, der/die mir in jeder Situation gerade begegnet, und im Bewusstsein meiner Verantwortung für das Leben sind meine Nächsten immer auch alle Menschen. Festgemacht an konkreten Begegnungen mit Menschen fordert mich jede Situation heraus, präsent und wach zu sein, wahrzunehmen, wer mir begegnet und zu erspüren, wie es diesem Menschen gerade geht, ohne mich selbst dabei zu überfordern. Praktizierte Nächstenliebe will dem anderen mit Respekt begegnen, sie will mitempfinden und meine Möglichkeiten zu Hilfe und Unterstützung anbieten. Liebe ist nie theoretisch Vor dem Hintergrund unserer Erfahrungen von gelebter Nächstenliebe, mit allem Gelingen und Misslingen, mit Erfolg und Versagen, beispielsweise vor dem ganz aktuellen Hintergrund der großen Flüchtlingswelle, die wir zur Zeit erleben und die uns fordert, kommt es auf unsere Grundeinstellung an: Liebe ist nie theoretisch, sondern muss geschenkt und erlebt werden, damit ich sie als Liebe erkennen kann. Der Jakobusbrief des Neuen Testamentes bringt es auf den Punkt: Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber factum ADP / pfarrbriefservice.de

6 » 6 Thema nicht, was sie zum Leben brauchen was nützt das? So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat (Jak 2,15-17). Die Aufforderung Liebe deinen Nächsten bleibt aktuell. Sie umsetzen schafft Ausgleich, Gerechtigkeit und Frieden. Franz Gerards, Pastor Wortwolke Nächstenliebe

7 Thema» 7 Müssen wir jeden Nächsten lieben? Meistens entscheidet sich in den ersten Augenblicken einer Begegnung, ob mir jemand sympathisch ist. Das positive Gefühl der Zuneigung ergibt sich spontan. Genauso spontan empfinden wir Antipathie. Aber ist das nicht unchristlich, Antipathie zu empfinden? Steht nicht das Liebesgebot über allen persönlichen Ressentiments? Zunächst einmal: Für unser Empfinden können wir nichts, es geschieht uns. Wenn Jesus im Evangelium auf die Frage eines Gesetzeslehrers nach dem wichtigsten Gebot antwortet: Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben, mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. (Mt. 22, 37-39) dann wird im griechischen Urtext für lieben das Verb aus der Wortwurzel Agape benutzt. Das Altgriechische kennt drei Begriffe für unser deutsches Wort Liebe Agape bezeichnet eine göttliche oder von Gott inspirierte, uneigennützige Liebe. Außerdem werden für menschliche Liebe die Wörter Eros (auf affektiver körperlicher Anziehung beruhende Liebe zu einem Partner) und Philia (freundschaftliche Liebe) benutzt. Philia und Eros beziehen sich auf Menschen, mit denen man sich emotional verbunden fühlt. Diese Art von Liebe kann man nicht verordnen. Hingegen meint Agape eine willentliche Entscheidung aus einer Wertschätzung heraus, die jedem gebührt. Was das konkret bedeutet, zeigt uns Jesus, in dem sich Agape personifiziert hat. Diese Art von Liebe war die Lebenshaltung Jesu, der jedem Menschen mit größter Achtung und tiefer Wertschätzung begegnet ist und den kein Leid eines anderen unberührt gelassen hat. Wir ahnen also, dass es bei christlicher Nächstenliebe um eine tiefere Ebene geht als die der Sympathie oder Antipathie. Es geht um die von Gott auch in uns angelegte Fähigkeit, mitzufühlen, mitzuleiden, sich solidarisch zu wissen und zu zeigen mit dem Menschen neben mir. Mir kann ein Mensch unsympathisch sein und dennoch kann ich ihm mit

8 » 8 Thema Respekt und Wertschätzung begegnen. Das zeichnet uns aus, dass wir uns entscheiden und immer mehr hineinwachsen können in eine achtungsvolle Haltung gegenüber dem Wert und der Würde eines Mitmenschen. Für uns als Christen ist das aber nicht allein eine vernünftige, ethische Entscheidung. Auch nicht aus dem Geboten-Sein von oben, damit wir uns durch pflichtgemäße Erfüllung den Himmel verdienen. Gottes Liebe geht unserer Liebe voraus Liebe - Gottes- und Nächstenliebe als höchstes christliches Ethos - ist eine Antwort auf die Liebe, das Angenommensein und die Bejahung, die jedem von uns von Gott her schon immer geschenkt ist, uneingeschränkt, bedingungslos. Und das nur und gerade weil wir leben und sind. Gottes Liebe geht unserer Liebe voraus. Er hat uns zuerst geliebt, wie es im Johannesbrief heißt (1 Joh 4,19). Wenn wir das realisieren, dann kann daraus eine Antwort erwachsen - eine Antwort, die aus unserem Inneren kommt. Nur wer sich geliebt weiß, vermag zu lieben. Die Herzensantwort, zu der wir Christen eingeladen sind, ist zunächst Gott zu lieben, unser Vertrauen, unsere Hoffnung, unseren Glauben auf ihn zu setzen. Von der Gottesliebe genährt und inspiriert kann in uns eine Grundhaltung und Glaubenseinstellung wachsen, die im fremden Gegenüber einen Mitmenschen erkennt, der wie wir fühlt, lebt, liebt, leidet und wie jeder von uns ein Recht hat auf geschwisterliche Solidarität und Hilfe, auch konkret auf die unsere. In der evangeliumsgemäßen Nächstenliebe geht es genau darum, sich seines tiefsten Wesens als geliebtes Geschöpf Gottes bewusst zu werden, das dazu angelegt ist zu lieben und diese Liebe in Wort und Tat jeden erfahrbar werden zu lassen, der konkret in seiner Not dessen bedarf. Von niemandem wird dabei mehr erwartet als er zu leisten im Stande ist. In seiner Weisheit hat Gott uns eine heilsame Begren- Sarah Frank / pfarrbriefservice.de

9 Thema» 9 zung für das Maß der Nächstenliebe gegeben: Liebe deinen Nächsten wie Dich selbst. Nicht mehr wünscht sich Gott von uns, aber auch nicht weniger. Monika Ueberberg, Pastoralreferentin Von Mensch zu Mensch Von Jesus lernen Ein Blick ein Schritt ehrlich warmherzig freundlich ein Händedruck ein Wort verständnisvoll wohlwollend interessiert Zuneigung Hinwendung Mit-Menschlichkeit Ich habe euch ein Beispiel gegeben von Mensch zu Mensch Thorsten Seipel, pfarrbriefservice.de Was ist für Sie Nächstenliebe? Nächstenliebe, solch ein großes Wort, wenn ich dabei an Aufopferung und Herzensgüte denke. Ich möchte so gerne jeden Tag den Menschen freundlich, achtsam zugewandt und uneigennützig begegnen. Mich in sie einfühlen und, wo nötig, helfen. Beruflich wie privat. Das gelingt mir besonders dann, wenn ich dabei auch achtsam mit mir umgehe, meine Grenzen sehe, nicht allem gerecht werden zu können und mir wie auch dem Anderen Unzulänglichkeiten verzeihe - wenn ich dem Wort folge: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Petra Keller-Wagemann

10 » 10 Thema Das Motto des Heiligen Jahres stammt aus dem Lukasevangelium: Barmherzig wie der Vater (Lk 6,36) meint, diese Barmherzigkeit nach dem Vorbild des Vaters zu leben. Dieser ruft dazu auf, nicht zu urteilen oder gar zu verdammen, sondern zu vergeben und in geradezu maßloser Weise Liebe und Verzeihung zu schenken (vgl. Lk 6,37-38). Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit Hintergrund, Bedeutung und Verlauf Barmherzigkeit ist so etwas wie ein Programm des Pontifikats von Papst Franziskus. Bereits in den ersten Ansprachen nach seiner Wahl kam Franziskus immer wieder auf die Barmherzigkeit zu sprechen. In einer Rede vor dem diplomatischen Corps sagte er: Die Botschaft Jesu ist diese: Barmherzigkeit. Für mich ich sage das in aller Bescheidenheit ist das die stärkste Botschaft des Herrn: die Barmherzigkeit. Der Herr wird niemals müde zu verzeihen: Niemals! Wir sind es, die müde werden, ihn um Vergebung zu bitten! Daraus folge, wie er bei der ersten Osterfeier als Papst sagte, dass wir selber zu Werkzeugen der Barmherzigkeit werden sollen, dass die Macht seiner Liebe auch unser Leben umwandle; und wir werden zu Werkzeugen dieser Barmherzigkeit, zu Kanälen, durch welche Gott die Erde bewässern, die ganze Schöpfung behüten sowie Gerechtigkeit und Frieden erblühen lassen kann. Barmherzigkeit ändert die Welt. Ein wenig Barmherzigkeit macht sie weniger kalt und viel gerechter. Schön ist das, das mit der Barmherzigkeit. Neue Etappe für die Kirche Heilige Pforte am Petersdom in Rom - ihre Öffnung eröffnet zugleich ein Heiliges Jahr. Bild: Dnalor_01 / CC-BY-SA 3.0 / Quelle: Wikimedia Commons In: Pfarrbriefservice.de Nun stellt Papst Franziskus die Barmherzigkeit ins Zentrum des Heiligen Jahres, das am 8. Dezember 2015, am Fest der ohne Erbsünde empfangenen Gottesmutter Maria beginnt und am 20. November 2016, dem Christkönigsonntag, enden wird. Franziskus hatte das Jahr am 12. April 2015, dem Sonntag der Barmherzigkeit, mit der Bulle Misericordiae vultus (Antlitz der Barmherzigkeit) feierlich ausgerufen. Er wünscht sich für das Heilige Jahr, dass es eine neue Etappe auf dem Weg der Kirche wird, das Evangelium der Barmherzigkeit zu allen Menschen zu bringen. Zuletzt hatte Johannes Paul II. das Jahr 2000 als Heiliges Jahr ausgerufen. Rund 25 Millionen Pilger kamen damals nach Rom, denn in einem Heiligen Jahr sind Katholiken auf-

11 Thema» 11 gerufen, nach Rom zu pilgern und in den dortigen Hauptkirchen einen Gottesdienst zu feiern oder zu beten. Das Jahr beginnt mit der Öffnung der Heiligen Pforte des Petersdoms durch den Papst. Für eine spirituelle Umkehr Papst Franziskus sieht dieses Jahr der Barmherzigkeit auch als eine Fortsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils an. Denn genau 50 Jahre vor dem Beginn des Heiligen Jahres war am 8. Dezember 1965 das Konzil beendet worden. Papst Franziskus schreibt, er habe selbst oft überlegt, wie die Kirche ihre Mission, Zeuge der Barmherzigkeit zu sein, noch überzeugender erfüllen kann. Dazu sieht er eine spirituelle Umkehr als notwendig an. Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit bietet dafür Anlass und Gelegenheit.... Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website des Heiligen Jahres unter Marc Witzenbacher aus: Magnificat. Das Stundenbuch, 12/2015, Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer; Den ungekürzten Text finden Sie auf: pfarrbriefservice.de Was ist für Sie Nächstenliebe? Uns allen bekannt steht in der Bibel. Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst (Mt. 22, 39; 3. Mos. 19, 18), nicht mehr, aber auch nicht weniger. Das ist leichter gesagt als getan. Es bedeutet für mich: den Anderen auch dann respektieren, wenn ich ihn nicht mag, wenn ich seinen Standpunkt nicht teile. Das bedeutet für mich: nicht wegschauen, wenn der Andere Hilfe braucht oder wenn viele Andere Hilfe brauchen. So etwas misslingt, ehe man sich versieht. Nächstenliebe heißt dann: nicht aufgeben, es wieder versuchen. Immer wieder wird es schiefgehen, hoffentlich aber immer weniger, wenn Gott mir hilft, und darum bete ich. Rainer Mauer

12 » 12 Thema Das Lächeln eines Kindes Zu meinen Lieblingsbeschäftigungen zählt ein Spaziergang mit meiner jungen Freundin Pia und ihrer kleinen Tochter auf lebhaften Straßen. Der Zauber, der von den strahlenden Kinderaugen ausgeht, spiegelt sich in den Gesichtern der uns entgegenkommenden Erwachsenen. Wer kann einem solchen Kinderblick widerstehen? Es muss noch nicht einmal ein Lächeln auf dem Gesicht des Kindes sein. Nein, es genügt der offene Blick, der einen nicht mehr loslässt und einen verändert. Und das Lächeln im Gesicht der Erwachsenen bleibt - noch eine lange Zeit. Es ist, als ob dieser offene Blick und das Lächeln, das dann manchmal als Antwort auf das Lächeln der Erwachsenen über das kleine Gesicht geht, die Welt verändern. Hätte ich einen Wunsch frei, ich wünschte mir, dass viele Kinder durch unsere Straßen gingen. ct Michael Bogedain / pfarrbriefservice.de Flüchtlingshilfe Zeichen der Nächstenliebe in Zahlen und Fakten Jeder kann mithelfen, jeder auf seine Art, sei es mit Sach- oder Geldspenden oder tatkräftiger Unterstützung. Wer helfen möchte, wendet sich an die fluechtlingshilfe.roesrath@gmail.com, zum Beispiel um einen Abholtermin zu vereinbaren. Die Flüchtlingshilfe Rösrath, eine ökumenische Einrichtung der beiden Rösrather Kirchengemeinden, hat den Überblick und kümmert sich, dass die Hilfe da ankommt, wo sie benötigt wird. Die Hilfsbereitschaft für die 375 Flüchtlinge in Rösrath (Stand: ) ist groß. So meldet die Flüchtlingshilfe schon 70 qualifizierte, ehrenamtliche Helfer und derzeit gut gefüllte Kleider- und Spielzeugkammern, so dass Kleidung und gebrauchtes Spielzeug mit wenigen Ausnahmen (siehe unten) zurzeit nicht mehr angenommen werden.

13 Thema» 13 Das wird noch gebraucht: für Männer (in Größe S oder M) warme Pullover oder Jacken Jogging- oder Schlafanzüge (Hosen und/oder Oberteile) Unterhosen/Unterhemden (bitte nur neue Ware) Socken und Schuhe in den Größen für Frauen oder Mädchen (in Größe S oder M) Jogging- oder Schlafanzüge (Hosen und/oder Oberteile) Unterwäsche (bitte nur neue Ware und keine Dessous) Socken Bisherige Aktivitäten der Flüchtlingshilfe Rösrath (weitere werden folgen): Qualifizierungskurs für Ehrenamtler in der Flüchtlingshilfe (in Zusammenarbeit mit Caritas und Katholischem Bildungswerk) Rekrutierung von 70 Ehrenamtlern, die bereit sind, Familien zu betreuen, zu dolmetschen oder bei Behördengängen zu helfen Informationsblatt/Wegweiser zu wichtigen Anlaufstellen in Rösrath (zum Beispiel Kleiderkammer, Rösrather Tafel, Betreuungsangebote) Frühzeitiges Angebot zweier Deutschkurse Kinderspielenachmittag für Flüchtlingskinder Fahrradbörse Benefizveranstaltung zugunsten der Flüchtlingshilfe Bürgertelefon zum Thema Flüchtlinge der Stadt Rösrath und des Rheinisch- Bergischen Kreises: 80 20, montags bis freitags von 08:30-12:00 Uhr und Uhr Ständig aktuelle Informationen rund um die Situation der Flüchtlinge in Rösrath auf: Büro für Flüchtlingshilfe: Volberg 4, mittwochs von 9-12 Uhr (Anrufbeantworter), fluechtlingshilfe.roesrath@gmail.com Spendenkonto: Diakonie Flüchtlingshilfe Rösrath Kreissparkasse Köln, IBAN DE

14 » 14 Thema Projekt der Firmgruppe mit jungen Flüchtlingen Im Rahmen unserer Firmvorbereitung haben wir, die Montagsgruppe, ein besonderes Projekt geplant, auf das wir hinarbeiten und uns schon sehr darauf freuen. Wir werden uns mit jugendlichen Flüchtlingen unserer Altersgruppe, die schon vor einiger Zeit nach Rösrath gekommen sind und hier zur Schule gehen, treffen und gemeinsam etwas unternehmen. Über Renate Tautz von der Flüchtlingshilfe haben unsere beiden Katechetinnen, Susanne Martin und Christa Trué, Kontakt zu sieben Jugendlichen bekommen, mit denen wir zusammen kochen und das Ergebnis auch genießen möchten. Das ist sicher eine gute Gelegenheit, ohne viele Sprachbarrieren miteinander Spaß zu haben und sich näher kennen zu lernen. Was sich dann daraus entwickelt hat, werden wir in der nächsten gott.komm-ausgabe berichten, sicher auch mit Fotos. Die Montagsgruppe, ct Was ist für dich Nächstenliebe? Diese Frage stellten wir unseren 15- und 16-jährigen Firmlingen: wenn man jemand hilft, egal welcher Abstammung, Hautfarbe etc. wenn man freundlich miteinander umgeht wenn man andere nicht mobbt Hilfe und Unterstützung für den Nächsten, egal ob du ihn kennst oder magst dass man für einander da ist und sich gegenseitig schätzt und respektiert dass man an die anderen denkt und sie gut behandelt, wie man selbst behandelt werden möchte wenn man nicht nur an sich selbst denkt, sondern sich auch um andere kümmert und sich um sie sorgt deine Mitmenschen genauso zu respektieren und zu lieben wie dich selbst anderen Menschen, denen es aus egal welchen Gründen nicht gut geht, zu helfen und für sie da zu sein. Susanne Martin/Christa Trué

15 Thema» 15 Wortwolke wie dich selbst Buchtipp Lass uns handelnd sterben - schöner könnte man den ergreifenden Roman Zwei alte Frauen - Eine Legende von Verrat und Tapferkeit von Velma Wallis nicht zusammenfassen. Einfühlsam erzählt Velma Wallis die Geschichte der zwei alten Frauen, die nach Stammesbrauch in einer Hungersnot im Lager zurückgelassen werden und um ihr Überleben kämpfen. Absolut lesenswert. ct

16 » 16 Thema Das Rosenwunder der hl. Elisabeth von Thüringen Im 13. Jahrhundert zogen über die Thüringer Lande gar dunkle Tage. Es zog herauf großes Leid, eine schwere Hungersnot, berichtet jene Sage. So gab es kein Getreide, nichts zu mahlen, kein tägliches Brot. Der Menschen Begleiter wurde nun Krankheit und Gevatter Tod. Auf der Wartburg lebte Elisabeth, des Landgrafen Gemahlin, in jenen Tagen. Sie sah der Menschen Leid und Not, vernahm ihre Klagen. Es muss etwas geschehen, spürte sie, erweckte ihr mildtätiges Herz, Brachte den Menschen Brot, linderte so manchen Schmerz. Diese Mildtätigkeit sahen des Landgrafen Höflinge mit großem Argwohn, Sagten, Herr Landgraf, Eure Gemahlin hat verschwendet manches Vermögen schon. So war der Landgraf erzürnt, wollte des anderen Tags seine Gemahlin fragen, Was sie in ihrem verdeckten Korb verbirgt, wohin wird sie diesen tragen. Elisabeth, des anderen Tags sie abermals ihr mildtätiges Werk vollbringt. Ihre Worte, die den von ihr Beschenkten wie ein tröstendes Lied erklingt. Verließ sie abermals die Wartburg, im verdeckten Korb der Nächstenliebe Brot, Auch an diesem Tag die Hilfsbedürftigen zu besuchen, zu lindern ihre Not. Bildnachweis s. S. 2 So sah der Landgraf, wie Elisabeth mit ihrem verdeckten Korb ging fort. Er verstellte seiner Gemahlin den Weg, sagte, sprich nun ein ehrliches Wort. So sagte Elisabeth, mein Herr, duftende Rosen in meinem Korb ich trage, Sie fürchtete jetzt, dass ihr Gemahl nunmehr erhebt gegen sie Anklage. Nimm ab das Tuch, so sehe ich, worum es sich in Wahrheit handelt.

17 erlebenswert» 17 Sie hob das Tuch, jenes Wunder geschah, das Brot war in Rosen verwandelt. Des Landgrafen Herz sich nun öffnete, erkannte jenes Wunder, was dort geschah. Hieße er ihr Tun fortan gut, da er ihre Güte erkannte, in ihr mildtätiges Herz sah. Nacherzählung der Legende um das Rosenwunder der heiligen Elisabeth von Thüringen in Reimform gebracht von Lothar Konstantin Piltz Was uns trägt! Sieben Tage Exerzitien im Alltag: März 2016 Anhalten, innehalten, zu mir selbst kommen. Nach Gott in meinem Leben fragen. Mir bewusst werden, was mich trägt, was wirklich zählt, wie mein Glaube als tragende Kraft verlebendigt werden kann. Und meinen Glauben mit anderen teilen. Das kann eine Spur für die nächsten Exerzitien im Alltag sein, zu denen wir eine Woche lang in der Fastenzeit einladen. Alle können teilnehmen, die die Bereitschaft haben: zu einer täglichen Besinnungszeit zu einem täglichen abendlichen Treffen mit gegenseitigem Austausch und geistlichem Impuls für den Exerzitienweg. Zu Einzelgesprächen stehen die Exerzitienbegleiterinnen zur Verfügung. Termine: Mittwoch, 10. Februar 2016, Uhr, Info-Abend im Pfarrsaal Hoffnungsthal Sonntag, 06. März Sonntag 13. März 2016 Jeweils Uhr in der Kirche St. Servatius Hoffnungsthal Exerzitienbegleiterinnen: Monika Ueberberg, Pastoralreferentin, und Christa Pesch, Geistliche Begleiterin. Es lädt ein: Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus Rösrath Weitere Informationen bei: Monika Ueberberg, Pastoralreferentin ,

18 » 18 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Portrait Gemeindeaufbau fängt von unten an Ein Gespräch mit Monika Ueberberg gott.komm: Inzwischen leben und arbeiten Sie schon mehr als hundert Tage in unserer Kirchengemeinde. Wie war die Eingewöhnung für Sie? Monika Ueberberg: Es war spannend, so viele und so vieles neu kennenzulernen, aber auch anstrengend: die Renovierungsarbeiten, das Kisten Auspacken parallel zum Dienstbeginn, als ich mich in meine Arbeitsgebiete erst einmal hineinfinden musste. Und ich habe das Gefühl, dass ich immer noch dabei bin, mich zu orientieren. In unseren Berufen gilt als eingewöhnt, wer einmal ein ganzes Kirchenjahr mit der Gemeinde erlebt hat. gott.komm: Was haben Sie in dieser Zeit erlebt? Monika Ueberberg: Ganz viel Offenheit, herzliches, erwartungsvolles Aufgenommen-Werden von Seiten der Gemeinde und den Kollegen sowie einen sehr wohlwollenden Pastor, der mir selbstständiges Arbeiten ermöglicht und viel Vertrauensvorschuss gewährt. gott.komm: Was gefällt Ihnen besonders gut in unserer Gemeinde? Monika Ueberberg: Von Anfang an ist mir die Lebendigkeit in St. Nikolaus aufgefallen, zahlreiche Menschen, die ihre Fähigkeiten, ihre Zeit und Kraft spürbar gerne in den Dienst der Gemeinde stellen und die Pastoral vor Ort aus Überzeugung mitgestalten. Ich habe mir sagen lassen, dass sich über 700 Menschen in St. Nikolaus engagieren. Das finde ich beachtlich. Und die Menschen identifizieren sich stark mit ihrer Pfarrei oder besser gesagt mit ihrem Kirchturm, denn es gibt ja vier Rösrather Kirchorte. Dieses Wir-Gefühl und die Mitverantwortung für das pastorale Leben rund um unsere Kirche, das gefällt mir. Selbst die Jugendlichen füh- Foto: Beatrice Tomasetti

19 Portrait» 19 len sich als Teil dieses bunten Netzwerkes. gott.komm: An welchen Stellen können wir als Gemeinde noch besser werden? Monika Ueberberg: Wahrnehmung ist immer subjektiv. Bei der Vielzahl der Aktivitäten, Gruppierungen und Angebote ist mir aufgefallen, dass junge Familien außerhalb der Kommunionzeit nur vereinzelt auftauchen. gott.komm: Welche Ziele und welche Projekte liegen Ihnen als neue Pastoralreferentin besonders am Herzen? Monika Ueberberg: Pastoral gesehen halte ich es für sehr wichtig, vom Kindergarten an Familien und Alleinerziehende mit Gemeinde, mit Gott und Glauben in Kontakt zu bringen. Gemeindeaufbau fängt von unten an. Gerne würde ich hier meine Erfahrungen einbringen. Aber auch die Menschen nach der Kinderphase oder die berufstätigen Singles brauchen Anknüpfungspunkte, um sich als Teil der Gemeinde fühlen zu können. Und dabei geht es nicht nur darum, wie sie sich ehrenamtlich einbringen können, sondern auch, ob und wo sie bei uns als Kirche vor Ort Lebens- und Glaubensstärkung finden können. Als Geistliche Begleiterin liegt mir persönlich am Herzen, wie wir die Frage nach Gott für alle Generationen wach halten können und wie wir das Lebensförderliche der christlichen Botschaft für mehr Menschen erfahrbar machen können. Ein Angebot in diesem Sinne werden die 7-tägigen Exerzitien im Alltag (Seite 17) sein. Kurzportrait der neuen Pastoralreferentin gott.komm: Was ist Ihr Hauptcharakterzug? Monika Ueberberg: Es fällt mir schwer, mich auf einen festzulegen. Ich denke, dass ich kommunikativ, lebens- und glaubensfroh, optimistisch und tatkräftig bin. gott.komm: Was ist Ihre größte Schwäche? Monika Ueberberg: Nur schwer Nein sagen zu können.

20 » 20 Portrait gott.komm: Welches ist Ihre Lieblingsbeschäftigung? Monika Ueberberg: Neben dem Arbeiten: Radfahren. gott.komm: Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten? Monika Ueberberg: Humor, Bodenständigkeit, Tiefe und über alles reden und über vieles lachen zu können. gott.komm: Was können Sie überhaupt nicht leiden? Monika Ueberberg: Wenn hinten herum geredet wird. gott.komm: Welche prominente Person würden Sie gerne einmal treffen und warum? Monika Ueberberg: Wenn sie noch leben würde: Teresa von Avila wegen ihres unermüdlichen Eintretens für Ihre Überzeugung und wegen ihrer geerdeten Frömmigkeit. gott.komm: Wer ist Ihr Lieblingsschriftsteller? Monika Ueberberg: Als Theologin würde ich sagen: Hans Conrad Zanders. Als Germanistin: Theodor Storm und privat: Theresa Révay. BIBEL-TEILEN Den verborgenen Schatz unseres Glaubens gemeinsam entdecken In seinem Fastenhirtenbrief hat Kardinal Rainer Woelki angeregt, dass Gemeinden sich neu auf einen geistlichen Weg machen. Einer dieser Wege kann das BIBEL-TEILEN sein. Es bietet die Chance, im gemeinsamen Austausch über das Wort Gottes tiefer die Schätze des Glaubens zu entdecken. Zu den Treffen einmal im Monat sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Erstes Treffen in der Adventszeit am Mittwoch, 9. Dezember 2015, Uhr im Treffpunkt in Forsbach (unterhalb der Sakristei). Grundlage sind die Schriftentexte des folgenden Sonntags. Anmeldung erbeten bei: Christa Pesch, , pesch.christa@t-online.de

21 Bankverbindung: Kreissparkasse Köln, IBAN DE Internet: Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath berichtenswert» 21 Zehn Jahre Förderverein St. Servatius und Heilig Geist e.v. Benötigt unsere Pfarrgemeinde den Förderverein (FV) St. Servatius und Heilig Geist e.v.? Im August 2005 gründete sich der FV St. Servatius und Heilig Geist e.v. Das Hauptanliegen besteht in der Unterstützung der pastoralen Arbeit in unserer Pfarrgemeinde. In den vergangenen zehn Jahren haben wir eine Gesamtsumme von nahezu Euro erwirtschaftet. So haben wir Großprojekte gefördert: Beschallungsanlage in Heilig Geist Forsbach, die Anschaffung von 500 Gotteslob-Gebetbüchern, Tonanlage in Hoffnungsthal, Lichtanlage für den Pfarrkarneval, ein Klavier, zehn große Bierzeltgarnituren. Gleichzeitig fördern wir regelmäßig den Blumenschmuck in unseren Kirchen, die Pfarrbücherei sowie die Kerzen zu Ostern und Weihnachten. Zuschüsse zu Fahrten unserer Jugendlichen werden ebenfalls gegeben. Seit zehn Jahren folgen wir unserem Motto: schnell und unbürokratisch unser so vielfältiges Pfarrleben zu unterstützen. Manchmal sind es auch die kleinen Dinge, die den Alltag erleichtern. Rollwagen für den Stuhltransport oder neue Kaffee-Kannen. An dieser Stelle bedanken wir uns bei unseren Mitgliedern und Spendern für die langjährige Unterstützung unserer Arbeit und das uns entgegengebrachte Vertrauen. In diesem Geschäftsjahr unterstützen wir wieder u.a. die Kinder- und Jugend-Kirchenmusik, schaffen Sitzhocker in Hoffnungsthal und Forsbach an. Die geplanten Ausgaben für 2015 belaufen sich auf ca Euro. Konnten wir Sie überzeugen? Natürlich ist allen Beteiligten daran gelegen, dass unser FV weiter wächst. Wir freuen uns über neue Mitglieder oder auch Spender, die gezielt Projekte unterstützen möchten. Für den Vorstand Jörg Angenendt

22 » 22 sehenswert Fotos 1. Zeile Mitarbeiter der Bücherei St. Nikolaus v.t. (Foto: Lissy van der Mehr) 2. Zeile: Thementag des Kolpingswerkes am (Fotos: privat) 3. Zeile links Töpfern mit der Kolpingsfamilie (Foto: privat) rechts Laubsägebild Aquarium (Foto: Kolpingjugend)

23 berichtenswert» 23 Eiserne Hochzeit Eheleute Gwodz Der 29. Oktober 1950 war für die Eheleute Gwodz ein ganz besonderer Tag: An diesem Tag ließen sie sich kirchlich trauen. Dass sie 65 Jahre später in Deutschland Eiserne Hochzeit im Kreise ihrer Familie begehen konnten, das hätten die jungen Leute damals nicht zu träumen gewagt. Die Niederschlesier kamen 1989 nach Hoffnungsthal und haben sich auch dank der Hilfe des damaligen Pfarrers Lietz und seiner Haushälterin Christa Krings schnell eingelebt und in die Gemeinde integriert. Der gelernte Aufzugmonteur hat in seinem neuen Wohnort als Hausmeister in St. Servatius gearbeitet. Beide waren über 25 Jahre lang Mitglied im Kirchenchor, und Bernhard Gwodz (Jahrgang 1926) tat auch viele Jahre ehrenamtlich Dienst im Wöllner-Stift. Jetzt kümmert er sich um seine Frau, die mittlerweile pflegebedürftig ist. Zwei Söhne leben in der Nähe, die Jubilare haben vier Enkel. Und ich hoffe, dass ich noch meine Urenkel erleben werde, meint Bernhard Gwodz. Foto: Barbara Demmer

24 » 24 berichtenswert Advent - Ankunft Advent lässt ankommen Ein Weg gezwungen oder selbst erwählt Spiegelt sich wider ein Licht dort, jenseits des Zieles Entknoten sich Gedanken im Spiel des farbigen Glases Weissagt mir der Wind seine alten Geschichten Gar viel zu früh sind Gedanken gebunden an das Ziel Zu wenig gedacht an den Weg und seine Schritte Sternenlicht vereinigt sich aus drei hellen Punkten am Himmel Silbern fließen Ströme ziehen leise mit dem Mond Die Stimme in der Nacht gehört von allen, die es erhofft Zusammengerufen, finden die Schritte jenes Haus Lothar Konstantin Piltz, im September 2015

25 nennenswert» 25 Das Sakrament der Taufe empfingen Levin Schröder Lotta Marleen Molitor Lara Maya Breglia Emma Kursave Tyron Ziolkowski Mats Michel Clara Barbara Maria Alva Wyrwich Fiete Tjelle Rothkopf Augustinus Paul Hermann Dorotheus Felix Maria Freiherr von Lüninck Antonia Thull Mike Bakovic Maike Kniedler Greta Maria Christine Hauber Tom Malo Pfannstiel Lena Marie Kellermann Leon Joel Siebertz Elias Maurice Siebertz Karina Elisabeth Mack Jan Louis Jeziorek Den Bund fürs Leben schlossen Bastienne Zittel & Marin Atelj Anne Johanna Rohoff & Benedikt Henn Kathrin Schuld & Stefan Bäcker Nicole Eliza Lafuerza & Rüdiger Vonhoff Margarete Jeanette Feber & Dirk Schiffbauer Anne Reuter & Guido Heinrichs Laura Bravo Sanchez & Alexander Strick Katarina Ruth Kolbe & Jochen Todt Judith Hildegard Ballhausen & Johann Maximilian Finke

26 » 26 nennenswert Wir gedenken der Toten Magdalena Neiken, 87 Jahre Erhardt Steinert, 77 Jahre Werner Meyer, 63 Jahre Gisela Borger, 70 Jahre Hildegard Frese, 84 Jahre Peter Kern, 70 Jahre Maria Heuser, 85 Jahre Eva-Maria van der Mehr, 88 Jahre Anneliese Pütz, 90 Jahre Cäcilie Coenen, 86 Jahre Erich Kuschidlo, 87 Jahre Rita Müller, 86 Jahre Hildegard Hillebrand, 72 Jahre Albert Kierspel, 58 Jahre Therese Bellin, 88 Jahre Maria Kreuzer, 86 Jahre Karl-Heinz Itgeshorst, 73 Jahre Sternsinger-Aktion 2016 wer macht mit? Hilfe für Kinder in Not in jedem Jahr klopfen bei der bundesweiten Sternsinger-Aktion die Kinder an die Haustüren und bringen den Segen. Auch im kommenden Jahr werden wieder Kaspar, Melchior und Balthasar durch die Straßen Rösraths laufen und unter dem Motto Respekt für dich, für mich, für andere in Bolivien und weltweit! Spenden sammeln. Damit möglichst viele Straßen und Stadtteile abgedeckt werden können, werden Kinder und Begleiter gesucht, die am Samstag, 9. Januar, bei den Sternsingern mitmachen. Die Aussendegottesdienste werden am 9. Januar in Rösrath und Hoffnungsthal jeweils um 9 Uhr sein. Der Dankgottesdienst findet einen Tag später um 11 Uhr in Forsbach statt. Im letzten Jahr haben sich über hundert Kinder an der Aktion beteiligt und konnten knapp Euro sammeln. Wer mitmachen möchte, kann sich im Pfarrbüro bei Roland Schauder melden, oder eine an pfarrbuero@katholische-kirche-roerath.de senden.

27 erlebenswert» 27 Termine Rorate-Messen Auf dem Weg zur Krippe in St. Servatius Hoffnungsthal Fr, Fr, Fr, Uhr unter Mitgestaltung der kfd Uhr musikalische Gestaltung: Bleifelder Vokaloktett Uhr Mitgestaltung: Ökumenischer Hospizdienst Mi, Uhr meditativer Gottesdienst Auf dem Weg zur Krippe in St. Servatius Do, Uhr Jahresschlussgottesdienst in Hl. Familie Kleineichen Do, Uhr Jahresschlussgottesdienst in St. Servatius Hoffnungsthal Fr, Uhr Neujahrsgottesdienst in Hl. Geist Forsbach Mi, Uhr Das Jesusgebet mit klassischen indischen Melodien, ein Angebot von Schwester Rose im Pfarrsaal Heilig Geist in Forsbach Das Herz in Schwingung bringen missio Das Jesusgebet mit der Wiederholung des Namens Jesu ist ein Weg der Kontemplation in der christlichen Tradition, ein Weg von außen nach innen, vom Verstand ins Herz, wo wir des Göttlichen gewahr werden. Sr. Rose verbindet das Summen des Namens Jesu mit dem Mantra OM. Dadurch ruft der Name im Herzensraum meditative Schwingung hervor. Anmeldung erwünscht bei Pater Joseph oder Christa Pesch , pesch.christa@t-online.de Kostenloses -Abo der wöchentlichen Pfarrmitteilungen (immer freitags) von St. Nikolaus Rösrath: einfach formlos per an pfarrbuero@katholische-kirche-roesrath.de Online-Terminkalender von St. Nikolaus Rösrath

28 » 28 wissenswert Caritasbüro Rösrath Augustinushaus, 1. Etage Hauptstraße Rösrath Di 9 11 Uhr geöffnet, ab Oktober Do Uhr VR Bank Bergisch Gladbach Kto , BLZ IBAN DE , BIC GENODED1PAF Büchereien Katholische Öffentliche Bücherei St. Nikolaus v. T. Hauptstr. 68 So Uhr (außer feiertags) Mo Uhr Do Uhr Wir haben auch während der Ferien geöffnet. Während der Öffnungszeiten Katholische Öffentliche Bücherei St. Servatius Gartenstraße 13 So bis Uhr Di Uhr Fr Uhr Wir haben auch während der Ferien geöffnet. Bibliothekskatalog: alle Autoren und Titel unter

29 wissenswert» 29 Pastoralteam Pfarrer Franz Gerards Pater Joseph Vadakkekara, Pfarrvikar Pastoralreferentin Monika Ueberberg Pfarrer i.r. Josef Rottländer Diakon Michael Werner / Pater Willi Vater s. m. m Pfarrbüros St. Nikolaus Rösrath Hauptstr Rösrath Roland Schauder 23 24, Fax Mo - Fr Uhr, Di Uhr, Do Uhr pfarrbuero@katholische-kircheroesrath.de St. Servatius Hoffnungsthal Poltesgarten Rösrath Christel Michels 26 13, Fax Di, Mi, Fr Uhr Do Uhr pfarrbuero@st-servatius.de Küster St. Nikolaus von Tolentino St. Servatius Roland Schauder Beatrix Göbel / / Gertud Klönne-Lehmann 0178 / Heilige Familie Heilig Geist Gertud Klönne-Lehmann Lucia Heinen 0178 / /

30 » 30 wissenswert Kirchenmusiker Kirchenmusiker St. Nikolaus v. Tolentino / St. Servatius / Heilige Familie Heilig Geist St. Nikolaus v. Tolentino / St. Servatius / Claudia Mandelartz Alfons Weber Heilige Familie 82 Heilig 8 42 Geist 62 Claudia Mandelartz Alfons Weber Kindertagesstätten St. Nikolaus v. Tolentino St. Servatius Akazienweg 3 Poltesgarten 8 St. 65 Nikolaus 82 v. Tolentino St. 78 Servatius 80 Caritas-Kita Arche Noah Forsbach Akazienweg 3 Poltesgarten 8 Scharrenbroicher Str. 27 Im Käuelchen Kindertagesstätten Caritas-Kita Arche Noah Forsbach JUZE Scharrenbroicher Rösrath Str. 27 Im Käuelchen 21 Katholische Jugendfreizeitstätte 20 Begegnungszentrum Bensberger Straße Fax JUZE Rösrath team@juzeweb.de Katholische Jugendfreizeitstätte Begegnungszentrum Bensberger Straße Fax Ökumenischer Hospizdienst team@juzeweb.de Ökumenischer Hospizdienst Rösrath e.v. Volberg 4 (Baumhofshaus), buero@hospizdienst-roesrath.de Impressum: gott.komm - Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Herausgeber: Pfarrgemeinderat St. Nikolaus Rösrath. Redaktion: Dr. Sabine Viefhues (verantwortlich), Christa Trué (verantwortlich), Impressum: gott.komm Barbara - Pfarrbrief Demmer, Petra St. Nikolaus Gippert, Rösrath Georg Heller. Herausgeber: Anschrift: Pfarrgemeinderat Kath. Pfarrbüro St. Hauptstraße Nikolaus Rösrath 68, Rösrath, 23 24, Redaktion: Dr. Sabine pfarrbrief@katholische-kirche-roesrath.de Viefhues (verantwortlich), Christa Trué (verantwortlich), Homepage: Barbara Demmer, Petra Gippert, Georg Heller Anschrift: Art Direktion: Kath. Dipl. Pfarrbüro Designerin Hauptstraße Silke Engelsmann 68, Rösrath, Internet: Druck: pfarrbrief@katholische-kirche-roesrath.de, medienzentrum süd ( Köln, Stück. Art Direktion: Für den Inhalt Dipl. der Designerin Beiträge sind Silke die Engelsmann einzelnen Verfasser verantwortlich. Die Redaktion Druck: behält sich das medienzentrum Recht der Auswahl süd ( und Kürzung vor. Köln, Stück Für den Inhalt der Beiträge sind die einzelnen Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht der Auswahl und Kürzung vor.

31 erlebenswert» 31 Weihnachtsgottesdienste Heiligabend Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Wöllner-Stift Uhr Krippenfeier in Hl. Familie Uhr Krippenfeier für Kleinkinder in St. Servatius Uhr Krippenfeier für Grundschulkinder in Hl. Geist Uhr Christmette in Hl. Familie Uhr Christmette in St. Servatius Uhr Christmette in Hl. Geist Uhr Christmette in Hl. Geist 1. Weihnachtstag 9.00 Uhr Feierliches Hochamt in Hl. Familie 9.30 Uhr Festgottesdienst in St. Servatius Uhr Festgottesdienst in Hl. Geist 2. Weihnachtstag 9.00 Uhr Hl. Messe in Hl. Familie 9.30 Uhr Hl. Messe in St. Servatius Uhr Hl. Messe in Hl. Geist Fest der Heiligen Familie 9.00 Uhr Hl. Messe in Hl. Familie 9.30 Uhr Hl. Messe in St. Servatius Uhr Hl. Messe in Hl. Geist

32 » 32 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Herausgeber Pfarrgemeinderat Rösrath Hauptstr Rösrath

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