Soziale Ungleichheit der Gesundheitschancen und Krankheitsrisiken in Deutschland
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- Hella Baum
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1 Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Soziale Ungleichheit der Gesundheitschancen und Krankheitsrisiken in Deutschland
2 Vortragsgliederung Datengrundlagen, insb. Gesundheitsmonitoring am RKI Empirische Ergebnisse zu sozialen Unterschieden in der Morbidität und Mortalität in Deutschland Ansätze zur Erklärung der gesundheitlichen Ungleichheit Lebensverlaufsperspektive und sozialer Wandel Gesundheitliche Ungleichheit als Thema der Gesundheitsberichterstattung am RKI Diskussion und Ermittlung von Berührungspunkten zur Arbeit des DZA
3 Datengrundlagen
4 Gesundheitssurveys des RKI KIGGS Telefonischer Gesundheitssurvey 2006 Telefonischer Gesundheitssurvey 2005 Telefonischer Gesundheitssurvey 2004 Telefonischer Gesundheitssurvey Bundes-Gesundheitssurvey Gesundheitssurvey Ost Jahr Nationaler Gesundheitssurvey Nationaler Gesundheitssurvey Nationaler Gesundheitssurvey Health Examination Survey Health Interview Survey Alter
5 Komponenten des Gesundheitsmonitorings am RKI
6 Ziel: Bereitstellung aktueller Daten für die Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitspolitik, Analyse zeitlicher Entwicklungen Trends Studiendesign Querschnittsbefragung der 18-jährigen und älteren Wohnbevölkerung Deutschlands Computer-assistierte Telefoninterviews (CATI) Zufallsgenerierte Stichprobe (über n=20.000) Oversampling für bestimmte Bundesländer und Regionen Repräsentativ auf Bundesebene, zum Teil auch auf Länderebene Erhebungszeiträume: - Juli 2008 bis Juni September 2009 bis Juli 2010 Regelmäßige Wiederholung
7 Themenspektrum der GEDA-Studie Kernerhebung Chronische Krankheiten und Beschwerden Krankheitsfolgen und Verletzungen Subjektive Gesundheit und gesundheitsbezogene Lebensqualität Gesundheitsverhalten und Risikofaktoren Inanspruchnahme des Gesundheitswesens Soziodemografie und Lebensbedingungen Zusatzmodule Organspende Konsum leistungsbezogener Substanzen Patientensouveranität Unfallgeschehen GKV-Angebote zur Gesundheitsförderung Telefonlabor am RKI mit 40 Plätzen
8 Ziel: Bereitstellung umfassender Daten zur gesundheitlichen Lage von Erwachsenen in Deutschland als Grundlage für die epidemiologische Forschung, Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitspolitik Studiendesign Bundesweite Querschnittserhebung Repräsentative Stichprobe, n= Untersuchungsorte in ganz Deutschland Kombinierter Befragungs- und Untersuchungssurvey Altersbereich: Jahre Feldphase: November 2008 bis Dezember 2011 Wiederholungsuntersuchung zum Bundes- Gesundheitssurvey 1998 Response: 42% (erstmals Teilnehmende) bzw. 62% (wiederholt Teilnehmende)
9 Erhebungsprogramm von DEGS Befragung mit Selbstausfüll-Fragebogen, z.b. chronische Krankheiten und Beschwerden, subjektive Gesundheit und Lebensqualität, Gesundheitsverhalten und Risikofaktoren, Lebens- und Umweltbedingungen, Gesundheitsversorgung Körperliche Untersuchungen und Tests, z.b. Blutdruckund Pulsmessung, Schilddrüsensonografie, körperliche Fitness, Funktionseinschränkungen im Alter Computergestütztes ärztliches Interview Arzneimittelinterview Laboranalysen von Blut- und Urinproben Zusatzmodul zur psychischen Gesundheit
10 Ziel: Bereitstellung umfassender Daten zur gesundheitlichen Lage von Kindern und Jugendlichen in Deutschland als Grundlage für die epidemiologische Forschung, Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitspolitik Studiendesign Bundesweite Querschnittserhebung Repräsentative Stichprobe, n= Teilnahmequote=66,6% 167 Untersuchungsorte in ganz Deutschland Kombinierter Befragungs- und Untersuchungssurvey Altersbereich: 0-17 Jahre Feldphase: Mai 2003 bis Mai 2006 Weiterführung als Kohortenstudie ( , )
11 Erhebungsprogramm von KiGGS Befragung mit Selbstausfüllfragebogen Allgemeine körperliche Entwicklung Krankheiten, Beschwerden, Schmerzen Unfallverletzungen, Behinderungen Psychisches Wohlbefinden Gesundheitsbezogene Lebensqualität Gesundheitsverhalten Medikamentenkonsum Impfstatus Arztinanspruchnahme Lebensbedingungen, soziales Umfeld Soziodemographie Untersuchungsverfahren Sehtests Blutdruck- und Pulsmessung Motoriktests Hautuntersuchung Anthropometrie Reifestatus Ärztliches Interview Labordiagnostik Zusatzmodule Psychische Gesundheit Motorik und Bewegung Umweltbelastungen Ernährung und Nährstoffe Jodmonitoring Ländermodule Altersgerechte Abstimmung der Erhebungsthemen und -instrumente: Säuglings- und Kleinkindalter (0-2 Jahre), Vorschulalter, (3-6 Jahre), Grundschulalter (7-10 Jahre), Pubertät (11-13 Jahre) und Jugendalter (14-17 Jahre).
12 Weitere Datengrundlagen Epidemiologischer Suchtsurvey und ESPAD-Studie des IFT Repräsentativerhebungen der BZgA Health Behaviour in School-aged Children-Studie der WHO Gesundheitsmonitor der Bertelsmannstiftung Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) des DIW Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) Alterssurveys des DZA Mikrozensus und Statistik Leben in Europa (EU-SilC) des Destatis Routinedaten der Sozialversicherungsträger, z.b. GKV und DRV
13 Soziale Unterschiede in der Morbidität und Mortalität
14 Sozialer Status und Herzinfarktrisiko bei 40- bis 69-jährigen Personen Quelle: DHP-Studie (Helmert et al. 1993) Männer Frauen Modell 1 Modell 2 Odds Ratio 95%-KI Odds Ratio 95%-KI Oberschicht Ref. Ref. Obere Mittelschicht 1,58 1,16-2,17 1,54 1,23-2,10 Mittelschicht 1,68 1,15-2,16 1,58 1,18-2,16 Untere Mittelschicht 1,73 1,29-2,33 1,61 1,20-2,17 Unterschicht 1,97 1,47-2,65 1,82 1,36-2,44 Oberschicht Ref. Ref. Obere Mittelschicht 1,30 0,71-2,38 1,19 0,65-2,20 Mittelschicht 1,35 0,75-2,43 1,23 0,69-2,22 Untere Mittelschicht 1,54 0,85-2,77 1,34 0,74-2,41 Unterschicht 2,48 1,43-4,30 2,10 1,21-3,63 Modell 1: Kontrolliert für Alter Modell 2: Kontrolliert für Alter und Anzahl der Risikofaktoren (Rauchen, Hypertonie, Hypercholesterinämie, niedriges HDL- Cholesterin, starkes Übergewicht) Ennepetal, Berlin, April 2012
15 Sozialer Status und Risiko für Herzinfarkt bzw. Schlaganfall in der 45-jährigen und älteren Bevölkerung Quelle: GEDA-Studie 2009/10 (Lampert et al. 2012)
16 Risiko für verschiedene Krebserkrankungen nach Einkommen und beruflicher Stellung Quelle: AOK Mettmann (Geyer 2008) Lungenkrebs Magenkrebs Darmkrebs Odds Ratio Odds Ratio 95%-KI Einkommen Höchstes Quintil Ref. Ref. Ref. Höheres Quintil 1,33 (0,88-1,99) 1,76 (0,67-4,58) 1,48 (0,75-2,93) Mittleres Quintil 1,92 (1,15-3,20) 1,94 (0,49-5,34) 2,08 (0,98-4,44) Niedrigeres Quintil 3,99 (2,46-6,49) 4,51 (1,55-13,17) 3,31 (1,63-6,76) Niedrigstes Quintil 7,03 (3,24-5,80) 5,33 (1,68-16,91) 4,37 (2,45-6,75) Berufliche Stellung Führungspositionen Ref. Ref. Ref. Angestellte 2,73 (0,96-7,78) Ref. 1,45 (0,41-5,12) Facharbeiter 5,27 (1,93-14,26) 5,26 (1,55-17,80) 2,70 (0,83-8,77) Un-/angelernte Arbeiter 6,89 (2,54-18,69) 7,11 (2,15-23,45) 2,98 (1,68-16,62)
17 Soziale Unterschiede in der Überlebenswahrscheinlichkeit nach Herzinfarkt (Perna et al. 2010) Datenbasis: MONICA/KORA Studie, Augsburg (n=13.427, Jahre) Ein erlittener Herzinfarkt wirkt sich bei Männern und Frauen mit niedrigem Einkommen (unterstes Quartil) stärker auf die Lebenserwartung aus als bei Personen mit höherem Einkommen (oberste drei Quartile) In der niedrigen Einkommensgruppe geht ein erlittener Herzinfarkt mit einer Verringerung der durchschnittlichen Lebenserwartung von 5,1 (Männer) bzw. 10,9 Jahren (Frauen) im Vergleich zu Personen ohne Herzinfarkt einher In der hohen Einkommensgruppe reduziert ein erlittener Herzinfarkt die durchschnittliche Lebenserwartung lediglich um 3,7 (Männer) bzw. 3,8 Jahre (Frauen)
18 Soziale Unterschiede bei psychischen Störungen Datenbasis: BGS98-Zusatzmodul Psychische Störungen (Lampert, Jacobi 2005) 12-Monats-Prävalenzen und altersadjustierte Odds Ratios für untere vs. obere Statusgruppe (US:OS) Männer Frauen US MS OS US:OS US MS OS US:OS Affektive Störungen 12,0 8,5 6,7 1,86* 20,1 15,6 11,1 2,02*** Angststörungen 14,9 8,7 6,5 2,59*** 21,8 20,2 16,6 1,40 Somatoforme Störungen 10,3 7,0 4,9 2,48** 16,2 14,3 14,2 1,17 Substanzstörungen 10,8 7,1 5,7 1,48 3,1 1,3 1,4 2,05 Psychische Komorbidität 15,0 8,4 4,5 3,92*** 22,4 15,1 12,1 2,14*** Signifikanzniveau: * p < 0,05 ** p < 0,01 *** p< 0,001
19 12-Monats-Prävalenz für Depressionen nach Sozialstatus Quelle: GEDA-Studie 2009/10 (Lampert 2012)
20 Zugang in Erwerbsminderungsrenten nach beruflicher Qualifikation Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund (Hagen et al. 2010) Diagnosespezifische Erwerbsminderungsrentenrisiken von 30- bis 59-jährigen versicherten Männern und Frauen in der niedrigen und mittleren im Verhältnis zur hohen Qualifikationsgruppe (Odds ratios mit 95%-KI) Männer Herz-Kreislauf- Muskel-Skelett- Psychische Krankheiten Krankheiten Krankheiten (ICD ) (ICD ) (ICD ) Hohe Qualifikation Referenz Referenz Referenz Mittlere Qualifikation 4,23 (3,51-5,10) 8,73 (6,93-10,99) 2,28 (2,04-2,55) Niedrige Qualifikation 7,67 (6,30-9,33) 11,06 (8,71-14,04) 4,63 (4,12-5,21) Frauen Hohe Qualifikation Referenz Referenz Referenz Mittlere Qualifikation 3,01 (2,11-4,29) 3,22 (2,56-4,04) 1,65 (1,47-1,85) Niedrige Qualifikation 5,62 (3,90-8,10) 5,27 (4,17-6,67) 2,58 (2,29-2,91)
21 Einkommensunterschiede in der Mortalität Quelle: SOEP (Lampert et al. 2007) 4,0 Männer Frauen 3, , ,0 Ref. 1.1 Ref. 0,5 0-60% 60-80% % % >150% 0-60% 60-80% % % >150% Einkommen
22 Einkommensunterschiede in der Lebenserwartung Quelle: SOEP und Periodensterbetafeln (Lampert et al. 2007) Lebenserwartung Gesunde Lebenserwartung bei Geburt bei Geburt Männer Frauen Männer Frauen Einkommen 0-60% 70,1 76,9 56,8 60, % 73,4 81,9 61,2 66, % 75,2 82,0 64,5 67, % 77,2 84,4 66,8 69,1 150% u.m. 80,9 85,3 71,1 71,0 Differenz 10,8 8,4 14,3 10,2
23 DIW-Wochenbericht zur ferneren Lebenserwartung Quelle: SOEP und Periodensterbetafeln (Kroh et al. 2012) Männer und Frauen mit niedrigem Einkommen (<60% des mittleren Einkommens) haben eine im Durchschnitt um 5,5 bzw. 3,5 Jahre verringerte fernere Lebenserwartung (ab 65 Jahre)
24 Erklärungsansätze
25 Rauchverhalten nach Sozialstatus Quelle: GEDA-Studie 2009 (Lampert 2011) OR=1,91 OR=2,33
26 Adipositas nach Sozialstatus Quelle: GEDA-Studie 2009 (Lampert 2010) OR=2,45 OR=3,45
27 Prozent Risikoverhalten bei Erwachsenen Quelle: GEDA-Studie 2009 (Lampert et al. 2012) 50 Männer Frauen Rauchen Riskanter Alkoholokonsum Obst und Gemüse (nicht täglich) Kein Sport Adipositas (BMI>=30) Berechnung eines Risikoverhaltensindex: 0 kein Risikofaktor bis 5 Fünf Risikofaktoren
28 Risikoverhalten in der 18-jährigen und älteren Bevölkerung Quelle: GEDA-Studie 2009 (Lampert et al. 2012) Männer Frauen 3-5 Risikofaktoren 24% Kein Risikofaktor 16% 3-5 Risikofaktoren 13% Kein Risikofaktor 27% 2 Risikofaktoren 24% 2 Risikofaktoren 29% 1 Risikofaktor 31% 1 Risikofaktor 36%
29 Prozent Risikoverhalten (3-5 Risikofaktoren) nach Sozialstatus in verschiedenen Altersgruppen Quelle: GEDA-Studie 2009 (Lampert et al. 2012) 50 Sozialstatus: Niedrig Mittel Hoch J J. 60+ J J J. 60+ J. Männer Frauen OR=2,16 OR=2,65
30 Körperliche und seelische Beanspruchung in verschiedenen Erwerbsgruppen Quelle: GEDA 2009 (Hasselhorn et al. 2011)
31 Selbsteingeschätzter allgemeiner Gesundheitszustand in verschiedenen Erwerbsgruppen Quelle: GEDA 2009 (Hasselhorn et al. 2011)
32 Berufsgruppenspezifische Unterschiede im Rauchverhalten bei Männern Quelle: Mikrozensus 2005 (Lampert 2010) Berufe mit hohem Raucheranteil Berufe mit niedrigem Raucheranteil Hotel- und Gaststättenberufe 59,4 Lehrer 19,6 Montierer und Metallberufe 57,4 Ärzte und Apotheker 19,7 Köche 54,8 Landwirtschaftliche Berufe 20,5 Tiefbauberufe 54,0 Ingenieure 24,7 Bauhilfsarbeiter 53,0 Chemiker und Physiker 25,5 Hochbauberufe 52,4 Geistes-/ naturwissenschaftliche Berufe Maler und Lackierer 52,0 Bank-, Bausparkassen-, Versicherungsfachleute Reinigungs- und Entsorgungsberufe 26,4 29,8 51,1 Techniker 30,0 * Berufsgruppen gemäß der Klassifikation der Berufe des Statistischen Bundesamtes (KldB)
33 Erklärungsansätze gesundheitlicher Ungleichheit nach Mielck (2005)
34 Erklärungsmodell von Mielck (2000, 2005)
35 Erklärungsschema von Bartley (2004)
36 Gesundheitliche Ungleichheit im Lebenslauf
37 Hypothesen der epidemiologischen Lebenslaufforschung Quelle: Davey-Smith et al. 2001; Power, Kuh 2008 Frühe organische Schädigungen erhöhen das Risiko für Krankheiten und Funktionseinschränkungen im späteren Leben ( Modell kritischer Perioden ) Krankheitsrisiken und Gesundheitschancen kumulieren über den Lebenslauf ( Modell kumulativer Prozesse ) Körperliche, seelische und soziale Entwicklung ist von früher Kindheit an in hohem Maße von den Lebensbedingungen abhängig ( Modell sozialstruktureller Einflüsse )
38 Prozent Perinatale und frühkindliche Einflussfaktoren der Gesundheit nach sozialem Status Quelle: KiGGS-Studie (Lampert 2008) 50 Sozialstatus: Niedrig Mittel Hoch Mutter rauchte während Schwangeschaft Kind wurde nie voll gestillt Nicht alle U-Untersuchungen wahrgenommen
39 Ergebnisse zu weiteren Gesundheitsoutcomes Quelle: KiGGS-Studie (Lampert 2011) Einschränkung der allgemeinen Gesundheit Psychische und Verhaltensauffälligkeiten Adipositas Verdacht auf Essstörungen ADHS Gewaltausübung Sportliche Inaktivität Rauchen Passivrauchexposition Obst- und Gemüsekonsum (nicht täglich) Zähneputzen (weniger als 2-mal am Tag) Alter Odds ratio 1 1,87 3,83 3,05 1,93 2,27 2,07 3,49 2,42 3,33 2,03 2,42 1 Risiko eines Gesundheitsproblems bzw. einer Gesundheitsgefährdung in der niedrigen im Verhältnis zur hohen Statusgruppe bei Kontrolle für Alter, Geschlecht, Wohnregion (Ost/West) und Migrationshintergrund
40 Armut und ihre Folgen ( Armutsspirale )
41 Soziale Herkunft, Schulbildung und Gesundheitschancen bei 11- bis 17-jährigen Jungen Quelle: KiGGS-Studie (Lampert 2008) Verhaltensauffälligkeiten Gewaltausübung Rauchen Modell 1: Schulform bei Kontrolle für Sozialstatus, Alter und Migrationshintergrund Hauptschule 3,95*** 2,18** 4,95*** Realschule 2,28** 1,72** 2,80*** Gymnasium Referenz Referenz Referenz Modell 2: Schulform x Sozialstatus bei Kontrolle für Alter und Migrationshintergrund Niedriger Sozialstatus und Hauptschule 6,50*** 2,53** 4,65*** Niedriger Sozialstatus und Realschule 3,18*** 1,93* 2,16* Niedriger Sozialstatus und Gymnasium 0,47*** 2,54** 1,23 Hoher Sozialstatus und Hauptschule 3,65** 3,22** 3,80** Mittlerer Sozialstatus und Realschule 3,47** 1,57 3,93*** Hoher Sozialstatus und Gymnasium Referenz Referenz Referenz
42 Veränderung der Statuseffekte im Altersgang bei Männern: Ergebnisse binär logistischer Regressionen Quelle: GEDA-Studie 2009 (Lampert 2010) Altersadjustierte Odds ratio mit 95%-Konfidenzintervallen Männer: Jahre Schlechtes Schlechtes Funktionelle körperliches seelisches Einschränkungen Befinden Befinden im Alltag Niedriger Sozialstatus 2,75 (1,99-3,81) 2,28 (1,64-3,17) 2,03 (1,40-2,93) Mittlerer Sozialstatus 1,63 (1,24-2,15) 1,47 (1,11-1,94) 1,43 (1,40-1,95) Hoher Sozialstatus Ref. Ref. Ref. Männer: Jahre Niedriger Sozialstatus 1,74 (1,19-2,52) 1,99 (1,30-3,03) 2,08 (1,30-3,11) Mittlerer Sozialstatus 1,12 (0,84-1,50) 1,19 (0,84-1,67) 1,13 (0,78-1,61) Hoher Sozialstatus Ref. Ref. Ref. Männer: 70+ Jahre Niedriger Sozialstatus 1,60 (1,08-2,37) 1,63 (1,01-2,63) 2,43 (1,50-3,94) Mittlerer Sozialstatus 1,24 (0,90-1,71) 1,68 (1,13-2,51) 1,56 (1,02-2,39) Hoher Sozialstatus Ref. Ref. Ref.
43 Survivorfunktion Geschätzte Survivorfunktionen für 70-jährige und ältere Männer nach Sozialstatus Quelle: Berliner Altersstudie und Mortalitäts-Follow-up 1998 (Lampert et al. 2008) 1 0,8 Begünstigte 0,6 0,4 Benachteiligte Mittelgruppe 0, Alter
44 Sozialer Wandel und gesundheitliche Ungleichheit
45 Zeitliche Entwicklung der gesundheitlichen Ungleichheit am Beispiel des Rauchens Quelle: SOEP (Lampert, Kroll 2007) 3,5 Männer Frauen 3,0 2,5 2,0 1,5 1, Höchster Schulabschluss (Referenzgruppe: Abitur) Hauptschule Mittlere Reife
46 Zeitliche Entwicklung der gesundheitlichen Ungleichheit am Beispiel des allgemeinen Gesundheitszustandes ( zufriedenstellend bis sehr schlecht ) Quelle: SOEP (Lampert, Kroll 2007) 3,5 Männer Frauen 3,0 2,5 2,0 1,5 1, Einkommen (Referenzgruppe: >150%) 0-60% %
47 Zeitliche Entwicklung der allgemeinen Gesundheit in zehn europäischen Ländern (1980er vs 1990er Jahre) Quelle: Kunst et al Veränderung: + n.s.
48 Zeitliche Entwicklung der sozialen Unterschiede in der allgemeinen Gesundheit in zehn europäischen Ländern Quelle: Kunst et al Veränderung: n.s +.
49 Gesundheitsberichterstattung
50 Gesundheitsberichte zum Thema Gesundheitliche Ungleichheit GBE Bericht Armut, soziale Ungleichheit und Gesundheit. Expertise des Robert Koch- Instituts zum 2. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung (2005) GBE Bericht Gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland (2010) GBE Themenhefte, z.b. Armut bei Kindern und Jugendlichen (2004) Gesundheit von arbeitslosen Männern und Frauen (2005) Gesundheit von alleinerziehenden Müttern (2012) GBE kompakt, z.b. Armut und Gesundheit (2010) Arbeitslosigkeit und Gesundheit (2011) Arbeitsbelastungen und Gesundheit (2012)
51 Thematisierung in umfassenden Gesundheitsberichten GBE Bericht Gesundheit in Deutschland (1998, 2006) GBE Bericht 20 Jahre nach dem Fall der Mauer: Wie hat sich die Gesundheit in Deutschland entwickelt? (2010) GBE Bericht Gesundheit und Krankheit im Alter (2010)
52 Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Bundesregierung Expertise Verwirklichungschancen und Gesundheit Seit 2003 Mitglied im wissenschaftlichen Gutachterkreis Dritte Expertise nach 2005 und 2008 Berichterstattung an BMAS im Dezember 2011 Veröffentlichung als GBE Beitrag im Juli 2012 Beschreibung und Analyse der gesundheitlichen Ungleichheit in Deutschland Berücksichtigung des gesamten Spektrums sozialer und gesundheitlicher Ungleichheit Lebenslagenansatz und Konzept der Verwirklichungschancen als theoretische Bezüge Lebensphasen- und lebenslaufspezifische Betrachtungen 2011 Analyse zeitlicher Entwicklungen und Trends
53 Beiträge zu anderen Berichtswesen Datenreport 2011 Kapitel: Gesundheitliche Ungleichheit Kinder und Jugendbericht Expertise zur gesundheitlichen Ungleichheit Fehlzeiten-Report 2010 Kapitel: Gesundheitliche Lage und Gesundheitsverhalten der Bevölkerung im Erwerbsalter in Deutschland
54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Korrespondenzadresse: Dr., FG27 Gesundheitsberichterstattung General-Pape-Str , D Berlin
Aktuelle Daten zum Passivrauchen
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Aktuelle Daten zum Passivrauchen Mehr Informationen: Lampert T (10) Gesundheitsrisiko Passivrauchen. GBE kompakt 3/10. http://www.rki.de/cln_109/nn_1735926/de/content/gbe/gesundheitsberichterstattung/gbedownloadsk/
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