Lasttests zur Verifizierung der Diensteverfügbarkeit von Airborne GSM Systemen im Flugzeug
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- Frieder Hofmeister
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1 Lasttests zur Verifizierung der Diensteverfügbarkeit von Airborne GSM Systemen im Flugzeug JDSU Acterna Germany GmbH Dipl.-Ing. (FH) Zoran Kulovnjak Business Development Manager
2 Airborne-GSM Technisches Konzept May 2006
3 Mobile On-board Kommunikation: Anforderungen Passagiere: Nutzung des eigenen Endgerätes während eines Fluges Uneingeschränkte Verfügbarkeit von GSM Sprach-, SMS- und GPRS-Dienste Rechnungsstellung durch den eigenen Mobilfunk- Betreiber Airlines: Bereitstellung der Dienste als zusätzliche Einnahmequelle Keine Gefährdung des Flugbetriebes während kritischer Flugphasen, wie z.b. Start und Landung 3
4 Mobile On-board Kommunikation: Dienste Sprach-Dienste Internationale Festnetz-Verbindungen Internationale Mobilfunk-Verbindungen Mobil-Box Telefon-Konferenzen SMS-Dienste Senden Empfangen Daten-Dienste Senden & Empfangen von s (z.b. Blackberry) Zugriff auf das WWW SSH/VPN Verbindungen zu Inter- bzw. Intra-Netzwerken Senden & Empfangen von MMS 4
5 Technisches Konzept: Luft Passagier Endgerät GSM Terminal GPRS Terminal UMTS Terminal CDMA/CDMA 2000 Terminal Airborne GSM System GSM Pico Base Station GSM Base Station Controller Satelliten Antenne Air-to-Air Link GSM Pico Base Station Antennas Communication Satellite Satellite Antenna GSM Terminal 5
6 Technisches Konzept: Boden Air-to-Ground System Satelliten Link Boden-Station Airborne-GSM Betreiber Communication Satellite Internationale Vermittlung Roaming Betreiber Vermittlungs-Gateway Intern. Festnetzbetreiber Intern. Mobilfunkbetreiber Public GSM Operator Aircraft Airborne Roaming Operator Fixed line Operator 6
7 Regulierungsgrundsätze für die Betreiber Freigabe erfolgt durch das Electronic Communications Committee (ECC) Lizenzierung erfolgt im Land der Flugzeugregistrierung Keine Beeinflussung der Flugzeug- oder Navigationssysteme Öffentlichen Mobilfunknetze Satelliten-Verbindungen unterliegen einer höheren Internationalen Regelung 7
8 Regulierungsgrundsätze für die Airlines Zertifizierung durch ECC erforderlich Sicherheitsaspekt überwiegt kommerziellen Interessen seitens der Airlines und Betreibern Betrieb nur oberhalb 3.000m Höhe Systemabschaltung während dem Stand, Beladung, Start- und Landung 8
9 Lasttest von Mobilfunk-Diensten Realisierung 9 May 2006
10 On-board Testumfeld On-board Systemsteuerung Abdeckung aller relevanten Frequenzbänder (GSM 850, 900,1800,1900 MHz & UMTS) Geringe Sendeleistung für geringe Außenbeeinflussung Pico Base Station Leistungsreduzierter 1800MHz Frequenzbereich für Up- und Downlink Schmaler Frequenzbereich (5# 200kHz Träger) Sendeleistung nur 9dB über Steuersendeleistung Color code: Green: very good coverage Yellow: good coverage Red: sufficient coverage Airborne GSM Pico Base Station 10
11 Test- und Messsystem Endgeräte-Antenne Verschiedene Endgeräte Geräte-Adapter mit diversen Interfaces Mainframe mit eigener CPU und Geräte-Adapter Slots Netzwerk/USB Anschluss Broadband Antenna SMA or N-type APS Terminal USB or RS-232 APS iprobe LAN or USB APS Control Notebook Steuerungsrechner für mobilen Einsatz 11
12 Dienstetest Prozeduren Diverse Endgerätetypen Hersteller Endgeräte-Generationen Mobilfunktechnologien (GSM, GPRS,EDGE,UMTS,CDMA) Sprachdienste Festnetz Mobilfunk SMS Senden Empfangen Datendienste WAP MMS http ftp UDP Zusammengefasst in sog. IREG Testspezifikationen 12
13 Anordnung des Testsystems n# Mainframes n m Antennen Testnetzwerk Steuerrechner Ergebnisdatenbank Analyse-Software 13
14 Zukunft der Luftfahrt Ausblick 14 May 2006
15 Zukunft von Airborne GSM Neue und größere Generationen von Flugzeugen (z.b. Airbus A380, Boeing Dreamliner) Mehr Sitzplätze mehr Mobilfunkteilnehmer Bewegung von Passagieren innerhalb des Flugzeuges Interferenzen bei Doppeltstock-Konstruktionen 15
16 On-Board Mobilitätsaspekt ABTS 1 ABTS 2 Combiners Attenuators BTS A ABTS1 BTS B ABTS2 Attenuation Control IF Controller Handover point Direction of movement Call Control UMTS/GSM Terminals 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. (FH) Zoran Kulovnjak 17 May 2006
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