Lasttests zur Verifizierung der Diensteverfügbarkeit von Airborne GSM Systemen im Flugzeug

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lasttests zur Verifizierung der Diensteverfügbarkeit von Airborne GSM Systemen im Flugzeug"

Transkript

1 Lasttests zur Verifizierung der Diensteverfügbarkeit von Airborne GSM Systemen im Flugzeug JDSU Acterna Germany GmbH Dipl.-Ing. (FH) Zoran Kulovnjak Business Development Manager

2 Airborne-GSM Technisches Konzept May 2006

3 Mobile On-board Kommunikation: Anforderungen Passagiere: Nutzung des eigenen Endgerätes während eines Fluges Uneingeschränkte Verfügbarkeit von GSM Sprach-, SMS- und GPRS-Dienste Rechnungsstellung durch den eigenen Mobilfunk- Betreiber Airlines: Bereitstellung der Dienste als zusätzliche Einnahmequelle Keine Gefährdung des Flugbetriebes während kritischer Flugphasen, wie z.b. Start und Landung 3

4 Mobile On-board Kommunikation: Dienste Sprach-Dienste Internationale Festnetz-Verbindungen Internationale Mobilfunk-Verbindungen Mobil-Box Telefon-Konferenzen SMS-Dienste Senden Empfangen Daten-Dienste Senden & Empfangen von s (z.b. Blackberry) Zugriff auf das WWW SSH/VPN Verbindungen zu Inter- bzw. Intra-Netzwerken Senden & Empfangen von MMS 4

5 Technisches Konzept: Luft Passagier Endgerät GSM Terminal GPRS Terminal UMTS Terminal CDMA/CDMA 2000 Terminal Airborne GSM System GSM Pico Base Station GSM Base Station Controller Satelliten Antenne Air-to-Air Link GSM Pico Base Station Antennas Communication Satellite Satellite Antenna GSM Terminal 5

6 Technisches Konzept: Boden Air-to-Ground System Satelliten Link Boden-Station Airborne-GSM Betreiber Communication Satellite Internationale Vermittlung Roaming Betreiber Vermittlungs-Gateway Intern. Festnetzbetreiber Intern. Mobilfunkbetreiber Public GSM Operator Aircraft Airborne Roaming Operator Fixed line Operator 6

7 Regulierungsgrundsätze für die Betreiber Freigabe erfolgt durch das Electronic Communications Committee (ECC) Lizenzierung erfolgt im Land der Flugzeugregistrierung Keine Beeinflussung der Flugzeug- oder Navigationssysteme Öffentlichen Mobilfunknetze Satelliten-Verbindungen unterliegen einer höheren Internationalen Regelung 7

8 Regulierungsgrundsätze für die Airlines Zertifizierung durch ECC erforderlich Sicherheitsaspekt überwiegt kommerziellen Interessen seitens der Airlines und Betreibern Betrieb nur oberhalb 3.000m Höhe Systemabschaltung während dem Stand, Beladung, Start- und Landung 8

9 Lasttest von Mobilfunk-Diensten Realisierung 9 May 2006

10 On-board Testumfeld On-board Systemsteuerung Abdeckung aller relevanten Frequenzbänder (GSM 850, 900,1800,1900 MHz & UMTS) Geringe Sendeleistung für geringe Außenbeeinflussung Pico Base Station Leistungsreduzierter 1800MHz Frequenzbereich für Up- und Downlink Schmaler Frequenzbereich (5# 200kHz Träger) Sendeleistung nur 9dB über Steuersendeleistung Color code: Green: very good coverage Yellow: good coverage Red: sufficient coverage Airborne GSM Pico Base Station 10

11 Test- und Messsystem Endgeräte-Antenne Verschiedene Endgeräte Geräte-Adapter mit diversen Interfaces Mainframe mit eigener CPU und Geräte-Adapter Slots Netzwerk/USB Anschluss Broadband Antenna SMA or N-type APS Terminal USB or RS-232 APS iprobe LAN or USB APS Control Notebook Steuerungsrechner für mobilen Einsatz 11

12 Dienstetest Prozeduren Diverse Endgerätetypen Hersteller Endgeräte-Generationen Mobilfunktechnologien (GSM, GPRS,EDGE,UMTS,CDMA) Sprachdienste Festnetz Mobilfunk SMS Senden Empfangen Datendienste WAP MMS http ftp UDP Zusammengefasst in sog. IREG Testspezifikationen 12

13 Anordnung des Testsystems n# Mainframes n m Antennen Testnetzwerk Steuerrechner Ergebnisdatenbank Analyse-Software 13

14 Zukunft der Luftfahrt Ausblick 14 May 2006

15 Zukunft von Airborne GSM Neue und größere Generationen von Flugzeugen (z.b. Airbus A380, Boeing Dreamliner) Mehr Sitzplätze mehr Mobilfunkteilnehmer Bewegung von Passagieren innerhalb des Flugzeuges Interferenzen bei Doppeltstock-Konstruktionen 15

16 On-Board Mobilitätsaspekt ABTS 1 ABTS 2 Combiners Attenuators BTS A ABTS1 BTS B ABTS2 Attenuation Control IF Controller Handover point Direction of movement Call Control UMTS/GSM Terminals 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. (FH) Zoran Kulovnjak 17 May 2006

Neuer Telekom Mobilfunktarife für die Kollegiale Vereinigung Telekom Rahmenvertrag Nr. 59411. Stand: September 2011

Neuer Telekom Mobilfunktarife für die Kollegiale Vereinigung Telekom Rahmenvertrag Nr. 59411. Stand: September 2011 Neuer Telekom Mobilfunktarife für die Kollegiale Vereinigung Telekom Rahmenvertrag Nr. 59411 Stand: September 2011 Neue Telekom Mobilfunktarife für die Kollegiale Vereinigung Business Complete Mobil Tarife

Mehr

BI vision 2015 Customer Experience Management Reporting mit SAP BusinessObjects. 23.04.2015 / Rainer Dewes / Vodafone GmbH

BI vision 2015 Customer Experience Management Reporting mit SAP BusinessObjects. 23.04.2015 / Rainer Dewes / Vodafone GmbH BI vision 2015 Customer Experience Management Reporting mit SAP BusinessObjects 23.04.2015 / Rainer Dewes / Vodafone GmbH Inhalt Vodafone GmbH CEM Reporting CEM in der Praxis CEM in der Zukunft Vodafone

Mehr

Virtual PBX und SMS-Server

Virtual PBX und SMS-Server Virtual PBX und SMS-Server Softwarelösungen für mehr Mobilität und Komfort * Die Software wird per e-mail ohne Verpackung geliefert 1 2007 com.sat GmbH Kommunikationssysteme Schwetzinger Str. 19 D-68519

Mehr

Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen

Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen BGIA/BGFE-Workshop Sicherheit in elektromagnetischen Feldern an Arbeitsplätzen Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz Dipl.-Ing. Fritz

Mehr

ecotel FlexiFlat Mobile Der flexible Gruppentarif für das gesamte Unternehmen

ecotel FlexiFlat Mobile Der flexible Gruppentarif für das gesamte Unternehmen Der flexible Gruppentarif für das gesamte Unternehmen Warum ecotel? h ecotel bietet ein komplettes Produktportfolio für Ihre Kommunikation: Festnetz- und Mobilfunktelefonie, Daten- und innovative Internetdienste

Mehr

PENNY MOBIL Preisübersicht

PENNY MOBIL Preisübersicht PENNY MOBIL Preisübersicht Verbindungspreise 22 Inhalt Verbindungspreise Inland 3 SMS im Inland 3 Rufumleitung 4 MMS und GPRS 4 Sonderrufnummern 5 Zusätzliche Preise 6 Verbindungen ins Ausland 6 Verbindungspreise

Mehr

Vodafone-InfoDok. So konfigurieren Sie Ihren VPA: Einstellungen für den VPA IV. Vodafone live! (GPRS)

Vodafone-InfoDok. So konfigurieren Sie Ihren VPA: Einstellungen für den VPA IV. Vodafone live! (GPRS) So konfigurieren Sie Ihren VPA: Einstellungen für den VPA IV Machen Sie Ihren VPA fit für Services wie Vodafone live! (GPRS), Vodafone- MobileMail oder MMS. In diesem InfoDok finden Sie alle Informationen,

Mehr

Christoph Fischer. DFKI Intelligente Netze. Optimierte Kanalauswahl in lokalen Funknetzen mittels SINR-basierter Algorithmen

Christoph Fischer. DFKI Intelligente Netze. Optimierte Kanalauswahl in lokalen Funknetzen mittels SINR-basierter Algorithmen DFKI Intelligente Netze Optimierte Kanalauswahl in lokalen Funknetzen mittels SINR-basierter Algorithmen Agenda 1. Motivation 2. Problemstellung 3. Anforderungen 4. Automatisierter Kanalwechsel 5. Funktionstest

Mehr

INFORMATION: WIE FUNKTIONIERT TELEFONIEREN

INFORMATION: WIE FUNKTIONIERT TELEFONIEREN INFORMATION: WIE FUNKTIONIERT TELEFONIEREN Vergleich mit dem Sprechen Das Quiz wird wieder aufgegriffen und folgende Aufgabe gestellt: Sprechen kann mit Telefonieren verglichen werden Ordne die Begriffe

Mehr

Ihre persönliche mobilcom-debitel Preisliste: Seite Complete Mobil L mit Handy 10 1 Complete Mobil XL mit Handy 10 3

Ihre persönliche mobilcom-debitel Preisliste: Seite Complete Mobil L mit Handy 10 1 Complete Mobil XL mit Handy 10 3 Ihre persönliche mobilcom-debitel Preisliste: Seite Complete Mobil L mit Handy 10 1 Complete Mobil XL mit Handy 10 3 Complete Mobil L mit Handy 10 Sie surfen wie ein Weltmeister und telefonieren hauptsächlich

Mehr

Für alle von der Deutschen Sporthilfe geförderten Athleten. Immer der passende Tarif für Eure Bedürfnisse. Die neuen Sporthilfe-Tarife der Telekom.

Für alle von der Deutschen Sporthilfe geförderten Athleten. Immer der passende Tarif für Eure Bedürfnisse. Die neuen Sporthilfe-Tarife der Telekom. Für alle von der Deutschen geförderten Athleten. Immer der passende Tarif für Eure Bedürfnisse. Die neuen Tarife der Telekom. Mobil telefonieren mit dem Handy Mobil surfen & telefonieren mit dem Handy

Mehr

Bereit für neue Technologien

Bereit für neue Technologien KOPF AUTOMATION Bereit für neue Technologien CRx-Teleservice Datenerfassung, Auswertung, Visualisierung, Service Egal ob beweglich oder standortgebunden, wir bringen Daten jeglicher Art von Maschinen oder

Mehr

UltraCard. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

UltraCard. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte gleichzeitig nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. + + = Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer

Mehr

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. UltraCard Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer auf bis zu

Mehr

MultiCard. So funktioniert s. Los geht s: SIM-Karten aktivieren und einlegen

MultiCard. So funktioniert s. Los geht s: SIM-Karten aktivieren und einlegen Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. + + = Was ist die? Mit der bist du unter einer Rufnummer auf bis zu 3 mobilen Endgeräten erreichbar

Mehr

Point of Information. Point of Information

Point of Information. Point of Information 1 Information & Kommunikation Ein ist keine neue Idee, die s.g. POI s haben ihren Platz in Unternehmen längst gefunden. Dieses System ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Technik und Möglichkeiten.

Mehr

Mobilfunktarife für Geschäftskunden. Tarife und Preise im Detail Preisübersicht ist gültig bis zum 30.06.2011 Rahmenvertragsnummer:60725

Mobilfunktarife für Geschäftskunden. Tarife und Preise im Detail Preisübersicht ist gültig bis zum 30.06.2011 Rahmenvertragsnummer:60725 obilfunktarife für Geschäftskunden Tarife und Preise im Detail Preisübersicht ist gültig bis zum 30.06.2011 Rahmenvertragsnummer:725 Argumente für die Business Tarife. Optimal für prachkommunikation. Business

Mehr

TK-Dialog zur Digitalen Dividende

TK-Dialog zur Digitalen Dividende TK-Dialog zur Digitalen Dividende 07. Juli Rudolf Markschläger Digitale Dividende: Breitbandverbindungen für ländliche Gebiete Spektrumsvorteile Bessere Abdeckung und höhere Datenraten bei geringerer Anzahl

Mehr

Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00

Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Dokumentenverwaltung J:\999 Migriert ins DMS\06 Anleitungen\Outlook RPC\ICT Anleitung Outlook anywhere.docx Autor Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Outlook Anywhere Inhalt Inhalt... 1 Was ist

Mehr

Referate-Seminar 2001/2002 Mobile Commerce Constantin Rau. Mobile Commerce

Referate-Seminar 2001/2002 Mobile Commerce Constantin Rau. Mobile Commerce Übersicht, Begriffe, Konzepte und Abgrenzung zum konventionellen Electronic Commerce am Beispiel von Financial Services Constantin A. Rau Seminararbeit WS 2001/2002 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Flat for IP. Die Frühlings Initiative von Alcatel-Lucent

Flat for IP. Die Frühlings Initiative von Alcatel-Lucent Flat for IP Die Frühlings Initiative von Alcatel-Lucent Flat for Phones Ein Angebot exklusiv für alle Alcatel-Lucent PBX Kunden Tauschen Sie jetzt Ihre alten Endgeräte gegen Neue Sie erhalten viele Extras

Mehr

Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003

Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003 Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003 S. Plogmann, O. Pietsch Seminar Beratungsbetriebslehre 26. Juni 2003 Seite 1 Inhalt Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Breitbandkabel kann viel mehr als DSL

Breitbandkabel kann viel mehr als DSL Breitbandkabel kann viel mehr als DSL Leistung Breitbandkabelnetz Parallele Nutzung: bis zu 40 analoge TV-Kanäle bis zu 400 digitale TV-Kanäle Breitband-Internet mit 100 Mbit/s und mehr Telefonie Zusätzlich

Mehr

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden

Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Entscheidungsgrundlage für Systemintegratoren und Endkunden Für die Realisierung von Fernwartungen sind verschiedene Ansätze möglich. Dieses Dokument soll

Mehr

Mobilfunktarife exklusiv im Rahmenvertrag 55557 Für Mitglieder der SVGen und BGL-Landesverbände. Tarife und Preise im Detail

Mobilfunktarife exklusiv im Rahmenvertrag 55557 Für Mitglieder der SVGen und BGL-Landesverbände. Tarife und Preise im Detail Mobilfunktarife exklusiv im Rahmenvertrag 55557 Für Mitglieder der SVGen und BGL-Landesverbände Tarife und Preise im Detail Die neuen Telekom Mobilfunktarife für Geschäftskunden. Immer der passende Tarif

Mehr

RFID Lösungen Fragebogen über Ihr RFID Projekt

RFID Lösungen Fragebogen über Ihr RFID Projekt RFID Lösungen Fragebogen über Ihr RFID Projekt 1. Firma: Straße: Postleitzahl: Stadt: Land: Telefon: Bereich: 2. Kontakt Name: Vorname: Funktion: Durchwahl: Mobiltelefon: E-Mail: 3. In welchem Land wird

Mehr

Mit den efly Services bequem einchecken. Die Bordkarte online oder per Handy empfangen. Um das Wichtigste zu nutzen, nämlich Zeit.

Mit den efly Services bequem einchecken. Die Bordkarte online oder per Handy empfangen. Um das Wichtigste zu nutzen, nämlich Zeit. Mit den efly Services bequem einchecken. Die Bordkarte online oder per Handy empfangen. Um das Wichtigste zu nutzen, nämlich Zeit. Alles für diesen Moment. Lufthansa efly Services Bequem und flexibel einchecken

Mehr

E-Mail- und Internet-Einstellungen per GPRS-Verbindung für das Ericsson T39m

E-Mail- und Internet-Einstellungen per GPRS-Verbindung für das Ericsson T39m 05/02 Seite 1 E-Mail- und Internet-Einstellungen per GPRS-Verbindung für das Ericsson T39m Beschreibung: Sie haben bei dem Ericsson T39m die Möglichkeit, mehrere E-Mail-Zugänge zu definieren und diese

Mehr

4.4.2 Amtsberg 60. Amtsberg. Einwohner: 4123. Einwohner / km²: 177

4.4.2 Amtsberg 60. Amtsberg. Einwohner: 4123. Einwohner / km²: 177 4.4.2 Amtsberg 60 Amtsberg Einwohner: 4123 Fläche: 23,25 km² Einwohner / km²: 177 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Dittersdorf 1023 497 135 89 3 2 2 1 Schlösschen 270 131

Mehr

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen

Mehr

DATENSICHERUNG MOBILE ENDGERÄTE

DATENSICHERUNG MOBILE ENDGERÄTE DATENSICHERUNG MOBILE ENDGERÄTE mobile Endgeräte 1 ALLGEMEINES (englisch backup) bezeichnet das Kopieren von Daten, um diese im Fall eines Datenverlustes zurückkopieren zu können. Gesicherte Daten werden

Mehr

Info-Service 05/10 Seite 1

Info-Service 05/10 Seite 1 05/10 Seite 1 Zusatz-Optionen: Mobiles Internet Nutzen Sie mit Ihrem Internet Stick, einem internetfähigen Handy oder Netbook die individuellen Möglichkeiten des Mobilen Internets. Egal ob Sie nur ab und

Mehr

Tess Relay-Dienste mobil nutzen

Tess Relay-Dienste mobil nutzen Tess Relay-Dienste mobil nutzen Die Tess Relay-Dienste sind auch mobil nutzbar. Hierfür müssen Sie eine Internetverbindung aufbauen. Es gibt zwei Möglichkeiten der mobilen Internetverbindung: Über eine

Mehr

LNWN II. HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS. 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms

LNWN II. HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS. 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms LNWN II HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms 1. HIPERLAN (High Performance Radio LAN) 1.1 HIPERLAN/1 1.2 HIPERLAN/2 1.1 HIPERLAN/1 1996

Mehr

Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte

Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte 1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte Notwendigkeit und Risiken Ergebnisse einer europaweiten Anwenderstudie Norbert Pongratz,

Mehr

Broadcast oder Broadband?

Broadcast oder Broadband? Broadcast oder Broadband? Radioübertragung über DAB+ oder LTE in Bayern ein Kostenvergleich der Bereitstellung Prof. Dr. Gunther Friedl, TUM School of Management Broadcast oder Broadband? Ausgangspunkt

Mehr

Mobil telefonieren zum Discount-Tarif Preis-Übersicht

Mobil telefonieren zum Discount-Tarif Preis-Übersicht Mobil telefonieren zum Discount-Tarif Preis-Übersicht 2 Inhalt Verbindungspreise Inland 3 SMS im Inland 3 Rufumleitung 4 Verbindungen ins Ausland 4 Sonderrufnummern 5 MMS und GPRS 6 Zusätzliche Preise

Mehr

Wireless Internet vs. Digital Terrestrischer Rundfunk

Wireless Internet vs. Digital Terrestrischer Rundfunk Medientage München Panel 4.5 29.10.2009 Wireless Internet vs. Digital Terrestrischer Rundfunk Wer gewinnt das Rennen? Rainer Biehn, Bayerische Medien Technik GmbH 29.10.2009 Bayerische Medien Technik GmbH

Mehr

WLAN²: WLAN - alle reden davon, viele benutzen es, doch nur wenige wissen eigentlich, was dahinter steckt! Priamos und die fliegenden Pferde

WLAN²: WLAN - alle reden davon, viele benutzen es, doch nur wenige wissen eigentlich, was dahinter steckt! Priamos und die fliegenden Pferde WLAN²: WLAN - alle reden davon, viele benutzen es, doch nur wenige wissen eigentlich, was dahinter steckt! Priamos und die fliegenden Pferde Europäische Abdeckung Telia Pizza Satellite UMTS GPRS WLAN GSM

Mehr

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden

Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,

Mehr

33,57 41,97 50,37 41,97 58,77 50,37

33,57 41,97 50,37 41,97 58,77 50,37 Unterwegs in Verbindung bleiben ist mit jetzt noch einfacher. Denn unsere neuen funk-tarife enthalten alles, was Sie für Ihre geschäftliche Kommunikation benötigen und das mobile Surfen wird noch schneller!

Mehr

Mobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten

Mobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten Mobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten Mobilfunk in Bild und Wort Mobilfunk ist Zweiwege-Kommunikation 9 von 10 Österreicherinnen und Österreichern

Mehr

Produktinformation / Datenblatt. 5050 SMD LED Strip Auf flexibler Platine Vollvergossen 60 LEDs / Meter

Produktinformation / Datenblatt. 5050 SMD LED Strip Auf flexibler Platine Vollvergossen 60 LEDs / Meter Produktinformation/Datenblatt 5050SMDLEDStrip AufflexiblerPlatine Vollvergossen 60LEDs/Meter ImpoluxGmbH&Co.KG ImBaspelt16 56869MastershausenGermany Telefon :+4965459116856 Fax :+4965459116860 Email :info@impolux.de

Mehr

Kurzanleitung. Mobiles Notebook-Surfen mit 1&1

Kurzanleitung. Mobiles Notebook-Surfen mit 1&1 Kurzanleitung Mobiles Notebook-Surfen mit 1&1 So legen Sie los Die ersten Schritte Damit Sie mit 1&1 mobil surfen können, müssen Sie zuerst Ihre 1&1 SIM-Karte in den USB-Stick einlegen. Ihre 1&1 SIM-Karte

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Quelle: www.roewaplan.de. Stand April 2002

Quelle: www.roewaplan.de. Stand April 2002 Wireless LAN Quelle: www.roewaplan.de Stand April 2002 LAN / 1 Wireless LAN Ein Überblick RÖWAPLAN Ingenieurbüro - Unternehmensberatung Datennetze und Kommunikationsnetze Inhalt Warum WLAN? Standard Planung

Mehr

Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005

Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005 Telekommunikation Mobilfunk Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Preisliste für Internet / Email u. Telefon der FAG Bad Steben e.v.

Preisliste für Internet / Email u. Telefon der FAG Bad Steben e.v. Privattarife Internet / Telefon / Email/ PAKETANGEBOTE Zeitraum Preis Laufzeit Paket 1 monatlich 29,90 12 Monate Internet Flatrate mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20,0 Mbit/s im Download und bis zu

Mehr

Neue Technologien in der Praxis

Neue Technologien in der Praxis Neue Technologien in der Praxis Alexander Zahn Head of Sales DESKO GmbH VERSCHIEDENSTE TECHNOLOGIEN ibeacon Technik: Bluetooth Anwendung: zb POS, Passenger Flow Control, Passenger Information RFID & NFC

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Mobile Echtzeitkontrolle von Kommunikationskanälen

Mobile Echtzeitkontrolle von Kommunikationskanälen Mario Kubek, Witsarut Suwanich und Krittapat Wongyaowaruk FernUniversität in Hagen Tel.: +49 2331 987 1153, Fax: +49 2331 987 353 E-Mail: kn.wissenschaftler@fernuni-hagen.de Mobile Echtzeitkontrolle von

Mehr

TETRA Pager Produkt Highlights. Antti Eskelinen; Herbert Schmidt 16.05.2013

TETRA Pager Produkt Highlights. Antti Eskelinen; Herbert Schmidt 16.05.2013 Antti Eskelinen; Herbert Schmidt 16.05.2013 CASSIDIAN liefert TETRA Pager, Endgeräte- Management-Lösungen und Wartungs-Services für das Bundesland Hessen Die Endnutzer sind Feuerwehrleute und anderes Rettungspersonal

Mehr

Universität Zürich Informatikdienste. SpamAssassin. Spam Assassin. 25.04.06 Go Koordinatorenmeeting 27. April 2006 1

Universität Zürich Informatikdienste. SpamAssassin. Spam Assassin. 25.04.06 Go Koordinatorenmeeting 27. April 2006 1 Spam Assassin 25.04.06 Go Koordinatorenmeeting 27. April 2006 1 Ausgangslage Pro Tag empfangen die zentralen Mail-Gateways der Universität ca. 200 000 E-Mails Davon werden über 70% als SPAM erkannt 25.04.06

Mehr

Mobiles Breitband. 7. Oktober 2010 auf dem Flughafen Grenchen. Christian Petit Leiter Privatkunden, Swisscom (Schweiz) AG

Mobiles Breitband. 7. Oktober 2010 auf dem Flughafen Grenchen. Christian Petit Leiter Privatkunden, Swisscom (Schweiz) AG 7. Oktober auf dem Flughafen Grenchen Christian Petit Leiter Privatkunden, Swisscom (Schweiz) AG Frank Dederichs Leiter Entwicklung bei Netz & IT Entwicklung des mobilen Internets Von Natel A bis LTE 2

Mehr

26960,0 khz - 27410,0 khz folgende Frequenzen dürfen nicht verwendet werden: (Frequency band)

26960,0 khz - 27410,0 khz folgende Frequenzen dürfen nicht verwendet werden: (Frequency band) Diverse Funknetze FSB-LN001 Entwurf 22.10.2013 Beweglicher Funkdienst CB-Funk 26960,0 khz - 27410,0 khz folgende Frequenzen dürfen nicht verwendet werden: 26,995MHz; 27,045MHz; 27,095MHz; 27,145MHz; 27,195MHz

Mehr

Schnellstart. mdex mobile.dsl Paket (MX510)

Schnellstart. mdex mobile.dsl Paket (MX510) Schnellstart mdex mobile.dsl Paket (MX510) Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des mdex Routers MX510 als mdex mobile.dsl Paket zum Fernzugriff auf ein angeschlossenes Gerät über die

Mehr

Info-Service 05/11 Seite 1

Info-Service 05/11 Seite 1 05/11 Seite 1 Optionen: Mobiles Internet Nutzen Sie mit Ihrem Internet-Stick, einem internetfähigen Handy oder einem Netbook die individuellen Möglichkeiten des mobilen Internets. Egal ob Sie nur ab und

Mehr

Mobilkommunikationsnetze. - Grundlegende Probleme -

Mobilkommunikationsnetze. - Grundlegende Probleme - - Grundlegende Probleme - Markus Brückner 1 Effiziente Nutzung von Funkressourcen Probleme: begrenzte Funkressourcen unerwünschte Emmisionen Ziele: Übertragungskapazität maximieren Energiebedarf minimieren

Mehr

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP Einleitung Als Datenfernübertragung (DFÜ) bezeichnet man heute die Übermittlung von Daten zwischen Computern über ein Medium, bei der ein zusätzliches Protokoll verwendet wird. Am weitesten verbreitet

Mehr

Berührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0012

Berührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0012 Berührungslose Datenerfassung easyident-usb Stickreader Firmware Version: 0115 Art. Nr. FS-0012 easyident-usb Stickreader ist eine berührungslose Datenerfassung mit Transponder Technologie. Das Lesemodul

Mehr

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die

Mehr

Das Roaming Cockpit. Inhalt. 1 Das Roaming Cockpit... 2. 2 Aufrufen des Roaming Cockpit über den Browser... 3

Das Roaming Cockpit. Inhalt. 1 Das Roaming Cockpit... 2. 2 Aufrufen des Roaming Cockpit über den Browser... 3 Das Roaming Cockpit Inhalt 1 Das Roaming Cockpit... 2 2 Aufrufen des Roaming Cockpit über den Browser... 3 3 Aufruf über Unlimited Data Manager (Data SIM Karten)... 3 4 Anmeldung im Roaming Cockpit mit

Mehr

NewsSpotter+ Die satellitengestützte und mobile IP-Übertragungslösung für das Portable News Gathering

NewsSpotter+ Die satellitengestützte und mobile IP-Übertragungslösung für das Portable News Gathering NewsSpotter+ Die satellitengestützte und mobile IP-Übertragungslösung für das Portable News Gathering Platzhalter Der Marktbedarf für Kapitelüberschrift Trends in der satellitengestützten Kontribution

Mehr

Preisliste Data Comfort Business und CombiCards Data Business.

Preisliste Data Comfort Business und CombiCards Data Business. Preisliste Data Comfort Business und CombiCards Data Business. 1 Data Comfort Business Data Comfort Business S M L Datenvolumen mit einer Übertragungsgeschwindigkeit im Download von bis zu... 16 Mbit/s

Mehr

Mehr Qualität, mehr Service, weniger Stau durch TPEG

Mehr Qualität, mehr Service, weniger Stau durch TPEG Berlin, IFA TecWatch 08.09.2010 Mehr Qualität, mehr Service, weniger Stau durch TPEG Frank Strässle-Wendelstein Bayerische Medien Technik GmbH 08. September 2010 Bayerische Medien Technik GmbH info@bmt-online.de

Mehr

GSM für die Lehre Basisstation, IMSI-Catcher und Monitordevices aus Standardkomponenten selbst gebaut

GSM für die Lehre Basisstation, IMSI-Catcher und Monitordevices aus Standardkomponenten selbst gebaut GSM für die Lehre Basisstation, IMSI-Catcher und Monitordevices aus Standardkomponenten selbst gebaut Dennis Wehrle Lehrstuhl für Kommunikationssysteme 3. DFN-Forum Kommunikationstechnologien Konstanz

Mehr

Mobile Medien: Nutzung und Konvergenz. Helmut Stein Leiter der AG Mobile Mediennutzung IFA, Berlin, 4.9.2015

Mobile Medien: Nutzung und Konvergenz. Helmut Stein Leiter der AG Mobile Mediennutzung IFA, Berlin, 4.9.2015 Mobile Medien: Nutzung und Konvergenz Helmut Stein Leiter der AG Mobile Mediennutzung IFA, Berlin, 4.9.2015 NOKIA Media Screen IFA 1999 Drahtloses LCD Display mit: DVB-T GSM Internet (WAP) Helmut Stein

Mehr

Anleitung Einrichtung Hosted Exchange. Zusätzliches Outlookprofil einrichten

Anleitung Einrichtung Hosted Exchange. Zusätzliches Outlookprofil einrichten Anleitung Einrichtung Hosted Exchange Folgende Anleitung veranschaulicht die Einrichtung des IT-auf-Abruf Hosted Exchange Zugangs auf einem Windows XP Betriebssystem mit Microsoft Outlook 2003. Mindestvoraussetzungen:

Mehr

SAPOS Schleswig-Holstein Stand 10/2012

SAPOS Schleswig-Holstein Stand 10/2012 SAPOS Stand 10/2012 Andreas Gerschwitz 26.10.2012 1 SAPOS Gliederung: Anmeldung Bereitstellung Technische Neuerungen Verfügbarkeit Andreas Gerschwitz 26.10.2012 2 SAPOS.Geonord Andreas Gerschwitz 26.10.2012

Mehr

E EDP. Elektronische Dokumentationsplattform immer und überall aktuell

E EDP. Elektronische Dokumentationsplattform immer und überall aktuell E EDP Elektronische Dokumentationsplattform immer und überall aktuell Immer up-to-date Als Nutzer unserer Produkte und Automatisierungslösungen sind Sie mit E EDP immer auf dem neuesten Stand, wenn es

Mehr

Die neuen Mobilfunk-Tarife: Individuelle Flatrates kombiniert mit Inklusivminuten

Die neuen Mobilfunk-Tarife: Individuelle Flatrates kombiniert mit Inklusivminuten Die neuen Mobilfunk-Tarife: Call Call XS 30 Inklusivminuten Call S Call M Telekom Call L Telekom 1 2 3 Call & Surf Mobil inklusive Handy Complete Mobil Call & Surf Mobil XS 30 Inklusivminuten Call & Surf

Mehr

Hinweise zur Lizenzierung der winlactat 5 Software von mesics

Hinweise zur Lizenzierung der winlactat 5 Software von mesics 1. Lizenzmodell der winlactat 5 Software Vielen Dank für Ihre Bestellung eines mesics Software Produkts. Im Lieferumfang Ihrer Bestellung ist die aktuellste CD Version der Fa. mesics enthalten. Alle auf

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Technical Note 24 SMS Versand über analoge und ISDN Leitungen (Festnetz-SMS)

Technical Note 24 SMS Versand über analoge und ISDN Leitungen (Festnetz-SMS) Technical Note 24 SMS Versand über analoge und ISDN Leitungen (Festnetz-SMS) TN_024_SMS_Versand_Festnetz.doc Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Seite 1 von 8 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Zukunft der Telekommunikation. Rückblick und Ausblick

Die Zukunft der Telekommunikation. Rückblick und Ausblick Die Zukunft der Telekommunikation Rückblick und Ausblick Die Zukunft voraussagen? Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen > Mark Twain Die beste Art die Zukunft vorauszusagen,

Mehr

AeroFleet Flottenmanagement von Luftfahrzeugen über Satellitenkommunikation

AeroFleet Flottenmanagement von Luftfahrzeugen über Satellitenkommunikation AeroFleet Flottenmanagement von Luftfahrzeugen über Satellitenkommunikation DLR Workshop "Satellitenkommunikation in Deutschland" 27.-28. März 2003 Autoren: Hubert Stich, Hugo Zunker Inhalt Projektüberblick

Mehr

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. MultiCard Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Was ist die MultiCard? Mit der MultiCard sind Sie unter einer Rufnummer auf bis zu

Mehr

Breitbandiges Internet mit Vodafone. Erfahrungen mit UMTS und. weitere Planungen

Breitbandiges Internet mit Vodafone. Erfahrungen mit UMTS und. weitere Planungen Breitbandiges Internet mit Vodafone Erfahrungen mit UMTS und weitere Planungen Andreas Weller Leiter Netzplanung und Netzaufbau Vodafone D2, Niederlassung Süd-West 14. Mai 2009 Vodafone in Baden-Württemberg

Mehr

Adobe: Was kommt nach CLP und TLP? Von der Dauerlizenz zum zeitlich befristeten Nutzungsrecht Christian Meyer

Adobe: Was kommt nach CLP und TLP? Von der Dauerlizenz zum zeitlich befristeten Nutzungsrecht Christian Meyer Adobe: Was kommt nach CLP und TLP? Von der Dauerlizenz zum zeitlich befristeten Nutzungsrecht Christian Meyer Business Development Manager Graphic Digitale Wende! Entwicklung zur Creative Cloud Creative

Mehr

In der agree ebanking Private und agree ebanking Business Edition ist die Verwendung der USB- und Bluetooth-Funktion aktuell nicht möglich.

In der agree ebanking Private und agree ebanking Business Edition ist die Verwendung der USB- und Bluetooth-Funktion aktuell nicht möglich. Sm@rtTAN Bluetooth - Einrichtungsanleitung Beim Sm@rt-TAN-plus-Verfahren ist zusätzlich zur optischen Datenübertragung und manuellen Eingabe nun die Datenübertragung via Bluetooth möglich. Damit werden

Mehr

TELSAT GPRS von Dr. Neuhaus Telekommunikation

TELSAT GPRS von Dr. Neuhaus Telekommunikation TELSAT GPRS von Dr. Neuhaus Telekommunikation Datum: 01.01.2004 10:00 Kategorie: Medien & Telekommunikation Pressemitteilung von: Dr. Neuhaus Telekommunikation Mobile Bürokommunikation ohne Festnetzanschluss

Mehr

COSYNUS iphone/ipad Connector für Tobit David Integriert und offline mit Tobit David arbeiten

COSYNUS iphone/ipad Connector für Tobit David Integriert und offline mit Tobit David arbeiten COSYNUS iphone/ipad Connector für Tobit David Integriert und offline mit Tobit David arbeiten Harold Strohmaier, Geschäftsführer Michael Reibold, Geschäftsführer Agenda Der iphone-online-client von Tobit

Mehr

VERSION 1.1 07. Okt. 2014. Remote Access mit VPN für BKW- Notebooks Bedienungsanleitung

VERSION 1.1 07. Okt. 2014. Remote Access mit VPN für BKW- Notebooks Bedienungsanleitung VERSION 1.1 07. Okt. 2014 Remote Access mit VPN für BKW- Notebooks Bedienungsanleitung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Anmelden am Remote Access mit VPN...4 2.1 Verbindung herstellen...4 2.2 Login

Mehr

Flatrate oder Inklusiv-Minuten?

Flatrate oder Inklusiv-Minuten? Flatrate oder Inklusiv-Minuten? Die œ Mobile Flat (ins dt. Fest- u. œ Netz) oder das œ Inklusivpaket auf Wunsch mit günstigem Top-Handy. Gültig vom 2.7. bis zum 3.8.2009. 1 œ Mobile Flat: Die Flatrate

Mehr

Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration

Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration Vernetzte, digitale Informationsgesellschaft Bandbreitenbedarf und Datenvolumina steigen ständig an Benötigt wird ein leistungsfähiger,

Mehr

Inhalt. ===!" Deutsche

Inhalt. ===! Deutsche Self-managed Systems Gerhard Kadel, T-Systems Technologiezentrum Mobile & Wireless Solutions 17 January 2005 Deutsche AG Inhalt Einordnung Ausprägungen und Anwendungsbereiche Vorteile Herausforderungen

Mehr

WLAN Best Practice. Von der Anforderung bis zum Betrieb in Gebäuden. 26.03.2015. Willi Bartsch. Netze BW GmbH Teamleiter NetzwerkService

WLAN Best Practice. Von der Anforderung bis zum Betrieb in Gebäuden. 26.03.2015. Willi Bartsch. Netze BW GmbH Teamleiter NetzwerkService WLAN Best Practice Von der Anforderung bis zum Betrieb in Gebäuden. 26.03.2015 Willi Bartsch Netze BW GmbH Teamleiter NetzwerkService Ein Unternehmen der EnBW Agenda WLAN Anforderungen Umfeldanalyse Ausblick

Mehr

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS)

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) V1.3 18. Februar 2011 Copyright 2011,, Wollerau Informieren und Alarmieren Samstagernstrasse 45 CH-8832 Wollerau Phone +41 44 787 30 70 Fax +41 44 787 30 71

Mehr

Wie starte ich mit meinem Account?

Wie starte ich mit meinem Account? www.flatbooster.com Wie starte ich mit meinem Account? deutsche Auflage Datum: 03.12.2011 Version: 1.0.2 Download: http://flatbooster.com/support Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Wie starte ich mit

Mehr

Skyfillers Hosted BlackBerry. Kundenhandbuch

Skyfillers Hosted BlackBerry. Kundenhandbuch Skyfillers Hosted BlackBerry Kundenhandbuch Kundenhandbuch Inhalt Einrichtung... 2 Enterprise Aktivierung... 2 BlackBerry 10... 2 BlackBerry Version 6.x oder höher... 3 BlackBerry Version 4.x und 5.x...

Mehr

I T & A U T O M A T I O N. SCADA.web. Ausgezeichnete Anlagenüberwachung im Web

I T & A U T O M A T I O N. SCADA.web. Ausgezeichnete Anlagenüberwachung im Web I T & A U T O M A T I O N SCADA.web Ausgezeichnete Anlagenüberwachung im Web Innovation in Technologie und Dienstleistung SCADA.web ist das Portal zur Fernüberwachung für Betreiber von kleinen dezentralen

Mehr

Smartphone E4004 & X5001

Smartphone E4004 & X5001 Smartphone E4004 & X5001 Anleitung zum Update der Firmware via OTA (über WLAN- oder mobiler Datenverbindung) Starten Sie Ihr Smartphone. Es muss nun eine Datenverbindung zum Internet hergestellt werden.

Mehr

Grundlagen 4. Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7. Apple Mail (ab Version 4.0) 9. Outlook 2011 für Mac 10. IOS (iphone/ipad) 12

Grundlagen 4. Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7. Apple Mail (ab Version 4.0) 9. Outlook 2011 für Mac 10. IOS (iphone/ipad) 12 Hosted Exchange Hosted Exchange 1 Einrichtung und Grundlagen 1.1 Grundlagen 4 2 Einrichtung im Mail-Client 2.1 2.2 2.3 Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7 Apple Mail (ab Version 4.0) 9 Outlook 2011

Mehr

IFB Webauftritte an der FAU

IFB Webauftritte an der FAU IFB Webauftritte an der FAU 8.1.2002 Wolfgang Wiese Wolfgang.Wiese@rrze.uni-erlangen.de Inhalt Das Angebot des RRZE Anforderungen an Webmaster Betrieb eigener Webserver neben dem RRZE-Angebot Organisatorische

Mehr

NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER

NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER 22 OCT 2015 gültig ab: sofort 1-577-15 Bekanntmachung über die Erteilung von Flugverkehrskontrollfreigaben zur Durchführung von Flügen mit Flugmodellen und unbemannten Luftfahrtsystemen

Mehr

Implementierung eines M2M Back-end Servers

Implementierung eines M2M Back-end Servers Implementierung eines M2M Back-end Servers Klaus-Dieter Walter SSV Embedded Systems Heisterbergallee 72 D-30453 Hannover www.ssv-embedded.de kdw@ist1.de 1 Wer ist SSV Embedded Systems? SSV Embedded Systems

Mehr

Betriebsanleitung AVM Fritz!Box Fon WLAN 7570

Betriebsanleitung AVM Fritz!Box Fon WLAN 7570 Betriebsanleitung AVM Fritz!Box Fon WLAN 7570 1 Zurücksetzen der Fritz!Box in den Auslieferungszustand Durch das Zurücksetzen in den Auslieferungszustand werden alle Einstellungen, die Sie in der Fritz!Box

Mehr

Hardware-Interfaces für FlexRay und CAN

Hardware-Interfaces für FlexRay und CAN Hardware-Interfaces für FlexRay und CAN FlexRay, das Bussystem für hohe Datenraten im Fahrzeug, stellt sehr hohe Anforderungen an die Hardwareschnittstellen. Nutzen Sie die Vector FlexRay Interfaces für

Mehr

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Fixed Line carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Carrier Ethernet Services Ihre Kunden haben mehrere Standorte und einen wachsenden Bedarf an Lösungen zum differenzierten Austausch von immer größeren Datenmengen?

Mehr