Die Kosten einer garantierten, lebenslangen Rente

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1 Die Kosten einer garantierten, lebenslangen Rente Berlin, 16. März 2016 Herzlich Willkommen Prof. Michael Hauer Institut für Vorsorge und Finanzplanung

2 Übersicht 1 Einstieg: Warum Altersvorsorge? 2 Vorstellung der IVFP-Studie 3 Fazit 2

3 Altersvorsorge warum? I. Das lange Leben II. Die Versorgungslücke 3

4 Das lange Leben Durchschnitts-Lebenserwartung Hinweis: Gemäß Sterbetafel vom Statistischen Bundesamt erreicht ein 65-Jähriger mit einer Wahrscheinlichkeit von 52% das 82. Lebensjahr und wird mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 28% 90 Jahre alt! 4

5 Frage! Wer von Ihnen würde sein Haus nichtgegen Feuer/Brand versichern, wenn es mit einer Wahrscheinlichkeit von 40% abbrennen wird? Hinweis: Eine heute 50-jährige Frau erreicht mit einer Wahrscheinlichkeit von 40% das 90. Lebensjahr! Berechnungen vom Institut für Finanz-und Aktuarwissenschaften, Ulm, auf der Basis der Sterbetafel (Generationentafel) des Statistischen Bundesamtes 5

6 Fazit: Langlebigkeit Wir leben länger als wir glauben! oder: Wer garantiertihnen, dass Sie nicht so alt werden? Absicherung des Langlebigkeitsrisikos durch eine Leibrente empfehlenswert. 6

7 Übersicht Altersvorsorge warum? I. Gedanken zum langen Leben II. Die Versorgungslücke 7

8 Die Versorgungslücke 80% 70% 40% Mtl. Rente eines Eckrentners: (45 * 29,21 =) minus KV/PV = Mtl. Nettoeinkommen eines Durchschnittsverdieners (2016: ):

9 Fazit: Warum Altersvorsorge Die Lebensstandardlückeim Alter beträgt bei einem Arbeitnehmer mindestens 40% -bei Selbständigen/freiberuflich Tätigen i.d.r. noch mehr. Diese Lebensstandardlücke ist nicht nur zu Ruhestandsbeginn vorhanden, sondern lebenslänglich. Wir leben länger als wir glauben! 9

10 Übersicht 1 Einstieg: Warum Altersvorsorge? 2 Vorstellung der IVFP-Studie 3 Fazit 10

11 Studie: Untersuchungsdesign Untersucht wird, wie sich der Preis für eine garantierte (Brutto-) Rente(bspw. 100 mtl.) in den letzten 15 Jahren entwickelt hat. Gemessen wird dies am Einmalbeitrag, den ein Versicherungsnehmer in dem entsprechendem Jahr in eine sofortbeginnende Rente leisten müsste. Untersucht wird zudem, welche Gründe für diese Entwicklung vorliegen. 11

12 Rechnungsgrundlagen Rechnungszins: Für die Berechnung der Rente wird der Garantiezins (Höchstrechnungszinssatz) im jeweiligen Betrachtungsjahr herangezogen. 4,50% 4,00% Biometrie: 4,00% Grundlage zur Berücksichtigung der Langlebigkeit sind die Sterbetafeln DAV1994R und DAV2004R (1. Ordnung). 3,50% 3,00% 3,25% 2,75% Für 2,50% den gesamten Betrachtungszeitraum 2,25% wird eine Unisextarifierung unterstellt. 2,00% 1,50% Kosten: 1,00% Es wurden Höchstrechnungszins marktübliche laufende Kosten (1,5 1,25% % der Jahresrente) und Abschlusskosten (5% des Einmalbeitrages) 0,50% unterstellt. 0,00% 1,75%

13 Prämienkalkulation Die Prämienkalkulation wurde nach dem Äquivalenzprinzip durchgeführt (Barwert der Prämie = Barwert der Leistung) (Preis=) Nettoeinmalprämie = ä = q: 1+ i i: Zins ω: Ende der Sterbetafel (121 Jahre) t : Wahrscheinlichkeit eines x-jährigen, das Alter x+t zu erreichen t: Zeitindex R: Rente 13

14 Berechnungsbeispiel Näherungsweise lassen sich diese Ergebnisse auch mit der Rentenbarwertformel errechnen (vorschüssige Zahlung): = A B A C R: Rente T: Zahlungsdauer q = 1+ i i: Zins Berechnung des Rentenbarwerts für eine Zahlung in Höhe von 100 mtl. (1.200 p.a.) über einen Zeitraum von 20 Jahren: Bei einem Rechnungszins von 0 = E.E = EH. Bei einem Rechnungszins von 4 =.E,H E,H I,H = ca

15 Prämienkalkulation Die Prämienkalkulation wurde nach dem Äquivalenzprinzip durchgeführt (Barwert der Prämie = Barwert der Leistung) (Preis=) Nettoeinmalprämie = ä = q: 1+ i i: Zins ω: Ende der Sterbetafel (121 Jahre) t : Wahrscheinlichkeit eines x-jährigen, das Alter x+t zu erreichen t: Zeitindex R: Rente 15

16 Entwicklung Höchstrechnungszins Entwicklung des Höchstrechnungszinssatzes in Deutschland von : 4,50% 4,00% 4,00% 3,50% 3,25% 3,00% 2,75% 2,50% 2,25% 2,00% 1,75% 1,50% 1,00% Höchstrechnungszins 1,25% 0,50% 0,00%

17 Beispielhafte Entwicklungen Untersucht wird, wie sich der Preis für eine garantierte (Brutto-) Rente (z.b. 100 mtl.) in den letzten 15 Jahren entwickelt hat: Anstieg um 5,5 % durch die Absenkung des Höchstrechnungszinses von 3,25 % auf 2,75 %

18 Ergebnisse Untersucht wird, wie sich der Preis für eine garantierte (Brutto-) Rente (z.b. 100 mtl.) in den letzten 15 Jahren entwickelt hat : 2012 und 2015: 2015: Höchstrechnungszins wird Für die gleiche Garantieleistung 2001: 2004: + 41,5 % Weitere Absenkungen auf 2,25 von 100 mtl. ist heute ein 2000: % herabgesetzt Senkung Weitere des Absenkung des des Garantiezinses auf Einmalbeitrag die heute geltenden von über Einmalprämie Höchstrechnungszinses von für 4,0 eine % auf auf 2,75 % % in Höchstrechnungszinses Höhe 1,25 nötig von ca garantierte Rente 3,25 von % 100 mtl benötigte Einmalprämie für 100 garantierte lebenslange Rente pro Monat 18

19 Anstieg der Lebenserwartung Entwicklung der Lebenserwartung gemäß Sterbetafeln DAV 1994R 1. Ordnung bzw. DAV 2004R 1. Ordnung: männlich weiblich : Sterbetafel DAV 2004R 1. Ordnung ersetzt die Sterbetafel DAV 1994R 1. Ordnung

20 Beispielhafte Entwicklungen Untersucht wird, wie sich der Preis für eine garantierte (Brutto-) Rente (z.b. 100 mtl.) in den letzten 15 Jahren entwickelt hat: Anstieg um 10,2 % durch die Einführung der Sterbetafel DAV 2004R 1. Ordnung

21 Ergebnisse (mit Biometrie) Untersucht wird, wie sich der Preis für eine garantierte (Brutto-) Rente (z.b. 100 mtl.) in den letzten 15 Jahren entwickelt hat , 2004, 2001, 2007, 2004, 2012, 2007, 2015: 2012, 2015: + 60,5 % relativer relativer Anstieg Anstieg hervorgerufen durch durch die die Senkung die des des Garantiezinses Senkung des in Garantiezinses Verbindung mit mit in dem Verbindung dem biometrischen mit Trend dem biometrischen Trend 2005: Einführung der Sterbetafel DAV 2004R (Lebenserwartung erhöht sich) + 41,5 % benötigte Einmalprämie für 100 garantierte lebenslange Rente pro Monat 21

22 Übersicht 1 Einstieg: Warum Altersvorsorge? 2 Vorstellung der IVFP-Studie 3 Fazit 22

23 Fazit Versicherungsnehmer müssen aufgrund der aktuellen Niedrigzinsphase deutlich mehr Geld investieren, um ihre Rentenlücke im Alter vernünftig zu schließen. Möglicher Ausweg: chancenreichereanlage der Sparbeiträge, um Renditeaussichten zu erhöhen. Dafür notwendig: Verzicht auf (einen Teil der) Garantien. Nutzen: Deckung der Versorgungslücke mit vertretbarem Aufwand. Vor allem geförderte Altersvorsorgeproduktemüssen sich hier weiterentwickeln. 23

24 ALT WERDEN IST NOCH IMMER DIE EINZIGE MÖGLICHKEIT, LANGE ZU LEBEN. Hugo von Hofmannsthal 24

25 Kontakt Auf der Haide Altenstadt / WN Tel / Fax 09602/ info@vorsorge-finanzplanung.de Geschäftsführer: Prof. Michael Hauer, Frank Nobis Handelsregister: Weiden HRB 2442 Gerichtsstand: Weiden i.d.opf. Bankverbindung: Sparkasse Oberpfalz Nord BLZ Kto Copyright : Diese Präsentation ist Eigentum der Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH und darf vom Empfänger nur für eigene Zwecke verwendet werden. Eine Weitergabe an Dritte oder eine Präsentation vor Dritten im Ganzen oder von Teilen darf ohne Zustimmung der Eigentümerin nicht erfolgen. 25

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