Finale Ergebnisse. Studie Praxisbeispiele Veranstaltungen Medienberichte. Über die Studie. Ergebnisse der Studie. Einleitung
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- Ulrich Kohl
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1 Studie Praxisbeispiele Veranstaltungen Medienberichte Finale Ergebnisse Home» Studie» Ergebnisse Phase 1 Phase 2 Ergebnisse Ergebnisse der Studie Im Anschluss an Phase II des Projektes Schnecke wurden die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler erneut getestet. Die Zweittestung sollte den Unterschied zwischen der Interventionsund der Kontrollgruppe nach 18 Monaten Gleichgewichtstraining dokumentieren. Die Tests deckten sowohl die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, soziale Komponente sowie die Grob- und Feinmotorik ab. Mittels statistischer Verfahren wurden Ergebnisse von vor dem Gleichgewichtstraining (Testzeitpunkt T1) mit denen nach dem Training verglichen (T2) wobei zu beachten war, dass nur die Interventionsgruppe regelmäßig trainierte. Auf diese Weise wurde ein zufälliges Ergebnis so gut wie ausgeschlossen: Bei einer Wiederholung des Studienaufbaus ist es sehr wahrscheinlich, dass das Ergebnis bestätigt werden wird. Wenn also zwei Ergebnisse stark voneinander abwichen positiv oder negativ konnten diese als signifikant bewertet werden. Physisch-kognitive Leistung Psychisch-soziale Komponente Grob- und Feinmotorik Gleichgewichtstests Regelmäßiges Gleichgewichtstraining verbessert deutlich das Gleichgewicht Der Gleichgewichtstest bestand aus drei Einzeltests: Stehversuch nach Romberg (Aufrechtstehen bei geschlossenen Augen), Stehen auf einem Bein sowie der Tandemgang, bei dem die Kinder rückwärts auf einer normal breiten Schulbank balancierten. Das Niveau der Interventions- und Kontrollgruppe war vor dem Training nahezu gleich.
2 Zum zweiten Testzeitpunkt hingegen erreichte die Interventionsgruppe durchschnittlich einen Punkt mehr in diesem Test. Betrachtet man die Verbesserung der Testergebnisse individuell pro Schüler, zeigt die statistische Analyse mittels T-Test einen hochsignifikanten Unterschied. Regelmäßiges Gleichgewichtstraining wirkt sich demnach positiv auf das Gleichgewicht aus. ELFE Lesetest Regelmäßiges Gleichgewichtstraining geht mit einer deutlichen Steigerung der Lesefähigkeit einher. Der ELFE Lesetest prüfte grundlegende Lesestrategien sowie die Fähigkeiten zum Verstehen von Sätzen und ganzen Texten. Zum Zeitpunkt der Ersttestung erzielte die Interventionsgruppe ein leicht besseres Ergebnis in diesem Test. Jedoch war der Unterschied zum zweiten Testzeitpunkt enorm: Fast 5 Punkte mehr erzielten die Kinder, die regelmäßig ihr Gleichgewicht trainierten, während die Kontrollgruppe sogar schlechter abschnitt. Selbstverständlich wurde der ELFE Lesetest zum Zeitpunkt T2 an das erwartbare Niveau der 3. Klasse angepasst. Hamburger Schreibprobe Regelmäßiges Gleichgewichtstraining führt zu tendenziell besseren Ergebnissen in der Rechtschreibleistung. Die Hamburger Schreibprobe diente dazu, die Rechtschreibleistung der Kinder zu überprüfen. Dabei wurden die bestehenden Kenntnisse über Orthographie und Rechtschreibung getestet.
3 Die Interventionsgruppe schnitt beim zweiten Test grundsätzlich besser ab, jedoch nicht statistisch signifikant. DEMAT Rechentest Regelmäßiges Gleichgewichtstraining verbessert die Matheergebnisse der Schüler. Der Rechentest überprüfte, wie gut mathematische Kompetenzen bei den Schülerinnen und Schülern ausgebildet waren. Dabei wurden folgende Disziplinen der Mathematik abgefragt: Zahleneigenschaften, Längenvergleich, Addition und Subtraktion, Verdoppeln und Halbieren, Division, Rechnen mit Geld sowie Sachaufgaben und Geometrie. Anfänglich wies die Interventionsgruppe ein leicht niedrigeres Ausgangsniveau auf. Zum zweiten Testzeitpunkt erzielte sie jedoch ein deutlich besseres Ergebnis, während die Kontrollgruppe ihr Niveau nur geringfügig steigerte. Vergleicht man die jeweiligen Ergebnisse des Rechentests vor und nach regelmäßigem Gleichgewichtstraining jedes Schülers miteinander, so ist jedes Kind sogar signifikant besser geworden. Fazit Ein guter Gleichgewichtssinn verbesserte die Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Die trainierenden Kinder wiesen im Gegensatz zur Kontrollgruppe deutlich verbesserte Lesefähigkeiten, bessere Leistungen in Mathematik und eine Verbesserung der Rechtschreibung auf. Außerdem zeigten sich positive Veränderungen in den Bereichen Feinmotorik, Auge-Hand-Koordination, Lernfreude, Anstrengungsbereitschaft, Wohlbefinden und soziale Integration. Die Studie macht deutlich, dass sich ein verbesserter Gleichgewichtssinn und dessen regelmäßiges Training somit nicht nur positiv auf schulische Leistungen auswirkt, sondern im Allgemeinen das Wohlbefinden der Kinder steigern kann. Daher ist es besonders für Lehrer und Eltern wichtig, dass sie ihrem Kind die Möglichkeit geben, täglich spielerisch ihren Gleichgewichtssinn zu trainieren und damit ihre Bildungschancen zu verbessern. Studie Praxisbeispiele Gleichgewichtstraining Übungen für Kitas Übungen für die Schule Veranstaltungen Medienberichte Pressestimmen Pressemeldungen Kontakt Impressum
4 Studie Praxisbeispiele Veranstaltungen Medienberichte Finale Ergebnisse Home» Studie» Ergebnisse Phase 1 Phase 2 Ergebnisse Ergebnisse der Studie Im Anschluss an Phase II des Projektes Schnecke wurden die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler erneut getestet. Die Zweittestung sollte den Unterschied zwischen der Interventionsund der Kontrollgruppe nach 18 Monaten Gleichgewichtstraining dokumentieren. Die Tests deckten sowohl die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, soziale Komponente sowie die Grob- und Feinmotorik ab. Mittels statistischer Verfahren wurden Ergebnisse von vor dem Gleichgewichtstraining (Testzeitpunkt T1) mit denen nach dem Training verglichen (T2) wobei zu beachten war, dass nur die Interventionsgruppe regelmäßig trainierte. Auf diese Weise wurde ein zufälliges Ergebnis so gut wie ausgeschlossen: Bei einer Wiederholung des Studienaufbaus ist es sehr wahrscheinlich, dass das Ergebnis bestätigt werden wird. Wenn also zwei Ergebnisse stark voneinander abwichen positiv oder negativ konnten diese als signifikant bewertet werden. Physisch-kognitive Leistung Psychisch-soziale Komponente Grob- und Feinmotorik Der FEESS-Test bestand aus zwei Fragebögen, welche die SchülerInnen nach ihren subjektiven Erfahrungen in der Schule befragten. Sie gingen dabei hauptsächlich auf die emotionalen und sozialen Schulerfahrungen ein. Konkret deckten die Fragen folgende Aspekte ab: Fragebogen A ( SIKS ) Soziale Integration Klassenklima Selbstkonzept Sozialklima und Fähigkeitskonzept Fragebogen B ( SALGA ) Schuleinstellung Anstrengungsbereitschaft Lernfreude Gefühl des Angenommenseins Soziale Integration Regelmäßiges Gleichgewichtstraining steigert tendenziell das Gefühl, integriert zu sein. Der Test ging der Frage nach, wie stark sich die Kinder akzeptiert und integriert fühlten. Je höher der Wert, desto wohler fühlten sie sich in ihrer Klasse.
5 Das anfängliche Niveau beider Gruppen war nahezu identisch und veränderte sich bei der Kontrollgruppe nicht. Die Interventionsgruppe erzielte höhere Werte, die jedoch nicht signifikant sind. Klassenklima Gleichgewichtstraining wirkt sich positiv auf das Klassenklima aus. Bei diesem Test sollten die Kinder den Umgang miteinander innerhalb der Klasse einschätzen. Hierbei ging es nicht um die einzelne Person, sondern um den freundlichen Umgang und das freundschaftliche Verhältnis im Klassenverbund. Die Testergebnisse belegten hier ein signifikant besser empfundenes Klassenklima bei der Interventionsgruppe. Selbstkonzept Gleichgewichtstraining hat keine nennenswerten Auswirkungen auf die Einschätzung der eigenen schulischen Leistungen. Beim Selbstkonzept der Schulfähigkeit sollten die SchülerInnen einschätzen, inwiefern sie sich den schulischen Aufgaben gewachsen fühlen.
6 Das leicht unterschiedliche Ausgangsniveau der beiden Schülergruppen glich sich zum zweiten Testzeitpunkt einander an, wobei die Differenzen in den Ergebnissen nicht signifikant sind. Schuleinstellung Regelmäßiges Gleichgewichtstraining führt zu einem höheren Wohlbefinden in der Schule. Der Test sollte messen, ob Kinder gerne zur Schule gehen und sich dort wohl fühlen. Je höher der Wert, desto lieber gingen sie in die Schule. Die SchülerInnen in der Interventionsgruppe wiesen einen leichten Anstieg in diesem Test auf, während die Kinder der Kontrollgruppe das Anfangsniveau nicht halten konnten. Vergleicht man die beiden Testzeitpunkte miteinander, so ergibt sich eine hochsignifikante Veränderung. Anstrengungsbereitschaft Regelmäßiges Gleichgewichtstraining führt zu einer deutlichen Steigerung der Anstrengungsbereitschaft. Dieser Test beschrieb die Bereitschaft der SchülerInnen, sich bislang unbekannten Schulaufgaben zu stellen und sich auf neuen Lernstoff einzulassen.
7 Die Auswertung der Testergebnisse wies einen deutlichen Anstieg der Anstrengungsbereitschaft bei der Interventionsgruppe auf. Betrachtet man die Ergebnisse jedes einzelnen Schülers und vergleicht sie mit dem Ausgangswert, treten in beiden Gruppen hochsignifikante Veränderungen auf. Das bedeutet, dass die Kinder der Interventionsgruppe ein signifikant besseres, die SchülerInnen der Kontrollgruppe ein signifikant schlechteres Ergebnis in diesem Test erzielten. Lernfreude Regelmäßiges Gleichgewichtstraining wirkt sich positiv auf die Lernfreude aus. Auf der Lernfreude-Skala sollten die Kinder angeben, ob sie alltägliche schulische Aufgaben mit einem positiven Gefühl verbanden. Je positiver die SchülerInnen Aufgaben im Unterricht oder in einzelnen Schulfächern bewerteten, desto weniger empfanden sie das Lernen als Last. Es zeigte sich zum Testzeitpunkt 2 ein Anstieg der Lernfreude bei der Interventionsgruppe, während die Kontrollgruppe zum gleichen Zeitpunkt weniger Lernfreude empfand. Die Ergebnisse sind in beiden Fällen hochsignifikant. Gefühl des Angenommenseins Durch regelmäßiges Gleichgewichtstraining mit den Lehrern fühlen sich die Kinder besser von diesen angenommen. Diese Skala gab an, wie stark sich ein Kind von den Lehrkräften angenommen, verstanden und unterstützt fühlt.
8 Anfänglich befanden sich beide Gruppen noch auf dem gleichen Niveau. Eine positive Änderung zeigte sich dann nur bei den Kindern der Interventionsgruppe, die ein deutlich höheres Gefühl des Angenommenseins attestierten. Die Kontrollgruppe hingegen fiel deutlich ab. Verglichen mit dem jeweiligen Ausgangswert sind beide Änderungen hochsignifikant. Fazit Ein guter Gleichgewichtssinn verbesserte die Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Die trainierenden Kinder wiesen im Gegensatz zur Kontrollgruppe deutlich verbesserte Lesefähigkeiten, bessere Leistungen in Mathematik und eine Verbesserung der Rechtschreibung auf. Außerdem zeigten sich positive Veränderungen in den Bereichen Feinmotorik, Auge-Hand-Koordination, Lernfreude, Anstrengungsbereitschaft, Wohlbefinden und soziale Integration. Die Studie macht deutlich, dass sich ein verbesserter Gleichgewichtssinn und dessen regelmäßiges Training somit nicht nur positiv auf schulische Leistungen auswirkt, sondern im Allgemeinen das Wohlbefinden der Kinder steigern kann. Daher ist es besonders für Lehrer und Eltern wichtig, dass sie ihrem Kind die Möglichkeit geben, täglich spielerisch ihren Gleichgewichtssinn zu trainieren und damit ihre Bildungschancen zu verbessern. Studie Praxisbeispiele Phase 1 Phase 2 Ergebnisse Gleichgewichtstraining Übungen für Kitas Übungen für die Schule Wii Fit Plus Videobeitrag Veranstaltungen Medienberichte Pressestimmen Pressemeldungen Kontakt Impressum
9 Studie Praxisbeispiele Veranstaltungen Medienberichte Finale Ergebnisse Home» Studie» Ergebnisse Phase 1 Phase 2 Ergebnisse Ergebnisse der Studie Im Anschluss an Phase II des Projektes Schnecke wurden die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler erneut getestet. Die Zweittestung sollte den Unterschied zwischen der Interventionsund der Kontrollgruppe nach 18 Monaten Gleichgewichtstraining dokumentieren. Die Tests deckten sowohl die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, soziale Komponente sowie die Grob- und Feinmotorik ab. Mittels statistischer Verfahren wurden Ergebnisse von vor dem Gleichgewichtstraining (Testzeitpunkt T1) mit denen nach dem Training verglichen (T2) wobei zu beachten war, dass nur die Interventionsgruppe regelmäßig trainierte. Auf diese Weise wurde ein zufälliges Ergebnis so gut wie ausgeschlossen: Bei einer Wiederholung des Studienaufbaus ist es sehr wahrscheinlich, dass das Ergebnis bestätigt werden wird. Wenn also zwei Ergebnisse stark voneinander abwichen positiv oder negativ konnten diese als signifikant bewertet werden. Physisch-kognitive Leistung Psychisch-soziale Komponente Grob- und Feinmotorik Die motorischen Fähigkeiten der Kinder wurden mit dem sogenannten Movement ABC erfasst. Dieses Verfahren umfasst 3 Testbereiche: Handgeschicklichkeit, Ballfertigkeiten und Balance. Zunächst sollten hier die Testergebnisse in den Bereichen Handgeschicklichkeit und Ballfertigkeiten verglichen werden. Handgeschicklichkeit misst: Geschwindigkeit und Sicherheit der Bewegungen für jede Hand Koordination beider Hände bei der Bearbeitung einer einzelnen Handlung Augen-Hand-Koordination Ballfertigkeiten misst: Präzision des Fangens Präzision des Werfens Die Balance wurde mit dem langsamen Rückwärts-Tandemgang auf einer normal breiten Schulbank gemessen. Der Vergleich von Kontroll- zu Interventionsgruppe zeigt Veränderungen in den Bereichen Handgeschicklichkeit und Ballfertigkeiten.
10 In den Testreihen der Handgeschicklichkeit von dominanter (HG d) und nicht-dominanter Hand (HG nd) führte regelmäßiges Gleichgewichtstraining zu einem signifikant besseren Ergebnis. Bei einem der beiden Tests in Ballfertigkeit war die Interventionsgruppe ebenfalls deutlich besser. Fazit Ein guter Gleichgewichtssinn verbesserte die Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Die trainierenden Kinder wiesen im Gegensatz zur Kontrollgruppe deutlich verbesserte Lesefähigkeiten, bessere Leistungen in Mathematik und eine Verbesserung der Rechtschreibung auf. Außerdem zeigten sich positive Veränderungen in den Bereichen Feinmotorik, Auge-Hand-Koordination, Lernfreude, Anstrengungsbereitschaft, Wohlbefinden und soziale Integration. Die Studie macht deutlich, dass sich ein verbesserter Gleichgewichtssinn und dessen regelmäßiges Training somit nicht nur positiv auf schulische Leistungen auswirkt, sondern im Allgemeinen das Wohlbefinden der Kinder steigern kann. Daher ist es besonders für Lehrer und Eltern wichtig, dass sie ihrem Kind die Möglichkeit geben, täglich spielerisch ihren Gleichgewichtssinn zu trainieren und damit ihre Bildungschancen zu verbessern. Studie Praxisbeispiele Phase 1 Phase 2 Ergebnisse Gleichgewichtstraining Übungen für Kitas Übungen für die Schule Wii Fit Plus Videobeitrag Veranstaltungen Medienberichte Pressestimmen Pressemeldungen Kontakt Impressum
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