Kunststoffabdichtung. flexibel Hochwertig Langlebig. Verlegeanleitung TPO

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1 Kunststoffabdichtung Dicht zuverlässig flexibel Hochwertig Langlebig Verlegeanleitung TPO

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3 Inhalt Einführung Seite 4 Systeme / Einsatzgebiete Seite 8 Handschweissung Seite 9 Automatenschweissung Seite 13 Überlappung der Randzonen Seite 15 T-Stoss-Ausbildungen Mehrfachschweissnähte Seite 17 Randbefestigung mittels FLAGON Befestigungsschiene Seite 18 Montageverklebung von FLAGON TPO Seite 20 Zubehör Seite 24 Innenecke Seite 25 Aussenecke Seite 32 Runde Anschlüsse Seite 37 Dachwasserablauf Seite 41 Kontrollrohr Seite 42 Abschottung von Dachwasserablauf ohne Formteil Seite 45 Abschottung von Dachwasserablauf mit Formteil Seite 51 Abschlussprofile mit Verbundblech mit Formteil Seite 57 Kieswinkel mit Kieswinkelhalter Seite 67 Kontrollen Seite 69 Reparaturmassnahmen Seite 72 Anschluss zwischen neuen und alten Kunststoffdichtungsbahnen Seite 76 Hinweise Seite 77 3

4 Einführung In der vorliegenden Verlegeanleitung wird die Verlegung von Kunststoffdichtungsbahnen FLAGON TPO (Polyolefin) als Dachabdichtung beschrieben. 1. Lagerung Die Kunststoffdichtungsbahnen FLA- GON TPO trocken, und um Druckstellen zu vermeiden, liegend und auf ebenem Untergrund lagern. Die Statik der Dachkonstruktion beobachten. 2. Materialkennzeichnung Alle Kunststoffdichtungsbahnen der Produktreihe FLAGON TPO sind mit grünen Etiketten versehen. Alle Systemkomponenten wie kaschierte Blechtafeln, Kontaktkleber, Reiniger oder Formteile für die Entwässerung sind ebenfalls grün gekennzeichnet. 4

5 3. Werkzeuge Um die vorschriftsmässige Verlegung der Kunststoffdichtungsbahnen FLAGON TPO zu gewährleisten, wird folgende Ausrüstung angeboten: Leister Triac-AT, Handschweissgerät Schweissdüse 20 mm FLAGOFIL-Düsen für FLAGOFIL- Rundschnur; Runddüse und Schnellschweissdüse Andrückroller Teflon, 28 mm Andrückroller Messing, 6 mm Schere Kantenhobel Schraubenzieher Nr. 4 Schweissautomat Leister Varimat 5

6 Einführung 4. Verträglichkeit* A) Wärmedämmung FLAGON TPO kann auf alle üblichen Wärmedämmungen ohne Trennlage verlegt werden. A B B) Bitumen FLAGON TPO ist bitumenverträglich, bei direktem Kontakt kann sich die FLAGON Oberfläche farblich verändern. C) Fremdfabrikate Bei Kontakt von FLAGON TPO mit Fremdfabrikaten ist immer eine chemische Trennlage erforderlich (SOPRAVLIES, 300 g/m 2 ). * Wenden Sie sich zur Überprüfung der chemischen Verträglichkeit der Kunststoffdichtungsbahnen FLAGON TPO mit den verschiedenen Materialien an unsere Anwendungstechnik. C 6

7 5. Reinigung der zu verschweissenden Flächen Die Oberflächen der TPO-Kunststoffdichtungsbahnen unterliegen dem Phänomen der elektrostatischen Aufladung, so dass sich auf den zu verschweissenden Flächen leicht Staub und Schmutz ansammeln kann. Der Schweissnahtbereich muss immer sauber, staubfrei und trocken sein. Bei sofortiger Verschweissungen der sauberen FLAGON TPO Abdichtungsbahn ist keine Nahtvorbehandlung oder Reinigung erforderlich. Bei sehr starker Verschmutzung immer zuerst grob mit Wasser, danach mit SOPRACLEAN reinigen. Die Ablüftezeit des Sopraclean beträgt ca. 5 Minuten. 7

8 8 Systeme / Einsatzgebiete

9 Handschweissung 1.1 Vorbereitung Kontrollieren Sie den sauberen Zustand der Düsen und die Unversehrtheit des Düsenquerschnitts zur Heissluftabgabe. 1.2 Schweisstemperatur Stellen Sie die Schweissgeräte entsprechend den nachstehenden Angaben ein: Leister-Triac S Pos 5/6* Leister-Triac PID 320 C Leister-Triac AT 320 C NEIN JA * Die angegebenen Schweisstemperaturen sind Grundeinstellungen und können je nach örtlichen Witterungseinflüssen (Feuchtigkeit, Temperatur, Windaufkommen, usw.) abweichen. Zur Vermeidung eines Spannungsabfalls: Benutzen Sie keine Verlängerungskabel mit zu geringem Leitungsquerschnitt oder zu grossen Kabellängen. Benutzen Sie nicht das gleiche Kabel zum Anschluss mehrerer Geräte. Temperatureinstellung Triac S Temperatureinstellung Triac PID Temperatureinstellung Triac AT 9

10 Handschweissung Vor der Verschweissung der Abdichtungsbahnen die optimale Arbeitstemperatur mittels Ausführung mit einer Probeschweissung ermitteln. Kontrollieren Sie die Probeschweissung nach dem erkalten, mittels eines Schältests. (siehe Punkt 14.2, Seite 62) 1.3 Bahnenüberlappungen Die Überlappungen der zu verschweissenden Kunststoffdichtungsbahnen müssen sauber und trocken sein. 10

11 Die Bahnenüberlappung muss folgende Mindestbreite einhalten: 8 cm bei Dächern mit Auflast 8 cm 12 cm bei mechanisch befestigten Nacktdächern 12 cm 11

12 Handschweissung 40 mm 30 mm 1.4 Phase 1 Punktschweissung Die Kunststoffdichtungsbahnen mittels Punktheftung in einem Abstand von ca. 50 cm befestigen. Die Punktschweissung soll mit einer Entfernung von 40 mm zum Rand der oberen Bahn erfolgen, um ein Beschädigen der Wärmedämmung zu verhindern. 1.5 Phase 2 Vorschweissung Eine Vorschweissung soll mit einer Entfernung von 30 mm zum Rand der oberen Bahn erfolgen. Die um 45 zur Schweissnaht geneigte Düse zwischen die beiden zu verschweissenden, überlappenden Bahnen positionieren. In 1 cm Abstand zur Düse mit der Walze andrücken. So entsteht die sogenannte Taschenbildung, diese verhindert den Heissluftverlust und die Beschädigung der Wärmedämmung bei der Endschweissung. 1.6 Phase 3 Endschweissung Die Endschweissung auf der oberen Bahn ausführen, indem Sie die um 45 geneigte Düse zwischen die beiden zu verschweissenden Bahnenränder positionieren. In 1 bis 1.5 cm Abstand zur Düse mit der Walze über die Nahtkante andrücken. Bei korrekt ausgeführter Schweissnaht entsteht eine schwarze Schweissraupe. 12

13 Automatenschweissung mit Leister Varimat 2.1 Vorbereitung Kontrolle des sauberen Zustandes der Düsen und der Unversehrtheit des Düsenquerschnitts. 2.2 Schweisstemperatur Leister Varimat-V2 Schweisstemperatur 450 ±10 * Arbeitsgeschwindigkeit 200 cm/min Vor der Verschweissung der Abdichtungsbahnen die optimale Arbeitstemperatur mittels Ausführung einer Probeschweissung ermitteln. Kontrolle der Probeschweissung, nach dem erkalten, mittels eines Schältests. (siehe Punkt 14.2, Seite 62) * Die angegebenen Schweisstemperaturen sind Grundeinstellungen und können je nach den örtlichen Witterungsverhältnissen (Feuchtigkeit, Temperatur, Windaufkommen, usw.) abweichen. 13

14 Automatenschweissung mit Leister Varimat 2.3 Bahnenüberlappung Die Überlappung der zu verschweissenden Kunststoffdichtungsbahnen müssen sauber und trocken sein. Die Bahnenüberlappung muss folgende Breite einhalten: 8 cm 8 cm bei Dächern mit Auflast 4 cm bei vollflächig verklebten Dachabdichtungen 12 cm 12 cm bei mechanisch befestigten Nacktdächern 14

15 Überlappung der Randzonen Runden Sie alle scharfkantigen Ecken mit einer Schere ab. Vermeiden Sie Kreuzstösse. Falls diese Situation dennoch eintritt, ergreifen Sie folgende Massnahmen: a) Positionieren Sie die beiden oder mehreren Bahnen so, dass sie perfekt parallel zueinander sind. Schweissen Sie eine dritte Abdichtungsbahn oder einen Bahnenstreifen (mindestes 20 cm) im rechten Winkel (90 ) auf die bereits verlegten Bahnen auf. 15

16 b) Versetzen Sie die Bahnen im rechten Winkel. c) T-Stösse überarbeiten, mittels quer verlegten Dachbahn. 16

17 T-Stoss-Ausbildungen Mehrfachschweissnähte Ausführung von T-Stoss-Ausbildungen (z.b. am Bahnenrand oder bei der Verlegung sämtlicher vorgefertigter Elemente FLAGON TPO): Runden Sie die Schweissnähte mit einem Hobel ab oder direkt mit der Düsenkante. Abrundung 1. Verschweissung Durch diesen Vorgang werden eventuell vorhandene Kapillare beseitigt, die durch die Überlappung von mehreren Bahnen entstehen können. 2. Verschweissung Rondelle (Durchmesser ca. 15 cm) auflegen. Punkt-, Vor- und Endschweissen. 15 cm 17

18 Randbefestigung mittels FLAGON Befestigungsschiene Die Randbefestigung der Dachbahnen, z.b. mit der FLAGON-Befestigungsschiene, ist bei allen Verlegearten unerlässlich. Die Befestigung kann auf der horizontalen Ebene (am Fusse des Mauerwerks) oder aber auf der vertikalen Ebene unmittelbar oberhalb der Waagerechten ausgeführt werden. In folgenden Fällen sollte die Befestigung auf der vertikalen Ebene erfolgen: - bei aus Leichtzement hergestellten Untergründen - bei Wärmedämmung > 60 mm Die Befestigungsschiene ist bei allen An- und Abschlüssen und Durchdringungen mit einer Seitenlänge grösser als 50 x 50 cm auszuführen. (Lichtkuppel, technische Einrichtungen, usw.) Zwischen den Enden der Befestigungsschienen ist ein Abstand von 10 mm einzuhalten, damit durch lineare Ausdehnung entstehende Kräfte aufgenommen werden. Die Abdichtungsbahn wird mit einem FLAG-Verbindungselement gegen Perforation geschützt. 1 cm 18

19 Randbefestigung mittels FLAGON Befestigungsschiene Die Abdichtungsbahn wird mit einem FLAG-Verbindungselement gegen Perforation geschützt. 15 cm Die einreissfeste FLAGOFIL-Rundschnur TPO (Farbe orange) mittels Heissluft und einer FLAGOFIL-Düse verschweissen. Bleiben sie mit der Schiene 15cm von den Ecken zurück. 19

20 Montageverklebung von FLAGON TPO Für die Montageverklebung von FLAGON TPO eignet sich der FLEXOCOL TPO-Kontaktkleber. Ab einer Aufbordungshöhe von 50 cm muss zusätzlich mittels Lastverteilteller mechanisch befestiget werden. (Abstand ca. alle 25 cm) 6.1 Montageverklebung Der FLEXOCOL TPO Kontaktkleber kann auf folgenden Untergründen eingesetzt werden: Holzmaterialen, Beton, Bleche, Grundputze und SOPRATHERM Wärmedämmplatten mit Mineralvlieskaschierung. Der Untergrund muss sauber, trocken, fett- und ölfrei und lösemittelbeständig sein. Grundsätzlich muss auf stark saugenden Untergründen wie Holz, Grundputze etc. der Kontaktkleber immer zweimal aufgetragen werden. Wenden Sie sich zur Überprüfung der Kompatibilität des Flexocol Kontaktklebers mit den verschiedenen Werkstoffen an unsere Anwendungstechnik. 20

21 Montageverklebung von FLAGON TPO FLEXOCOL TPO gut aufrühren und auf trockenen, sauberen Untergrund gleichmässig aufbringen. Die Ablüftezeit beträgt mindestens 2 bis maximal 10 Stunden. FLEXOCOL TPO auf die Unterseite von FLAGON TPO aufbringen und nach der Ablüftezeit von ca. 30 Minuten auf den Untergrund gut andrücken. Optimale Verarbeitungstemperatur bei +5 C Untergrund- und Umgebungstemperatur. Darauf achten, dass die Schweissränder frei von Kleber sind, ansonsten mit SOPRACLEAN reinigen. (Ablüftezeit ca. 5 Minuten) Anmerkung: Bei kritischen Umgebungstemperaturen sollte die Abdichtungsbahn vor der Verklebung mit einer Wärmequelle angewärmt werden. 21

22 Montageverklebung von FLAGON TPO Die einfache, saubere und ökologische Verklebung mit FLEXOCOL HOT MELT: Neue lösungsmittelfreie Klebetechnik Lösungsmittelfrei Keine VOC-Abgaben Genaue, sparsame Dosierung des Klebstoffs möglich Enorme Klebekraft ist unmittelbar nach Auftrag vorhanden Optimale Montageverklebung von FLAGON TPO-Dichtungsbahnen auf EPS Hartschaumplatten Einfache, saubere Anwendung Für die Verarbeitung: FLEXOCOL HOT MELT Patronen HOT MELT Spraypistole Stromanschluss 230 V Kompressor mit Druckreduzierventil Anwendung: Für die Montageverklebung von Auf- und Abbordungen FLEXOCOL HOT MELT wird mit der HOT MELT Spraypistole auf den Untergrund und anschliessend auf die TPO-Dichtungsbahn aufgetragen. Wenn nötig, kann der Klebstoff mit Heissluft wieder aktiviert werden Anschliessend muss die Dichtungsbahn gleichmässig, mit genügend Druck auf den Untergrund aufgeklebt werden 22

23 6.2 Aufbordungshöhe grösser als 50 cm Die zusätzliche mechanische Befestigung von FLAGON TPO mittels Lastverteilteller alle 25 cm ausführen. Der Abstand zwischen Lastverteilteller und Dachbahnenrand beträgt mindestens 1 cm. 1 cm 25 cm Die Überlappungen entsprechend breiter (ca. 12 cm) ausführen. 12 cm Anschliessend Punkt-, Vor- und Endschweissen. 23

24 Zubehör Für die Produktereihe FLAGON TPO werden eine breite Palette vorgefertigter Elemente angeboten. Dies erleichtert und beschleunigt die Verlegung vor Ort. 24

25 Innenecke 9.1 Verlegung auf horizontaler Ebene Die Befestigungsschiene in einem Abstand von 15 cm zur Ecke anbringen, das Kopfstück mit einem FLAG Verbindungselement gegen mechanische Beschädigung schützen. Das überschüssige Material zu einer Wandseite hin umlegen und die Falte innen und aussen verschweissen. 25

26 Innenecke 12 cm 2 cm 12 cm 9.2 Verlegung mit Formteil Den vertikalen Streifen auf die Höhe der abzudichtenden Fläche, mit mindestens 12 cm Überschuss für den umzulegenden Teil und die Verschweissung auf der horizontalen Ebene, zuschneiden. Die Bahn mittels Verklebung oder Punktheftung auf dem vertikalen Mauerwerk anbringen. Legen Sie den überschüssigen Bereich in Richtung einer der beiden Seiten der Eckwand um, und schneiden Sie den überschüssigen Bereich in einem Abstand von max. 2 cm von der Ecke ab. 26

27 Die beiden Randzonen übereinander legen, den überschüssigen Bereich in einem Abstand von max. 2 cm von der Ecke abschneiden (siehe Foto). 2 cm Die sich überlappenden Bereiche auf der horizontalen Fläche der Abdichtungsbahn A Punkt-, Vor- und Endverschweissen. A 27

28 Innenecke Vorbereitung der Verschweissungslinie, indem Sie die Schweissnaht mit einem Kantenhobel abschrägen. B Die überlappenden Bereiche auf der horizontalen Fläche der Abdichtungsbahn B Punkt-, Vor- und Endverschweissen. 28

29 Die vorgefertigte Innenecke FLAGON TPO nach dem abhobeln der Überlappungen mittels Punktheftung befestigen. Bis 3 cm an die vordere Kante Vorschweissen, danach Endschweissen. Anmerkung: Beim Formteil Innenecke ist darauf zu achten, dass zuerst die Kehlen verschweisst werden. Vorverschweissung 3 cm Endverschweissung 29

30 Innenecke Alternativausführung ohne Formteil 9.3 Einbau der Innenecke Von der Kante der Ecke ausgehend, einen Streifen FLAGON TPO plus 12 cm Überschuss, für die nachfolgende Verschweissung, auf die horizontale Abdichtungsbahn aufkleben. Anschliessend Punkt-, Vor- und Endverschweissen. Auf der gegenüberliegenden Seite auf die gleiche Art und Weise vorgehen. Auf der vertikalen und horizontalen Fläche eine Überlappung von 12 cm stehen lassen. Die Kante abhobeln. Den umgelegten Teil von der horizontalen Fläche ausgehend bis zur vertikalen Fläche Punktschweissen. Den umgelegten Teil von der vertikalen Wand beginnend, der Kurve folgend, Vor- und Endverschweissen. 30

31 Das überschüssige Material im Winkel von 45 umlegen und die so entstandene Quetschfalte 2 cm einschneiden. 2 cm Zuerst die Quetschfalte im oberen Bereich zuschweissen. Anschliessend die Quetschfalte umlegen und fertig verschweissen. 31

32 Aussenecke mit Formteil 10.1 Verlegung auf horizontaler Ebene Die Abdichtungsbahn FLAGON TPO auf der horizontalen Fläche verlegen. Die Befestigungsschienen in einem Abstand von 15 cm zur Ecke anbringen und das Kopfstück mit einem FLAG Verbindungselement gegen Perforation schützen Vorgefertigte Aussenecke Die Anschlussbahn für die vertikale Fläche vorbereiten. Den Anschlusstreifen mit mindestens 12 cm Überstand, für die Überlappung und die Verschweissung auf der horizontalen Ebene, zuschneiden. Die Abdichtungsbahn auf einer Seite der Wand der abzudichtenden Aussenecke anbringen und bis zum Scheitelpunkt der Ecke einschneiden. Die Abdichtungsbahn auf die gegenüberliegende Wand legen. Die Abdichtungsbahn auf beiden Seiten auf der horizontalen Fläche punktheften, vorund endverschweissen. 32

33 Das Material über 5 cm abhobeln. (siehe Foto) Hobellinien 5 cm 5 cm Die vorgefertigte Aussenecke FLAGON TPO auflegen. Anschliessend Punkt-, Vor- und Endverschweissen. 33

34 Aussenecke mit Formteil Anmerkung: Beim Formteil Aussenecke ist darauf zu achten, dass zuerst die Kehlen verschweisst werden. 34

35 Aussenecke ohne Formteil Alternativausführung 10.3 Einbau der Aussenecke Die Abdichtungsbahn für die vertikale Fläche vorbereiten. Die Anschlussbahn plus 12 cm Überschuss, für die nachfolgende Umlegung und die Verschweissung auf der horizontalen Fläche, zuschneiden. Anschliessend Punkt-, Vor- und Endverschweissen. Die Abdichtungsbahn auf einer Seite der Wand der Aussenecke verlegen. Die Abdichtungsbahn bis zur Ecke des Winkels einschneiden. Den überschüssigen Teil auf die gegenüberliegende Wand umlegen. Die Abdichtungsbahn auf der horizontalen Fläche Punkt-, Vor- und Endverschweissen. Ein rechteckiges Stück FLAGON TPO zuschneiden, um den fehlenden Teil in der Fläche zu ergänzen. Auf einer Seite abrunden, erwärmen und ausdehnen. Anschliessend den umgelegten Teil von der horizontalen Fläche ausgehend bis zur vertikalen Fläche Punktschweissen. 35

36 Aussenecke ohne Formteil Alternativausführung 2 cm Die Überlappungen an den horizontalen Verschweissungen betragen mindestens 2 cm. 2 cm Das Formstück der Bahn FLAGON TPO um 3 cm länger schneiden. 3 cm Am Schluss Punkt-, Vor- und Endverschweissen. 36

37 Runde Anschlüsse 11.1 Lüfter, Kamine, etc. Einen Steifen FLAGON TPO zur Schlussabdichtung plus 3 cm Überschuss für die vertikale Verschweissung zuschneiden. Die Höhe des Streifens soll immer der Höhe des zu verkleidenden zylindrischen Körpers plus 3 cm Überschuss, für die Verschweissung auf der horizontalen Ebene, entsprechen. Den vertikal überlappenden Teil Punkt-, Vor- und Endverschweissen. Den soeben hergestellten Zylinder herausziehen und die Überlappung für die Verschweissung auf die horizontale Ebene von Hand ausdehnen. 37

38 Runde Anschlüsse Den Zylinder wieder aufsetzen und auf der horizontalen Ebene verschweissen. Anmerkung: Die zu verschweissenden Flächen gegebenenfalls mit einem Sopraclean getränkten Tuch reinigen. 38

39 11.2 Aufbordung bei runder Brüstung/ Wand Das FLAG TPO Band im vertikalen Wand- bzw. Brüstungsbereich aufkleben. Die Falten in der Dachfläche sollten sich gleichmässig bilden. Die FLAG TPO Falten bis 50 mm zur Brüstung einschneiden. Einen Teil der aufgeschnittenen FLAG TPO Falte mit der FLAGON Kunststoffdichtungsbahn in der Dachfläche verschweissen. 39

40 Runde Anschlüsse Die hinter dem Einschnitt verbleibende Falte in sich zusammenschweissen. Den anderen Teil mit der FLAGON Kunststoffdichtungsbahn in der Dachfläche verschweissen bis das ganze Band mit der FLAGON TPO Kunststoffdichtungsbahn in der Dachfläche verschweisst ist. 40

41 Dachwasserablauf Es sind die FLAGON TPO Regenwassereinläufe zu verwenden. Diese sind trittfest mit mindestens vier Befestiger in die Unterkonstruktion zu verankern. Die FLAG Bahn wird direkt auf das Tablett aufgeschweisst. Die FLAG Bahn rundum etwa 5-10 mm grösser ausschneiden als der Durchmesser des Regenwassereinlaufs. 5-10mm FLAG Kunststoffdichtungsbahn mit der 20 mm breiten Schweissdüse auf das Tablett schweissen. 41

42 Kontrollrohr Das Kontrollrohr wird am tiefsten Punkt der Abschottung, in der Nähe des Dachwassereinlaufs montiert Das Kontrollrohr besteht aus folgenden Komponenten: 1. Kontrollrohr aus Chromstahl mit zwei Halbschalen wärmegedämmt und dem innen liegendem Prüfkörper 2. Kontrollrohreinfassungen aus TPO 3. Kontrollstutzen aus PE Das Tablett des Kontrollrohres entfetten, aufrauen, nochmals entfetten und mit ELASTOCOL CN grundieren. Danach mit vier geigneten Befestigern auf den Untergrund fixieren. Das Tablett mit der Dampfbremse ergänzen und darauf achten, dass die Öffnungen des Kontrollrohres frei bleiben. 42

43 Den Prüfkörper und die Halbschalen montieren. Die Wärmedämmung ausschneiden und um das Kontrollrohr legen. Die Flächenbahn ca. 1 cm gösser ausschneiden als das Kontrollrohr. 43

44 Kontrollrohr Die Kontrollrohreinfassung aus TPO über das Kontrollrohr stülpen. Die Kontrollrohreinfassung abschneiden und den Kontrollstutzen montieren. Zum Schluss die Kontrollrohreinfassung mit der Flächenbahn verschweissen. 44

45 Abschottung von Dachwassereinlauf ohne Formteil Ein quadratisches Stück Wärmedämmung zuschneiden, gemäss Grundfläche des Dachwassereinlaufs. Die Höhe der Wärmedämmung sollte mind. 2 cm tiefer als die Dämmung in der Fläche sein. Danach den Durchmesser des Tabletts anzeichnen. Die angezeichnete Fläche um die Dicke des Tabletts ca. 5 mm vertiefen. Am besten mit dem Handschweissgerät schmelzen. Den Dachwassereinlauf mit mind. vier geeigneten Befestigern auf den Untergrund fixieren. 45

46 Abschottung von Dachwassereinlauf ohne Formteil Ein FLAGON TPO Streifen so zuschneiden, dass er mind. 10 cm in die bituminöse Fläche ragt. Die Ecken einschneiden und um die Wärmedämmung anbringen. Die FLAGON TPO Streifen auf die bituminöse Dampfbremse mittels Handschweissgerät aufschweissen. Hierdurch stabilisiert sich der Streifen und ist leichter anzubringen. Beim Zusammenschluss hinten, die Längsnaht 8 cm überlappen und den FLAGON TPO Streifen fertig schweissen. 46

47 Der FLAGON TPO Streifen auf den Dachwassereinlauf legen und punktweise heften, damit vier Quetschfalten entstehen. Die Markierung (A) in der Quetschfalte ausschneiden. A Die Quetschfalte im vorderen Bereich vorsichtig zuschweissen. 47

48 Abschottung von Dachwassereinlauf ohne Formteil Die Quetschfalte zuschweissen und den Streifen auf den Dachwassereinlauf schweissen. Diesen Vorgang bei den anderen Quetschfalten wiederholen. Im Bereich der Dampfbremse die Ecken mit einem Stück FLAGON TPO ergänzen und analog den Aussenecken ohne Formteile (siehe Seite 35 bis 36) vorgehen. Um die Wasserdichtheit zu gewährleisten, muss die Dampfbremse ergänzt und mit der FLAGON TPO Dichtungsbahn verbunden werden. SOPRALEN Stick ALU ts Selbstklebebahnen zurechtschneiden (Breite ca. 25 cm) und um den Regenwassereinlauf platzieren. 48

49 Die Selbstklebebahnen umdrehen und die Schutzfolie abziehen. Die Selbstklebebahn vorsichtig anflämmen und auf der FLAGON TPO Dichtungsbahn verkleben. Selbstklebebahn mit der Dampfbremse dicht verschweissen. 49

50 Abschottung von Dachwassereinlauf ohne Formteil mind. 2 cm Die Flächenwärmedämmung verlegen und kontrollieren, dass der Dachwassereinlauf um mind. 2 cm versenkt ist. Die Wärmedämmung 50 cm auslaufend abschrägen. Zum Schluss die Flächenbahn FLAGON TPO verlegen. Die Dichtungsbahn > 5-10mm grösser als der Durchmesser des Dachwassereinlaufs ausschneiden und dicht aufschweissen. 50

51 Abschottung von Dachwassereinlauf mit Formteil Ein quadratisches Stück Wärmedämmung zuschneiden, 520 x 520mm. Die Höhe der Wärmedämmung sollte mind. 2 cm tiefer als die Dämmung in der Fläche sein. Danach den Durchmesser des Tabletts anzeichnen. Die angezeichnete Fläche um die Dicke des Tabletts ca. 5 mm vertiefen. Am besten mit dem Handschweissgerät schmelzen. Den Dachwassereinlauf mit mind. vier geeigneten Befestigern auf den Untergrund fixieren. 51

52 Abschottung von Dachwassereinlauf mit Formteil Das Abschottungsformteil TPO über die Wärmedämmung stülpen. Das Abschottungsformteil TPO mittels Handschweissgerät auf die bituminöse Dampfbremse punktieren und vorschweissen. Der vordere Bereich kann jetzt mittels flämmen mit der Dampfbremse verschweisst werden. 52

53 Das Abschottungsformteil TPO muss sandwichhartig zwischen zwei Bitumenbahnen verschweisst werden. Die Streifen vorsichtig mittels Handbrenner aufschweissen. Alle vier Seiten aufschweissen. 53

54 Abschottung von Dachwassereinlauf mit Formteil Die vier vorstehenden Seiten des Formteils auf den Dachwassereinlauf drücken, dabei 4 Quetschfalten ausbilden. Mit einem runden Objekt auf den Dachwassereinlauf anzeichnen. Nicht zu nahe an den Konus des Dachwassereinlauf zuschneiden. Im hinteren Bereich bleiben. Die Seiten aufklappen gemäss Bild zuschneiden. Quetschfaltengrösse ca. 10 cm. 54

55 Die beiden gegenüberliegenden Seiten ohne Quetschfalten auf das Tablett des Dachwassereinlauf aufschweissen. Im hinteren Bereich bleiben. Bei den anderen gegenüberliegenden Seiten zuerst alle Quetschfalten zuschweissen. Zum Schluss die restlichen zwei Seiten auf das Tablett schweissen. 55

56 Abschottung von Dachwassereinlauf mit Formteil mind. 2 cm Die Flächenwärmedämmung verlegen und kontrollieren, dass der Dachwassereinlauf um mind. 2 cm versenkt ist. Die Wärmedämmung 50cm auslaufend abschrägen. Zum Schluss die Flächenbahn FLAGON TPO verlegen. Die Dichtungsbahn 5-10 mm grösser als der Durchmesser des Dachwassereinlaufs ausschneiden und dicht aufschweissen. 56

57 Abschlussprofile mit Verbundblech Die Verbundblechprofile mit unterlegtem Fugendichtband, mit einem Abstand von 1 cm, zwischen den Enden montieren. 4 cm Die Verbundblechprofile auf den Untergrund mit abgestimmten Befestigungsmitteln fixieren. Über den Stoss ein 4 cm breites Klebeband montieren. Die freien Bereiche zwischen den Enden mit einem 12 cm breiten Zuschnittstreifen abdecken und beidseitig jeweils 3 cm auf den Verbundblechprofilen aufschweissen. Die Abdichtungsbahn FLAGON TPO mit 1 cm Abstand zur Kante der Verbundblechprofile verschweissen. 4 cm 4 cm Anmerkung: Um einen maximalen Widerstand gegen Windlasten zu gewährleisten, müssen die Verbundblechprofile immer mittels versetzt angeordneten Dübeln und niemals mit auf einer geraden Linie angebrachten Befestigern fixiert werden. 12 cm 57

58 Abschlussprofile mit Verbundblech 13.1 Verbundblechprofile Innenecke Sowohl auf der horizontalen als auch auf der vertikalen Fläche eine Schnittlinie aufzeichnen. Um die perfekte Biegung an der gewünschten Stelle zu gewährleisten, das Abtropfelement an der Schnittlinie zusammendrücken. Auf der horizontalen Fläche einen Winkel von etwa 30 zur Schnittlinie ausschneiden

59 Einen 90 Winkel biegen und das darüberliegende Blech auf 45 zuschneiden (siehe Foto). 45 Nach Verlegung des Schutzstreifens das zugeschnittene Verbundblechprofil mechanisch befestigen. Die diagonale Schnittlinie mit einem Streifen FLAGON TPO abdichten. 59

60 Abschlussprofile mit Verbundblech Den Anschlussstreifen auf das Verbundblechprofil aufschweissen. Die Kanten abhobeln. Zur Endabdeckung ein rundes Formstück FLAGON TPO zur Schlussabdichtung mit 2 cm Überschuss für die Überdeckung und die Schweissnaht zuschneiden. 60

61 Den Scheitelpunkt im Innenbereich des zugeschnittenen Formstückes von Hand dehnen. Das Formstück zur Abdichtung der Ecke Punkt-, Vor- und Endverschweissen. Anmerkung: Um einen maximalen Widerstand gegen Windlasten zu gewährleisten, müssen die Verbundblechprofile immer mittels versetzt angeordneten Dübeln und niemals mit auf einer geraden Linie angebrachten Befestigern fixiert werden. 61

62 Abschlussprofile mit Verbundblech 13.2 Verbundblechprofile Aussenecke Sowohl auf der horizontalen als auch auf der vertikalen Fläche eine Schnittlinie aufzeichnen. Um die perfekte Biegung an der gewünschten Stelle zu gewährleisten, das Verbundblechprofil an der Schnittlinie zusammendrücken. 62

63 Der Schnittlinie entlang auf der horizontalen Fläche ausschneiden. Das Profil öffnen. Den Schutzstreifen verlegen und auf das zugeschnittene Profil mechanisch befestigen. Zur Schlussabdichtung ein rundes Stück FLAGON TPO, mit 2 cm Überschuss für die Überlappung und die Schweissnaht, zuschneiden. Den Scheitelpunkt zur Innenseite des zugeschnittenen Stückes von Hand dehnen. 63

64 Abschlussprofile mit Verbundblech Das Abdeckstück auf den Winkel legen, Punktschweissen und auf dem Blech Vor- und Endverschweissen. 1 cm Die Abdichtungsbahn FLAGON TPO auf der vertikalen Ebene, 1 cm vom Rand ausgehend, auf dem Verbundblechprofil punktheften, so dass das überschüssige Material auf der Kante eine Quetschfalte bildet. 64

65 Das überschüssige Material bis zu 2 cm von der Kante abschneiden. Das Dreiecksstück (überschüssiges Material) abschneiden. Die Überlappungslinien auf dem Zuschnittstreifen abhobeln. Den unteren Randstreifen auf der horizontalen Fläche des Verbundblechprofils Punkt-, Vor- und Endverschweissen. 65

66 Abschlussprofile mit Verbundblech Den T-Stossbereich abfasen und den oberen Randstreifen Punkt-, Vor- und Endverschweissen. Anmerkung: Um einen maximalen Widerstand gegen Windlasten zu gewährleisten, müssen die Verbundblechprofile immer mittels versetzt angeordneten Dübeln und niemals mit auf einer geraden Linie angebrachten Befestigern fixiert werden. 66

67 Kieswinkel mit Kieswinkelhalter Flagon TPO auf das kaschierte Blech aufschweissen. Dabei 1 cm von der Kante zurückbleiben. Die Kieswinkelhalter auf die Dichtungsbahn mittels Punktschweissung befestigen. Verbrauch: 1 St. / Laufmeter 67

68 Den Kieswinkel nach innen zwischen den Kieswinkelhalter positionieren. Die beiden überstehenden Laschen um den Kieswinkel biegen. Zum Schluss die kleine Lasche auf der Innenseite biegen, zum Beispiel mit einem Kunststoffhammer. 68

69 Kontrollen 14.1 Mechanische, nicht zerstörende Kontrolle Die Kontrolle auf dem bereits abgekühlten Material ausführen. Führen Sie den Schraubenzieher Nr. 4 entlang der Schweissnaht, wobei Sie das Werkzeug mit angemessenem Druck führen. Sollten Sie nicht durchgehende oder unzureichend feste Schweissstellen finden, werden diese mit aus der gleichen Abdichtungsbahn zugeschnittenen Stücken abgedeckt und überschweisst. (siehe Punkt 15) 69

70 Kontrollen 14.2 Zerstörender Schältest Schneiden Sie einen etwa 1 cm breiten Streifen aus der bereits verschweissten Abdichtungsbahn heraus. 1 cm 1 cm Ziehen Sie an den beiden Enden des Streifen (siehe Foto). 70

71 Der Bruch muss immer ausserhalb der Verschweissung auftreten. Dieser Test täglich vor Verlegung der Abdichtungsbahnen auf einem verschweissten Probestück ausführen und kontinuierlich ermitteln. Anmerkung: Der o.a. Test basiert, auch wenn er von Hand auf der Baustelle ausgeführt wird, auf den in der Richtlinie UEAtc vorgegebenen Modalitäten. 71

72 Reparaturmassnahmen Nach der Verlegung auftretende Schäden können auf unproblematische Art ausgebessert werden. Nach Ermittlung der auf der Oberfläche vorhandenen schadhaften Stelle, ein Stück FLAGON TPO mit einem Durchmesser zuschneiden, der die Abdeckung der gesamten schadhaften Stelle gewährleistet. Auf der Oberfläche den Kreisumfang des zugeschnittenen Stückes aufzeichnen. Die Abdichtungsbahn leicht aufrauhen. 72

73 Die horizontale Fläche mit einem mit SOPRACLEAN getränkten Tuch reinigen. Das zugeschnittene Stück auflegen, Punkt-, Vor- und Endverschweissen. 73

74 Anschluss zwischen alten und neuen Kunststoffdichtungsbahnen a) Manuelle Verschweissung Die neue Abdichtungsbahn FLAGON TPO auf die alte Abdichtungsbahn auflegen. Die Überlappungslinien aufzeichnen. Die neue Abdichtungsbahn beiseite legen. Die Oberfläche der alten Abdichtungsbahn mit einer Schleifscheibe aufrauhen und säubern. Die horizontale Fläche mit einem, mit einem SOPRACLEAN getränkten Tuch reinigen. 74

75 Die neue Abdichtungsbahn auf der alten Abdichtungsbahn Punkt-, Vorund Endverschweissen. 75

76 Anschluss zwischen alten und neuen Kunststoffdichtungsbahnen b) Verschweissung mit Schweissautomat (Leister Varimat) Die neue Flächenbahn FLAGON TPO auf die alte Abdichtungsbahn auflegen. Die Überlappungslinie aufzeichnen. Die neue Abdichtungsbahn zurückschlagen. Mit einem mit SOPRACLEAN getränkten Tuch reinigen. Die neue Abdichtungsbahn wieder positionieren und mit dem Schweissautomat Leister Varimat unter Verwendung einer Aufrauhdüse auf der alten Abdichtungsbahn verschweissen. 76

77 Hinweise Die Fa. Flag S.p.A. / SOPREMA Group behält sich im Fall von Neuerungen des Produktionsprozesses oder der Art des Einsatzes der Werkstoffe das Recht der Änderung des Textes, der Abbildungen oder Schemata des vorliegenden Handbuchs vor, ohne dass eine spezifische Mitteilung erforderlich wäre. Die von der Fa. Flag S.p.A. / SOPREMA Group geleistete Herstellergarantie bezieht sich ausschliesslich auf die von Flag gefertigten und ausgelieferten Materialien und Zubehörteile. Die Verlegung der von der Fa. Flag S.p.A. / SOPREMA Group produzierten Kunststoff-Abdichtungsbahnen muss immer von spezialisierten Fachkräften ausgeführt werden. Wenden Sie sich zur Ausführung besonderer Abdichtungen, die im vorliegenden Handbuch nicht beschrieben werden, an unsere Anwendungstechnik. 77

78 Version 08/ SOPREMA GROUP SOPREMA AG Härdlistrasse Spreitenbach Tel +41 (0)56 / Fax +41 (0)56 / info@soprema.ch Internet

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