Verlegerichtlinie WOLFIN PV

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1 Verlegerichtlinie WOLFIN PV Stand: 07/2011

2 1. Feststellung der örtlichen Gegebenheiten 1.1 Zustand der Deckunterlage und Anforderungen an die tragende Konstruktion vom Statiker geprüfte und genehmigte Belastung durch das Dachschichtenpaket Ortgegossene Stahlbetondecken und Beton- Fertigteildecken (gem. ATV DIN und gemäß DIN / ausgeführt) vor Beginn der Arbeiten auf Eignung prüfen. Oberflächen sollen abgerieben, stetig verlaufend, frei von Kiesnestern und Fremdkörpern sowie staubfrei und trocken sein. Fugen in Betonfertigteildecken müssen voll vermörtelt sein (Ausnahme: Gebäude- Dehnungsfugen). Deckunterlagen wie Schalung, Spanplatten, Stahltrapezbleche etc. müssen ausreichend steif und auf tragfähiger Unterkonstruktion montiert sein. Fehlleistungen von Vorunternehmern, soweit sie durch Inaugenscheinnahme erkennbar sind und die nachfolgenden Leistungen in Ausführung und Funktion beeinträchtigen können, müssen vor Beginn der eigenen Leistung schriftlich beanstandet werden (VOB Teil B, 4, Nr. 3). Achtung: Wärmedämmende Stoffe unterhalb der Dampfsperre wirken sich auf die Lage der Taupunkttemperatur nachteilig aus. Bei Abdichtungsmaßnahmen auf Hohlkörperdecken, Porenbeton und Bimsbeton oder dergleichen muss die Wärmedämmschicht so erhöht werden, dass die Taupunktebene über der Dampfsperre liegt. Taupunktlage und Wasserdampf- Diffusionsverhältnisse sind zu überprüfen! 2. WOLFIN PV Verlegung 2.1 Hinweis zur Lagerung Die Rollen sind bis zur Verarbeitung vor Feuchtigkeit zu schützen. Rollen nicht direkt auf der Dachfläche sondern immer erhöht (Palette) lagern. 2.2 Flächenvorbereitung Neben den zuvor beschriebenen Anforderungen an die tragende Konstruktion muss gewährleistet sein, dass für den weiteren Schichtenaufbau die Oberflächen gründlich gereinigt und trocken sind. Bei direkter Verlegung auf rauen Untergründen, ist eine zusätzliche Schutzlage aus WITEC PES Schutzvlies 300 g/m² erforderlich. 2.3 Verklebte Verlegung WOLFIN PV Dach- und Dichtungsbahnen werden mit TEROKAL TK 400 Dachbahnenklebstoff streifenweise verklebt. Bitte auch separates technisches Datenblatt TEROKAL TK 400 Dachbahnenklebstoff beachten. Auftragsmengen können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Auftragsmengen TEROKAL TK 400 Dachbahnenklebstoff Empfehlung zur Verklebung* von Dachbahnen mit TEROKAL TK 400 Dachbahnenklebstoff Höhe der Dachfläche in m Innen bereich (I) Innerer Randbereich (H) Äußerer Randbereich (G) Anzahl Klebstoffstreifen/m Anzahl Klebstoffstreifen/m Anzahl Klebstoffstreifen/m Windzone 1, alle Geländekategorien Eckbereich (F) Anzahl Klebstoffstreifen/m bis 20 m Windzone 2, Geländekategorie 2 bis 4 bis 12 m über 12 m bis 20 m übe 20 Einzelnachweis m Windzone 3, Geländekategorie 2 bis 4 Bis 12 m über 12 m bis 20 m über 20 Einzelnachweis m *Bei Gebäuden wo mit Innendruck zu rechnen ist, Gebäude in Windzone 4 oder Geländekategorie 1 in der Windzone ist immer ein objektbezogener Einzelnachweis nach DIN erforderlich. Eine vollflächige Verklebung ist nicht zulässig! Als Klebeuntergründe für die Verklebung sind geeignet: o Rolldämmbahnen und Platten aus Polystyrolhartschaum, kaschiert mit mind. Bitumendachbahn V13 / V100 o Platten aus Polyurethan-Hartschaum, mit GFKoder Aluminium kaschiert o Schaumglas mit vollflächig aufgeklebter Bitumendachbahn wie vor beschrieben o Bitumendachbahn beschiefert oder besandet Seite 2 von 12

3 o Holzschalung mit reißfesten Bitumen- Dachdichtungsbahn nach DIN EN und DIN V verdeckt genagelt o Bitumen-Dachbahnen gealtert und verwittert Alle Schichten des Dachaufbaus sind lagesicher einzubauen, bzw. ist die Lagesicherheit zu überprüfen. Ggf. sind bestehende Schichten zusätzlich mechanisch zu befestigen. Auch bei der verklebten Verlegung muss generell in Dachtiefpunkten (wie Kehlen, Gräben), vor allen aufgehenden Bauteilen (wie Attiken, Wänden, Durchdringungen, Stufen etc.) und an Dachrandabschlüssen eine Lineare Befestigung vorgenommen werden. Siehe auch Pkt. 2.7 und Tabelle in Pkt Mechanisch befestigte Verlegung WOLFIN PV-Dichtungsbahnen, max mm breit, lose, quer zu den Obergurten der Trapezbleche bzw. der Holzschalung auslegen und im mindestens 10 cm breiten Nahtüberlappungsbereich mit auf den Untergrund abgestimmten Befestigungselementen (Teller und Schrauben) mechanisch befestigen. Bei der Verlegung auf massiven flächigen Tragschalen (z.b. Beton) kann die Verlegerichtung der Bahnen frei gewählt werden. Bei Verlegung auf brennbaren Dämmstoffen (z.b. EPS) ist bei WOLFIN PV eine Brandschutzlage aus Glasvlies (mind. 120g/m²) oder einer Bitumenbahn mit mind. 60 g/m² Glasvlieseinlage (z.b. V13 / V100) erforderlich. Die Nahtüberlappung der einzelnen Bahnen ist so zu wählen, dass vor den Befestigungselementen noch eine Überdeckung von mindestens 4 cm vorhanden ist und hinter dem Befestigungselementen noch mind. 1 cm Bahnenmaterial sichtbar bleibt. Die Anzahl der Befestigungen richtet sich nach den gemäß DIN 1055, Teil 4 zu erwartenden Windlasten. Der Befestigerabstand untereinander soll 50 cm nicht über- und 20 cm nicht unterschreiten. Bei Gebäuden über 20 m Höhe oder in windexponierter Lage und bei Baukörpern mit offener Deckunterlage (Stahlprofilblech, Holzschalung), die an einer oder mehreren Seiten offen sind oder geöffnet werden können (Innendruck), müssen die Maßnahmen zur Windsogsicherheit im Einzelnachweis vorgegeben werden. Falls in der Leistungsbeschreibung weder Angaben über die Befestigungsmittel und deren Abstände noch über Bahnenbreiten oder Zuschnitte der WOLFIN PV Dachbahnen enthalten sind, ist die Mindestanzahl der Befestigungselemente aus der Fachinformation zur Lastermittlung, Flachdachrichtlinie (9/2003) zu entnehmen. Je nach Stahltrapezblechgeometrie kann sich die Anzahl der Befestigungselemente in der Praxis vergrößern. Die WOLFIN PV-Dachbahnen sind diesen Erfordernissen anzupassen. So kann es beispielsweise notwendig werden die Bahnen in Bahnenmitte zusätzlich zu befestigen und diese Befestiger mit einem mind. 15 cm breiten WOLFIN PV R oder PV A Streifen zu überschweißen. Auch bei der mechanischen Befestigung muss generell in Dachtiefpunkten (wie Kehlen, Gräben), vor allen aufgehenden Bauteilen (wie Attiken, Wänden, Durchdringungen, Stufen etc.) und an Dachrandabschlüssen eine Lineare Befestigung mit WOLFIN Verbundblechen vorgenommen werden. Siehe auch Pkt Fügetechnik Die Nahtüberlappung beträgt mind. 4 cm (bei mech. befestigter Verlegung mind. 10 cm) und wird vorzugsweise mit Heißluft mindestens 2 cm breit homogen verschweißt. Bei Schweißautomaten ohne Raupenantrieb kann der Einsatz einer s.g. Schweißhilfe erforderlich werden, um eine faltenfreie Verlegung der Bahnen sicherzustellen. Eine Quellverschweißung ist ebenfalls zulässig. Hier beträgt die Mindestschweißbreite 30 mm. Eine Klebung der Nähte ist absolut unzulässig. An Kopfstößen und bei Zuschnitten sind die Bahnen ca. 2 cm breit zu überlappen und mit 15 cm breiten WOLFIN PV R-Streifen, 1,5 mm dick, zu überschweißen. Um Kapillarbildung bei Mehrfachüberlappungen (T - Stoß) zu vermeiden, ist im Übergangsbereich zur tiefer liegenden Bahn der Schweißbereich vor der Verschweißung abzuhobeln ( 45 ) und rechtwinklig zum Nahtverlauf sorgfältig anzurollen (Heißluft). Vor dem Verschweißen der WOLFIN PV- Dachbahnen immer Probeschweißungen vornehmen! Beim Einsatz von WOLFIN PV A Bahnen ist entlang beschnittener Bahnenkanten (Verstärkung sichtbar) die Nahtkante mit WOLFIN flüssig zu versiegeln. Seite 3 von 12

4 2.6 Maßnahmen zur Aufnahme horizontaler Kräfte in der Abdichtungsebene bzw. zusätzliche Maßnahmen bei Neigungswechsel bei einem Dachgefälle über 3 (5,2 %) Am Fuß vor Aufkantungen, Wandanschlüssen, Dachgräben, Dachstufen, Überzüge, Durchdringungen und bei Dachrandabschlüssen ist zur Aufnahme horizontaler Kräfte eine mechanische Befestigung der Abdichtung mit Verbundblechen vorzunehmen. Werden Anschlüsse und Abschlüsse komplett aus WOLFIN Verbundblechprofilen hergestellt, dienen diese gleichzeitig zur Aufnahme der horizontalen Kräfte. Die Befestigung zur Aufnahme der anfallenden Zugkräfte hat kraftschlüssig mit der Unterkonstruktion zu erfolgen. Die Befestigungen sind für Zugkräfte von mind. 2,5 kn/m zu bemessen. Sind zur Aufnahme der Zugkräfte Hilfs- oder Unterkonstruktion erforderlich, so sind diese so zu befestigen, dass sie die Zugkräfte aus der linearen bzw. Linienbefestigung aufnehmen können. Aus diesem Grunde kann es erforderlich sein, die Anzahl der Befestigungselemente gegenüber der Tafel 16 in Hinweise für Holzwerkstoffe zu erhöhen. Gegebenenfalls ist ein Einzelnachweis zu Abweichend hiervon können bis zu Gebäudehöhen von max. 12 m (kein Innendruck, keine windexponierte Lage) und Deckunterlagen aus Stahlprofilblech/Holzwerkstoffen bei Verwendung von WITEC Dampfsperrbahnen mit luftdichtem seitlichen Anschluss auch Einzelbefestiger (Teller und Schraube) mit einem Abstand von max. 25 cm verwendet werden. Die in der nachfolgenden Tabelle 3 angegebenen Befestigungsarten haben sich in der Praxis bewährt. 3. WOLFIN Verbundblech- und Profilsystem 3.1 WOLFIN Universelles Verbundblechsystem WOLFIN Verbundblech-Profile werden bei der Verlegung von WOLFIN PV- Bahnen als An- und Abschlussprofile bei Wandanschlüssen, Dachrandabschlüssen etc. benötigt. Sie werden aus TECTOFIN Verbundblechtafeln zugeschnitten und abgekantet. 3.2 Montage von WOLFIN Verbundblechprofilen Die Befestigung der Profile muss auf tragfähigem ( solidem ) Untergrund erfolgen. Solide Untergründe sind: Beton, Vollziegel- Mauerwerk, Kalksand-Vollstein-Mauerwerk, Holzbohlen, Holzschalung, Holzspanplatten, Stahl etc.. Bei Montage auf Betonuntergründen ist eine Trennlage aus z.b. WITEC PES Vlies 300 g/m² erforderlich. Als Befestigungselemente auf Beton, Ziegel- oder Kalksand-Vollstein Mauerwerk sind Nylondübel und korrosionsfeste Schrauben oder Schlagdübel nach den jeweiligen Herstellervorschriften einzusetzen. Die Befestigung auf Holzbohlen, Holzschalung und Holzspanplatten erfolgt mit Spanplattenschrauben. Für die Befestigung auf Stahl sind Nieten, Bolzen oder selbstschneidende Schrauben erforderlich. Weniger solide Untergründe wie Porenbeton, Bimsbeton, Hochlochziegel etc. bedürfen spezieller Befestigungselemente. Die Befestigungen sind für Zugkräfte von mind. 2,5 kn/m zu bemessen. Die jeweiligen Elementhersteller geben über Art und Anwendung Auskunft. Bei allen Befestigungen sind die Mindestanforderungen aus DIN 1055 zu berücksichtigen, auf Anforderung sind Zulassungsbescheide oder Prüfungen zu erbringen. Die Profilstöße, 5 mm breit, werden mit mind. 25 mm breiten Krepp-Streifen überklebt und mit mind. 100 mm breiten WOLFIN PV R-Streifen dichtgeschweißt. Bei Verbundblechortgangprofilen sind zusätzlich Stoßverbinder notwendig. Die in der nachfolgenden Tabelle 3 angegebenen Befestigungsarten haben sich in der Praxis bewährt. Zu befestigender Gegenstand Holzbohle (d>3 cm, b> 8 cm Stahlbeton Dübel 10 mm mit Schraube Ø 8 mm Abstand 30 cm Oder Typ Spike Fa. SFS, a = 30 cm Leichtbeton Nagelanker Ø 8 mm Abstand 30 cm Holzbalken Holzschalung Spanplatten Unterkonstruktion Stahltrapezblech Holzschraube Ø 8 mm Abstand 30 cm Bohrschraube Ø 4,5 mm Abstand 20 cm WOLFIN Verbundblech, Winkel mit mind. 40 mm waagerechtem Schenkel Spreizniete 4,8/26 mm Abstand 15 cm Typ Spike, Fa. SFS Abstand 20 cm Nagelanker Ø 8 mm Abstand 12 cm Holzschraube 4,5/30 mm Abstand 15 cm Stahlblindniet Ø 5 mm Abstand 12 cm 4. Anschlüsse an aufgehende Bauteile und Dachrandabschlüsse Anschlüsse an Wände, eckigen Durchdringungen etc. müssen bis zu 5 Dachneigung mindestens 15 cm, bei größeren Dachneigungen mindestens 10 cm über OK. letzter Lage (Kiesschüttung, Plattenbeläge, Erdschüttung etc.) hochgeführt werden. Seite 4 von 12

5 Die Höhe von Dachrandabschlüssen muss bei Neigungen bis 5 mindestens 10 cm, bei größerer Dachneigung mindestens 5 cm über OK letzte Lage (Kiesschüttung, Plattenbelag, Erdschüttung etc.) betragen. Der äußere senkrechte Schenkel (Blende) von Abdeckungen oder Ortgangprofilen muss den oberen Rand von Putz oder Bekleidungen bei Gebäudehöhen bis 8 m mindestens 5 cm, bis 20 m mindestens 8 cm und über 20 m mindestens 10 cm überlappen. Die Tropfkante der Blenden muss mit mindestens 2 cm bei 8 m Gebäudehöhe, 3 cm bei 8 m bis 20 m Gebäudehöhe und 4 cm Abstand bei Gebäudehöhen über 20 m, vor den zu schützenden Bauteilen angeordnet werden. Bei Kupferprofilen ist generell ein Abstand von 5 cm einzuhalten. Bei Verwendung von WOLFIN Verbundblech- Ortgangoder Traufprofile müssen je nach Blendenhöhe und Gebäudegeometrie Windhaften oder ein durchlaufendes Vorstoßblech eingebaut werden. Dachrandabdeckungen müssen ein deutliches Gefälle zur Dachseite aufweisen, damit Niederschlagswasser ablaufen kann. 4.1 Anschluss an aufgehende Bauteile mit WOLFIN Verbundblechprofilen Der Horizontalschenkel der Profile ist mit 100 offenem Winkel abgekantet, so dass er sich mit seiner vorderen Lippe auch dann der horizontalen Oberfläche anschmiegt, wenn der Untergrund nicht stetig verlaufend ausgebildet ist. Die Befestigung erfolgt am unteren Rand in der Vertikalen oder in der Horizontalen mit Befestigerabständen nach der Tabelle 3. Am oberen Rand werden die Verbundblechprofile zusätzlich in der Vertikale mit Befestigerabständen von 20 cm befestigt, diese Befestigungspunkte müssen mit WOLFIN PV R-Scheiben dichtgeschweißt werden. Flächenabdichtung aus WOLFIN PV bis zum Fuß des aufgehenden Bauteiles führen, WOLFIN Verbundblech- Wandanschlussprofil mit dem Horizontalschenkel aufstellen und montieren. WOLFIN PV R-Streifen, horizontal, mind. 5 cm breit auf der Flächenabdichtung auf dem Horizontalschenkel des WOLFIN Verbundblechprofils und mind. 5 cm in die Vertikale, die unteren Befestigungspunkte überdeckend, vollflächig aufschweißen. Die obere Sicherung gegen Hinterläufigkeit ist durch Hinterlegen eines Kompribandes und mit elastischer Fugenmasse aus Elch 173 Dach + Wand Silikon auszu 4.2 Kehlausbildung Kehlausbildung bei Anschluss an aufgehende Bauteile bis 50 cm Anschlusshöhe Anschlussbahn aus WOLFIN PV ausrichten und an der oberen Verwahrung befestigen bzw. verschweißen und ca. 10 cm in die Horizontale montieren. Der Anschluss an die Flächenabdichtung erfolgt mit einem separaten WOLFIN PV R Bahnenstreifen bei WOLFIN PV Anschlussbahnen, durch Verschweißung mit Heißluft oder mit WOLFIN Quellschweißmittel auf der Anschluss- und der Flächenbahn Anschluss mit WOLFIN PV A Bahnen. montieren. Anschlussbahn aus WOLFIN PV A ausrichten und an der oberen Verwahrung befestigen bzw. verschweißen und ca. 15 cm in die Horizontale Der Anschluss an die Flächenabdichtung erfolgt durch Verschweißung mit Heißluft oder mit WOLFIN Quellschweißmittel. Seite 5 von 12

6 ca. 10 cm breite, kleberfreie Zone in der Senkrechten vorhanden ist. Anschlussbahn ausrichten und faltenfrei auf den Untergrund aufkleben. Der oberer Abschluss erfolgt durch eine Verwahrung mittels Pressprofil oder aber durch Verschweißung auf ein vormontiertes WOLFIN Verbundblechprofil. Der Anschluss an die Flächenabdichtung erfolgt durch Verschweißung mit Heißluft oder Quellschweißmittel Kehlausbildung bei Anschluss an aufgehende Bauteile bis 100 cm Anschlusshöhe Flächenabdichtung aus WOLFIN PV bis zum Fuß des aufgehenden Bauteiles montieren. WOLFIN PV-Anschlussbahn in erforderlicher Höhe auf der Vertikalen mit Terokal 3958 so aufkleben, dass von der Kehle aus eine ca. 10 cm breite kleberfreie Zone vorhanden ist und dass sie noch ca. 10 cm auf der Horizontalen aufliegen. Mit WOLFIN PV R-Streifen, die Kehlbefestigung und den Bahnenstoß in der Senkrechten überschweißen Kehlausbildung bei Anschluss an aufgehende wärmegedämmte Bauteile bis 50 cm Anschlusshöhe montieren. Anschlussbahn aus WOLFIN PV ausrichten und an der oberen Verwahrung befestigen bzw. verschweißen und ca cm in die Horizontale Der Anschluss an die Flächenabdichtung erfolgt mit einem separaten WOLFIN PV R Bahnenstreifen durch Verschweißung mit Heißluft oder mit WITEC Quellschweißmittel auf der Anschluss- und der Flächenbahn. Bei Verlegung auf brennbaren Dämmstoffen ist eine Brandschutzlage aus Glasvlies (mind. 120g/m²) bei WOLFIN PV erforderlich Anschluss mit WOLFIN PV A Bahnen. montieren. WOLFIN PV A Bahnenstreifen im erforderlicher Zuschnitt ablängen. Bahnenunterseite und zu bekleidende Bauteilfläche mit Terokal 914 Kontaktkleber einstreichen und ablüften lassen. Kleber so auftragen, dass von der Kehle aus eine Anschluss mit WOLFIN PV A Bahnen lose verlegt. Verbundblech (Horizontalschenkel mind. 5 cm + Dämmstoffdicke) mit auf den Untergrund abgestimmten Befestigungselementen nach Tabelle 3 mit Senkkopf montieren. Seite 6 von 12

7 WOLFIN PV A Bahnenstreifen im erforderlicher Zuschnitt ablängen. Anschlussbahn ausrichten und an der oberen Verwahrung befestigen bzw. verschweißen. Der Anschluss an die Flächenabdichtung erfolgt durch Verschweißung mit Heißluft oder mit Quellschweißmittel auf dem Verbundblechwinkel und der Flächenbahn. Bei Verlegung auf brennbaren Dämmstoffen ist eine Brandschutzlage aus Glasvlies (mind. 120g/m²) erforderlich Anschluss mit WOLFIN PV A Bahnen verklebt verlegt. In der Kehle Linienbefestigung mit auf den Untergrund abgestimmten Befestigungselementen nach Tabelle 3 mit Senkkopf montieren. WOLFIN PV A Bahnenstreifen im erforderlichem Zuschnitt ablängen. Klebstoff (Terokal 914) so auftragen, dass von der Kehle aus eine ca. 10 cm breite, kleberfreie Zone in der Senkrechten vorhanden ist. Anschlussbahn ausrichten und faltenfrei auf den Untergrund aufkleben. Der obere Abschluss erfolgt durch eine Verwahrung mittels Pressprofil oder aber durch Verschweißung auf ein vormontiertes WOLFIN Verbundblechprofil. Der Anschluss an die Flächenabdichtung erfolgt durch Verschweißung mit Heißluft oder Quellschweißmittel Kehlausbildung bei Anschluss an aufgehende, wärmegedämmte Bauteile bis 100 cm Anschlusshöhe montieren. WOLFIN PV-Bahnenstreifen in erforderlicher Höhe auf der Vertikalen mit Terokal 3958 so aufkleben, dass von der Kehle aus eine ca. 10 cm breite kleberfreie Zone vorhanden ist und dass sie noch ca. 10 cm auf der Horizontalen aufliegen. Der Anschluss an die Flächenabdichtung erfolgt mit einem separaten WOLFIN PV R-Bahnenstreifen durch Verschweißung mit Heißluft oder mit WITEC Quellschweißmittel auf der Anschluss- und der Flächenbahn Anschluss mit WOLFIN PV A Bahnen verklebt verlegt. abgestimmten Befestigungselementen (Tabelle 3) mit Senkkopf montieren. WOLFIN PV A Bahnenstreifen im erforderlichem Zuschnitt ablängen. Klebstoff (Terokal 914) so auftragen, dass von der Kehle aus eine ca. 10 cm breite, kleberfreie Zone in der Senkrechten vorhanden ist. Anschlussbahn ausrichten und faltenfrei auf den Untergrund aufkleben. Der obere Abschluss erfolgt durch eine Verwahrung mittels Pressprofil oder aber durch Verschweißung auf ein vormontiertes WOLFIN Verbundblechprofil. Der Anschluss an die Flächenabdichtung erfolgt durch Verschweißung mit Heißluft oder mit WITEC Quellschweißmittel. Seite 7 von 12

8 4.2.5 Keile Soll am Fuß vor aufgehenden Bauteilen ein Keil montiert werden, ist die Kehlausführung wie vor beschrieben, auszu Anschließend Keil bestehend aus Mineralfaser oder Polystyrol- Hartschaum, einlegen und mit einem entsprechend breiten WOLFIN PV R oder WOLFIN PV A Bahnenstreifen überschweißen Zwischenbefestigung an aufgehende gedämmte Bauteile Auf halber Anschlusshöhe ist eine Hilfskonstruktion aus einer Holzbohle (Abmessung: mind. 5 cm x Dicke der eingebauten senkrechten Wärmedämmschicht) o.ä. erforderlich. Verbundblechstreifen, Zuschnitt 7 cm, beidseitig mind. 1 cm um 180 umgeschlagen, oder eine Klemmschiene montieren (Befestigerabstand 20 cm). Diese Zwischenbefestigung ist mit einem WOLFIN PV R-Bahnenstreifen zu überschweißen 4.3 Zwischenbefestigung Bei Anschlusshöhen größer als 50 cm (lose verlegte Anschlussbahnen) und größer 100 cm (geklebte Anschlussbahnen) ist auf halber Anschlusshöhe eine Zwischenbefestigung auszu Zwischenbefestigung an aufgehenden Bauteilen Auf halber Anschlusshöhe ist ein Verbundblechstreifen, Zuschnitt 7 cm, beidseitig mind. 1 cm um 180 umgeschlagen, oder eine Klemmschiene zu montieren (Befestigerabstand 20 cm). Diese Zwischenbefestigung ist mit einem WOLFIN PV R- Bahnenstreifen zu überschweißen. 4.4 Verwahrung an aufgehenden Bauteilen Verwahrung mit Verbundblech Die obere Verwahrung des Anschlusses geschieht durch das Anbringen von WOLFIN Verbundblechprofilen (Befestigerabstand 20 cm) einschließlich Sicherung gegen Hinterläufigkeit durch elastische Fugenmasse aus Elch Pro 173 Dach+ Wand Silikon. Die WOLFIN PV Anschlussbahnen werden mit dem vliesfreien Schweißrand, WOLFIN PV A Anschlussbahnen direkt auf das Verbundblechprofil aufgeschweißt. Alternativ ist der Anschluss mittels eines WOLFIN PV R Bahnenstreifen zwischen WOLFIN PV und WOLFIN Verbundblechprofil herzustellen. Seite 8 von 12

9 Kommen WOLFIN PV Bahnenzuschnitte zur Ausführung wird der Übergang zum Verbundblech mit WOLFIN PV R-Bahnenstreifen überschweißt Verwahrung mit Klemmprofil Die obere Verwahrung des Anschlusses geschieht durch das Anbringen von Klemmprofilen, einschließlich Sicherung gegen Hinterläufigkeit durch elastische Fugenmasse aus Elch Pro 173 Dach+ Wand Silikon. 4.5 Dachrandabschluss Der Anschluss an WOLFIN Verbundblech- Dachrandprofilen (Befestigerabstand 15 cm) erfolgt bevorzugt mit WOLFIN PV Bahnen mit dem vliesfreien Schweißrand. Kommen WOLFIN PV Bahnenzuschnitte zur Ausführung wird der Übergang zum Verbundblech mit WOLFIN PV R-Bahnenstreifen überschweißt Dachrandabschluss Traufe WOLFIN Verbundblech-Taufprofile mit entsprechenden Abkantungen am äußeren Gebäuderand fach- und fluchtgerecht montieren (durch Horizontalschenkel alle 15 cm befestigen). Die WOLFIN PV Anschlussbahnen werden mit dem vliesfreien Schweißrand auf das Verbundblechprofil aufgeschweißt Dachrandabschlüsse mit WOLFIN Verbundblechprofilen WOLFIN Verbundblech-Ortgangprofile mit entsprechenden Abkantungen am äußeren Gebäuderand fach- und fluchtgerecht montieren (den Horizontalschenkel mind. alle 15 cm befestigen). In Abhängigkeit von der Gebäudehöhe und/oder der Blendenhöhe können Windhalter oder Vorstoßbleche erforderlich werden. Die bis zum Gebäuderand geführte WOLFIN PV Anschlussbahnen werden mit dem vliesfreien Schweißrand auf das Verbundblechprofil aufgeschweißt. Kommen WOLFIN PV Bahnenzuschnitte zur Ausführung wird der Übergang zum Verbundblech mit WOLFIN PV R- Bahnenstreifen überschweißt. Kommen auf Attiken Ortgangprofile zum Einsatz, so kann alternativ zu WOLFIN PV der Typ WOLFIN PV A zum Einsatz kommen Dachrandabschlüsse mit mehrteiligen Metall-Klemmprofilen WOLFIN Verbundblechwinkel (z.b. 3/7cm) am äußeren Gebäuderand fach- und fluchtgerecht montieren (mit dem 3 cm hohen Vertikalschenkel außen andrücken und mit dem 7 cm breiten Horizontalschenkel mind. alle 25 cm befestigen). Die bis zum Gebäuderand geführte WOLFIN PV Anschlussbahnen werden mit dem vliesfreien Schweißrand auf das Verbundblechprofil aufgeschweißt. Alternativ ist auch die Montage des Verbundblechwinkels auf der WOLFIN PV Anschlussbahn am Gebäuderand zulässig wobei auf eine gute Anpressung der Bahn zum Untergrund zu achten ist. Den WOLFIN PV R / PV A Profileinhangstreifen mit den entsprechenden Vorrichtungen einklemmen und den freien Bereich auf der Abdichtung aufschweißen. Seite 9 von 12

10 Alternativ zu den Typen WOLFIN PV kann die Anschlussbahn WOLFIN PV A eingesetzt werden. Kommen auf Attiken mehrteilige Klemmprofile zum Einsatz, so kann alternativ zu WOLFIN PV der Typ WOLFIN PV A zum Einsatz kommen. Bei vorhandenen mehrteiligen Metall-Klemmprofilen ca. 2 cm vor der Klemmprofil-Basiskonstruktion, durch die Abdichtung hindurch, einen WOLFIN Verbundblechstreifen, Zuschnitt 7 cm, beidseitig 1 cm um 180 umgeschlagen, mind. alle 20 cm im Untergrund befestigen. WOLFIN PV R Profil-Einhangstreifen mit den entsprechenden Vorrichtungen einklemmen und mind. 4 cm vor, 2 cm hinter und auf dem Verbundblechstreifen vollflächig aufschweißen Kommen auf Attiken mehrteilige Klemmprofile zum Einsatz, so kann alternativ zu WOLFIN PV der Typ WOLFIN PV A zum Einsatz kommen. Die Befestigung und Montage der Profile ist nach den Angaben des jeweiligen Herstellers durchzu Dachrandabschlüsse mit Mauerabdeckprofilen. WOLFIN Verbundblechwinkel (z.b. 3/7cm) am äußeren Gebäuderand fach- und fluchtgerecht montieren (mit dem 3 cm hohen Vertikalschenkel außen andrücken und mit dem 7 cm breiten Horizontalschenkel nach Tabelle 3 befestigen). Die bis zum Gebäuderand geführte WOLFIN PV Anschlussbahnen werden mit dem vliesfreien Schweißrand auf das Verbundblechprofil aufgeschweißt. Kommen WOLFIN PV Bahnenzuschnitte zur Ausführung wird der Übergang zum Verbundblech mit WOLFIN PV R-Bahnenstreifen überschweißt. Mauerabdeckprofil Haften/Bügel oder andere Haltekonstruktionen nach den Herstellervorschriften so montieren, dass Schraubendurchdringungen keine Undichtigkeiten in der Attikakronenabdichtung verursachen können. 5. Einfassung von Lichtkuppel- Aufsetzkränzen 5.1 Einfassung mit TECTOFIN Verbundblechprofilen Flächenabdichtung aus WOLFIN PV bis zum Fuß der Lichtkuppel WOLFIN Verbundblechprofile, 3-fach gekantet, dem senkrechten oder schrägen Aufsetzkranz anpassen, die jeweils 4 Stück Außenecken, gegebenenfalls auf Gehrung schneiden, am oberen Rand des Aufsetzkranzes einen Strang Elch Pro 172 Dach+ Wand Silikon auf Primerstrich aufspritzen, WOLFIN -Verbundblechprofil in die Fugenmasse eindrücken und den mindestens 9 cm breiten Horizontalschenkel mit auf den Untergrund abgestimmten Befestigungsmitteln je 15 cm durch den Aufsetzkranz-Horizontalflansch hindurch befestigen. WOLFIN PV R-Streifen mind. 15 cm breit, auf die Flächenabdichtung und auf dem WOLFIN Verbundblech-Horizontalschenkel, die Befestigungspunkte überdeckend, vollflächig aufschweißen. Stöße und Ecken der Profile mit 25 mm breiten Kreppstreifen überkleben und mit mind. 10 cm breiten WOLFIN PV R-Streifen überschweißen. Wenn Aufsetzkränze mit Verwahrungen versehen sind, werden die vertikalen oder schrägen Schenkel untergeschoben oder eingeklemmt. Falls die Verwahrung regendicht ist, entfällt die elastische Versiegelung. Seite 10 von 12

11 WOLFIN PV A Bahnenstreifen im erforderlichem Zuschnitt ablängen. Kleber (Terokal 914) so auftragen, dass von der Kehle aus eine ca. 10 cm breite, kleberfreie Zone in der Senkrechten vorhanden ist. Anschlussbahn ausrichten und faltenfrei auf den Untergrund aufkleben. Der obere Abschluss erfolgt durch eine Verwahrung mittels Pressprofil oder aber durch Verschweißung auf ein vormontiertes WOLFIN Verbundblechprofil. Der Anschluss an die Flächenabdichtung erfolgt durch Verschweißung mit Heißluft oder Quellschweißmittel. 5.2 Einfassung mit WOLFIN PV Bahnenstreifen Fall 1: mit Kehlbefestigung Aus der Fläche kommende WOLFIN PV Abdichtung bis zum Fuß der Lichtkuppel WOLFIN PV-Bahnenstreifen auf dem Lichtkuppelaufsetzkranz mit Terokal 3958 so aufkleben, dass noch ca. 10 cm auf der Horizontalen aufliegen und hier ebenfalls verklebt werden. In der Kehle Befestigungselemente, bestehend aus WOLFIN Verbundblechprofil, 1-fach gekantet, mit entsprechend auf den Untergrund abgestimmter Schraube, durch das gesamte Dachschichtenpaket hindurch im Untergrund befestigen. Der Abstand der Befestigungselemente beträgt maximal 25 cm bei Einzelpunktbefestigung und 15 cm bei Verbundblechmontage. WOLFIN PV R-Streifen mindestens 5 cm auf der Flächenabdichtung und mindestens 5 cm in der Vertikalen bzw. Schrägen, die Befestigungselemente überdeckend, aufschweißen. Oberer Abschluss siehe Verwahrung an aufgehende Bauteile. 5.3 Anschluss an Aufsetzkränze mit Hart-PVC Rahmen Fall 1: mit Kehlbefestigung Mind. 2 cm vor dem Lichtkuppelaufsetzkranz WOLFIN Verbundblechprofile, einfach versickt, alle 15 cm durch die Flächenabdichtung hindurch im Untergrund befestigen. WOLFIN PV R / PV A Bahnenstreifen auf dem Hart-PVC, dem Verbundblechstreifen und mind. 5 cm auf der Flächenabdichtung vollflächig aufschweißen Einfassung mit WOLFIN PV A Bahnenstreifen Flächenabdichtung aus WOLFIN PV am Lichtkuppelaufsatzkranz ca. 8 cm hoch- führen, In der Kehle Linienbefestigung aus WOLFIN Verbundblechprofil mit auf den Untergrund durch den Aufsetzkranz-Horizontalflansch hindurch im Untergrund montieren. Fall 2: ohne separate Kehlbefestigung Aus der Fläche kommende WOLFIN PV Abdichtung bis zum Rand der Lichtkuppelöffnung ( Rohbauöffnung ) Nach Montage der Lichtkuppel WOLFIN PV R / PV A Duo Bahnenstreifen auf dem Hart-PVC und mind. 5 cm breit auf der Flächenabdichtung aufschweißen. Seite 11 von 12

12 5.5 Einfassung von Lüftern in Lichtkuppel-Aufsetzkränzen Die Einfassung von Radial- und Axiallüftern erfolgt in jedem Falle mit WOLFIN Verbundblechprofilen, die mit Elch Pro 172 Dach+ Wand Silikon auf Primerstrich abgedichtet und mit WOLFIN PV R- Streifen bzw. -Warmformflanschen angeschweißt werden. 6. Gebäudedehnungsfugen Dehnungsfugen sind Konstruktionsfugen, die sowohl in der Abdichtung als auch bei den einzelnen Dachschichten konsequent berücksichtigt werden müssen. Sowohl Dampfsperr- als auch Dämm-, Abdichtungs- und gegebenenfalls Nutzbelagsschichten müssen so ausgebildet werden, dass sie Bewegungen in den drei möglichen Richtungen schadlos aufnehmen können. Beim geklebten Schichtenaufbau bedeutet dies konsequente Festlegung der Schichten beiderseits der Bauwerksfuge, Dehnungsschlaufenausbildung sowohl in der Dampfsperre als auch in der Abdichtungsschicht und komprimierbar wärmedämmende Fugenfüllung Gebäudedehnungsfugenausbildung in der Fläche Über der sinnvollerweise mindestens 3 cm breiten Bauwerksfuge Dampfsperrschicht mittig durchschneiden und als Flankenschutz nach unten drücken. 25 cm breiten Dampfsperrbahnenstreifen mittig über der Bauwerksfuge verlegen, nach unten zur Schlaufe ausbilden und beiderseitig auf der Dampfsperre dicht anschließen. Holzbohlen aus imprägniertem Nadelholz, gegebenenfalls 2-lagig oder mit Unterlage aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum, mit auf den Untergrund abgestimmten Befestigungselementen beidseitig der Fuge und mit gleichem parallelem Abstand montieren und den Zwischenraum mit Streifen aus komprimierbarer Wärmedämmung ausfüllen. Der Dämmstoffstreifen steht noch mindestens 3 cm nach oben über. Die bis zum Fugenrand geführte WOLFIN PV- Abdichtung beidseitig auf den Holzbohlen mit WOLFIN Verbundblechstreifen und Spanplattenschrauben alle 15 cm befestigen. Die obere Schlaufenausbildung ist mit beidseitig der Fuge angeordneten Dämmstoffkeilen ca. 5 cm aus der wasserführenden Ebene herauszuheben. Mindestens 35 cm breite WOLFIN PV R-Streifen, mittig über der Fuge auflegen bei gleichzeitiger Schlaufenausbildung und beidseitig über den WOLFIN PV R-Verbundblechstreifen vollflächig mit der Flächenabdichtung verschweißen. Die Dimensionierung der Schlaufe bzw. des Stützkörpers ist nach den zu erwartenden Bewegungen im Fugenbereich festzulegen. Vorstehende Informationen entsprechen zum einen dem Stand der Technik, wie er beispielhaft in den Flachdachrichtlinien und der DIN dokumentiert ist. Zum anderen entsprechen sie unserem derzeitigen Wissensstand aus der Entwicklung, der Produktion von WOLFIN PV sowie den Erkenntnissen aus der Bewährung des Produkts in der Praxis. Andere örtliche Verhältnisse oder Kombinationen von Materialien, die in dieser Verlegerichtlinie nicht beschrieben sind, können die Funktionalität beeinflussen. Ausreichende Eigenversuche sind entsprechend durchzu Von dieser Richtlinie abweichende Ausführungen bedingt durch veränderte örtliche Verhältnisse oder Kombinationen von Materialien, bedürfen unserer schriftlichen Genehmigung, ansonsten entfällt die Haftung für die Eignung unserer Bahnen für die von uns ausgelobten Anwendungen. Mit Erscheinen dieser Verlegerichtlinie verlieren alle vorherigen ihre Gültigkeit. Bei auftretenden Fragen sollten Sie Beratung einholen. Technische Hotline Telefon: / Fax: / Stand Juli 2011 Seite 12 von 12

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