ERGEBNISSE DER ELTERN- UND SCHÜLERBEFRAGUNG 2012 GS PETERSHAUSEN. Dr. Patricia Pfeil

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ERGEBNISSE DER ELTERN- UND SCHÜLERBEFRAGUNG 2012 GS PETERSHAUSEN. Dr. Patricia Pfeil"

Transkript

1 ERGEBNISSE DER ELTERN- UND SCHÜLERBEFRAGUNG 2012 GS PETERSHAUSEN Dr. Patricia Pfeil

2 Ziel der Untersuchung Wie erleben die Kinder die Übertrittssituation in der vierten Klasse? Wie schätzen die Eltern die Situation für ihre Kinder ein? Gibt es Belastungen, die mit durch den Übertritt bestimmt sind?

3 Zur Befragung Zeitpunkt der Befragung war März 2012 Befragt wurden von den 50 Schülern: 49 Kinder 47 Eltern Daten wurden eingegeben und mit Datenanalyseprogramm SPSS ausgewertet

4 Themenbereiche des Fragebogens Teil A: Lernen und Üben Teil B: Schulwahl Teil C: Aktuelle Situation und potentiellen Belastungen der Kinder und Familien

5 Die Kinder Zur Hälfte Jungen und Mädchen

6 Die Eltern. Alter: Jahre Grundschulerfahrung: 29 Eltern hatten das erste Mal ein Kind in der vierten Klasse, 18 haben bereits ältere Kinder

7 Die Eltern Mütter Väter 19,1 % 10,6 % 8,5 % 36,2 % 29,8 % 27,7 % 40,4 % Hauptschule Mittlere Reife Fach(Abitur) Studium 21,3 % Hauptschule Mittlere Reife Fach(Abitur) Studium

8 Teil A: Lernen und Üben

9 Kinder machen selbständig Hausaufgaben in % Trifft (eher) zu Teils, teils Trifft (eher) nicht zu 0 Eltern 2 2 Kinder

10 Kinder bekommen Hilfe bei den Hausaufgaben in % Trifft (eher) zu Teils, teils Trifft (eher) nicht zu 0 Eltern Kinder

11 Hausaufgaben Hausaufgaben werden von den Kindern zum Großteil selbstständig erarbeitet, Kinder und Eltern sind sich hier einig. Die Kinder schätzen die Hilfe, die ihnen die Eltern bei den Hausaufgaben geben, deutlich höher ein als die Eltern

12 Kinder machen Referate alleine in % ,5 26,5 Trifft (eher) zu Teils, teils Trifft (eher) nicht zu 10 0 Eltern Kinder

13 Referate Ein Großteil der Eltern traut ihren Kinder zu, sich Referate selbständig zu erarbeiten, viele Kinder tun dies Aber rund die 80 % der Eltern unterstützen ihr Kind zumindest teilweise trotzdem dabei, eine Aussage, die die Kinder bestätigen.

14 Gemeinsames Lernen nach Fächern in % Eltern Kinder 10 0 Diktate Mathe Englisch

15 Gemeinsames Lernen nach Fächern Mehr als die Hälfte der Eltern lernt mehr oder weniger regelmäßig mit ihren Kindern. Im Fach Mathematik wird am meisten Elterneinsatz gezeigt.

16 Eltern unterstützen Kind beim Lernen für Proben in % Trifft (eher) zu Teils, teils Trifft (eher) nicht zu 10 0 Eltern Kinder

17 Lernen für Proben Proben sind Elternsache. Der Großteil der Kinder wird durch die Eltern unterstützt. Viele Kinder sind nach Aussagen ihrer Eltern in der Lage, sich selbstständig den Stoff für die Proben zu erarbeiten. Beim Lernen für die Proben sind die Eltern jedoch zu rund 80 % involviert, so die übereinstimmende Aussage von Eltern und Kindern

18 Nachhilfe Nachhilfe bekommt nach Angaben der Eltern nur ein Kind, nach Angaben der Kinder sind es 9, also fast 20 % Hohe Diskrepanz zwischen Eltern- und Kinderaussagen zeigt, wie tabuisiert das Thema Nachhilfe ist Es zeigt aber auch, wie wichtig es den Eltern ist, dass ihr Kind den Stoff beherrscht

19 Teil B: Schulwahl

20 Schulwahl und Schulwunsch von Eltern und Kindern Wunsch Eltern Voraussichtlicher Schulbesuch Eltern Wunsch Kinder Voraussichtlicher Schulbesuch Kinder Gymnasium Realschule Mittelschule Sonstige Lehrerempfehlung 7 trifft nicht zu trifft nicht zu trifft nicht zu Entscheidung noch offen trifft nicht zu Gesamt (N=)

21 Schulwahl und Schulwunsch Vorstellungen von Kinder und Eltern relativ deckungsgleich Die Kinder wünschen sich zu einem großen Teil, das Gymnasium zu besuchen Die Wünsche der Eltern decken sich weitgehend mit der Realität oder sind dieser angepasst

22 Zeitpunkt der Schulentscheidung (Verteilung nach voraussichtlicher Schulwahl), absolute Zahlen Schon immer klar Nach der 3. Klasse Nach der Information über Leistungsstand Nach dem Übertrittszeugnis Mittelschule Realschule Gymnasium Noch unentschieden Gesamt (n=) % 23% 34 % 23 %

23 Zeitpunkt der Schulwahl Rund 40 % der Eltern haben die Entscheidung schon vor der vierten Klasse getroffen! Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass vor allem die Entscheidung für die Realschule spät getroffen wird. Unabhängig davon, ob sie es in die Realschule schaffen sollen oder es nur für die Realschule reicht.

24 Gründe der Schulwahl für Eltern und Kinder (Mehrfachnennungen möglich) Eltern Kinder nach Kinder Auskunft der Eltern Noten 71 % 52 % 80 % Keine Überforderung 76 % 45 % trifft nicht zu Chancen 58 % 33 % trifft nicht zu Ansehen 24 % 17 % trifft nicht zu Wohnortnähe 36 % 38 % 61 % Freunde 11 % 57 % 54 % Wunsch der Eltern trifft nicht zu trifft nicht zu 30 %

25 Gründe für die Schulwahl Kinder und Eltern sehen die Noten als zentrale Entscheidungsgrundlage Die Freunde und deren Wahl eines Schultyps sind erwartungsgemäß für die Kinder sehr wichtig Wohnortnähe ist für die Kinder ebenfalls ein wichtiger Grund, deutlich wichtiger als die Eltern denken. Immerhin ein Drittel der Kinder folgt dem Wunsch der Eltern

26 Bildung Mutter als Einflussfaktor auf die Schulentscheidung (in %) 60 55, ,1 42,1 46, ,4 22,2 Mittelschule Realschule Gymnasium Sonstige 10 10,5 7,7 7, Hauptschule Mittlerer Reife Fach(Abitur) Studium Höchster Bildungsabschluss Mutter

27 Bildung des Vaters als Einflussfaktor auf die Schulentscheidung (in %) , , ,4 17,6 14, ,8 7, Hauptschule Mittlere Reife (Fach)Abitur Studium Höchster Bildungsabschluss Vater Mittelschule Realschule Gymnasium Sonstige Spalte1

28 Bildung der Eltern als Einflussfaktor auf die Schulentscheidung Es gibt einen signifikanten Zusammenhang zwischen der bevorzugten Schulart und dem Bildungsstand des Vaters

29 Teil C: Aktuelle Situation und Belastungen der Kinder

30 Belastungen der Kinder in % Eltern Kinder Krank fühlen vor Proben Einschlafstörungen Angst trotz Lernen

31 Angst vor schlechten Noten in % Trifft nicht zu Teils, teils Trifft zu 10 0 Eltern Kinder

32 Kummer durch schlechte Noten

33 Was ist eine schlechte Note? Für mich Für meine Eltern 1 0 % 0 % 2 4 % 2 % 3 29 % 17 % 4 95 % 97 % % 100 % % 100 %

34 Belastung durch den Übertritt in % Ja Nein Egal/keine Angabe 10 0 Eltern: Übertritt belastet das Kind 6 2,0 Kinder: Froh, wenn der Übertritt vorbei ist

35 Belastungen der Kinder Mehr als die Hälfte der Kinder hat manchmal Angst vor Proben, obwohl sie gelernt haben! Die Eltern schätzen diesen Anteil deutlich geringer ein. 20 % fühlen sich manchmal krank vor Proben Mehr als ein Drittel der Kinder hat manchmal Einschlafprobleme Die Kinder sind mehr belastet, als viele Eltern denken.

36 Belastungen durch den Übertritt Zwei Drittel der Kinder haben zumindest zeitweise Angst vor schlechten Noten, deutlich mehr als ihre Eltern vermuten (45 %) Insgesamt sind 80 % der Kinder durch schlechte Noten zeitweise traurig. Fast 30 % der Kinder sehen eine 3 als schlecht an.

37

38 Mein Kind geht eigentlich gerne in die Schule. Leider steht es bei den Proben so unter Druck, dass es seine Leistung bzw. Können nicht abrufen kann. Der Wunsch meines Kindes war es, auf das Gymnasium zu gehen. Doch die Noten lassen das nicht zu. Außerdem möchte ich meinem Kind den Druck nehmen. Fest stand, dass wir alle den Anspruch hatten, dass es mindestens auf eine Realschule gehen sollte.

39 Wann verspüren Kinder Druck? (Verteilung nach Schularten) in % Mittelschule Realschule Gymnasium Unentschieden Vor 4. Klasse Seit Beginn 4. Klasse Nach Info über Leistungsstand Kein Übertrittsdruck

40 Auftreten des Übertrittdrucks Wird ein Übertrittsdruck wahrgenommen, dann bereits früh. Der Großteil von Eltern sieht die Kinder von Beginn des Schuljahres oder früher als belastet an Besonders hoch scheint der Druck für die Realschulkinder zu sein, mit 75 % sind ein Großteil davon betroffen und das seit Beginn des Schuljahres Besonders früh beginnt der Druck für Kinder, die voraussichtlich aufs Gymnasium gehen werden. Die Hälfte dieser Kinder ist nach Aussagen der Eltern unbelastet und fühlt sich nicht unter Druck. Am stärksten Druck und sehr früh spüren die Kinder, die noch keine Schulentscheidung getroffen haben.

41 Soziales Miteinander Das soziale Miteinander der Kinder sieht ein Teil der Eltern als verändert an, sie sehen die Konkurrenz zwischen den Kindern Die Kinder untereinander haben auch viel zu früh über die anderen Schulen diskutiert. Dies ist aber sicherlich auch von anderen Eltern hervorgerufen worden. Besonders die Eltern, für die nur das Gymnasium in Frage gekommen ist, und von anderen Kindern beispielsweise die Realschule schlecht gemacht wurde. Von der Mittelschule reden wir erst gar nicht. Ist in unserer Gesellschaft leider nicht mehr akzeptabel. Auch zwischen den Kindern werden die Noten thematisiert, sie dienen in der Regel nicht dazu, andere Kinder zu ärgern.

42 Freizeit durch Übertritt in % Trifft zu Teils, teils Trifft nicht zu Eltern Kinder

43 Übertritt und Familienleben Schule ist in vielen Familien Thema Fast die Hälfte der Eltern sorgt sich, ob ihr Kind genügend gelernt hat Noten sorgen in den meisten Familien nicht für Streit Schule und Proben dominieren aber in vielen Familien die Alltagsgestaltung Es war belastend, ein Spagat zwischen Förderung und Überforderung

44 Es war eine wunderschöne Grundschulzeit. Wegen der Kommunion haben wir die 3. Klasse als "anstrengender" gefunden als jetzt die 4. Klasse. Im Großen und Ganzen ganz OK. Obwohl der Schulstress im Gegensatz zur Freizeit sehr hoch war.

45 Nach dem Übertrittszeugnis Mit dem Übertritt ist die Schule für Eltern und Kinder nicht gelaufen, Es ist keine Mehrheit, die die Belastungen so hoch empfand, dass es nur noch besser werden kann, aber es sind mit einem Drittel der Eltern und fast der Hälfte Kinder zu viele.

46 Zeitpunkt des Übertritts 12% zu früh teilweise zu früh genau richtig 15% 73% Den Grundschulstoff auf 5 Jahre verteilt wäre für alle und vor allem die Kinder viel entspannter, Kinder sollten noch Kinder bleiben und nicht den Erwartungen der Gesellschaft und uns als Eltern entsprechen müssen. Die Grundschule war sehr schön. Ich finde es nur schade, dass die Kinder jetzt getrennt werden. Meines Erachtens ist das viel zu früh!

47 Zeitpunkt des Übertritts Die Eltern finden den Zeitpunkt der Entscheidung zu früh Den Grundschulstoff auf 5 Jahre verteilt wäre für alle und vor allem die Kinder viel entspannter, Kinder sollten noch Kinder bleiben und nicht den Erwartungen der Gesellschaft und uns als Eltern entsprechen müssen. Die Grundschule war sehr schön. Ich finde es nur schade, dass die Kinder jetzt getrennt werden. Meines Erachtens ist das viel zu früh! Die Anforderungen an die Schüler sind in Ordnung und angemessen. Leider ist diese Zeit viel zu kurz. Einen Übertritt in der 6. Klasse würde ich viel besser finden.

48 Freuen auf die neue Schule in % ,0 Trifft zu Teils, teils Trifft nicht zu Eltern Kinder

49 Der kommende Schulwechsel Die Kinder sind gut auf die neue Schule vorbereitet, finden die Eltern. Die Kinder freuen sich auf die neue Schule, der Abschied aus der Grundschule fällt aber nicht nur leicht.

50

KOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014

KOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014 Kanton Schaffhausen Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8201 Schaffhausen KOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014 VORBEMERKUNGEN Wir bedanken uns

Mehr

Interne Evaluation 2014

Interne Evaluation 2014 Interne Evaluation 2014 Aktuelle Zahlen (Oktober 2014) Aktive SchülerInnen im Projekt DaZ für Seiteneinsteiger SchülerInnen 27 50 EU_FörBi Deutsch Englisch Mathe Gesamt 106 40 61 284 LehrerInnen (PraktikantInnen)

Mehr

Internet- und Computergebrauch bei Kindern und Jugendlichen. 4. November /Q5502 Gü, Mü/Wi

Internet- und Computergebrauch bei Kindern und Jugendlichen. 4. November /Q5502 Gü, Mü/Wi Internet- und Computergebrauch bei 4. November 2015 32258/Q5502 Gü, Mü/Wi Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 Mütter und Väter mit Kindern zwischen und 17 Jahren Erhebungszeitraum: August 2015 Erhebungsmethode:

Mehr

Wie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage repräsentative Umfrage unter 1000 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom

Wie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage repräsentative Umfrage unter 1000 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom Wie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage 216 im Auftrag von: repräsentative Umfrage unter 1 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom 12.4. 3.5.216 durchgeführt von: Ergebnisse 216 im Überblick

Mehr

Schullaufbahnberatung

Schullaufbahnberatung Schullaufbahnberatung Elterninformation der Grundschule Woltwiesche Grundschule Broistedt Grundschule Lengede Gemeinsam den richtigen Weg finden! Wichtig: Die Schule berät und die Eltern entscheiden in

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Ihr Kind und das standardisierte Testverfahren

Ihr Kind und das standardisierte Testverfahren Ihr Kind und das standardisierte Testverfahren Informationsbroschüre für Eltern Im Laufe seiner Grundschulzeit wird Ihr Kind an standardisierten Tests zum englischen Leseverständnis und in Mathematik teilnehmen.

Mehr

NACHHILFE: LERNBELASTUNG DER FAMILIEN LÄSST NICHT NACH

NACHHILFE: LERNBELASTUNG DER FAMILIEN LÄSST NICHT NACH PRESSE- KONFERENZ 21.5.2014 NACHHILFE: LERNBELASTUNG DER FAMILIEN LÄSST NICHT NACH AK Nachhilfebarometer 2014: Familien müssen 109 Millionen Euro für private Nachhilfe ausgeben Nachhilfebedarf unverändert

Mehr

Migrationshintergrund von SchülerInnen in Konstanz. 5. SchülerInnen-Befragung in den 5. Klassen im Schuljahr 2011 / 2012

Migrationshintergrund von SchülerInnen in Konstanz. 5. SchülerInnen-Befragung in den 5. Klassen im Schuljahr 2011 / 2012 Statistik-Info Nr.5/2012 Juni 2012 Migrationshintergrund von SchülerInnen in Konstanz 5. SchülerInnen-Befragung in den 5. Klassen im Schuljahr 2011 / 2012 Bereits zum fünften Mal wurde im März 2012 in

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler. PEB - Pädagogische EntwicklungsBilanz

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler. PEB - Pädagogische EntwicklungsBilanz HePEBS-SEK Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Projekt: Schulentwicklung, Qualitätssicherung und Lehrerarbeit DIPF-SEL Dr. Ines Graudenz, Dr. Brigitte Steinert, Dr. Peter Döbrich

Mehr

Die Realschule. Ein Überblick

Die Realschule. Ein Überblick Die Realschule Ein Überblick Bildungsauftrag der Realschule Die Realschule vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung und unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der beruflichen Orientierung Der

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Übertritt an das Gymnasium. Alfred Winnerlein Beratungslehrer

Übertritt an das Gymnasium. Alfred Winnerlein Beratungslehrer Übertritt an das Gymnasium Alfred Winnerlein Beratungslehrer Übertritt an das Gymnasium 1. Formale Übertrittsbedingungen 2. Faktoren des Schulerfolgs 3. Weiteres Vorgehen 4. Erster Schultag am Gymnasium

Mehr

Testinventar zur Talentdiagnostik im Tennis

Testinventar zur Talentdiagnostik im Tennis Testinventar zur Talentdiagnostik im Tennis Modul IV FT-2: Nachfolgefragebogen für Tennistalente Stand: Juni 2004 Prof. Dr. Achim Conzelmann, Marion Blank, Heike Baltzer mit Unterstützung des Deutschen

Mehr

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Informationsabends Übertrittsphase Das Bayerische Schulsystem: Bildungsschwerpunkte Abschlüsse Gelungene Lernprozesse

Mehr

Kinder sind Persönlichkeiten

Kinder sind Persönlichkeiten HERZLICH WILLKOMMEN! STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE Informationsveranstaltung über das differenzierte bayerische Schulsystem, dessen Durchlässigkeit und vielfältige Anund Abschlussmöglichkeiten Kinder

Mehr

950 Interviews gesamt, Bereinigte Brutto-Stichprobe: Adressen Ausschöpfungsquote: 45,6

950 Interviews gesamt, Bereinigte Brutto-Stichprobe: Adressen Ausschöpfungsquote: 45,6 Methodenbeschreibung Befragungsart Befragungsgebiet Stichprobe Repräsentativität Feldzeit Anzahl Interviews Prozentuierung/ Gewichtung Schriftliche Mehrthemen-Befragung mit zwei Nachfassaktionen Bayern

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Alleinerziehend in M-V Ergebnisse der Mütterstudie des Kompetenzzentrums Vereinbarkeit Leben in MV

Alleinerziehend in M-V Ergebnisse der Mütterstudie des Kompetenzzentrums Vereinbarkeit Leben in MV Alleinerziehend in M-V Ergebnisse der Mütterstudie des Kompetenzzentrums Vereinbarkeit Leben in MV Thomas Höll Kompetenzzentrum Vereinbarkeit Leben in MV Fragen vorweg Hat allein Erziehen auch Vorteile?

Mehr

Fragebogen zur weiteren Entwicklung des Kindes bei Wiederaufnahme der Versorgung durch unsere Praxis

Fragebogen zur weiteren Entwicklung des Kindes bei Wiederaufnahme der Versorgung durch unsere Praxis Tel: 0941-6408220 Fax: 0941-64082229 E-Mail: info@drschalkhausser.de www.drschalkhausser.de D R. M E D. F L O R I A N S C H A L K H A U ß E R F A C H A R Z T F Ü R K I N D E R - U N D J U G E N D P S Y

Mehr

Anamnesebogen zur Aufnahme auf die Warteliste

Anamnesebogen zur Aufnahme auf die Warteliste Anamnesebogen zur Aufnahme auf die Warteliste Bahnhofstr. 23 96231 Bad Staffelstein Tel. 09573 95 905 23 Fax 09573 9590526 Angaben zum Kind/ Jugendlichen: Vor- und Zuname Geburtsdatum Straße, Hausnummer

Mehr

relative Verteilung der Eignungen in den Übertrittsgutachen der staatlichen und staatlich anerkannten Grundschulen Eignung für das Gymnasium

relative Verteilung der Eignungen in den Übertrittsgutachen der staatlichen und staatlich anerkannten Grundschulen Eignung für das Gymnasium Schluss mit den Schubladen! Grüne belegen große regionale Unterschiede bei Bildungschancen in Bayern Pressekonferenz mit Thomas Gehring, MdL, bildungspolitischer Sprecher Zehntausende Viertklässler in

Mehr

ZQP-Umfrage: Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit Demenz

ZQP-Umfrage: Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit Demenz ZQP-Umfrage: Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit Demenz Ergebnisse einer aktuellen Befragung Hintergrund und Zielsetzung Wie Kinder und Jugendliche Demenzerkrankungen in ihrer Familie erleben

Mehr

Tätigkeitsbericht Die Chancenstiftung Bildungspaten für Deutschland

Tätigkeitsbericht Die Chancenstiftung Bildungspaten für Deutschland Tätigkeitsbericht 2013 Die Chancenstiftung Bildungspaten für Deutschland 1. Status Chancenstiftung Status Chancenstiftung Rückblick Förderung 2013 insgesamt 262 Kinder und Jugendliche in der Förderung

Mehr

Egger Str Deggendorf oder Staatl. WS Deggendorf

Egger Str Deggendorf oder Staatl. WS Deggendorf Egger Str. 30 94469 Deggendorf 0991 24810 oder 27121 0991 284916 wsbs2@sz-deg.de - www.wsbs2-deg.de Staatl. WS Deggendorf 26.10.2016 / 1 1 am 29. November 2012 hat der Landtag einen Schulversuch Wirtschaftsschule

Mehr

Projekt: Förderunterricht für Schülerinnen und Schüler nicht deutscher Herkunftssprachen. Projektevaluation 2011

Projekt: Förderunterricht für Schülerinnen und Schüler nicht deutscher Herkunftssprachen. Projektevaluation 2011 Förderunterricht für Schülerinnen und Schüler nicht deutscher Herkunftssprachen Projektevaluation 20 Aktuelle Zahlen (Stand Juli 20) Das Projekt Aktive Schülerinnen und Schüler: 292 Schülerinnen: 68 Schüler:

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informationsabend für die 4. Klassen. Thema: Übertritt

Herzlich Willkommen zum Informationsabend für die 4. Klassen. Thema: Übertritt Herzlich Willkommen zum Informationsabend für die 4. Klassen Thema: Übertritt Mittelschule Kein Mensch ist allumfassend intelligent, sondern jeder hat Stärken und Schwächen. (H. Filser) Begrüßung Vorstellung

Mehr

Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut

Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut *weitere Informationen zur Kriterienliste innen Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut inkl. Gutschein für Schulstunden Nachhilfeunterricht Sehr geehrte Eltern! Der Schul- und Lernalltag

Mehr

Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule)

Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule) Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule) Abitur (fachgebunden oder allgemein) Universität Jgst. 13 FOS BOS Fach- Hochschule Jgst. 12 FOS BOS Jgst. 11 Fachprakt. Ausbildung

Mehr

Welche Fremdsprachen werden in Bayern gelernt? Eine Synopse zum Schuljahr 2009/10

Welche Fremdsprachen werden in Bayern gelernt? Eine Synopse zum Schuljahr 2009/10 Welche Fremdsprachen werden in Bayern gelernt? Eine Synopse zum Schuljahr 2009/10 erstellt von Walter Christ, Gesamtverband Moderne Fremdsprachen, Landesverband Bayern, Beethovenstr. 4, 90513 Zirndorf,

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Die neuen Übertrittsregelungen auf einen Blick

Die neuen Übertrittsregelungen auf einen Blick Die neuen Übertrittsregelungen auf einen Blick Informationen bzgl. der GRUNDSCHULE Übertrittszeugnis Alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 4 erhalten Anfang Mai ein Übertrittszeugnis. Dieses

Mehr

Umfrage: DEIN Recht auf Spiel! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur Spielraumsituation in Deutschland-

Umfrage: DEIN Recht auf Spiel! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur Spielraumsituation in Deutschland- Umfrage: DEIN Recht auf Spiel! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur Spielraumsituation in Deutschland- Im Vorfeld des Weltspieltags 2014 startete das Deutsche Kinderhilfswerk eine bundesweite Umfrage,

Mehr

Kind- und begabungsgerechte Weiterentwicklung des Übertrittsverfahrens in Bayern

Kind- und begabungsgerechte Weiterentwicklung des Übertrittsverfahrens in Bayern Kind- und begabungsgerechte Weiterentwicklung des Übertrittsverfahrens in Bayern Durchlässigkeit erhöhen Qualität sichern Elternwillen stärken klare und einfache Regelungen schaffen Ä Zielsetzungen Bayerisches

Mehr

BITTE FÜLLEN SIE DIESEN BOGEN VOLLSTÄNDIG AUS ALLE ANGABEN WERDEN STRENG VERTRAULICH BEHANDELT I. Vorzustellendes Kind. II. Eltern

BITTE FÜLLEN SIE DIESEN BOGEN VOLLSTÄNDIG AUS ALLE ANGABEN WERDEN STRENG VERTRAULICH BEHANDELT I. Vorzustellendes Kind. II. Eltern Kreisstadt Mettmann Psychologischer Dienst Neanderstraße 18 40822 Mettmann Tel.: 02104/92420 Fax.: 02104/924220 psychologischeberatung@mettmann.de Hier können Sie ein aktuelles Foto Ihres Kindes aufkleben

Mehr

Jedes Kind ist anders. Ein Bericht in Leichter Sprache

Jedes Kind ist anders. Ein Bericht in Leichter Sprache Jedes Kind ist anders Ein Bericht in Leichter Sprache Das können Sie hier lesen: Jedes Kind ist anders 3 Alle Kinder sollen zusammen in eine Schule gehen 4 Es gibt eine Umfrage zum Thema: Inklusion und

Mehr

Informationen für Eltern

Informationen für Eltern Ihr Kind und das standardisierte Testverfahren Verstehen des STen Punktesystems Im Laufe seiner Grundschulzeit wird Ihr Kind an standardisierten Tests zum Englischen Leseverständnis und in Mathematik teilnehmen.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 7 DAS IMAGE DER PSYCHOANALYSE Allensbach am Bodensee, Anfang Mai 2006. - Das Jahr 2006 ist nicht nur ein Mozartjahr, sondern auch das

Mehr

Lebensläufe / Berufe. ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums

Lebensläufe / Berufe. ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums Lebensläufe / Berufe ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums Bericht über den Apotheker Jan Weber von Janine Michel, Jill Biethan, Laura Burgdorf und Nina Katschke im Schuljahr 2010/11-1

Mehr

Schüler/innen an reformpädagogischen Schulen

Schüler/innen an reformpädagogischen Schulen Prof. Dr. Heiner Barz Schüler/innen an reformpädagogischen Schulen Vertiefungsseminar Reformpädagogik Sommersemester 2015 1 Gliederung Forschungsdesign Ergebnisse Waldorf Übersicht Fokus: Nachhilfe, Lerntechniken,

Mehr

Schulsystem Baden-Württemberg 2 Säulen

Schulsystem Baden-Württemberg 2 Säulen Schulsystem Baden-Württemberg 2 Säulen Gymnasium Gemeinschaftsschule Neue Realschule Werkrealschule Gemeinsamer Bildungsplan Sekundarstufe I: gemeinsamer schulartübergreifender Bildungsplan Definition

Mehr

16.09.2011. Projektevaluation Auswertung der Feedbackbögen der Show Racism the Red Card- Workshops. Show Racism the Red Card Deutschland e.v.

16.09.2011. Projektevaluation Auswertung der Feedbackbögen der Show Racism the Red Card- Workshops. Show Racism the Red Card Deutschland e.v. 16.09.2011 Projektevaluation Auswertung der Feedbackbögen der Show Racism the Red Card- Workshops Show Racism the Red Card Deutschland e.v. Show Racism the Red Card Deutschland e.v. Projektevaluation Auswertung

Mehr

WELCHE WEITERFÜHRENDE SCHULE IST FÜR MEIN KIND GEEIGNET? Infoveranstaltung am

WELCHE WEITERFÜHRENDE SCHULE IST FÜR MEIN KIND GEEIGNET? Infoveranstaltung am WELCHE WEITERFÜHRENDE SCHULE IST FÜR MEIN KIND GEEIGNET? Infoveranstaltung am 26.11.2014 Tagesordnungspunkte 1. Voraussetzungen für den Schullaufbahnwechsel, Empfehlungskriterien der Grundschule, Entscheidungshilfen

Mehr

Evaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung

Evaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung Evaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung Befragt wurden die Schüler der Klassen 5-7. 1) Der Mathematikunterricht in der Grundschule hat mich gut auf den Mathematikunterricht am Gymnasium

Mehr

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter

Mehr

Continental-Umfrage: Fahrverhalten von Eltern in Deutschland. Hannover, 04. April. 2012. Umfrage: Fahrverhalten von Eltern in Deutschland

Continental-Umfrage: Fahrverhalten von Eltern in Deutschland. Hannover, 04. April. 2012. Umfrage: Fahrverhalten von Eltern in Deutschland Continental-Umfrage: Fahrverhalten von Eltern in Deutschland Hannover, 04. April. 2012 Zur Umfrage Im Auftrag von Continental, in Verbindung mit der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen, wurden vom 20.

Mehr

Maristen-Gymnasium Furth. Staatliche Schulberatungsstelle für Niederbayern - -

Maristen-Gymnasium Furth. Staatliche Schulberatungsstelle für Niederbayern -  - Maristen- Furth Von der Grundschule ans Übertritt an das Bei bestandenem Probeunterricht 3/4 oder Elternwille bei 4/4 bis Ø 2,33 (D,M,HSU) geeignet für den Besuch eines s Probeunterricht am in D/M ab Ø

Mehr

EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse

EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse Grundschule Wartmannsroth Gerstenberg 8 97797 Wartmannsroth Telefon 09357/682 Telefax 09357/992012 www.gs-wartmannsroth.de EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2012-13 Umfrageergebnis

Mehr

Übertrittsverfahren Primar - Oberstufe

Übertrittsverfahren Primar - Oberstufe Übertrittsverfahren Primar - Oberstufe September 2016 1 Ziel des Übertrittsverfahrens Ziel des Übertrittsverfahrens ist es, die Schülerinnen und Schüler am Ende der Primarschulzeit entsprechend ihren Fähigkeiten

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gravierende Unterschiede des gesellschaftlichen Klimas Zusammenfassung der wichtigsten Befunde der Studie Einflussfaktoren auf die Geburtenrate

Mehr

NACHHILFESITUATION VON SCHÜLER/INNEN IN NIEDERÖSTERREICH

NACHHILFESITUATION VON SCHÜLER/INNEN IN NIEDERÖSTERREICH WIR ALLE NACHHILFESITUATION VON SCHÜLER/INNEN IN NIEDERÖSTERREICH Befunde und Schlussfolgerungen aus Sicht der NÖ Arbeiterkammer Vortrag beim LEV-Jahrestreffen 07.11.2009, St. Pölten Allgemeines zur Studie

Mehr

Welche Schullaufbahnmöglichkeiten stehen zur Wahl, wenn das Erreichen des Klassenziels in der 9. Klasse fraglich erscheint?

Welche Schullaufbahnmöglichkeiten stehen zur Wahl, wenn das Erreichen des Klassenziels in der 9. Klasse fraglich erscheint? Welche Schullaufbahnmöglichkeiten stehen zur Wahl, wenn das Erreichen des Klassenziels in der 9. Klasse fraglich erscheint? (gültig nur für Schuljahr 06/07) Übersicht über die Alternativen freiwilliger

Mehr

Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie 1 (trifft nicht zu) bis 5 (trifft voll zu) Unterstützung am Arbeitsplatz Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Lösungen, die meine Firma

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Fragebogen zum Medienkonsum

Fragebogen zum Medienkonsum Fragebogen zum Medienkonsum Es gibt keine richtigen oder falschen Aussagen und deine Angaben werden vertraulich behandelt. Bitte versuche dein aktuelles Verhalten und deine derzeitige Einstellung einzuschätzen.

Mehr

ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG

ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 17. April 2015 in Ulm Realschüler die Fachkräfte der Zukunft Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv beau.ragt für den Zweiten Süddeutschen Realschultag 2015

Mehr

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter

Mehr

Schwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst?

Schwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst? - Trainingswoche 3 - Schwarzsehen! Situation, in denen du dich unter Druck gesetzt fühlst oder gestresst bist, können zu belastenden Gedanken und Gefühlen führen, wie beispielsweise Das kann ich nicht.

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

Carl-von-Linde-Schule Realschule Kulmbach

Carl-von-Linde-Schule Realschule Kulmbach Carl-von-Linde-Schule Realschule Kulmbach Die Realschule...... vermittelt eine breite allgemeine und berufsvorbereitende Bildung.... legt den Grund für eine Berufsausbildung und eine spätere qualifizierte

Mehr

Lernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA)

Lernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA) Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5173 09. 05. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lernstandserhebung

Mehr

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 CODENUMMER:.. SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 Anfänger I. Lies bitte die zwei Anzeigen. Anzeige 1 Lernstudio Nachhilfe Probleme in Mathematik, Englisch, Deutsch? Physik nicht verstanden, Chemie zu schwer?

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in

Mehr

Die Umfrage der Landeselternschaft NRW e.v. G8 und mehr

Die Umfrage der Landeselternschaft NRW e.v. G8 und mehr Die Umfrage der Landeselternschaft NRW e.v. G8 und mehr 16.April 2016 Prof. Dr. em. Rainer Dollase, Uni Bielefeld, Abt. Psychologie, AE Psychologie der Bildung und Erziehung 1. Es wurden 3 Befragungen

Mehr

Auswertung der biopinio-umfrage zu Naturkosmetik

Auswertung der biopinio-umfrage zu Naturkosmetik Auswertung der biopinio-umfrage zu Naturkosmetik 23.09.2016 Über die biopinio-umfrage zu Naturkosmetik Die Befragung fand vom 14.09. bis zum 23.09.2016 statt. Insgesamt haben 1222 bio-affine Personen teilgenommen,

Mehr

Studie Von der Schule in den Beruf

Studie Von der Schule in den Beruf Aktuelle Berichte Studie Von der Schule in den Beruf Mai 2013 Zweite Projektinformation: Der erste Schritt ins Berufsleben Mit dem Abschluss der allgemeinbildenden Schule werden wichtige Weichen für das

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

Umfrage Doppeljahrgang Gymnasium Walldorf - Ergebnisse

Umfrage Doppeljahrgang Gymnasium Walldorf - Ergebnisse Umfrage Doppeljahrgang Gymnasium Walldorf - Ergebnisse 180 Rückläufe 92 - G 8 88 - G 9 Noten relevant auswertbar 159 August 2011 Erhebung und Auswertung Dr. Andrea Gramlich, Regina Roll, Andreas Reccius,

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin

Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin Private Montessori-Schule Bayreuth des Vereins Integrative Erziehung Bayreuth e. V. Wilhelm-Pitz-Str. 1 * D-95448 Bayreuth * Tel.: 0921-78778448 http://www.montessori-bayreuth.de

Mehr

OTC Pharma Branchenreport 2005

OTC Pharma Branchenreport 2005 OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,

Mehr

Übertritt ans Gymnasium Beilngries

Übertritt ans Gymnasium Beilngries Übertritt ans Gymnasium Beilngries Sehr geehrte Eltern, Ihr Kind besucht gerade die 4. oder 5. Klasse und fragt sich nun, wie es mit dem Schulbesuch weitergehen soll. Die Zwischenberichte haben Sie schon

Mehr

CHIP COMMUNICATIONS. CHIP-Studie Kids am Computer

CHIP COMMUNICATIONS. CHIP-Studie Kids am Computer CHIP-Studie Kids am Computer Repräsentative Schülerbefragung (841 Befragte, Alter 10-19 ) März 2008 Management Summary Vorbemerkung Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, sowohl privat

Mehr

'Weibliche Selbstsicherheit'

'Weibliche Selbstsicherheit' I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H 'Weibliche Selbstsicherheit' Präsentation der 'Selbst & Sicher Studie' im Auftrag von Procter & Gamble am 3. November 2000 in Frankfurt Außerordentlich

Mehr

Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche

Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche Dr. Dietrich Engels ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche Gliederung:

Mehr

Elterninterview Welle 7 [BiKS-8-14 Sekundarschulen] Codebuch zum

Elterninterview Welle 7 [BiKS-8-14 Sekundarschulen] Codebuch zum Veröffentlichung der DFG-Forschergruppe "Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vorschulund Schulalter" (BiKS) Codebuch zum Elterninterview Welle 7 [BiKS-8-14 Sekundarschulen]

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

1. JAKO-O Bildungsstudie

1. JAKO-O Bildungsstudie Eltern beurteilen Schule in Deutschland September 2010 Studiensteckbrief JAKO-O Bildungsstudie Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: telefonische Befragung (CATI ad hoc) Befragungsgebiet:

Mehr

1. Begrüßung und Aufteilung der Kinder auf Betreuungsgruppen (Thomas Bauer)

1. Begrüßung und Aufteilung der Kinder auf Betreuungsgruppen (Thomas Bauer) Programm: 1. Begrüßung und Aufteilung der Kinder auf Betreuungsgruppen (Thomas Bauer) 2. Die verschiedenen Wege im bayerischen Schulsystem (Thea Tröger-Hartmann) 3. Berichte einer (ehemaligen) Schülerin

Mehr

Information über das allgemein bildende Gymnasium für die Eltern der Grundschulen

Information über das allgemein bildende Gymnasium für die Eltern der Grundschulen Information über das allgemein bildende Gymnasium für die Eltern der Grundschulen Michael Mania(Schulleiter) Bernd Geiser (Koordination Grundschulen) 09.11.2016 1 Das allgemein bildende Gymnasium Breite

Mehr

Gemeinschaftsschule in Baden- Württemberg

Gemeinschaftsschule in Baden- Württemberg Gemeinschaftsschule in Baden- Württemberg Knut Becker Stabsstelle Gemeinschaftsschule, Inklusion (GI) Themen Was ist eine Gemeinschaftsschule (GMS)? Bildungsstandards und Kompetenzraster Lehr- und Lernorganisation

Mehr

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut

Mehr

Diese Zusammenfassung basiert auf Auszügen der Gespräche mit 56 Schülerinnen und

Diese Zusammenfassung basiert auf Auszügen der Gespräche mit 56 Schülerinnen und Schülerinterviews an der Grundschule am Moor Diese Zusammenfassung basiert auf Auszügen der Gespräche mit 56 Schülerinnen und Schülern. Jeweils zwei Mädchen sowie zwei Jungen pro Klasse wurden per Zufall

Mehr

Übertrittselternabend

Übertrittselternabend Übertrittselternabend 22.11.2015 DIE REALSCHULE Die Realschule in Bayern Die Realschule vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung und unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der beruflichen Orientierung

Mehr

Von der Fachbereichsarbeit zum Bewerbungsportfolio

Von der Fachbereichsarbeit zum Bewerbungsportfolio Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) S6 Anwendungsorientierung und Berufsbildung Von der Fachbereichsarbeit zum Bewerbungsportfolio Anhang ID 989 Eva Theissl Hauptschule St. Marein

Mehr

1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Wochenendstress Datenbasis: 1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 56 Prozent der

Mehr

Masterarbeit: Fragebogen zur Erhebung der Nachhilfesituation von Schulkindern zwischen 10-14 Jahren

Masterarbeit: Fragebogen zur Erhebung der Nachhilfesituation von Schulkindern zwischen 10-14 Jahren Masterarbeit: Fragebogen zur Erhebung der Nachhilfesituation von Schulkindern zwischen 1-14 Jahren Daten zur Untersuchung Grundgesamtheit: steirische Eltern mit Schulkindern zwischen 1-14 Jahren Erhebungsgebiet:

Mehr

Die subjektive Sicht von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte auf ihr Lebensumfeld

Die subjektive Sicht von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte auf ihr Lebensumfeld Die subjektive Sicht von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte auf ihr Lebensumfeld Vortrag auf Grundlage der Expertise zum 9. Kinder- und Jugendbericht der Landesregierung Nordrhein-Westfalen

Mehr

Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden!

Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden! Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden! Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Ziel des Informationsabends Nicht nur, Sie über das vielfältige Schulsystem zu informieren, sondern Ihnen dadurch Mut zu machen,

Mehr

Migranten-Interview der Transkulturellen psychiatrischen Ambulanz der Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hadamar

Migranten-Interview der Transkulturellen psychiatrischen Ambulanz der Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hadamar Migranten-Interview der Transkulturellen psychiatrischen Ambulanz der Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hadamar Fragen zu Herkunft, Akkulturationsprozess, Status, Gesundheit Ziel des Interviews:

Mehr

Eltern 2015 wie geht es uns? Und unseren Kindern?

Eltern 2015 wie geht es uns? Und unseren Kindern? Studien 2015 Eltern 2015 wie geht es uns? Und unseren Kindern? Marie-Luise Lewicki & Claudia Greiner-Zwarg Berlin, 12.01.2015 S T U D I E 1 S T U D I E 2 Ansprüche ans Elternsein Wie geht es unseren Kindern?

Mehr

Die beste Schule für mein Kind

Die beste Schule für mein Kind Die beste Schule für mein Kind Überlegungen zum jetzigen und zukünftigen Schulsystem Der Wunsch der Eltern Wir möchten, dass unser Kind eine unbeschwerte Kindheit verbringt, dass die Schulzeit möglichst

Mehr

Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina*

Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* 1 Vor fünf Jahren hatte mein Vater seinen ersten Tumor. Alles fing mit furchtbaren Rückenschmerzen an. Jeder Arzt, den wir besuchten, sagte was anderes.

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr