Konzept zur Bereitstellung geowissenschaftlicher Daten
|
|
- Nicole Kruse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umsetzung der INSPIRE Richtlinie im Bereich Bodenschutz Konzept zur Bereitstellung geowissenschaftlicher Daten Klaus Jörg Hartmann
2 geowissenschaftlicher Grundlagen / Informationen / Themen als geowissenschaftliche Themen sind für den INSPIRE Prozess zu liefern: Geologie (einschließlich Grundwasserkörper) Boden Naturrisiken Energierohstoffe Mineralische Rohstoffe
3 geowissenschaftlicher Grundlagen / Informationen / Themen Maßstab (1 cm : x cm) Planungsrelevanz Kartenwerke Planungseinheit / Fachplanung 1: : macro~ 1: (1: :50.000) meso~ (trans)regional -EU -Bund -Land Strategische Planung -Land -Kreis -Kommune Übersichten -BÜK 400/200 -GÜK 400/200 -HÜK 400/200 -KOR 400/ Boden (VBK) -Geologie (GK) -Hydrogeol. (HK) -Rohstoffe (KOR) - Forst / Boden Wuchsraum Ökoregion Forstbetrieb Rohstoffe Landesentwicklungsplan Regionale Entwicklungspläne Wassermanagement Flussgebiet Einzugsgebiet Oberflächenw.-/ Grundwasserkörper. 1: : micro~ 1:1.000 Maßnahme -Kreis -Kommune -Bewirtschafter -Nutzer - forstl. Standortserkundung - Bodenschätzung - Berechtamtsflächen - Distrikt Abteilung Bestand Rohstoff -bewertung -sicherung Hydrotop Gewässer Gewässerabschnitt nano~ Flurstück Lagerstätte
4 geowissenschaftlicher Grundlagen / Informationen / Themen Entwicklung thematischer geowissenschaftlicher Informationen abbauwürdige Rohstoffflächen Rohstoffmächtigkeit Ertragspotential Rohstoffbasis Überlagerung
5 geowissenschaftlicher Grundlagen / Informationen / Themen Was haben wir?
6 geowissenschaftlicher Grundlagen / Informationen / Themen Was haben wir?
7 fachliche Grundlagen
8 fachliche Grundlagen
9 fachliche Grundlagen Erschließung und Bereitstellung?
10 Nomenklatorischer Abgleich am Beispiel GK Baden-Württemberg Hagemeister, Nitsch & Franz (LGRB)
11 Nomenklatorischer Abgleich am Beispiel GK Baden-Württemberg Hagemeister, Nitsch & Franz (LGRB)
12 Nomenklatorischer Abgleich am Beispiel GK Baden-Württemberg Hagemeister, Nitsch & Franz (LGRB)
13 fachliche Grundlagen Erschließung und Bereitstellung GÜK 200 auf Grundlage der gedruckten Karten am Beispiel Sachsen-Anhalt
14 geowissenschaftlicher Grundlagen / Informationen / Themen Was stellen wir für den Boden bereit? Digitale großmaßstäbige Bodeninformationen Thematische Informationen aus bodenkundlicher Grundlagen LK Vol.-% FK Vol.-% nfk Vol.-% Kf cm/d KAK pot cmol/kg Wärmeleitf. W * m -1 * K , , , , ,2
15 geowissenschaftlicher Grundlagen / Informationen / Themen Was stellen wir für den Boden bereit? kg Corg /m² -3 Profile Standorte Horizonte Analysen Objektkartierungen Rasterpunkte Bodenschätzung -ca GBS 4 Digitale großmaßstäbige Bodeninformationen Landwirtschaftliches Ertragspotential Corg Vorrat im Mineralboden bis 1 m Tiefe
16 geowissenschaftlicher Grundlagen / Informationen / Themen Was stellen wir für den Boden bereit? kg Corg /m² -3 Profile Standorte Horizonte Analysen Objektkartierungen Rasterpunkte Bodenschätzung -ca GBS 4 Digitale großmaßstäbige Bodeninformationen Landwirtschaftliches Ertragspotential Corg Vorrat im Mineralboden bis 1 m Tiefe
17 technische Umsetzung Systemlösung: Aufbau und Funktionalität des Ablagestystem Verwaltung SQL Datenbank Auswertung & Analayse Präsentation
18 technische Umsetzung Fachlösung: SQL Server Datenbank (Struktur und Inhalte)
19 technische Umsetzung Veröffentlichung von Metadaten zu Geodaten und diensten über das Geodatenportal Sachsen Anhalt Geofachdaten zu Geologie und Bergwesen in einer öffentlich zugänglichen, integrierten Karten Server Anwendung im Internet. Ziele: Visualisierung der Geofachdaten, flexible Zusammenstellung der Fachdatenebenen, Recherche der Sachinformationen, spezifische Fachanwendungen. Darstellungs und Downloaddienste über das Geodatenportal Sachsen Anhalt für Wirtschaft, Behörden und Bürger, Bereitstellung der Geodatenthemen entsprechend der abgestimmter Vorgaben über spezifisch angepasste Schnittstellen. Beispiel-Fachdatenebenen des Karten-Servers: -- Landesübersicht Geologie ohne Quartär -- Landesbohrdatenbank, Darstellung eines - Bohrprofils
20 Ausblick Licht am Horizont Geowissenschaftliche Informationen liegen durchgängig für alle Maßstabsebenen digital vor. Fachlich Grundlagen, Schlüssellisten und Regelwerke sind für die verschiedenen Fachgebiete in der Bundesrepublik vorhanden. Geologische Flächeninformationen lassen sich inhaltlich erfolgreich nach Europa transformieren. Systemtechnische Lösungen für Datenhaltung und transformation zur Informationsbereitstellung existieren bzw. befinden sich in der Umsetzung? Für einzelne Bereiche, bspw. Boden, reichen Regeln zur Bereitstellung von Art, Inhalt und Detailliertheit der Information nicht aus:? Basisparameter oder Thema? Schlüssel? Messwert oder Klasse?
21 Ausblick
22 Ausblick Fastnet Felsen (englisch: Fastnet Rock, irisch: Carraig Aonair ( einsamer Fels )) ist eine kleine Insel am südlichsten Punkt vor Irlands Küste.... Der Felsen ragt 30 Meter über das Niedrigwasser hinaus. Der Felsen besteht geologisch aus einem Tonschiefer mit Granitadern.
23 Ausblick Fastnet Felsen (englisch: Fastnet Rock, irisch: Carraig Aonair ( einsamer Fels )) ist eine kleine Insel am südlichsten Punkt vor Irlands Küste.... Der Felsen ragt 30 Meter über das Niedrigwasser hinaus. Der Felsen besteht geologisch aus einem Tonschiefer mit Granitadern. ( Felsen)
Geodatenportal für die Stadt Düren
Geodatenorganisation für die Stadt Düren Geodaten in der Kommunalverwaltung 80% der Arbeiten in einer Kommunalverwaltung haben Raumbezug Umfangreicher (Geo-)Datenbestand vorhanden Geodaten sind Wirtschaftsfaktor
MehrGeotag Münsterland Geodateninfrastruktur und INSPIRE-Umsetzung. aus Sicht des Landes NRW
Geotag Münsterland 2013 Geodateninfrastruktur und INSPIRE-Umsetzung aus Sicht des Landes NRW Inhalt Kernelemente und Prinzipien einer Geodateninfrastruktur Organisation der GDI in Deutschland und NRW Inhalte
MehrStand und Weiterentwicklung des Projekts GDI-DE
Stand und Weiterentwicklung des Projekts GDI-DE Open-Data-Workshop des VDSt Daniela Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE mail@gdi-de.org Nürnberg, 24.01.2013 GDI-DE Die GDI-DE versteht sich als eine öffentliche
MehrAusblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe
Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe im Rahmen des ILE Managements Altmark An der Meierei 15, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 66 77 801, E-Mail elbe@sprintconsult.de Strategisches
MehrNutzung von Bodenschätzungsdaten. Referat Bodenkunde/Bodenschutz, Wolfgang Brandtner
Nutzung von Bodenschätzungsdaten Anlass Vorsorgender Bodenschutz bedeutet vor allem Schutz der Bodenfunktionen Gesetzliche Verankerung des Bodenschutzes Erfordernis der Kenntnis über den Boden und seiner
MehrAFIS-ALKIS-ATKIS Geoserver & Digitaler Atlas
AFIS-ALKIS-ATKIS Geoserver & Digitaler Atlas Nicole Ruhe Leitstelle Geodaten Landesvermessungsamt Kommunale Geodateninfrastruktur - Kreis Stormarn 1 Zielrichtung Geoserver Geobasisdaten-WMS Daten und Dienste
MehrDr. Brune, S., Brandtner, W.
BÜK200 Bodenübersichtskarte Thüringen im Maßstab 1 : 200.000 Dr. Brune, S., Brandtner, W. Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Göschwitzer Straße 41, 07745 Jena e-mail: stefan.brune@tlug.thureringen.de
MehrKantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV)
7.0 Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung ) sowie Art. 5, 6, 7, 8 und 9 des kantonalen Geoinformationsgesetzes ) Von der Regierung erlassen am 7. Februar
MehrWhere2B-Konferenz Bonn 11.12.2014
Where2B-Konferenz Bonn 11.12.2014 Länderübergreifende Bodenrichtwerte in Zusammenhang mit Liegenschaftsinformationen der Deutschen Bahn AG Deutsche Bahn AG, DB Immobilien Günter Schug und Lorenz Kronberger
MehrKantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV)
7.0 Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV) Vom 7. Februar 0 (Stand. Juni 06) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung ) sowie Art. 5, 6, 7, 8 und 9 des kantonalen Geoinformationsgesetzes ) von
MehrZiele, Bedeutung und Stand des zentralen Geodatenmanagements aus Landessicht
Ziele, Bedeutung und Stand des zentralen Geodatenmanagements aus Landessicht Nicole Ruhe Geodatenmanagement Einleitung Ziele und Bedeutung des Geodatenmanagements Stand Weiteres Vorgehen Einleitung 80
MehrKurzvorstellung GI Geoinformatik GmbH
Kurzvorstellung GI Geoinformatik GmbH über 20 Jahre Erfahrung im Bereich Aufbau und Qualitätssicherung von Geodaten und in der Einführung mobiler GIS-Lösungen Gegründet im März 1994. Heute 15 Mitarbeiter
MehrDer Staatsbetrieb Sachsenforst als aktiver Bestandteil der GDI-Sachsen
Der Staatsbetrieb Sachsenforst als aktiver Bestandteil der GDI-Sachsen 6. Sächsisches GIS-Forum des GDI Sachsen e.v., Staatsbetrieb Sachsenforst Gliederung / Inhalt Folie 2 Der Staatsbetrieb Sachsenforst
MehrGDI-OPR. eine GDI oder doch nur ein GIS????
GDI-OPR eine GDI oder doch nur ein GIS???? 1 GDI des Landkreises Ostprignitz-Ruppin GIS-OPR 1995 bis 1998 Kooperationsvertrag Land Brandenburg, Stadtwerke Neuruppin und Landkreis erklären gemeinsames Ziel:
MehrDas Kartenportal Umwelt M-V im Kontext des europäischen INSPIRE-Prozesses Dr. Gesine Venebrügge, Roland Völz
Das Kartenportal Umwelt M-V im Kontext des europäischen INSPIRE-Prozesses Dr. Gesine Venebrügge, Roland Völz Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Dezernat Informationstechnik und Umweltinformationssystem
MehrKommunale Anwendungsszenarien der Geodienste-Plattform des brain-geocms
Kommunale Anwendungsszenarien der Geodienste-Plattform des brain-geocms Prof. Dr. Ronny Weinkauf Geschäftsleitung brain-scc GmbH 16.04.2013 Überblick GeoFachDatenServer Sachsen-Anhalt E-Government Land-Kommune
Mehrgein in Baden-Württemberg
gein in Baden-Württemberg Dr. Thomas Vögele Koordinierungsstelle UDK/GEIN Informationsveranstaltung gein / UDK 24. Februar 2005 Karlsruhe Wer ist schon drin? Anbieter Baden-Württemberg 6 (7) Anbieter aus
MehrDigitales Kompensationsflächenmanagement
Digitales Kompensationsflächenmanagement im Rahmen einer GDI Südwestfalen Dr. Stefan Jung Entwicklung Bremen Märkischer Kreis, 13.5.2009 Lüdenscheid www.ipsyscon.de Inhalt Ist: Lösung Märkischer Kreis
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrFlurbereinigung im Freistaat Sachsen
Flurbereinigung im Freistaat Sachsen 19. Mai 2015, Thomas Ebert-Hatzfeld, SMUL - Referat 24 Platzhalter Bereich Zweitlogos Organisation 2 Oberste Behörde = Ministerium Obere Behörde = Landkreis / Stadt
MehrDMS und geographische Daten
DMS und geographische Daten DMS und GIS Landkreis Diepholz - Stabsstelle Kreisentwicklung - GIS-Büro Dipl.-Ing. Josef Blömer Niedersachsenstr. 2-49356 Diepholz Lage Landkreis Diepholz Sitz der Verwaltung:
MehrBauleitpläne Bayern Erfahrungen der Mehrwerte für Bürger, Verwaltung, Wirtschaft
Bauleitpläne Bayern Erfahrungen der Mehrwerte für Bürger, Verwaltung, Wirtschaft Geonetzwerk.metropoleRuhr 08.09.2015 Reinhard Zäch Geschäftsstelle Geodateninfrastruktur Bayern Bei den Gemeinden bzw. Kreisverwaltungen
MehrINSPIRE-Umsetzung und Aufbau der nationalen Geodateninfrastruktur in der Schweiz
INSPIRE-Umsetzung und Aufbau der nationalen Geodateninfrastruktur in der Schweiz Dr. Christine Giger Nationale INSPIRE Kontaktstelle Schweiz christine.giger@me.com www.geo.admin.ch Inhalte INSPIRE in der
MehrGeodateninfrastruktur in Sachsen-Anhalt - Stand und Perspektiven - GDI-LSA@lvermgeo.sachsen-anhalt.de
Geodateninfrastruktur in Sachsen-Anhalt - Stand und Perspektiven - GDI-LSA@lvermgeo.sachsen-anhalt.de GDI-LSA Stand GDI-LSA Zuständigkeiten Betrieb GDI-LSA Zentrale Komponenten der GDI-LSA Metadateninformationssystem
MehrDie Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein
Die Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein Dr. Ulrike Klein Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Geographisches Institut klein@geographie.uni-kiel.de Geoinformationen?! www.autodesk.de Geoinformationen
MehrGeodaten und E-Government
Geodaten und E-Government 5. Workshop der GDI Sachsen Dresden, 26. November 2015 Entwicklung der Internetnutzung in Deutschland Onliner sind: 23 Informationssuchende 63 37 77 Offliner Onliner 2001 2014
MehrTechnische Infrastruktur für die INSPIRE-Dienste
Technische Infrastruktur für die INSPIRE-Dienste 3. Informationsveranstaltung INSPIRE-Umsetzung in NRW Andrea Füssel / Christoph Rath IT.NRW 1 Inhalt - Die GDI.NRW lebt - Anforderungen an die technische
MehrKomplexe Auswertung von Fachinformationen am Beispiel der Fachanwendung Grundwasser Baden-Württemberg
23. Workshop des AK Umweltinformationssysteme 02./03. Juni 2016 in Leipzig Komplexe Auswertung von Fachinformationen am Beispiel der Fachanwendung Grundwasser Baden-Württemberg Martin Schmieder, Jürgen
MehrGeodaten in Geoinformationssyste men verwenden und präsentieren
- 12 - : Geodaten in Geoinformationssyste men verwenden und präsentieren 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 60 Stunden Ziel: Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Geodaten und Fachdaten zur Darstellung
MehrGeoforum, Sissach, GIS Augusta Raurica. Urs Brombach
Geoforum, Sissach, 25.11.2010 GIS Augusta Raurica Urs Brombach Gliederung des Vortrags Geschichte des GIS in Augusta Raurica Aufgabenbereiche und Daten Archäologische Datenbank IMDAS Pro Ausblick Demo
Mehrnorbit Gesellschaft für Informationssysteme und Unternehmensberatung mbh norgis Fachschalen mit QGIS
norgis Fachschalen mit QGIS norbit GmbH Definition einer Fachschale norgis Fachschalen Aufbau Präsentation Diskussion Jelto Buurman norbit GmbH Seit 25 Jahren am Markt Über 120 zufriedene Kunden mit norgis
MehrBodenschätzung und Liegenschaftskataster
Bodenschätzung und Liegenschaftskataster Der Nachweis der Bodenschätzung im Liegenschaftskataster Gestern Heute Morgen Ralf Pauly Geobasis IT-Verfahren ALKIS in Hessen 2 Gesetzliche Grundlagen Nachweis
MehrE-Government-Basiskomponente Geodaten. Vorstellung Geoportal Sachsenatlas
E-Government-Basiskomponente Geodaten Vorstellung Geoportal Sachsenatlas GeoBAK 2.0 Agenda Das Ziel - Ein modernes Geoportal Ausgangsituation Sachsenatlas Der Weg dahin Projektgruppe Geoportal Vorstellung
MehrZugang zu archivischer Information - invenio und Portale. Frauke Laufhütte, Rainer Jacobs 25.11.2014 1
Zugang zu archivischer Information - invenio und Portale 25.11.2014 1 Entwicklung von invenio: Integration als Modul in die Archivverwaltungsanwendung BASYS 2 realisiert als Web-Anwendung 2011: Entwicklung
MehrTschira-Kompetenzzentrum für f digitale Geomedien - Lehrer- und Schülerfortbildung zum Nutzen digitaler Geomedien
GIS-Station, Station, Klaus-Tschira Tschira-Kompetenzzentrum für f digitale Geomedien - Lehrer- und Schülerfortbildung zum Nutzen digitaler Geomedien 1. Die GIS-Station, Heidelberg -Was wir sind 2. Bedarf
MehrGDI-DE die Umsetzung einer föderalen E-Government- und IT-Infrastruktur für Geodaten in Deutschland und Europa
GDI-DE die Umsetzung einer föderalen E-Government- und IT-Infrastruktur für Geodaten in Deutschland und Europa Andreas von Dömming Koordinierungsstelle GDI-DE http://www.gdi-de.org Bundesamt für Kartographie
MehrEinsatz des ArcGIS Server im Umweltinformationssystem (UIS) Baden-Württemberg
Informationssystem (UIS) Einsatz des ArcGIS Server im Umweltinformationssystem (UIS) (Bachelor of Computer Science) (ITZ) Informationssystem (UIS) Inhalt Aufgaben der Landesanstalt für Umweltschutz (LfU)
MehrGeobasisdaten der Vermessungsverwaltung als Grundlage für landwirtschaftliche Fachplanungen. Thomas Witke, MLR, Referat 43
Geobasisdaten der Vermessungsverwaltung als Grundlage für landwirtschaftliche Fachplanungen Thomas Witke, MLR, Referat 43 Agenda Rechtliche Grundlagen, Definitionen Digitale Flurbilanz Raumbezogene Aufgabe
MehrPEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes
PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB
MehrExtremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung
Extremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung Dr. Christel Wies, Leiterin Abteilung Umwelt und Arbeitsschutz der Bezirksregierung Münster
MehrBereitstellung der digitalen Bodenschätzungsdaten
Bereitstellung der digitalen Bodenschätzungsdaten Klemens Masur, Ministerium des Innern, SP/6 14.10.2006 1 Gliederung Projekt FALKE Projekt DIBOS Inhalte von DIBOS Die Bodenschätzungsdaten der ALK Realisierung
MehrPortalU. für SEIS in Deutschland
PortalU als nationaler Baustein für SEIS in Deutschland Dr. Fred Kruse Umweltbeobachtungskonferenz 2008, Bern, 09.10.2008 Umweltportal Deutschland PortalU Zentraler, einheitlicher Zugang zu den Umweltinformationen
MehrMünsterland. Geonetzwerk. Geonetzwerk. Münsterland Titelseite
Titelseite Region mit Geo-Kompetenz Das ist ein Zusammenschluss regionaler Akteure aus den Bereichen Geodaten, Geoinformationsdienste und Geoinformationssysteme. Im Netzwerk vertreten sind öffentliche
MehrLohntabelle gültig ab 1. Januar 2016
Klasse 1 A 34'953 2'912.75 16.00 37'865.75 B 36'543 3'045.25 16.73 39'588.25 C 38'130 3'177.50 17.46 41'307.50 1 39'720 3'310.00 18.19 43'030.00 2 41'307 3'442.25 18.91 44'749.25 3 42'897 3'574.75 19.64
MehrLohntabelle gültig ab 1. Januar 2015
Klasse 1 A 34'953 2'912.75 16.00 37'865.75 23666 2'390.40 199.20 B 36'543 3'045.25 16.73 39'588.25 24743 2'499.00 208.25 C 38'130 3'177.50 17.46 41'307.50 25817 2'607.60 217.30 1 39'720 3'310.00 18.19
MehrUmstellung auf das Lagereferenzsystem ETRS89_UTM33. Erfahrungen im LfULG
Umstellung auf das Lagereferenzsystem ETRS89_UTM33 Erfahrungen im LfULG Umstellung auf ETRS89 - UTM33 Erfahrungen im LfULG: Ausgangssituation Zielsetzung Umsetzung Probleme & Feedback Ausblick 2 17.04.2015
MehrE-Government im Eisenbahn-Bundesamt mit DOWEBA
E-Government im Eisenbahn-Bundesamt mit DOWEBA 15. egovernment-wettbewerb.de 1 AGENDA Kurzvorstellung Eisenbahn-Bundesamt (EBA) E-Government Strategie im EBA Elektronische Verwaltungsarbeit mit DOWEBA
Mehrdisy GISterm Die offene GIS-Alternative
disy GISterm Die offene GIS-Alternative Dr. Wassilios Kazakos Leiter Geschäftsentwicklung kazakos@disy.net +49 721 1600660 www.disy.net + disy Informationssysteme ++ Erbprinzenstraße 4 12 ++ D-76133 Karlsruhe
MehrGDI-Hamburg / Schleswig- Holstein und der Metropolregion Hamburg. 1. Deutsches Geoforum 15.02.2006 Hagen Graeff
GDI-Hamburg / Schleswig- Holstein und der Metropolregion Hamburg 1 Geodateninfrastrukturen GDI Europa => INSPIRE GDI Deutschland => GDI - DE GDI Metropolregion => GDI - MRH GDI Hamburg GDI Schleswig- Holstein
MehrINSPIRE im Freistaat Sachsen
im Freistaat Sachsen Beratung der Vermessungsbehörden und ÖbV 20. Oktober 2010 in Meißen Agenda Gesetzliche Grundlagen Folie 3 und 4 Aufgaben Folie 5 Umsetzung Folie 6 bis 14 2 22.11.2010 im Freistaat
MehrAuswertung von Bodenschätzungsdaten - Methodenentwicklung
Auswertung der Bodenschätzungsdaten Methodenentwicklung Ziel und Prinzip der Methodenentwicklung Standardisierung Methodenentwicklung Auswertungsbeispiele Grundlagen / Bodenschätzung Anwendungsbeispiele
MehrGeoPortal.Saarland. Umzug der VM-Lösung nach Joomla! - ein Werkstattbericht. Dr. Bettina Barth
GeoPortal.Saarland Umzug der VM-Lösung nach Joomla! - ein Werkstattbericht Dr. Bettina Barth Landesamt für Kataster-, Vermessungs- und Kartenwesen Stabsstelle Geodatenzentrum Bonn, 01.12.2011 Stabsstelle
MehrAuswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor
Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor Prof. Marga Pröhl Abteilung für Verwaltungsmodernisierung Bundesministerium des Innern Altersverteilung im öffentlichen
MehrServicemanagement in der E-Government-Basiskomponente Geodaten MEMO am 17./18. Juni in Münster
Servicemanagement in der E-Government-Basiskomponente Geodaten MEMO am 17./18. Juni in Münster Antje Kügler (con terra GmbH), Jörg Taggeselle (GeoSN) E-Government-Basiskomponente Geodaten Agenda Teil I
MehrDie Geoinformatikausbildung und die Rolle der Geoinformatik am Institut für Angewandte für Geowissenschaften der TU Berlin
Die Geoinformatikausbildung und die Rolle der Geoinformatik am Institut für Angewandte für Geowissenschaften der TU Berlin Ralf Löwner Explorationsgeologie, TU Berlin ralf.loewner@tu-potsdam.de 1. Das
MehrGeoportal. Geoportal. und. WMS-Server. Anwendertreffen 2011
Geoportal Geoportal und WMS-Server Inhalt Geoportal und WMS-Server zur Nutzung von Geodaten im Internet 1. Was ist ein WMS-Server? 2. Geodateninfrastruktur 3. Datengrundlagen 4. GDI-Projekt: BayernViewer
MehrGeodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)
Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Erfahrungsbericht INSPIRE-Umsetzung in Hessen Kompetenzstelle für Geoinformation Frankfurt, den 20.
MehrDr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt
Dr. sc. Dieter Feldhaus Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt Weiterbildung Grundwassermonitoring und -probennahme 2014 1 Ermittlung der Grundwasserstände und -qualität Feststellung der Veränderung
MehrData Warehouse Wasserein integratives Recherche- und Informationssystem
Data Warehouse Wasser- ein integratives Recherche- und Informationssystem Data Warehouse Wasserein integratives Recherche- und Informationssystem Anja Reineke, Bayerisches Landesamt für Umwelt anja.reinekel@fu.bayern.de
MehrGeodaten für Open Government
Geoinformation und Landentwicklung Geodaten für Open Government Open Government Dialog Freiburg 7. November 2013 Ralf Armbruster Abt. 3 Geodatenzentrum Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung
MehrGeplanter Einsatz von MultiBaseCS zur Erfassung der Verbreitung von Arten in M-V
Geplanter Einsatz von MultiBaseCS zur Erfassung der Verbreitung von Arten in M-V Bilder 34u Margot Holz, LUNG 230-2 Güstrow, 8. Juni 2010 Artenerfassung im LUNG Ausgangssituation in M-V nach Landesnaturschutzgesetz
MehrMetadatenerfassung (nicht nur) für INSPIRE
Metadatenerfassung (nicht nur) für INSPIRE Anforderungen von INSPIRE INSPIRE-konforme Metadatenerfassung INSPIRE-konforme Dienstebereitstellung (View-Dienste, Download-Dienste, Discovery-Dienste) Daten-Service-Koppelung
MehrDas 3D-Stadtmodell Karlsruhe in der Anwendung
Das 3D-Stadtmodell Karlsruhe in der Anwendung Thomas Hauenstein Stadt Karlsruhe, Liegenschaftsamt Kommunales GIS Forum 2014 17. November 2014 in Neu-Ulm Komponenten des 3D-Stadtmodells Karlsruhe Gebäudeobjekte
MehrGIS DAY GEOPORTAL die innovative GIS-Lösung für Gemeinden. Geodateninfrastrukturen für Schweizer Gemeinden
GIS DAY 2012 GEOPORTAL die innovative GIS-Lösung für Gemeinden Übersicht Begrüssung, Einleitung Oliver Brem Überblick GIS Produkte Rolf Eugster Praxisbeispiel Andreas Brühwiler Betrachter, Anwender Dominik
MehrBedeutung von ALKIS und ETRS für das. Geodatenmanagement
Bedeutung von ALKIS und ETRS für das Geodatenmanagement Emil Fischer: Bedeutung von ALKIS und ETRS für das Geodatenmanagement 1 Bedeutung von ALKIS und ETRS für das Geodatenmanagement 1. Istzustand - ALB
MehrStand des Aufbaus der Geodateninfrastruktur in Sachsen-Anhalt (GDI-LSA )
Sachsen-Anhalt 1. Geo-Fachtag Sachsen-Anhalt am 18.02.2009 in Bernburg Ministerium des Innern Stand des Aufbaus der Geodateninfrastruktur in Sachsen-Anhalt (GDI-LSA ) Torsten Bohlmann 0. Einleitung Worum
MehrV3D2-Projekt: ATLAS2000
V3D2-Projekt: ATLAS2000 Entwicklung neuer Datenzugriffs-, Visualisierungs-, und Aufbereitungstechniken zum Einsatz in digitalen Atlanten der Zukunft Projektleitung: Prof. Dr. D. Saupe Prof. Dr. H. Goßmann
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai
MehrDatenaustausch mit Informationssystemen im Gesundheitswesen. René Hempel. René Hempel AAL Kongress 2013 Workshop 04 Bild Denys Prykhodov, Fotolia
Datenaustausch mit Informationssystemen im Gesundheitswesen René Hempel 1 Bild Denys Prykhodov, Fotolia Übersicht Steckbrief ifak Praxisbeispiel Umsetzung 2 Steckbrief des Instituts ifak Institut der angewandten
MehrHeft 175. IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen HLBS. Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian Janze. 1.
Schriftenreihe des Hauptverbandes der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen e.v. Heft 175 IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian
MehrDavid Gschwender Informationstechnisches Zentrum Umwelt
Potenzialatlas Erneuerbare Energien David Gschwender Informationstechnisches Zentrum Umwelt Inhalt 1. Potenzialatlas Erneuerbare Energien 2. Ziele des Potenzialatlas 3. Analyse der Energiepotenziale 4.
MehrCloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Erfahrungen von swisstopo
17. Mai 2011, TA-SWISS, Hotel Bern Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Erfahrungen von swisstopo, stv. Leiter BGDI Webinfrastruktur, Wabern 1 Geoinformationsgesetz versus Cloud Computing zwei
MehrGeoportal Raumordnung Baden-Württemberg
Geoportal Raumordnung Baden-Württemberg Einbindung von Geobasisdaten als WMS - Dienste Peter Schneider Inhalt des Vortrags Kurzeinführung zum Geoportal Projektpartner Inhalte Problemstellung durch grenzüberschreitende
MehrDas Datenangebot des Landesamts für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg (LGRB)
Dipl.-Geogr. Günter Sokol Albertstrasse 5, 79104 Freiburg im Breisgau Tel.: 0761-204-4426, Fax: 0761 / 204 4438 E-Mail: sokol@lgrb.uni-freiburg.de 1. Einleitung Bereiche der Geodatenbearbeitung im LGRB
MehrGDI-Bayern im Umfeld von INSPIRE
GDI-Bayern im Umfeld von INSPIRE Robert Ludwig Thematische Gliederung 1. Anforderungen aus INSPIRE an Geodateninfrastrukturen 2. Basiskomponenten der GDI-BY zur Umsetzung von INSPIRE 3. Modellprojekte
MehrOpen Data nutzen und bereitstellen über die ArcGIS Plattform
Open Data nutzen und bereitstellen über die ArcGIS Plattform Stefan Herrmann Esri Deutschland GmbH 27 Januar, Dresden INSPIRE + Europäische Geodateninfrastruktur der Verwaltungen + Einheitliche Beschreibung
MehrIntegrierte Geofachdaten im Webangebot der Landesbehörden in M-V
Integrierte Geofachdaten im Webangebot der Landesbehörden in M-V Marco L. Zehner E-Lösungen und Geoinformation 1 Die DVZ M-V GmbH im Profil Gründung der DVZ M-V GmbH im Juli 1990, ca. 315 Mitarbeiterinnen
MehrWerkzeuge für das Management von Bodendaten im FISBo BGR und im Rahmen von INSPIRE
Werkzeuge für das Management von Bodendaten im FISBo BGR und im Rahmen von INSPIRE Einar Eberhardt Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe FB Informationsgrundlagen Grundwasser und Boden Werkzeuge
MehrDie Bereitschaft der öffentlichen Stellen zur Weitergabe ihrer Daten hat sich in den letzten 10-15 Jahren deutlich verbessert.
Was bieten private Anbieter und was bleibt im Dschungel des Zugriffs auf digitale staatliche Geoinformationen im Verborgenen? DIHK Wirtschaftsförderung mit Online-GeoInformationen Roland Stahl 05.06.2008
MehrChancen und Grenzen toolgestützter strategischer Planung
Ihre Meinung ist mir wichtig: Online-Voting zu Ihren Erfahrungen mit strategischer Planung und Feedback zu diesem Vortrag unter: https://www.surveymonkey.com/r/agendo Vielen Dank! Chancen und Grenzen toolgestützter
MehrArcGIS for INSPIRE. Lars Schmitz. ESRI Deutschland GmbH, Kranzberg. Unterstützt von:
ArcGIS for INSPIRE Lars Schmitz ESRI Deutschland GmbH, Kranzberg Unterstützt von: Was ist ArcGIS for INSPIRE? + ArcGIS for INSPIRE bietet eine vollständige Lösung für INSPIRE auf Basis von ArcGIS + ArcGIS
MehrGeodateninfrastruktur Thüringen (GDI-Th) Motivation und Organisation
Geodateninfrastruktur Thüringen (GDI-Th) Motivation und Organisation Ina Schicktanz, TMBLM 16. Februar 2009 esdi-net+ 1 Motivation INSPIRE Geodatenzugangsgesetz Thüringer Geodateninfrastrukturgesetz (derzeit
MehrLokale Betrachtung diffuser Stoffeinträge in Oberösterreich
Lokale Betrachtung diffuser Stoffeinträge in Oberösterreich Schilling, Zessner, Kuderna, Gabriel, Kovacs, Windhofer, Hochedlinger Hintergrund Projekt Analyse der Nährstoffströme in oberösterreichischen
MehrBöden schützen im Kreis Mettmann. Initiativen zum Bodenbewusstsein
Böden schützen im Kreis Mettmann Bodenfunktionskarten in der Praxis und Initiativen zum Bodenbewusstsein Anke Sonnenschein Dipl.Geografin Umweltamt Untere Bodenschutzbehörde 06. November 2012 Der Landrat
MehrRisikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung
Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung Materialienband bearbeitet von Catrin Promper Folie 1 Idee des Materialienbandes Wissens- und Methodensammlung zum Risikomanagement aus
MehrBauleitplanung online: Behörden und Bürger online beteiligen mit DEMOS-Plan
Bauleitplanung online: Behörden und Bürger online beteiligen mit DEMOS-Plan Präsentation beim 15. Kommunalen IuK-Forum Bauleitplanverfahren nach BauGB Aufstellungsbeschluss Ausarbeitung Vorentwurf Beratung/Beschluss
MehrGeoinformationen im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel Hochwasser 2013
Geoinformationen im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel Hochwasser 2013 Hochwasserrisikomanagement Gebietskulisse, betroffene Flächen, Prozesse, Nutzungen Gebietskulisse, Nutzungen, Bebauungen 2 30.
MehrKommunales Daten- und Identitätsmanagement
Kommunales Daten- und Identitätsmanagement Novell Tour 2005 Stadt Freiburg Rüdiger Czieschla IT Leiter ruediger.czieschla@stadt.freiburg.de 25. Oktober 2005 Themen E-Government in Deutschland Kommunale
MehrVereinbarungen zur Leistungsbewertung
Fach: Klasse/Stufe : Mathematik Schriftliche Leistungsbewertung: Klassenarbeiten: Anzahl/Länge der Arbeiten: Klasse 5-7: 6 KA (1stündig) Klasse 8: 5 KA (1stündig)+ VERA 8 (90 Minuten) Klasse 9: 4 KA (2stündig)
MehrOperationsExplorer Daten, Technologien, Tests. Meik Bittkowski
OperationsExplorer Daten, Technologien, Tests Meik Bittkowski Hinweis Wir sind noch in der geschlossenen Beta-Phase Veröffentlichung des OperationsExplorers im Frühjahr 2014 Dies ist eine also Vorschau
MehrDefinition Konventionelle Informationssysteme. Der Zusatz Geo Definition Entwicklung von GIS. Komponenten eines GIS Aufgaben eines GIS
Informationssystem Definition Konventionelle Informationssysteme Geoinformationssystem Der Zusatz Geo Definition Entwicklung von GIS Vierkomponenten Modell Komponenten eines GIS Aufgaben eines GIS Ausprägungen
MehrMetadaten für INSPIRE im Geoportal Baden-Württemberg
Metadaten für INSPIRE im Geoportal Baden-Württemberg Martin HÜBEN Einleitung Gegenüber diversen proprietären Metadaten-Softwareprodukten ist als Open Source Lösung in Bezug auf Metadaten derzeit nur GeoNetwork
MehrGebietsstrukturelle Kostentreiber: Beschaffung und Konsolidierung von GIS- Daten und GIS-Analyse
Gebietsstrukturelle : Beschaffung und Konsolidierung von GIS- Daten und GIS-Analyse Die Firma Beak Consultants GmbH Das Projekt gebietsstrukturelle Die Datenquelle Die Ermittlung der Flächennutzung Die
MehrÜberlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg
Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg ELER-Jahrestagung am 12.02.2014 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds
MehrWeiterentwicklung IT-Sicherheitskonzeption: Entwicklung neuer BSI-Grundschutz in den Kommunen
Weiterentwicklung IT-Sicherheitskonzeption: Entwicklung neuer BSI-Grundschutz in den Kommunen Wo stehen wir? stetig steigende Komplexität der IT-Infrastrukturen Bedrohungen werden vielfältiger: Daten sind
Mehr7. Geo-Informationssystem (GIS) und Datenbanken in der Bodenkunde; Konzept, Arbeitsweise
7. Geo-Informationssystem (GIS) und Datenbanken in der Bodenkunde; Konzept, Arbeitsweise und Aufgabe 7.1 Begriffsbestimmung GIS, FIS und BIS Der Begriff GIS wird heute homonym sowohl für GIS-Projekte,
MehrWICO-GIS ein Geoinformationssystem für die Analyse, Planung und Bewertung von Windenergiestandorten. Dipl.-Ing. Lars Krüger / Student Sascha Kilmer
WICO-GIS ein Geoinformationssystem für die Analyse, Planung und Bewertung von Windenergiestandorten Dipl.-Ing. Lars Krüger / Student Sascha Kilmer Aufgaben im Unternehmen WIND-consult GmbH führt unter
MehrInformation und Kommunikation
Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie
Mehr