Petra von Both, Volker Koch, Andreas Kindsvater
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- Ewald Ackermann
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1 F 2844 Petra von Both, Volker Koch, Andreas Kindsvater BIM Potentiale, Hemmnisse und Handlungsplan Analyse der Potentiale und Hemmnisse bei der Umsetzung der integrierten Planungsmethodik Building Information Modeling BIM in der deutschen Baubranche und Ableitung eines Handlungsplanes zur Verbesserung der Wettbewerbssituation Fraunhofer IRB Verlag
2 F 2844 Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kopie des Abschlußberichtes einer vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung -BMVBS- im Rahmen der Forschungsinitiative»Zukunft Bau«geförderten Forschungsarbeit. Die in dieser Forschungsarbeit enthaltenen Darstellungen und Empfehlungen geben die fachlichen Auffassungen der Verfasser wieder. Diese werden hier unverändert wiedergegeben, sie geben nicht unbedingt die Meinung des Zuwendungsgebers oder des Herausgebers wieder. Dieser Forschungsbericht wurde mit modernsten Hochleistungskopierern auf Einzelanfrage hergestellt. Die Originalmanuskripte wurden reprotechnisch, jedoch nicht inhaltlich überarbeitet. Die Druckqualität hängt von der reprotechnischen Eignung des Originalmanuskriptes ab, das uns vom Autor bzw. von der Forschungsstelle zur Verfügung gestellt wurde. by Fraunhofer IRB Verlag 2013 ISBN Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages. Fraunhofer IRB Verlag Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau Postfach Stuttgart Nobelstraße Stuttgart Telefon Telefax irb@irb.fraunhofer.de
3 BIM Potentiale, Hemmnisse und Handlungsplan Analyse der Potentiale und Hemmnisse bei der Umsetzung der integrierten Planungsmethodik Building Information Modeling - BIM - in der deutschen Baubranche und Ableitung eines Handlungsplanes zur Verbesserung der Wettbewerbssituation Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Petra von Both Bearbeitung Dr.-Ing. Volker Koch Dipl.-Ing. Andreas Kindsvater Forschungsstelle gefördert von Karlsruher Institut für Technologie KIT Forschungsinitiative Zukunft Bau Fachgebiet Building Lifecycle Management Bundesamt für Bauwesen und Prof. Dr.-Ing. Petra von Both Raumordnung Englerstraße 7 Deichmanns Aue Karlsruhe Bonn Das Forschungsvorhaben wurde aus Mitteln der Forschungsinitiative Zukunft Bau des Bundesinstitutes für Bau-, Stadt- und Raumforschung gefördert. (Aktenzeichen: SF / II2-F ) Die Verantwortung für den Inhalt des Berichtes liegt bei den Autoren. Karlsruhe, 30. Mai 2012
4 Danksagung... Inhaltsverzeichnis Einleitung Motivation und Zielsetzung BIM als Basis der integralen Planung Situation der Baubranche Zielsetzung BIM eine Begriffsklärung Herleitung und Historie IAI und BuildingSMART Sicht und Verständnis der Softwareindustrie Sicht der Forschung Bau und Architekturinformatik im deutschsprachigen Raum Der amerikanische BIM Ansatz Fazit Building Lifecycle Management Integrale Planung Building Information Model Grundlagen und Stand der Dinge BIM Software Software Klassifizierung nach Hauptprozessen Modellieren Auswertung Projektieren BIM bezogene Untersuchungen McGraw&Hill Finish ICT Barometer 2007, VTT Studie HOAI BIM Übertragbarkeit
5 5 Lösungsansatz und Methodik Ziele der Umfrage Konzeption der Umfrage Untersuchungsstrategie Differenzierte Erfassung von Kontextinformationen Hypothesenkatalog Hypothesen über Hemmnisse Hypothesen über Potentiale Durchführung der Umfrage Strukturierung Klassifizierung des Probanden Status Quo Erhebung BIM bezogener Fragen Technische Umsetzung Verteilung Ausführung und Rücklauf der Ergebnisse Auswertung Auswertungsmethodik Repräsentativität der Umfrage Klassifizierung der Befragten Unterscheidung nach Zielgruppen Unterscheidung nach Anwendergruppen Umfrageergebnisse Status Quo Modellorientierte Arbeitsweise Modellorientierte Arbeitsweise nach Anwendergruppen Modellorientierte Arbeitsweise nach Zielgruppen Modellorientierte Arbeitsweise nach Unternehmensgröße Modellorientierte Arbeitsweise nach Projektgrößen Status Quo Software Verwendete Planungssoftware Informationsquellen zu aktuellen Entwicklungen der Bau Software Gründe für neue Software Wer initiiert die Einführung neuer Softwareprodukte im Unternehmen?
6 6.4.3 Arbeitsmethodik Datenaustausch und fachliche Koordination Austauschformate Überführung von Planungsdaten Abgleich und Koordination Effiziente Unternehmensführung DIN ISO 9001 Zertifizierung Projekthandbücher Nutzung von Online Projektplattformen oder Dokumenten Management Systemen Qualitätssicherung Prozessorientiertes Denken Zuständigkeiten und Prozesse Kontinuierliche Prozess Verbesserung Zuständigkeiten Verbesserungsprozesse Wirtschaftliche Aspekte Fortbildung Fazit Ermittlung Status Quo Überprüfung der Hypothesen zu Potentialen und Hemmnissen Modellorientierte Arbeitsweise Umgang mit digitalen Gebäudemodellen Umstellung auf eine modellbasierte Arbeitsweise Umstellung in den folgenden Bereichen (BIM Anwender) Erfahrene Potentiale durch die Modellorientierten Arbeitsweise Zeitliche Effizienz des Planungsablaufs Fehlervermeidung Unterstützung unternehmensinterner Folgeprozesse Unterstützung von Nebenprozessen Koordinationsaufwand mit Projektbeteiligten Kosten und Vertragssicherheit Wertschöpfung für das gesamte Projekt Fazit Potentiale
7 6.5.3 Erwartungen und Vorgehensweise der BIM Umsteigewilligen Erwartungshaltung an die modellorientierte Arbeitsweise Strategische Vorgehensweise Fazit Erwartungshaltung und Strategie der BIM Umsteigewilligen Untersuchung hemmender Faktoren Hemmnisse im Bereich der Ausbildung Hemmnisse im Bereich Informationstechnologien Hemmnisse im Vertragswesen und Prozessgrundlagen Übergabe von digitalen Gebäudemodellen Wirtschaftliche Hemmnisse Identifizierte Handlungsfelder Handlungsfeld Rollenverständnis, Ausbildung und Fortbildung Handlungsfeld Standardisierung, Normierung und Vertragswesen Handlungsfeld Informationstechnologie und Umsetzung Zusammenfassung und Ausblick Anhang A Fragebogen B Abbildungen C Abbildungsverzeichnis D Literaturverzeichnis
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