Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter!

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1 Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Auftakt der neuen Förderperiode für INTERREG B Was ist aus der Priorität 4 geworden? Wie bringe ich mein Projekt in diesem Bereich unter? Petra Schelkmann, Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung

2 Neuerungen mit Auswirkungen für die Projektentwicklung und -durchführung: Thematische Konzentration: Konzentration der Ressourcen auf wenige Prioritäten im Zusammenhang mit der Strategie Europa 2020 (intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum) Ergebnisorientierung: messbare Ziele, stärkere Orientierung an Zielvorgaben

3 PRIORITÄTEN UND ZIELE INTERREG VB NWE

4 Thematische Konzentration: 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) 3. Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) 4. Umstellung auf eine CO²-arme Wirtschaft 5. Anpassung an den Klimawandel sowie Risikoprävention und -management 6. Umweltschutz und effiziente Nutzung von Ressourcen 7. Nachhaltigkeit im Verkehr und Beseitigung von Engpässen in zentralen Netzinfrastrukturen 8. Beschäftigung und Förderung der Mobilität der Arbeitskräfte 9. Soziale Eingliederung und Bekämpfung der Armut 10. Bildung, Qualifikationen und lebenslanges Lernen 11. Aufbau der institutionellen Kapazitäten und effiziente öffentliche Verwaltung

5 Förderprioritäten VB NWE Innovation Verringerung der CO2-Emissionen Effizienter Einsatz von Ressourcen und Materialen

6

7 Prioritätsachse Innovation Spezifische Ziele SO 1 Verbesserung der Innnovationsleistung durch internationale Zusammenarbeit in Nordwesteuropa Types of Actions / Maßnahmen ToA1: Capacity Building in den Regionen zur Steigerung ihrer Innovationsfähigkeit ToA2: Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch gemeinsame Maßnahmen im Bereich von Produktentwicklung, Dienstleistungen und Prozessinnovationen im Hinblick auf ihre Marktreife. Low Carbon Ressourcenund Materialeffizienz SO 2 Verringerung von Treibhausgasemissionen (THG Emissionen) bei der Umsetzung von Klimaschutz und Energiestrategien und Strategien zur Reduzierung des CO2 Ausstoßes durch internationale Zusammenarbeit in Nordwesteuropa SO 3 Verringerung von THG Emissionen durch die Anwendung CO2 armer Technologien, Produkte, Prozesse und Dienstleistungen mithilfe internationaler Zusammenarbeit in Nordwesteuropa SO 4 Verringerung von THG Emissionen in transnationalen Verkehrssystemen durch internationale Zusammenarbeit in Nordwesteuropa SO 5 Kreislaufwirtschaft /Optimierung der (Wieder ) Verwertung von Materialien und natürlichen Ressourcen durch internationale Zusammenarbeit in Nordwesteuropa ToA3: Stärkung der gesellschaftliche n Integration durch [soziale] Innovationen insbesondere in sozial benachteiligten Stadtteilen und vom demografischen Wandel besonders betroffenen Räumen. ToA4: Förderung der CO2 Reduzierung in Städten und Regionen durch die Umsetzung in Erarbeitung befindlicher bzw. bestehender Energieund Klimaschutzstrategien bzw. Low C arbon Strategien ToA5: Umsetzung integrierter Maßnahmen im Bereich Klimaschutzund Klimaanpassung (zu Demonstrationszwecken) und Design und Entwicklung zukunftsfähiger Entwicklungspläne. ToA6: Umsetzung und Marktintegration neuer Technologien und Lösungsansätze im Bereich "Low Carbon" durch das Aufzeigen bestehender Produkte, Technologien oder Lösungen. ToA8: Umsetzung innovativer Maßnahmen im Bereich des Verkehrsmanagements zur Minderung der THG Emissionen im Transportsektor ( inklusive Verkehrsverlagerung auf umweltfreundlichere Transportmittel). ToA9: Transfer und Umsetzung neuer Technologien, Dienstleistungen, Produkte und Prozesse zur Steigerung der Ressourcen und Materialeffizienz.

8 Anküpfungspunkte für Stadt- und Regionalentwicklungsprojekte ja, aber. nicht alle bisherigen Aktivitäten der ehemaligen Priorität 4 finden sich im neuen NWE-Programm wieder! Förderung des Tourismus und Bewahrung des Kulturerbes beispielsweise finden keine Erwähnung mehr, Verkehr/Mobilität nur eingeschränkt im Vordergrund steht noch stärker als bislang die Umsetzung von Maßnahmen (und weniger die Strategieentwicklung)

9 Anküpfungspunkte für Stadt- und Regionalentwicklungsprojekte wenn. die Projekte ihren Raumbezug thematisch begründen und ableiten können d.h. es sollten die Themenbereiche ausgewählt werden, die Anknüpfungspunkte für regionale Ansätze bieten allgemein gilt: Projekte müssen messbare Ergebnisse aufweisen Je weniger komplex ein Projekt ist, desto größer die Chance auf Erfolg

10 Anknüpfungspunkte am Beispiel INTERREG VB NWE Wo gibt es regionale Ansätze? Prioritätsaxe Innovation Spezifisches Ziel 1 (SO1): Verbesserung der Innnovationsleistung durch internationale Zusammenarbeit in Nordwesteuropa Prioritätsaxe Low Carbon : Spezifisches Ziel 2 (SO2): Verringerung von Treibhausgasemissionen (THG Emissionen) bei der Umsetzung von Klimaschutz und Energiestrategien und Strategien zur Reduzierung des CO2 Ausstoßes durch internationale Zusammenarbeit in Nordwesteuropa

11 Anknüpfungspunkte am Beispiel INTERREG VB NWE Prioritätsaxe Innovation Spezifisches Ziel 1 (SO1): Verbesserung der Innnovationsleistung durch internationale Zusammenarbeit in Nordwesteuropa => Maßnahmen zum Capacity Building in den Regionen zur Steigerung der ihrer Innovationsfähigkeit (ToA1).

12 Anknüpfungspunkte am Beispiel INTERREG VB NWE Prioritätsaxe Low Carbon : Spezifisches Ziel 2 (SO2): Verringerung von Treibhausgasemissionen (THG Emissionen) bei der Umsetzung von Klimaschutz und Energiestrategien und Strategien zur Reduzierung des CO2 Ausstoßes durch internationale Zusammenarbeit in Nordwesteuropa => Maßnahmen zur Förderung der CO2-Reduzierung in Städten und Regionen durch die Umsetzung in Erarbeitung befindlicher bzw. bestehender Energie- und Klimaschutzstrategien bzw. Strategien zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes (ToA4)

13 Anknüpfungspunkte am Beispiel INTERREG VB NWE Wo gibt es städtische / Stadtteilbezogene Ansätze? Prioritätsaxe Innovation Spezifisches Ziel 1 (SO1): Verbesserung der Innnovationsleistung durch internationale Zusammenarbeit in Nordwesteuropa => Maßnahmen zur Stärkung der gesellschaftlichen Integration durch [soziale] Innovationen insbesondere in sozial benachteiligten Stadtteilen und vom demografischen Wandel besonders betroffenen Räumen (ToA3).

14 Anknüpfungspunkte am Beispiel INTERREG VB NWE Wo werden Behörden als Zielgruppe explizit angesprochen? Prioritätsaxe Low Carbon : Spezifisches Ziel 2 (SO2): Verringerung von Treibhausgasemissionen (THG Emissionen) bei der Umsetzung von Klimaschutz und Energiestrategien und Strategien zur Reduzierung des CO2 Ausstoßes durch internationale Zusammenarbeit in Nordwesteuropa Spezifisches Ziel 3 (SO3): Verringerung von THG Emissionen durch die Anwendung CO2 armer Technologien, Produkte, Prozesse und Dienstleistungen mithilfe internationaler Zusammenarbeit in Nordwesteuropa Spezifisches Ziel 4 (SO4): Verringerung von THG Emissionen in transnationalen Verkehrssystemen durch internationale Zusammenarbeit in Nordwesteuropa

15 Anknüpfungspunkte am Beispiel INTERREG VB NWE Wo werden Behörden als Zielgruppe explizit angesprochen? Prioritätsaxe Ressourcen- und Materialeffizienz Spezifisches Ziel 5 (SO5): Kreislaufwirtschaft /Optimierung der (Wieder ) Verwertung von Materialien und natürlichen Ressourcen durch internationale Zusammenarbeit in Nordwesteuropa

16 Anknüpfungspunkte am Beispiel INTERREG VB NWE Worauf sollte man noch achten? angesprochen werden bestimmte Räume und das Zusammenspiel starker und schwacher Räume Hinweise sind unter jedem spezifischen Ziel in der Rubrik Specific territories targeted zu finden (gefördert werden je nach Thema und Zielsetzung so genannte follower -Ansätze und Ansätze, die den territorialen Zusammenhalt fördern)

17 Vielen Dank. Kontakt: Petra Schelkmann Referat Europäische Raumentwicklung Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Stiftsstraße Mainz Telefon 06131/ Telefax 06131/ Petra.Schelkmann@mwkel.rlp.de

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