1 Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit

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1 Sonntag, den Neuendettelsau St. Laurentius, 1. Sonntag nach dem Christfest Pfarrerin Karin Lefèvre 1 Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens 2 und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist, 3 was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. 4 Und das schreiben wir, damit unsere Freude vollkommen sei. 1. Joh.1,1-4 Liebe Gemeinde, finden Sie das, was ich da eben vorgelesen habe normal? Kein Erstaunen? Ging mir auch so, bis ich darüber nachgedacht und nachgeforscht habe. Nun bin ich fassungslos: Was von Anfang an war, wir haben es mit eigenen Augen gesehen, unsere Hände haben es betastet das Wort des Lebens das verkündigen wir euch. Bleiben wir da für einen Moment. Das Wort des Lebens, das von Anfang an da war. So beginnt der 1. Johannesbrief. Und ich möchte Sie alle gerne auf eine Reise mitnehmen und Sie an meinem grenzenlosen Staunen Anteil nehmen lassen. Es wird eine lange Reise, eine schier unendlich lange Reise. Auf so etwas muss man sich gut vorbereiten. Also: Ich fahre unglaublich gerne an die deutsche Nordsee. Je nach Verkehr brauche ich für die gut 800 Km ungefähr 8 Stunden. Ich fliege aber auch alle paar Jahre zu einer lieben Freundin nach Amerika. Da fliege ich mit 1000 km/std und lege eine Strecke zurück die mehr als 10 Mal so lang ist und brauche kaum länger als an die Nordsee. Eigentlich ein Wahnsinn! Aber in unserer Gedankenreise, die uns helfen soll, den Bibeltext zu verstehen, reisen wir noch viel schneller, nämlich mit Lichtgeschwindigkeit, also mit 300tausend km/sec. Um es besser verständlich zu machen, das ist die Geschwindigkeit, mit der wir in 1 Sekunde gut 8 Mal um die Welt

2 umrunden könnten. Wir beginnen unsere Reise am 1. Januar. Wir verlassen unsere Erde und, da wir ja mit Lichtgeschwindigkeit reisen, sind wir nach 4 ½ Min. am Orbit des Mars. Wir passieren den Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und nach 5 ½ Stunden kommen wir am Pluto und dessen Mond vorbei. D.h. wir haben die äußere Grenze unseres Sonnensystems erreicht. Und hier auf der Erde ist immer noch der 1. Jan. Nun verlassen wir unser Sonnensystem und fliegen weiter in den interstellaren Raum. Jetzt brauchen wir Geduld und am 19. April 2020, also in fast 4 ½ Jahren erreichen wir das Alpha-Centauri-System und damit die Sterne, die unserer Sonne am nächsten sind. Wir sind 40 Billionen km weit gereist. (Das ist eine 40 mit 12 Nullen). Dabei hat unsere Reise gerade erst begonnen. Wir machen einen großen Sprung, einen riesengroßen Sprung: wir sind nun 100 Lichtjahre unterwegs und das Gas- und Staubgebilde eines Arms der Milchstraße umgibt uns. Nach 1000 Lichtjahren sind die Seitenarme der Galaxis und ihre Mittelscheibe erkennbar. Aber erst, wenn wir 100tausend Lichtjahre unterwegs sind, können wir die gesamte spiralförmige Struktur der Milchstraße von außen sehen. 100tausend Lichtjahre und wir sind immer noch ziemlich am Anfang unserer Reise! Darum machen wir jetzt noch einen gigantischen Zeitsprung von 50 Millionen Lichtjahren: wir begegnen dem riesigen Virgo-Cluster, der mehr als 2000 Galaxien umfasst. Aber erst, wenn wir 14 Milliarden Jahre unterwegs sind, können wir die gigantische Struktur des gesamten Universums erkennen. 100 Milliarden Galaxien erstrecken sich über den Kosmos und bilden ein Gewebe von unvorstellbaren Ausmaßen. Arno Penzias, ein deutsch-amerikanischer Physiker, der 1978 dem Nobelpreis für Physik erhalten hat, schreibt: Die Astronomie führt uns zu einem Universum, das aus Nichts geschaffen wurde und das haargenau ausbalanciert ist, um die Bedingungen zu schaffen, die nötig sind, damit Leben entstehen kann. Im 1. Johannesbrief lesen wir: Was von Anfang an war wir haben es mit eigenen Augen gesehen, unsere Hände haben es betastet das Wort des Lebens, das verkündigen wir euch. 100 Milliarden Galaxien von Gott aus dem Nichts geschaffen wie unendlich groß muss Gott sein! Und unsere Erde; sie ist doch weniger als ein Staubkorn im Universum. Und

3 wir, die Menschen, die Tiere, die Pflanzen auf dem Planeten Erde, wir werden von Gott besucht. In unsere kleine Welt ist Gott hinein gekommen. Kann Gott sich selbst so klein machen? Und wenn er es tut, wie können wir uns anmaßen, ihn verstehen zu wollen?! Wir, die wir uns das große Ausmaß, die schier unendliche Ausdehnung des Universums nicht wirklich vorstellen können, wie wollen wir da erst ihren Schöpfer verstehen? Was von Anfang an war wir haben es mit eigenen Augen gesehen! Da kann der Schreiber unseres Briefes nur stammeln, wenn er versucht, auszudrücken, was da geschehen ist. Er versucht in Wiederholungen seinem grenzenlosen Erstaunen Ausdruck zu verleihen. Ich lese aus dem ersten gestammelten Satz nur die Verben vor: gehört, gesehen, betrachtet, betastet, gesehen, bezeugen, verkünden, gesehen, gehört, verkünden. Das Unbegreifliche begreifbar zu machen, es halbwegs verständlich auszudrücken, es ist kaum möglich. Doch das ist Weihnachten! Gott wird Mensch. Gott wird wirklich Mensch, ganz und gar Mensch, radikal Mensch. Geht das überhaupt? Kann Gott wirklich Mensch werden? An dieser Frage und vor allem an ihrer Beantwortung haben sich von Anfang an die Geister geschieden. Wer aus der jüdischen Gedankenwelt kam, hatte damit relativ betrachtet- weniger Probleme. Doch die große Mehrheit der Menschen, in die das Evangelium hinein gepredigt wurde, dachte und fühlte griechisch, lebte in einer Kultur- und Gedankenwelt, in der das unvorstellbar war: ein Gott oder typisch griechisch - die Götter, sie können ja nicht fühlen und damit auch nicht leiden. Und damit können sie auch nicht wirklich zu Menschen werden. Nein, so dachte man, wenn Götter oder ein Gott menschliche Gestalt annimmt, dann schlüpft er nur in die äußere menschliche Hülle, dann nimmt er nur äußerlich die menschliche Gestalt an, innerlich bliebt er ein Gott. Und er kann jederzeit und unbeschadet diese menschliche Hülle wieder abstreifen und seine wahre göttliche Gestalt annehmen. Kein Wunder, dass die griechisch geprägte Welt echte Schwierigkeiten hatte mit dem frühchristlich-jüdischen Gedankengut von der Menschwerdung Gottes in Jesus. Gott kann in diesen Vorstellungen einfach keine Gemeinschaft haben mit den Menschen. Basta! Das ist wenigstens ehrlich und gerade heraus. Doch dann kommt da eine winzig kleine Minderheit daher und widerspricht und behauptet das Gegenteil: Doch, Gott, der Schöpfer des gesamten Universums, ist Mensch geworden, und zwar richtig mit allem, was dazu

4 gehört; mit Gefühlen wie Freude und Schmerz, Ärger und Aufregung bis hin zu echter Todesangst. Die menschlichen Worte sind unzureichend, um dies alles auszudrücken. Und doch versucht es da jemand in diesem 1. Johannesbrief. Wir haben es doch gehört und gesehen, betrachtet und betastet. Wir sind diesem göttlichen Menschensohn, der von allem Anfang an bei Gott war, ein Teil von Gott war, doch selbst persönlich begegnet, mit all unseren Sinnen, schreibt Johannes. Sehet dies Wunder, wie tief sich der Höchste hier beuget; sehet die Liebe, die endlich als Liebe sich zeiget. Gott ist im Fleische, wer kann dies Geheimnis verstehen? So haben wir es vorhin besungen in dem Versuch, in das stammelnde Erstaunen des Johannes einzustimmen. Kann der Schöpfer dieses gigantisch großen, für unser Gehirn nicht zu erfassenden Weltalls wirklich Mensch werden? Und dann die nächste Frage, die sich geradezu aufdrängt: Wozu das Ganze? Was hat Gott davon? Warum sollte er so etwas tun? Auch Johannes hat diese Frage gestellt und sie beantwortet: Weil Gott mit uns Gemeinschaft haben will, aus Liebe. Es soll eine einzige große Liebesgemeinschaft werden: Gott, der menschgewordene Gott und seine Menschen. In den Evangelien können wir nachlesen, wie Jesus, der menschgewordene Gott sich diese Gemeinschaft vorstellt: in grenzenloser Liebe und Annahme selbst noch des größten Feindes. In einer Gemeinschaft, von der Segen und Heil ausgehen soll. Wenn wir das Geheimnis von Weihnachten, wenn wir das Geheimnis der Menschwerdung Gottes anfangen zu verstehen, oder besser, wenn wir wenigsten anfangen es zu glauben, dann wird das eine revolutionäre Wirkung haben. Wenn wir die Botschaft von Weihnachten glauben, nämlich dass Gott, dass der unendlich große Gott, der Schöpfer der Universums, aus Liebe Mensch geworden ist, sollten wir dann nicht auch endlich aufhören uns ganz kleinlich zu sorgen, ob es wirklich geht, diese göttliche Liebe zu bezeugen und zu leben?! Dieser erste Johannesbrief, er redet ja nicht nur von der Menschwerdung Gottes, er ist ja auch das einzige Zeugnis in der gesamten heiligen Schrift, das es wagt, dies alles mit einem knappen Satz folgendermaßen zusammen zu fassen: GOTT IST DIE LIEBE Seitenlang versucht Johannes die Konsequenzen dieser lapidaren Zusammenfassung darzulegen, indem er uns immer und immer wieder auffordert, dass auch wir einander lieben sollen.

5 Keine Macht der Welt und auch keine dumpfe dumme Gewalt konnten Jesus von diesem Liebeskurs abbringen. Bei uns dagegen genügt oft schon die kleinlichste Enttäuschung unserer Vorstellungen und Wünsche und unsere Liebe zerbricht. Vielleicht sollten wir wieder mehr das Staunen über die Größe und Schönheit von Gottes Schöpfung üben und lehren, vielleicht lassen wir uns dann berühren und anstecken von den Gedanken, mit denen Johannes seinen Brief beschließt: (Wir wissen, dass wir von Gott sind; und) Die ganze Welt liegt im Argen, steht unter der Macht des Bösen. Wir wissen aber: Der Sohn Gottes ist gekommen, und er hat uns die Einsicht geschenkt, dass wir Gott (den Wahren) erkennen. Und wir sind in diesem wahren Gott, in seinem Sohn Jesus Christus. Er ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. Amen Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen 1. Sonntag nach dem Christfest ( ) Pfarrerin Karin Lefèvre

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