Evangelische Religionslehre

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1 GOETHE GYMNASIUM Evangelische Religionslehre Sekundarstufe I In diesem Dokument finden Sie für dieses Fach: Den schulinternen Lehrplan. Grundsätze zur Leistungsbeurteilung.

2 Goethe Gymnasium Stolberg Fachschaft Evangelische Religionslehre Schulinterne Lehrpläne G8 (Stand Juli 2014): Inhalt 1. Einleitung, Rahmenbedingungen und Übersicht über die inhaltlichen Schwerpunkte 2. ER in den Stufen 5/6 3. ER in den Stufen ER in der SII 5. Grundsätze der Leistungsbeurteilung 1. Einleitung Der rechtliche Rahmen des Faches Ev. Religionslehre Die verfassungsrechtlichen Grundlagen des Fachs Evangelische Religionslehre und ihre religionspädagogische Bedeutung bilden die Lehrpläne Sek I sowie die Richtlinien und Lehrpläne für die Sek II. Zusammengefasst sind sie in der aktuellen Fassung des Schulgesetz (BASS 1-1). Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Das Goethe Gymnasium liegt am Rande des Stolberger Stadtzentrums auf einem Hügel in einem Wohngebiet. Die Schule verfügt über ein großes Gelände mit weitläufigen Grünanlagen. Es ist überwiegend vierzügig und hat im Schuljahr 2013/ Schülerinnen und Schüler. Das Goethe Gymnasium ist eine Ganztagsschule. Der Fachgruppe Ev. Religionslehre gehören im laufenden Schuljahr 2014/15 zwei Kolleginnen und Kollegen an. Die Schule hat ein besonderes sprachliches Profil. Sie verfügt seit 1995 über einen bilingualen deutsch-englischen Zweig. Um die Auseinandersetzung bzw. die Anforderungssituationen möglichst authentisch zu gestalten, nimmt der Evangelische Religionsunterricht den konkreten Lebensweltbezug der Schüler/innen in den Blick: Die für das Fach Ev. Religionslehre relevanten Aspekte der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler, auf die didaktisch angemessen eingegangen wird, lassen sich wie folgt beschreiben: Für einen Großteil der Schülerinnen und Schüler ist Kirche ein lebensferner Raum, der im Religionsunterricht erschlossen wird.

3 Ein Teil der Schülerinnen und Schüler ist in freikirchlichen Zusammenhängen zu Hause. In der Stolberger Bevölkerung ist ein hoher Anteil muslimischer Bürger, weshalb bereits in Sekundarstufe I eine Zusammenarbeit mit dem Fach PPL und ein Moscheebesuch stattfindet. Die katholische und evangelische Fachschaft organisiert sowohl Einschulungsgottesdienste für den neuen fünften Jahrgang sowie den Abiturgottesdienst. Die Zusammenarbeit mit der evangelischen Pfarrerin vor Ort ist dabei besonders gewinnbringend. Der Religionsunterricht bezieht sich auf den Lebensvollzug von Religion, im Fach Evangelische Religionslehre besonders auf den christlichen Glauben in evangelischer Prägung, und ist ein Prozess, der stets die Sache und alle Beteiligten umschließt. Religionsunterricht als ganzheitliches Lernen bezieht sich auf religiöse Lernprozesse; die Wurzeln und Ziele dieser Lernprozesse liegen in den Lebensvollzügen des Erfahrens, Verstehens und Handelns. Sie werden im Religionsunterricht zu Prinzipien des Unterrichtsvollzugs. In einem reflektierten Umgang mit Erfahren, Verstehen und Handeln wird im evangelischen Religionsunterricht auch eine Grundlegung wissenschaftspropädeutischen Arbeitens eröffnet. Die Prinzipien des Unterrichtsvollzugs Erfahren, Verstehen, Handeln werden im evangelischen Religionsunterricht auf Gegenstände angewendet, die ihrerseits als Erfahrungen zu begreifen sind: Erfahrungen von Schülerinnen und Schülern und Erfahrungen, wie sie in Glaubensüberlieferungen, hier zentral in christlicher Glaubensüberlieferung, dargestellt sind. Die Fachgruppe Ev. Religionslehre sieht sich besonders dem Leitziel der Verantwortung und Weltbegegnung verbunden. Durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Lebenswelt, religiösen Wurzeln, kirchlichen Strukturen, philosophischen Ansätzen und durch die Auseinandersetzung mit zunächst fremden Religionen, ethischen Werten und biblischen Texten sollen Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Standpunkt in der Welt finden. Sie sollen lernen, kritische Fragen zu stellen, dialogfähig zu werden. Den Schülerinnen und Schülern soll im Unterricht die Möglichkeit gegeben werden, ein tieferes Verständnis für die religiöse Dimension des Lebens zu erhalten. Durch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich und dem Du sollen die Schülerinnen und Schüler ein tieferes Verständnis für ein Wir in der Gesellschaft erlangen und damit Verantwortung und Respekt entwickeln und verinnerlichen.

4 Die Fachschaft Ev. Religionslehre verfügt über einen Sammlungsraum mit verschiedenen Unterrichtsmaterialien, Medien und weiterführender Fachliteratur. Die Schule ist umfassend mit Medien ausgestattet: Alle Klassen- und Kursräume verfügen über Beamer und Audioanlagen bzw. sind mit interaktivem Whiteboard ausgestattet. Die Schule verfügt über drei Computerräume für den Unterricht sowie zwei mit je acht Computern ausgestattete Lernzeiträume für den Unterricht in der Erprobungsstufe und zwei ebenfalls mit je acht Computern ausgestattete Arbeitsräume für die Oberstufe. Alle Arbeitsplätze haben Internetzugang. Über Wlan ist der Zugang zum Internet im gesamten Hauptgebäude und im Erweiterungsbau möglich. Zehn Notebooks und drei Dokumentenkameras können Lehrer/innen für den Einsatz im Unterricht ausleihen. Außerdem steht ihnen ein Arbeitsraum mit drei Computern zur Verfügung

5 Übersicht über die inhaltlichen Schwerpunkte Stufen 5/6 Gottesvorstellungen im Lebenslauf Lebensangebote von Jesus von Nazareth Zukunftsgewissheit und Gegenwartskritik Verantwortung für die Welt als Gottes Schöpfung Kirche in konfessioneller Vielfalt Der Glaube an Gott in den abrahamitischen Religionen und seine Konsequenzen für den Alltag Ausdrucksformen von Religion im Lebens- und Jahreslauf Stufen 7-9 Bilder von Männern und Frauen als Identifikationsangebote Reformatorische Grundeinsichten als Grundlagen der Lebensgestaltung Der Hoffnungshorizont von Kreuz und Auferweckung Jesu Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes Diakonie Einsatz für die Würde des Menschen Verantwortung für eine andere Gerechtigkeit in der Einen Welt Kirche und religiöse Gemeinschaften im Wandel Weltbilder und Lebensregeln in Religion und Weltanschauung Religiöse Prägungen in Kultur, Gesellschaft und Staat Inhaltsfelder 1. Entwicklung einer eigenen religiösen Identität 2. Christlicher Glaube als Lebensorientierung 3. Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde 4. Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft 5. Religionen und Weltanschauungen im Dialog 6. Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur Kompetenzbereiche Sachkompetenz Urteilskompetenz Handlungskompetenz Dialogkompetenz Gestaltungskompetenz Methodenkompetenz

6 2. ER in den Stufen 5/6 Inhaltliche Schwerpunkte Gottesvorstellungen im Lebenslauf Mögliche Unterrichtsvorhaben Zweifel, Glaube und Vertrauen: Abraham Exodus: Mose Der biblische Glaube an Gott den Schöpfer Kompetenzen legen mit eigenen Worten subjektive Gottesvorstellungen dar, beschreiben lebensgeschichtliche Veränderungen von Gottesvorstellungen und Gottesglauben und deren Anlässe bei sich und anderen. unterscheiden eine Grundhaltung des Glaubens an Gott als Vertrauen von sich lebensgeschichtlich verändernden Vorstellungen von Gott, ordnen unterschiedliche Gottesvorstellungen menschlichen Erfahrungen zu und vergleichen sie mit biblischen Aussagen über Gott. setzen sich in Ansätzen mit Veränderungen des Gottesbildes im Lebenslauf bei sich und anderen auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu, entwickeln Ansätze eines eigenen Standpunktes zur Frage nach Gott, setzen sich respektvoll mit Gottesvorstellungen anderer auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu. Inhalts felder 1 Lebensangebote von Jesus von Nazareth Jesus in seiner Zeit Jesus begegnen beschreiben Merkmale Jesu, die seine Zugehörigkeit zum Judentum 2

7 Zukunftsgewissheit und Gegenwartskritik Verantwortung für die Welt als Gottes Christus bekennen Propheten damals und heute: Eintreten für Gerechtigkeit Der Mensch als verdeutlichen, benennen Eckpunkte seiner Biografie sowie Beispiele für orientierungsgebendes Auftreten und Handeln Jesu damals und heute. deuten an ausgewählten Beispielen Jesu Auftreten und Handeln als Auseinandersetzung mit seiner jüdischen Tradition, leiten Ansprüche aus Jesu Auftreten für das Handeln der Menschen heute ab und stellen diese dar, erklären, dass für Christen Jesus von Nazareth der von den Juden erwartete Messias ist. vergleichen die Bedeutung Jesu in der christlichen Tradition mit seiner Bedeutung in anderen religiösen bzw. säkularen Vorstellungen und Aussagen und formulieren erste Einschätzungen dazu, 21 erörtern die Bedeutung von Orientierungen an Leben und Botschaft von Jesus dem Christus im Alltag. Handlungskompetenz: Dialogkompetenz erläutern anderen, die Möglichkeiten von Christen, sich am Handeln und Auftreten Jesu zu orientieren. identifizieren prophetische Aktionen als demonstrative Zeichenhandlungen, beschreiben prophetische Rede und prophetische Aktionen als Kritik an und Widerspruch gegen gesellschaftliche Unrechtsstrukturen in biblischer 3

8 Schöpfung Ebenbild Gottes Verantwortung für Gottes Schöpfung Kirche in konfessioneller Vielfalt Was ist Kirche? Paulus: Das Christentum breitet sich aus Konfessionen (ev./kath.) Kirchraumbegehung Zeit, identifizieren Schöpfung als lebenschaffendes und lebensfreundliches Handeln Gottes, beschreiben ökologisches Engagement als Folge und Ausdruck von Schöpfungsverantwortung. deuten prophetische Rede und prophetisches Handeln als Kritik aus der Perspektive der Gerechtigkeit Gottes, vergleichen gegenwärtige Personen und Aktionen mit biblischer Prophetie, erläutern an Beispielen die Gegenwartsrelevanz des biblischen Schöpfungsgedankens, erläutern Beispiele der Übernahme von Verantwortung für das Leben und die (Um)Welt als Konsequenz aus dem Verständnis der Welt als Schöpfung Gottes. überprüfen an Beispielen, inwiefern zeitgenössische Personen in der Tradition biblischer Propheten stehen, setzen sich mit Alltagsverhalten auseinander und bewerten es im Kontext von Schöpfungsverantwortung. beschreiben unterschiedliche christliche Konfessionen und Denominationen anhand von Gebäuden, Personen, Angeboten und ihrer religiösen Praxis, identifizieren eine evangelische Ortsgemeinde als Konkretion von Kirche. vergleichen die evangelische und die katholische Kirche hinsichtlich 4

9 Der Glaube an Gott in den abrahamitischen Religionen und seine Konsequenzen für den Alltag Kirche, Taufe, Gottesdienst Wege nach Jerusalem: Entstehung und Grundlagen des Judentums, Christentums und des Islams Besuch Synagoge, Moschee (z.b. fächerübergreifend mit PPL) ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede, ihres Schrift- und Selbstverständnisses sowie ihrer Praxis, deuten anhand zentraler Symbole Kirche als Glaubensgemeinschaft. vergleichen und bewerten eigene Erfahrungen mit Kirche mit denen anderer, setzen sich mit Angeboten auseinander, in denen Kirche als Glaubensgemeinschaft erfahrbar wird, und beziehen Stellung dazu. identifizieren und unterscheiden Formen und Merkmale des Gottesglaubens in Judentum, Christentum und Islam, benennen Formen der Lebensgestaltung in Judentum, Christentum und Islam als Konsequenz des Glaubens. erklären anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte gemeinsame Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam, erläutern Unterschiede im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam, erklären und vergleichen zentrale Rituale und religiöse Handlungen der abrahamitischen Religionen als Gestaltungen des Glaubens und Lebens, prüfen die Antworten abrahamitischer Religionen auf Fragen heutiger Lebensgestaltung. 5

10 Ausdrucksformen von Religion im Lebens- und Jahreslauf Ausdrucksformen von Religion im Lebens- und Jahreslauf: jüdische/ christliche/ muslimische Feste beurteilen die Bedeutung einer religiös bestimmten Lebensführung für Juden, Christen und Muslime. identifizieren und unterscheiden innerhalb des Jahreskreises christliche, jüdische und muslimische Feiertage, beschreiben und unterscheiden die jeweiligen Gotteshäuser der abrahamitischen Religionen, identifizieren religiöse Rituale im Lebenslauf eines Christen bzw. einer Christin als Lebensbegleitung und Lebenshilfe und vergleichen sie mit denen anderer Religionen. erklären die Herkunft und Bedeutung christlicher, jüdischer und muslimischer Feiertage im Jahreskreis, erklären die unterschiedliche Bedeutung von Einrichtung und Gestaltung der Gotteshäuser in den drei abrahamitischen Religionen, erklären christliche Übergangsrituale als religiös gestalteten Umgang mit bedeutsamen Lebenssituationen und vergleichen sie mit denen anderer Religionen. setzen sich mit der Bedeutung von Festen, Feiern und Ritualen für die abrahamitischen Religionen auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu, beurteilen christliche Feste und Rituale bezüglich der Relevanz für ihr eigenes Leben und das von anderen. 6

11 3. ER in den Stufen 7-9 Inhaltliche Schwerpunkte Bilder von Männern und Frauen als Identifikationsangebote Reformatorische Grundeinsichten als Grundlagen der Lebensgestaltung Mögliche Themen Reformatorische Grundeinsichten als Grundlagen der Lebensgestaltung: Martin Luther Leben, Wirken, reformatorische Erkenntnisse Ein Bild von der Welt gewinnen: Auseinandersetzung mit Naturwissenschaft und Schöpfungsglaube Bilder von Männern und Frauen Ordensleben Kompetenzen identifizieren die Vielfalt biblischer Bilder von Frauen und Männern, unterscheiden Bilder von Männern und Frauen in verschiedenen biblischen Texten und in ihrem eigenen und gesellschaftlichen Umfeld, benennen die bedingungslose Annahme des Menschen durch Gott als Grundlage evangelischen Glaubens und einer entsprechenden Lebensgestaltung, beschreiben beispielhaft lebenspraktische Konsequenzen, die sich für evangelische Christen in Geschichte und Gegenwart aus reformatorischen Einsichten ergaben bzw. ergeben. ordnen unterschiedliche Bilder von Männern und Frauen unterschiedlichen menschlichen Erfahrungen zu und vergleichen sie hinsichtlich ihrer identitätsstiftenden Bedeutung, erklären die Relevanz biblischer Bilder von Menschen für das Selbstverständnis und die Gestaltung von Geschlechterbeziehungen, arbeiten Ausgangspunkt und Zielrichtungen der Einsichten Luthers als Hintergrund heutigen evangelischen Glaubensverständnisses heraus, erläutern die reformatorische Zuordnung von Freiheit und Verantwortung des einzelnen vor Gott als Grundlage heutiger evangelischer Lebensgestaltung. Inhalts felder 1

12 befragen eigene und gesellschaftliche Geschlechterrollenverständnisse und beurteilen sie vor dem Hintergrund biblischer Bilder von Menschen, analysieren und bewerten lebensfeindliche religiöse und säkulare Menschenbilder, unterscheiden und bewerten verschiedene Verständnisse vom Menschen, beurteilen die Relevanz reformatorischer Einsichten für christlichen Glauben und die Sicht auf das Leben und die Menschen heute. Handlungskompetenz: Dialogkompetenz nehmen auf der Grundlage biblischer Bilder vom Menschen Stellung zu anderen religiösen und säkularen Menschenbildern. Der Hoffnungshorizont von Kreuz und Auferweckung Jesu Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes Jesus von Nazareth: Von Jesus zu Christus Christusbilder Kreuz und Auferstehung Jesus in den Evangelien Botschaft vom Reich Gottes beschreiben historische Hintergründe der Kreuzigung Jesu, unterscheiden historische von bekenntnishafter Rede von der Auferstehung, identifizieren Wundererzählungen, Gleichnisse und Passagen der Bergpredigt als Möglichkeiten vom Reich Gottes zu sprechen, erläutern die Bedeutung von Wundererzählungen, Gleichnissen und Passagen der Bergpredigt als Orientierungsangebote für Menschen. deuten Abschnitte der Passionsgeschichte als Spiegelung menschlicher Grunderfahrungen, deuten die Rede von der Auferstehung Jesu als Grundlage christlicher 2

13 Gleichnisse Wundergeschichten Hoffnung, beschreiben den Gehalt der Wundertaten und Gleichnisse Jesu als Hoffnungsbotschaft, erklären an Beispielen aus der Bergpredigt, wie Jesus an die jüdische Tradition anknüpft und diese weiterentwickelt. beurteilen zentrale Aussagen der Osterbotschaft hinsichtlich ihrer Gegenwartsrelevanz, erörtern die Realisierbarkeit ethischer Implikationen der Botschaft Jesu vom Reich Gottes, setzen sich mit der Frage der Umsetzbarkeit ausgewählter Passagen der Bergpredigt in der Gegenwart auseinander. Handlungskompetenz: Dialogkompetenz sind in interreligiösen Gesprächen auskunftsfähig bezüglich der Bedeutung von Person und Botschaft Jesu für Christen. Diakonie Einsatz für die Würde des Menschen Verantwortung für eine andere Gerechtigkeit in der Einen Welt Diakonie: Einsatz für die Würde des Menschen Der Mensch als Ebenbild Gottes: Umgang mit Verantwortung Kinderwelten Umgang mit unterscheiden und beschreiben verschiedene Zielgruppen und Formen diakonischen Handelns, identifizieren diakonisches Handeln als Ausdruck und Gestaltung christlich motivierter Nächstenliebe, beschreiben Beispiele für Ungerechtigkeit im Horizont der Einen Welt, benennen Möglichkeiten des Einsatzes für weltweite Gerechtigkeit. 3

14 Ängsten, Träumen und Hoffnung erläutern, auf welche Weise christlicher Glaube zum Einsatz für andere befreien kann, erläutern den Einsatz für Menschenwürde und Freiheit als Konsequenz der biblischen Rede von der Gottesebenbildlichkeit des Menschen, erklären den Einsatz für die gerechte Gestaltung der Lebensverhältnisse aller Menschen als Konsequenz des biblischen Verständnisses von Gerechtigkeit. erörtern persönliche und gesellschaftliche Konsequenzen einer am biblischen Freiheits- und Gerechtigkeitsbegriff und an der Wahrung der Menschenwürde orientierten Lebens- und Weltgestaltung, beurteilen gesellschaftliches Engagement ausgewählter Gruppen bzw. Projekte am Maßstab des biblischen Gerechtigkeitsbegriffs. Handlungskompetenz: Dialogkompetenz setzen sich vor dem Hintergrund des christlichen Einsatzes für die Würde des Menschen mit anderen sozial-ethischen Positionen auseinander und leiten daraus Konsequenzen für das eigene Verhalten ab, setzen sich vor dem Hintergrund des jüdisch-christlichen Verständnisses von Menschenwürde und seinem universalen Geltungsanspruch argumentativ mit Vertretern relativistischer ethischer Positionen auseinander und entwickeln dazu eine eigene Position. Kirche und religiöse Gemeinschaften im Wandel Kirche und religiöse Gemeinschaften im Wandel unterscheiden Kirchen und andere religiöse Gemeinschaften hinsichtlich Gestalt, Funktion und religiöser Praxis vor dem Hintergrund ihres 4

15 Kirche im Nationalsozialismus Sekten und Scientology jeweiligen zeitgeschichtlichen Kontextes, beschreiben an Bespielen grundlegende Aspekte der Beziehung von Kirche zu Staat und Gesellschaft im Verlauf der Geschichte und in der Gegenwart. erläutern Organisationsformen von Kirche in Geschichte und Gegenwart und erklären das jeweils damit verbundene Selbstverständnis von Kirche, erklären die Grundzüge der Reformation und das sich daraus entwickelnde Selbstverständnis der evangelischen Kirche. prüfen verschiedene Erscheinungsformen von Kirche am Maßstab ihrer biblischen Begründung und des reformatorischen Anspruchs ( ecclesia semper reformanda ), beurteilen die Praxis religiöser und säkularer Gemeinschaften hinsichtlich ihres Beitrags für gelingendes Leben. Weltbilder und Lebensregeln in Religion und Weltanschauung Weltbilder und Lebensregeln im Buddhismus und Hinduismus Auseinandersetzung mit Gott: Hiob unterscheiden Aussagen über Gott von Bekenntnissen des Glaubens an Gott, identifizieren die kritische Überprüfung von Gottesvorstellungen als Möglichkeit zur Korrektur und Vergewisserung von Glaubensüberzeugungen, identifizieren verschiedene Formen der Bestreitung oder Infragestellung Gottes sowie seiner Funktionalisierung, beschreiben zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des 5

16 Selbstund Weltverständnisses der großen Weltreligionen und ihre Konsequenzen für die Lebensgestaltung. erläutern unterschiedliche Argumente der Bestreitung oder Infragestellung Gottes bzw. der Indifferenz, untersuchen Argumente für die Bedeutung des Glaubens an Gott und stellen diese dar, erklären die Bedeutung der Rede von der Unverfügbarkeit Gottes als Widerspruch gegenüber jeglicher Funktionalisierung für menschliche Zwecke, Wünsche und Interessen, erläutern Zusammenhänge zwischen der Frage nach Sinn und Selbstverständnis des Menschen und religiösen bzw. säkularen Weltanschauungen, erläutern unterschiedliche Vorstellungen von Welt und Wirklichkeit in Religionen und Weltanschauungen. erörtern und beurteilen Argumente für und gegen den Glauben an Gott, bewerten die Überzeugungskraft der biblisch-theologischen Rede von der Unverfügbarkeit Gottes, beurteilen die Konsequenzen unterschiedlicher Weltdeutungen und Menschenbilder für die Lebensgestaltung, beurteilen die Konsequenzen ethischer Leitlinien und religiöser Vorschriften für die Lebensgestaltung. Religiöse Prägungen in Kultur, Gesellschaft Religiöse Prägungen in 6

17 und Staat Kultur, Gesellschaft und Staat: Beziehung zwischen Judentum, Christentum, Islam identifizieren religiöse Symbole in Kultur und Gesellschaft, beschreiben Formen der wechselseitigen Beeinflussung von Religion und Religionsgemeinschaften auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Geschichte und Gegenwart. untersuchen und interpretieren die Verwendung religiöser Symbole in neuen Zusammenhängen, unterscheiden Möglichkeiten legitimer und manipulativer Verwendung religiöser Symbole und Rituale, erklären, warum sich Christen gegen Unrecht politisch engagieren und ggf. auch Widerstand leisten. beurteilen die wechselseitigen Einflüsse von Religion und Gesellschaft, Kultur, Staat und Wirtschaft, erörtern vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus Recht und Pflicht der Christen, totalitären Strukturen in Staat und Gesellschaft Widerstand entgegenzusetzen. 4. ER in der Sek II In der Sek II werden die Inhalte aus der Sek I aufgegriffen und in fünf theologischen Themenfeldern bearbeitet: -Die christliche Antwort auf die Gottesfrage Theologie -Das Zeugnis vom Zuspruch und Anspruch Jesu Christi Christologie -Die Kirche und ihre Aufgabe in der Welt Ekklesiologie

18 -Das Welt- und Geschichtsverständnis aus christlicher Hoffnung -Sinngebung menschlichen Daseins und resultierendes verantwortliches Handeln Aufgrund der Diaspora bedingten Ausgangslage, werden die Inhalte entsprechend der Kurskonstellationen thematisiert. Die Einführungsphase greift dabei grundsätzlich, die Qualifikationsphase entsprechend der jeweils vorgesehenen Abiturgewichtung detailliert die o. g. Themenfelder auf.

19 5. Grundsätze der Leistungsbeurteilung In der Sek. I ist ER ein rein mündliches Fach. Kriterien sind entsprechend: Quantität sowie Qualität der mündlichen Mitarbeit Beiträge zu den verschiedenen Formen des Unterrichts (z. B. Gruppenarbeiten, Partnerarbeiten, Projekte) schriftliche Übungen Heftführung Referate und Stundenprotokolle Mediengestützte Präsentationen In der Sek. II sind zusätzlich die Leistungen der schriftlichen Arbeiten (Klausur(en)) Bewertungsgrundlage. Kriterien für die Bewertung der sonstigen Mitarbeit Note Jahrgangsstufe 5/6 Jahrgangsstufe 7-9 Gut - gleichmäßig hohe und selbstständige Mitarbeit im Unterricht - Verständnis schwierigerer Sachverhalte - Fähigkeit zur Problemerkennung - Fähigkeit zur Problembenennung - Fähigkeit zur Stellungnahme - eingeführte Methoden werden beherrscht und angewendet - erste Dialogfähigkeit - ansprechendes Heft - gleichmäßig hohe und selbstständige Mitarbeit im Unterricht - Verständnis schwierigerer Sachverhalte und deren Einordnung in den Gesamtzusammenhang des Themas - gute Fähigkeit zur Problemerkennung - sachgerechte und angemessene Darstellung eines Sachverhaltes - vermittelte Methoden werden beherrscht und angewendet - Dialogfähigkeit - ansprechendes Heft

20 Ausreichend - nur gelegentlich freiwillige Mitarbeit im Unterricht - Äußerungen beschränken sich auf die Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus dem unmittelbar behandelten Stoffgebiet und sind im Wesentlichen richtig - Ansätze einer Stellungnahme - unvollständiges Heft - nur gelegentlich freiwillige Mitarbeit im Unterricht - Äußerungen beschränken sich auf die Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus dem unmittelbar behandelten Stoffgebiet und sind im Wesentlichen richtig - Ansätze einer Stellungnahme - Methoden werden mit Einschränkungen beherrscht und angewendet - unvollständiges Heft

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