Predigt Petri Lk 19,1-10 Zachäus

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1 Predigt Petri Lk 19,1-10 Zachäus Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des HG s sei mit uns allen. Amen. Die Deutsche Bibelgesellschaft hat vor Kurzem eine Umfrage gestartet mit dem Ziel heraus zu finden: Welches sind für uns Deutsche die 12 schönsten und wichtigsten Erzählungen und Abschnitte der Bibel. Nun mag es schon ein Erfolg sein, wenn der gewöhnliche Deutsche bei einer Umfrage auf der Straße eine oder 2 biblische Erzählungen oder Abschnitte nennen kann. Aber auf das Ergebnis bin ich schon gespannt. 1 Wie ist das mit uns? Wenn uns so spontan jemand ansprechen würde und fragen würde: Was ist für Sie der schönste oder wichtigste Abschnitt in der Bibel? Was würden Sie/ was würdet ihr antworten? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Ich hätte einige Lieblingsabschnitte. Und wenn ich mehrere nennen könnte, dann würde der heutige Predigttext diese Geschichte von Jesus und Zachäus - ziemlich sicher unter den 12 besten für mich mit dabei sein In dieser einen Begegnung Jesu mit Zachäus steckt so viel an Evangelium und Beziehung zu Gott und Interessantem

2 2 auch für unser Leben, dass ich in der Predigt jetzt nur einige Aspekte beleuchten kann. Man könnte mit gutem Recht die ganze Predigt von Jesus her aufbauen. Jesus, der mit seinem Herz und seiner Liebe zu den Menschen nicht in der Beschaulichkeit des Sees Genezareth geblieben ist, sondern die Brennpunkte aufsucht. Jericho, wo Zachäus lebte, war solch ein Brennpunkt des Lebens mit allen Problemen und Nöten. Politische Unruhen. Kriminelles Umfeld. Theologische Zwistigkeiten. Soziale Auseinandersetzungen. Jericho stand wie kaum eine andere Stadt für unsicheres Pflaster in alle Richtungen. Und dahin geht Jesus und bringt Reich Gottes in diese Stadt. Jesus, der bei der Riesenmenge, die ihn auf der Straße umringt, Augen und Herz nur für den einen in seiner Not und Einsamkeit hat. Jesus, dem es nicht um seinen guten Ruf bei den Frommen geht, sondern der einen Auftrag für die Ausgestoßenen und Verachteten hat. Und diesen lebt. Allen Widerständen und Anfeindungen und Ärger zum Trotz. Jesus, der es aus Liebe zu Zachäus riskiert, sich mit den Mächtigen im Land zu verderben.. Jesus, der es bei allem Auftrag und Dienst versteht, fröhliche Feste zu feiern und Freude in das Leben von Menschen zu bringen. Dass Leben mit Gott langweilig und freudlos ist, mag man manchmal mit Kirche und uns Christen in Verbindung bringen, passt aber niemals zu Jesus.

3 3 Man kann diese Geschichte mit Blick auf Jesus lesen. Genauso spannend finde ich es aber, wenn wir es mit der Sicht auf Zachäus tun. Und das möchte ich jetzt im Weiteren. Und zwar unter drei Aspekten und dann einem Punkt zum Schluss. 1. Zachäus hatte in seinem Leben vollkommen abgewirtschaftet. Der Mann war fertig. Ein seelisches Wrack. Ohne Hoffnung. Am Ende. Gescheitert. Mit seinen Machenschaften und Tricks als Zöllner hatte er sich über die Jahre nur Feinde gemacht. Die meisten wären froh gewesen, dieser Zachäus wäre in irgendeiner dunklen Nacht irgendwo als toter Hund gefunden worden. Er war verhasst. Er hatte alles getan, um sich genügend Besitz zu verschaffen. Ein tolles Haus. Reisen kein Problem. Ein Trickser zwischen den politischen Fronten, aber kreuzeinsam und unglücklich. Und er konnte es noch nicht einmal jemandem erzählen. Er hatte sich hoch gearbeitet und meinte, seine äußerlichen Komplexe damit bewältigen zu können und doch litt er darunter, dass sein Körper irgendwann das Wachsen eingestellt hatte. Er hatte sich Macht verschafft und trotzdem schauten alle anderen verächtlich auf ihn, den Zwerg, herab. In ihm brannte sein Gewissen. Er wusste was er für ein kalter und herzloser und fieser Typ war. Die Not der Menschen, die am Zoll vorbeikamen, konnte noch so groß

4 sein. Er kannte kein Erbarmen. Er kam einfach nicht raus aus einer Haut. Er war mit seinem Leben am Ende und man kann sich das gut vorstellen kurz davor, sich selbst das Ende zu setzen. Wenn nicht irgendwo tief in ihm so ein kleiner Funke verzweifelter Hoffnung gewesen wäre: 4 Das kann doch nicht alles gewesen sein. Das Leben muss doch noch mehr sein. Was, wenn es stimmte, was sie von diesem Jesus erzählen. Das ist vielleicht meine letzte Chance: Das will ich jetzt noch wissen. Koste es, was es wolle. Die anderen haben mich sowieso schon abgehakt. Es ist eh alles egal. Liebe Gemeinde: Das bewundere ich an diesem Zachäus am meisten und das ist das Erste, was ich von ihm festhalten will: Zachäus findet den Mut, endlich vor sich selbst ehrlich zu sein. Er gibt das Spielen auf, das Spiel, dass er anderen meint, etwas vorspielen zu müssen: den Starken, den Großen, den Glücklichen. Er findet den Mut, ehrlich zu werden, auch wenn es vielleicht im ersten Moment etwas peinlich wird. Was werden jetzt die anderen sagen. Zachäus findet den Mut, zu sich selbst und seinen Problemen zu stehen, nicht immer nur zu verdrängen, Fassade zu spielen und innerlich immer einsamer zu werden.

5 Und er macht die Erfahrung: Vor Jesus darf ich es mir leisten. Er verstößt mich nicht. Er macht sich nicht über mich lustig. Er lacht nicht über mich. Er verurteilt mich nicht. Er klagt mich nicht an. Ich darf so sein wie ich bin. Und er liebt mich. Trotzdem. 5 Fragen wir uns: Habe ich den Mut, mir einmal ehrlich einzugestehen, wo ich mit meinem Leben stehe oder versuche ich immer wieder und weiter, mir und anderen etwas vorzumachen und merke dabei doch wie unglücklich und einsam ich bin? Habe ich soviel Vertrauen zu Gott, dass ich es mir leisten kann, vor mir und anderen ehrlicher zu leben und zu meiner Schuld und meinen Nöten zu stehen? 2. Ein Zweites: Zachäus spürt seine Not und sein Versagen, seine Einsamkeit und eine tiefe Traurigkeit. Und er gibt nicht auf. Er riskiert einen Versuch mit Gott. Er hat eine Erwartung an Jesus. Er will dem, was er gehört hat, auf den Grund gehen. Er will sich persönlich ein Bild von Jesus machen. Er setzt etwas ein: Seine Zeit, seinen Ruf. Er riskiert, dass andere über ihn reden. Und er erwartet etwas von Jesus. Und er macht die Erfahrung, dass Jesus seine Erwartung nicht enttäuscht. Im Gegenteil. Er erfährt sehr viel mehr als er überhaupt erhofft hatte. Jesus kehrt gerade in seinem Haus ein. Jesus gibt gerade ihm die Ehre vor allen anderen. Ihm den Sünder. Ihm dem Verachteten. Ihm, mit dem kein anderer etwas zu tun haben will.

6 Ich frage: 6 Haben wir wie Zachäus noch wirklich Erwartungen an Jesus? Auch und gerade wir Christen? Oder haben wir uns mit vielem einfach schon abgefunden? Habe ich die Erwartung, dass es mit Jesus doch gelingt, schlechte Gewohnheiten, die ich eigentlich gar nicht mehr will, hinter mir zu lassen, auch wenn sie mir selbst als Christ schon fast in die eigene Natur übergegangen sind? Habe ich die Erwartung, dass Jesus wirklich mein Beten hört: Wenn ich mir um die Arbeit Sorgen mache? Wenn ich gesund werden will? Wenn ich mir Sorgen um die Kinder machen? Es ist eine überaus falsche Bescheidenheit, ja gerade eine besondere Form von Sünde, nämlich Stolz, wenn ich von Jesus nichts mehr erwarte. Zachäus lebt uns das vor: Ich darf Erwartungen an Jesus haben. Und Jesus macht es Freude, wenn er uns,it noch mehr Liebe überraschen kann. 3.Und ein Drittes: Zachäus hat eines sofort verstanden. Und so mies und fies er vorher war, so radikal und direkt ist er, als er Jesus gefunden hat, als Jesus ihn mit seiner Liebe gefunden hat:

7 7 Zachäus setzt das, was er mit Jesus erlebt hat, gleich in ein neues Handeln um. Das neue Handel, das veränderte Tun, ein praktisches neues Leben im Alltag ist die Folge, wenn jemand mit Jesus in Berührung kommt. Kann es ein, dass es für uns vielleicht schon viel zu lange her ist und eine viel zu lange Vergangenheitsgeschichte ist, dass wir mit Jesus so unmittelbar in Berührung kamen, dass wir seine Liebe so befreiend erlebt haben, dass sich das in unserem Leben, Handeln und Tun ganz praktisch niederschlägt. Als Christ kann ich nicht in meinem frommen Kirchengettho bleiben. Es ist nicht in Jesu Sinn, wenn ich tagein jahraus zum Gottesdienst oder in meine Gemeindegruppe gehe, vielleicht auch bete und um die Vergebung meiner Schuld bitte, aber letztlich bleibt in meinem Leben alles so wie es ist. An Zachäus sehen wir: Die Bekehrung zu Jesus hat ganz praktische Auswirkungen. Zachäus wird frei von seiner materiellen Gebundenheit und gibt das zu Unrecht eingenommene Geld vierfach zurück. Mehr noch, als das Gesetz zur Wiedergutmachung verlangt. Das ist wahre Freiheit. Nicht mehrt nach Gesetz zu fragen, sondern Recht zu tun und Gerechtigkeit zu leben. Er ist frei, die Not und das Recht der anderen in den Blick zu bekommen. Glaube drückt sich aus in einem Handeln und Tun dessen, wovon ich überzeugt bin. Das ist die neue Gerechtigkeit,

8 nicht um vor Gott gut werden zu müssen. Aber weil ich Liebe und Freiheit und Vergebung erfahren habe, kann ich anders leben als vorher. 8 Wo schlägt sich unser Glaube, unsere Gottesbeziehung im Alltag nieder? Was sind meine Punkte, mein altes Verhalten, das ich am besten vierfach umdrehe? Wo sind meine Schwachpunkte, die ich mit der Kraft der Liebe Jesu umkehren kann? Das ist die Freude im Hause des Zachäus, das schier unglaubliche. Das ist das neue Leben, der Jubel und die Freude. Und alle sehen es: Dieser Zachäus, er hat in der Begegnung mit Jesus ein neues Leben gefunden. Und er bekommt neue Kontakte. Die Leute wollen wissen: Zachäus, wie kommt s, was ist mit dir los? Du bist so anders. Komm erzähl. Und die Party geht im Hause des Zachäus weiter. Der Schlussvers hat mich beim Lesen nachdenklich gemacht. Jesus kontert die Kritik an seinem Verhalten: Bei einem Sünder ist er eingekehrt mit der Beschreibung seines Auftrages: Ich bin gekommen zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Beachten wir, wie es hier steht: Was verloren ist.

9 Gott richtet uns nicht und wir gehen verloren. Gott verstößt uns nicht, weil wir Sünder sind und schuldig. An Jesus sehen wir genau das Gegenteil. 9 Und wir sehen auch an Zachäus: Wenn wir Jesus nicht kennen, wenn wir nicht mit Jesus leben, wenn wir unser eigenes Leben, nach unseren eigenen Maßstäben und ohne Gott führen, dann gehen wir nicht erst, dann sind wir schon verloren. Denn wir sind ja eben nicht mit dem Leben und der Liebe verbunden. Denn Gott ist das Leben und Gott ist die Liebe. Verloren zu sein, verloren zu gehen ist kein Urteil, kein Verurteilen Gottes, sondern die Folge unsere Haltung, wenn wir sagen: Gott - interessiert mich nicht. Das Verlorensein ist nicht die Strafe eines zornigen Gottes, sondern die Abweisung oder das gleichgültige Desinteresse an meiner Beziehung zu Gott. Wo ordnen wir uns in dieser Geschichte ein? Geht es uns so wie Zachäus: Tief in uns ist der Wunsch nach einem glücklichen Leben, nach wirklicher Freundschaft und Liebe und wir spüren doch nur Einsamkeit? Gehören wir zu denen, die in diesem Kreislauf des Verdrängens, des einander etwas Vormachens, des Starkspielen müssens leben, weil wir die Liebe Jesu noch

10 10 nicht erfahren haben und noch nicht wissen, wie befreiend und wohltuend es ist, die Liebe und Vergebung Jesu zu spüren und zu erleben, was für ein Freund, ja Heiland er ist? Gehören wir zu denen, die eigentlich schon lange Jesus kennen, als Christen ihm nachfolgen, und doch für sich selbst nicht wirklich noch Erwartungen haben. Beten wir selbst noch so in dem Wissen, Gott will mir Gutes tun? Gehören wir zu denen, die immer wieder so in engem Kontakt mit Jesus leben, dass diese Nähe und Liebe Auswirkungen auf mein Tun im Alltag hat? Wo lebe ich diese Eindeutigkeit und Einsatzfreudigkeit wie sie da ist, wenn einer wie Zachäus überwältigt ist von der Liebe Gottes? Gehöre ich zu denen, die verloren sind? Weil sie Jesus noch nicht in ihr Leben aufgenommen haben oder lebe ich in der Freude: Mir und meinem ganzen Haus ist Heil widerfahren. Jetzt ist nichts mehr so wie es vorher war. Jetzt hier an dieser Stelle wäre eigentlich der richtige Platz zum Taufen. Mit der Entscheidung: Ich gehöre zu diesem Jesus. Zum Bekennen unseres Glaubens. Jetzt an dieser Stelle ist es gut, wenn wir weiter erzählen, andere mitnehmen auf den Weg, wo Jesus ist. Jetzt an dieser Stelle ist der Ort zu überlegen, welche Schritte mache ich in der neuen Woche anders als in der letzten. Xxxxxxxxxxxxxxxxxx

11 11 Habe ich noch etwas auszuräumen oder wieder gut zu machen? Ist es an der Zeit, dass ich Entschuldigung sage und den ersten Schritt mache? Ist es an der Zeit, dass ich überlege, bei allem ich habe Möglichkeiten an Zeit, Einsatz oder Geld, da will ich andere, denen es schlechter geht, teilhaben lassen. Ich habe vielleicht nicht den direkten Einfluss auf die große Politik, aber ich sorge in meinem Bereich für einen kleine Beitrag zum Klimaschutz und lass das Auto mal stehen. Oder fahre behutsamer. Ich kritisiere nicht nur, ich bete für diejenigen, die Verantwortung tragen. Im Gesangbuch liegt ein Gebet. Das kann der Anfang im Glauben sein. Nach dem Gottesdienst ist Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch und Gebet. Die Woche ist voll von Möglichkeiten, andere zu überraschen, indem wir das Gesetz außer Kraft setzen und andere mit dem vierfachen Maß unseres Glaubens und Handelns überraschen. Herr, lass uns deine Liebe erkennen. Lass uns dir unser Leben öffnen. Lass uns nicht nur Glauben sagen, sondern auch Tun. Schenke uns von dieser Freude, die loslassen, teilen und neu anfangen kann. Zeige jedem und jeder von uns, was als nächstes dran ist. Amen.

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