Innovative Schulmodelle, pädagogische Konzepte und Bausteine

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Innovative Schulmodelle, pädagogische Konzepte und Bausteine"

Transkript

1 Innovative Schulmodelle, pädagogische Konzepte und Bausteine Fr., , 09:00 17:00 Uhr, Erste Campus, FLiP Entwicklungsprozesse und Erfolgsfaktoren, Erfahrungen und Ausblick Zielgruppe: Interessierte Schulentwicklungsteams, d.h. Schulleitungen UND Lehrer_innen, die Unterrichtsentwicklung und pädagogische Schulentwicklung vorantreiben wollen. Ziele: Kennenlernen innovativer Schulmodelle Impulse, Inspiration und Begeisterung für die pädagogische Schulentwicklung Reflexion der eigenen pädagogischen Schulentwicklung und Planung weiterer Schritte Konzept und Veranstalter: eesi-impulszentrum/kph: Johannes Lindner u.a. COOL-Impulszentrum: Christoph Maurer, Martina Piok Anmeldung: Fr., , 09:00 17:00 Uhr Ort: FLiP, Am Belvedere 1, Wien 10

2 Innovative Schulmodelle, pädagogische Konzepte und Bausteine 09:00 Uhr Eröffnung AL Katharina Kiss, Dir. Magret Rasfeld Potentiale entfalten Ich will Menschen inspirieren, Schule neu zu denken! Eine globalisierte Welt, ihre hohe Veränderungsdynamik, die steigende Informationsflut und vieles mehr machen ein neues, zeitgemäßes Verständnis von Lernen und Bildung erforderlich. Das Lernen in sinnvollen Zusammenhängen, selbstbestimmt und mit Begeisterung, das Lernen im Leben, Erfahrungen von Selbstwirksamkeit, Wertschätzung, Anerkennung und Beziehung das macht Lernprozesse erfolgreich. Eine solche Kultur der Potenzialentfaltung erfordert Schule neu zu denken. Innovationsschulen Die COOL-Innovationsschulen sind gelebte pädagogische Unterrichtsund Schulentwicklung im Sinne des Cooperativen Offenen Lernens. In den COOL-Innovationsschulen werden neben Inhalten und Strukturen auch Unterrichts- und Schulkultur sowie die Haltung der Lehrenden erfahrbar. Sie zeigen, dass und wie es gehen kann. Dieses Know-How dient nicht nur der laufenden Weiterentwicklung von COOL sondern soll auch anderen Schulen und Lehrer_innen zur Verfügung stehen und Transformationsprozesse auslösen. Margret Rasfeld, Autorin und Bildungsinnovatorin Schule bewegt sich

3 Innovative Schulmodelle, pädagogische Konzepte und Bausteine Das Programm Leitfaden 10:00 12:30 Uhr Stationenbetrieb, je ½ Stunde (s. h.) 12:30 13:30 Uhr Mittagspause, Austausch im FLiP Lab 13:30 16:00 Uhr Stationenbetrieb, je ½ Stunde (s. h.) 16:00 17:00 Uhr Abschluss im FliP Lab Am Vormittag und am Nachmittag haben Sie je 2 ½ Stunden Zeit, um 5 innovative Schulmodelle, pädagogische Konzepte und Bausteine im Sinne von Entrepreneurship und Cooperativem Offenem Lernen kennenzulernen. Eine kurze Beschreibung zu den einzelnen Beiträgen finden Sie auf den beiden nächsten Folien. Für den wichtigen Austausch untereinander, und um sich zu stärken, nutzen Sie bitte das FLiP Lab. Wir wünschen Ihnen motivierende Begegnungen und inspirierende Gespräche! Schule bewegt sich

4 Programm: Stationenbetrieb + Austausch 10:00 12:30 Uhr Stationenbetrieb, je ½ Stunde Station 1: COOLe Schulentwicklung Inhalt: Entwicklungschancen für Schüler_innen, Lehrer_innen und Schule Chair: Helga Geyrecker HAK / HAS / HTL Ybbs Ort: Set Up / EG Station 2: COOLes Schulmodell Dalton- Rohrbach Inhalt: Offene Lernphasen, Klassenrat und fächerübergreifendes Arbeiten Chair: Doris Ortner, Elisabeth Spöcker, BBS Rohrbach Ort: Set Up / EG Station 3: Schulkonzept erlebbar machen Inhalt: Computeria / WIKI / Miteinand Ladele Chair: Dora Huber, Uschi Prix, Silke Nothdurfter, BHAK & BHAS Imst Ort: Bibliothek / EG Station 4: Neue Oberstufe an der ESBZ Inhalt: Eine mutige Weiterentwicklung eines Oberstufe Gymnasium Chair: Dir. Magret Rasfeld, ESBZ Berlin Ort: Realitätscheck Station 5: Misch dich ein Inhalt: Probleme erkennen, Ideen finden und argumentieren der Debattierclub Chair: Erika Hammerl, Stefan Lamprechter Ort: Meinungsforum / OG Start, Austausch und Pausenraum Ort: FLiP Lab Stationenbetrieb

5 Programm: Stationenbetrieb + Austausch 13:30 16:00 Uhr Stationenbetrieb, je ½ Stunde Station 6: Transformation in Ybbs Inhalt: COOL, IndY, Herausforderung und Verantwortung Chair: Helga Geyrecker HAK / HAS / HTL Ybbs Ort: Set Up / EG Station 7: Lernen begleiten Inhalt: Schüler/-innen durch Lerncoaching und Lerntagebuch zum Ziel bringen Chair: Doris Ortner, Elisabeth Spöcker, BBS Rohrbach Ort: Set Up / EG Station 8: Unterschiedliche Zugänge ermöglichen eine gemeinsame Vielfalt Inhalt: NMS und COOL- Herausforderungen, Erfahrungen und Visionen Chair: Doris Kreitmayer, Maria Wiedermann, NMS Hainburgerstraße Wien Ort: Bibliothek / EG Station 9: Bausteine der ESBZ Inhalt: Lernbüros und Projektunterricht Chair: Dir. Magret Rasfeld, ESBZ Berlin Ort: Realitätscheck Station 10: Challenge based learning Inhalt: Mit kleinen und großen Herausforderungen Entrepreneurship lernen bis zur Entrepreneurship Schule Chair: Eva Jambor Ort: Meinungsforum / OG Austausch, Pausenraum und Abschluss Ort: FLiP Lab Stationenbetrieb

6 Literaturtipps Zum Weiterlesen

7 Host: FLiP, Erste Campus, Am Belvedere 1, Wien 10 Ort

8 Host: FLiP, Erste Campus, Am Belvedere 1, Wien 10 Eingang Meinungsforum Set up Wrap up Bibliothek Realitätscheck Reflexion Abgang zum FLiP Lab / UG Ort

9 Veranstalter / Partner Gastgeber Partner

Lernen ist eine ständige Bewegung; es beruht nicht auf Wissen. (Krishnamurti)

Lernen ist eine ständige Bewegung; es beruht nicht auf Wissen. (Krishnamurti) Lernen ist eine ständige Bewegung; es beruht nicht auf Wissen. (Krishnamurti) Lernen. ist die Herausforderung persönlicher Grenzen weckt Begeisterung & Neugier macht Spaß! 2 Schön, dass Sie da sind aber

Mehr

GESUNDHEIT SALUTOGEN LEHREN UND LERNEN. Aufgabe A/Puzzle. Didaktik Methodik PädagogInnengesundheit im Fokus/AVOS Salzburg

GESUNDHEIT SALUTOGEN LEHREN UND LERNEN. Aufgabe A/Puzzle. Didaktik Methodik PädagogInnengesundheit im Fokus/AVOS Salzburg Aufgabe A/Puzzle SALUTOGEN LEHREN UND LERNEN Dr. Eva Mitterbauer Was, wie, wo, unter welchen Bedingungen etc. lernen Sie selbst gerne/erfolgreich/ effizient etc. Schreiben Sie einige Erfolgskriterien auf

Mehr

Schulische Lern- und Lebenswelten -

Schulische Lern- und Lebenswelten - Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die

Mehr

Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule

Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung und entwicklung, Schulpsychologische

Mehr

Geld und Leben. frauenakademie. Wirtschaftskompetenz entwickeln. Lehrgang 04_2015 02_2016. der Katholischen Sozialakademie Österreichs

Geld und Leben. frauenakademie. Wirtschaftskompetenz entwickeln. Lehrgang 04_2015 02_2016. der Katholischen Sozialakademie Österreichs Geld und Leben Wirtschaftskompetenz entwickeln Lehrgang 04_2015 02_2016 frauenakademie der Katholischen Sozialakademie Österreichs frauenakademie Lehrgang: April 2015 Februar 2016 Geld und Leben Mit der

Mehr

Coaching für Peer Mediator/innen

Coaching für Peer Mediator/innen Coaching für Peer Mediator/innen Ausgangsbasis Das Konzept der Peer Mediation hat sich bereits an vielen Schulen bewährt und einen festen Platz im Schulprofil erhalten. Im Zuge ihrer Ausbildung als Peer

Mehr

Kitzbüheler Sommerhochschule Ideenseminar

Kitzbüheler Sommerhochschule Ideenseminar Kitzbüheler Sommerhochschule Ideenseminar 8700.030 (bundesweit) Kitzbüheler Sommerhochschule für Entrepreneurship Education Zielgruppe: Lehrer/innen BMHS, auch Neu-Einsteiger/innen Kolleg/innen des Seminarzykluses

Mehr

Coaching für Peer Mediator/innen

Coaching für Peer Mediator/innen Coaching für Peer Mediator/innen Ausgangsbasis Das Konzept der Peer Mediation hat sich bereits an vielen Schulen bewährt und einen festen Platz im Schulprofil erhalten. Im Zuge ihrer Ausbildung als Peer

Mehr

Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung

Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung

Mehr

Evaluation des Lehrgangs Mein Lernen und Lehren in der autonomen Schule

Evaluation des Lehrgangs Mein Lernen und Lehren in der autonomen Schule Evaluation des Lehrgangs Mein Lernen und Lehren in der autonomen Schule Evaluationsinstrumente: A) Selbstevaluation durch die Teilnehmer/innen 1. Mein Lernen im Lehrgang Lernpartnerschaft Unsere Lernpartnerschaft

Mehr

LAN - Lernen und Arbeiten

LAN - Lernen und Arbeiten Bildung in einer globalisierten Welt «Antworten aus der Praxis» Ablauf des Austausches: Die Vorteile: Schweiz Luxemburg Deutschland LAN - Lernen und Arbeiten in einem Nachbarstaat Austausch - 14 tägig-;

Mehr

Basisschulung Arbeitskreisberatung

Basisschulung Arbeitskreisberatung Sektion II Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Abteilung II/9 - Bildung, Innovation, Lokale Entwicklung und Zusammenarbeit SB: DI Dr. Karl Summer/6689 E-Mail: karl.summer@bmlfuw.gv.at Veranstaltung

Mehr

Workshop III: Lernberatungsgespräche führen und im Schulalltag verankern

Workshop III: Lernberatungsgespräche führen und im Schulalltag verankern Workshop III: Lernberatungsgespräche führen und im Schulalltag verankern LernCoaching an Schulen: Ein Blick auf die Möglichkeiten im Spannungsfeld von Unterrichtsund Schulentwicklung Individuelles Vorgehen/

Mehr

Kooperationsprojekte BvonA und TU Kaiserslautern

Kooperationsprojekte BvonA und TU Kaiserslautern Forscherprojekte Orientierungsstufe in Kooperation mit den Grundschulen SCOOL-Projekt KL 9/10 Fachdidaktik Chemie TU KL Modellprojekte BIO LK 11 Fachdidaktik Biologie TU KL e Fachbereiche TU KL Lehrer

Mehr

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?

Mehr

Lehrkräfte Mag. Gabriele Kampel und Prof. Dipl.-Päd. Katharina Kraus siehe Beilage

Lehrkräfte Mag. Gabriele Kampel und Prof. Dipl.-Päd. Katharina Kraus siehe Beilage AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Land- und Forstwirtschaft Abteilung Landwirtschaftliche Bildung 3430 Tulln, Frauentorgasse 72-74 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, 3430

Mehr

Individuell fördern und fordern Gemeinsam lernen und lehren Starke Persönlichkeiten bilden

Individuell fördern und fordern Gemeinsam lernen und lehren Starke Persönlichkeiten bilden Albert-Einstein-Schule Integrierte Gesamtschule mit Ganztagsangebot Profil 2 Individuell fördern und fordern Gemeinsam lernen und lehren Starke Persönlichkeiten bilden Copyright A.E.S. Langen Daten, Bildungsgänge

Mehr

Fröbelschule Halle (Schule für Lernbehinderte) HALLE-NEUSTADT Harzgeroder Str. 65 Tel.: 0345 /

Fröbelschule Halle (Schule für Lernbehinderte) HALLE-NEUSTADT Harzgeroder Str. 65 Tel.: 0345 / Friedrich Fröbel 1782 1852 Fröbelschule Halle (Schule für Lernbehinderte) 06124 HALLE-NEUSTADT Harzgeroder Str. 65 Tel.: 0345 / 6878072 Schulprogramm der Fröbelschule Halle Ausgangssituation: Die Fröbelschule

Mehr

Schule entwickeln, Qualität fördern

Schule entwickeln, Qualität fördern Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule

Mehr

Herzlich willkommen zum Tag der offenen Tür! Den Einzelnen und die Gruppe im Blick

Herzlich willkommen zum Tag der offenen Tür! Den Einzelnen und die Gruppe im Blick Herzlich willkommen zum Tag der offenen Tür! Den Einzelnen und die Gruppe im Blick Alle Abschlüsse sind an unserer Schule möglich, bis zum Abitur (G9) Unser Programm heute: Beratung Mitmachangebote in

Mehr

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ Ein Zeichen der qualitätsvollen Einbindung von Schulischer Gesundheitsförderung in den Schulalltag

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ Ein Zeichen der qualitätsvollen Einbindung von Schulischer Gesundheitsförderung in den Schulalltag Gütesiegel Gesunde Schule OÖ Ein Zeichen der qualitätsvollen Einbindung von Schulischer Gesundheitsförderung in den Schulalltag Angelika Mittendorfer-Jusad OÖGKK Dr. Gertrude Jindrich LSR OÖ Ausgangslage

Mehr

Schule im Aufbruch - Österreich. Information an Inspirationsorte. Aktueller Status und Plan der Aktivitäten

Schule im Aufbruch - Österreich. Information an Inspirationsorte. Aktueller Status und Plan der Aktivitäten Schule im Aufbruch - Österreich Information an Inspirationsorte Aktueller Status und Plan der Aktivitäten Wien, im Juni 2014 Inhalt 1. Worum geht es bei Schule im Aufbruch? 2. Was bietet Schule im Aufbruch?

Mehr

Didaktische Werkstatt Goethe - Universität Frankfurt

Didaktische Werkstatt Goethe - Universität Frankfurt Fortbildungsmodule zum Unterrichten in heterogenen Lerngruppen und zur inklusiven Beschulung - Abrufangebote - Didaktische Werkstatt Goethe - Universität Frankfurt Ein Kooperationsprojekt des Hessischen

Mehr

Modell KulturSchule. Strukturen für Kulturelle Bildung in Schulen Schulentwicklung von KulturSchulenin Hessen im Spiegel der Forschung

Modell KulturSchule. Strukturen für Kulturelle Bildung in Schulen Schulentwicklung von KulturSchulenin Hessen im Spiegel der Forschung Modell KulturSchule Strukturen für Kulturelle Bildung in Schulen von KulturSchulenin Hessen im Spiegel der Forschung Prof. Dr. Heike Ackermann & Christian Kammler, Sigrun Mützlitz, Michael Retzar Gesamtschule

Mehr

Schule und Professionelle Gemeinschaft Ressource oder Belastung?

Schule und Professionelle Gemeinschaft Ressource oder Belastung? Balancieren im Lehrberuf Im Spannungsfeld Schule wirksam und gesund bleiben Fachtagung im Kursaal Bern, 8. und 9. Dezember 2006 Schule und Professionelle Gemeinschaft Ressource oder Belastung? Doris Kunz

Mehr

COOL PLUS SELBSTDIFFERENZIERUNG IM WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGISCHEN UNTERRICHT

COOL PLUS SELBSTDIFFERENZIERUNG IM WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGISCHEN UNTERRICHT COOL PLUS SELBSTDIFFERENZIERUNG IM WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGISCHEN UNTERRICHT Eva Adelsberger, Universität Innsbruck Robert Schmidhofer, Handelsakademie und Handelsschule Innsbruck Andrea Winkler, Universität

Mehr

Weiterbildungsangebote für Schulen

Weiterbildungsangebote für Schulen Weiterbildungsangebote für Schulen Inhaltsverzeichnis Kursangebote Erweitertes Methodenrepertoire Kreative Methoden Beurteilung Vom Wissen zum Handeln Rund ums Lernen Lernbegleitung und Coaching von Lernenden

Mehr

BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10

BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10 BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN Astrid Glückstein Erz.10 GLIEDERUNG 1. Herkunft und Geschichte der Bildungs- und Lerngeschichten 2. Begriffsklärung Bildungs- und Lerngeschichten 2.1Bildungs- und Lerngeschichten

Mehr

Ein KIK für unsere Schulen

Ein KIK für unsere Schulen Ein KIK für unsere Schulen Klasse 5LF, Ubbo-Emmius-Gymnasium Leer Weitere Projektpartner: - Universität Hildesheim - - Niedersächsische Schulpsychologie - - Nds. Kultusministerium - Ausgangssituation -

Mehr

MobiPro-EU: Ausbildungschancen für europäische Jugendliche. Netzwerktreffen und Auftaktveranstaltung 15. Januar 2015 Café Moskau, Berlin

MobiPro-EU: Ausbildungschancen für europäische Jugendliche. Netzwerktreffen und Auftaktveranstaltung 15. Januar 2015 Café Moskau, Berlin MobiPro-EU: Ausbildungschancen für europäische Jugendliche Netzwerktreffen und Auftaktveranstaltung 15. Januar 2015 Café Moskau, Berlin Andrea Nahles Bundesministerin für Arbeit und Soziales Die rechtlichen

Mehr

Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ

Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Impulse & Training mit der LEBENSWERK-Methode Konzept & Angebot für Unternehmen Linz, im Jänner 2016 Seite 1 Übergeordnete Ziele: 1 Persönliche Standortbestimmung und Erkennen

Mehr

Qualitätskriterien für Cooperatives Offenes Lernen

Qualitätskriterien für Cooperatives Offenes Lernen Qualitätskriterien für Cooperatives Offenes Lernen Qualitätsmerkmal 1: Teamarbeit der LehrerInnen Regelmäßige Besprechungen der KlassenlehrerInnenteams Es finden 3 Teamsitzungen des KlassenlehrerInnenteams

Mehr

Gemeinschaftsschule Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November 2016

Gemeinschaftsschule Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November 2016 Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschulen im Filstal / Voralbgebiet Heinrich-Schickhardt-Schule Bad Boll Albert-Schweitzer-Schule Göppingen Hieberschule Uhingen Albert-Schweitzer-Schule Albershausen Schluss

Mehr

Handout. Workshop 11: Lerncoaching und Lernstudio in einer Oberstufenklasse. Kurzversion Präsentation

Handout. Workshop 11: Lerncoaching und Lernstudio in einer Oberstufenklasse. Kurzversion Präsentation Workshop 11: Lerncoaching und Lernstudio in einer Oberstufenklasse Handout Kurzversion Präsentation J. Bächli, Bezirksschule Aarburg jp_baechli@hotmail.com Ablauf Lerncoaching und Lernstudio an einer Oberstufenklasse

Mehr

Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011

Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011 Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011 6 Punkte = 1 5 Punkte = 2 4 Punkte = 3 3 Punkte = 4 2 Punkte = 5 1 Punkt

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! L I S E M E I T N E R G Y M N A S I U M L E V E R K U S E N Herzlich Willkommen! Informationen zur Gymnasialen Oberstufe M. Fels/ S. Haas 1/26 Inhalt (1) Grundsätzliches zur Oberstufe (2) Was erwartet

Mehr

Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung

Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der

Mehr

Die Ganztagsschule in Bayern

Die Ganztagsschule in Bayern Die Ganztagsschule in Bayern Offene Ganztagsschule Gebundene Offene Ganztagsschule Förderung der offenen GT durch den Freistaat geforderte Mindestmerkmale: Mittagessen Hausaufgabenbetreuung Freizeitangebot

Mehr

Kompetenzorientiert Lernen Entdecken und Nutzen vorhandener Potenziale

Kompetenzorientiert Lernen Entdecken und Nutzen vorhandener Potenziale Kompetenzorientiert Lernen Initiativtreffen Interessierter zum fachlichen Austausch und zur Planung regionaler Werkstätten 18.10.2012, 9-16 Uhr Biete Suche: Entwicklungsanliegen zum kompetenzorientierten

Mehr

Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung. Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin

Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung. Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin Web 2.0 als Inhalt und Methode in Fortbildungsangeboten zur E-Kompetenzentwicklung Brigitte Grote, Stefan Cordes Freie Universität Berlin Gliederung - Motivation - Web 2.0 als Inhalt und Methode - Beispiele

Mehr

Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen

Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.

Mehr

EINLADUNG ZUM 3. Social Entrepreneurship Forum 2016

EINLADUNG ZUM 3. Social Entrepreneurship Forum 2016 EINLADUNG ZUM 3. Social Entrepreneurship Forum 2016 30. September 2016 von 09.00 bis 18.00 Uhr Erste Bank Am Belvedere 1 1100 Wien zum Thema: SOCIAL ENTREPRENEURSHIP - Gemeinwohlorientiertes Unternehmertum

Mehr

Schulentwicklung lernseits

Schulentwicklung lernseits Schulentwicklung lernseits Wie eine Schule sich pädagogisch entwickelt Schulentwicklung gescheitert!? Schulentwicklung und Schulentwicklungsforschung sind gescheitert. (Schlee 2014, S. 167) Ohne genaue

Mehr

NEWSLETTER für die Kontaktpersonen des regionalen Netzwerks Niederösterreich der AHS, BHS

NEWSLETTER für die Kontaktpersonen des regionalen Netzwerks Niederösterreich der AHS, BHS IMST3 Regionales Netzwerk Niederösterreich, LSR f. NÖ, PH NÖ, KPHVIE und IMST NEWSLETTER für die Kontaktpersonen des regionalen Netzwerks Niederösterreich der AHS, BHS und APS Förderung von Kleinprojekten

Mehr

Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen

Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen Erfahrungen freier Träger in NRW Vortrag während des Fachworkshops Qualitätsentwicklung/Qualitätsmanagement an Schulen in freier Trägerschaft Barbara Manschmidt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ratgeber & Praxisband Janine Manns

Mehr

Projekt Persönlichkeitsentwicklung. Für Schüler & Nachwuchstalente mit LMI Deutschland & der SAB

Projekt Persönlichkeitsentwicklung. Für Schüler & Nachwuchstalente mit LMI Deutschland & der SAB Projekt Persönlichkeitsentwicklung Für Schüler & Nachwuchstalente mit LMI Deutschland & der SAB Was ist LMI Youth Leader Concept Entdecken Sie Ihre Potentiale und entwickeln Sie Ihre Zukunftsperspektiven

Mehr

Session I: Kooperation konkret Rahmenbedingungen, Instrumente & Modelle

Session I: Kooperation konkret Rahmenbedingungen, Instrumente & Modelle 1 Session I: Kooperation konkret Rahmenbedingungen, Instrumente & Modelle Tagung Jugendarbeit macht Schule, 20.5.2014, 14:30-16:30, FH Campus Wien, 1100 Wien Leitfragen: Welche Beispiele von Kooperationen

Mehr

Die Lernkultur der esbz

Die Lernkultur der esbz Die Lernkultur der esbz Lernen Lernen läuft über Beziehung! Motivation Kern aller menschlichen Motivation ist es, Anerkennung, Wertschätzung und Zuwendung zu finden und zu geben. Motivation - wählen können

Mehr

Measure your strenghts! Bank Austria Businessplan-Wettbewerb next generation vol. 8

Measure your strenghts! Bank Austria Businessplan-Wettbewerb next generation vol. 8 Measure your strenghts! Bank Austria Businessplan-Wettbewerb next generation vol. 8 Seit nunmehr acht Jahren wird der inzwischen internationale Bank Austria Businessplan-Wettbewerb durchgeführt. Im Schuljahr

Mehr

Entwurf Schulprogramm der Gemeinschaftsschule Illingen. Stand Ende Schuljahr 2012/2013

Entwurf Schulprogramm der Gemeinschaftsschule Illingen. Stand Ende Schuljahr 2012/2013 Entwurf Schulprogramm der Gemeinschaftsschule Illingen Stand Ende Schuljahr 2012/2013 Präambel Seit dem Schuljahr 2012 / 2013 wandelt sich unsere Schule aufbauend von einer Erweiterten Realschule hin zur

Mehr

Unsere Umwelt hat Geschichte SchülerInnen auf der Suche nach den Wurzeln unserer Umweltprobleme

Unsere Umwelt hat Geschichte SchülerInnen auf der Suche nach den Wurzeln unserer Umweltprobleme Unsere Umwelt hat Geschichte SchülerInnen auf der Suche nach den Wurzeln unserer Umweltprobleme Ulli Weisz Institut für Soziale Ökologie, IFF Wien Elisabeth Mares Florian Langmeyer HTBL10, Wien Sparkling

Mehr

Grenzackerstraße 18 1100 Wien. www.phwien.ac.at ÜBERBLICK

Grenzackerstraße 18 1100 Wien. www.phwien.ac.at ÜBERBLICK Grenzackerstraße 18 1100 Wien www.phwien.ac.at ÜBERBLICK 2013/2014 ORGANE DER PH WIEN REKTORAT Mag. Ruth Petz Rektorin Mag. Barbara Huemer Vizerektorin für Lehre Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Greller Vizerektor

Mehr

Kompetenzorientierter Unterricht mit ecool. in Lernplattformen mit Bildungsstandards, selbstgesteuertem Lernen u. Feedback-Kultur

Kompetenzorientierter Unterricht mit ecool. in Lernplattformen mit Bildungsstandards, selbstgesteuertem Lernen u. Feedback-Kultur Kompetenzorientierter Unterricht mit ecool in Lernplattformen mit Bildungsstandards, selbstgesteuertem Lernen u. Feedback-Kultur ÜBERSICHT Was ist (e)cool? Arbeiten mit Arbeitsaufträgen Kompetenzorientierung

Mehr

Blended Learning Konzept

Blended Learning Konzept Blended Learning Konzept Kursziel: Die Lernenden sollen Handlungskompetenzen im Umgang mit Neuen Medien erlangen und diese in verschiedene Lehr- und Lernmethoden integrieren. Diese Methoden sollen online

Mehr

Measure your strenghts! Bank Austria Businessplan-Wettbewerb next generation vol. 10

Measure your strenghts! Bank Austria Businessplan-Wettbewerb next generation vol. 10 Measure your strenghts! Bank Austria Businessplan-Wettbewerb next generation vol. 10 Seit nunmehr zehn Jahren wird der inzwischen internationale Bank Austria Businessplan-Wettbewerb durchgeführt. Im Schuljahr

Mehr

Wir brauchen dringend Hilfe!

Wir brauchen dringend Hilfe! Wir brauchen dringend Hilfe! Schenken Sie unserer Schule Zukunft Rodaun, im Dezember 2013 Kaiser Franz Josef Straße 14 1230 Wien Telefon: 0043 1 8874053 Fax: 0043 1 8874053 E Mail: schulleitung@astrid

Mehr

Workshops Schulmediation für Lehrerinnen und Lehrer in der Sekundarstufe I und II

Workshops Schulmediation für Lehrerinnen und Lehrer in der Sekundarstufe I und II Workshops Schulmediation für Lehrerinnen und Lehrer in der Sekundarstufe I und II Streitschlichtung durch Schülerinnen und Schüler Basismodule Aufbaumodule Forum Schulmediation Update-Workshop Klassenprogramm

Mehr

IMST-Wiki Unterrichtsmaterialien. Deutsch VIELE WEGE FÜHREN ZU GUTEM UNTERRICHT. Sek I.

IMST-Wiki Unterrichtsmaterialien. Deutsch VIELE WEGE FÜHREN ZU GUTEM UNTERRICHT. Sek I. IMST-Wiki Unterrichtsmaterialien Fach Schulstufe Deutsch Sek I www.imst.ac.at/wiki VIELE WEGE FÜHREN ZU GUTEM UNTERRICHT www.imst.ac.at/wiki Innovationen Machen Schulen Top! Mit über 1000 Beiträgen bietet

Mehr

Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern

Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern Vielfalt strukturieren vielfältige Strukturen Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Aarau, 9. November 2013 Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern Unterrichtsteams an der Schule Meggen, Luzern 1.

Mehr

LWL-Schulen. WS 1: Inklusion Folgen des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes für den Planungsprozess

LWL-Schulen. WS 1: Inklusion Folgen des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes für den Planungsprozess LWL-Schulen WS 1: Inklusion Folgen des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes für den Planungsprozess Verstehen lernen, was Schule morgen braucht Dortmund, 16. Mai 2014 Die LWL-Förderschulen FSP Körperliche und

Mehr

Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht

Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht Ziele Sie erhalten einen Einblick in Ziele, Form und Zweck des Projektes Ich Stärkung im Kindergarten. Sie erleben bewegtes Lernen im Sozialkompetenzbereich.

Mehr

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue

Mehr

GYMNASIUM HAMM DIE EUROPASCHULE IN HAMBURG. Gymnasium Hamm - eine Schule, die Verbindungen schafft.

GYMNASIUM HAMM DIE EUROPASCHULE IN HAMBURG. Gymnasium Hamm - eine Schule, die Verbindungen schafft. GYMNASIUM HAMM DIE EUROPASCHULE IN HAMBURG Gymnasium Hamm - eine Schule, die Verbindungen schafft. Das Leitbild ist die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung unserer Schulgemeinschaft. Es spiegelt

Mehr

Fortbildung Gelingende Inklusion Kommunikation und Kooperation der Fachkräfte vor Ort

Fortbildung Gelingende Inklusion Kommunikation und Kooperation der Fachkräfte vor Ort Investition in Ihre Zukunft Fortbildung Gelingende Inklusion Kommunikation und Kooperation der Fachkräfte vor Ort Was ist das Ziel der Fortbildung? Nach dem Willen der UN Behindertenkonvention von 2006

Mehr

Pädagogische Schulentwicklung B4. Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4

Pädagogische Schulentwicklung B4. Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4 Pädagogische Schulentwicklung B4 Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4 Pädagogische Schulentwicklung B4 Selbst- Evaluation Fremd- Evaluation Kienbaum & Co. SchiLF OE Moderation gruppen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder experimentieren: Licht und Optik

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder experimentieren: Licht und Optik Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder experimentieren: Licht und Optik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Kinder experimentieren

Mehr

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2014 Juni 2015 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle

Mehr

Wozu dieses Buch? Bedenkenswertes zu Beginn 1 Berufswahl Ausbildung Die Grundlage allen Unterrichtens... 22

Wozu dieses Buch? Bedenkenswertes zu Beginn 1 Berufswahl Ausbildung Die Grundlage allen Unterrichtens... 22 Inhaltsverzeichnis Wozu dieses Buch?... 11 Bedenkenswertes zu Beginn 1 Berufswahl... 13 2 Ausbildung... 17 3 Die Grundlage allen Unterrichtens... 22 Alltag 1 Die als human und sinnerfüllt erlebte Schule...

Mehr

Die neue Schule für Emmerich am Rhein

Die neue Schule für Emmerich am Rhein Die neue Schule für Emmerich am Rhein Grundprinzipien Längeres gemeinsames Lernen Offene, gleichberechtigte Bildungswege G 9 - Abitur nach 9 Jahren Ganztagsschule Schule der Vielfalt Abschlüsse KLasse

Mehr

Erkenntnisse aus dem Wissensaudit

Erkenntnisse aus dem Wissensaudit Erkenntnisse aus dem Wissensaudit Wir wissen bereits eine Menge, nämlich...... dass Wertschätzung und Beziehung, aber auch gezielte Rückmeldungen besonders wichtig sind.... welche Voraussetzungen und Gelingensbedingungen

Mehr

SHIFT-AKADEMIE IN BERLIN

SHIFT-AKADEMIE IN BERLIN SHIFT-AKADEMIE IN BERLIN Seit 2010 gehört unsere Berliner Akademie zu dem exklusiven Kreis der Wella Partner Akademien in Deutschland. Durch praxisnahe und systematische Aus- und Weiterbildung auf höchstem

Mehr

Qualitätssicherung u. Qualitätsentwicklung. Schüler-Feedback. Wie lehrer und Schüler über die Entwicklung des Unterrichts ins Gespräch kommen

Qualitätssicherung u. Qualitätsentwicklung. Schüler-Feedback. Wie lehrer und Schüler über die Entwicklung des Unterrichts ins Gespräch kommen Qualitätssicherung u. Qualitätsentwicklung Schülerleistung,Unterricht~:m Schüler-Feedback Wie lehrer und Schüler über die Entwicklung des Unterrichts ins Gespräch kommen Prof. Dr.Johannes Bastian, Hamburg

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING

INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING 1 INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING Stand: 09-01-2014 Neue Mittelschule (NMS) Mit Beginn des Schuljahres 2014/15 wird mit der NMS in Ostermiething gestartet. Die Umsetzung beginnt zunächst

Mehr

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich

Mehr

UNSER LEITBILD PS INSEL LEITBILD

UNSER LEITBILD PS INSEL LEITBILD UNSER LEITBILD PS INSEL LEITBILD Partizipativer Leitbildprozess 1 START Plenum Steuergruppe ZW ZW ZW Unterricht Harmostag 20.10. Zukunftswerkstatt* SG ZW ZW ZW ZW 2 3 Team Harmostag 3TB SG SG SG SG SG

Mehr

L LIONS BENEFIZPROJEKT Distrikt 114 Ost. Austrian Lions Centennial Park eingereicht vom Lions Club Wien Vindobona

L LIONS BENEFIZPROJEKT Distrikt 114 Ost. Austrian Lions Centennial Park eingereicht vom Lions Club Wien Vindobona L 100 - LIONS BENEFIZPROJEKT Distrikt 114 Ost Austrian Lions Centennial Park eingereicht vom Lions Club Wien Vindobona Die langjährige erfolgreiche und harmonische Zusammenarbeit der Mitglieder des Lions

Mehr

Berichterstattung über die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Gymnasium 2020

Berichterstattung über die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Gymnasium 2020 BLV Schwabstraße 59 70197 Stuttgart Herrn Kultusminister Andreas Stoch MdL Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Thouretstraße 6 70173 Stuttgart Herbert Huber privat: Kniebisstr. 7

Mehr

Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate

Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate PROGRAMM Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim Fotos: Universität Hohenheim/Sven Cichowicz und

Mehr

Intensivweiterbildung EDK-Ost. Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs

Intensivweiterbildung EDK-Ost. Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs Intensivweiterbildung EDK-Ost Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs «Die Intensivweiterbildung hat mir die Möglichkeit zu einer persönlichen und beruflichen Standortbestimmung

Mehr

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart

Mehr

COPRA-STUDIE. Coaching im Praktikum. Studie zum Unterrichtspraktikum im Fach Deutsch Zürich, den Förderung durch.

COPRA-STUDIE. Coaching im Praktikum. Studie zum Unterrichtspraktikum im Fach Deutsch Zürich, den Förderung durch. COPRA-STUDIE Coaching im Praktikum Studie zum Unterrichtspraktikum im Fach Deutsch Zürich, den 22.03.2016 Förderung durch Hintergrund des Forschungsprojektes Unterrichtspraktikum als wesentlicher Baustein

Mehr

Die Kunst, den Wandel zu gestalten

Die Kunst, den Wandel zu gestalten Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung

Mehr

Konfliktbearbeitung am BRG in der Au

Konfliktbearbeitung am BRG in der Au Konfliktbearbeitung am BRG in der Au Grundsätzliches Schule ist ein Ort des Lernens auf vielen verschiedenen Ebenen. Eine davon ist das weite Feld des Zusammenlebens in einer Gemeinschaft. Jeder Mensch

Mehr

Individuelle Lernbegleitung. im Kontext der neuen Oberstufe

Individuelle Lernbegleitung. im Kontext der neuen Oberstufe Individuelle Lernbegleitung im Kontext der neuen Oberstufe 1 Übersicht Rechtsgrundlagen und Grundlegendes Ziele der ILB Ablaufprozess Aufgaben, Rechte und Pflichten Kompetenzprofil für Lernbegleiter/innen

Mehr

Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009

Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen Ganztagsschulen.

Mehr

JUGEND INNOVATIV FINAL-PROJEKTE 2007/2008. Bundesland Projektant/-en Kategorie Titel. Business. Design. IKT Sonderpreis

JUGEND INNOVATIV FINAL-PROJEKTE 2007/2008. Bundesland Projektant/-en Kategorie Titel. Business. Design. IKT Sonderpreis preisgelder und gewinner/-innen jugend innovativ 2008 1. Preis (EUR 2.000, pro Projekt) Julia Eichinger Katrin Gruber Barbara Prägler Christina Steinbacher Seifenmanufaktur Sitzenberg HLFS Schloss Sitzenberg

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Jahrestagung des Impulszentrums für Cooperatives Offenes Lernen in Kooperation mit dem Museum Arbeitswelt Steyr

Jahrestagung des Impulszentrums für Cooperatives Offenes Lernen in Kooperation mit dem Museum Arbeitswelt Steyr Zusammenfassender Bericht: Der Einstieg in die Veranstaltung - Trommelperformance der SchülerInnen der HAS Steyr zusammen mit SchülerInnen der Brückenklasse und Publikumsbeteiligung - wurde von den ca.

Mehr

F. Pichler / L. Fischer 50 iger Schiessen S~~t Kreise - Nichtschützen weibl.

F. Pichler / L. Fischer 50 iger Schiessen S~~t Kreise - Nichtschützen weibl. F. Pichler / L. Fischer 50 iger Schiessen S~~t Kreise - Nichtschützen weibl. IPlatz I Name I Verein Erg. I! I I I 1 Eidlhuber Maria 93 82 82 80 80 2 Pichler Elisabeth 82 75 72 72 71 3 Pichler Gertraud

Mehr

Liebe Schülerin, lieber Schüler!

Liebe Schülerin, lieber Schüler! HAK Schulzentrum HTL HAK UNGARGASSE 1030 Wien, Ungargasse 69 Telefon: 01 713 15 18-3408 Telefax: 01 713 15 18-1188 E-Mail: hak@szu.at Internet: www.szu.at Liebe Schülerin, lieber Schüler! Unverbindliche

Mehr

Hospiz, Jugend, Schule: Von bundesweiten Modellen zum Bildungsansatz. Lehrpläne Lehrerfortbildung Ausblick

Hospiz, Jugend, Schule: Von bundesweiten Modellen zum Bildungsansatz. Lehrpläne Lehrerfortbildung Ausblick Hospiz, Jugend, Schule: Von bundesweiten Modellen zum Bildungsansatz. Lehrpläne Lehrerfortbildung Ausblick Darstellung der Lehrplanrecherche Zielsetzung und Auftrag: Recherche und Dokumentation, inwiefern

Mehr

Kunst und Geometrie. Projektorientierter und fachübergreifender Unterricht in der Grundschule

Kunst und Geometrie. Projektorientierter und fachübergreifender Unterricht in der Grundschule Naturwissenschaft Nicole Lohr Kunst und Geometrie. Projektorientierter und fachübergreifender Unterricht in der Grundschule Anhand des Arbeitshefts "Tridorix und Cleobine im Land der Formen und Farben"

Mehr

Bildungscoaching und individuelle Qualifizierungsplanung im 3. Weg in der Berufsausbildung in NRW

Bildungscoaching und individuelle Qualifizierungsplanung im 3. Weg in der Berufsausbildung in NRW Bildungscoaching und individuelle Qualifizierungsplanung im 3. Weg in der Berufsausbildung in NRW Dr. Hermann Buschmeyer, G.I.B. Christoph Eckhardt, qualinetz GmbH Bildungscoaching als Prozess individueller

Mehr

Externe Evaluation Schule Ermensee

Externe Evaluation Schule Ermensee Externe Evaluation Schule Ermensee Dezember 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Jungunternehmer/innen überzeugen mit tollen Ideen

Jungunternehmer/innen überzeugen mit tollen Ideen Jungunternehmer/innen überzeugen mit tollen Ideen Innsbruck Am Freitag, dem 22. April 2016, fand die diesjährige Schlussveranstaltung anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Businessplanwettbewerbs next

Mehr

05.06.2015 09.00 18.30 I Plenarsaal, TIS innovation park. Wellness Conference 2015 360 Wissen

05.06.2015 09.00 18.30 I Plenarsaal, TIS innovation park. Wellness Conference 2015 360 Wissen 05.06.2015 09.00 18.30 I Plenarsaal, TIS innovation park Wellness Conference 2015 360 Wissen Einladung Nichts im Leben, außer Gesundheit und Tugend, ist schätzenswerter als Kenntnis und Wissen Johann Wolfgang

Mehr

Führung will und muss gelernt sein! Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer

Führung will und muss gelernt sein! Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer Führung will und muss gelernt sein! Quelle: www.sem-deutschland.de Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer FÜHRUNG bedeutet dreierlei eine Station, ein Heim, ein Krankenhaus von sich selbst

Mehr