Schulcurriculum Informatik Sekundarbereich I
|
|
- Hilke Brauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulcurriculum Informatik Sekundarbereich I Stand Februar 2016
2 Vorwort Laut Beschluss der Fachkonferenz vom 16. März 2010 gilt für den Informatikunterricht am Johanneum in Jahrgang 10 folgender Grundsatz: Unter Informatik wird das automatisierte Problemlösen mit Hilfe einer elektronischen Rechenmaschine verstanden, sofern möglich. Daher bilden Problemlösen und Programmieren die wesentlichen Tätigkeiten in diesem Fach. Dabei werden Daten, die von verschiedenen Typen und/oder Strukturen sind, durch Algorithmen verarbeitet. Für die Problemlösung und Programmierung gibt es bewährte Verfahren, Strukturen und Konzepte. Zur Bildung von langfristig geeigneten Meta- Konzepten und intelligentem Wissen ist eine frühzeitige Verwendung entsprechender Fachtermini und eine explizite Thematisierung von Grundlagenwissen unabdingbar. Automatisierte Problemlösung bedeutet eine Transformation von Sachanalysen in formal korrekte Programmtexte. Sie ist mit allen Problemen menschlicher Kommunikation behaftet und stellt immer ein grundsätzliches Risiko dar. Daher sind die invarianten Grundstrukturen bzw. Kontrollstrukturen zur Problembeschreibung und lösung sowie geeignete Visualisierungen bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu verwenden. Das Schulcurriculum gilt zur Zeit für einen zweistündigen Wahlunterricht im Jahrgang 10. Bei einem veränderten Stundenumfang der Informatik im Sekundarbereich I ist eine entsprechende Anpassung des Schulcurriculums erforderlich. Das vorliegende Schulcurriculum konkretisiert das Kerncurriculum für die Schulformen des Sekundarbereichs I Schuljahrgänge 5-10 in folgenden Punkten: Es erfolgt eine Auswahl an verbindlichen Unterrichtseinheiten. Eine mögliche zeitliche Abfolge der Unterrichtseinheiten sowie deren zeitlicher Umfang wird festgelegt. Den Unterrichtseinheiten werden zu verwende Software-Werkzeuge zugeordnet. Leistungsbewertung Im Jahrgang 10 sind insgesamt zwei Klausuren zu schreiben (pro Schulhalbjahr eine). Die Leistungsgewichtung zwischen den mündlichen und schriftlichen Leistungen ist in etwa im Verhältnis Zwei zu Eins vorzunehmen. Für die Bewertung der schriftlichen Leistungsüberprüfungen ist der Bewertungsschlüssel aus dem Abitur anzuwenden. Die Leistungsstände werden die Schülerinnen und Schülern zweimal pro Schulhalbjahr mitgeteilt.
3 Kompetenzen außerhalb des Informatikunterrichts Etliche der im Kerncurriculum formulierten Kompetenzen aus den Lernfeldern Daten und ihre Spuren und Computerkompetenz werden am Johanneum im Rahmen des ITG-Unterrichts in Klasse 6 und des Methodentrainings (vgl. Methodenbuch, 2. Auflage, August 2011) vermittelt. Klasse Thema Kompetenzen 6 ITG-Unterricht - beschreiben und kategorisieren die Nutzungsmöglichkeiten des Internet im Alltag. - formulieren gezielt Suchanfragen an Suchmaschinen. - nennen Möglichkeiten und Risiken der Nutzung sozialer Netzwerke. - beurteilen die Sicherheit der Kommunikation über das Internet. - nennen mögliche Formen des Datenmissbrauchs. - diskutieren ausgewählte Fälle in Bezug auf die Grundlagen des Datenschutzes. - nennen Maßnahmen (Schutz durch Passwörter) um sicher in Netzwerken zu kommunizieren und Daten vor Fremdzugriff zu sichern. 7 Im Internet recherchieren I (Quellensuche) 8 Im Internet recherchieren (II) (Anwendung für Referate) 9 Vortrag halten und daraus Informationen entnehmen (IV) (PowerPoint-Präsentation) - erstellen Tabellen zur Strukturierung von Daten mithilfe einer Tabellenkalkulation. - stellen Daten in Form von Diagrammen grafisch dar. - wenden Operationen zur Datenverwaltung zielgerichtet an. - gestalten Texte unter Verwendung verschiedener Formatierungen und eingebetteter Objekte - erstellen Textdokumente unter Verwendung von Formatvorlagen. - benennen Eigentumsrechte an digitalen Werken und das Recht am eigenen Bild. - beschreiben und kategorisieren die Nutzungsmöglichkeiten des Internet im Alltag. - formulieren gezielt Suchanfragen an Suchmaschinen - beurteilen die Seriosität und Authentizität von Informationen aus dem Internet. - gestalten Präsentationen unter Verwendung verschiedener Formatierungen und eingebetteter Objekte. - erstellen zielgruppenorientierte Präsentationen unter Verwendung geeigneter Software. P4.3 P5.4, I4.1 I4.3, I4.4 P1.1, P3.2, P5.1 I3.4 P5.1, P5.3 I1.3 I4.5 P4.4, P5.4, I4.3 P2.3, P5.1, I1.3, I3.4
4 Unterrichtseinheiten Wochen Modul Kompetenzen Ergänzungen/Hinweise/Werkzeuge 1. Halbjahr 1 Einführung Informatik 4-5 Algorithmisieren und Implementieren I 3 Algorithmusbegriff 6 technische Realisierung automatisierter Prozesse - beschreiben das Prinzip der Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe (EVA- Prinzip). - erläutern die Aufgaben und Tätigkeitsfelder der Informatik - beschreiben einen gegebenen Algorithmus in ihren eigenen Worten. - führen einen gegebenen Algorithmus aus - benennen Anweisungen, Sequenz, Schleife und Verzweigung als elementare Kontrollstrukturen. - entwickeln und implementieren einen Algorithmus in einer grafischen Programmiersprache auf experimentelle Weise. - entwerfen einen Algorithmus unter zielgerichteter Verwendung der elementaren Kontrollstrukturen. - verwenden Variablen und Wertzuweisungen in einfachen Algorithmen. - überprüfen, ob eine Implementierung die Problemstellung löst. - beschreiben Objekte anhand ihrer Attribute und Operationen - benennen und beschreiben Handlungsabläufe aus ihrer Lebenswelt. - strukturieren Handlungsabläufe in logische Teileinheiten. - benennen typische Bestandteile von algorithmischen Abläufen wie z. B. eindeutige Handlungsanweisungen, Wiederholungen, Verzweigungen. - entwickeln einen informellen Algorithmus zu einem gegebenen Problem. - überprüfen einen gegebenen Algorithmus durch systematisches Testen. - benennen Typen von Sensoren, Aktoren und Verarbeitungskomponenten von technischen Geräten und ordnen sie der Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe zu - lesen Sensoren aus und steuern Aktoren an. I3.1 - Begriff Informatiksystem - Aufgaben: insbesondere Modellieren und Algorithmisieren P1.1-2, P2, P3.1-2, P4.1, I2.1-2, I3.2 P1.1, P1.2 P1.1, P3.3, P4.1, I2 P2, P4.1, - Scratch: kleine Spiele entwickeln (z. B. Mr.Crab.sb) - AppInventor: kleine Anwendungen/Spiele - Algorithmusbegriff und Eigenschaften - anhand von Sortieren und Suchen sowie Optimierungsalgorithmen - Begriffe: Bäumen/Suchbäumen, Graphen, Breiten-/Tiefensuche - erkennen Notwendigkeit der Präzisierung und Formalisierung - Scratch-Erweiterung Enchanting und LegoNXT - Sensoren/Aktoren anhand von Aufgabenkarten kennenlernen (Enchan-
5 Wochen Modul Kompetenzen Ergänzungen/Hinweise/Werkzeuge 2. Halbjahr 2 Aufbau von Computersystemen 2-3 Datenaustausch in Netzwerken 2 Aufbau von Netzwerken mit Schwerpunkt Internet 3 Datenschutz und Datensicherheit - konstruieren aus vorgegebenen Bauteilen ein Informatiksystem, z. B. einen Roboter. - vergleichen verschiedene Konstruktionen zur Lösung des gleichen Problems. - beschreiben die Hardwarekomponenten eines Computers und ihre Funktionen. - erläutern die Funktionsweise von verschiedenen Arten von Ein- und Ausgabegeräten - beschreiben die historische Entwicklung der Rechen- und Speichertechnik - erläutern die Notwendigkeit, Daten in geeigneter Form zu codieren, um sie mit dem Computer verarbeiten zu können. - nennen Beispiele für die Codierung von Daten wie Morsecode, ASCII. - unterscheiden zwischen Informationen und ihrer Repräsentation durch Daten. - codieren und decodieren Daten mithilfe eines vorgegebenen Verfahrens. - beschreiben und begründen den dezentralen Aufbau des Internets. - nennen die zentralen Komponenten des Internets, z. B. Client, Server, Router, DNS, und erläutern ihre Funktion. - beurteilen die Sicherheit der Kommunikation über das Internet. - unterscheiden zwischen lokalen und verteilten Anwendungen. - entwerfen ein lokales Netzwerk. - nennen mögliche Formen des Datenmissbrauchs. - nennen Maßnahmen wie z. B. Schutz durch Passwörter oder Verschlüsselung, um sicher in Netzwerken zu kommunizieren und Daten vor Fremdzugriff zu sichern. P2, P5.1, I3.1, I2, I3.2 I3.1, I3.4 P4.3, I1.1, I1.4, I2.1 P1.4, P4.3-4, I3.3, I4.2-3 P4.3-4, I4.3, I4.4 tingcards.pdf) - mögliche Informatiksysteme: Lautstärke/Abstands-Messer, Barcode- Scanner, Reaktionsmesser, etc. - ggf. Einblick in textbasierte Programmierung mit Java-Editor- Erweiterung LeJos - Blick in den Computer - ggf. Simulationen Johnny, ZuseSimulator z. B. über kurze Präsentationen/Vorträge - Binärcode, Hexadezimalcode - Unterscheidung zwischen Codierung und Verschlüsselung mögliche Verfahren: Umwandlung durch Division (Codierung), Cäsar (Verschlüsselung) - Filius und kleines physisches Netzwerk (Aufgabe für jeweils eine Gruppe)
6 Wochen Modul Kompetenzen Ergänzungen/Hinweise/Werkzeuge 3 Algorithmisieren und Implementieren II 2-4 Vertiefung Datenschutz und Datensicherheit Datenaustausch in Netzwerken - erläutern die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Umgang mit ihren persönlichen Daten wie z. B. informationelle Selbstbestimmung, Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Datenschutzrichtlinien. - diskutieren ausgewählte Fälle in Bezug auf die Grundlagen des Datenschutzes. - stellen einen Algorithmus grafisch im Struktogramm dar und interpretieren ein vorgegebenes Struktogramm. - formulieren Bedingungen mithilfe der logischen Verknüpfungen Und, Oder und Nicht. - implementieren einen Algorithmus in einer textbasierten Programmiersprache. - testen systematisch, ob eine Implementierung die Problemstellung löst - erläutern das Prinzip der Substitution und Transposition als Grundlage der Datenverschlüsselung - wenden einfache symmetrische Verschlüsselungsverfahren an, z. B. Caesar-Code, Vigenère-Verfahren - beurteilen die Sicherheit einfacher Verschlüsselungsverfahren oder - entwerfen eine Codierung zur Übertragung von Daten über einen Kommunikationskanal - entwerfen ein Protokoll zur Übertragung von Daten über einen Kommunikationskanal. P3.3, I2.3 P4.3-4, I2.1 P1.4, P4.2, I1.1, I1.4 FallbeispieleDatenschutz.odt Einführung in Java mit dem Java- Editor Mögliche Problemstellungen: Zahlenraten, Quiz, Nimm-Spiel, Verflixte 7 - Simulation Glasfaserkabel mit NXT
Curriculum: Inhalte:
Curriculum: Zurzeit gelten noch die Rahmenrichtlinien für das Gymnasium - gymnasiale Oberstufe, die Gesamtschule - gymnasiale Oberstufe, das Fachgymnasium, das Abendgymnasium, das Kolleg vom Niedersächsischen
MehrSchulcurriculum Informatik. 1) Das Fach Informatik am GSG
Schulcurriculum Informatik 1) as Fach Informatik am GSG Im beruflichen wie auch im privaten Bereich kommen immer mehr komplexe Systeme zur Informationsverarbeitung zum Einsatz. Im Rahmen des Informatikunterrichts
MehrInformatiksysteme und Schulen
Informatiksysteme und Schulen Merkmale moderner Informations- und Kommunikationssysteme (nach Hauf-Tulodziecky 1999) Automatische Verarbeitung von Daten Vernetzung Interaktion mit menschlichen Benutzern
MehrKerncurriculum für die Schulformen des Sekundarbereichs I Schuljahrgänge 5-10 Informatik
Niedersächsisches Kultusministerium Kerncurriculum für die Schulformen des Sekundarbereichs I Schuljahrgänge 5-10 Informatik Niedersachsen Das vorliegende Kerncurriculum für den Sekundarbereich I bildet
MehrGymnasium St. Paulusheim, OStR H. Stadtmüller. ITG am St. Paulusheim
ITG am St. Paulusheim Leitgedanken Die ITG soll im Zusammenspiel verschiedener Fächer / Projekte in S1 ein verpflichtendes Grundgerüst aufbauen. Erwerb von Sicherheit im Umgang mit Geräten und Programmen.
MehrKlassenstufe 8 Ziele Umgehen mit Daten und Informationen Kennen lernen von Aufbau und Funktionalität ausgewählter Informatiksysteme
Seite 1 von 6 Klassenstufe 8 Ziele Umgehen mit Daten und Informationen Die Schüler beschaffen sich selbstständig Informationen. Sie kennen die Begriffe Information und Daten sowie deren Zusammenhang. Sie
MehrCurriculare Vorgaben. Schuljahrgänge 5-10. Niedersachsen
2 Niedersächsisches Kultusministerium Arbeitsfassung vom 03. März 2013 Curriculare Vorgaben Schuljahrgänge 5-10 Informatik Niedersachsen 3 4 Curriculare Vorgaben Schuljahrgänge 5-10 Informatik 5 Die vorliegenden
MehrDas Kompetenzmodell digi.comp8 (NMS, AHS Unterstufe)
Das Kompetenzmodell digi.comp8 (NMS, AHS Unterstufe) Quelle: http://digikomp.at/praxis/portale/digitale-kompetenzen/digikomp8nms-ahs-unterstufe/kompetenzmodell.html Kompetenzmodell (Übersicht) "Digitale
Mehr4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden
4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden 1.1 Grundlage strukturierter und objektorientierter Programmierung Begriff Software Engineering - umfaßt den gezielten Einsatz von Beschreibungsmitteln, Methoden
MehrAmtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ausgabe C LEHRPLANHEFTE REIHE I Nr. ^^ Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Band 2 Berufsbezogene
MehrGES Espenstraße Schulinterner Lehrplan Mathematik Stand Vorbemerkung
Vorbemerkung Die im Folgenden nach Jahrgängen sortierten Inhalte, inhaltsbezogenen Kompetenzen (IK) und prozessbezogenen Kompetenzen (PK) sind für alle im Fach Mathematik unterrichtenden Lehrer verbindlich.
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Informatik der Sekundarstufe II an der Bettine von Arnim Gesamtschule
des Zweckverbandes Langenfeld / Hilden - Sekundarstufen I und II - B.V.A-Gesamtschule Hildener Str. 3 40764 Langenfeld 02173 / 9956-0 Fax 02173 / 9956-99 Email: mail@bva-gesamtschule.de Web: www.bva-gesamtschule.de
MehrAnlehnung an das Methodencurriculum. EDV-Andlage der Schule. Hierarchische Informationsstrukturen. Dateisystem / Schulnetzwerk. Drucksystem der DSL
ITG (Informatik) Jahrgangsstufe 6 In Klasse 6 wird Informatik im Klassenverband unterrichtet, wegen der S-Klassen sind die Klassen sprachlich relativ homogen (und klein). In S- Klassen wird die Spracharbeit
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
Mehrdas Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen.
das Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen. die Bestandteile eines Computersystems benennen und zuordnen Funktionen der verschiedenen Hardwarekomponenten beschreiben
MehrNiedersächsisches Kultusministerium Juli 2015
18. Informatik A. Fachbezogene Hinweise Die Rahmenrichtlinien Informatik sind so offen formuliert, dass sie Raum für die Gestaltung eines zeitgemäßen Informatikunterrichts lassen. Neue Inhalte der Informatik
MehrUnterrichtsinhalte Informatik
Unterrichtsinhalte Informatik Klasse 7 Einführung in die Arbeit mit dem Computer Was ist Informatik? Anwendungsbereiche der Informatik Was macht ein Computer? Hardware/Software Dateiverwaltung/Dateien
MehrÜ Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 10. Jahrgangsstufe 10 (2-stündig im ganzen Schuljahr)
Ü Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangstufe 10 Jahrgangsstufe 10 (2-stündig im ganzen Schuljahr) Unterrichtsvorhaben I: Thema: Erprobung und technische Umsetzung von elektrischen und elektronischen
MehrSchulinterner Lehrplan
Fach Mathematik Jahrgangsstufe 7 Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen ordnen Daten, um Tabellen erstellen zu können. (Ordnen) formulieren Stellungnahmen mit eigenen Worten unter
MehrCurriculum des Faches Informatik
Curriculum des Faches Informatik Jahrgangsstufe 8 Gegenstand: XHTML / CSS Nutzen informatischer Werkzeuge Kon Modellieren struieren Online Lernumgebung FTP Programm (Filezilla) HTML Editor (notepad++)
MehrZentralabitur 2017 Informatik
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Informatik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen CS1017
Algorithmen und Datenstrukturen CS1017 Th. Letschert TH Mittelhessen Gießen University of Applied Sciences Organisatorisches und Einführung Lehrpersonal Dozent Dr. Letschert Tutoren Alissia Sauer Jonas
MehrErgänzungsfach Informatik
Wochenlektionen 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Ergänzungsfach: 2 2 A Allgemeine Bildungsziele Die Informatik durchdringt zunehmend alle Bereiche des Lebens. Sie betrifft in der Anwendung alle wissenschaftlichen
MehrLeistungsbewertung im Fach Informatik
Leistungsbewertung im Fach Informatik 1 Allgemeine Kriterien Allgemeine Kriterien der Leistungsbeurteilung: Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses Aufschluss geben (SchulG 48) soll
MehrGrundlagen der Informatik I (Studiengang Medieninformatik)
Grundlagen der Informatik I (Studiengang Medieninformatik) Thema: 3. Datentypen, Datenstrukturen und imperative Programme Prof. Dr. S. Kühn Fachbereich Informatik/Mathematik Email: skuehn@informatik.htw-dresden.de
MehrVorläufiger schuleigener Lehrplan für das Fach Mathematik Jahrgang 7 Stand Lehrbuch: Mathematik heute 7
Zuordnungen - Zuordnungen in Tabellen und Graphen - Proportionale Zuordnungen - Antiproportionale Zuordnungen - Schätzen mit proportionalen und antiproportionalen Zuordnungen - Zuordnungen und Tabellenkalkulation
MehrObjektorientierte Konzepte in der Schule. Objektorientierte Modellierung von Informatiksystemen
Objektorientierte Konzepte in der Schule Objektorientierte Modellierung von Informatiksystemen Objektorientierte Modellierung von Informatiksystemen 1. Modellierung Der Begriff Modell kommt häufig in der
MehrInformatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9
Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen
MehrProgrammieren. Hexenwerk oder Zauberspuk? Kinderuniversität Mittwoch, 16. März 2016 Kinder-Akademie Fulda & Hochschule Fulda
Programmieren Hexenwerk oder Zauberspuk? Kinderuniversität Mittwoch, 16. März 2016 Kinder-Akademie Fulda & Hochschule Fulda Peter Klingebiel, HS Fulda, DVZ Zur Vorlesung Wer bin ich? Peter Klingebiel Dipl.-Ing.
MehrSchulinterner Lehrplan des Gymnasiums Buxtehude Süd Klasse 8
1. Terme und mit Klammern Schwerpunkt: Beschreibung von Sachverhalten Schwerpunkt: Problemlösen 1.1 Auflösen und Setzen einer Klammer 1.2 Minuszeichen vor einer Klammer Subtrahieren einer Klammer 1.3 Ausklammern
MehrAltes Gymnasium Oldenburg ab Schuljahr 2009/ 10. Jahrgang: 10 Lehrwerk: Elemente der Mathematik Hilfsmittel: ClassPad300, Das große Tafelwerk
Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang: 10 Lehrwerk: Elemente der Mathematik Hilfsmittel: ClassPad300, Das große Tafelwerk Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche
MehrFachschaft Mathematik. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 7 und 8
Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 01. Januar 2011 Bildungsplan für die Klassen 7 u. 8 Stufenspezifische Hinweise (Klasse 7 und 8) Kurzform: soll als nutzbringendes und kreatives Betätigungsfeld
MehrInformatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10
Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen
MehrInformationstechnologie (ITE)
Wahlpflichtfachentscheidung Informationstechnologie (ITE) Der Empfehlung der Fachdidaktischen Kommission Informationstechnologie folgend werden die im Unterricht des Wahlpflichtfachs zu vermittelnden Inhalte
MehrLehrplan. Datenbanken. Höhere Berufsfachschule für Automatisierungstechnik. Ministerium für Bildung
Lehrplan Datenbanken Höhere Berufsfachschule für Automatisierungstechnik Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken 2010 Hinweis:
MehrUR 1: Fertigung eines Schlüsselanhängers (Metall)
UR 1: Fertigung eines Schlüsselanhängers (Metall) Inhaltsfeld(er) / Inhaltsfeld (2) Fertigungsprozesse Inhaltsfeld (1) Sicherheit am Arbeitsplatz -Arbeitsplanung und -organisation -technische Zeichnung
Mehr2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben. I) Einführungsphase. Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben E-II. Unterrichtsvorhaben E-I
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben I) Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben E-I Einführung in die Nutzung von Informatiksystemen und in grundlegende Begrifflichkeiten Informatiksysteme
MehrNiedersächsisches Kultusministerium Juli 2011
18. Informatik A. Fachbezogene Hinweise Die Rahmenrichtlinien Informatik sind so offen formuliert, dass sie Raum für die Gestaltung eines zeitgemäßen Informatikunterrichts lassen. Neue Inhalte der Informatik
MehrGraf-Engelbert-Schule
Graf-Engelbert-Schule Sekundarstufe II Informatik Schulinterner Lehrplan Beschluss der Fachkonferenz vom 15.03.2012 Schulinterner Lehrplan Fach Informatik Vorbemerkungen An der Graf-Engelbert-Schule wird
MehrUnterrichtseinheit Natürliche Zahlen I
Fach/Jahrgang: Mathematik/5.1 Unterrichtseinheit Natürliche Zahlen I Darstellen unterschiedliche Darstellungsformen verwenden und Beziehungen zwischen ihnen beschreiben (LE 8) Darstellungen miteinander
MehrStoffverteilungsplan Mathematik 7 Lehrwerk: Lambacher Schweizer 7
Prozente und Zinsen Arithmetik/Algebra Ordnen: Rationale Zahlen ordnen, vergleichen Operieren: Grundrechenarten für rationale Zahlen ausführen Prozente Vergleiche werden einfacher Prozentsatz Prozentwert
MehrSchulcurriculum Informationstechnische Grundkenntnisse und Informatik Stand: 18.09.2011
Bezug zu den Leitideen der Bildungsstandards und den Kompetenzen, Inhalte Bemerkungen welche die Schülerinnen und Schüler erwerben Klasse 11 Informatik 4-stündig Einführung in die objektorientierte Modellierung
MehrCurriculum des Wahlfaches Informatik für das Gymnasium Dialog
10.Klasse: Themenschwerpunkt I: Datenbanken Datenbanken o Einsatzbereiche von Datenbanken o Verwaltung von großen Datenmengen o Probleme aus dem Alltag in Datenbanken abbilden o Relationale Datenbanksysteme
MehrEinführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung Als Programmierung bezeichnet man die Tätigkeit Computerprogramme (software) zu erstellen. Konzeptioneller Entwurf Umsetzung des Entwurfs in Programmcode (Implementation):
Mehr2. Algorithmen und Algorithmisierung Algorithmen und Algorithmisierung von Aufgaben
Algorithmen und Algorithmisierung von Aufgaben 2-1 Algorithmisierung: Formulierung (Entwicklung, Wahl) der Algorithmen + symbolische Darstellung von Algorithmen Formalismen für die symbolische Darstellung
MehrZentralabitur 2018 Informatik
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2018 Informatik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrSchulinternes Curriculum Informatik. Sek. I und Sek. II
1 Sek. I und Sek. II Das Fach Informatik wird am Ernst-Mach-Gymnasium im Rahmen der Differenzierung in Form eines 3-stündigen Kurses angeboten. Die Auswahl der Unterrichtsinhalte, Methoden und die Leistungsbewertung
MehrBILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe MATHEMATIK
BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe MATHEMATIK Allgemeine mathematische Kompetenzen (AK) 1. Kompetenzbereich Modellieren (AK 1) 1.1 Eine Sachsituation in ein mathematisches Modell (Terme und Gleichungen) übertragen,
MehrKompetenzmodell für Informatik
Kompetenzmodell für Informatik als Grundlage des Lehrplans für den Pflichtgegenstand Informatik in der 5. Klasse und für den Wahlpflichtgegenstand Informatik in der 6. bis 8. Klasse Das Kompetenzmodell
MehrFachanforderungen Kunst Sek I und Sek II. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Themen der Präsentation Zur Struktur der Fachanforderungen Bildbegriff Arbeitsfelder Kompetenzbereiche Dimensionen Aufbau
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Informatik - Differenzierung 8/9 am Erich Kästner-Gymnasium, Köln
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik - Differenzierung 8/9 am Vorwort Das Fach Informatik wird am EKG im Rahmen der Differenzierung in Form eines 3-stündigen Kurses in den Jahrgangsstufen
MehrMathematik Akzentfach
Mathematik Akzentfach 1. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektionen 3 3 2. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Akzentfach Mathematik fördert besonders...
MehrLerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr.
Lerninhalte und Kompetenzerwartungen in der Klasse 8 mit Bezug zum eingeführten Lehrwerk: Mathematik Neue Wege 8 (Schroedel-Verlag Bestell.-Nr. 85478) Viele der im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzbereiche
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der
MehrMaterialien/ Anregungen. Jahrgangsstufe 9: Thema Bezug zum Lehrbuch Ähnlichkeit Lernfeld: Gleiche Form andere Größe (Kapitel 1)
HARDTBERG GYMNASIUM DER STADT BONN Stand: Oktober 2014 Schulinternes Curriculum Mathematik Das schulinterne Curriculum folgt dem Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein-Westfalen
MehrMultimedia. ! siehe Curriculum auf den nächsten Seiten!!!
Multimedia 33 Realschule Krautheim Schulprogramm Stand: März 2011 Multimedia I U m Bereich Informationstechnologie (IT) stellt sich für die Realschule die Aufgabe, Schülerinnen und Schüler auf entsprechende
MehrFachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Lehrplan aus dem Fach: Informations- und Kommunikationstechnologien
Biennium 1. Klasse HW des, Funktion, Wechselwirkungen, Grenzen und Risiken von Informationstechnologien im Alltag und in der Wirtschaft erkennen und erläutern mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien
MehrRobert-Bosch-Gesamtschule Fachcurriculum - INFORMATIK
Jahrgang 7 1 Informationen und ihre Darstellung Dauer: 15 Wochen Die SuS Modellieren: identifizieren Objekte in Anwendungen und erkennen Attribute und Werte betrachten und untersuchen Informatiksysteme
MehrUnterstützung von Lernprozessen durch Visualisierung: Auf ikonischen Programmiersprachen basierende Lernsoftware. Referentin: Sarah Lang.
Unterstützung von Lernprozessen durch Visualisierung: Auf ikonischen Programmiersprachen basierende Lernsoftware Referentin: Sarah Lang Gliederung Praktische Relevanz des Themas Probleme beim programmieren
MehrObjektorientierte Modellierung (1)
Objektorientierte Modellierung (1) Die objektorientierte Modellierung verwendet: Klassen und deren Objekte Beziehungen zwischen Objekten bzw. Klassen Klassen und Objekte Definition Klasse Eine Klasse ist
MehrSeite 1 von 5. Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 6
Seite 1 von 5 Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang 6 Gültig ab: 2011/2012 Erläuterungen: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche P1 mathematisch argumentieren I1 Zahlen
MehrGymnasium WANNE Schulinternes Curriculum für den Wahlpflichtbereich Informatik in der Sekundarstufe 1
Gymnasium WANNE Schulinternes Curriculum für den Wahlpflichtbereich Informatik in der Sekundarstufe 1 Der Unterricht im Wahlpflichtbereich Informatik in der Sekundarstufe kann im Wesentlichen in zwei Bereiche
MehrPhysik + X als WPII-Fach am Adolfinum Die grundlegenden Ziele des Wahlpflichtfaches Physik + X entsprechen den Zielen, die in den Richtlinien für das
Physik + X als WPII-Fach am Adolfinum Die grundlegenden Ziele des Wahlpflichtfaches Physik + X entsprechen den Zielen, die in den Richtlinien für das Fach Physik an Gymnasien in Nordrhein-Westfalen formuliert
MehrProseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen
Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Einführung Prof. Dr. Joel Greenyer 3. April 2013 Organisation Leitung: Joel Greenyer Büro: g322 email: greenyer@inf.uni-hannover.de
MehrSchulinternes Curriculum für Informatik (Q2) Stand April 2015
Schulinternes Curriculum für Informatik (Q2) Stand April 2015 Unterrichtsvorhaben Q2-I Thema: Modellierung und Implementierung von Anwendungen mit dynamischen, nichtlinearen Datenstrukturen Modellieren
MehrFachgruppe Informatik. Schulinterner Lehrplan. Informatik. Sekundarstufe I. Stand: März 2015. Seite 1
Fachgruppe Informatik Schulinterner Lehrplan Informatik Sekundarstufe I Fachgruppe Informatik Stand: März 2015 Seite 1 Wilhelm-Gymnasium Fachgruppe Informatik Leonhardstraße 63 38102 Braunschweig Hinweise
MehrAlgorithmik II. SS 2003 Prof. Dr. H. Stoyan Lehrstuhl für Informatik 8 ( Künstliche Intelligenz) Email: stoyan@informatik.uni-erlangen.
Algorithmik II SS 2003 Prof. Dr. H. Stoyan Lehrstuhl für Informatik 8 ( Künstliche Intelligenz) Email: stoyan@informatik.uni-erlangen.de Homepage der Vorlesung Vorbemerkungen I http://www8.informatik.uni-erlangen.de/immd8
MehrPraktische Informatik I
Praktische Informatik I WS 2005/2005 Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim 1. Einführung 1-1 Inhaltsverzeichnis (1) 1. Einführung 1.1 Was ist Informatik?
MehrAbfolge in 7 Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen
1. Dreisatz Tabelle und Graph einer Zuordnung Zueinander proportionale Größen proportionale Dreisatz bei proportionalen Zueinander antiproportionale Größen antiproportionale Dreisatz bei antiproportionalen
MehrMit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen Wertetabellen zur Bearbeitung linearer Zusammenhänge nutzen.
MAT 07-01 Zuordnungen 14 DS Leitidee: Funktionaler Zusammenhang Thema im Buch: Unterwegs Werte aus Schaubildern ablesen und ihre Bedeutung erklären. entscheiden und begründen, ob es sich um eine nicht
MehrErzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 7
Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 7 Reihen -folge Buchabschnit t Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1 1.1 1.9 Zuordnungen -
MehrUmsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik
Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz
MehrLehrpläne NRW Sek.stufe 2. Lernen im Kontext
Lehrpläne NRW Sek.stufe 2 Lernen im Kontext Fachliche Inhalte Lernziele Informatik NRW Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge mit gedanklicher Schärfe zu durchdringen (Problemanalyse) Überblick über unterschiedliche
MehrSchulinterner Lehrplan für Informatik an der DSL für die Jahrgangsstufen 5-9
Informatik Jahrgangsstufe 5 Sequenzen auf der Grundlage des Schulbuches Natur und Technik, in der DSL und unter Berücksichtigung und Einbeziehung der Kompetenzen des ECDL. Information und ihre Darstellung
MehrDer Informatikunterricht vermittelt ein breites Grundverständnis über Funktionsweise, Möglichkeiten, Auswirkungen und Grenzen des Computers.
INFORMATIK Allgemeine Bildungsziele Der Informatikunterricht vermittelt ein breites Grundverständnis über Funktionsweise, Möglichkeiten, Auswirkungen und Grenzen des Computers. Er vermittelt das Verständnis
MehrSchulcurriculum Mathematik
Fachkonferenz Mathematik Schulcurriculum Mathematik Schuljahrgang 7 Lehrwerk: Fundamente der Mathematik 7, Schroedel-Verlag, ISBN 978-3-06-041324-9 Das Schulcurriculum ist auf Grundlange des Stoffverteilungsplans
MehrInhalts- und Methodencurriculum Informatik
Inhalts- und Methodencurriculum Informatik Jahrgangsstufe 8 Inhaltsfeld / Schwerpunkte (e) Material Methode(n) Einführung in die Arbeit mit dem Computer Einführung in den Umgang mit den Computern. Einführung
MehrMathematik 6. Thema, Inhalt, Leitidee und allgemeine mathematische Kompetenzen. inhaltsbezogene Kompetenzen. Die SuS. 1.
Mathematik 6 Zeit Ca. 1. Teilbarkeitslehre Arithmetik/Algebra prozessbezogene Argumentieren/Kommunizieren Die SuS 16 h ca. 10 h 1.1 Teilbarkeit und Primzahlen 1.2 Größter gemeinsamer Teiler und kleinstes
MehrKommunikations- und Informationstechnologien
Kommunikations- und Informationstechnologien 3. Kl. MS Gestalten mit digitalen Medien Den Computer und andere digitale Medien als Lern- und Arbeitsinstrument nutzen 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 1./2./3. Kl.
MehrZiele beim Umformen von Gleichungen
Ziele beim Umformen von Gleichungen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 29. März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Beim Lösen von Gleichungen ist besonders darauf zu achten, dass Schüler/innen den Äquivalenzumformungen
MehrUnterrichtsvorhaben Q2- I:
Schulinterner Lehrplan Informatik Sekundarstufe II Q2 III. Qualifikationsphase Q2 Unterrichtsvorhaben Q2- I: Im ersten Halbjahr 1 Klausur, im 2. Halbjahr ein Projekt. Die Länge der Klausur beträgt 90 min.
MehrDie Programmiersprache C Eine Einführung
Die Programmiersprache C Eine Einführung Christian Gentsch Fakutltät IV Technische Universität Berlin Projektlabor 2. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Entstehungsgeschichte Verwendung 2 Objektorientiert
MehrSchulinterner Lehrplan Informatik Sek II Stand: Version 0.2 vom 06.11.2012
Inhalt Schulinterner Lehrplan des Theodor-Heuss-Gymnasiums für das Fach Informatik in der Sekundarstufe II 1 Einleitung...2 2 Grundsätze zur Leistungsbewertung...3 2.1.1 Mündliche Beteiligung am Unterricht...3
MehrEinführung in die Informatik 1
Einführung in die Informatik 1 Algorithmen und algorithmische Sprachkonzepte Sven Kosub AG Algorithmik/Theorie komplexer Systeme Universität Konstanz E 202 Sven.Kosub@uni-konstanz.de Sprechstunde: Freitag,
MehrNotationen zur Prozessmodellierung
Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling
MehrMariengymnasium Jever Schuleigenes Fachcurriculum / Arbeitsplan Mathematik Jahrgang 10 Stand: , Seite 1 von 7
Mariengymnasium Jever Schuleigenes Fachcurriculum / Arbeitsplan Mathematik Jahrgang 10 Stand: 25.11.2014, Seite 1 von 7 Unterrichtswerk: Elemente der Mathematik, Niedersachsen, 10. Schuljahr, Schroedel,
MehrProgrammierkurs II. C und Assembler
Programmierkurs II C und Assembler Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Universität Mannheim Sommersemester 2003 1-1 Inhalt Teil I: Die Programmiersprache C 2. Datentypen und Deklarationen 3. Operatoren und Ausdrücke
MehrGrundlagen der Programmierung
Grundlagen der Programmierung Dr. Tom Kamphans 1. Vorlesung 12.10.2016 1 Organisatorisches Vorlesung: Mittwochs 14:00 15:30, Raum F 201 Übung: Mittwochs 15:45 19:00, Raum F 225 Übung: alle zwei Wochen
MehrC1: Tabellenkalkulation Daten und Relationen (14)
C1: Tabellenkalkulation Daten und Relationen (14) Die Schüler lernen komplexere Aufgaben zu strukturieren und dafür passende Lösungsansätze auch unter Verwendung von Auswahlstrukturen zu finden. Bei der
MehrBildungspläne zur Erprobung. Teil III: Fachlehrplan Wirtschaftsinformatik. Grundkurs
Bildungspläne zur Erprobung für die Bildungsgänge, die zu einem Berufsabschluss nach Landesrecht und zur allgemeinen Hochschulreife oder zu beruflichen Kenntnissen und zur allgemeinen Hochschulreife führen
MehrMittwoch, :00 9:35
Mittwoch, 29.01.2014 8:00 9:35 Mathematik Grundkurs (GK) oder Leistungskurs (LK) Mathe ist grundsätzlich Pflicht (4 Semester) bis zum Abitur (das 1.LK- Fach muss De, FS, Ma oder Bi/Ch/Ph sein, 2 Fächer
MehrFlussdiagramm / Programmablaufplan (PAP)
Flussdiagramm / Programmablaufplan (PAP) Basissysmbole Grenzstelle (Anfang, Zwischenhalt oder Ende des Programms/Algorithmus) Verbindung Zur Verdeutlichung der Ablaufrichtung werden Linien mit einer Pfeilspitze
MehrLEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik
LEHRPLAN INFORMATIK für das ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik 5. Klasse Inhalte Kompetenzen Hinausgehend über den Lehrplan Informatik neu, gültig ab 2004/2005: Einführung: Bildbearbeitung
MehrStoffverteilungsplan Mathematik Klasse 7
Kapitel I Prozente und Zinsen Schnäppchen gesucht Prozentgummi Prozente im Straßenverkehr Mit Prozenten zoomen 1 Prozente Vergleiche werden einfacher 2 Prozentsatz Prozentwert Grundwert 3 Grundaufgaben
MehrVorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2010
Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2010 Vorgaben für das Fach Informatik 1. Lehrpläne für die gymnasiale Oberstufe
MehrWintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München
Informatik 1 Wintersemester 2010/2011 Rüdiger Westermann Institut für Informatik Technische Universität München 1 0 Allgemeines Zielgruppen Siehe Modulbeschreibung Studierende anderer (nicht Informatik)
MehrInformatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9
Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen
MehrReferat: Inhalte des Informatik Unterrichts
Referat: Inhalte des Informatik Unterrichts Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 1 Informatikunterricht an der Heinrich-Hertz-Oberschule Seite 1 Ausstattung der Heinrich-Hertz-Oberschule Seite 2 Informatikunterricht
MehrProgrammieren für Ingenieure Sommer 2015. Ein Rechner. Rechner sind überall. Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.
Programmieren für Ingenieure Sommer 2015 Andreas Zeller, Universität des Saarlandes Ein Rechner Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet. Rechner sind überall Ihr Rechner
Mehr