Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 1
|
|
- Harry Schneider
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Thema: Führung Kerschreiter, R., Schyns, & Frey, D. (2011). Führung. In D. Frey & H.W. Bierhoff, (Hrsg.), Sozialpsychologie Interaktion und Gruppe (S ). Göttingen: Hogrefe. White, R. & Lippitt, R. (1969; engl. 1953). Verhalten von Gruppenleitern und Reaktionen der Mitglieder in drei "sozialen Atmosphären". In M. Irle (Hrsg.), Texte aus der experimentellen Sozialpsychologie. Neuwied: Luchterhand. (eine grundlegende Arbeit) Fiedler, F. (1967). A theory of leadership. New York: McGraw-Hill. (ein sehr einflussreicher Ansatz) Fiedler, F. (1987). Führungstheorien - Kontingenztheorie. In A. Kiesler, G. Reber & R. Wunderer (Hrsg.), Handwörterbuch der Führung (S ). Stuttgart: Poeschel. Hollander, E.P. (1964). Leaders, groups, and influence. New York: Oxford University Press. Thema: Minderheiteneinfluss Moscovici, S. (1979, engl. 1976). Sozialer Wandel durch Minoritäten. München: Urban & Schwarzenberg. (Grundlage) Erb, H.P. & Bohner, G. (2002). Sozialer Einfluss durch Mehrheitenund Minderheiten. In D. Frey & M. Irle (Hrsg.), Theorien der Sozialpsychologie. Band II (S ). Bern: Huber. Moscovici, S. Lage, E. & Naffrechoux, M. (1969). Influence of a consistent minority on the responses of a majority in a color perception task. Sociometry, 32, Moscovici, S. (1980). Towards a theory of conversion behavior. In L. Berkowitz (ed.), Advances in experimental social psychology, Vol. 13 (pp ). New York: Academic Press. (weitere Grundlage) Moscovici, S., Mucchi-Faina, A. & Maas, A. (eds.) (1994). Minority influence. Chicago, IL: Nelson-Hall. Martin, R. (1995). Majority and minority influence using the afterimage paradigm: a replication with an unambiguous blue slide. European Journal of Social Psychology, 25, De Dreu, C.K.W. & De Vries, N.K. (1993). Numerical support, information processing and attitude change. European Journal of Social Psychology, 23, Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 1
2 Eine Führungsperson in einer Gruppe ist dasjenige Gruppenmitglied, das zur Koordination, Leitung und Überwachung von aufgaben- oder beziehungsrelevanten Gruppenfunktionen von einer übergeordneten Instanz oder von der Gruppe selbst eingesetzt ist. Was macht eine Führungsperson effektiv in Bezug worauf? Persönlichkeitsmerkmale Gruppenproduktivität Absentismus Verhaltensstile? Fluktuation Kontingenz von Persönlichkeit und Situation Zufriedenheit Gruppenklima Intragruppenkonflikte Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 2
3 Verhalten der Führungspersonen autoritär demokratisch laissez-faire konstruktive 69% 50% 33% Tätigkeit d. Zeit...bei Abwesenheit 25% 46% des Leiters Arbeitsbezogene Bemerkungen (pro Kind) Kooperative Verhaltensweisen (vgl. White & Lippitt (1953/1969) Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 3
4 vgl. Fiedler & Chemers (1974) Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 4
5 (vgl. von Rosenstiel, 1992) Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 5
6 Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 6
7 öffentl. Antwort grün , ,25 Kontrolle konsistente Minderheiten "GRÜN" 1,25 Inkonsistente Minderheit (66%:"GRÜN") Moscovici et al. (1969) Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 7
8 blau grün Private Antwort blau (Unterschiedsschwelle) öffentl. Antwort grün , ,8 5, ,25 Kontrolle konsistente Minderheiten "GRÜN" 1,25 Inkonsistente Minderheit (66%:"GRÜN") Moscovici et al. (1969) Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 8
9 Einfluß von Minderheiten Der Einfluß von Minderheiten steigt mit zunehmender Konsistenz ihres Verhaltens. Konsistente Minderheiten provozieren kognitive Konflikte ( Was ist richtig? ) und die aktive Auseinandersetzung mit der Minderheitenmeinung. Mehrheiten führen kaum zu einer gesteigerten Auseinandersetzung mit dem Thema. Konsistente Minderheiten lösen Konversion (internalisierte Einstellungsänderung) aus, Mehrheiten bewirken Compliance (oberflächliche Anpassung), die nur aufrechterhalten wird, solange der Gruppendruck besteht. (vergl. Moscovici, 1980) Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 9
10 Numerical support, information processing and attitude change (De Dreu & De Vries, 1993) N = 108 Schweizer Schülerinnen und Schüler (14 19 Jahre) Fragebogen zur Liberalisierung der Einwanderung in die Schweiz, sieben pro Argumente. Vier Fragen an die Vpn. Rückmeldung (UV): majority support minority support 82 % für mehr 18% für mehr Zuwanderung AV: kreative Assoziationen zum Wort Fremder Sozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 10
Sozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Reaktanz
Sozialpsychologie Vorlesung I Thema: Reaktanz Die Theorie der psychologischen Reaktanz (Brehm, 1966, 1972) 1. Personen glauben an die Freiheit, bestimmte Verhaltensweisen ausführen zu können. 2. Freiheit
MehrSozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Dissonanztheorie
Sozialpsychologie Vorlesung I Thema: Dissonanztheorie Dissonanztheorie Literatur Pflicht: Hogg & Vaughan, 2011, Chapter 6, pp. 215-227 (subchapter Attitude-behavior discrepancy and cognitive dissonance).
MehrSozialer Einfluss durch Minderheiten und Mehrheiten
Sozialer Einfluss durch Minderheiten und Mehrheiten 1. Eingrenzung des Themas 2. Konformität / Mehrheitseinfluss 3. Minderheitseinfluss 1. Eingrenzung des Themas Sozialer Einfluss sehr weiter Begriff Definition:
MehrVorlesung Organisationspsychologie WS 06/07. Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen
Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung I Führungstheorien Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Definition
MehrWagner: Vorlesung Sozialpsychologie II
Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Gegenstandsbereich Allport, F.H. (1924). Social psychology. New York: Houghton Mifflin. Cartwright, D. & Zander, A. (1968). Group dynamics. New York: Harper & Row.
MehrSprachlich-kulturelle
Sprachlich-kulturelle Auslösung von Konflikten Tobias Schröder, FU Berlin Interdisziplinäres Wolfgang-Köhler-Zentrum zur Erforschung von Konflikten in intelligenten Systemen - Workshop Soziale Konflikte
MehrLiteratur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I
Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I gültig ab WiSe 2015/2016 Primäres Lehrbuch B.G.1 Lernen, Gedächtnis und Wissen (Hilbig) Lieberman, D.A. (2012). Human learning and memory. Cambridge:
MehrRückblick. Übersicht. Einleitung. Activity Engagement Theory (AET) Studie Zusammenfassung und zukünftige Forschung Literatur. Annahmen Vorhersagen
When Combining Intrinsic Motivations Undermines Interest: A Test of Acitvity Engagement Theory Higgins, E., Lee, J.; Kwon, J. & Trope, Y. (1995) Proseminar Intrinsische und Extrinsische Motivation 12.
MehrZiele der Vl Einführung in die Methoden der Psychologie (MP1a)
Ziele der Vl Einführung in die Methoden der Psychologie (MP1a) Einführung in die Methoden der Psychologie: Hypothesentestendes Forschen Vorstellung verschiedener quantitativer Methoden Lesen englischsprachiger
MehrWagner: Vorlesung Sozialpsychologie II
Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Wagner, U. & Stellmacher, J. (2000). Intergruppenprozesse. Kurseinheit für die Fernuniversität Hagen. (Übersicht elektronisch unter http://www.uni-marburg.de/fb04/team-wagner/lehre/downloads/download%20hagenpapier.pdf)
MehrNeed for Cognition: Eine Skala zur Erfassung von Engagement und Freude bei Denkaufgaben. Herbert Bless Universität Mannheim
Need for Cognition: Eine Skala zur Erfassung von Engagement und Freude bei Denkaufgaben Herbert Bless Universität Mannheim Roland F. Fellhauer Universität Heidelberg Gerd Bohner Universität Mannheim &
MehrWie lernen Kinder und was lernen sie wann am besten. Barbara Stumper Dipl.-Psychologin und Logopädin
+ Wie lernen Kinder und was lernen sie wann am besten Barbara Stumper Dipl.-Psychologin und Logopädin + Gliederung 2 n WIE lernen Kinder Sprache? n WAS? n WANN? + Wie lernen Kinder Sprache? 3 n Gebrauchsbasierter
MehrLabellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen
Labellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen - Experten schätzen ein. Masterarbeit von Yana Karaivanova & Jasmin Kathariya Betreuung: Dr.Cornelia Mohr & Lukka Popp Bindung Einleitung Frühförderung Definition
MehrGestaltung von Computersimulationen
Gestaltung von Computersimulationen Prof. Dr. Günter Daniel Rey Professur E-Learning und Neue Medien 7. Gestaltung von Computersimulationen 1 Überblick Computersimulationen Probleme beim Lernen mit Simulationen
MehrVorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus
Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Vorlesung Konsumentenverhalten Folienskript: Download unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl2/lehre/downloads.php/skripte
MehrEinfluss der Studiumsförderung auf das Mitarbeitercommitment
Rüttgers, Christian; van de Locht, Nicole Einfluss der Studiumsförderung auf das Mitarbeitercommitment Kurzstudie im Rahmen des Projektes Determinanten des affektiven Mitarbeitercommitments bei berufstätigen
MehrLITERATURLISTE ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE DIPLOMSTUDIENGANG Gültig für Prüfungen im Frühjahr und Herbst 2008
LITERATURLISTE ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE DIPLOMSTUDIENGANG Gültig für Prüfungen im Frühjahr und Herbst 2008 Die folgende Liste für das Jahr 2008 weicht von der für 2007 substantiell ab. Falls sie eine Prüfung
MehrHR Leadership & Change Führung und Virtualität
HR Leadership & Change Führung und Virtualität Michaela Gatniejewski Edyta Golianek Nadja Schommer Annabell Schmidt Christoph Mayer Hoch, Julia E./Kozlowski, Steve W.J., Leading Virtual Teams: Hierarchical
MehrBeschreibungsmodelle
Beschreibungsmodelle Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht 2 1.1 eite 1................................. 2 2 Architekturmodelle 3 2.1 eite 1................................. 3 3 Datenmodelle 4 3.1 eite 1.................................
MehrSuccess EMPOWERING HUMAN RESOURCES. Anhang B. Konzepte und Quellen von SIZE Success Literaturverzeichnis. SIZE Success
Success EMPOWERING HUMAN RESOURCES Anhang B Konzepte und Quellen von SIZE Success Literaturverzeichnis SIZE Success SIZE Success Konzepte und Quellen von SIZE Konzepte Anpassungen der Persönlichkeit Typologie
MehrGeplanter Wandel in Unternehmen als Herausforderung für das Personalmanagement
Geplanter Wandel in Unternehmen als Herausforderung für das Personalmanagement Summerschool 2012 Universität Heidelberg Prof. Dr. Alexander Wick Internationale Berufsakademie Darmstadt Prof. Dr. Alexander
MehrWarum helfen wir Pakistan?: Mobilisierung von bilateraler Hilfe
Warum helfen wir Pakistan?: Mobilisierung von bilateraler Hilfe Theoretischer Hintergrund: Aus einer Gruppenebenenperspektive von Hilfeverhalten lässt sich ableiten, dass die Wahrnehmung von gruppenbasierten
MehrINTERKULTURALITÄT VS. TRANSKULTURALITÄT. ein Versuch der Standortbestimmung
INTERKULTURALITÄT VS. TRANSKULTURALITÄT ein Versuch der Standortbestimmung Programm Interkulturalität o Was ist Interkulturalität? o Der Kulturbegriff im Paradigma der Interkulturalität Transkulturalität
MehrInternationale Perspektiven der Inklusion
Internationale Perspektiven der Inklusion Jessica Löser Wissenschaftliche Mitarbeiterin Leibniz Universität Hannover Institut für Sonderpädagogik Nds. Bildungskongress Hannover 29.08.2009 Jessica.loeser@ifs.phil.uni-hannover.de
MehrFührung von Mitarbeitern
Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Gesundheits- und Sozialwesen (BEST WSG) Führung von Mitarbeitern Aufstiegsqualifizierung für leitungsinteressierte Frauen am 28. und 29. Januar
MehrLiteraturliste für die Prüfung in Arbeits- und Organisationspsychologie
Literaturliste für die Prüfung in Arbeits- und Organisationspsychologie Neufassung vom Mai 2007 Prüfer: Prof. Dr. Michael Frese Grundlage der Prüfung sind die beiden Vorlesungen Arbeitspsychologie und
MehrBerufliche Orientierung im Konzept der Lebensspanne
Berufliche Orientierung im Konzept der Lebensspanne Prof. Dr. Karin Aschenbrücker Marco Schröder, M.A., M.A. 1 Überblick 1 Einführung 2 Theoretische Grundlagen zur Erklärung der Berufswahl 3 Berufliche
MehrPiaget II. Wintersemester 2012/2013. Mo Uhr. Alexander Renkl
Piaget II Wintersemester 2012/2013 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Wiederholung: Phasen 1 Sensumotorische Phase (1-2 Jahre) 2 Präoperationale Phase (2-7 Jahre) 3 Phase der konkreten Operationen (7-11 Jahre)
MehrEinführung. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Einführung Zu meiner Person Guenter-Daniel.Rey@Phil.TU-Chemnitz.de Rawema-Haus,
MehrLiteraturliste Seite - 1 -
Literaturliste Seite - 1-1 ADHS psychischer Störungen. DSM-IV (S. 115 ff.). Göttingen: Hogrefe. Amft, H., Gerspach, M. & Mattner, D. (2002). Kinder mit gestörter Aufmerksamkeit: ADS als Herausforderung
MehrSix Degrees of Separation Besondere Strukturen in Transportnetzwerken
Six Degrees of Separation Besondere Strukturen in Transportnetzwerken Bachelor- und Masterseminar im SoSe 14 Jun.-Prof. Dr. Anne Lange DB Schenker Stiftungsjuniorprofessur Fachgebiet Multimodalität und
MehrInternationalisierung und Europäisierung der Berufsausbildung Konsequenzen für die moderne Beruflichkeit?
Internationalisierung und Europäisierung der Berufsausbildung Konsequenzen für die moderne Beruflichkeit? Prof. Dr. Dietmar Frommberger Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg dietmar.frommberger@ovgu.de
Mehr(Pflege-)Teams und ihre Eigenschaften: Wie nehmen sie Einfluss auf den Implementierungsprozess?
2. Fachtagung der DGP 22. Februar 2013 (Pflege-)Teams und ihre Eigenschaften: Wie nehmen sie Einfluss auf den Implementierungsprozess? Tina Quasdorf Seite 1 LebenQDII Intervention: DCM Implementierungsprozess
MehrSpringer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und
Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Lehrerbildung Mathematik, DOI 10.1007/978-3-658-06727-4_2 x
MehrAktuell zu vergebende Abschlussarbeiten
Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 1 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 1 A.2 Führung... 2 A.3 Exploration impliziter Führungstheorien
MehrPolitikwissenschaftliches Arbeiten
BA Politikwissenschaft Wintersemester 2015/16 VO 402002 Politikwissenschaftliches Arbeiten Assoz.-Prof. Dr. Franz Eder Credits: 5 ECTS-AP (das entspricht 125 Arbeitsstunden) Benotung: schriftliche Prüfung
MehrInhalt FÜHRUNG in Organisationen. - Definition - Führungsaufgaben im Betrieb - Führungstheorien:
12.06.2001 - FÜHRUNG in Organisationen Inhalt - Definition - Führungsaufgaben im Betrieb - Führungstheorien: Eigenschafts-Theorien Verhaltenswissenschaftliche Theorien Interaktions-Theorien Einleitung
MehrTransfermanagement: Wie ich die Umsetzung des Gelernten unterstütze. Schön, Sie nach dem Mittagessen wieder zu sehen!
Raiffeisen Sommercampus 2014 Transfermanagement: Wie ich die Umsetzung des Gelernten unterstütze Do 21. August 2014 / Raiffeisen Campus Wien Schön, Sie nach dem Mittagessen wieder zu sehen! Gerhard Niedermair
MehrWirtschaftspsychologie Anwendungsfach: Arbeits- und Organisationspsychologie www.wirtschaftspsychologie-wuppertal.de
Wirtschaftspsychologie www.wirtschaftspsychologie-wuppertal.de Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2015 Anwendungsfach I und II Vorlesung, Donnerstag 10-14 Uhr, HS 18 Beginn: 16.04.15 (MSc. WiWi) Methoden
MehrDie psychologische Dimension von Wandel
Die psychologische Dimension von Wandel Die individuelle Ebene von Organisationsentwicklungsprozessen Januar 2007 CHE-Hochschulkurs: Fakultätsmanagement (Basis-Workshop) 1 Übersicht I. Warum ist Widerstand
MehrKollaboratives Lernen
Kollaboratives Lernen Prof. Dr. Günter Daniel Rey 1 Überblick Einführung Aufgabenkomplexität als moderierender Einflussfaktor Arten des kollaborativen Lernens Entwicklungsphasen in virtuellen Lerngruppen
MehrVertiefungsseminar Controlling Projektseminar experimentelle Forschung SS 2008
Vertiefungsseminar Controlling Projektseminar experimentelle Forschung SS 2008 1 Agenda Allgemeines zum Projekt-/Vertiefungsseminar Termine Hinweise zu den Präsentationen Hinweise zur schriftlichen Ausarbeitung
MehrEinige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten
Einige Tipps zur Präsentation von Referaten mit PowerPoint sowie zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten Markus Knauff Institut für Kognitionsforschung Übersicht (1) Motivation und Einleitung Gestaltung
Mehr04/2012 Erlangung des Doktorgrades (Summa cum laude)
Deborah F. Thoben Curriculum Vitae 1 Bildungsweg 04/2012 Erlangung des Doktorgrades (Summa cum laude) 03/2009-04/2012 Doktorandin bei Prof. Dr. Hans-Peter Erb (Zweitbetreuer: Prof. Dr. Gerd Bohner) Thema
MehrMotivationsförderung durch attributionales Feedback Voraussetzungen und Möglichkeiten im Unterricht
Institut für Pädagogische Psychologie Dr. Günter Faber Workshop 01 Motivationsförderung durch attributionales Feedback Voraussetzungen und Möglichkeiten im Unterricht http://www.partner-fuer-schule.nrw.de/lernmotivation-workshopdokumentation.php
MehrOrganisational Behaviour / Personalmanagement / Arbeitsrecht
Organisational Behaviour / Personalmanagement / Arbeitsrecht Modul-Nr./ Code 4.2 ECTS-Credits 5 Gewichtung der Note in der Gesamtnote 5 / 165 Modulverantwortlicher Semester Qualifikationsziele des Moduls
MehrLernen durch Concept Maps
Lernen durch Concept Maps Elisabeth Riebenbauer & Peter Slepcevic-Zach Karl-Franzens-Universität Graz Institut für Wirtschaftspädagogik Linz, 15. April 2016 Hamburg, Mai 2014 Überblick Concept Maps Theoretische
MehrMODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN
MODUL EUROPÄISCHE UNION: POLITISCHES SYSTEM UND AUßENBEZIEHUNGEN Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften Institut für Politikwissenschaft FT2011 - BA Staats- und Sozialwissenschaften SEMINAR GOVERNANCE
MehrWie man Markenwerte garantiert vernichtet
Wie man Markenwerte garantiert vernichtet Die 10 grössten Fehler in der Markenführung Prof. Dr. Torsten Tomczak Wiesbaden, 15. Juni 2012 Wie man Markenwerte garantiert vernichtet Missachten der «Tripple
MehrInternationale Beziehungen Vertiefung
BA Politikwissenschaft Sommersemester 2016 SE 402131 Internationale Beziehungen Vertiefung Assoz.-Prof. Dr. Franz Eder Credits: Benotung: Ort: Zeit: Kontakt: Sprechstunde: 5 ECTS-AP (das entspricht 125
MehrHoshin- Management / MbP Grundlagen eines effizienten Zielemanagements. Wiesbaden 2002 -Scantext mit Literaturverzeichnis -
Quellenangabe: E. Jochum (2002) In: Bungard, W. / Kohnke, O. (Hrsg): Zielvereinbarungen erfolgreich umsetzen. 2. Auflage; Wiesbaden 2002; S. 67-90 Literaturverzeichnis: AKAO, Y. (1991):
MehrPeers und Peer Group Education in Prävention&Gesundheitsförderung
PeerAkademie EWS Bern 17.09.2014 Peers und Peer Group Education in Prävention&Gesundheitsförderung 6 Knacknüsse & 5 Fallen Eine Erbschaft der PeerAkademie 2011 Walter Kern - Scheffeldt, klin. Psychologe
MehrA. Weise, Change Management, 2010 1
Departement G Institut für Ergotherapie Change Management (Ver) Änderungsmanagement Andrea Weise, MSc. OT Dozentin Weiterbildung weia@zhaw.ch (2010) Zürcher Fachhochschule 1 Ablauf Theorie Veränderung
MehrSCOAP³ Gold Open Access auf breiter Front in der Hochenergiephysik
SCOAP³ Gold Open Access auf breiter Front in der Hochenergiephysik Martin Köhler [sic!] Jülich Helmholtz Open Science Workshop FZ Jülich, 29.9.2014 Was ist SCOAP³ > Sponsoring Consortium for Open Access
MehrMein Viertel, meine Freunde!
Mein Viertel, meine Freunde! Autoritarismus und Intergruppenkontakt in Wohngebieten Brune, A., Asbrock, F. & Sibley, C. G.. Meet your neighbours. Authoritarians engage in intergroup contact when they have
MehrDer Umgang mit sterbenden Menschen aus der Sicht von Auszubildenden in Pflegeberufen
Der Umgang mit sterbenden Menschen aus der Sicht von Auszubildenden in Pflegeberufen Claudia Ohlrogge Gesundheits- und Krankenpflegerin Praxisanleiterin Fachweiterbildung Palliative Care M. A. Pflegewissenschaft
MehrSEMINAR UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Referat von: Stefanie Biaggi
CHANGE MANAGEMENT SEMINAR UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION Referat von: Stefanie Biaggi Marisa Hürlimann INAHLTSVERZEICHNIS Begrüssung und Einführung Begriffe & Grundlagen Kommunikation im Wandel Fallbeispielp
MehrKonflikte am Arbeitsplatz Auswirkungen auf Leistung, Wohlbefinden und Erholung Bewältigungsstrategien für Mensch und Organisation
Konflikte am Arbeitsplatz Auswirkungen auf Leistung, Wohlbefinden und Erholung Bewältigungsstrategien für Mensch und Organisation Prof. Dr. Judith Volmer & Dipl.-Psych. Christina Habl Vortrag auf der Fachtagung
MehrModulbeschreibungen Wahlpflichtmodule Au"austudium
Psychologisches Institut Modulbeschreibungen Wahlpflichtmodule Au"austudium Ausgewählte Themen der Sozial-, Organisations- und Wirtscha!spsychologie 2 HS 11 und FS12 (3. bis 6. Semester) Koordination Bachelor-Studium
MehrWas macht uns zufrieden Alterseffekte bei der Beurteilung von Führungskräften
Fotoquelle: Flickr (nenanth) Forschungsbericht Was macht uns zufrieden Alterseffekte bei der Beurteilung von Führungskräften Projektteam Testentwicklung, 24 Verfasser: Christine Borkhoff, Patrick Schardien,
MehrFührungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)
Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Führung im Überblick - Persönlichkeit - Grundposition - Reflexionsfähigkeit -
MehrFührung & Nachhal.gkeit
Führung & Nachhal.gkeit Incenting Managers Toward the Triple Bottom Line: An Agency and Social Norm Perspective Kimberly K. Merriman & Sagnika Sen Human Resource Management, 2012, Vol.51, No.6, Pp.851-872
MehrSoziale Vorstellungen über Steuern und EU-Steuern in Österreich
Soziale Vorstellungen über n und -n in Österreich Gliederung Theorie compliance Soziale Repräsentationen (Vorstellungen) Soziale Identität Soziale Vorstellungen über n Studie Forschungsfragen Datenerhebung
MehrE-Learning: Kognitionspsychologische
E-Learning: Kognitionspsychologische Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung II Prof. Dr. Günter Daniel Rey 1 Zu meiner Person Prof. Dr. Günter Daniel Rey Guenter-Daniel.Rey@Phil.TU-Chemnitz.de
MehrMünch, Hübner, Reinecke, & Schmidt: Informationsgrad Sexualität und Verhütung 1
Münch, Hübner, Reinecke, & Schmidt: Informationsgrad Sexualität und Verhütung 1 1 Überblick Zusammenfassung Der vorliegende Fragebogen erfasst den Grad der Informiertheit über Bereiche aus Sexualität,
MehrPraxisentwicklung Eine Investition die sich lohnt!
Praxisentwicklung Eine Investition die sich lohnt! Dr. Virpi Hantikainen, MNS PhD Projektleiterin FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS
MehrKinder helfen Kindern Solidarität im Klassenzimmer
Kinder helfen Kindern Solidarität im Klassenzimmer Ablehnung schmerzt http://www.spektrum.de/news/es-tut-mir-in-der-seele-weh/1067618 1 Index für Inklusion (Booth & Ainscow 2011) A 1.2: Die SchülerInnen
MehrHaltung und Handlung. Theorien als Werkzeug Sozialer Arbeit. Workshop auf der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit
Haltung und Handlung Theorien als Werkzeug Sozialer Arbeit Workshop auf der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit Zentrale Fragen Was verbindet Theorie und Praxis? In welchem Verhältnis stehen
MehrImplizites Lernen. Hauptseminar Pädagogische Psychologie: Einführung in die Lernpsychologie (Dr(
Implizites Lernen Hauptseminar Pädagogische Psychologie: Einführung in die Lernpsychologie (Dr( Dr.. A. Eickhorst) Referenten: Markus Ergenzinger,, Dennis Maier, Sascha Wallisch Inhaltsverzeichnis 1.Begriffsklärung
MehrUNIVERSITÄT BAYREUTH Prof. Dr. Heymo Böhler Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre III Marketing
-Seminar Kommunikationspolitik (Themen 1 16) im WS 09/10 Literaturhinweise Allgemeine einführende Literatur zur Kommunikationspolitik Böhler, H./Scigliano, D. (2005): -Management, Stuttgart 2005. Bruhn,
MehrReferat: «Arbeitszufriedenheit als Element des Glücks»
Tannenhof-Fachtagung, 2. Mai 2014 «Glücklich- oder Unglücklichsein?» das ist die Frage! Referat: «Arbeitszufriedenheit als Element des Glücks» Referent: Prof. em. Dr. Norbert Thom Prof. h.c. Dr. h.c. mult.
MehrMitarbeiterzufriedenheit:
Mitarbeiterzufriedenheit: Luxus oder notwendige Erfolgsbedingung? Vortrag am 25. März 2014 beim Alumni-Verein der Hochschule Hof - Dipl.- Psych. Angelika-Maria Würke- Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele
Mehr7. Forum Energie Energieeffizienter Campus Energiemanagement als Change Prozess gestalten Das EU Projekt Re-Co
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen 7. Forum Energie Energieeffizienter Campus Energiemanagement als Change Prozess gestalten Das EU Projekt Re-Co Dipl.-Psych. Florian Klonek,
MehrLernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung
Sommersemester 2015 Lernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung Erziehungswissenschaftliche Fakultät Psychologie des Lernens und Lehrens, der Entwicklung und Erziehung in
MehrEinführung in die Arbeits- & Literatur 12.10.09 Vorlesung. Organisationspsychologie I und II. Literatur
WS 09/10 Dieter Zapf Einführung in die Arbeits- & Literatur 12.10.09 Vorlesung Organisationspsychologie I und II Literatur Ashforth, B. E., & Humphrey, R. H. (1993). Emotional labour in service roles:
MehrFolie 1. Deutschsprachige Lehrbücher und Standardwerke. Standardwerke der Pädagogischen Psychologie (1)
Deutschsprachige Lehrbücher und Standardwerke Standardwerke der Pädagogischen Psychologie (1) (1) Rost, D.H. (Hrsg.). (2001). Handwörterbuch der Pädagogischen Psychologie. 2. überarb. u. erw. Aufl. Weinheim:
MehrLiteraturverzeichnis
Literaturverzeichnis Bönsch, Marion; Poplutz, Kathrin (2003): Stolpersteine meistern. Schwierige Seminarsituationen in den Griff bekommen. Erste Hilfe für Trainer in problematischen Situationen. Hamburg:
MehrBUGH Wuppertal SS 2003. Seminar: Sozialpsychologie II Dozent: Dr. Andreas Zick Datum: 07.05.03 Referent: Hedde Baumann. Thema: Sozialer Vergleich
BUGH Wuppertal SS 2003 Seminar: Sozialpsychologie II Dozent: Dr. Andreas Zick Datum: 07.05.03 Referent: Hedde Baumann Thema: Sozialer Vergleich Sozialer Vergleich Gliederung 1 Einleitung 2 Vorläufer der
MehrZitierregeln nach APA (American Psychological Association) A Literaturangaben im Text
Zitierregeln nach APA (American Psychological Association) A Literaturangaben im Text Grundsätzlich müssen alle Gedanken, Ideen, Ergebnisse und Zitate, die aus anderen Werken entnommen wurden, im Text
MehrLektion 12 Kooperatives Schreiben
Lektion 12 Kooperatives Schreiben 1. Die Mythe vom einsamen Schreiber 2. Theorie des Kooperativen Schreibens 3. Fallbeispiel: Kooperatives Referat Lektion 12 vhb-kurs 'Schreibkompetenz' Folie 1 1. Die
MehrDer Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der Stiftung Kinderschutz Schweiz
Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der chutz Schweiz Workshop anlässlich des Fachtreffens Familie des Netzwerkes psychische Gesundheit Schweiz, 27. November 2013 Herkunft und Entwicklung Der Kurs
MehrTäuschung, Vl-Effekte
Täuschung, Vl-Effekte Cover Story Täuschung Demand Characteristics Aufforderungsgehalt der experimentellen Situation - auch VL-Effekte (EEE) Vp-Motive Sozial erwünschte Antworten Unterstützung des Vl Negativistische
MehrBrand-Specific Leadership Mitarbeiter werden Markenbotschafter Von Prof. Dr. Wolfgang Jenewein 1 Service is a promise kept Service bedeutet ein Versprechen einzuhalten Mitarbeiter als Markenbotschafter
MehrFiedlers Kontingenzmodell
Fiedlers Kontingenzmodell Torsten Klie 14. April 1999 Technische Universität Braunschweig Institut für Sozialwissenschaften Dr. Horst W. Rademacher Hauptseminar: Grundlagen, Prozesse und Modelle der Mitarbeiterführung
MehrInterventionsstelle Oberhausen e.v. INTOB
Interventionsstelle Oberhausen e.v. INTOB Dr. Karin Nachbar, Dipl.-Psych. Michael Tentler, Dipl.-Soz. Päd. 1 Eigene Strategien Welche Strategien benutzen Sie in Ihrem Arbeitsbereich, um mit Jugendlichen
MehrMicroblogging in der Vorlesung? Praktiken und Hilfestellungen zur Bereicherung von Lehrveranstaltungen durch den Einsatz von Twitter & Co.
Microblogging in der Vorlesung? Praktiken und Hilfestellungen zur Bereicherung von Lehrveranstaltungen durch den Einsatz von Twitter & Co. Dr. Annabell Preussler Universität Duisburg-Essen Foto: big-ashb
MehrQUELLENVERZEICHNIS ZUM WEBINAR
QUELLENVERZEICHNIS ZUM WEBINAR VON DR. OLIVER HAAS AM 28. MAI 2013 GLÜCKLICHER, GESÜNDER, ERFOLGREICHER: SO ENTFALTEN SIE DAS GESAMTE POTENZIAL IN IHREM UNTERNEHMEN! Glücksformel: Gene 50% + Äußere Faktoren
MehrErziehungsstil-Forschung und Lehrerpersönlichkeit
Erziehungsstil-Forschung und Lehrerpersönlichkeit 30.10.08 Erziehungsstilforschung Zentrum der Analyse: Lehrer Die Erziehungsstilforschung geht davon aus, dass jeder Erzieher einen situationsübergreifenden
MehrLiteratur: Grundlegende Literatur:
Kurzbeschreibung der Methode und ihres Hintergrundes Die Vermittlung sozialer Kompetenz hat in der Verhaltenstherapie eine lange Tradition: Arnold Lazarus ging in den sechziger Jahren beispielsweise davon
MehrZusatzveranstaltungen für das Zertifikat Human Capital Management (bisher Personalmanagement) (Stand: 10.10.2010)
Zusatzveranstaltungen für das Zertifikat Human Capital Management (bisher Personalmanagement) (Stand: 10.10.2010) Nach derzeitigem Stand sind folgende Zusatzveranstaltungen anerkannt für das Zertifikat
MehrLiteraturliste - Stand 2014 Seite - 1 -
Literaturliste - Stand 2014 Seite - 1-1 ADHS ADHS Infoportal (2014). Informationsseite zum Thema ADHS für Pädagogen. Link unter http://www.adhs.info/fuer-paedagogen.html (letzter Abruf: 21.08.2014). Psychischer
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag Führen auf Distanz als Herausforderung für Führungskräfte und Mitarbeiter
Herzlich willkommen zum Vortrag Führen auf Distanz als Herausforderung für Führungskräfte und Mitarbeiter 1/24 Dr. Lothar Bildat, Diplompsychologe Tätigkeiten Leuphana Universität Lüneburg Institut für
MehrLiteraturliste Stand ADHS
1 1 ADHS ADHS Infoportal (2014). Informationsseite zum Thema ADHS für Pädagogen. Link unter http://www.adhs.info/fuer-paedagogen.html (letzter Abruf: 21.08.2014). Psychischer Störungen DSM-5 (S.77-86).
MehrPUBLICATIONS DR. KRISTINA ENGELHARD
PUBLICATIONS DR.KRISTINAENGELHARD Books: EditedBooks (1) Das Einfache und die Materie. Untersuchungen zu Kants Antinomie der Teilung. Univ. Diss. Berlin/New York: De Gruyter 2005 (Kantstudien Ergänzungshefte146).
MehrSeminar: Schizophrenie: Intervention. Dr. V. Roder, FS 2009. Psychoedukation. Nadine Wolfisberg
Seminar: Schizophrenie: Intervention Dr. V. Roder, FS 2009 Psychoedukation Nadine Wolfisberg 28. April 2009 Definition Psychoedukation Ziele der Psychoedukation Verschiedene Methoden Praktische Durchführung:
MehrDie Paradoxie des Innovation Championings: Wenn Handeln und Kontext im Widerspruch stehen
6. Tagung der Fachgruppe Arbeits- und Organisationspsychologie der DGPs Wien 09.-11.09.2009 Die Paradoxie des Innovation Championings: Wenn Handeln und Kontext im Widerspruch stehen, Mona Wolf, Katrin
MehrConsultant Profile Anja Beenen (née Weidemann) Experience
Consultant Profile Anja Beenen (née Weidemann) Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 204 Telefax: (+49)
Mehr