Herzlich Willkommen. in der Kinderkrippe Sonnenschein

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1 Herzlich Willkommen in der Kinderkrippe Sonnenschein Liebe Eltern, wir freuen uns sie und ihr Kind bei uns begrüßen zu dürfen. Mit dieser Informationsbroschüre möchten wir erste Informationen und Anhaltspunkte geben, wie die Eingewöhnung ihres Kindes in unserer Einrichtung gestaltet wird und werden auch auf oft gestellte Elternfragen versuchen eine Antwort zu geben. Der Übergang eines Kindes aus der Familie in die unbekannte Kinderkrippe ist für viele Kinder eine Herausforderung. Das Kind muss sich: an eine neue Umgebung anpassen zu fremden Personen eine Beziehung aufbauen sich mit einer Gruppe von anderen Kindern auseinandersetzten sich an andersartige Tagesabläufe gewöhnen eine täglich mehrstündige Trennung von den Eltern akzeptieren Diese vielen Veränderungen können beim Kind Stress verursachen. Die gestaltete Eingewöhnungszeit hat deshalb im Bereich der Krippenerziehung einen sehr hohen Stellenwert und ist von großer Bedeutung für das künftige Wohlbefinden der Kinder in der Kinderkrippe. Gut eingewöhnte Kinder fühlen sich in der Kinderkrippe wohler, sie entwickeln sich besser, sind neugieriger, damit lernbereiter und sind meist weniger krank. Falls wir mit unseren Informationen ihre Fragen nicht beantworten können, scheuen sie sich nicht, uns persönlich anzusprechen. Nur so können Bedenken und Sorgen ihrerseits geklärt und Missverständnisse vermieden werden. Für das uns entgegengebrachte Vertrauen, möchten wir uns schon jetzt bei ihnen bedanken und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit ihnen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Team der Kinderkrippe Sonnenschein

2 1. Soll ich, oder soll ich nicht?- Fragen zur Entscheidungsfindung Ist mein Kind für die Betreuung in einer Kinderkrippe noch zu klein? Die Kinderkrippe Sonnenschein ist auf die Altersstufe Ihres Kindes vorbereitet. Die Räume und personelle Struktur wurden so gestaltet um bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen für die Betreuung von Kindern von 6 Monaten bis zum Eintritt in den Kindergarten. Damit sich ihr Kind gut in der Kindergruppe einlebt, ist die Eingewöhnungszeit von großer Bedeutung. Auch die Zusammenarbeit mit Ihnen als Eltern ist entscheidend und unabdingbar. Sind wir Rabeneltern, wenn wir unser Kind in eine Kinderkrippe geben? Es gibt eine Menge guter Gründe, ein Kind in eine Kinderkrippe zu bringen. Deshalb sind sie sicher keine schlechten Eltern. Es ist noch immer möglich, sich genug Zeit für ihr Kind zu nehmen. Entscheidend ist, nicht die Menge der Zeit die sie mit ihrem Kind verbringen sondern die Qualität der Zeit. Werde ich mein Kind an die Betreuerinnen verlieren? Die wichtigsten Bezugspersonen sind und bleiben für ihr Kind immer sie als Eltern. Aufgrund dieses Hintergrundes einer sicheren Beziehung zu ihnen, ist es ihrem Kind möglich eine zusätzliche Beziehung zu den Betreuerinnen aufzubauen. Wird mein Kind genug beachtet? Die pädagogische Betreuung ihres Kindes in einer Kinderkrippe unterscheidet sich sicherlich von der Erziehung in der Familie. Die Betreuerinnen begleiten ihr Kind durch die Eingewöhnung und den Krippenalltag. Sie sorgen für eine individuelle Betreuung die an den Bedürfnissen und Interessen ihres Kindes orientiert ist. Beobachtungen und Äußerungen ihres Kindes sowie ihre Informationen als Eltern sind Ausgangsbasis für eine ihrem Kind entsprechende Entwicklungsförderung.

3 Wie lange dauert die Eingewöhnung meines Kindes? Jedes Kind ist verschieden, deshalb kann die Dauer nicht pauschal für jedes Kind festgelegt werden. In der Regel gehen wir von 3-4 Wochen aus. Wichtig ist es, dass sie als Eltern, in der ersten Hälfte der Eingewöhnung ihres Kindes, persönlich anwesend sind. In den ersten Tagen begleiten sie ihr Kind für 1 Stunde in die Krippe. Nach ca. 3 Tagen werden die ersten kurzen Trennungsversuche gestartet. Je nachdem, wie sicher sich ihr Kind in der Gruppe fühlt, kann die Anwesenheitszeit verlängert werden. Die Eingewöhnung ist dann abgeschlossen, wenn ihr Kind die Betreuerinnen als neue Bezugsperson anerkannt hat und ihr vertraut. Die Eingewöhnungszeit wird mit ihnen, immer mit Blick auf das Kind individuell vereinbart. Wann kann ich wieder arbeiten gehen? Arbeiten können sie wieder, wenn ihr Kind sicher eingewöhnt ist. Kalkulieren sie hierfür sicherheitshalber mindestens 4 Wochen ein. Manchmal können unvorhergesehene Dinge eintreten, welche die Eingewöhnung verlängert, wie z. B. eine Erkrankung des Kindes. Kann auch eine andere Person die Eingewöhnung übernehmen? Oft kommt es zu Terminproblemen zwischen Arbeitsbeginn und Eingewöhnungszeitpunkt und es ist der Mutter oder dem Vater nicht möglich persönlich die Eingewöhnungszeit ihres Kindes zu begleiten. Dies kann auch durch eine andere Bezugsperson übernommen werden, zu der das Kind vertrauen hat, z. B. die Oma/ der Opa. Innerhalb der Eingewöhnungszeit sollte jedoch auf eine beständige Bezugsperson geachtet werden. Von einem Wechsel der Bezugspersonen ist eher abzuraten.

4 Was muss ich zur Eingewöhnung mitbringen? Wichtig ist ein Attest vom Arzt, das ihr Kind zum Eingewöhnungsbeginn frei ist, von ansteckenden Krankheiten. Ein Kuscheltier oder ein Lieblingsspielzeug ihres Kindes, gibt ihm Sicherheit und Trost in der neuen Umgebung. Braucht ihr Kind einen Schnuller oder eine Teeflasche, so bringen sie diese auch mit. Ansonsten ist nur noch wichtig ein bisschen Zeit, Geduld und gute Laune. Was ziehe ich dem Kind an? Ziehen sie ihrem Kind bequeme Kleidung an, die auch schmutzig werden darf. Für die Zeit nach der Eingewöhnung, braucht ihr Kind auch wetterfeste Kleidung für draußen. Fragen sie die Betreuerinnen, welche Kleidungsstücke in der Krippe ständig verfügbar sein sollten. Was ziehe ich, als Bezugsperson an? Es kann sein, dass sie auch mal auf den Boden sitzen werden, deshalb kleiden auch sie sich am besten bequem. Da unsere Kinder noch viel auf dem Boden herumkrabbeln, müssen wir sie bitten die Straßenschuhe im Spielbereich der Kinder auszuziehen. Wer leicht kalte Füße bekommt, sollte sich deshalb dicke Socken oder Hausschuhe mitnehmen.

5 2. Auf die Plätze, fertig los!- Die Eingewöhnungszeit Was mache ich nach dem Guten- Tag- Sagen? Im Gruppenraum ist ein Stuhl für sie bereit gestellt, von dem aus Sie das Gruppengeschehen und ihr Kind beobachten können. Auch ihr Kind kann sie als Bezugsperson dort jederzeit finden und erreichen. Wichtig ist, dass sie möglichst eine Passive- Rolle einnehmen, um ihrem Kind die Möglichkeit zu geben seine neue Umgebung langsam und in einem dem Kind entsprechendem Tempo zu erkunden. Mein Kind weicht nicht von meiner Seite- was soll ich tun? In der Eingewöhnung muss ihr Kind viele neue Eindrücke (neuer Raum, viele Kinder, unbekannte Betreuerinnen) verarbeiten. Deshalb ist es zu Beginn ganz normal, wenn es ihre Nähe sucht. Gehen sie immer darauf ein und erwidern sie den Blick ihres Kindes. Sie sind in diesem Moment das einzig vertraute für ihr Kind. Wer füttert und wickelt das Kind in der Eingewöhnungszeit? Das Wickeln und Füttern sollten sie in den ersten Tagen noch übernehmen, da ihr Kind uns als Bezugsperson noch nicht so gut kennt. Später übernehmen die Betreuerinnen diese Aufgabe. Wie verhalte ich mich anderen Kindern gegenüber? Sollte ein Kind aus der Gruppe auf sie zu kommen, dürfen sie durchaus darauf eingehen. Seien sie jedoch ihrem eigenen Kind gegenüber aufmerksam und bei Bedarf ansprechbar. Wie lange bleiben wir an den ersten Tagen? Zu Beginn der Eingewöhnungszeit bleiben sie zusammen mit ihrem Kind etwa 1 Stunde in der Kinderkrippe. Den weiteren Ablauf und die Länge der Eingewöhnungszeit werden die zuständigen Betreuerinnen mit ihnen, mit Blick auf die Bedürfnisse ihres Kindes individuell besprechen.

6 Was ist, wenn mir bei der ersten Trennung die Tränen kommen? Es ist natürlich nicht schlimm, wenn sie weinen müssen. Mit dieser Reaktion sind sie bestimmt auch kein Einzelfall. Sie sollten nur versuchen, ihre Gefühle bei der Verabschiedung von ihrem Kind in Grenzen zu halten. Ihr Kind wäre zu irritiert. Wer sagt mir, wie lange, wann und wohin ich gehen soll? Die Betreuerinnen besprechen mit ihnen stetig das weitere Vorgehen. Wenn sie von unseren Gruppenbetreuerinnen gebeten werden, den Gruppenraum zu verlassen, steht ihnen unser Eltern- Cafe als Aufenthaltsraum zur Verfügung. Wir möchten sie jedoch bitten, in der ersten Zeit der Eingewöhnung, in der Einrichtung zu bleiben. Wenn ihre Anwesenheit nicht mehr nötig ist, werden sie von uns darüber informiert. Was geschieht, wenn mein Kind mich nicht gehen lassen will? Die Verabschiedung sollte kurz und für das Kind eindeutig sein. (z. B. Ich gehe kurz etwas Einkaufen und komme gleich wieder., usw.) Ein persönlicher Gegenstand, wie ihre Tasche oder eine Jacke auf ihrem Platz, kann dem Kind auch zeigen, die Mama/ der Papa ist gleich wieder da. Was ist, wenn mein Kind weint oder schreit, wenn ich mich verabschiede? Abschiedstränen kommen sehr häufig vor und zeigen nur eine gute Bindung zwischen ihnen und ihrem Kind. Dennoch möchten wir sie bitten die Verabschiedung kurz zu halten. Falls es der Betreuerin nicht möglich ist ihr Kind zu beruhigen und zu trösten, werden sie nach einigen Minuten wieder zurück in den Gruppenraum geholt.

7 Wie verabschiede ich mich von meinem Kind? Eine Verabschiedung von ihrem Kind ist sehr wichtig. Auf keinen Fall sollten sie sich einfach hinausschleichen, während das Kind sich mit einem Spielzeug beschäftigt. Dies kann dazu führen, dass ihr Kind Sie in Zukunft nicht mehr aus den Augen lassen wird und sich schwer auf das Spielen einlassen kann. Somit wird die Eingewöhnung deutlich verzögert und erschwert. Verabschieden sie sich nur einmal, uns zwar klar und eindeutig, z. B. Bis später Lena, Mama geht jetzt. Ich komme gleich wieder. Was passiert, während ich draußen bin? Die Betreuerinnen beobachten und trösten ihr Kind. Sie sprechen mit ihm und unterstützen es dabei, den Raum zu erkunden und Kontakt zu den anderen Kindern der Gruppe aufzunehmen. Sollte sich ihr Kind während der Trennungsphase nicht beruhigen lassen, wird eine der Betreuerinnen sie frühzeitig in den Raum zurückholen. Wann gehe ich zurück in den Gruppenraum? Die Betreuerinnen vereinbaren mit ihnen einen Zeitpunkt an dem sie zurück in den Gruppenraum kommen. In diesem Moment endet der Tag für ihr Kind in der Gruppe. Ihr Kind lernt hierbei, wenn Mama oder Papa wieder kommt, gehe ich nach Hause und die Spielzeit in der Kinderkrippe ist zu Ende.

8 3. Endspurt!- Dauer der Eingewöhnungszeit Wann entscheidet sich, wie lange die Eingewöhnung dauert? Jedes Kind ist anders, und braucht unterschiedlich viel Zeit sich in der Gruppe zurechtzufinden. Es muss erst das nötige Vertrauen zu den Betreuerinnen haben, bevor die Eingewöhnung abgeschlossen werden kann. Was ist, wenn mein Kind eine längere Eingewöhnungszeit braucht? Es ist kein Versagen des Kindes, wenn es etwas mehr Zeit für die Eingewöhnung benötigt. Es ist wichtig, ihrem Kind die Zeit zu geben die es braucht. Es gibt sogar vereinzelte Fälle in denen eine Eingewöhnung auch einmal wiederholt werden muss (z. B. wenn ein Kind stark fremdelt). In ganz seltenen Fällen lassen sich Kinder auch gar nicht eingewöhnen. Dann muss individuell überlegt werden welche Betreuungsform für das Kind am besten ist. Aber das sind wirklich Ausnahmen. Was geschieht, wenn ich oder mein Kind krank werden? Hierbei kommt es auf die Dauer der Erkrankung an. Es wird mit ihnen die genaue Vorgehensweise individuell besprochen. Schlimmstenfalls muss mit der Eingewöhnung von vorne begonnen werden. Wann ist mein Kind eingewöhnt? Als Abgeschlossen kann die Eingewöhnung betrachtet werden, wenn ihr Kind eine vertrauensvolle Beziehung zum Gruppenpersonal aufbauen konnte. Erkennbar ist dies, z. B. wenn ihr Kind sich von den Betreuerinnen gut trösten lässt und es neugierig und interessiert die neue Krippenwelt entdecken möchte. Was ist, wenn ich noch Fragen habe? Falls Fragen aufkommen, möchten wir sie bitten und ermutigen, diese jederzeit zu stellen. Das gesamte Team beantwortet ihre Fragen gerne. Nur so können Bedenken und Sorgen ihrerseits geklärt und Missverständnisse vermieden werden.

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