Mi und MA und stehen sich nicht widersprüchlich gegenüber, sondern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Analysegegenstände
|
|
- Uwe Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VWL Tutorien Mikroökonomie: Beschäftigt sich mit der Analyse einzelner Wirtschaftssubjekte Makroökonomie: Beschäftigt sich mit der Analyse gesamtwirtschaftlicher Sachverhalte Mi und MA und stehen sich nicht widersprüchlich gegenüber, sondern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Analysegegenstände Die MI Befasst sich mit Märkten, indem sie das verhalten auf der Angebotsseite der Produzenten und das auf der Nachfrageseite, den Konsumenten untersucht. Ein Markt ist eine Ansammlung von Käufern und Verkäufern, die durch die Wechselbeziehungen den Preis eines Produkts bestimmen. Aufgaben der Makroökonomie 1. VGR Volkswirtschaftliche Gesamtrechung 2. Langfristige Realökonomische Entwicklung 3. Kurzfristige realökonomische Entwicklung Annahmen: 1. Zweckrationalität der Akteure Nutzen Maximieren 2. Homogenes Gut 3. Vollkommene Konkurrenz 16. Jahrhunder Merkantilismus J. Locke ( ) Arbeitswertlehre 18. Jahrhundert Klassik D. Ricardo ( ) K. Marcks ( ) Theorie der Ausbreitung 19. Jahrhundert Neoklassik Waldras ( ) Allg. Gleichgewichtsmodell 20. Jahrhundert Keynesianismus ( ) Bedeutung des Geldes Methodisches Vorgehen der Vwl Abstraktion Realität Erklärung Prognosen Modell BSP/ BNE (GNP: Grass national Product) Wert aller von Inländer produzierten Waren und Dienstleistungen Unterschied zwischen BNE und BIP BIP enthält Wertschöpfung eines ausländischen Unternehmers in Deutschland aber nicht die Wertschöpfung eines deutschen Unternehmers im Ausland. Wert aller im Inland produzierten Waren und Dienstleistungen mit laufenden Preisen bewertet.
2 Bsp: Wirtschaftswachstum von 80 zu 88 ((88-80): 80)*(8:80)*100(-100) Formel: ((BIP aktuell BIP alt): BIP alt)*100 Arbeitslosigkeit Verschiedene Arten von Arbeitslosigkeit 1. Saisonale AL 2. Fiktionale AL 3. Strukturelle AL 4. Konjunkturelle AL Ein Gleichgewicht ist eine Situation, in der kein Wirtschaftssubjekt Veranlassung hat sein Verhalten zu ändern. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Die Wirtschaft eines Landes soll nicht durch schädliche Außenwirtschaftliche Beziehungen belastet werden Export =Import Handelsbilanz: Ex-Im = positiv Handelsbilanzüberschuss Ex-Im= negativ Handelsbilanzdefizit Magisches Viereck Magisch- weil nicht alle Punkte gleichzeitig erreicht werden können
3 VWl Tutorium Einstieg in die Wissenschaftstheorie Wissenschaft wird grundsätzlich um ihrer Selbstwillen betrieben Wissenschaftstheorie= Reflexion über Natur, Art und Weise des Erkenntnisfortschritts Was ist Wissenschaft? - Versuch einer Definition - Wissenschaft versucht, durch Beobachtungen, Experimente und logische Schlussfolgerungen wahre Aussagen über die Wirklichkeit zu treffen. Mehrere Probleme treten dabei auf: - Was ist wenn keine Experimente oder Beobachtungen möglich sind - Was ist Wirklichkeit - Welche Art von Aussagen sind gemeint Viele Neue Fahrbegriffe 1 Positive Aussage - setzend verallgemeinernd - wie ist die Welt beschaffen - bsp: Mindestlöhne verursachen Arbeitslosigkeit - können empirisch überprüft werden Normative Aussagen - Enthalten eine Wertung/ Aufforderung - Wie sollte die Welt beschaffen sein? (sollen) - Bsp: die bestehenden Mindestlöhne sollten erhöht werden - Abhängig vom Standpunkt Ideologie, individuellen Moralvorstellung, etc. Viele neue Fachbegriffe 2 Argumente bestehen aus Prämissen und Konklusion, z.b. - Sei wenn es regnet, wird die Straße nass wahr, dann - Prämisse: Regen - Konklusion: nasse Straße - i.d. formalen Logik dargestellt als Implikation - Antezedens Konsequens
4 Viele neue Fachbegriffe 3 Analytische Sätze - Sind zwingend wahr - Wahrheit ergibt sich aus begrifflicher Bedeutung Der Teilausdrücke - Bsp: alle Junggesellen sind unverheiratet - Tragen nicht direkt zum Erkenntnisfortschritt bei Synthetische Sätze - Sind abhängig von außersprachlichen und somit empirischen überprüfbaren Faktoren - Verknüpfen zwei oder mehr variablen miteinander - Beispiel: Emma Watson ist die schönste Frau der Welt - Fragen zum Erkenntnisfortschritt Korrelation - Gemeinsames Auftreten zweier Phänomene - Z.B. in der Woche ihres Eisprungs erhalten Kellnerinnen signifikant mehr Trinkgeld Kausalität - Ursache- Wirkungs- Zusammenhänge zwischen zwei Phänomene - Z.b. Übermäßiger Verzehr von Fast Food führt zu Übergewicht Deduktion - Grundlage: Axiom (nicht weiter zu rechtfertigender Ausgangspunkt) - Aussagen durch logische Schlussfolgerung - Rein rationaler Prozess, ohne Blick aus dem Fenster - Bsp: Mathe Induktion - Grundlage: Empirische Beobachtung - Schluss vom speziellen aufs Allgemeine - Bsp: Physikalische Experimente
5 Grafisch dargestellt Empirie Theorie Induktion Deduktion Theorie Empirie Probleme Induktion - Deduktion - Postulat in der Realität oft kritisch - Schluss allgemeiner Gesetze aufgrund einzelner Beobachtungen nicht gültig - Hume Probleme - Bsp: alle Schwäne sind weiß - Thesen können nicht empirisch verifiziert werden Sondern höchstens falsifiziert werden Proppers kritischer Rationalismus - Versuch der Verifikation von Hypothesen ist sinnlos - Stattdessen Konzentration auf Falsifikation - Je leichter eine Hypothese zu widerlegen ist, desto besser ist sie - Werturteile müssen vermieden werden - Akzeptierte Thesen müssen also a. Logisch konsistent sein und dürfen b. Empirisch nicht widerlegt werden Wie fkt. Wissensfortschritt Drei methodologische Ansätze: - kritischer Rationalismus - Lakatos: Forschungsprogramme - Kahn: wissenschaftliche Revolution
6 Imne Lakatos Forschungsprogramme - Wichtige, für das Forschungsprogramm konstitutive Hypothesen im Kern - Schutzgürtel aus daraus abgeleitete Hypothesen - Jeder Wissenschaftler versucht tendenziell das eigene Forschungsprogramm möglichst lange beizubehalten - Neues Forschungsprogramm erst, wenn Kernhypothese nicht mehr anerkannt werden. Hilfshypothesengürtel Harter Kern nicht falsifizierbar falsifizierbar
7 Thomas Kuhn Wissenschaftliche Revolution - Zentraler Begriff: Paradigma - Der theoretische Rahmen, nach dessen Regeln Forschung betrieben wird - Erst durch Krisen und Revolutionen kann es zu einem Paradigmenwechsel kommen 5. Paradigm chance 4. Model Revolution The Kuhn Cycle 1. Normal Science 3. Model Crisis 2. Model Drift Arten des Erkenntnisfortschritts - Kumulativ - Kontinuierlicher Wissenszuwachs - Beständiger wachsender Wissensstock - Substitutiv nur bessere Theorien rücken an die Stelle der alten absoluten Modelle - Zirkulär bestimmte Feststellungen (Ansätze) Methoden kehren immer wieder ins Zentrum zurück
Einführung in die Wissenschaftstheorie
Einführung in die Wissenschaftstheorie von Dr. Wolfgang Brauner Was ist Wissen? Wissen = Kenntnis von etwas haben (allg.) Wissen = wahre, gerechtfertigte Meinung (Philosophie: Platon) Formen des Wissens:
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Gemeinsame Annahme von allen wissenschaftstheoretischen Ansätze der empirischen Wissenschaften Es existiert eine reale Welt, die unabhängig ngig vom Beobachter ist.
Mehr5. Sitzung. Methoden der Politikwissenschaft: Wissenschaftstheorie
5. Sitzung Methoden der Politikwissenschaft: Wissenschaftstheorie Inhalt der heutigen Veranstaltung 1. Was ist Wissenschaft? 2. Gütekriterien von Wissenschaft 3. Exkurs: Wissenschaftssprache 4. Hypothese,
MehrNormative vs. Positive Theorie
Unterscheidung zwischen normativer und positiver Theorie der Wirtschaftspolitik Normative Theorie = Bewertung wirtschaftspolitischer Maßnahmen hinsichtlich bestimmter Kriterien (z.b. ökonomischer Effizienz)
MehrKennzeichen von Wissenschaftlichkeit
Kennzeichen von Wissenschaftlichkeit HS 2013 Peter Wilhelm Indikatoren pseudowissenschaftlicher Praktiken (Lawson, 2007, nach Macho, 2013) Ungenaue, wissenschaftlich klingende Sprache ^ Verwendung wissenschaftlich
MehrWie Wissenschaft funktionieren kann Wissenschaftstheorie
DAS THEMA: WISSENSCHAFT UND ERKENNTNIS Wie Wissenschaft funktionieren kann Wissenschaftstheorie Von der Frage zur Antwort der Erkenntnisprozess Zählen oder nicht Qualitative und quantitative Methoden Wie
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Teil 7: Argumentieren und Begründen 1 Grundregel: Spezifisch argumentieren Wissenschaftliches Arbeiten Nie mehr zeigen, als nötig oder gefragt ist. Sonst wird das Argument angreifbar und umständlich. Schwammige
MehrEinführung in die Wissenschaftsphilosophie
Einführung in die Wissenschaftsphilosophie Prof. Dr. Martin Kusch 1 Einführung in die Wissenschaftsphilosophie: 2. Vorlesung: Induktion 2 (1) Logik,
MehrÜbung Grundzüge der VWL // Makroökonomie
Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie Wintersemester 2010/2011 Thomas Domeratzki 20. Oktober 2010 Thomas Domeratzki Raum: E-Mail: Tel.: Sprechstunde: M.12.12 domeratzki@wiwi.uni-wuppertal.de 0202/439-3176
MehrÜbersicht: Moderne Wissenschaftstheorie
Thema: Übersicht: Moderne Wissenschaftstheorie TMD: Kurzvorstellung des Materials: Die Wissenschaftstheorie ist ein Teilgebiet der Philosophie, die sich mit Fragen befasst wie Was macht eine Wissenschaft
Mehr10 Prinzipien des ökonomischen Denkens (Mankiew)
1 - wipo051025.doc 10 Prinzipien des ökonomischen Denkens (Mankiew) Drei Gruppen: a) wie Menschen entscheiden b) wie Menschen zusammenwirken c) wie die Wirtschaft insgesamt funktioniert Gruppe a) Individualentscheidungen
MehrThomas Kuhn The Structure of Scientific Revolutions
Thomas Kuhn The Structure of Scientific Revolutions Economic History of Europe before the Industrial Revolution Prof. Komlos,, Dr. Breitfelder Sebastian Koch 25. 06. 2008 1/16 Agenda Thomas Kuhn Wissenschaftstheorie
MehrMethoden der Erkenntnisgewinnung. Seminar Empirische Sozialforschung/ Pflegeforschung Prof. Dr. U. Toellner-Bauer
Methoden der Erkenntnisgewinnung Seminar Empirische Sozialforschung/ Pflegeforschung Prof. Dr. U. Toellner-Bauer Parabel Ein Ichthyologe, ein Fischkundiger, will das Leben im Meer erforschen. Er wirft
MehrInduktion im Lexikon: logische Herleitung allgemeiner Regeln von Einzelfällen zu allgemeinen Gesetzen aufsteigen
Eine Induktionslogik gibt es nicht. Induktion im Lexikon: logische Herleitung allgemeiner Regeln von Einzelfällen zu allgemeinen Gesetzen aufsteigen Popper zitiert Einstein: Zu diesen Gesetzen führt kein
MehrSozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode?
Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie WiSe 2007/ 08 Prof. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 1 Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf 24.01.2008 1 Was ist eine Methode? Eine Methode ist eine
MehrAntwort zu Aufgabe 1.1
Antwort zu Aufgabe 1.1 a) Die Betonung der Exportquote beruht auf einer recht merkantilistischen Sichtweise ( Exporte gut, Importe schlecht ), drückt sie doch aus, wie viel an das Ausland verkauft wurde.
MehrMetaphysik - Religiöse Überlieferung Sammelbezeichnung für alle Lehren über Unbeobachtbares, höhere Einsichten usw.
»... erkennen, wie wir erkennen«v-2 Empirismus F. Bacon V-3 Kritischer Rationalismus K.R. Popper V-4 Konstruktivismus Metaphysik - Religiöse Überlieferung Sammelbezeichnung für alle Lehren über Unbeobachtbares,
MehrWarum Wachstum oft eine unverdient schlechte Presse hat
Warum Wachstum oft eine unverdient schlechte Presse hat Referat zum Themenschwerpunkt Wirtschaftswachstum für den Wohlstand : Forum für Universität und Gesellschaft Bern, 27. Februar 2016 Prof. Dr. Aymo
Mehr7. Das Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis
Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 7. Das Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur
MehrKarl Popper. Chemie-Referat von Ingo Blechschmidt. Referat: Karl Popper
Karl Popper Chemie-Referat von Ingo Blechschmidt Biographie 28. Juli 1902: Geburt in Wien 1937: Einmarsch der Nazis Auswanderung nach Neuseeland 1965: Ernennung zum Ritter 17. September 1994: Tod Sir Karl
MehrBrexit.
Brexit Das Modell Norwegen. Das skandinavische Nicht-Mitglied der EU hat über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) Zugang zum Binnenmarkt, wie auch Island und Liechtenstein. Das hat jedoch seinen Preis:
MehrRhetorik und Argumentationstheorie.
Rhetorik und Argumentationstheorie 2 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Teil 2 Was ist ein Beweis? 2 Wichtige Grundlagen Tautologie nennt man eine zusammengesetzte Aussage, die wahr ist, unabhängig vom
MehrKapitel 1.0. Aussagenlogik: Einführung. Mathematische Logik (WS 2011/12) Kapitel 1.0: Aussagenlogik: Einführung 1/ 1
Kapitel 1.0 Aussagenlogik: Einführung Mathematische Logik (WS 2011/12) Kapitel 1.0: Aussagenlogik: Einführung 1/ 1 Ziele der Aussagenlogik In der Aussagenlogik analysiert man die Wahrheitswerte zusammengesetzter
MehrÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Musterlösung Aufgabenblatt 1
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Musterlösung Aufgabenblatt 1 Aufgabe 1: Produktivitätswachstum in den
Mehr5.4 Die Befragung als
5.4.1 Arten von Befragungen 1. Alltag Interview Asymmetrie 2. Formen standardisiert; Formulierung und Reihenfolge fest halbstandardisiert nichtstandardisiert zu Unterscheidung von Strukturierung der Fragen
MehrErfahrungswissenschaft und die Theorie. * Marc Hassenzahl // Erlebnis und Interaktion // Folkwang Universität der Künste
Erfahrungswissenschaft und die Theorie. * Marc Hassenzahl // Erlebnis und Interaktion // Folkwang Universität der Künste Wissen gewinnen. Wandmacher 2002. Was ist Wissen? _ "Gesamtheit der Kenntnisse und
Mehr6. Sitzung. Methoden der Politikwissenschaft: Metatheorien, Werturteilsproblematik und politikwissenschaftliche Methoden
6. Sitzung Methoden der Politikwissenschaft: Metatheorien, Werturteilsproblematik und politikwissenschaftliche Methoden Inhalt der heutigen Veranstaltung 1. Metatheorien/Paradigmen 2. Die so genannte Drei-Schulen
MehrDiese Unterteilung ist nicht exklusiv, Fachgrenzen (gerade auch im Zuge der interdisziplinären Vernetzung) durchlässig!
Allgemeine Begriffsbestimmung von Wissenschaft Wissenschaft ist der Oberbegriff für alle diejenigen Disziplinen menschlicher Forschung, deren Ziel es ist, Tatsachen über Bereiche der Natur sowie der geistigen,
MehrSachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre
Anmerkung: Die Oberziele des Unterrichtes sind: - Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Hauptnachrichten bzgl. Volkswirtschaft und können so die Aussagen einordnen und anwenden.
MehrTheorien der Versorgungsforschung aus Sicht der (Medizin-)Psychologie
Erik Farin-Glattacker Theorien der Versorgungsforschung aus Sicht der (Medizin-)Psychologie Fragen an die Referenten 1. Wie können theoretische Ansätze besser in die Versorgungsforschung integriert werden?
MehrAnalytische Aussagen. Empirische Aussagen
Analytische Aussagen Wichtigste Art von analytischen Aussagen: Definitionen Definitionen Sind Sprachregelungen Quasi eine Gleichung in sprachlicher Form Beispiel: Prämienlohn = Grundlohn plus leistungsabhängiges
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... VII. Einleitung.. Erster Teil 7
Vorwort.... VII Einleitung.. Erster Teil 7 I Empirischer Erfolg der Wissenschaft und seine beste Erklärung.. 9 1.1 Von der Protokollsat/debatte des Wiener Kreises des logischen Empirismus /um umfassenden
MehrErinnerung 1. Erinnerung 2
Erinnerung 1 Ein Argument ist eine Folge von Aussagesätzen, mit der der Anspruch verbunden ist, dass ein Teil dieser Sätze (die Prämissen) einen Satz der Folge (die Konklusion) in dem Sinne stützen, dass
MehrKlassikerseminar: Karl R. Popper Zwei Probleme auf einen Streich: Der Ansatz von Poppers Wissenschaftsphilosophie (Sitzung 2: 17.10.
TU Dortmund, Wintersemester 2011 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Klassikerseminar: Karl R. Popper Zwei Probleme auf einen Streich: Der Ansatz von Poppers Wissenschaftsphilosophie
MehrVorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre
Vorlesung Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre Allgemeines RUD26 Erwin-Schrödinger-Zentrum (ESZ) RUD25 Johann-von-Neumann-Haus Fachschaft Menge aller Studenten eines Institutes
MehrEmpirische Softwaretechnik
Empirische Softwaretechnik Prof. Dr. Walter F. Tichy Dr. Matthias Müller Sommersemester 2006 1 Zweiter Teil (Fortsetzung) Wichtige empirische Forschungsmethoden im Überblick 2 Empirische Forschungsmethoden
Mehr5. Auflage. Kapitel I: Einleitung
Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel I: Einleitung Inhaltsverzeichnis In diesem Kapitel werden die zentralen makroökonomischen Begriffe geklärt und
MehrGrundlagen der Inferenzstatistik
Grundlagen der Inferenzstatistik (Induktive Statistik oder schließende Statistik) Dr. Winfried Zinn 1 Deskriptive Statistik versus Inferenzstatistik Die Deskriptive Statistik stellt Kenngrößen zur Verfügung,
MehrFinanzkrisen in Schwellenländern - Eine vergleichende Bewertung ihrer fundamentalen Ursachen
Wirtschaft Sebastian Weber Finanzkrisen in Schwellenländern - Eine vergleichende Bewertung ihrer fundamentalen Ursachen Bachelorarbeit Fachbereich: Volkswirtschaftslehre Diplomarbeit zum Thema: Finanzkrisen
Mehra) Wie wird das Wachstum des Produktionspotentials bei der Peak-to-Peak Methode ermittelt?
Klausurfragen mit Antworten SS 2008 1. Fragen zum Produktionspotential (15 Punkte) a) Wie wird das Wachstum des Produktionspotentials bei der Peak-to-Peak Methode ermittelt? PP-Wachstum = durchschnittliche
MehrMakroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung
Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung Makro I/Vorlesung Nr. 1 1 Lehrbuch: 1. Allgemeines Burda,M./C.Wyplosz: Macroeconomics: A European Text. 3.Auflage Oxford: Oxford University Press 2001 (ab dem 29.11)
MehrRhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at]
Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin
MehrUNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER
UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER Prof. Dr. Axel Dreher, AWI, Universität Heidelberg, Bergheimer Straße 58, D-69115 Heidelberg Wintersemester 2015/16 VL + Ü Makroökonomik
MehrDeduktive und induktive Aspekte statistischer Methoden
Deduktive und induktive Aspekte statistischer Methoden Wissenschaftshistorische und -philosophische Grundlagen Felix Günther Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Seising
MehrInternationale Ökonomie II Vorlesung 1: Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz
Internationale Ökonomie II Vorlesung 1: Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz Prof. Dr. Dominik Maltritz Kontaktdaten: Dominik Maltritz e-mail: Dominik.Maltritz@uni-erfurt.de Telefon: 0361 / 737-4621
MehrLogik und Missbrauch der Logik in der Alltagssprache
Logik und Missbrauch der Logik in der Alltagssprache Wie gewinnt man in Diskussionen? Carmen Kölbl SS 2004 Seminar: " Logik auf Abwegen: Irrglaube, Lüge, Täuschung" Übersicht logische Grundlagen Inferenzregeln
MehrZusammenhänge präzisieren im Modell
Zusammenhänge präzisieren im Modell Dr. Roland Poellinger Munich Center for Mathematical Philosophy Begriffsfeld Logik 1 Mathematik und Logik Die Mathematik basiert auf logisch gültigen Folgerungsschritten
MehrLernender.ch - Das Infoportal für Lernende
Die Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre: Sie untersucht, a) wie ein Volk seine knappen Produktionsmittel (Boden, Arbeit, Kapital) verwendet, um Sachgüter und Dienstleistungen herzustellen und b) wie
MehrMakroökonomie I. Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe
Makroökonomie I Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe Wahr/Falsch: Welche der jeweiligen Aussagen sind wahr, welche falsch? Aufgabe 1: Ausgehend
MehrDie klassische Beschäftigungstheorie und -politik Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2
Deutsche Sparkassenzeitung, Nr. 65, 09.09.1977, Seite 2 1 Die Beseitigung der nach allgemeiner Ansicht zu hohen Arbeitslosigkeit ist heute das wirtschaftspolitische Problem Nummer eins. Um dieses Problem
MehrModulplan: M.A. Deutsche und Europäische Politik
Modulplan: M.A. Deutsche und Europäische Politik V = Vorlesung, S = Seminar, Ü = Übung 1. / 2. Studienjahr: Wahlpflichtbereich 1 (es sind 6 aus 9 Modulen zu wählen) Modul Dauer Teilnahmevoraussetzungen
MehrAnselms Gottesbeweis und die Logik. und überhaupt: Beweise
Anselms Gottesbeweis und die Logik und überhaupt: Beweise Inhalt 1) Vorbemerkungen zur Logik (und Wissenschaft) 2) Vorbemerkungen zu Gottesbeweisen und zu Anselm von Canterbury 3) Anselms Ontologisches
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrThomas S. Kuhn. Ein Referat von Michael Wallrad 1
Thomas S. Kuhn Ein Referat von Michael Wallrad 1 Erstinformationen Paradigmata Protowissenschaft Normalwissenschaft Das Wesen der Normalwissenschaft Rätsel/Problem Analogie Paradigmavorzüge Krisen, Anomalien
MehrWeitere Beweistechniken und aussagenlogische Modellierung
Weitere Beweistechniken und aussagenlogische Modellierung Vorlesung Logik in der Informatik, HU Berlin 2. Übungsstunde Aussagenlogische Modellierung Die Mensa versucht ständig, ihr Angebot an die Wünsche
MehrAnhang II: Induktion
Anhang II: Induktion Induktiv gültige Argumente Die Logik, so wie wir sie bisher kennen gelernt haben, behandelt die Frage, ob Schlüsse (Argumente) deduktiv gültig sind. Deduktiv gültige Schlüsse sind
MehrPhysikalismus. Vorlesung: Was ist Naturalismus? FS 13 / Di / Markus Wild & Rebekka Hufendiek. Sitzung 7 ( )
Physikalismus Vorlesung: Was ist Naturalismus? FS 13 / Di 10-12 / Markus Wild & Rebekka Hufendiek Sitzung 7 (26.3.13) Physikalismus? Allgemeine metaphysische These (Metaphysica generalis): Alles, was existiert,
MehrWissenschaft und Forschung in der Wirtschaftsinformatik
Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik insb. Informationsmanagement Prof. Dr. Wissenschaft und Forschung in der Wirtschaftsinformatik Ansätze wissenschaftlicher Forschung Eine Dissertation ist eine schriftliche
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
MehrBegriffsdefinitionen:
Begriffsdefinitionen: Zeitliche Einheiten: In der VWL unterscheidet man hauptsächlich zwischen drei zeitlichen Betrachtungsebenen, wobei diese in ihrem Umfang von denen abweichen, wie man sie in der BWL
MehrKompetenzen Natur und Technik Check S2/S3
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen Natur und Technik Check S2/S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrEkkehard Martens/ Herbert Schnädelbach (Hg.) Philosophie. Ein Grundkurs. rowohlts enzyklopädie
Ekkehard Martens/ Herbert Schnädelbach (Hg.) Philosophie Ein Grundkurs rowohlts enzyklopädie Inhalt Ekkehard Martens/Herbert Schnädelbach 1 Vorwort 9 Ekkehard Martens/Herbert Schnädelbach 2 Zur gegenwärtigen
Mehr7 Bedeutung und Logik
7 Bedeutung und Logik 7.1 Logische Eigenschaften von Sätzen 7.2 Logische Beziehungen zwischen Sätzen 7.3 Logische Beziehungen und Bedeutungsbeziehungen 7.4 Formale Semantik Johannes Dölling: Semantik und
MehrGrundkurs Soziologie (GK I)
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Programm der 2. Sitzung (1) Was ist Soziologie? (2) Was ist Theorie? GK Soziologie I - Saša Bosančić, M.A. 1 Die Gesellschaft als strukturiertes Gebilde
Mehr1. Preisbildung im Monopol
1. Preisbildung im Monopol Cournotscher-Punkt: Der Punkt auf der Preisabsatzkurve des Monopolisten, der die gewinnmaximale Preis-Mengen-Kombination darstellt. Das ist der Schnittpunkt zwischen Grenzerlös-
MehrComputerübung 5. Empirische Wirtschaftsforschung. Willi Mutschler. Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster. 26.
Computerübung 5 Empirische Wirtschaftsforschung Willi Mutschler Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster 26. November 2010 Willi Mutschler (Uni Münster) Computerübung 5 26. November 2010 1 / 11
MehrMikroökonomie: Faktormärkte. Lösung zu Aufgabensammlung. Erklären die Besonderheit, dass Arbeitsverträge unvollständige Verträge sind.
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Faktormärkte Lösung zu Aufgabensammlung Lösung Faktormärkte: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Nennen sie die Besonderheiten des Faktors Arbeit. 1.2 - Erwerbs- und Nichterwerbsarbeit
MehrPhänomene der Semantik: Konditionalsätze (Handout 8) Janneke Huitink - Cécile Meier Sommersemester 2009
Phänomene der Semantik: Konditionalsätze (Handout 8) Janneke Huitink - Cécile Meier Sommersemester 2009 1. Arten von Konditionalsätzen Konditionalsätze drücken aus, dass ein Ereignis nur unter einer bestimmten
Mehrvereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Faktorleistungen
vereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Unternehmen Haushalte Faktorleistungen Einkommen (Y) Vermögensänderung I n S Annahmen:
MehrTexte zur Wissenschaftstheorie
Texte zur Wissenschaftstheorie Herausgegeben von Jonas Pfister Reclam reclams universal-bibliothek Nr. 19421 Alle Rechte vorbehalten 2016 Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart Gestaltung: Cornelia
MehrMarktversagen und Wirtschaftspolitik Eine Erfolgsstory? Michael Fritsch. Friedrich-Schiller-Universität Jena
Marktversagen und Wirtschaftspolitik Eine Erfolgsstory? Michael Fritsch Friedrich-Schiller-Universität Jena Erfolgsstory? Berlin, 9. Oktober 2015 1 Zwei Deutungen des Themas Der Erfolg des Lehrbuches Marktversagen
MehrSeminararbeit. Seminar Softwareentwicklung. Andreas Fink Fabian Lang. Frühjahrstrimester 2011. Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professur für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik Holstenhofweg 85 22043 Hamburg Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung Seminararbeit Frühjahrstrimester
MehrEinführung in die Logik
Einführung in die Logik Prof. Dr. Ansgar Beckermann Wintersemester 2001/2 Allgemeines vorab Wie es abläuft Vorlesung (Grundlage: Ansgar Beckermann. Einführung in die Logik. (Sammlung Göschen Bd. 2243)
MehrÜbungsaufgabe 7: Ziele der BWL. a) Welche Ziele hat die Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft?
Übungsaufgabe 7: Ziele der BWL a) Welche Ziele hat die Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft? b) Kosiol und Gutenberg vertreten verschiedene Auffassungen, wie ein Betrieb zu kennzeichnen ist. Hat dies
MehrMagisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität
Analyse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Gliederung 1. magisches Viereck 2. Konjunktur 3. Konjunkturprogramme 4. Nachfrageinduzierende Stimuli 5. Ziele der Wirtschaftspolitik 6. Kritik am BIP 7.
MehrPhrasensammlung für wissenschaftliches Arbeiten
Phrasensammlung für wissenschaftliches Arbeiten Einleitung In diesem Aufsatz/dieser Abhandlung/dieser Arbeit werde ich... untersuchen/ermitteln/bewerten/analysieren... Um diese Frage zu beantworten, beginnen
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe?
Thema Dokumentart Makroökonomie: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN VGR: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Zeichnen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf. Konsumausgaben
MehrDie kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik
Wirtschaft Patricia Seitz Die kritische Analyse eines Mindestlohnes für die Arbeitsmarktpolitik Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrTechniken der kognitiven Verhaltenstherapie
Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Seminar: VT bei depressiven Störungen Seminarleiterin: Dipl. Psych. C. Kuhn Referenten: F. Buge, K. Lemke Überblick Therapeutisches Vorgehen: 1. Erfassen von
MehrProf. Dr. Tim Henning
Prof. Dr. Tim Henning Vorlesung Einführung in die Metaethik 127162001 Mittwoch, 11.30-13.00 Uhr M 18.11 19.10.2016 PO 09 / GymPO PO 14 / BEd 1-Fach-Bachelor: BM4 KM2 Bachelor Nebenfach (neu): KM2 KM2 Lehramt:
MehrDie soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann
Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS
MehrStandardbasierter, kompetenzorientierter Unterricht Sek. I ZPG Biologie 2010 Bildungsplan 2004 Baden-Württemberg Peter Mayer, Dr.
Von der Beobachtung zum Experiment - Putzverhalten bei Steppengrillen (Gryllus assimilis) Kompetenzen in den Naturwissenschaften (Bildungsplan 2004, S. 174) Die Schülerinnen und Schüler können... naturwissenschaftliche
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Christine Brandt Wintersemester 2004/2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 01 Tel. 0731 50 24266 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrErneuerbare Energien und Internationaler Stromhandel
Erneuerbare Energien und Internationaler Stromhandel Sebastian Rausch ETH Zürich & Joint Program on the Science and Policy of Global Change, Massachusetts Institute of Technology foraus & Energy Science
MehrProfilstudium Bildungstheorie und Bildungsforschung
Profilstudium Bildungstheorie und Bildungsforschung Master of Arts Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Ruprecht Mattig Systematische Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Ulrike Mietzner Historische Bildungsforschung
MehrTheoretische Grundlagen des Software Engineering
Theoretische Grundlagen des Software Engineering 7: Einführung Aussagenlogik schulz@eprover.org Logisches Schließen 2 gold +1000, 1 per step, Beispiel: Jage den Wumpus Performance measure death 1000 10
MehrBEGRÜNDEN BEWEISEN. Franz Schoberleitner Institut für Didaktik der Mathematik, JKU Linz
ARGUMENTIEREN BEGRÜNDEN BEWEISEN Referat bei der BIST-Tagung Salzburg, 19.1.2012 Franz Schoberleitner Institut für Didaktik der Mathematik, JKU Linz franz.schoberleitner@jku.at Beweisen / Begründen im
MehrLogic in a Nutshell. Christian Liguda
Logic in a Nutshell Christian Liguda Quelle: Kastens, Uwe und Büning, Hans K., Modellierung: Grundlagen und formale Methoden, 2009, Carl Hanser Verlag Übersicht Logik - Allgemein Aussagenlogik Modellierung
MehrGeld und Währung. Übungsfragen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrÜbung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012
Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012 an der Fakultät für Sozialwissenschaften, Fachbereich Politikwissenschaft, der Universität Mannheim 7. Sitzung
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung
MehrTeil 7. Grundlagen Logik
Teil 7 Grundlagen Logik Was ist Logik? etymologische Herkunft: griechisch bedeutet Wort, Rede, Lehre (s.a. Faust I ) Logik als Argumentation: Alle Menschen sind sterblich. Sokrates ist ein Mensch. Also
Mehr5 Kognitive Strukturen - Erkenntnistheorie
Soziale Strukturen der Wissenschaft 5 Kognitive Strukturen - Erkenntnistheorie PD Dr. Ulrich Schmoch Vorlesung SS 2011 PD Dr. U. Schmoch 1 Verhältnis von inhaltlichen und sozialen Orientierungen Ausgangsfrage:
MehrVernunft und Glaube Der Weg zur Weisheit zwischen antiken und christlichen Ursprüngen.
Vernunft und Glaube Der Weg zur Weisheit zwischen antiken und christlichen Ursprüngen. Boris Girnat Technische Universität Braunschweig Seminar für Philosophie www.girnat.de Diese Folien sind für einen
MehrKlausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Klausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
MehrSchulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes
Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden
MehrQualitative und Quantitative Forschungsmethoden
Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden Unterschiede zwischen den Forschungsstrategien Überprüfendes vs. Entdeckendes Erkenntnisinteresse Ziel ist die Überprüfung von Theorieaussagen. Es werden
MehrPflegetheorien. Theorien und Modelle der Pflege
Pflegetheorien Theorien und Modelle der Pflege Übersicht Einführung in die Theorieentwicklung der Pflege Phasen der Theoriebildung bis heute Aktuelle Entwicklungen Woraus besteht eine Theorie? Ausgewählte
Mehr