Sechs, vier, zwei ich bin dabei

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1 Sechs, vier, zwei ich bin dabei eine spielerische Betreuungsmethode für Menschen mit Demenz Den Alltag mit demenzkranken Menschen so zu gestalten, das sie einerseits möglichst viele Auflebensmomente und Erfolgserlebnisse erfahren, andererseits so wenig Stress und Frustrationen wie möglich erleben, ist eine besondere Herausforderung für Pflege- und Betreuungskräfte. Über die spielerische Betreuungsmethode Sechs, vier, zwei ich bin dabei gelingt es, dass Menschen mit Demenz Auflebensmomente und Geborgenheit in einer Gruppe erleben. Mit der Methode werden die Bedürfnisse nach Bindung, Trost, Identität, Beschäftigung und Einbeziehung (T. Kitwood) aufgegriffen. Auch Menschen im fortgeschrittenem Demenzstadium werden mit dieser Methode erreicht. Bei Sechs, vier, zwei ich bin dabei kommt vorhandenes Betreuungsmaterial zum Einsatz, das durch den spielerischen Rahmen eine neue Qualität erhält. Im Mittelpunkt der Methode steht der Würfel im Glas, der alle Teilnehmenden miteinander verbindet. Die Methode ist einfach zu erlernen, kann flexibel an die jeweilige Zielgruppe angepasst werden und ist deshalb ideal für die Arbeit von Betreuungskräften. die Methode praktisch kennen lernen die Methode an die eigene Zielgruppe anpassen die Methode in die jeweilige Tagesstruktur integrieren die Methode in Pflegeplanung und Dokumentation einbinden Termine: auf Anfrage, vorzugsweise an einem Donnerstag nach Vereinbarung, inklusive Schulungsmaterial

2 Weißt du noch? Den Erinnerungsschatz von Menschen mit Demenz heben Das Langzeitgedächtnis ist bei Menschen mit Demenz noch lange erhalten. Es birgt einen großen Schatz an Erinnerungen, guten wie schlechten. In der Fortbildung lernen Betreuungskräfte, wie sie die guten Erinnerungen des alten Menschen wecken und darüber sein Wohlbefinden fördern können. Dabei helfen unterschiedliche Medien: Geschichten, Gegenstände, Spiele und Fotos. Die Teilnehmer/innen lernen auch, wie sie mit schmerzhaften und traurigen Erinnerungen des alten Menschen umgehen können. Der verantwortungsvolle Umgang mit biografischen Inhalten ist außerdem ein Thema. Das Aufleben von Erinnerungen hilft der Person mit Demenz, ihre Identität zu erhalten. Das Identitäts-Bedürfnis zählt zu den fünf Grundbedürfnissen, die Tom Kitwood bei Menschen mit Demenz festgestellt hat. Das Seminar vermittelt, wie Erinnerungsarbeit mit einfachen Mitteln ganz praktisch Bestandteil des Betreuungsalltags und der Tagesstruktur werden kann. Das Identitätsbedürfnis von Menschen mit Demenz verstehen Verschiedene Methoden der Erinnerungsarbeit kennenlernen Kompetenter Umgang mit schmerzhaften Erinnerungen Verantwortungsvoller Umgang mit biografischen Kenntnissen Erinnerungsarbeit im Betreuungsalltag verankern Termine: auf Anfrage, vorzugsweise an einem Donnerstag nach Vereinbarung, inklusive Schulungsmaterial

3 Ich gehöre dazu! Menschen mit schwerer Demenz im Alltag einbeziehen Pflege- und Betreuungskräfte stoßen bei der Betreuung von Menschen mit schwerer Demenz oft an ihre Grenzen: die Kommunikation und Mitmachmöglichkeiten bei schwerer Demenz nehmen rapide ab. Dabei nimmt das Bedürfnis nach Bindung und Einbeziehung beim Fortschreiten der Erkrankung eher zu als ab. Deshalb gilt es, viele Momente am Tag zu schaffen, die diese Bedürfnisse aufgreifen. Die Bindungen zwischen den alten Menschen spielen dabei eine wichtige Rolle. Wie Betreuungskräfte die Bindungen zwischen den alten Menschen fördern können, darum geht es u.a. in dem Seminar. Denn kaum etwas stärkt und erfüllt einen Menschen mehr, als Bedeutung für andere zu haben. Anhand vielfältiger Beispiele werden die Momente im Alltag aufgespürt, die das Erleben von Zugehörigkeit und Bindung ermöglichen. Ob bei den täglichen Mahlzeiten, beim Spielen, Singen, Kochen, sich bewegen, Plauderstunden etc. es gibt viele Möglichkeiten Menschen mit schwerer Demenz einzubeziehen. Gleichzeitig gilt es, die Grenze wahrzunehmen, wo eine Einbeziehung den Demenzkranken oder seine Mitmenschen überfordert. Die oftmals prekäre Situation von Menschen mit schwerer Demenz wahrnehmen Bindung und Einbeziehung als zentrale Bedürfnisse von Menschen mit schwerer Demenz erkennen Methoden kennen lernen, die die Beziehung zwischen den alten Menschen fördert Unterschiedliche Formen der Einbeziehung kennen lernen Grenzen der Einbeziehung erkennen Termine: auf Anfrage, vorzugsweise an einem Donnerstag nach Vereinbarung, inklusive Schulungsmaterial Pregelstr Essen - Tel: 0201/732883

4 Und was machen wir jetzt? Tagesstrukturierende Angebote für Menschen mit Demenz Der Alltag für Menschen mit Demenz ist wesentlich stressfreier, wenn er überschaubar und wiedererkennbar ist. Symptome wie Angst und herausfordernde Verhaltensweisen nehmen nachweislich ab, wenn der Tag und die Woche Fixpunkte enthalten, die Bedürfnisse nach Tätigsein, Identität und Zugehörigkeit befriedigen. Das Seminar vermittelt viele kleine Bausteine für den Alltag, die sowohl für die Betreuung in der Gruppe als auch für die Einzelbetreuung nutzbar sind. Dabei geht es auch um den gezielten Einsatz von Ritualen, die dem Alltag Stabilität und Sicherheit geben. Ein lebendiger und erfüllter Alltag für Menschen mit Demenz und für die Pflege- und Betreuungskräfte ist dabei das Ziel. Das Motto lautet: Wir können den Tag nicht verlängern, wie können ihn nur verschönern. Die Notwendigkeit einer wiedererkennbaren Tages- und Wochenstruktur verstehen Verschiedene Bausteine für eine Tages- und Wochenstruktur kennen lernen Verschiedene Rituale und deren Einsatzmöglichkeiten kennen lernen Die Stärken der vorhandenen Tages- und Wochenstruktur entdecken Die vorhandene Tages- und Wochenstruktur erweitern/verbessern Termine: auf Anfrage, vorzugsweise an einem Donnerstag nach Vereinbarung, inklusive Schulungsmaterial Pregelstr Essen - Tel: 0201/732883

5 Aufleben fördern, Einbeziehung ermöglichen Förderliche Alltagsgestaltung für Menschen mit Demenz Wie gelingt es den Alltag für Menschen mit Demenz so zu gestalten, dass er sowohl für die Betroffenen als auch für die Pflege- und Betreuungskräfte viele gute Momente enthält? Es geht darum, zu entdecken, was trotz Demenz noch möglich ist. Das Seminar vermittelt in der Praxis einfach umzusetzende Ideen über die Elemente Spiel, Bewegung, Musik und kreative Gestaltung. Das Erleben von Zufriedenheit und Geborgenheit steht bei allen Angeboten im Vordergrund. Es gilt, auch die kleinen Höhepunkte im Alltag aufzuspüren, in denen der alte Mensch auflebt und plötzlich unvermutete Fähigkeiten zeigt. Diese Glücksmomente gilt es als Motivator für die oftmals fordernde Betreuungstätigkeit zu nutzen. Alltagsbegleiter/innen, Präsenzkräfte, ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, Fachkräfte der Sozialen Betreuung und Auflebensmomente für Menschen mit Demenz im Alltag wahrnehmen Methoden kennen lernen, die Aufleben und Einbeziehung ermöglichen Kreative Techniken kennenlernen, um das Umfeld gemeinsam mit den Betroffenen zu verschönern Wahrnehmung sensibilisieren für Gelungenes in der Arbeit zur Burnout- Prophylaxe zeitlicher Rahmen: Termin: Handout: Teilnehmer/innen: 2 x Tagesseminar (16 UST) mit einem Abstand von 14 Tagen zwischen 1. und 2. Termin vorzugsweise an einem Donnerstag nach Vereinbarung eine Woche vorher per mindestens 8, höchstens 20 (in Ausnahmefällen auch größere Gruppe

6 Ich freu mich Zur Betreuung von älteren Menschen mit geistiger Behinderung Wie gelingt es den Alltag für ältere Menschen mit geistiger Behinderung so zu gestalten, dass er sowohl für die Betroffenen als auch für die Mitarbeiter/innen viele freudige Momente enthält? Bei Älteren mit geistiger Behinderung funktionieren viele bewährte Methoden der Altenarbeit nicht. Dafür verfügen Menschen mit einer geistigen Behinderung über andere Ressourcen: Spontanität, Offenheit, Freude an Rhythmus, Bewegung und Musik. Dieses Potential gilt es zu fördern und aufzugreifen. Das Seminar vermittelt hierzu leicht umsetzbare Ideen für die Praxis. Vor allem über das Medium Spiel lernen die Teilnehmer/innen vielfältige Möglichkeiten kennen, wie sie ein gelingendes Miteinander fördern können. Heilpädagogische Mitarbeiter/innen, Betreuungs-und Pflegekräfte aus Wohnheimen und Tagesbetreuungseinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung Die Lebenssituation älterer Menschen mit geistiger Behinderung verstehen Sensibilität entwickeln für Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz Bewusstsein entwickeln, was für eine gelingende Kommunikation mit den Betroffenen von Bedeutung ist Über Musik und Spiel geeignete Angebote für die Betroffenen entwickeln zeitlicher Rahmen: Termin: Handout: Teilnehmer/innen: 2 x Tagesseminar (16 UST) mit einem Abstand von 14 Tagen zwischen 1. und 2. Termin vorzugsweise an einem Donnerstag nach Vereinbarung eine Woche vorher per mindestens 8, höchstens 20 (in Ausnahmefällen auch größere Gruppe

7 Nur wer gut für sich sorgt, kann auch gut für andere sorgen die eigenen Kraftquellen entdecken und nutzen. Wer in Pflege und Betreuung arbeitet, gibt viel von seiner psychischen und physischen Energie ab. Deshalb ist Burnout gerade in Pflege- und Betreuungsberufen weit verbreitet. Darum gilt es, die eigenen Kraftquellen aufzuspüren, zu pflegen und immer wieder anzuzapfen. Im Seminar geht es darum, Belastungsfaktoren in der Arbeit in den Blick zu nehmen und ihnen entlastende Faktoren an die Seite zu stellen. Ganz praktisch werden Elemente der Selbstpflege im Seminar ausprobiert, z. B. Auszeiten während der Arbeit so zu gestalten, dass sie Abstand schaffen und Stress abbauen. Es gilt auch, achtsam zu werden, für die freudigen und gelingenden in Momente in Pflege und Betreuung. Am Ende des Seminars soll jeder für sich individuelle Lösungswege mit in den Arbeitsalltag nehmen, die ihm helfen, Belastungen besser standzuhalten und mehr Freude und Erfüllung bei der Arbeit zu finden. Mitarbeitende in Pflege und sozialer Betreuung individuelle Belastungsfaktoren erkennen individuelle Kraftquellen aufspüren Auszeiten zum Stressabbau gestalten Achtsamkeit für gelingende und freudige Momente in der Arbeit entwickeln zeitlicher Rahmen: zweitägiges Seminar im wöchentlichen Abstand (16 UST) Termine: auf Anfrage, vorzugsweise an einem Donnerstag nach Vereinbarung, inklusive Schulungsmaterial

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