Lernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung

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1 Lernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung Nachfolgend beschreiben die einzelnen Ausbildungsstationen ihre spezifischen Schwerpunkte und mögliche Lernsituationen für Lernende und Studierende in Pflege. Datum der Erstellung: Bereich: PZO = Psychiatriezentrum Oberwallis Standort: Brig Abteilung: Tagesklinik der Alterspsychiatrie des PZO Ansprechpersonen der Abteilung Praxisausbildnerin: Frau Daniela Zumstein (Anzahl Betten/ Patienten) Arbeitsorganisation der Abteilung Arbeitszeiten Zusammensetzung des Personals interdisziplinäre Zusammenarbeit Pro Tag maximal 8-9 TK-Patienten und zusätzlich ambulante Patienten Arbeitszeiten: Montag bis Freitag jeweils Interdisziplinäre Zusammensetzung des Personals: Dipl. Pflegefachfrauen in der TK und im ambulanten Bereich Ergotherapeutin Musiktherapeutin Psychologin Oberarzt Psychiatrie

2 Patienten Alter der Pat. Pflegebedürftigkeit freiwillige, geplante oder Notfallhospitalisationen Alter der Pat.: ab 55 Jahre Freiwillige und geplante Eintritte nach Vorgesprächen Zur Entlastung der Ehepartner / Familie Medizinische Schwerpunkte Krankheitsbilder häufigste Störungen (ICD) Diagnostische Schwerpunkte Routineuntersuchungen häufige andere Untersuchungen abteilungsspezifische Diagnostik Therapeutische Schwerpunkte Therapien allgemein abteilungsspezifische Therapien ICD 10 F1 F7 Demenz Schizophrenie Persönlichkeitsstörung Affektive Störung Suchterkrankungen Angst- und Zwangserkrankungen Pflegediagnostische Arbeiten im ambulanten Bereich: Vitalzeichenkontrolle Blutzuckerbestimmung Urinproben entnehmen Gewichtkontrollen Alkoholblastest Standortgespräche im Rahmen der Bezugspersonenarbeit Kommunikation/ Rollenspiel Milieutherapeutisches Arbeiten Kochen / Hauswirtschaft Bewegung Entspannungsgruppen Kognitives Training Gruppengespräch Gesundheitsförderung Arbeitsvorbereitung Systemsitzungen mit Therapeuten Standortgespräche mit Patienten und Therapeuten

3 Hauptsächliche Pflegeinterventionen allgemein abteilungsspezifisch Pflegetherapeutische Arbeiten: Bezugspersonenarbeit Depotinjektionen Medikamentenverabreichung Systemtherapeutische Arbeiten Systemsitzungen mit Therapeuten Standortbestimmungen mit Therapeuten Abteilungsspezifische Arbeiten: Arbeiten in Gross- und Kleingruppen verschiedener o.g. Bereiche 1:1 Betreuung einzelner Patienten Welche Möglichkeiten der Kompetenzentwicklung (vgl. HES-SO) haben die Studierenden / Lernenden? Kompetenz 1 In Partnerschaft mit der Klientel im Rahmen des Pflegeprozesses eine professionelle Beziehung aufbauen Bezugspflege Beziehungsaufbau und Gestaltung Patientenvertretung (Anwalt des Pat.) Zusammenarbeit mit den Angehörigen

4 Kompetenz 2 Umsetzung des Pflegeprozesses im Hinblick auf Interdisziplinarität Patientenvertretung (Anwalt des Pat.) z.b. bei Systemsitzungen und Therapeutengesprächen Kommunikation / Rollenspiel Kriseninterventionen Gesundheitsförderung der Patienten Entspannungsübungen mit Pat. Informatisiertes Patientendossier Phoenix Kompetenz 3 Gesundheit fördern und die Klientel im Pflegeprozess begleiten Kompetenz 4 Evaluieren der professionellen Interventionen Teilnahme an / bei: Patientenbegleitung und förderung Gesundheitsfördernde Patientengruppe Zweimal wöchentlich gemeinsames Kochen Zusammen mit den Patienten Mittagessen einnehmen Themengruppe mit der Physiound Ergotherapie Zweimal monatlich Fallsupervision Einmal wöchentlich Patientenbesprechung Bezugspersonenarbeit mit Unterstützung der PA Lernbegleitung durch die PA

5 Kompetenz 5 Beitrag zur Pflege- und Gesundheitsforschung Kompetenz 6 Beitrag zur Betreuung und Ausbildung Kompetenz 7 Kooperation und Koordination der Tätigkeit mit den Akteurinnen des Gesundheitswesens Kompetenz 8 Beteiligung am Qualitätsprozess Zeit für entspr. Arbeiten wird zur Verfügung gestellt Hilfsmittel und Ressourcen: Internet, Intranet, Handbuch Dipl. Pflegefachpersonen, interne Weiterbildungen des PZO Pflegerisches Fachwissen an MA anderer Berufsgruppen (Spezialtherapien) vermitteln Zusammenarbeit mit diversen Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens: Verein EMERA (u.a. betreutes Wohnen für psychisch Kranke) Atelier Manus (Eingliederungswerkstatt der IV) Sozialarbeiterin des Verein EMERA Pfarrer der Gemeinden und des SZO LVT (Walliser Liga gegen Suchtgefahren) BIZ (Berufsinformationszentrum SMRZ (Sozialmedizinisches Regionalzentrum) Pro Senectute Regelmässiges Aktualisierung aller Pflegedokumentationen, inkl. Pflegediagnosen Kennenlernen und Anwendungen interner Richtlinien, Handlungsanweisungen, Standards, Prozessnetzwerk Reflexion und Evaluation der Pflegequalität, Vorschläge einbringen Abweichungsprotokoll Sturzprotokoll

6 Kompetenz 9 Verantwortungsvolle und autonome Berufsausübung Eigenverantwortung wahrnehmen aktive Teilnahme an Teamsitzungen gleichwertige aktive Zusammenarbeit in einem interdisziplinären Team den Tagesablauf prioritätengerecht organisieren Interesse der Pflege in der interdisziplinären Zusammenarbeit vertreten (Standortgespräche, Systemsitzungen, Rapporte) berufspolitische Neuerungen verfolgen Teilnahme an internen Weiterbildungen des PZO Teilnahme an Fallsupervisionen Einhaltung von Kompetenzen entsprechend des Ausbildungsstandes

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