Inhaltliche Schwerpunkte sind: Verhaltensweisen verstehen systemische, traumapädagogische und entwicklungspädagogische

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltliche Schwerpunkte sind: Verhaltensweisen verstehen systemische, traumapädagogische und entwicklungspädagogische"

Transkript

1 Auszug aus meinem Fortbildungsangebot Grenzziehung und achtsame Autorität Deeskalation fördern, Handlungsfähigkeit stärken, Unterstützungssysteme aufbauen Durch die inklusiven Veränderungsprozesse sehen sich Lehrer/-innen und pädagogische Mitarbeiter/- innen zunehmend mit vielfältigen kreativen, schwierigen und herausfordernden - Verhaltensweisen, individuell unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, unterschiedlichsten Biographien und Lebenswelten ihrer Schülerinnen und Schüler konfrontiert. Dies führt nicht selten zu Skepsis, Verunsicherungen und Überforderungssituationen. Die Fortbildung möchte Sie auf der Grundlage des Konzeptes der Neuen Autorität durch pädagogische Präsenz (Haim Omer) stärken im Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen. Die klare Haltung der pädagogischen Präsenz und die entsprechenden Interventionsmöglichkeiten können pädagogische Fachkräfte befähigen, aus Machtkämpfen auszusteigen, Unterstützungssysteme aufzubauen und zu nutzen und den Kindern und Jugendlichen mit Wertschätzung und Achtsamkeit zu begegnen. Das Konzept fördert Deeskalation, Zuversicht, Handlungsfähigkeit und den Selbstwert von LehrerInnen, Eltern und Kindern und Jugendlichen. Es werden Strategien vorgestellt und eingeübt, die es ermöglichen, auch in schwierigen und eskalierten Situationen handlungsfähig zu bleiben und Kindern und Jugendlichen Orientierung zu geben. Inhaltliche Schwerpunkte sind: Verhaltensweisen verstehen systemische, traumapädagogische und entwicklungspädagogische Sichtweisen Die Prinzipien achtsamer Autorität und pädagogischer Präsenz Klares Auftreten und Handeln Selbstkontrolle und Deeskalation Widerstand und Beharrlichkeit Öffentlichkeit und Vernetzung Pädagogische Geschlossenheit entwickeln und das gemeinsame Konzept umsetzen Eine Teamkultur der Achtsamkeit und Präsenz gestalten, Teamressourcen nutzen und Unterstützungssysteme aufbauenumfang der Fortbildung: 12 Stunden verteilt auf viel Termine; Weitere Prozessbegleitung nach Vereinbarung konntakt@superision-saurbier.de Dietmar Willman Systemischer Coach DGSF Systemischer Berater DGSF Diplom Sozialpädagoge Sozialmanagement Einrichtungsleiter Jugendhilfe systempraxis@t-online.de 1

2 Vielfalt als Chance auf dem Weg zur inklusiven Schule Zu den wesentlichen Gelingesbedingungen gelebter Heterogenität und Vielfalt in OGS gehören ein tragfähiges resillientes Team und ein tragfähiges inklusives didaktisches und pädagogisches Konzept. Die Fortbildung möchte prozessorientiert an Ihren Entwicklungsprozess zur inklusiven Schule anknüpfen. Sie besteht aus drei Modulen, die durch eine prozesshafte Begleitung in Form des kollegialen Austausches/Gruppensupervision miteinander verbunden sind. Inhaltliche Schwerpunkte: Modul I Teams und Steuergruppen als Orte der Kreativität und muktiplen Support im inklusiven Schulentwicklungsprozess Modul II - Inklusiven Unterricht entwickeln aber gemeinsam /Gute Aufgaben für alle Unterrichtsplanung mit der kognitiven Landkarte Modul III - Schule als sicherer Ort der Entwicklung - Pädagogische Geschlossenheit und achtsame Autorität Pro Modul 6 Zeitstunden Supervisorisch begleiteter kollegialer Austausch (sechs Zeitstunden) Barbara Sengelhoff, Pädagogin und Referentin, Rektorin i. R ich@barbara-sengelhoff.de 2

3 Handlungsfähig bleiben herausforderndem Verhalten und schwierigen gruppendynamischen Prozessen in der OGS professionell begegnen In Gruppensituationen werden Sozialkompetenzen sichtbar und Förderbedarf erkennbar. Gruppensituationen bieten einen Übungs-und Trainingsraum für die Kinder, Neues auf Spielebene zuzulassen und auszuprobieren. Sie bieten den Raum, für ein direktes Feedback. Die Steuerung von gruppendynamischen Prozessen können nicht nur problematische Gruppensituationen verhindern, sie beinhaltet darüber hinaus eine Unmenge von Chancen der individuellen Förderung. Insofern stellt die Stärkung der Klassen- und Gruppengemeinschaft, die Stärkung der eigenen Präsenz und das aktive Gestalten von Gruppensettings eine wirksame Ressource der pädagogischen Arbeit in der OGS dar. In den Handwerkskasten gehören vielfältige Methoden der Sozialen Gruppenarbeit, Grundkenntnisse entwicklungspädagogischer und systemischer Sichtweisen, Klärung der eigenen Rolle, ein präsentes und klares Auftreten und vielfältige Interventionstechniken bei herausfordernden Verhaltensweisen. Die praxisorientierte Fortbildung bietet die Möglichkeit Interventionstechniken, Methoden und Übungen kennenzulernen und zu erproben. Sie reflektiert den notwendigen konzeptionellen Rahmen, um eine Umsetzung und Verankerung vor Ort zu ermöglichen. Durch die Verbindung von Fortbildung und Supervisions- und Coaching Elementen handelt es um ein ganzheitliches Format, das den nachhaltigen Transfer von der Theorie in die pädagogische Praxis ermöglicht. Kollegiale Fallberatung ist vorgesehen. Umfang der Fortbildung: Zwölf Zeitstunden verteilt auf drei Termine. 3

4 Eltern (schwierige) Kooperationspartner in der Erziehungsarbeit? Eltern sind wichtige und häufig kritische Partner in der Erziehungsarbeit von Schule und OGS. Der Kontakt mit Eltern wird dabei immer wieder als anstrengend, fordernd und verunsichernd erlebt. Gelingende Kooperation zwischen Eltern SchülerInnen und Schule kann die Qualität von Erziehung deutlich verbessern, Entlastung schaffen und zu einem besseren Lernklima beitragen. Dabei hängt gelingende Kooperation im Wesentlichen von einer ressourcen-orientierten Haltung, gegenseitiger Offenheit und Akzeptanz und klaren konzeptionellen Überlegungen ab. Ausgehend von konkreten Fallbeispielen zielt die Fortbildung darauf, sich mit der eigenen Haltung und dem eigenen Auftrag den Eltern gegenüber auseinander zu setzen, Methoden und Techniken der lösungsorientierten Gesprächsfühung mit Eltern einzuüben und Konzeptionelle Überlegungen für die Kooperation mit Eltern zu entwickeln. Der Umfang der Fortbildung umfasst vier Termine a drei Stunden 4

5 Gewaltprävention/-intervention Pädagogischer Tag zum Umgang mit herausforderndem Verhalten, Gewalt, und Regelverletzung Gewalt, herausforderndes Verhalten und Regelverletzung belasten das Schulklima und erschweren die pädagogische Arbeit von LehrerInnen und OGS Fachkräften in hohem Maße. Uneinheitliches Vorgehen bedeutet fehlende Orientierung für die SchülerInnen und führt häufig zu Frustration bei LehrerInnen und pädagogischen MitarbeiterInnen. In der Praxis zeigt sich, dass ein Konsens im pädagogischen Handeln und gemeinsam getroffene Vereinbarungen, die von allen mitgetragen und umgesetzt werden, wichtige Beiträge zur Gewaltprävention und zur Entlastung der pädagogischen Fachkräfte darstellen. Die Fortbildung will zur Auseinandersetzung mit den Themen Gewalt, Regelverletzung und herausfordernde Verhaltensweisen anregen, gewaltstützende Faktoren auf institutioneller Ebene analysieren und gemeinsame Vereinbarungen im Kollegium erarbeiten. Die Fortbildung versteht sich als Baustein zur Schulentwicklung und Gewaltprävention. Die Ziele werden im Einzelnen in einem Vorgespräch vereinbart. Inhaltliche Schwerpunkte Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung zu den Themen Aggression und Gewalt Entwicklung einer gemeinsamen Haltung zu Gewalt und Regelverstößen. Analyse gewaltstützender Faktoren auf institutioneller Ebene Regelwerk als Orientierung und Entlastung Umsetzung und Verankerung im Schulprogramm Entwicklung und Aufbau von Unterstützungssystemen im Schulalltag etc. Der Umfang der Fortbildung beträgt mindestens 6 Zeitstunden. 5

6 LEITUNGSWERKSTATT Leiten mit Klarheit, Kreativität und Kraft Zertifikatskurs in Kooperation mit dem LVR Landesjugendamt Rheinland für pädagogische Leitungskräfte und im (offenen) Ganztag Die Leitung der außerunterrichtlichen Angebote des (offenen) Ganztages an Schulen stellt für pädagoische Fachkräfte auf vielen Ebenen eine besondere Herausforderung dar. Konzeptentwicklung, Personalführung, Teamentwicklung, Repräsentation sowie interne und externe Vernetzung sind dabei nur einige der Aufgaben und Verantwortungsgebiete. Hinzu kommen die Gestaltung der Rahmenbedingungen und die Verwaltung des Budgets. Nicht selten müssen diese Aufträge neben oder mitten im pädagogischen Alltagsgeschäft erfüllt werden. Darüber hinaus erschweren die aktuellen Veränderungsprozesse im System Schule häufig den Prozess, ein praxistaugliches Konzept von Leitung zu entwickeln und umzusetzen. Die Weiterbildung zielt darauf, die Leitungskompetenzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu erweitern und Ihre persönlichen Ressourcen besser zu erkennen und zu nutzen. Inhaltlich werden wir u.a. folgende Fragestellungen in den Blick nehmen: Was leitet mich? Wie verstehe ich Leitung? Wie gestalte ich Arbeitsbeziehungen? Wie knüpfe ich Netzwerke? Wie führe ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Wie entwickle ich ein leistungsfähiges und motiviertes Team? Wie kann ich das Konzept von OGS weiterentwickeln und mitgestalten? Zum Modul IV sind die Schulleitungen zur Teilnahme eingeladen. Inhaltlich wird es dabei um einen konzeptionellen Austausch, einer Bestandsaufnahme der Kooperation und der gemeinsamen Erarbeitung konzeptioneller Umsetzungsschritte gehen. Der Umfang beträgt insgesamt 26 Tage (156 Stunden) Dietmar Willman Systemischer Coach DGSF Systemischer Berater DGSF Diplom Sozialpädagoge Sozialmanagement Einrichtungsleiter Jugendhilfe 6

7 Gelingensbedingungen partnerschaftlicher Kooperation Jugendhilfe und Schule Workshop und Prozessbegleitung Es gibt wenige Organisationen, die in ihren Teams mit einem ähnlich hohen Maß an berufskultureller und struktureller Asymmetrie und Vielfalt konfrontiert sind wie eine (O)GS. Gelingende Kooperation beider Systeme - Jugendhilfe und Schule braucht Neugier, Offenheit, Mut und zuweilen einen langen Atem. Dies ist Chance und Herausforderung zugleich, wenn es darum geht, die Organisation OGS in Übergangsprozessen auf struktureller, funktionaler, kultureller und persönlicher Ebene zu verändern und zu gestalten. Der Workshop richtet sich an OGS Leitungen(Schule) und Fachbereichsleitungen (Jugendhilfe). Er möchte Ihnen die Möglichkeit geben, Gelingensbedingungen partnerschaftlicher Kooperation kennen zu lernen, Chancen und Fallen von Kooperation transparent zu machen und ihr eigenes Kooperationskonzept weiter zu entwickeln. Ziel ist es, Sie zu ermutigen und zu stärken, Ressourcen gelingender Kooperation und ihrer Synergieeffekte zu nutzen. Inhaltliche Schwerpunkte sind: Kooperationsmodelle Kennenlernen Gesetzliche Rahmenbedingungen Berufskulturelle und strukturelle Unterschiede der Systeme Schule und Jugendhilfe nutzen Entwicklung einer kooperativen Haltung Gelingende Kommunikation etablieren Kooperation steuern Teamstrukturen entwickeln Workshop 6 Zeitstunden; Prozessbegleitung nach Vereinbarung konntakt@superision-saurbier.de Dietmar Willman Systemischer Coach DGSF Systemischer Berater DGSF Diplom Sozialpädagoge Sozialmanagement Einrichtungsleiter Jugendhilfe systempraxis@t-online.de 7

8 Sicherer Ort sein für Mädchen und Jungen Entwicklung eines Präventionskonzeptes auf der Grundlage eines grenzachtenden Umgangs in Institutionen Die Sicherung eines grenzachtenden Umgangs in Institutionen ist zentraler Aspekt eines Präventionskonzeptes gegen sexuellen Missbrauch und sexuelle Übergriffe. Inhaltlicher Schwerpunkt des Konzepttages wird die Reflexion bestehender Team-, Leitungs- und Einrichtungsstrukturen vor dem Hintergrund einer grenzachtenden Haltung sein. Dabei werden, ausgehend von Fallbeispielen aus dem Praxisalltag, folgende inhaltliche Aspekte in den Blick genommen: Grenzverletzung, sexuelle Übergriffe, sexueller Missbrauch Begriffsklärung Interventionsmöglichkeiten bei sexuellem Missbrauch Institutionelle Strukturen, die Missbrauch begünstigen oder den Schutz vor Missbrauch vernachlässigen Entwicklung eines eigenen Präventionskonzeptes u.a. unter Berücksichtigung einer gemeinsamen grenzachtenden Haltung, missbrauchsverhindernden Strukturen und Kommunikationsformen und klaren Vereinbarungen zur Vorgehensweise bei Verdachtsfällen innerhalb der Einrichtung. Mindestens sechs Zeitstunden 8

9 Unterstützungssystem Team - Kreative Potentiale entdecken und multiplen Support nutzen Nicht selten bleiben in Institutionen wesentliche Unterstützungs-und Entlastungspotentiale und Chancen, die eine gute Teamarbeit mit sich bringen, ungenutzt. Gestaltete Teamentwicklungsprozesse mit multidisziplinären Teams bieten die Möglichkeit der Entwicklung und Stärkung einer gemeinsamen Haltung, der Ressourcenaktivierung, der Klärung von Aufträgen und Zuständigkeiten, der Absprachen und des Aufbaus von Verbindlichkeiten, der konzeptionellen Weiterentwicklung, der Pflege der Handlungsfähigkeit und letztlich auch der systemkritischen Auseinandersetzung. Konzeptionelle Klärung und Entwicklung auf Teamebene verbessert die Arbeitsqualität und erhält die Gesundheit. Der Fortbildungstag möchte Sie dazu einladen, Schritte im Teamentwicklungsprozess umzusetzen, um kreative Potentiale Ihrer Teams zu entdecken und multiplen Support für Ihre konkrete Arbeitssituation zu nutzen. Im Rahmen der Auseinandersetzung werden dabei die Ebenen des gemeinsamen Leitbildes, der Strukturen und der Methoden und Techniken mit einbezogen. Grundlagen systemischer Sichtweisen und Methoden systemischer Fallberatung sind weitere Bausteine des Angebots. Umfang Mindestens sechs Zeitstunden. Prozessbegleitung nach Vereinbarung. 9

Leiten mit Klarheit, Kreativität und Kraft. Zertifikatskurs in Kooperation mit dem. LVR-Landesjugendamt Rheinland. für

Leiten mit Klarheit, Kreativität und Kraft. Zertifikatskurs in Kooperation mit dem. LVR-Landesjugendamt Rheinland. für LEITUNGSWERKSTATT Leiten mit Klarheit, Kreativität und Kraft Zertifikatskurs in Kooperation mit dem LVR-Landesjugendamt Rheinland für pädagogische Leitungskräfte und im (offenen) Ganztag Februar bis Oktober

Mehr

LEITUNGSWERKSTATT. FRANK LOHSE Moderation. Kommunikation. Beratung. MARIASAURBIER Prozessbegleitung Supervision Fortbildung

LEITUNGSWERKSTATT. FRANK LOHSE Moderation. Kommunikation. Beratung. MARIASAURBIER Prozessbegleitung Supervision Fortbildung LEITUNGSWERKSTATT Zertifikatskurs in Kooperation mit dem LVR Landesjugendamt Rheinland MARIASAURBIER Prozessbegleitung Supervision Fortbildung FRANK LOHSE Moderation. Kommunikation. Beratung. LEITUNGSWERKSTATT

Mehr

METHODENWERKSTATT. FRANK LOHSE Moderation. Kommunikation. Beratung. MARIASAURBIER Prozessbegleitung Supervision Fortbildung

METHODENWERKSTATT. FRANK LOHSE Moderation. Kommunikation. Beratung. MARIASAURBIER Prozessbegleitung Supervision Fortbildung METHODENWERKSTATT Zertifikatskurs in Kooperation mit dem LVR Landesjugendamt Rheinland MARIASAURBIER Prozessbegleitung Supervision Fortbildung FRANK LOHSE Moderation. Kommunikation. Beratung. METHODENWERKSTATT

Mehr

Beratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement

Beratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber

Mehr

Herzlich Willkommen. (A. de Saint-Exypery)

Herzlich Willkommen. (A. de Saint-Exypery) Herzlich Willkommen Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die

Mehr

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule

Mehr

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013 Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen

Mehr

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 152630 Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an aim-lehrgang für pädagogische Fachkräfte in Kita, Hort und Schulsozialarbeit Der Wechsel von der Elternarbeit

Mehr

Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern

Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention

Mehr

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli, Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?

Mehr

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,

Mehr

Inklusion auf dem Weg

Inklusion auf dem Weg Inklusion auf dem Weg Zu diesem Buch Inklusion zielt auf eine an den Menschenrechten orientierte Veränderung von Gesellschaft. Sie ist international anerkannt als Leitidee und ein Weg, um den Herausforderungen

Mehr

3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion

3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion 3. Transferforum Inklusion und Ganztagsschule Fachforum: Eltern und Inklusion Bremen, 22.März 2012 Mitglied im Inklusion - Ein Definitionsversuch Wesentliches Prinzip der inklusiven Pädagogik ist die Wertschätzung

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

für Pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz

für Pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz Gerberstraße 8 67098 Bad Dürkheim Kantstraße 17 67454 Haßloch für Pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz & Inhalt Wie wir denken und handeln 2 Was wir Ihnen anbieten 2

Mehr

Selbsteinschätzung im Vergleich

Selbsteinschätzung im Vergleich Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...

Mehr

Fortbildung für allgemeine Schulen auf dem Weg zur Inklusion

Fortbildung für allgemeine Schulen auf dem Weg zur Inklusion Fortbildung für allgemeine Schulen auf dem Weg zur Inklusion.Januar 0 Kompetenzteams NRW . Leitgedanken der Fortbildung: Auftrag Ziel Umsetzung. Inhalte der Fortbildungsmodule. Fortbildungsprogramme: vorlaufend

Mehr

Neue Autorität durch Kooperationeine Frage der Haltung!? 50 Jahre Evangelisches Beratungszentrum Schwelm

Neue Autorität durch Kooperationeine Frage der Haltung!? 50 Jahre Evangelisches Beratungszentrum Schwelm Neue Autorität durch Kooperationeine Frage der Haltung!? 50 Jahre Evangelisches Beratungszentrum Schwelm Neue Autorität durch Kooperation- ein Jubiläumsthema zum 50.? Ein Blick zurück- Beratung hat sich

Mehr

Schwerpunkt. Prozess schulischer Leitbildentwicklung mit breiter Beteiligung der Schulgemeinschaft

Schwerpunkt. Prozess schulischer Leitbildentwicklung mit breiter Beteiligung der Schulgemeinschaft 1 Hauptschule Sundern Schwerpunkt Kontaktperson Berliner Straße 57 59846 Sundern E-Mail 02933/2091 www.hauptschule-sundern.de Prozess schulischer Leitbildentwicklung mit breiter Beteiligung der Schulgemeinschaft

Mehr

Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH

Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH GEMEINDESCHULE FREIENBACH Vorwort Das Leitbild der Schule Freienbach zeigt Grundwerte auf, an denen sich unser Denken und Handeln orientiert. Es dient als Richtschnur

Mehr

LVR V -Dez e er e n r at S ch c ulen e u nd Ju J gen e d Landes e jugen e damt

LVR V -Dez e er e n r at S ch c ulen e u nd Ju J gen e d Landes e jugen e damt Die offene Ganztagsschule Bildungsort für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf? Fragen und Gedanken von Dr. Karin Kleinen Die UN-Konvention vom 3. Mai 2008 begründet ein internationales Recht von

Mehr

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8 Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage

Mehr

Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung

Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Dr. des., Münster Dr. des. Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik Rassismus und Sprache Ausgangssituation Perspektivwechsel: institutionelle und

Mehr

Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle

Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle Die folgenden Angebote sind für das laufende Schuljahr 2017/2018 ausgeschrieben und wir freuen uns, über Ihr Interesse. Bezogen auf schulinterne

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Leitbild der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)

Leitbild der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) Leitbild der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) QUA-LiS NRW Beratung. Unterstützung. Qualität. 2 Leitbild QUA-LiS NRW Leitbild der Qualitätsund UnterstützungsAgentur

Mehr

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion

Mehr

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."

Mehr

Profilbildung inklusive Schule ein Leitfaden für die Praxis

Profilbildung inklusive Schule ein Leitfaden für die Praxis Profilbildung inklusive Schule ein Leitfaden für die Praxis Prof. Dr. Erhard Fischer Prof. Dr. Ulrich Heimlich Prof. Dr. Joachim Kahlert Prof. Dr. Reinhard Lelgemann Übersicht Einleitung Wissenschaftlicher

Mehr

Die Seminare im Überblick

Die Seminare im Überblick Die Seminare im Überblick Seminar 1: Teamarbeit in der Rehabilitation Mit Anderen zu kooperieren, in einem Team zusammenzuarbeiten ist nicht neu. Dennoch scheint in vielen Stellenanzeigen die Forderung

Mehr

Entwicklung der inklusiven Schule - Qualitätssicherung-

Entwicklung der inklusiven Schule - Qualitätssicherung- Entwicklung der inklusiven Schule - Qualitätssicherung- Andrea Herrmann Bern 2017 Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Kinder und Bildung Inklusive Schule kann gelingen Inklusive Haltung Unterricht

Mehr

WEITERBILDUNG. Fachbereichsleitung: Susanne Krieger, Telefon 0209/ ,

WEITERBILDUNG. Fachbereichsleitung: Susanne Krieger, Telefon 0209/ , WEITERBILDUNG Fachbereichsleitung: Susanne Krieger, Telefon 0209/1798-125, E-Mail: susanne.krieger@kk-ekvw.de DIE TEAMLEITUNG IN DER OGS Dieses mehrteilige Angebot soll die Teamleitungen in ihrem beruflichen

Mehr

FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.

FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten. FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln

Mehr

Modul 2. Wie klappt die Arbeit im Team?

Modul 2. Wie klappt die Arbeit im Team? Modul 2 Wie klappt die Arbeit im Team? ZIELE DER VERANSTALTUNG 1. Die TN erkennen die Vielfalt möglicher Teamentwicklung in Abhängigkeit vom Schulstandort. 2. Die TN informieren sich über unterschiedliche

Mehr

Eßkamp Oldenburg LEITBILD

Eßkamp Oldenburg LEITBILD Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere

Mehr

Schulische Lern- und Lebenswelten -

Schulische Lern- und Lebenswelten - Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die

Mehr

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im

Mehr

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?

Mehr

1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe

1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe Lehren und Lernen im Kontext von Beeinträchtigungen des Modul Inhalte 1 1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe rechtliche Grundlagen (UN-BRK; Kinderrechtskonvention; Schul-, Sozial-, Behindertenrecht) KMK-Empfehlungen

Mehr

Leitbild. Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli

Leitbild. Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli Leitbild Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli Gesellschaftliche Veränderungen führen zu neuen Anforderungen an eine zukunftsgerichtete Schule. Wir Schulpflege und Lehrpersonen haben

Mehr

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote Schulbehörden

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote Schulbehörden Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Schulbehörden Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse 31 9001

Mehr

Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten. Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA

Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten. Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA Ausgangslage Einer der wichtigsten Gründe warum MitarbeiterInnen, auch unter erschwerten

Mehr

Kooperation und Interprofessionalität

Kooperation und Interprofessionalität Kooperation und Interprofessionalität Merkmale kultureller Schulentwicklung Christian Kammler - Vanessa Reinwand-Weiss Eröffnungsvortrag auf dem 2. Bundeskongress Kulturelle Schulentwicklung am 3./4. Mai

Mehr

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote für Schulleitungen Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse

Mehr

Workshop Zwischen Hysterie und notwendigem Schutz Konsequenzen auf Seiten der Organisation

Workshop Zwischen Hysterie und notwendigem Schutz Konsequenzen auf Seiten der Organisation Workshop 4 Zwischen Hysterie und notwendigem Schutz Konsequenzen auf Seiten der Organisation Ziel dieses Workshops war die gemeinsame Reflexion grenzwertiger Situationen und die Auseinandersetzung mit

Mehr

Landesprogramm für die gute gesunde Schule Berlin

Landesprogramm für die gute gesunde Schule Berlin Landesprogramm für die gute gesunde Schule Berlin Anschub.de Programm für die gute gesunde Schule ist eine Allianz für nachhaltige Schulgesundheit und Bildung in Deutschland Hieraus haben sich Landesprogramme

Mehr

Leiten in Schulen der Demokratie

Leiten in Schulen der Demokratie Erfahrungen aus der Schulleiterplattform Leiten in Schulen der Demokratie Teilnehmer/-innen 21 Teilnehmer/innen aus 11 Bundesländern 15 Schulleiter/-innen, 2 davon mit Transferauftrag (MV, TH) 6 Referent/-innen

Mehr

Fachtag. Schul - sozialarbeit. in NRW , 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße Düsseldorf 1 NRW AWO NRW.

Fachtag. Schul - sozialarbeit. in NRW , 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße Düsseldorf 1 NRW AWO NRW. Perspektiven der Schul - sozialarbeit 07. 03.2018, 10:30-15:30 Uhr KGS Thomas Schule Blumenthalstraße 11 40476 Düsseldorf 1 Perspektiven der bietet mit umfangreichen Angeboten - von der Beratung und individuellen

Mehr

Lässt sich die Wirksamkeit im operativen Schulleitungshandeln nachweisen? Messkriterien zur Bewertung des Schulleitungshandelns

Lässt sich die Wirksamkeit im operativen Schulleitungshandeln nachweisen? Messkriterien zur Bewertung des Schulleitungshandelns Lässt sich die Wirksamkeit im operativen Schulleitungshandeln nachweisen? Messkriterien zur Bewertung des Schulleitungshandelns Fakten zur Wichtigkeit und Legitimation der Schulleitungsfunktion Die für

Mehr

DOK 1: Selbstreflexionsbogen und kollegiales Feedbackinstrument

DOK 1: Selbstreflexionsbogen und kollegiales Feedbackinstrument Auffälliges Verhalten eine Herausforderung im Team Eine Umsetzungshilfe zur Stärkung der Regelschule im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten DOK 1: Selbstreflexionsbogen und kollegiales Feedbackinstrument

Mehr

Angebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz

Angebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz Angebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz gegen sexualisierte Gewalt davon sind wir überzeugt. Die

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erfolgreich Elterngespräche führen - Mit Eltern im Gespräch

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erfolgreich Elterngespräche führen - Mit Eltern im Gespräch Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erfolgreich Elterngespräche führen - Mit Eltern im Gespräch Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Eltern bei der

Mehr

Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen

Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen Der Verein cooperatio Soziale Arbeit Schule e.v. setzt sich für die Etablierung von Sozialer Arbeit in Schulen ein. In gemeinsamer Arbeit von

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es

Mehr

FREUDE LERN LERN. Leitbild der Primarschule Greifensee

FREUDE LERN LERN. Leitbild der Primarschule Greifensee Das Leitbild der Primarschule Greifensee beschreibt die Werte und die Visionen der Primarschule Greifensee. Es setzt Schwerpunkte und gibt die Richtung vor, in die sich die Schule in den nächsten 10 Jahren

Mehr

Merkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)

Merkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH) (nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil

Mehr

Zertifikatskurs Erfolgreich und kompetent führen

Zertifikatskurs Erfolgreich und kompetent führen Zertifikatskurs Erfolgreich und kompetent führen Der 3-teilige Zertifikatskurs setzt sich zusammen aus zwei Pflichtmodulen und einem Wahlmodul: Kompetent führen - Das Kompakt-Seminar für Teamleitungen

Mehr

Voraussetzungen der Inklusion. Prinzipien der Inklusion Werte Wissen Methoden

Voraussetzungen der Inklusion. Prinzipien der Inklusion Werte Wissen Methoden Voraussetzungen der Inklusion Prinzipien der Inklusion Werte Wissen Methoden Strategien Kultur Praxis Werte 2 Ein guter Lehrer muss sein Fach beherrschen, muss wissen, wie er seine Klasse organisiert und

Mehr

Schulische Lern- und Lebenswelten -

Schulische Lern- und Lebenswelten - Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die

Mehr

Mensch - Natur. Leitbild

Mensch - Natur. Leitbild Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.

Mehr

Lehrerteamentwicklung. Lehrer/-innenteamarbeit in der. Lernfeld- und Themenfeldarbeit

Lehrerteamentwicklung. Lehrer/-innenteamarbeit in der. Lernfeld- und Themenfeldarbeit Lehrer/-innenteamarbeit in der Lernfeld- und Themenfeldarbeit Dr. Hans-Jürgen Lindemann RF (regionale Fortbildung) Trends: Vom Lehren zum Lernen Von Stoffen zu Kompetenzen Kompetenzentwicklung der Lehrer/innen:

Mehr

AGGRESSIONs- BERATUNG

AGGRESSIONs- BERATUNG WEITERBILDUNG FACHBERATER/-IN MULTIPLIKATOR/-IN IN: AGGRESSIONs- BERATUNG mit Bettina Specht und Andreas Walter KREATIVER UMGANG MIT HERAUS- FORDERNDEM VERHALTEN EFFEKTIVER SCHUTZ VOR GEWALT, PSYCHISCHEN

Mehr

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner Warum Gesundheit in der Schule? Gesund gelingt Bildung besser! Nicht die Dinge zusätzlich tun, sondern die Dinge anders tun!

Mehr

Übersicht über die Ergebnisse. Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main

Übersicht über die Ergebnisse. Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main Hessisches Kultusministerium Institut für Qualitätsentwicklung Übersicht über die Ergebnisse der Inspektion des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main Schulbesuch: vom. bis 5.09.008 Schulnummer:

Mehr

Remshalden verbindet Kinder

Remshalden verbindet Kinder Remshalden verbindet Kinder Leitbild der kommunalen Kindertageseinrichtungen in Remshalden Der Träger und seine Einrichtungen Die Gemeinde ist Träger von insgesamt acht Kindertageseinrichtungen in Remshalden

Mehr

Gelingensbedingungen erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendarbeit am Beispiel der Kooperation zwischen der Kuhlo-Realschule und den

Gelingensbedingungen erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendarbeit am Beispiel der Kooperation zwischen der Kuhlo-Realschule und den Gelingensbedingungen erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendarbeit am Beispiel der Kooperation zwischen der Kuhlo-Realschule und den Falken Bielefeld Die Kuhlo-Realschule Bielefeld 3-4

Mehr

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination

Mehr

Schulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule. Konzeptionelle Überlegungen

Schulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule. Konzeptionelle Überlegungen Schulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule Konzeptionelle Überlegungen Weisheit ist nicht das Ergebnis von Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben." Albert-Einstein (Brief

Mehr

Auf dem Weg zur inklusiven Schule

Auf dem Weg zur inklusiven Schule Auf dem Weg zur inklusiven Schule Städtische Gemeinschaftsgrundschule Markomannenstraße Wuppertal Frau Taubald-Schmidt, Schulleiterin Frau Thoenes, Moderatorin KT Berg. Region Frau Keppke-Lebert, Moderatorin

Mehr

ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017

ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend

Mehr

Fortbildungsangebote

Fortbildungsangebote Fortbildungsangebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle der Stadt Hagen im 2. Schulhalbjahr Januar bis Juni 2019 Inhalt Aktiv und gesund im Lehrberuf - mein Stress und ich... 2 Coaching und kollegiale

Mehr

Inklusion in Kindertageseinrichtungen

Inklusion in Kindertageseinrichtungen Inklusion in Kindertageseinrichtungen Egal, wie ein Kind beschaffen ist, es hat das Recht, alles Wichtige über die Welt zu erfahren, weil es in der Welt ist (Georg Feuser 1998) Überblick Austausch über

Mehr

Grundschule Fleestedt

Grundschule Fleestedt Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft

Mehr

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement. Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de

Mehr

Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas. I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas

Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas. I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas Der erste Schritt für eine gelingende und fruchtbare Zusammenarbeit im Verbund ist das

Mehr

Qualitätsleitbild. Oberkulm

Qualitätsleitbild. Oberkulm Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776

Mehr

1. Die Herausforderung: Ein neues Qualitätsverständnis. 2. Die Idee: Interne Qualitätsentwicklung. 4. Das Verfahren: 30 Minuten für mehr Qualität

1. Die Herausforderung: Ein neues Qualitätsverständnis. 2. Die Idee: Interne Qualitätsentwicklung. 4. Das Verfahren: 30 Minuten für mehr Qualität Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen Inhalte der Präsentation 1. Die Herausforderung: Ein neues Qualitätsverständnis 2. Die Idee: Interne Qualitätsentwicklung 4. Das Verfahren: 30 Minuten für mehr Qualität

Mehr

Schwerpunkte. Multiprofessionelle Teamarbeit innerhalb eines Klassenteams Multiprofessionelle Lernfamilien

Schwerpunkte. Multiprofessionelle Teamarbeit innerhalb eines Klassenteams Multiprofessionelle Lernfamilien 1 Kettelerschule Inklusive Gemeinschaftsgrundschule Bonn Siemensstr. 248 53121 Bonn E-Mail 0228/772213 www.kettelerschule-bonn.de Schulleiterin: Christina Lang - Winter Bezirksregierung: Köln Schwerpunkte

Mehr

INKLUSIONSFACHKRAFT PÄDAGOGIK DER VIELFALT

INKLUSIONSFACHKRAFT PÄDAGOGIK DER VIELFALT ZERTIFIKATS-LEHRGANG INKLUSIONSFACHKRAFT PÄDAGOGIK DER VIELFALT Die Bildung und Erziehung verschiedenster Kinder erfolgreich gestalten WWW.HWA-ONLINE.DE Kinder sind wie Schmetterlinge im Wind. Manche fliegen

Mehr

Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4

Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4 Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GS) Pforzheim Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4 Vorbemerkungen Die hier vorliegende Konzeption für das Seminar Pforzheim möchte

Mehr

SCHULSOZIALARBEIT. Konzeption

SCHULSOZIALARBEIT. Konzeption SCHULSOZIALARBEIT Konzeption Inhalt 1. Grund- und Leitsätze der Schulsozialarbeit 2. Der Träger 3. Gesetzlicher Auftrag 4. Pädagogische Haltung 5. Zielsetzung 6. Zielgruppe von Schulsozialarbeit 7. Leistungen

Mehr

Praxis für Beratung. Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt. Ihrem Wohlergehen verpflichtet

Praxis für Beratung. Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt. Ihrem Wohlergehen verpflichtet Praxis für Beratung Ihrem Wohlergehen verpflichtet Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles Arbeiten mit Kindern bis zu 3 Jahren Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles

Mehr

Weiterbildung Psychoanalytisch- Systemische Beratung

Weiterbildung Psychoanalytisch- Systemische Beratung Weiterbildung Psychoanalytisch- Systemische Beratung Zertifiziert nach den Richtlinien der Systemischen Gesellschaft (SG) Kontakt & Infos: APF I Arbeitsgemeinschaft für psychoanalytisch-systemische Praxis

Mehr

Autorität statt Macht

Autorität statt Macht Autorität statt Macht Die Neue Autorität als systemischer Ansatz im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten Guten Tag 1 Intentionen für diesen WS Neugierde wecken auf das Konzept der Neuen Autorität und des

Mehr

Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums

Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6 Ausbildungs-Quartale. Kerncurriculums Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg - Seminar Sonderpädagogische Förderung - Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Spiralcurriculare Verteilung der Handlungssituationen auf 6

Mehr

PARTIZIPATIVE SCHULENTWICKLUNG

PARTIZIPATIVE SCHULENTWICKLUNG PARTIZIPATIVE SCHULENTWICKLUNG Partizipative Schulentwicklung funktioniert! Wir bringen Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern gemeinsam an einen Tisch. Das tut die Initiative Neues Lernen Alle an einen

Mehr

Lehrgang. Potenzialfokussierte Pädagogik. Guten Unterricht noch wirksamer gestalten

Lehrgang. Potenzialfokussierte Pädagogik. Guten Unterricht noch wirksamer gestalten Lehrgang Potenzialfokussierte Pädagogik Guten Unterricht noch wirksamer gestalten Lehrgang Potenzialfokussierte Pädagogik Guten Unterricht noch wirksamer gestalten Was macht eine gute Lehrperson aus und

Mehr

Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung

Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung Herausgegeben von G. Buhren und Mitarbeit von Detlev Theresa Rohrich Sabine Muller, Thomas Rimmasch und Inhalt Vorwort 10 1. Grundlagen der 12 1.1

Mehr

Leitbild der OS Plaffeien

Leitbild der OS Plaffeien Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.

Mehr

Partizipativ angelegte Leitbild- und Schulprogrammarbeit

Partizipativ angelegte Leitbild- und Schulprogrammarbeit Dr. Gerrit Schnabel Partizipativ angelegte Leitbild- und Schulprogrammarbeit Workshop Schulentwicklung Päd. Tag BK Borken Planung der Schulentwicklung- Zielsetzung Wie sieht unsere Schule im Jahr 2019

Mehr

Konzept Sozialpädagogische Familienbegleitung (SPF)

Konzept Sozialpädagogische Familienbegleitung (SPF) Konzept Sozialpädagogische Familienbegleitung (SPF) «Das Mögliche im Gegebenen finden» Hans Thiersch 1. Einleitung Das Sozialatelier ist eine Organisation, die sich für das Wohlergehen von Kindern, Jugendlichen

Mehr

Qualifizierte Rückführung

Qualifizierte Rückführung 2014 Qualifizierte Rückführung Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Kerpen e.v. Hauptstr. 215 50169 Kerpen Tel. 02273 913311 www.kinderschutzbundkerpen.de Begleitete Rückführung in die Herkunftsfamilie

Mehr

Respekt Beziehungen ohne Gewalt. Präventionstage für weiterführende Schulen und Jugendeinrichtungen Fortbildung für LehrerInnen & SozialpädagogInnen

Respekt Beziehungen ohne Gewalt. Präventionstage für weiterführende Schulen und Jugendeinrichtungen Fortbildung für LehrerInnen & SozialpädagogInnen Respekt Beziehungen ohne Gewalt Präventionstage für weiterführende Schulen und Jugendeinrichtungen Fortbildung für LehrerInnen & SozialpädagogInnen Respekt Beziehungen ohne Gewalt 2 / 3 Die aktuelle Studie

Mehr

Arbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung

Arbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Amt für Familie Arbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung Die für Kita-Plus definierten Themenschwerpunkte

Mehr

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Fortschreibung

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Fortschreibung Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort - 1. Fortschreibung 2017 - Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter:

Mehr