Bildungssysteme der Zukunft im Rahmen der 850-Jahrfeiern der Stadt München. München, am 3. Juni 2008

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1 Bildungssysteme der Zukunft im Rahmen der 850-Jahrfeiern der Stadt München München, am 3. Juni 2008

2 1. Überholtes Bildungsverständnis 2. De-kontextuelle Orientierung 3. Fehlende Konsistenz im Bildungsverlauf 4. Regulierung vs. Deregulierung: die fehlende Balance

3 Fehlende Konsistenz im Bildungsverlauf

4 Moderierung und Bewältigen von Übergängen (Transitionen) Übergang von der Familie in die Tageseinrichtung /Tagespflege Übergang in eine daran anknüpfende Tageseinrichtung Vorbereitung auf und Übergang in die Grundschule Vorbereitung auf und Übergang in weiterführende Schulen

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6 )# % #* 6 Jahre Mehrzahl der europäischen Länder - auch Slowenien (6½), Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn (6/7) 4 Jahre Nordirland 5 Jahre Großbritannien, Malta, Niederlande Zypern (5;8) 7 Jahre Dänemark, Finnland, Schweden, Estland, Lettland, Litauen, Polen

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12 Reformstrategien (1) Strukturelle Ansätze Institutionalisierte Formen an der Grundschule für 6-Jährige Dänemark, Schweden, z. T. Finnland Regionale Partnerschaften und Gremien mit besonderer Berücksichtigung von Migrantenfamilien und sozial benachteiligten Familien England, Niederlande

13 Reformstrategien (2) Interprofessionelle Verständigung und Zusammenarbeit Kommunikations- und Kooperationsmodelle Dänemark, Schweden gemeinsame Qualifizierungsansätze Frankreich, Italien, Schweden

14 Reformstrategien (3) Bildungsprogrammatik und Bildungspraxis Formulierung übergreifender Grundsätze und Ziele Frankreich, Schweden, Australien (Süd-Australien), Griechenland Fokussierung auf individuelle Bildungsverläufe England, Neuseeland

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34 Neukonzeptualisierung von Bildung A

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37 Neue curriculare Schwerpunkte '

38 1. Fokussierung auf das Kind und dessen Lernprozess 2. Stärkung kindlicher Kompetenzen 3. Ein anderer Umgang mit Vielfalt 4. Widerstandsfähigkeit :

39 Starke Kinder Verantwortungsvoll und wertorientiert handelnde Kinder Kommunikations- und medienkompetente Kinder Kinder als aktive Lerner, Forscher und Entdecker Kinder als kreative und fantasievolle Künstler &

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41 . /# Individuumsbezogene Kompetenzen und Ressourcen Kompetenter Umgang mit Veränderung und Belastung: Widerstandsfähigkeit (Resilienz) Lernen und lernmethodische Kompetenz Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext A

42 //# Emotional metaemotionale Kompetenz Körperbezogen Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen Individuumsbezogene Kompetenzen und Ressourcen Motivation betreffende Autonomieerleben Selbstwirksamkeit Selbstregulation Neugier, Interessen Personale Selbstwertgefühl Positives Selbstkonzept Kognitiv Problemlösen Kreativität Gedächtnis Denkfähigkeit Differenzierte Wahrnehmung A

43 Fähigkeit und Bereitschaft zur Demokratischen Teilhabe Einhalten von Gesprächs- und Abstimmungsregeln Einbringen und Überdenken des eigenen Standpunkts Zuhören und Aushandeln Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext Fähigkeit und Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme Verantwortung für das eigene Handeln Verantwortung anderen Menschen gegenüber Verantwortung für Umwelt und Natur //# Soziale Kompetenzen Empathie Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Konfliktmanagement Entw. von Werten und Orientierungskompetenz Gefühl der Zugehörigkeit zur eigenen Kultur Sensibilität für und Achtung vor Andersartigkeit und Anderssein Solidarität Sozial und ökologisch verantwortlicher Umgang mit der eigenen Handlungsfreiheit A

44 /0 % Emotionalität und soziale Beziehungen Lebenspraxis Starke Kinder Bewegung und Sport Gesundheit AA

45 /0 % Sprache und Literacy Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder Medien AC

46 /0 % Bildnerische und darstellende Kunst Kinder als kreative und phantasievolle Künstler Musik und Tanz AD

47 /0 % Mathematik Technik Kinder als aktive Lerner, Forscher und Entdecker Naturwissenschaften A'

48 !?E< 07""F ;." - Teilprojekt 1: Handreichungen für die Praxis Teilprojekt 2: Portfolios als Dokumentationsinstrument Teilprojekt 3: Dokumentation des Forschkönig-Wettbewerbs A:

49 /0 % Religiosität und Werteorientierung Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur Verantwortungsvoll und wertorientiert handelnde Kinder Demokratie und Politik Umwelt A&

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55 2( /#/ * Bewusstsein dafür dass sie lernen was sie lernen wie sie lernen

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61 Differenzierung und Individualisierung - ein anderer Umgang mit Differenzen umzugehen - D

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66 Eine andere Philosophie im Umgang mit und bei der Bewertung von Differenzen. DD

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72 Förderung von Resilienz mittelbar unmittelbar Erziehungsqualität Kind '

73 Personale Ressourcen des Kindes Problemlösefähigkeiten Selbstwirksamkeitsüberzeugungen Hohe Sozialkompetenz Positives Selbstkonzept Fähigkeit zur Selbstregulation Internale Kontrollüberzeugung Aktives/ flexibles Bewältigungsverhalten '

74 Soziale Ressourcen des Kindes Stabile, emotionale Beziehung zu einer Bezugsperson Positive Erfahrungen in den Bildungsinstitutionen Offenes, wertschätzendes, unterstützendes Erziehungsklima (autoritativer Erziehungsstil) Positive Peer- Beziehungen Positive Rollenmodelle 'A

75 Lernort- und Sozialraumorientierung 'C

76 Armutsbericht der Stadt Gießen SchulabgängerInnen mit und ohne Haupt-schulabschluss Anteile je Stadtteil Schuljahr 2000/2001 Wieseck 0,0 bis unter 2,7 Prozent aller SchulabgängerInnen 2,7 bis unter 11,9 Prozent aller SchulabgängerInnen 11,9 bis unter 18,5 Prozent aller SchulabgängerInnen West Nord Rödgen 18,5 bis 21, 2 Prozent aller SchulabgängerInnen Innenstadt Ost Süd Kleinlinden Allendorf Schiffenberg Lützellinden

77 Kariesquoten an Gießener Grundschulen Stand: Schuljahr 99/00 bzw. 00/01 Unter 20 Prozent aller Grundschulkinder Wieseck 20 bis unter 25 Prozent aller Grundschulkinder 24 % 25 bis unter 30 Prozent aller Grundschulkinder 30 Prozent und mehr aller Grundschulkinder West 42 % 31 % 44 % Nord 29 % 23 % 24 % Rödgen Innenstadt 40 % Ost Süd 17 % 21 % 30 % Allendorf Kleinlinden Schiffenberg 27 % Lützellinden Es handelt sich um die Kinder, die die Grundschulen in den jeweiligen Stadtteilen besuchen.

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86 Gestaltung von Bildungsprozessen in der Gruppe.#"#6 6#6 :D

87 Gestaltung von Bildungsprozessen in der Gruppe.#"#6 /0/."" " $!# / % B"3.""5! ( 6" :'

88 Gestaltung von Bildungsprozessen in der Gruppe Allgemeine pädagogische Ansätze % 2 ## )( Positionieren von Personen Fragen Sich in Erinnerung rufen Singen Vorschläge machen Erklären und Anleiten Üben, Wiederholen, Übertragen ::

89 ! J # # Possible distal predictors of child development outcomes Possible proximal predictors of child development outcomes Child development outcomes Population SES variables Community asset variables Individual child variables Developmental status at kindergarten entry Developmental status in school Social cohesion variables Family variables Developmental status at age 3 Population Health variables Program intervention variables Population Preschool variables Population School variables

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