Lasst mich tun! Ein Leben im Sinne der UN Behindertenrechtskonvention. Persönliche Assistenz in Österreich
|
|
- Justus Berg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lasst mich tun! Ein Leben im Sinne der UN Behindertenrechtskonvention Persönliche Assistenz in Österreich by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 1
2 Leben mit Behinderung Wollen Sie um 18h ins Bett gehen? Wenn nicht, dann verstehen Sie vielleicht, dass Menschen mit Behinderung das auch nicht wollen by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 2
3 UN Behindertenrechtskonvention Artikel 19 Unabhängige Lebensführung und Einbeziehung in die Gemeinschaft Die Vertragsstaaten anerkennen das gleiche Recht aller Menschen mit Behinderungen, mit gleichen Wahlmöglichkeiten in der Gemeinschaft zu leben, und treffen Maßnahmen., indem sie gewährleisten, dass Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit haben,. zu entscheiden, wo und mit wem sie leben, und nicht verpflichtet sind, in besonderen Wohnformen zu leben by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 3
4 Menschen mit Behinderungen Zugang zu gemeindenahen Unterstützungsdiensten.einschließlich der persönlichen Assistenz, die zur Unterstützung des Lebens in der Gemeinschaft notwendig ist; by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 4
5 Was ist Persönliche Assistenz Selber bestimmen, wer, wann, wo, wie die behinderungsbedingt notwendige Hilfe leistet Selber über das eigene Leben bestimmen nicht in Institutionen leben müssen by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 5
6 Der Beginn von Persönlicher Assistenz in Österreich Forderung nach einer Reform des Pflegegeldes und Schaffung einer offenen Pflegegeldstufe um mit Persönlicher Assistenz leben zu können Anfang der 1990er Jahre by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 6
7 Wäre diese Forderung der Menschen mit Behinderungen damals erfüllt wurden, wären wir schon lang am Ziel: bedarfsgerechte, bundeseinheitliche Persönliche Assistenz für alle Menschen mit Behinderungen by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 7
8 Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz Modellversuch für PAA in Wien von 2002 bis 2003 für Persönliche Assistenz zur Ausübung einer Berufstätigkeit, für ein Studium, befristet für ein Praktikum oder für die Suche einer Arbeitsstelle am 1. Arbeitsmarkt 2004 bundesweite Richtlinie by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 8
9 Persönliche Assistenz in Bundesschulen Persönliche Assistenz in der Schule fördert chancengleiche Bildung ab der 5. Schulstufe Keine Persönliche Assistenz für: - Schulweg - Schulveranstaltungen, die nicht in der Schule stattfinden (z.b. Sprachwochen etc.) - Freistunden by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 9
10 Persönliche Assistenz im Privatbereich Einzelne Personen erkämpften sich ihre Persönliche Assistenz erste Regelungen für Persönliche Assistenz zuerst in Tirol dann in OÖ by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 10
11 Einige Bundesländer noch immer in den Anfängen Vorarlberg einige wenige Personen erkämpften sich Persönliche Assistenz Ansonsten Persönliche Assistenz ausschließlich im Rahmen der Familienentlastung Gutscheinmodell für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 11
12 Im Burgenland steht Persönliche Assistenz im Sozialhilfegesetz dennoch kaum Bewilligungen by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 12
13 Persönliche Assistenz in Wien Pflegegeldergänzungsleistung seit 2008 Ist in vielen Bereichen derzeit die beste Leistung für PA in Österreich Hauptkritikpunkt: sinnesbehinderte Menschen und Menschen mit Lernschwierigkeiten keinen Zugang by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 13
14 Persönliche Assistenz in Salzburg und NÖ In Salzburg Start der Persönlichen Assistenz mit 1. März 2016 NÖ Überarbeitung der derzeitigen Regelung, Partizipation von Menschen mit Behinderungen Start der neuen Regelungen mit 1. Jänner by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 14
15 Einige Kriterien zur Persönlichen Assistenz Behinderungsart: Menschen mit Körperbehinderungen in jedem Bundesland Menschen mit Sinnesbehinderungen in fast allen Bundesländern Menschen mit Lernschwierigkeiten einzelne Personen in Tirol by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 15
16 Pflegegeldstufe In fast allen Bundesländern Pflegegeldbezug ausschlaggebend Meist Pflegegeldstufe 3 Heranziehen des medizinischen Modells von Behinderung Kein Pflegegeldbezug erforderlich in Oberösterreich und der Steiermark by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 16
17 Stundendeckelung für den Einzelnen heißt, dass eine begrenzte Stundenanzahl zur Verfügung steht bedarfsgerechte Persönliche Assistenz bei durchgängigem Assistenzbedarf nicht gegeben by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 17
18 Stundendeckelung der Gesamtstunden Heißt dass Persönliche Assistenz gesamt nur bis zu einem bestimmten Höchstausmaß bewilligt wird danach Warteliste neue Assistenznehmer_innen nur wenn jemand umzieht oder verstirbt Diese Deckelung in OÖ, Kärnten by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 18
19 Stundensatz Liegt zwischen 11 (Gutscheinmodell Vorarlberg) und 40 (Obersterreich) Stundensatz muss einerseits gerechte Entlohnung der Persönlichen Assistent_innen sichern andererseits muss bedarfsgerechte Persönliche Assistenz für alle möglich bleiben by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 19
20 Organisationsform Heisst, dass Persönliche Assistenz sowohl über einen Dienstleister als auch im Arbeitgeber_innenmodell organisiert werden kann Auch eine Mischform aus beiden muss möglich sein Gegeben in Wien, NÖ, Bgld, OÖ, by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 20
21 Einkommens- und Vermögensunabhängig In den meisten Bundesländern nicht gegeben, jedoch wichtiges Kriterium zur gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft und der Umsetzung des Artikel 19 der Behindertenrechtskonvention by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 21
22 Zur Umsetzung der UN Behinderten- Rechtskonvention brauchen wir die Partizipation von behinderten Menschen an den Entscheidungsprozessen (Artikel 4) Peer-Beratungsstellen den Willen der Entscheidungsträger zum Menschenrecht der PA und zur Deinstitutionalisierung dadurch Vermeidung von Parallelsystemen eine bundeseinheitliche bedarfsgerechte Regelung für PA by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 22
23 denn der Föderalismus in Österreich darf nicht dazu führen, dass die UN Konvention nicht umgesetzt wird (Artikel 4) by WAG Assistenzgenossenschaft Folie 23
Wir haben einen Traum Wir haben ein Recht
Wir haben einen Traum Wir haben ein Recht Persönliche Assistenz Selbstbestimmtes Leben ist praktisch die kürzest mögliche Zusammenfassung der UN-Konvention. Volker Frey Persönliche Assistenz ist dabei
MehrAngehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel
Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner
Mehrweekend MAGAZIN Wien 2016
weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer
MehrAngehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel.
Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel. Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner.
MehrKuhmilcherzeugung und -verwendung 2015
Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9
MehrKuhmilcherzeugung und -verwendung 2016
Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1
MehrModelle persönlicher Assistenz
Monitoring-Ausschuss Modelle persönlicher Assistenz 1 Modelle persönlicher Assistenz Monitoring-Ausschuss Monitoring-Ausschuss 2011 Textsorte: Artikel Themenbereich: Leicht Lesen, Selbstbestimmt Leben
MehrT H S G Dr. Corina Zolle
T H S G 15.05.2009 Dr. Corina Zolle Mit der Ratifizierung des Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN- Konvention) verpflichtet sich die Bundesrepublik Deutschland die freie Wahl
MehrSoziale Arbeit Persönliche Assistenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Soziale Arbeit Persönliche Assistenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten Ein Konzept aus Sicht der Expert_innen Übersicht Ausgangslage Ziel der Arbeit Methoden Konzeptentwurf Schlussfolgerungen Ausgangslage
MehrPrint-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern
Print-Reichweiten MA 2014/15 in Österreich und den Bundesländern Reichweite und Leser in Österreich Print-Reichweite und Leser der RMA-Medien im Vergleich zu ausgewählten Tageszeitungen 49,1 % 3.575.000
MehrWohnangebote für Personen mit einem hohen Unterstützungsbedarf: Die Situation in Österreich im internationalen Spiegel
Wohnangebote für Personen mit einem hohen Unterstützungsbedarf: Die Situation in Österreich im internationalen Spiegel Inklusion für alle! Mag. Tobias Buchner Universität Wien Institut für Bildungswissenschaft
MehrDie UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------
MehrSelbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde
Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bedeuten Raum für mich selbst und für das
MehrPersönliche Assistenz und UN-Konvention
Persönliche Assistenz und UN-Konvention Behindertenpolitische Tagung am 25.4. in Berlin Nach den Grundprinzipien der UN- Konvention stellt die Unterstützung von Menschen mit Behinderungen keinen Akt der
MehrZSL e.v. Selbstbestimmt Leben mit persönlicher Assistenz. Tipps zur Finanzierung für beatmete ArbeitgeberInnen
Selbstbestimmt Leben mit persönlicher Assistenz Tipps zur Finanzierung für beatmete ArbeitgeberInnen Mai 2014 Dinah Radtke Erlangen Zentrum für selbstbestimmtes Leben Behinderter e.v. (ZSL) Interessenvertretung
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention. Relevant für die Wohnunglosenhilfe?
Die UN-Behindertenrechtskonvention Relevant für die Wohnunglosenhilfe? Motto Nichts über uns ohne uns Wir sind nicht behindert, wir werden behindert 1 Historische Rahmenbedingungen Satt und Sauber Paradigma
MehrBrief zum Thema Persönliche Assistenz
Brief zum Thema Persönliche Assistenz Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist Heidi Mackowitz Ich arbeite bei Mensch Zuerst Vorarlberg. Ich bin Selbst- und Interessenvertretern. Ich setze mich für
Mehr9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom
Anlage 1 Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom 6.0.016 Salzburg Frage(n) Beschreibung 00 006 007 008 00 010 011 01 01 014 1 Eigenkapital 1.0.14.1.6 67.6.44 7.40. 76.18.0 7.8.616 78.681.678 8.70.04
MehrStellungnahme vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich zum 1. Staatenbericht
Stellungnahme vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich zum 1. Staatenbericht Wir können nicht zu allen Artikeln unsere Meinung schriftlich abgeben. Es ist uns aber sehr wichtig, dass auch unsere Meinung
MehrZusammenfassung der Rückmeldungen zur Diskussionsgrundlage Modelle Persönlicher Assistenz
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Juni 2011 Zusammenfassung der Rückmeldungen zur Diskussionsgrundlage
MehrSelbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde. Kurzfassung
Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Kurzfassung Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind Grundvoraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bieten Privat- und Intimsphäre, Raum
MehrZSL e.v. Selbstbestimmt Leben. mit. Heimbeatmung. MAIK , München. Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.v.
Selbstbestimmt Leben mit Heimbeatmung MAIK 26.-27.10.2012, München Dinah Radtke Erlangen Leiterin der Beratungsstelle des Zentrums für selbstbestimmtes Leben Behinderter e.v. (ZSL) Interessenvertretung
MehrPersönliche Assistenz. am Arbeitsplatz. sozialministeriumservice.at. MMag. Martin H. Staudinger Leiter Sozialministeriumservice Vorarlberg
Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz Seite 1 Persönliche Assistenz(en) Persönliche Assistenz für Freizeit und Alltag außerhalb der Arbeit, die in der Kompetenz der Landesregierungen liegt. Persönlicher
MehrJAHRESBERICHT Für den Inhalt verantwortlich: Monika Rauchberger für 3.5 Projekt Wibs Hubert Stockner Paso Zengin. Innsbruck, März 2017
JAHRESBERICHT 2016 Für den Inhalt verantwortlich: Monika Rauchberger für 3.5 Projekt Wibs Hubert Stockner Paso Zengin Innsbruck, März 2017 Selbstbestimmt Leben Innsbruck A-6020 Innsbruck, Anton-Eder-Str.
MehrBehinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit
Behinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit www.sl-stmk.at Behinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit 1 ist eine Interessen-Vertretung von Menschen
MehrForum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit)
Forum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit) 3.9..2015 in Eutin Prozess zur Erarbeitung eines Aktionsplans Inklusion
MehrQualitätsergebnisse der Anlieferungsmilch Übersicht 2007 bis 2017
Qualitätsergebnisse der Anlieferungsmilch Übersicht 2007 bis 2017 Qualitätsergebnisse der Anlieferungsmilch für Jänner bis Dezember 2017 Milch S-Klasse Keimzahl Somatische Zellen ohne KZ
MehrDer Oö. Monitoring-Ausschuss
Der Oö. Monitoring-Ausschuss In diesem Dokument steht drinnen, was der Oö. Monitoring-Ausschuss ist. Es wird erklärt, warum es den Oö. Monitoring-Ausschuss gibt und welche Aufgaben der Ausschuss hat. Ein
MehrA N T R A G. des Landtagsklubs FRITZ Bürgerforum Tirol bzw. der Abgeordneten KO Dr. Andrea Haselwanter-Schneider und Dr.
Landtagsklub FRITZ Bürgerforum Tirol im Tiroler Landtag 343/2015 A N T R A G des Landtagsklubs FRITZ Bürgerforum Tirol bzw. der Abgeordneten KO Dr. Andrea Haselwanter-Schneider und Dr. Andreas Brugger
MehrGehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011
Die UN Konvention (Artikel 27) und ihre Umsetzung in Österreich Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Franz Wolfmayr Präsident EASPD Gliederung des Vortrags 1. Begriffe erklären:
MehrKonjunkturbeobachtung für das Baugewerbe. 4. Quartal 2018
Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2018 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2018 Entwicklung deutlich positiv Die quartalsweise von der KMU-Forschung
MehrAssistenz, Selbstbestimmung, Macht und Ohnmacht beim Wohnen Oberhausen,
Assistenz, Selbstbestimmung, Macht und Ohnmacht beim Wohnen Oberhausen, 10 Jahre TEAsE- Seminare 2003-2013 T E A s E Team zur Entwicklung von Assistenz in sozialen Einrichtungen Ablauf Vorstellung und
MehrSelbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft
Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft 1. Zusammenfassung Selbstbestimmt leben bedeutet für Menschen mit Behinderungen: Sie können leben und wohnen, wie und wo sie wollen. Das ist eigentlich ein ganz
MehrSelbstbestimmt Leben. mit Persönlicher Assistenz. Dialogpapier Kurzfassung.
Selbstbestimmt Leben mit Persönlicher Assistenz Dialogpapier Kurzfassung www.lebenshilfe.at 2 Lebenshilfe Dialogpapier Persönliche Assistenz _ Kurzfassung Inhalt Einleitung... 3 Begriffsklärung... 3 Situation
MehrSelbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft
Selbstbestimmt Leben in der Gemeinschaft 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen dürfen oft nicht selbstbestimmt in unserer Gemeinschaft leben. Vor allem Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Menschen,
MehrWas uns bewegt uns zu bewegen
Was uns bewegt uns zu bewegen Quartiersstützpunkte des Ambulante Dienste e.v. in Münster Wie ich mich durch den Vortrag bewege. Was ist der Verein Ambulante Dienste e.v.? Wie kommt ein ambulanter Dienst
Mehr2. Öffentliche Sitzung der Wiener Monitoringstelle. Persönliches Budget Roswitha Schachinger und Marinela Vecerik
2. Öffentliche Sitzung der Wiener Monitoringstelle Persönliches Budget 12.10.2017 Roswitha Schachinger und Marinela Vecerik Inhalt Warum reden wir heute über Persönliches Budget? Was ist Persönliches Budget?
MehrEine Gruppe von Selbstvertreterinnen mit Lernschwierigkeiten. Die Selbstvertreterinnen kommen aus Österreich.
Informations-Blatt Was ist das Netzwerk Selbstvertretung Österreich? Eine Gruppe von Selbstvertreterinnen mit Lernschwierigkeiten. Die Selbstvertreterinnen kommen aus Österreich. Wir machen Selbstvertretung.
MehrEs reicht noch lange nicht! Rechte und Forderungen von Frauen mit Behinderungen Teresa Lugstein
Es reicht noch lange nicht! Rechte und Forderungen von Frauen mit Behinderungen Teresa Lugstein Allgemein Zahlen und Fakten Rund 20,5 aller Befragten gaben eine dauerhafte Beeinträchtigung an, das sind
MehrE I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:
E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind
Mehrselbstbestimmt leben!
selbstbestimmt leben! helene jarmer, behindertensprecherin Selbstbestimmt leben! Alle Menschen in Österreich sollen selbst über ihr Leben entscheiden können. Sie sollen entscheiden können, wie sie leben
MehrStellungnahme zum Nationalen Aktions-Plan vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich
Stellungnahme zum Nationalen Aktions-Plan vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich Es ist gut, dass der Staat Österreich einen NAP macht. Der NAP hilft, dass wir unsere Rechte wirklich bekommen. Es ist
MehrDas Wichtigste in Einfacher Sprache
Das Wichtigste in Einfacher Sprache 76 Das Zero Project Austria Landeskonferenzen 2015 Selbstbestimmtes Leben und politisch teilhaben in Österreich Gerda und Martin Essl haben im Jahr 2010 mit einem Forschungs-Projekt
MehrHinweis. Seite 2 von 16
Das ChancenForum Seite 2 von 16 Hinweis Die unterstrichenen Wörter sind schwierige Wörter. Wenn Sie ein unterstrichenes Wort im Text nicht verstehen, können Sie es im Wörterbuch auf den Seiten 8 und 9
MehrBundesratsanträge aus Bremen zur stärkeren Akzentuierung der Ziele der UN-BRK im BTHG
Bundesratsanträge aus Bremen zur stärkeren Akzentuierung der Ziele der UN-BRK BTHG Fundstelle Gesetzentwurf Thema Antragsinhalt Bundesratsverfahren Antwort der Bundesregierung Integrationsamt Das Integrationsamt
MehrAM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Juli 2018
AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im Juli 2018 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...
MehrDie Umsetzung der Behindertenrechtskonvention
Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention Das Projekt der drei Verbände vahs, INSOS und CURAVIVA Bernhard Krauss, KEK-Beratung Projektleiter Nationale Arbeitsgruppe UN-BRK Zitat «Die grösste Herausforderung
MehrHausgehilfInnen ohne Kochen. Werte für 2015 und 2016 gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS gb DLS Bundesland
HausgehilfInnen ohne Kochen Beschäftigungsjahr 8,27 11,33 8,27 11,33 7,86 10,76 8,27 11,33 8,27 11,33 8,27 11,33 8,27 11,33 8,27 11,33 7,86 10,76 Beschäftigungsjahr 9,05 12,40 9,05 12,40 8,60 11,78 9,05
MehrAM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Dezember 2018
AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im Dezember 2018 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...
MehrKonjunkturbeobachtung für das Baugewerbe
Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2017 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2017 Entwicklung deutlich positiv Die quartalsweise von der KMU-Forschung
MehrTK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Bundesland
Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. TK-Ausstattung und Nutzung Schwerpunkt Bundesland Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2015 (NASE 2015) https://www.rtr.at/de/inf/berichtnase2015
MehrPositionspapier. Mensch Zuerst People First Schweiz Leichte Sprache Schweiz. Postfach, 8707 Uetikon am See
Positionspapier Mensch Zuerst People First Schweiz Leichte Sprache Schweiz 1 Begriffserklärung Menschen mit Lernschwierigkeiten: Früher nannte man sie Menschen mit Behinderung, heute Menschen mit Beeinträchtigung.
MehrIm diesem Dokument steht die Geschäftsordnung vom Oö. Monitoring-Ausschuss.
Einleitung Eine Geschäftsordnung ist eine Zusammenfassung von Regeln. Eine bestimmte Gruppe von Menschen arbeitet nach diesen Regeln zusammen. In Oberösterreich gibt es eine Gruppe von Menschen, die darauf
MehrGemeinsamer Appell: Verbände fordern Bundesteilhabegesetz
Gemeinsamer Appell: Verbände fordern Bundesteilhabegesetz Pressefrühstück des Paritätischen Gesamtverbandes am 10. März 2014 Statement von Achim Meyer auf der Heyde, Mitglied des Vorstands, Sprecher der
MehrDAS BRAUCHEN WIR... Darauf haben wir ein Recht, Menschen mit Behinderung sollen selbst bestimmt leben!
HANDREICHUNG DAS BRAUCHEN WIR... Darauf haben wir ein Recht, Menschen mit Behinderung sollen selbst bestimmt leben! Beirat für Menschen mit Behinderung und/oder psychischer Erkrankung Wir schließen die
MehrINKLUSION UND BARRIEREFREIHEIT. PIRATEN und Inklusion Schlauer werden mit Ulrike Pohl
INKLUSION UND BARRIEREFREIHEIT PIRATEN und Inklusion Schlauer werden mit Ulrike Pohl Ulrike Pohl, Listenkandidatin Berlin 07.07.2013 1 VOM MUSTERKRÜPPELCHEN ZUR INKLUSION 1961 BRD: Einführung der Eingliederungshilfe,
MehrJahresbericht 2013 und 2014
Jahresbericht 2013 und 2014 Einleitung Sie lesen hier den Jahresbericht des Monitoring-Ausschusses für die Jahre 2013 und 2014. Der Monitoring-Ausschuss ist jetzt Mitglied im Bundes-Behinderten-Beirat.
MehrBildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter. Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben. Inklusiv Leben LERNEN
Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben Inklusiv Leben LERNEN bifos-online-akademie bietet Weiterbildung für Menschen mit
MehrDurchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung %
Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland BAUGRUNDSTüCKE Burgenland 81,06 79,60-1,80 Kärnten 84,14 85,97 2,17 Niederösterreich 109,88 116,95 6,43 Oberösterreich 93,28 96,57 3,53 Salzburg 296,93 317,98
MehrMenschenrechte, Inklusion und die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UNBRK)
Menschenrechte, Inklusion und die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UNBRK) DDr. Ursula Naue Institut für Politikwissenschaft, Universität Wien Informationsveranstaltung anlässlich
MehrSchule und Sozialleistungen: Was fehlt? Was hilft?
Schule und Sozialleistungen: Was fehlt? Was hilft? Mag. Martin Schenk; Armutskonferenz Mag. a Gabriele Schmid; AK Wien Enquete 13.1.2010 Zukunft trotz(t) Herkunft Sozial-Leistungen. Ein Überblick. A. Monetäre
MehrGehalt statt Taschengeld Ein Dialog-Papier
Gehalt statt Taschengeld Ein Dialog-Papier Seite 1 Was steht auf welcher Seite? Achtung: Wir erklären schwierige Wörter im Text auf der entsprechenden Seite. Bitte lesen Sie dort nach! Was steht auf welcher
MehrAM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Mai 2018
AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im Mai 2018 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...
MehrSELBSTEINSCHÄTZUNG ASSISTENZBEDARF I N F O R M A T I O N
Fonds Soziales Wien - Beratungszentrum Behindertenhilfe Guglgasse 7-9, 1030 Wien Tel.: 01/24 5 24 Fax: 05 05 379-99-66 650 E-Mail: post-bzbh@fsw.at, Internet: www.fsw.at DVR: 1070053 SELBSTEINSCHÄTZUNG
MehrArbeit AKTION
Arbeit AKTION 20.000 Allgemeine Informationen Stand: Juli 2017 Vorwort S. Reich Arbeit ist ein Recht: Ein Einkommen, von dem man leben kann, ist die Grundlage für ein menschenwürdiges Leben. Besonders
MehrBuchen Sie das Besondere. Allgemeine Präsentation / Stand:
Buchen Sie das Besondere. 2 Reichweite Leserinnen und Leser MA 2018* nationale Reichweite MA 2018* Entscheidungsträger LAE 2017 Montag Samstag 583.000 7,8 % 14,5 % * Erhebung: Jänner bis Dezember 2018
MehrDie Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten
Die Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten Diese Grundsatz-Erklärung ist bei einer Fach-Konferenz am in Sankt Georgen am Längsee entstanden. Das Thema der Fach-Konferenz war: von Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf
MehrStellungnahme zum Gesetzes-Entwurf, mit dem das Salzburger Behinderten-Gesetz geändert wird
SelbstvertreterInnen-Büro Fürbergstraße 15 5023 Salzburg Land Salzburg Legislativ- und Verfassungsdienst Chiemseehof 5010 Salzburg Salzburg, am 30. März.2016 Stellungnahme zum Gesetzes-Entwurf, mit dem
MehrBeratungs-, Mobilitäts und Kompetenzzentrum
Beratungs-, Mobilitäts und Kompetenzzentrum Newsletter 02/15 Juli 2015 Bürozeiten und Zuständigkeiten Äktuelles Info und Sprechtage Fortbildungen für AssistentInnen Zahlen, Daten, Fakten Sammelmail! Bürozeiten
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrKonjunkturbeobachtung für das Baugewerbe
Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2016 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2016 Lichtblicke am Horizont Die quartalsweise von der KMU-Forschung Austria
MehrDie UN-Behindertenrechts-Konvention in Österreich. Volker Schönwiese
Die UN-Behindertenrechts-Konvention in Österreich Volker Schönwiese Weit über 150 Staaten haben seit 2006 die Konvention unterzeichnet Die UN-Konvention beinhaltet: a) die Achtung der dem Menschen innewohnenden
Mehr10. Punkte zur Inklusion. Zehn Vorschläge der Diakonie für ein besseres Miteinander in allen Lebensbereichen
10. Punkte zur Inklusion Zehn Vorschläge der Diakonie für ein besseres Miteinander in allen Lebensbereichen 01. Selbstbestimmung & Partizipation Zusammen leben heißt, gemeinsam gestalten. Partizipation
MehrDie BTHG-Umsetzung begleiten
Die BTHG-Umsetzung begleiten Eine Projekt-Beschreibung in Leichter Sprache Inhalt Was sind UN-BRK und BTHG?... 2 Was ändert sich bei der Eingliederungs-Hilfe?... 3 Warum wird die BTHG-Umsetzung begleitet?...
MehrPolitik: Landtags-Wahlen in Oberösterreich. Cornelia Pfeiffer Karina Lattner. Kompetenznetzwerk KI-I, Altenbergerstr.
Politik: Landtags-Wahlen in Oberösterreich Cornelia Pfeiffer Karina Lattner Kompetenznetzwerk KI-I, Altenbergerstr. 69, 4040 Linz Bund und Länder Niederösterreich Oberösterreich Wien Salzburg Burgenland
Mehr4. Wie viele diplomierte Physiotherapeutlnnen sind dem Gesundheitsministeriumderzeit
102/AB XIX. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 5. ~ BUNDESMINISTERIN für Gesundheit~ und Konsumentenschutz DR. CHRISTA KRAMMER A-1031 Wien, Radetzkystraße 2 Telefon: 02221711 72 Teletex:
MehrIn Vielfalt gemeinsam von Anfang an
In Vielfalt gemeinsam von Anfang an INKLUSION ZWISCHEN WUNSCH, WIRKLICHKEIT UND VISION Fachtagung in Schwabach 11.01.2017 Jacqueline Erk Menschenrechte und Inklusion Die UN-Behindertenrechtskonvention
MehrInklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen
Inklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen Grundlagen und Herausforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zur Lebenssituation
MehrProjekt Arbeitsassistenz
Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung Projekt Schulterblatt 36 D-20359 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 Projektleitung: Berit Blesinger & Jörg Schulz email: info@bag-ub.de
MehrWas ist Inklusion? Referat im Rahmen der Fortbildung zum Projekt PFIFF am Prof. em. Helmut Schwalb 1
Was ist Inklusion? Referat im Rahmen der Fortbildung zum Projekt PFIFF am 10.11.2014 10.11.2014 Prof. em. Helmut Schwalb 1 Gliederung Was meint Inklusion? Wie können wir Inklusion in unserer gesellschaftlichen
MehrDiskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget
MehrKonjunkturbeobachtung für das Baugewerbe
Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 1. Quartal 2018 und KMU Forschung Austria Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE I. Quartal 2018 Stimmungslage weiter verbessert 319 Österreichische Baubetriebe
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
MehrInklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Inklusion oder Exklusion? Inklusion oder Exklusion? Hyper-Inklusion Hyper-Inklusion Gliederung
MehrDatenerfassung Copyright HOSPIZ ÖSTERREICH (Pelttari-Stachl/Zottele)
10 14 134 Hospizteams in Österreich 29 Erfassungsgrad: 100% 28 18 16 8 7 4 Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Kärnten Burgenland 30 Palliativkonsiliardienste in Österreich
MehrBeratungs-, Mobilitäts und Kompetenzzentrum
Beratungs-, Mobilitäts und Kompetenzzentrum Newsletter 01/16 Februar 2016 Bürozeiten und Zuständigkeiten Äktuelles Info und Sprechtage Fortbildungen für AssistentInnen Supervision Zahlen, Daten, Fakten
MehrTeilhabe am. Arbeitsleben. So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte.
Teilhabe am Arbeitsleben So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe sagt ihre Meinung 2012 1 Inklusion: Eine Aufgabe
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrUN-BRK in Österreich
Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung ICSW ExpertInnen-Meeting Wien, 21. und 22. November 2011 Grundsätzliches Rasche Ratifizierung, Staatenbericht fristgerecht
MehrMERKBLATT ZUR UMSTELLUNG VON HEIZÖL LEICHT AUF HEIZÖL EXTRALEICHT. Gesetzeslage für private Anlagen
MERKBLATT ZUR UMSTELLUNG VON HEIZÖL LEICHT AUF HEIZÖL EXTRALEICHT HL ab 2018 Gesetzeslage für private Anlagen Alle neu errichteten Feuerungsanlagen > 400 kw können weiterhin mit Heizöl leicht betrieben
MehrAnforderungen der UN- Behindertenrechtskonvention an eine inklusive Gesellschaft
Anforderungen der UN- Behindertenrechtskonvention an eine inklusive Gesellschaft Ulrich Hase 14. September 2015 Was erwartet Sie? Grundsätzliches Paradigmenwechsel Regelungsbereiche und Umsetzungsprinzipien
MehrEmpowerment im Nationalen Aktionsplan Behinderung
Empowerment im Nationalen Aktionsplan Behinderung Max Rubisch Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz I n Z u s a m m e n a r b e i t m i t d e r I n t e r n a t i o n a l e n A r
MehrQualitätsentwicklung nach 79, 79a SGB VIII in der örtlichen Kinder- und Jugendhilfe. Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Qualitätsentwicklung nach 79, 79a SGB VIII in der örtlichen Kinder- und Jugendhilfe Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Qualitätsentwicklung im Bereich Inklusion in der Offenen Kinder- und
MehrAusbau der schulischen Tagesbetreuung
Ausbau der schulischen Tagesbetreuung 2006 war die Ausgangslage ein Angebot von 62.700 Betreuungsplätzen. Im laufenden Schuljahr sind es bereits 105.000 Plätze. In zumindest einer Schule pro Bezirk wird
MehrNÖ Sport im Vergleich
NÖ Sport im Vergleich Breitensport 1 Dachverbände - Vereine Um das vielfältige Serviceangebot der Niederösterreichischen Sportdachverbände (ASKÖ, ASVÖ, SPORTUNION) nutzen zu können ist eine Mitgliederschaft
MehrProtokoll des Vernetzungstreffens vom 29. Juni
Protokoll des Vernetzungstreffens vom 29. Juni Arbeitskries Entlohnung in der Fähigkeitsorientierten Aktivität (FA) Der AK Entlohnung der Fähigkeitsorientierten Aktivität wurde von Dr. Hermann Wögerer
MehrGenerali-Geldstudie 2010
Generali-Geldstudie In Zusammenarbeit mit market MarktforschungsgesmbH & CoKG.. Interviews (CATI), repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab Jahren; im Nov./Dez.. Sabine Zotter, Andreas Gutscher / Marketing
Mehr