Eulen-Spiegel. Handball mit HerzbLUt. #Wir für LU. Ein absolut geiler Höhepunkt. Mi., , 19:00 Uhr Friedrich-Ebert-Halle Ludwigshafen

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1 Das Hallenheft Saison 2016/2017 Eulen-Spiegel Ein absolut geiler Höhepunkt Die Eulen Mi., , 19:00 Uhr Friedrich-Ebert-Halle Ludwigshafen THW Kiel Ludwigshafen Ihr Immobilienunternehmen

2 Zusammen knacken wir heute den Jack-POTT!... auch online spielbar.

3 Anwurf Verena Dietrich Sehr geehrte Partner und Sponsoren, liebe Gäste, liebe EULEN-Fans, ich begrüße Sie alle recht herzlich zum heutigen DHB-Pokal-Viertelfinale gegen den THW Kiel. Dass heute der Rekordmeister zu uns in die Friedrich-Ebert-Halle kommt und sich unser Team mit den besten Spielern der Welt messen darf, ist natürlich ein absolutes Highlight für uns alle. Doch die Mannschaft hat sich diesen Höhenpunkt redlich verdient und steht zu Recht als einziger Zweitligist unter den letzten acht Mannschaften Deutschlands im Pokal-Viertelfinale. In der ersten Runde, welche im Turniermodus gespielt wurde, siegten wir souverän gegen den Longericher SC mit 34:23 im Halbfinale und schlugen dann trotz einiger Ausfälle überraschend den Erstligisten des VfL Gummersbach mit 32:31. Bereits hier hat unser Team um Trainer Ben Matschke Charakter bewiesen und gezeigt, welch Leistungspotential vorhanden ist. Im Achtelfinale reisten wir dann zur SG BBM Bietigheim, gegen welche wir zuvor in der Liga noch unterlegen waren. Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung ist uns die Revanche geglückt und am Ende stand ein 32:29-Auswärtssieg zu Buche. Klar ist, dass der THW Kiel heute alles daran setzen wird, sich als Gewinner des Spiels für das REWE Final Four zu qualifizieren, welches im April in Hamburg ausgetragen wird. Nichtsdestotrotz wollen wir gegen den Favoriten aus dem hohen Norden an den positiven Trend der letzten Woche anknüpfen und unseren Fans ein tolles Handballspiel zeigen. Besonders freut es uns, dass Lotto Rheinland-Pfalz und der Eulen Club 100 uns bei unserer T-Shirt-Aktion unterstützen und wir als rote Wand gemeinsam mit unseren Partnern, Fans und der Mannschaft einen würdigen Rahmen für unser heutiges Handballevent bieten können. Gerne möchte ich auch noch einen kurzen Ausblick wagen: Nach der heutigen Begegnung geht es bis zur Winterpause noch am Samstag (Anpfiff: 19:00 Uhr) gegen den Wilhemshavener HV, bevor wir am zweiten Weihnachtsfeiertag zum Auswärtsspiel nach Saarlouis fahren. Dies sind für uns nochmals zwei wichtige Spiele, bei der unser Team Ihre Unterstützung braucht. Also seien Sie auch beim letzten Heimspiel des Jahres 2016 dabei und feuert die Mannschaft ebenso grandios an, wie Sie es bis dato gemacht haben. Hierfür möchte ich mich bei Ihnen allen auf diesem Wege vielmals bedanken und freue mich bereits jetzt auf eine spannende Rückrunde. Für heute wünsche ich Ihnen und uns allen ein tolles Handballfest und gute Unterhaltung! Ihre Verena Dietrich (Geschäftsführerin) 3

4 DHB-Pokal: Das Viertelfinale gegen Kiel (gek) Als würde man die Zeit um neun Jahre zurückdrehen Wie 2007, als sich die Eulen, neben zwei weiteren Zweitligisten, für das Viertelfinale qualifiziert hatten, ist der THW Kiel ein zweites Mal die letzte Hürde vor dem Final Four. Die Partie gegen den Abonnementmeister, der als haushoher Favorit nach Ludwigshafen kommen wird, findet in einer ausverkauften Friedrich-Ebert-Halle statt. Dieses Spiel gegen Kiel ist eine gute Werbung für den Handballsport in Ludwigshafen und in der Region, sagt Alexander Feld. Da freut sich jeder drauf, die Spieler wie auch die Fans. seine Kollegen legten einen bärenstarken Auftritt hin, gewannen mit 32:29 und das verdient. Wir waren zusammen stark, lobte Martin Slaninka die gesamte Mannschaft. 4 Am letzten Augustwochenende stand die erste Runde im DHB-Pokal auf dem Programm, und diese gilt eine Woche vor dem Saisonstart als letzter Test. Jetzt geht es um was, meinte Abwehrchef Gunnar Dietrich vor der Ausfahrt nach Fürstenfeldbruck. TSG-Trainer Ben Matschke: Ich hoffe, dass es zwei Spiele werden. Nachdem die Eulen das Recht auf die Durchführung der Erstrundenspiele wieder zurückgegeben hatten, fand sich im TuS Fürstenfeldbruck ein Klub, der die drei Pokalbegegnungen ausrichtete. Dabei traf das Team von Ben Matschke zunächst auf den Longericher SC. Die Auswahl von Ben Matschke setzte sich gegen den Drittligisten mit 34:23 durch, nachdem sie zur Halbzeit mit 16:11 vorne gelegen hatte. Beste Werfer auf Seiten der Rothemden waren Patrick Weber mit neun und Kapitän Philipp Grimm mit acht Treffern. Im Finale wartete der Erstligist VfL Gummersbach. Ein schier unmögliches Unterfangen, sollte man meinen, erst recht, wenn man die Personallage bei den Pfälzern berücksichtigte. Doch der Underdog gelang das Kunststück, die Oberbergischen aus dem Wettbewerb zu kegeln. Die stark dezimierte Mannschaft von Ben Matschke gewann mit 32:31 (17:16) und zog damit ins Achtelfinale ein. Damit waren die Rothemden neben der SG BBM Bietigheim der zweite Zweitligist, dem dieses Kunststück gelungen ist, einen ligahöheren Klub auszuschalten. Das ist schon außergewöhnlich und verdient maximalen Respekt, konstatierte Cheftrainer Ben Matschke. Und ich bin stolz auf die Mannschaft. Im Achtelfinale kam es Ende Oktober zum Ligaduell mit der SG BBM Bietigheim. Die Auswahl von Hartmut Mayerhoffer hatte Heimrecht und bis dato noch keine Partie verloren. Gunnar Dietrich und Ein Traum wird wahr für Alex Falk - ein Spiel gegen Kiel. Die Auslosung bescherte den Eulen mit dem THW Kiel ein Traumlos. Dazu meinte Kapitän Philipp Grimm: Naja, die Wahrscheinlichkeit, dass wir ein vermeintlich machbares Los bekommen, war ja eh gering, trotzdem hat man natürlich ein bisschen mit Balingen geliebäugelt. Mein zweitliebstes Los war der THW gewesen, weil er nach wie vor das Nonplusultra im europäischen Handball und hier die Aussicht auf eine volle Halle mit am größten ist. Es wird immer eine Ehre sein, gegen Kiel zu spielen. Ebenfalls ist es schön, dass Christian Dissinger mal wieder Hallo in der Eberthalle sagen kann. Gerne erinnere mich daran, als der damals 17jährige Schulbuh sein ersten Tor in der zweiten Liga mit der TSG in Schwetzingen gemacht hat. Heute spielt er beim THW und in der Nationalmannschaft, eigentlich unglaublich. Gerade für die jungen Spieler wird dieses Match ein Riesenhighlight werden, so auch für Junioren-Nationalspieler Alexander Falk: Mit dem THW Kiel kommt der Rekordmeister mit vielen international erfahrenen Spielern und dem Friesenheimer Eigengewächs Christian Dissinger in die Eberthalle. Gegen diesen Gegner müsste schon ein kleines Wunder passieren, um eine Chance zu haben. Als 12-Jähriger erlebte ich das 1. Bundesliga Spiel der TSG Friesenheim in der ausverkauften Ostsee-Halle als Zuschauer live. Damals träumte ich davon, einmal selbst gegen den THW Kiel zu spielen. Träume werden manchmal wahr, wie schön.

5 Das Gegner-Porträt: THW Kiel (ste/gek) Die Winterpause nähert sich mit großen Schritten. Doch ehe die Handballer für ein paar Tage abschalten können, bis die Weltmeisterschaft in Frankreich ein erstes Highlight im sportlichen Kalender darstellt, werden noch im Dezember im DHB-Pokal die Weichen für das Final Four in Hamburg gestellt. Ein Highlight für die TSG Ludwigshafen-Friesenheim steht nun an, denn im Viertelfinale treffen die Jungs von Ben Matschke auf den THW Kiel hatte es diese Paarung im DHB-Pokal schon einmal gegeben, doch vor neun Jahren war der THW der Gastgeber. Der Weg ins Viertelfinale: Während der Rekordmeister mit Siegen über den VfL Fredebeck (29:20), ASV Hamm-Westfalen (35:25) und SC Magdeburg (22:21) unter die letzten Acht kam, qualifizierten sich Eulen durch Erfolge über den Longericher SC (34:23), den VfL Gummersbach (32:31) und die SG BBM Bietigheim (32:29) für das Viertelfinale. Und wie 2007 schon einmal, Die Fördestädter sind die unangefochtene Nummer Eins im Deutschen Handball und die erfolgreichste Mannschaft seit 22 Jahren. Allein 17 der insgesamt 20 Deutschen Meisterschaften wurden in diesem Zeitraum gefeiert, und auch alle neun DHB-Pokalsiege fallen in diese Dekaden. Auch in dieser Saison wollen die Spieler von Trainer-Ass Alfred Gislason wieder kräftig feiern, haben sie doch in der Liga, im Pokal und in der Champions-League drei Eisen im Feuer. Der aktuell erfolgreichste Verein im Deutschen Handball wurde im Jahr 1904 als reiner Turnverein für Knaben und Männer gegründet. Nachdem beim Turnverein Hassee-Winterbek im Jahr 1907 auch das Mädchenturnen hinzukam, wurde 1923 die Handballabteilung gegründet. Erste Erfolge des THW stellten sich in den Jahren 1948 und 1950 ein, als man die Deutsche Meisterschaft im Feldhandball erringen konnte. Bereits vor Gründung der Handball-Bundesliga standen in den Jahren 1957, 1962 und 1963 drei Meistertitel im Feldhandball auf dem Briefkopf der Schleswig-Holsteiner. Zudem spielte man, außer in der Saison 1973/74, durchgehend in der höchsten Spielklasse Deutschlands, sodass der THW auch als Gründungsmitglied der eingleisigen Handball-Bundesliga gilt. Nach Startschwierigkeiten in den 70er- und 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts begann kurz nach der Ausgliederung der Handballabteilung in eine eigene Spielbetriebsgesellschaft im Jahr 1992 der unglaubliche Titelhunger der Norddeutschen. Seit 1994 wurden die Kieler insgesamt 20 Mal Deutscher Meister, neun Mal DHB-Pokal-Sieger, drei Mal EHF-Pokalsieger, drei Mal Champions-League-Sieger, einmal Champions-Trophy-Sieger und einmal Super-Globe-Sieger. Eine Bilanz, die mit der Verpflichtung von Zvonimir Serdarušic im Jahr 1993 eingeleitet wurde. Bis zum Jahr 2008 war Noka, wie Serdarušic auch genannt wurde, Trainer beim THW. Nachdem man sich im Jahr 2008 einvernehmlich, trotz eines laufenden Vertrags, trennte, wurden ein Jahr später Bestechungsvorwürfe laut, wodurch eine Verpflichtung von Serdarušic durch die Rhein-Neckar Löwen nicht zu Stande kam. Ob die Vorwürfe zu Recht erhoben wurden, ist bis heute nicht geklärt. Förderlich für das Image des THW und Serdarušicwar diese Bestechungsaffäre freilich nicht. Dennoch blieb auch nach der Serdarušic-Ära der THW Kiel die beste Mannschaft Deutschlands und gehörten die Zebras zur absoluten Elite in Europa. Unter dem neuen Trainer Alfred Gislason, der aus Gummersbach an die Kieler Förde wechselte, wurde man seitdem sechs Mal deutscher Meister und im Jahr 2012 Champions-Legaue-Sieger. Auch wirtschaftlich setzt man seit Jahren die Maßstäbe in der DKB Handball-Bundesliga. Mit geschätzten rund neun Millionen Euro dürfte der THW den Top-Etat in dieser Saison stellen. Damit liegen zwischen den Eulen und den Kielern nicht nur kilometertechnisch, sondern auch etatmäßig Welten. Die enormen finanziellen Möglichkeiten der Förder-Handballer spiegeln sich natürlich auch im Kader wieder. Niklas Landin, Christian Sprenger, Patrick Wiencek oder auch Andreas Wolff sind nur einige klangvolle Namen, die in der Kaderliste des THW aufgeführt sind. Hinzu kamen vor der Saison unter anderem mit Nikola Bilyk und Lukas Nilsson zwei außergewöhnliche Top-Talente, die ihren nächsten Entwicklungsschritt bei einem der weltbesten Klubs machen sollen. Und die TSG freut sich ganz besonders, dass es mit Christian Dissinger ein Eigengewächs der Pfälzer nicht nur in den Kader des THW geschafft, sondern mittlerweile auch zum Nationalspieler gebracht hat. Herzlich willkommen in LU, Chris: In der DKB Handball-Bundesliga verspricht der Titelkampf heuer eine ganz spannende Angelegenheit zu werden. Die Fördestädter gehören einem Trio an, das derzeit mit jeweils zwei Minuspunkten das Ranking vor dem Vierten Füchse Berlin anführt. Aus diesem Trio SG Flensburg-Handewitt, THW Kiel, Rhein-Neckar Löwen dürfte der Deutsche Meister im Juni 2017 gekürt werden. 5

6 Unterstütze Dein team Werde Mitglied im Club 100 Vorteile Deiner Club-mitgliedschaft EULEN CLUB 100 Ansteck-PIN mit Nennung auf der Mitgliedertafel Teilnahme bei der Mannschaftspräsentation zum Saisonstart Mitgliedertreffen in der Stimmgabel mit Verpflegung und 1 Freikarte für Heimspiele Saison-Abschlussessen mit der Mannschaft Projekte des eulen ClUb 100 Gezielte Förderung des Spielerkaders durch die Übernahme von Spielerpatronaten: in der aktuellen Saison hat der EULEN CLUB 100 das Patronat für unseren Rückraumspieler Alexander Feld übernommen Beteiligung des EULEN CLUB 100 als Sponsor of the Day während eines Eulen-Heimspiels Finanzierung von speziellen Mannschaftsevents Informationsstand des EULEN CLUB 100 im Hallen-Foyer bronze-mitgliedschaft mit einem Jahresbeitrag von 250,- silber-mitgliedschaft mit einem Jahresbeitrag von 500,- Gold-mitgliedschaft mit einem Jahresbeitrag von 1.000,- #Wir für Die eulen starker HanDball für lu club100@die-eulen.de

7 Trainerstimmen Stimmen der beiden Trainer zum Pokalspiel gegen den THW Kiel Unser Coach Ben Matschke TSG Ludwigshafen-Friesenheim Mit dem THW Kiel erwartet uns eine Mannschaft, die ausschließlich mit Weltklasse-Spielern besetzt ist und ebenso von einem der besten Trainer der Welt gecoacht wird. Es ist mir eine Ehre, heute neben Alfred Gislason bei der Pressekonferenz stehen zu dürfen. Außerdem freue ich mich besonders auf Christian Dissinger, mit dem ich noch gemeinsam das Trikot der Eulen getragen habe und dessen Entwicklung ich stets verfolge. Für uns als Mannschaft ist das heutige Match ein Bonusspiel, welches wir uns mit überzeugenden Leistungen - sowohl spielerisch, als auch kämpferisch - mehr als verdient haben. Wir freuen uns auf eine volle Halle mit tollen Fans, werden 60 Minuten alles geben und dieses Highlight genießen. Gästetrainer Alfred Gislason THW Kiel Wir waren drei Jahre nicht beim Rewe Final Four in Hamburg. Deshalb ist die Qualifikation für das Turnier eines unserer großen Ziele dieser Saison. Als Erstligist ist man natürlich der Favorit in solch einem Spiel, aber wir wissen, was uns für eine schwere Aufgabe erwartet. Für die TSG ist es das Spiel des Jahres, und es wird eine klasse Atmosphäre in der Halle sein. Wer in einem Viertelfinale steht, hat vorher bewiesen, was er kann. Siege gegen Gummersbach und beim Zweitliga-Tabellenführer Bietigheim sind schließlich kein Zufall. Wir müssen uns hier auf unser Spiel konzentrieren und alles geben. Denn wir wollen unbedingt nach Hamburg! 7

8 Hintere Reihe, v. l.: Alexander Feld, Robin Egelhof, Oliver Heß, Martin Slaninka, Patrick Weber, Gunnar Dietrich, Pascal Kirchenbauer Mittlere Reihe, v. l.: Kai Dippe, David Schmidt, Frank Eckhardt (Co-Trainer), Benjamin Matschke (Trainer), Frank Müller (Co-Trainer), Alexander Falk, Simon Schleidweiler Vordere Reihe, v. l.: Philipp Grimm, Pascal Durak, Malte Röpcke, Kevin Klier, Roko Peribonio, Dominik Claus, Denni Djozic Foto: Harry Reis TSG Ludwigshafen-Friesenheim Quelle: dkb-handball-bundesliga.de Nr. Name Pos. Geb. Nat. Sp. T. TOR 1 Kevin Klier TW 1984 GER 15 0/0 23 Malte Röpcke TW 1993 GER 0 0/0 36 Roko Peribonio TW 1991 CRO 15 0/0 RÜCKRAUM 6 Robin Egelhof RR 1997 GER 4 5/0 7 Dominik Claus RR 1996 GER 0 0/0 8 Gunnar Dietrich RL 1986 GER 13 32/0 17 Oliver Heß RR 1988 GER 13 16/0 18 Alexander Feld RM 1993 GER 15 75/1 22 Simon Schleidweiler RL 1997 GER 5 0/0 34 Pascal Kirchenbauer RM 1996 GER 7 0/0 42 Patrick Weber RL 1992 GER 15 56/0 77 David Schmidt RR 1993 GER 13 48/0 AUSSEN 4 Philipp Grimm LA 1985 GER 15 65/39 20 Alexander Falk RA 1997 GER 15 18/0 21 Pascal Durak RA 1992 GER 13 18/0 28 Denni Djozic LA 1991 GER 15 28/10 KREIS 43 Kai Dippe KM 1993 GER 15 42/0 49 Martin Slaninka KM 1989 SVK 15 19/0 8

9 THW Kiel Hinten v. l.: Jan Bock, Lucas Firnhaber, Blazenko Lackovic, Christian Dissinger, Rene Toft Hansen, Patrick Wiencek, Marko Vujin, Nikola Bilyk, Sebastian Firnhaber, Stephan Lienau Mitte v. l.: Maik Bolte, Alexander Williams, Ilija Brozovic, Lukas Nilsson, Domagoj Duvnjak, Steffen Weinhold, Christian Zeitz, Hinrich Brockmann, Michael Menzel Vorne v. l.: Dr. Frank Pries, Dr. Detlev Brandecker, Raul Santos, Rune Dahmke, Niklas Landin Jacobsen, Andreas Wolff, Niclas Ekberg, Christian Sprenger, Jörn-Uwe Lommel, Alfred Gislason Nr. Name Pos. Geb. Nat. Sp. T. TOR 1 Niklas Landin Jacobsen TW 1988 DEN 14 2/0 77 Andreas Wolff TW 1991 GER 14 3/0 RÜCKRAUM 4 Domagoj Duvnjak RM/RL 1988 CRO 14 51/0 5 Sebastian Firnhaber RL 1994 GER 1 0/0 8 Blazenko Lackovic RL 1980 CRO 9 4/0 13 Steffen Weinhold RR/RM 1986 GER 13 43/0 15 Christian Dissinger RL 1991 GER 0 0/0 20 Christian Zeitz RR/RA 1980 GER 12 9/0 25 Alexander Williams RL/RM 1996 GER 0 0/0 26 Lucas Firnhaber RR 1997 GER 0 0/0 41 Marko Vujin RR/RM 1984 SRB 14 43/6 53 Nikola Bilyk RL 1996 AUT 13 53/4 65 Lukas Nilsson RL 1996 SWE 14 35/0 AUSSEN 11 Christian Sprenger RA 1983 GER 6 8/0 18 Niclas Ekberg RA 1988 SWE 12 56/14 23 Rune Dahmke LA 1993 GER 10 14/0 92 Raul Santos LA/RM 1992 AUT 12 28/7 KREIS 7 Rene Toft Hansen KM 1984 DEN 12 14/0 17 Patrick Wiencek KM 1989 GER 12 37/0 34 Ilja Brozovic KM 1991 CRO 10 4/0 Quelle: dkb-handball-bundesliga.de 9

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11 Gäste-Info: THW Kiel Der Verein Transfers Die Halle: Sparkassen-Arena-Kiel, Europaplatz 1, Kiel Plätze Internet: Größte Erfolge: Champions-League-Sieger 2007, 2010, 2012 Deutscher Meister 1957, 1962, 1963, 1994, 1995, 1996, 1998, 1999, 2000, 2002, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2012, 2013, 2014, 2015 DHB-Pokalsieger 1998, 1999, 2000, 2007, 2008, 2009, 2011, 2012, 2013 EHF-Pokalsieger 1998, 2002, 2004 Europacup der Pokalsieger 2001, 2012 Gekommen: Nikola Bilyk (Handballclub Fivers Margareten/AUT) Lukas Nilsson (Ystads IF/SWE) Raul Santos (VfL Gummersbach) Andreas Wolff (HSG Wetzlar) Christian Zeitz (MKB Vesprém/HUN) Gegangen: Igor Anic (USM Saran HB/FRA) Joan Canellas (RK Vardar Skopje/MKD) Rogério Moraes Ferreira (RK Vardar Skopje/MKD) Dener Jaanimaa (MT Melsungen) Torsten Jansen (Karriereende) Nikolas Katsigiannis (HC Erlangen) Dominik Klein (HBC Nantes(FRA) Erlend Mamelund (Haslum HK/NOR) Dominik Plaue (HSV Hamburg) Der Trainer Alfred Gislason (geb ), seit 2008 Trainer des THW Kiel 11

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13 Interview: Christian Dissinger Christian Dissinger will mit dem THW ins Final Four (gek) Christian Dissinger kehrt zur TSG Ludwigshafen-Friesenheim zurück. Der 25-jährige Rückraumspieler, der beim deutschen Vorzeigeklub THW Kiel unter Vertrag steht, wird sicher einige bekannte Gesichter sehen. In diesem Vergleich geht es darum, im DHB-Pokal den letzten Schritt zu machen, um in Hamburg beim Final Four die Chance auf den Pokalsieg zu haben. Christian Dissinger, der bei der TSG das Handballeinmaleins lernte, gibt im Folgenden Antworten auf Fragen, die Gerold Kuttler gestellt hat. Wenn Du Friesenheim hörst, was fällt Dir dabei als erstes ein? Dissinger: Heimat. Und meine Kindheit. Hältst Du Dich, was die Eulen betrifft, auf dem Laufenden? Wenn ja, auf welche Weise? Dissinger: Ja, ich schaue immer mal wieder nach den Ergebnissen. Hast Du noch Kontakte nach LU? Dissinger: Klar. Meine Familie und viele meiner Freunde leben in Ludwigshafen. Welche Spieler kennst Du noch aus der Zeit bei TSG? Dissinger: Ich habe selbst mit Kevin Klier, Philipp Grimm, Gunnar Dietrich und Denni Djozic auf dem Feld gestanden. Sogar mit den Trainern Ben Matschke und Frank Müller habe ich noch zusammengespielt. Hast Du schon einmal in einer proppenvollen Ebert-Halle gespielt? Dissinger: Ja, das ist zu meiner Zeit mehrfach vorgekommen. Das Spiel, das ich nie vergessen werde Dissinger: Waren sicher die Relegationsspiele Auch wenn ich damals auf der Tribüne saß, war es einerseits eine unglaubliche Erfahrung und andererseits ein ständiges Auf und Ab der Gefühle leider mit einem bitteren Ende. Wie hat sich der Handball aus Deiner Sicht in den letzten fünf Jahren entwickelt? Dissinger: Sportlich nicht so sehr, die Spielpläne bleiben leider dieselben. Europäisch gesehen können die Vereine aus Christian Dissinger - Foto: THW Kiel Osteuropa sportlich längst mit den etablierten Clubs aus Deutschland, Frankreich oder Spanien mithalten. Finanziell gesehen haben sie diese zum Teil sogar überholt Was hältst Du von den neuen Regeln im Handball? Dissinger: Bis jetzt hat sich keine Regeländerung als so sinnvoll erwiesen, als dass sie unsere Sportart interessanter beziehungsweise attraktiver machen könnte. Stelle mal bitte mit Deinen Worten den THW Kiel vor. Dissinger: Der THW ist einfach einer der größten Vereine der Welt. Die ganze Stadt lebt für den Handball, nahezu jedes Heimspiel ist mit mehr als Zuschauern ausverkauft. Trotzdem bleiben alle in Kiel mit beiden Beinen auf dem Boden, es ist immer das nächste Spiel das schwerste, jeder Gegner wird ernst genommen und respektiert. Welche sportlichen Ziele hast Du für die nächsten zwei, drei Jahre? Dissinger: Wir wollen um alle Titel mitspielen und möglichst viele gewinnen. Wir haben eine junge, hungrige und sehr entwicklungsfähige Mannschaft, die ein enormes Potential für die nächsten Jahre hat. Warst Du schon einmal beim Final Four in Hamburg dabei? Dissinger: Nein, für mich war bisher spätestens im Viertelfinale Schluss. Ich hoffe, auch wenn ich vielen meiner Freunde und Fans damit ein wenig wehtun müsste, dass sich das heute ändert. 13

14 Fan-Artikel Noch keine Weihnachtsgeschenke? Dann exklusiv im Fan-Shop Eulen-Geschenke shoppen! EULEN Heimtrikot Saison 16/17 mit Nr. und Wunschname 65 EULEN Shirt 15 EULEN Dubbeglas 6 EULEN Tasse mit Wunschmotiv 9,95 EULEN Mützen je 9,95 14

15 Fan-Artikel EULEN Kappe 9,95 EULEN Fanschal 15 EULEN Seidenschal groß 15 klein 3 EULEN Turnbeutel 15 EULEN Taschel 3 EULCHEN 4,95 EULEN Poster 1 EULEN Strampler 14,90 Bestellungen auch per Mail an info@die-eulen.de möglich EULEN Pin 3 15

16 Mein rechter Platz ist noch frei... RÜCKRUNDEN-DAUERKARTE sichert jetzt euer Ticket und erlebt 10 x live in der Friedrich-Ebert-Halle Preise: Erwachsene 150 Ermäßigte 135 Jugendliche 60 > > > Alle Heimspiele und Tickets auf < < < Eulen-Geschäftsstelle Luitpoldstr. 42 LU Tel.: 0621/ Geschäftszeiten: Di-Fr und Uhr /tsgfriesenheim