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1 goodluz - Fotolia.com Leitfaden für die Auswertung von Compliance-Berichten der Encore-Software BiPAP A30 - BiPAP A40

2 2 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

3 Inhaltsverzeichnis Philips Beatmungslösungen für die Versorgung zu Hause......S. 4 Definitionen S. 8 Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software.. S. 14 Anwendungsbeispiele S. 36 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 3

4 Philips Beatmungslösungen für die Versorgung zu Hause 4 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

5 Unser Engagement für Compliance Unser Ziel ist es, Ihnen die besten Therapielösungen für Ihre Patienten zu liefern, mit einer fortschrittlichen und dennoch anwenderfreundlichen Technologie, die ein personalisiertes Follow-up ermöglicht. Klinisch validierte Therapielösungen Die Philips Compliance-Lösung für die Behandlung zu Hause -- Schweregrad / Abhängigkeit ++ Philips Beatmungslösungen für die Versorgung zu Hause Neuromuskuläre Erkrankungen, ALS, Pädiatrie (Tag und Nacht) Overlap, COPD, OSA (Nacht) BiPAP A30 Auto-Trak AVAPS-Technologie BiPAP A40 Auto-Trak AVAPS- AE-Technologie CA E70 Cough-Trak Oszillationstechnologie Trilogy100 Auto-Trak AVAPS-AE-Technologie Encore Basic, Encore Pro und Encore Anywhere DirectView Oximetrie Unsere klinisch seit Jahren anerkannten Technologien Auto-Trak und AVAPS kommen bei allen unseren Beatmungsgeräten zum Einsatz. Diese Technologien zielen darauf ab, die Qualität und den Komfort für den Patienten zu steigern, um die Compliance des Patienten sicherzustellen. Dies ist unser Engagement für Compliance. LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 5

6 Philips Beatmungslösungen für die Versorgung zu Hause Bewährtes Know-how: Auto-Trak und AVAPS Auto-Trak Eine nichtinvasive Beatmung mit zwei Druckleveln und Leckage erfordert eine präzise Messung der Beatmungsparameter 1 und eine optimale Synchronisation zwischen dem Patienten und dem Beatmungsgerät 2. Unsere nach höchsten Qualitätsansprüchen entwickelte Auto-Trak-Technologie erfüllt diese und weitere Anforderungen: Vereinfachte Einstellung, da keine Trigger eingestellt werden müssen Mechanische, mit dem Patienten synchronisierte Beatmung, die von Leckagen nicht beeinflusst wird Klinisch validierter Algorithmus Auto-Trak Effiziente Beatmung: - Präzise Kalkulation der Leckagen und des Vte auf +/-15 % genau - Leckagekompensation bis über 60 l/min Auto-Trak ist bei allen Philips-Beatmungsgeräten verfügbar AVAPS: Average Volume Assured Pressure Support* Es wurde nachgewiesen, dass bei einer Beatmung mit zwei Druckstufen und Leckagemaske das Hinzufügen eines Zielvolumens die Qualität der Beatmung verbessert 3,4. Dies ist der Zweck der AVAPS-Funktion, die den inspiratorischen Druck automatisch gemäß den Bedürfnissen des Patienten anpasst. Vereinfacht die Titration: keine Anpassung des IPAP Passt sich dem Krankheitsfortschritt und dem sich verändernden Beatmungsbedarf der Patienten an Bessere Beatmungseffektivität und verbesserter Patientenkomfort AVAPS Höhere Sicherheit: garantiertes durchschnittliches Volumen, Alarme für Vte und Atemminutenvolumen Neuer Beatmungsmodus AVAPS * -AE Dieser neue Modus steigert die Effizienz der AVAPS-Funktion noch weiter: Anpassung des exspiratorischen Drucks basierend auf einem Algorithmus zur Messung des Widerstands der oberen Atemwege Automatische Einstellung der Ziel-Atemfrequenz Nacht für Nacht Der Modus ist darauf ausgelegt, eine effiziente und komfortable Beatmung für den Patienten sicherzustellen. Warum? AVAPS-AE 29 % bis 40 % aller COPD-Patienten leiden unter einer OSA 5 90 % der OHS-Patienten leiden unter einer OSA 6 * AVAPS: Gesichertes Durchschnittsatemvolumen im Druckmodus 1 Contal, Chest, 2011: Monitoring of NIV by built-in software of home bilevel ventilators: a bench study 2 Battisti, Chest, 2005: Performance Characteristics of 10 Home Mechanical Ventilators in Pressure-Support Mode 3 Murphy, Thorax, 2012: Volume targeted versus pressure support non-invasive ventilation in patients with super obesity and chronic respiratory failure: a randomised controlled trial 4 Storre et al. Chest 2006; 130: Jelic International Journal of COPD 2008:3(2) Mohklesi. Chest 2007:131; LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

7 Gewährleisten Sie die perfekte Compliance Ihrer Patienten: Die Schnittstelle im Zentrum der NIV- und CPAP-Therapie GEL-NASENMASKE TrueBlue Gel-Nasenmaske Gelmaske, die sich automatisch der Nasenform anpasst AutoSeal-Technologie für automatische Abdichtung Premium-Gelkissen für mehr Komfort und Bewegungsfreiheit 2 Größen (P und S), passend für mindestens 90 % der Patienten Mikro-Ausatemöffnungen ComfortGel Blue Die klassische Gelmaske Individuell anpassbar durch einstellbaren Andruckbügel an der Vorderseite Das weiche Gelkissen aus Polyurethan passt sich den Konturen der Nase an und gewährleistet eine hohe Dichtheit Großes Stirnkissen Mikro-Ausatemöffnungen ProfileLite Einzige silikonfreie Maske aus 100 % Gel Der Komfort eines hypoallergischen Gelkissens aus 100 % Polyurethan Einfacher Gebrauch für den Patienten durch nur ein abnehmbares Teil In 7 Größen erhältlich, um eine optimale Anpassung an das Gesicht zu ermöglichen (Erwachsene und Kinder) P, S, M, MW, L P, S, M, L Pädiatrie, Kind, P, S, MS, M, MW, L, LN NASENMASKE Wisp- Nasenmaske mit minimaler Kontaktfläche Das Beste aus zwei Maskentypen: Abdichtung/Stabilität und Komfort einer Nasen-Maske mit der minimalen Größe und dem geringen Gewicht einer Minimal-Kontakt-Maske. Unsere patentierte Auto-Seal-Rillen- Technologie passt sich jeder Bewegung Ihres Patienten an und bietet zugleich eine hervorragende Abdichtung. Dank des freien Sichtfelds können die Patienten lesen, fernsehen und sogar Brille tragen, bevor sie einschlafen. MUND-NASEN-MASKE Amara Einfaches Anlegen mit einem Klick Neues Maskenkissen-Design, das Druckpunkte verringert Die leichteste, kompakteste und patientenfreundlichste Maske ihrer Kategorie im attraktiven transparenten Design Modulares Design zum Zusammensetzen mit einem Klick ComfortGel Blue Full Die Mund-Nasen-Version der Gel Blue Individuell anpassbar durch einstellbaren Andruckbügel an der Vorderseite Einfaches und leichtes Gelkissen aus Polyurethan, das sich perfekt den Gesichtskonturen anpasst Extrem leise durch eine kleine Auslassöffnung, welche die Ausatemluft vom Bettpartner weg lenkt GESICHTSMASKE FitLife Die Gesichtslösung Maximale Verteilung der Druckpunkte im Gesicht Freies Blickfeld Mehr Freiraum zum Atmen durch einen vergrößerten Atembereich Entwickelt im Hinblick auf maximale Patientenfreundlichkeit P, S/M, L in einer Packung P, S, M, L R- und RS-Schale S, M, L, XL S, L, XL Ohne Leckage-Vorrichtung Mit Leckage-Vorrichtung Philips Beatmungslösungen für die Versorgung zu Hause LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 7

8 Definitionen Definition der erkannten Ereignisse Funktionsweise des Geräts Erweiterte Ereigniserkennung Je nach den Funktionen des Beatmungssystems werden nächtliche Atemstörungen wie Apnoen, Hypopnoen, Schnarchen, RERA und die Cheyne-Stokes-Atmung erkannt. Die Algorithmen können außerdem Apnoen mit geöffneten und geschlossenen Atemwegen unterscheiden. Anmerkung: Im spontanen oder CPAP-Modus entspricht die Ereigniserkennung derjenigen der Schlaftherapiegeräte. Hypopnoe (H): Reduzierung des Flows um mindestens 40 % für mindestens 10 Sekunden. Apnoe (OA oder CA): Fehlen oder Reduzierung um mindestens 80 % des Patientenflows während mindestens 10 Sekunden. Wenn das Gerät ein Ereignis erkennt, steuert es den Patientenflow im Verlauf des kontrollierten Atemzyklus: 1. Durch die Beatmung wird kein Flow erzeugt: die Atemwege sind verschlossen 2. Durch die Beatmung wird ein Flow erzeugt: die Atemwege sind geöffnet RERA (RE): (Respiratory Effort Related Arousal) Progressive Reduzierung des Flows für mindestens 10 Sekunden, die durch einen plötzlichen Anstieg des Flows endet (ohne Flow-Begrenzung), Anzeichen für Mikroerwachen. Apnoe mit verschlossenen Atemwegen Apnoe mit offenen Atemwegen Wenn der kontrollierte Zyklus einen Flow von mehr als 80 % ergibt, wird die Apnoe adäquat behandelt und es wird kein Ereignis erfasst. Cheyne-Stokes-Atmung (CSA): Persistenter Zeitraum von 30 bis 100 Sekunden von aufeinander folgenden Hypoventilations- und Hyperventilationszyklen, die sich wiederholen. Die Reduzierung des Flows während der Hypoventilation muss mindestens 40 % betragen und das Ereignis muss mehrere Minuten lang andauern, bevor es als periodische Atmung eingestuft wird. Vibratorisches Schnarchen (VS): Widerstand der oberen Atemwege, der den Peak des Atemflows bildet. Während der Apnoe kann das Gerät die Atemwege mehrmals kontrollieren, bis die spontane Atmung des Patienten wieder einsetzt. Im Fall einer Misch-Apnoe (beginnt mit einer zentralen Apnoe und endet mit einem Wiedereinsetzen der Atemtätigkeit) wird die Apnoe als obstruktive Apnoe bewertet. 8 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

9 Definitionen Erfassen und Interpretieren der Leckagedaten Leckageprobleme, die durch mangelnde Dichtheit der Maske oder Mundleckagen verursacht werden, müssen erkannt und behoben werden. Diese Leckagen können, wenn sie regelmäßig auftreten, die Wirksamkeit der Therapie herabsetzen und den Komfort des Patienten erheblich beeinträchtigen. Definitionen von Leckagen: Unbeabsichtigte (oder nicht vorgesehene bzw. unerwünschte) Leckagen + Beabsichtigte (oder gewollte) Leckagen = Gesamtleckagen Beabsichtigte Leckagen: Leckagen in Verbindung mit den Auslassöffnungen der Maske. Die beabsichtigte Leckage schwankt je nach dem abgegeben Druck. Unbeabsichtigte Leckagen (oder je nach Version der Encore Pro 2-Berichte nicht vorgesehene bzw. unerwünschte Leckagen): Leckagen entlang der Maske, die durch mangelnde Dichtheit oder Mundleckagen (Öffnen des Mundes im Schlaf) entstehen. Gesamtleckagen: beabsichtigte Leckagen + unbeabsichtigte Leckagen. Sie werden in l/min angegeben. Verfügbare Daten zu Leckagen Wahlweise Anzeige von Gesamtleckage / unbeabsichtigten (oder nicht vorgesehenen) Leckagen Die Software Encore Pro 2 (Registerkarte Patienteneinstellungen / Blatt Berichtseinstellungen) ermöglicht zwischen der Anzeige der Gesamtleckage oder der unbeabsichtigten Leckagen zu wählen, wobei die beabsichtigte Leckage der Maske für jeden Druckpunkt ausgeschlossen wird. Die Anzeige der unbeabsichtigten Leckagen ermöglicht es, Dichtigkeitsprobleme an der Maske zu erkennen. LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 9

10 Definitionen Warnung bei hohen Leckagen im Verlauf der Nacht Der Algorithmus ist so konzipiert, dass er Leckagen bis zu einer bestimmten Schwelle toleriert und ausgleicht. Oberhalb dieser Schwelle ist die Atemanalyse nicht mehr präzise, sodass der Algorithmus generisch einen Zeitraum hoher Leckagen angibt. Diese Zeiträume werden je nach dem Modell des Geräts und der Version der Encore-Software durch schwarze oder hellgrüne Balken angezeigt. Der Prozentanteil der Nacht, den der Patient in Zeiträumen mit hohen Leckagen verbracht hat, wird in den Berichten angegeben. Hinweis Bei Werten von mehr als 5 % hoher Leckagen im Verlauf der Nacht wird empfohlen, das Dichtigkeitsproblem an der Maske zu beheben. Bei der Interpretation des Berichts ist zu berücksichtigen, dass der Patient in diesen Zeiträumen hoher Leckagen vom Gerät nicht adäquat versorgt wird. Erkennen von Mundleckagen Es besteht ein Verdacht auf Mundleckagen, wenn das Profil der unbeabsichtigten (oder nicht vorgesehenen) Leckage gezackt und instabil ist sowie keine hohen Leckagen vorliegen (siehe folgende Abbildung). Leckagemanagement durch das Gerät: Auto-Trak Die Beatmungsgeräte von Philips Respironics verwenden einen fortschrittlichen Algorithmus für die Leckagetoleranz und -kompensation: Auto-Trak 1. Diese Technologie gestattet es dem Gerät, trotz unbeabsichtigter Leckagen und Schwankungen im Verlauf der Nacht jederzeit eine zuverlässige und präzise Messung des Patientenflows aufrechtzuerhalten. Dies gewährleistet die Abgabe des Solldrucks und AVAPS- Sollwerts sowie die Effizienz der Algorithmen für die Erkennung von Atemereignissen. Die Beatmungsgeräte von Philips Respironics tolerieren bis zum 2-fachen Volumen der beabsichtigten Leckagen. Sie kompensieren diese Leckage durch Anpassung der Turbinendrehzahl. Oberhalb der Toleranzschwelle zeigt das Gerät an, dass die Erkennung aufgrund der hohen unbeabsichtigten Leckagen nicht mehr zuverlässig ist (= Zeitraum mit hohen Leckagen). Während der Zeiträume mit hohen Leckagen wird die Beatmung durch die Sicherheitsfrequenz sichergestellt. 100 Zeitraum hoher Leckagen Toleranzschwelle für die Gesamtleckage Leckage (l/min) ,0 15,0 20,0 Druck (cmh2o) Leckagetoleranz-/Kompensationsbereich Profil der durchschnittlichen Leckage bei Philips Respironics-Geräten Contal, Chest, 2011: Monitoring of NI V by built-in software of home bilevel ventilators: a bench study 10 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

11 Überblick über die Beatmungsmodi Bei den Beatmungsmodi wird zwischen einem Drucksollwert (Druckmodus) und einem Volumensollwert (Volumenmodus) unterschieden. Die Modi unterscheiden sich außerdem durch die Autonomie, mit der der Patient Atemzyklen selbst auslösen und beenden kann. Die Druckmodi Definitionen S: Spontan, die Atemzyklen werden vom Patienten getriggert und gesteuert. S/T: Spontan/zeitgesteuert, ähnlich dem spontanen Modus mit der Möglichkeit, Atemzyklen ab einer bestimmten Frequenz und Inspirationszeit durch das Gerät zu triggern und zu steuern. PC: Druckunterstützung, die Zyklen werden durch den Patienten oder das Gerät getriggert und vom Gerät gesteuert. Die Zyklusdauer wird durch die Einstellung für die Inspirationszeit festgelegt. T: Zeitgesteuert, die Atemzyklen werden durch das Gerät getriggert und gesteuert; die Atemfrequenz des Patienten wirkt sich nicht auf die Frequenz des Beatmungsgeräts aus. AVAPS-A E: AVAPS-Auto EPAP, die Zyklen können vom Patienten getriggert und gesteuert werden. Es besteht die Möglichkeit, Atemzyklen ab einer automatisch durch das Gerät definierten Frequenz und Inspirationszeit durch das Gerät zu triggern und zu steuern. PC-SIMV: Druckgesteuerte synchronisierte intermittierende mandatorische Ventilation, Wechsel von durch das Gerät getriggerten und kontrollierten Zyklen mit unterstützten Zyklen (vorgegebene Inspirationszeit) und vom Patienten getriggerten und kontrollierten Zyklen. Der S-Modus Der S/T-Modus Der PC-Modus Der T-Modus LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 11

12 Definitionen Der AVAPS-AE-Modus Der AVAPS-AE-Modus ist der einzige Modus, der ein gesichertes Tidalvolumen, eine Anpassung des exspiratorischen Drucks zur Überwindung des Widerstands der oberen Atemwege und eine nach den Bedürfnissen des Patienten berechnete Sicherheitsfrequenz vereint. Die Volumenmodi AC: Assist-Controlled (Volumengesteuerte unterstützte Beatmung), die Atemzyklen können vom Patienten getriggert werden, mit der Möglichkeit zur Steuerung durch das Gerät. Die Inspirationszeit wird vom Gerät kontrolliert. CV: Controlled Ventilation (Volumensteuerung), die Atemzyklen werden durch das Gerät getriggert und gesteuert; die Atemfrequenz des Patienten wirkt sich nicht auf die Frequenz des Beatmungsgeräts aus. SIMV: Synchronisierte intermittierende mandatorische Ventilation, Wechsel von durch das Gerät getriggerten und kontrollierten Zyklen mit unterstützten Zyklen (vorgegebene Inspirationszeit) und spontanen Zyklen während der Inspirationsunterstützung. Der AC-Modus Der CV-Modus 12 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

13 Umrechnungstabellen Umrechnungstabelle für die Einstellung der Inspirationszeit für die kontrollierten Atemzyklen Definitionen Frequenzeinstellung I:E 1:3, Ti = 25% I:E 1:2, Ti = 33% I:E 1:1, Ti = 50% 10 1,5 s 2,0 s 3,0 s 11 1,4 s 1,8 s 2,7 s 12 1,3 s 1,7 s 2,5 s 13 1,2 s 1,5 s 2,3 s 14 1,1 s 1,4 s 2,1 s 15 1,0 s 1,3 s 2,0 s 16 0,9 s 1,3 s 1,8 s 17 0,9 s 1,2 s 1,7 s 18 0,8 s 1,1 s 1,6 s 19 0,8 s 1,1 s 1,5 s 20 0,8 s 1,0 s 1,5 s 21 0,7 s 1,0 s 1,4 s 22 0,7 s 0,9 s 1,3 s 23 0,7 s 0,9 s 1,3 s 24 0,6 s 0,8 s 1,2 s 25 0,6 s 0,8 s 1,2 s Die Inspirationszeit (Ti) in Sekunden einstellen: Ti (s) = 60/Atemfrequenz x % Ti Umrechnungstabelle zur Definition des Ziel-Tidalvolumens in Abhängigkeit vom idealen Körpergewicht Größe Berechnetes Idealgewicht (wenn BMI = 23) Ziel-Vte wenn 8 ml/kg 1,50 m 52,0 kg 410 ml 520 ml 1,55 m 55,0 kg 440 ml 550 ml 1,60 m 59,0 kg 470 ml 590 ml 1,65 m 62,5 kg 500 ml 620 ml 1,70 m 66,5 kg 530 ml 660 ml 1,75 m 70,5 kg 560 ml 700 ml 1,80 m 74,5 kg 600 ml 740 ml 1,85 m 78,5 kg 630 ml 780 ml 1,90 m 83,0 kg 660 ml 830 ml Berechnet mit einem idealen Body-Mass-Index von 23 kg/m 2 (BMI = Gewicht/Größe 2 ) Ziel-Vte wenn 10 ml/kg LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 13

14 Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Methodik zur Auswertung der Daten 1. Compliance: a. Ist die Gesamt-Compliance zufriedenstellend? b. Wie ist das Verhältnis zwischen den Anwendungszeiten der Therapie und den Schlafzeiten des Patienten? c. Was zeigt das Nutzungsprofil? Fortlaufende, regelmäßige Compliance? Mittagsschlaf? 2. Leckagen: a. Ist der durchschnittliche Prozentanteil von Zeiträumen mit hohen Leckagen der Nacht höher als 5 %? Jede Nacht? b. Besteht ein Verdacht auf Mundleckagen? 3. Das Volumen: a. Ist es normal? b. Wenn AVAPS aktiviert wird, liegt das durchschnittliche Tidalvolumen nahe dem eingestellten Zielvolumen? c. Wie stabil ist dieses Volumen? d. Wie wurde das Vt eingestellt? 8 bis 10ml/kg KG abhängig von der Größe und dem Idealgewicht des Patienten. 4. Die Drücke: a. Entsprechen sie den verordneten Drücken? b. Wenn AVAPS eingeschaltet ist, variiert der durchschnittliche inspiratorische Druck zwischen dem min. und max. IPAP? c. Gilt dasselbe für den durchschnittlichen exspiratorischen Druck im AVAPS-AE-Modus? 5. Das Atemminutenvolumen: a. Ist es normal? b. Entspricht es den Bedürfnissen des Patienten (Volumen und Frequenz angepasst)? 14 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

15 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 15 Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software

16 Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software BiPAP A30 Name des Patienten und Gerätebezeichnung Gerätedaten Bezeichnung, Seriennummer Patientendaten Berichtzeitraum Einstellung des Befeuchters, falls am Gerät angebracht Verwendeter Beatmungsmodus Compliance-Dauer pro Nacht Nächte mit ungenügender Nutzung werden in Rot angezeigt Hinweis: Dieser Parameter kann in der Encore Pro-Software angepasst werden. Druckprofil Inspiratorischer Druck (IPAP) Exspiratorischer Druck (EPAP) Profil der inspiratorischen Unterstützung (PS) PS = IPAP - EPAP Hinweis: Die Verwendung der AVAPS-Funktion ermöglicht eine Anpassung der inspiratorischen Unterstützung über die Zeit. Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) Durchschnittlicher AHI über den gewählten Zeitraum hinweg. 90%- IPAP entspricht dem über 90 % der Nacht hinweg abgegebenen IPAP. 90%- EPAP entspricht dem über 90 % der Nacht hinweg abgegebenen EPAP. Hier ist der Druck festgelegt. 16 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

17 Nutzungsprofil: Nutzungsprofil: tägliche Compliance Hinweis: Das Profil verschafft uns einen ersten Eindruck vom Verhalten des Patienten im Hinblick auf seine Therapie. Eine unregelmäßige und mangelhafte Compliance weist auf Schwierigkeiten und/oder mangelnde Motivation des Patienten hin. Die in Grün dargestellten Nächte geben an, dass die Compliance-Dauer ausreichend ist; in den in Rot dargestellten Nächten ist die Compliance des Patienten nicht ausreichend. Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Die 1. Zahl gibt die tatsächlichen Compliance-Stunden an, die 2. die Anzahl von Stunden im Betrieb ohne Erkennung der Atmung des Patienten. Grün: Gerät in Betrieb, Weiß: Gerät gestoppt Atmung des Patienten wird erkannt Schwarz: Gerät in Betrieb, jedoch keine Atemerkennung LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 17

18 Interpretation Interpretation der Compliance-Berichte der Encore Pro 2-Compliance-Berichte der Encore-Software BiPAP A40 Name des Patienten und Gerätebezeichnung Gerätedaten Bezeichnung, Seriennummer Patientendaten Berichtzeitraum Einstellung des Befeuchters, falls am Gerät angebracht Verwendeter Beatmungsmodus Compliance-Dauer pro Nacht Nächte mit ungenügender Nutzung werden in Rot angezeigt Hinweis: Dieser Parameter kann in der Encore Pro-Software angepasst werden. Druckprofil Inspiratorischer Druck (IPAP) Exspiratorischer Druck (EPAP) Hinweis: Die AVAPS-AE-Funktion ermöglicht eine Anpassung des EPAP über die Zeit. Profil der inspiratorischen Unterstützung (PS) PS = IPAP - EPAP Hinweis: Die AVAPS-Funktion ermöglicht eine Anpassung der inspiratorischen Unterstützung über die Zeit. Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) Durchschnittlicher AHI über den gewählten Zeitraum hinweg. 90%- IPAP entspricht dem über 90 % der Nacht hinweg abgegebenen IPAP. 90%- EPAP entspricht dem über 90 % der Nacht hinweg abgegebenen EPAP. 18 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

19 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 19 Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software

20 Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Langzeittrend BiPAP A30 Seite 1/2 20 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

21 Name des Patienten und Gerätebezeichnung Ausgewählter Zeitraum für den Langzeittrend. Dieser Zeitraum kann in der Encore Pro 2-Software bearbeitet werden. Durchschnittlicher inspiratorischer und exspiratorischer Druck im gewählten Zeitraum. Hinweis: Die Veränderung des inspiratorischen Drucks weist auf eine Aktivierung der AVAPS-Funktion oder Änderung des Parameters hin. Mit einem BiPAP A40 und im AVAPS-AE-Modus verändert sich der exspiratorische Druck ebenfalls. Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Durchschnittliche Atemfrequenz für den gewählten Zeitraum. Durchschnittliches Tidalvolumen für den gewählten Zeitraum. Hinweis: Wenn AVAPS eingeschaltet ist, ermöglicht dieser Wert die Überprüfung der Aufrechterhaltung des eingestellten Volumens. Durchschnittlicher Prozentsatz von durch den Patienten getriggerten Atemzyklen. Hinweis: Je niedriger der Prozentsatz, desto mehr wird die Beatmung vom Gerät kontrolliert. Ermöglicht umgekehrt, den Prozentsatz an Zeit zu bestimmen, der in kontrollierten Zyklen verbracht wurde. Durchschnittliche Leckage in Litern/Minute (l/min). Durchschnittliches Atemminutenvolumen für den gewählten Zeitraum in Litern/Minute (l/min). Durchschnittlicher Apnoe- und Hypopnoe-Index für den gewählten Zeitraum. Hinweis: Der AHI erfasst die Anzahl von Apnoen (mit oder ohne Obstruktion) und die Anzahl von Hypopnoen pro Stunde. LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 21

22 Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Langzeittrend BiPAP A30 Seite 2/2 Die Langzeittrends ermöglichen die einfache Betrachtung der Entwicklung des Patienten. Ein instabiles durchschnittliches Tidalvolumen kann z. B. auf eine verschlechterte Beatmungsqualität hinweisen. 22 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

23 Durchschnittlicher Index für zentrale Apnoen (CA) für den gewählten Zeitraum. Durchschnittlicher Index für obstruktive Apnoen (OA) für den gewählten Zeitraum. Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Durchschnittlicher Index von Hypopnoen (H) für den gewählten Zeitraum. Durchschnittlicher RERA-Index für den gewählten Zeitraum. Index für vibratorisches Schnarchen (VS) für den gewählten Zeitraum. Durchschnittlicher Prozentsatz mit hohen Leckagen für den gewählten Zeitraum. Hinweis: Im Beispiel war dieser Prozentsatz in den ersten Nächten im Februar 2012 zu hoch für eine effiziente Beatmung und eine präzise Auswertung dieses Berichts. Das Problem wurde offensichtlich gelöst und nur in einigen Nächten des verbleibenden Zeitraums sind Episoden mit hohen Leckagen aufgetreten. LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 23

24 Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Langzeittrend BiPAP A40 Seite 1/2 24 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

25 Name des Patienten und Gerätebezeichnung Ausgewählter Zeitraum für den Langzeittrend. Dieser Zeitraum kann in der Encore Pro 2-Software bearbeitet werden. Durchschnittlicher inspiratorischer und exspiratorischer Druck im gewählten Zeitraum. Hinweis: Das Einschalten des AVAPS-AE-Modus gestattet eine Veränderung des inspiratorischen und exspiratorischen Drucks. Durchschnittliche Atemfrequenz für den gewählten Zeitraum. Hinweis: Die automatische Atemfrequenz ermöglicht eine Sicherheitsfrequenz, die in etwa der spontanen Atmung des Patienten entspricht. Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Durchschnittliches Tidalvolumen für den gewählten Zeitraum. Hinweis: Dieser Wert ermöglicht die Überprüfung der Aufrechterhaltung des eingestellten Volumens. Durchschnittlicher Prozentsatz von durch den Patienten getriggerten Atemzyklen. Hinweis: Je niedriger der Prozentsatz, desto mehr wird die Beatmung vom Gerät kontrolliert. Ermöglicht umgekehrt, den Prozentsatz an Zeit zu bestimmen, der in kontrollierten Zyklen verbracht wurde. Durchschnittliche Leckage in Litern/Minute (l/min). Durchschnittliches Atemminutenvolumen für den gewählten Zeitraum in Litern/Minute (l/min). Durchschnittlicher Apnoe- und Hypopnoe-Index für den gewählten Zeitraum. Hinweis: Der AHI erfasst die Anzahl von Apnoen (mit oder ohne Obstruktion) und die Anzahl von Hypopnoen pro Stunde. LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 25

26 Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Langzeittrend BiPAP A40 Seite 2/2 Die Langzeittrends ermöglichen die einfache Betrachtung der Entwicklung des Patienten. Ein instabiles durchschnittliches Tidalvolumen kann z. B. auf eine verschlechterte Beatmungsqualität hinweisen. 26 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

27 Durchschnittlicher Index für zentrale Apnoen (CA) für den gewählten Zeitraum. Durchschnittlicher Index für obstruktive Apnoen (OA) für den gewählten Zeitraum. Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Durchschnittlicher Index von Hypopnoen (H) für den gewählten Zeitraum. Durchschnittlicher RERA-Index für den gewählten Zeitraum. Index für vibratorisches Schnarchen (VS) für den gewählten Zeitraum. Durchschnittlicher Prozentsatz mit hohen Leckagen für den gewählten Zeitraum. Hinweis: In diesem Beispiel tritt eine hohe Leckage in einer Nacht auf. Diese hohe Leckage wirkt sich auf die Analyse der anderen Daten im Bericht aus. LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 27

28 Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Tagesdetails BiPAP LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

29 Betroffener Tag und Uhrzeit des Behandlungsbeginns. Tagesprofil des inspiratorischen und exspiratorischen Drucks. Hinweis: Hier ist ersichtlich, dass die AVAPS-Funktion eingeschaltet ist, da der inspiratorische Druck stark schwankt, um das Zielvolumen aufrechtzuerhalten. Durchschnittliche Atemfrequenz für den Tag. Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Tidalvolumen und Durchschnittswert für den Tag. Hinweis: Wenn AVAPS eingeschaltet ist, ermöglicht dieser Wert die Überprüfung der Aufrechterhaltung des eingestellten Volumens. Durchschnittlicher Prozentsatz von durch den Patienten getriggerten Atemzyklen. Hinweis: Ein Prozentsatz nahe Null kann darauf hinweisen, dass der Patient sich auf die eingestellte Sicherheitsfrequenz verlässt oder diese Frequenz zu hoch eingestellt ist. Index für Schlafereignisse. Hinweis: Diese Indizes können mit den Beatmungsdaten korreliert werden. Profil der nicht vorgesehenen Leckage für den Tag. Hinweis: Hier kann gewählt werden, die Gesamtleckage anstelle der unbeabsichtigten Leckagen anzuzeigen (in EP2 konfigurierbar). Der Farbcode und die Legende ermöglichen die Dichtheit der Maske auf einen Blick zu überprüfen. Durchschnittliches Atemzeitvolumen in Litern/Minute (l/min) für den Tag. Am ausgewählten Tag aufgetretene Alarme des Beatmungsgerätes. LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 29

30 Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Tagesdetails BiPAP LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

31 Betroffener Tag und Uhrzeit des Behandlungsbeginns. Tagesprofile des inspiratorischen und exspiratorischen Drucks. Hinweis: Hier ist ersichtlich, dass die AVAPS- AE-Funktion eingeschaltet ist, da der inspiratorische Druck schwankt, um das Zielvolumen und den exspiratorischen Druck zur Überwindung der Widerstände aufrechtzuerhalten. Durchschnittliche Atemfrequenz für den Tag. Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Tidalvolumen und Durchschnittswert für den Tag. Hinweis: Dieser Wert ermöglicht die Überprüfung der Aufrechterhaltung des eingestellten Volumens. Durchschnittlicher Prozentsatz von durch den Patienten getriggerten Atemzyklen. Hinweis: Ein Prozentsatz nahe Null weist darauf hin, dass der Patient sich auf die eingestellte Sicherheitsfrequenz verlässt. Index für Schlafereignisse Hinweis: Diese Indizes können mit den Beatmungsdaten korreliert werden. Profil der nicht vorgesehenen Leckage über den Tag. Hinweis: Hier kann gewählt werden, die Gesamtleckage anstelle der unbeabsichtigten Leckagen anzuzeigen (in EP2 konfigurierbar). Der Farbcode und die Legende ermöglichen die Dichtheit der Maske auf einen Blick zu überprüfen. Durchschnittliches Atemminutenvolumen in Litern/Minute (l/min) für den Tag. Am ausgewählten Tag aufgetretene Alarme des Beatmungsgerätes. LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 31

32 Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Oximetriedaten 32 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

33 Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Sauerstoffsättigungsprofil des betreffenden Tages. SpO 2 - Index- Sättigungskurve in % Hinweis: Die niedrige Sättigung (LS) kann in Encore Pro eingestellt werden. Sie beträgt standardmäßig 88 %. Die Entsättigungszeiträume werden in Gelb angezeigt. Die Entsättigungszeiträume können mit den Beatmungsdaten und den Bezugsdaten der Schlaftherapie korreliert werden. Der Sauerstoffentsättigungsindex gibt die Anzahl von Entsättigungsereignissen pro Therapiestunde an. Ein Entsättigungsereignis ist als Reduzierung des SpO 2 - Index- Wertes um 4 % oder mehr in einem Zeitraum von weniger als 2 Minuten definiert. Hinweis: Wenn der Patient innerhalb von 2 Minuten mehrmals entsättigt, werden alle Ereignisse erfasst, bei denen die SpO 2 - Index- Reduzierung größer oder gleich 4 % ist. Eine langsame und progressive Entsättigung, bei der eine Reduzierung um mindestens 4 % länger als 2 Minuten dauert, wird nicht als Entsättigungsereignis erfasst. Durchschnittlicher SpO 2 - Index- Wert für den Tag. Durchschnittliche Herzfrequenz für den Tag. Tabelle und Grafik zur Darstellung der Prozentsätze und Echtzeitwerte in den unterschiedlichen Sauerstoffsättigungsstufen für den ausgewählten Tag. Maximale, minimale und durchschnittliche SpO 2 - Index- Werte und Herzfrequenz im Verlauf des ausgewählten Zeitraumes. Niedrige Sättigung (LS) = Sauerstoffsättigungsschwelle geringer oder gleich 88 %. Diese niedrige Sättigung kann in der Encore Pro 2-Software angepasst werden (Registerkarte / Berechnungsparameter). LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 33

34 Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Statistiken, Compliance-Zusammenfassung und Einstellungen 34 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

35 Statistische Daten Die Daten können pro Tag, Woche, Monat (nebenstehend) und Quartal angezeigt werden. Hinweis: Diese Informationen ermöglichen die Beobachtung der Entwicklung der Beatmungsdaten und die Stabilität des Patienten zu beurteilen. Interpretation der Compliance-Berichte der Encore-Software Tatsächliche Nutzung, d. h. Gesamt-Compliance über den gesamten Therapiezeitraum des Berichts. Hinweis: In diesem Beispiel sind die Werte für die tatsächliche Nutzung und die Nutzung der Turbine identisch. Dies weist darauf hin, dass die Maschine die Atmung des Patienten über den gesamten Therapiezeitraum hinweg erkannt hat (keine Trennung des Patienten). Tage mit mehr als 4 Stunden Nutzung. Hinweis: Der Mindest-Compliance-Wert kann in der Encore-Software (Voreinstellungen) bearbeitet werden. Gerätenutzung Einstellungen der Hauptparameter Hinweis: Die Einstellungen entsprechen den auf dem Beatmungsgerät beim Herunterladen zuletzt eingestellten Parametern. Hinweis: Diese Einstellungen werden für das BiPAP A30 und das BiPAP A40 angezeigt. Die AVAPS-Frequenz stellt die Veränderungsgeschwindigkeit des Drucks in cmh 2 O/min zum Erreichen des Zielvolumens dar. LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 35

36 Anwendungsbeispiele Anwendungsbeispiel 1: 1. Kontrolle der Compliance Der Patient wird mit einem BiPAP A30 im S/T-Modus beatmet. Er erscheint compliant. Die Beatmung ist fragmentierter; es treten zunehmend Bereiche auf, in denen die Atmung nicht erkannt werden kann (schwarze Bereiche). Das Nutzungsprofil ist regelmäßig, die Beatmungsdauern adäquat. 2. Kontrolle der Leckagen a. In den Langzeittrends Die durchschnittliche Gesamtleckage ist akzeptabel. Das Leckageprofil wirkt jedoch vollständig unkontrolliert. b. In den Tagesdetails In den Tagesdetails sind die (unbeabsichtigten) Leckagen viel zu hoch. Sie treten die ganze Nacht hindurch auf. Empfehlung: Die Auswertung dieses Berichts braucht nicht fortgesetzt zu werden, da die Leckage zu hoch ist. Vor einer Anpassung der Beatmungsparameter muss die Ursache für die Leckagen ermittelt werden. Es wird empfohlen, mit dem Patienten die Maske und den Maskensitz zu überprüfen. 36 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

37 Anwendungsbeispiel 2: Anwendungsbeispiele 1. Kontrolle der Compliance und der Einstellungen Der Patient wird mit einem BiPAP A30 im S/T-Modus beatmet. Die Compliance erscheint sehr gut. LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 37

38 Anwendungsbeispiele 2. Kontrolle der Leckagen a. In den Langzeittrends b. In den Tagesdetails (an einem der letzten Tage im Zeitraum) Die Leckagen (Gesamtwerte in den Trends und unbeabsichtigten Leckagen in den Tagesdetails in diesem Beispiel) sind stabil und adäquat. 3. Kontrolle der Beatmungsdaten a. In den Langzeittrends Keine besonderen Feststellungen in den Trends, die Parameter sind korrekt. Das Gerät liefert adäquat die eingestellten festen Drücke, der Patient triggert die Atemzyklen den größten Teil der Zeit selbst und das Atemminutenvolumen ist adäquat. Es lässt sich feststellen, dass die Leckagen den an den Patienten abgegebenen Druck leicht herabsetzen können. 38 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

39 Anwendungsbeispiele b. In den Tagesdetails In den Tagesdetails ist zu sehen, dass die Volumenkurve sich extrem verändert und das vom Patienten aufgenommene Atemzugvolumen häufig in wenigen Stunden um 100 % schwankt, obwohl das durchschnittliche Atemzugvolumen für die Nacht in Ordnung ist. Es treten dieselben starken Schwankungen des Atemzugvolumens wie in den folgenden Nächten auf. Empfehlung: Wenn feste Drücke eingestellt werden, ist es normal, dass das vom Patienten ausgeatmete Volumen über die Zeit schwankt, da sich seine Atemmechanik (Compliance und Widerstände) entsprechend seiner Schlafposition und der Schlafstadien verändert. Für diesen Patienten wird der Arzt vermutlich die Sauerstoffsättigung überprüfen, um sicherzustellen, dass diese Veränderungen des Tidalvolumens nicht zu Entsättigungsepisoden führen. Durch das Einschalten der AVAPS-Funktion könnte außerdem das Volumen stabilisiert werden (Einstellung des Atemzugvolumens gemäß dem idealen Gewicht des Patienten, 700 ml in diesem Fall), da das Beatmungsgerät den inspiratorischen Druck in einem zu definierenden Fenster anpassen könnte, um das Ziel-Atemzugvolumen sicherzustellen. LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 39

40 Anwendungsbeispiele Anwendungsbeispiel 3: 1. Kontrolle der Compliance und der Einstellungen Der Patient wird mit einem BiPAP AVAPS im S/T- Modus mit AVAPS (Angabe auf der 1. Seite des Berichts) beatmet. Dieser Modus wurde gewählt, um die Titration und den Einstieg in die Behandlung zu vereinfachen. Die Daten werden in den ersten beiden Nutzungsnächten erfasst. Die Einstellungen sind wie folgt: Max. IPAP: 20 / Min. IPAP: 15 / EPAP: 5 / Vt: 420 ml / BPM: 13 Das Nutzungsprofil zeigt uns, dass die erste Nacht von schwarzen Zonen durchsetzt ist. Es können Probleme mit der Dichtheit der Maske vermutet werden, die die gesamte Nacht andauern. Wenn es sich bei den schwarzen Zonen zum Ende der Nacht des Patienten um einen einzelnen Block gehandelt hätte, könnte dies bedeuten, dass der Patient beim Aufwachen die Maske abgenommen hat, ohne das Gerät auszuschalten. 40 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

41 2. Kontrolle der Leckagen Anwendungsbeispiele a. In den Tagesdetails Das Leckagediagramm (in diesem Fall unbeabsichtigte Leckagen) bestätigt, was sich anhand der schwarzen Bereiche im Compliance-Diagramm des Patienten bereits vermuten ließ. Die erste Nacht war im Hinblick auf Leckagen katastrophal. Die Beatmung ist fragmentiert und ineffizient, die Unterbrechungen in der Kurve werden durch Leckagen verursacht: das Gerät kann nichts mehr erkennen und aufzeichnen. Die Leckagen sind höher als das Gerät zu kompensieren vermag. Das Dichtigkeitsproblem scheint behoben worden zu sein, da die Leckagen in der zweiten Nacht insgesamt akzeptabel sind. LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 41

42 Anwendungsbeispiele 3. Kontrolle der Beatmungsdaten a. In den Tagesdetails Das Druckprofil ähnelt einem Profil mit festen Drücken, obwohl die AVAPS-Funktion aktiviert ist. Der inspiratorische Druck bewegt sich nicht innerhalb des eingestellten Bereichs (15 20), das Gerät gibt einen konstanten Druck von 15 cmh 2 O ab. In der Tat ist das Vte (ausgeatmetes Atemzugvolumen) durch den min. inspiratorischen Druck von 15 cmh 2 O (582,1 ml im Durchschnitt) deutlich höher als das eingestellte Ziel- Atemzugvolumen (420 ml). Daher verbleibt die Maschine die gesamte Nacht auf dem min. inspiratorischen Druck und das durchschnittliche Tidalvolumen (582,1 ml) liegt über dem eingestellten Zielwert (420 ml). Der Vorteil der AVAPS-Funktion geht dadurch verloren. Empfehlung: Der Patient erscheint adäquat beatmet. Abhängig von den Blutgasen und den Rückmeldungen des Patienten könnte man: Das Ziel-Vt für diesen Patienten überprüfen, sind 420 ml ausreichend? Den minimalen inspiratorischen Druck überprüfen, damit die AVAPS-Funktion greifen kann (15 als min. inspiratorischer Druck ist zu hoch, wenn man das Ziel-Vt bei 420 ml belässt). 42 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

43 Anwendungsbeispiel 4: Anwendungsbeispiele 1. Kontrolle der Compliance und der Einstellungen Dieser Patient wird mit einem BiPAP AVAPS im S/T- Modus mit AVAPS behandelt. Der Patient beginnt erstmals mit der Beatmung, es lässt sich eine zunehmend bessere Compliance feststellen. 2. Kontrolle der Leckagen Das Leckageprofil zeigt eine konstant abfallende Tendenz. Es bestehen keine Probleme. LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 43

44 Anwendungsbeispiele 2. Kontrolle der Beatmungsdaten a. In den Langzeittrends Das durchschnittliche Atemzugvolumen erscheint nicht hoch, es wäre interessant, die Körpergröße des Patienten zu kennen. Der Prozentsatz der vom Patienten getriggerten Atemzyklen beträgt 30,1 %, d. h. der Patient befindet sich regelmäßig und überwiegend in kontrollierten Zyklen. Der durchschnittliche AHI ist zu hoch. b. In den Tagesdetails Das Druckprofil zeigt, dass der max. inspiratorische Druck mehrmals erreicht wurde. Das Profil der Atemfrequenz zeigt, dass der Patient sich oft in kontrollierten Zyklen befindet. Der AHI zeigt eine hohe Anzahl von Apnoen mit oder ohne Obstruktion an. Empfehlung: Es können mehrere Empfehlungen in Betracht gezogen werden; in Absprache mit dem Arzt sollte jeweils die Anpassung eines Parameters erwogen werden: Bestimmen Sie das Zielvolumen abhängig von der Größe und dem theoretischen Gewicht des Patienten neu, passen Sie das Druckfenster an und verfolgen Sie den Bericht. Überprüfen Sie die spontane Atemfrequenz des Patienten in Ruhe, um seine Sicherheitsfrequenz zu ermitteln und verfolgen Sie den Bericht. Passen Sie den exspiratorischen Druck gemäß dem Index für Apnoen mit Obstruktion an. 44 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

45 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 45 Notizen

46 Notizen 46 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE

47 LEITFADEN FÜR DIE AUSWERTUNG VON COMPLIANCE-BERICHTEN DER ENCORE-SOFTWARE 47 Notizen

48 Philips Healthcare, ein Unternehmensbereich von Royal Philips Philips Respironics 1010 Murry Ridge Lane Murrysville, PA USA Kontaktaufnahme mit Philips Respironics Asien Europa, Naher Osten, Afrika Philips Respironics Deutschland Philips Respironics Schweiz Lateinamerika Nordamerika (toll free, US only) Dieses Dokument ist für medizinisches Fachpersonal bestimmt. Medizinprodukte der Klasse IIa: TrueBlue, ComfortGel Blue, Profile Lite, EasyLife, Amara, ComfortGel Blue Full, FitLife, OptiLife und ComfortLite sind als Patientenschnittstelle bei der Anwendung einer CPAP-Therapie oder einer Therapie mit zwei Druckstufen zur nichtinvasiven Beatmung vorgesehen, die von einem Arzt verordnet wurde. Medizinprodukte der Klasse IIb: BiPAP S/T, BiPAP AVAPS, BiPAP A30 und BiPAP A40 sind Beatmungsgeräte für die Atemunterstützung zur Behandlung von Patienten, die von einer Ateminsuffizienz oder Atemversagen betroffen sind. Die Kosten für diese Medizinprodukte werden von den Kostenträgern unter bestimmten Umständen übernommen: Diese Medizinprodukte sind kontrollierte Produkte und tragen das CE-Kennzeichen. Die Konformität mit den Anforderungen des CE-Kennzeichens wurden vom TÜV geprüft. Lesen Sie sich die mit jedem Medizinprodukt gelieferte Gebrauchsanweisung im Hinblick auf den bestimmungsgemäßen Gebrauch sorgfältig durch. Die Anwendungsbeispiele in diesem Leitfaden dienen ausschließlich zur Veranschaulichung: Die Empfehlungen für diese Fälle können eine klinische Beurteilung nicht ersetzen. Besuchen Sie unsere Website unter Koninklijke Philips N.V. Alle Rechte vorbehalten. Philips Healthcare behält sich das Recht vor, Änderungen an den technischen Daten vorzunehmen und/oder den Vertrieb eines Produktes jederzeit ohne Vorankündigung oder daraus entstehende Verpflichtungen einzustellen und haftet nicht für Folgen, die aus der Verwendung dieser Publikation entstehen. AM 6/10/14 MCI

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