Sicherung des Lehrerbestandes Akuter Lehrermangel in Sicht. Lehrermangel

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1 Sicherung des Lehrerbestandes Akuter in Sicht

2 Ausgetrockneter Arbeitsmarkt? Zurzeit erst für «Spezialitäten». Doch in einigen Jahren droht Mangel in fast allen Bereichen.

3 Entwicklung Schülerzahlen (Alter 5-6 Jahre)

4 Entwicklung Schülerzahlen (Alter 7-12 Jahre)

5 Entwicklung Schülerzahlen (Alter Jahre)

6 Übersicht Schülerentwicklung

7 Entwicklung der Schülerzahlen im Kanton St. Gallen Vorschule Primarstufe Sekundarstufe I '796 10'487 10'366 10'095 9'730 9'515 9'501 9'444 9'271 9'231 9'391 9'620 9'735 9'700 9'655 9'617 9'590 35'132 34'367 33'273 32'277 31'505 31'075 30'344 29'721 29'244 28'731 28'304 27'956 27'879 27'996 28'051 28'140 28'305 18'063 18'704 19'413 19'444 18'980 18'193 17'395 17'016 16'711 16'391 16'065 15'831 15'399 15'070 14'820 14'710 14'563

8 Bedarf an Lehrpersonen bis 2017

9 Die Faktenlage ist eindeutig: Die Fakten Von den rund Lehrerinnen und Lehrer an den öffentlichen Schulen in der Schweiz werden in den nächsten 15 Jahren rund ein Drittel in Pension gehen. Das Bundesamt für f r Statistik rechnet in seiner neusten Prognose «Szenarien für f r die obligatorische Schule» mit einem Bedarf von rund 7400 neu eintretenden Lehrkräften für f r 2010 alleine auf der Primar- und Sekundarstufe I. Im Jahr 2018 steigt diese Zahl auf 8140.

10 Ausbildung der Lehrpersonen Der Bedarf liegt deutlich über jener erforderlichen Zahl aller sieben Pädagogischen P Hochschulen der Schweiz, die heute pro Jahr für f r diese Stufen Lehrpersonen ausbilden Von den neu Ausgebildeten verbleibt nur ein Teil für f längere Zeit im Lehrerberuf. Viele steigen wieder aus oder um. Die Fluktuationsrate pro Jahr beträgt je nach Stufe zwischen 9% und 11%. Da der Anteil Frauen bei den neu Ausgebildeten mit 60% (Sek I) bzw. 83% (Primarstufe) sehr hoch ist, werden viele Lehrerinnen während w der Familienphase in den nächsten n Jahren nur ein Teilpensum unterrichten, was den Mangel an Lehrkräften zusätzlich erhöhen hen wird.

11 Entwicklung der Schülerzahlen Die Anzahl neu eintretender Schülerinnen und Schüler steigt nach den Berechnungen des Bundesamtes für f Statistik ab 2013 wieder, was zusätzliche Lehrkräfte erfordern wird. Daraus folgt, dass die Schweiz bereits in den kommenden Jahren einen markanten haben wird, wenn nicht rechtzeitig Gegensteuer gegeben wird.

12 Situation heute In einer Medienmitteilung vom 7. November 2009 zeigt sich auch der Verband der Schulleiterinnen und Schulleiter der Schweiz VSL CH besorgt über die Tatsache, dass leider viel zu oft Personen ohne Lehrbefähigung higung für f r die zu unterrichtende Stelle eingestellt werden müssen. m Dramatisch sei die Situation in mehreren Kantonen insbesondere auf der Sekundarstufe I, für f r den Kindergarten und für f r die Fächer F Werken und Hauswirtschaft. Auf der Sekundarstufe II fehlen andererseits wiederum gut ausgebildete Lehrkräfte in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern. F Hier ist der Stellenmarkt seit einigen Jahren völlig v ausgetrocknet.

13 Lehrerinnen und Lehrer aus Deutschland und Österreich Die Schweizer Bildungsbehörden hoffen derweil, dass sie den durch Einwanderung von gut ausgebildeten Lehrerinnen und Lehrer aus Deutschland und Österreich meistern können. k Doch das wird schwierig werden, weil in den nächsten n Jahren auch in Deutschland und Österreich Hunderttausende von Lehrerstellen neu besetzt werden müssen. m Auch diese müssen m durch gut qualifizierte Berufsleute ersetzt werden.

14 Was ist zu tun? Um auch künftig k motivierte und professionell handelnde Lehrpersonen zu bekommen, wird der KLV alles daran setzen, um die Attraktivität t des Berufsstandes zu erhöhen hen die Unterrichts- und Arbeitsbedingungen von Lehrerinnen und Lehrern zu verbessern eine Senkung der Pflichtstundenzahl zu erreichen den Berufsauftrag anzupassen die Allrounderausbildung beizubehalten

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