Die Früchte der Kooperation zwischen Kanton und Gemeinde

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1 DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Die Früchte der Kooperation zwischen Kanton und Gemeinde Beispiel einer gelungenen Umsetzung eines Gesundheitsförderungsprogramms in der Bevölkerung Kristina Terbrüggen und Kathrin Sommerhalder 28. September 2016

2 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Gesundheitsförderung im Alter im Kanton Aargau Teil 2 Kooperation zwischen Gemeinde und Kanton am Beispiel von Projekten der Gesundheitsförderung Teil 3 Faktoren für eine gelungene Umsetzung der Gesundheitsförderung im Alter 2

3 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Gesundheitsförderung im Alter im Kanton Aargau Teil 2 Kooperation zwischen Gemeinde und Kanton am Beispiel von Projekten der Gesundheitsförderung Teil 3 Faktoren für eine gelungene Umsetzung der Gesundheitsförderung im Alter 3

4 Gesundheitsförderung im Kanton Aargau 4

5 Gesundheitsförderung im Alter 5

6 Kantonale Alterspolitik 12 Leitsätze als Orientierungsrahmen für eine zukunftsgerichtete Alterspolitik eine gemeinsame Kraft für die Lebensqualität von älteren Menschen im Kanton Aargau geschätzt selbstbestimmt beteiligt generationengerecht

7 Schwerpunktprogramm GF im Alter > Zweite Programmphase von > Schwerpunkte des Programms: > Stärkung der Gesundheitskompetenz > Entwickeln und Stärken von Angeboten der Gesundheitsförderung > Psychische Gesundheit > Ernährung > Bewegung > Gangsicherheit/Sturzprävention > Sucht > Demenz > Identifizieren und Erreichen von vulnerablen Gruppen > Weiterbildung spezifischer Berufsgruppen 7

8 Gemeinde Suhr Portrait der Gemeinde > liegt im Kanton Aargau; direkte Nähe zu Aarau > ca. 10'000 Einwohnende > Alterskonzept ; aktualisiert 2012/2013 > Pilotstelle 6 Monate 50 % Netzwerk 50+ Fachstelle Alter + FA > Verlängerung um 1 Jahr; seit feste Verwaltungsstelle Aufgaben der Fachstelle Alter und Freiwilligenarbeit > Umsetzung Alterskonzept > Entwickeln von generationenverbindenden Projekten > Themen rund ums Alter und Freiwilligenarbeit aufnehmen > Vernetzung mit lokalen Playern, gemeinsame Projekte lancieren > Regional und kantonal vernetzen > Unterstützung, Anerkennung, Förderung der Freiwilligenarbeit (z.b. Träger Benevol AG) 8

9 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Gesundheitsförderung im Alter im Kanton Aargau Teil 2 Kooperation zwischen Gemeinde und Kanton am Beispiel von Projekten der Gesundheitsförderung Teil 3 Faktoren für eine gelungene Umsetzung der Gesundheitsförderung im Alter 9

10 Verein Aargauer Netzwerk Alter Kantonale Fachstelle Alter Schwerpunktprogramm GF im Alter Zusammenarbeit mit Vereinen Vernetzung/ Koordination Öffentlichkeitsarbeit Alterskongress Newsletter der Fachstelle und Schwerpunktprogramm GF im Alter Unterstützung von Gemeinden in Themenanlässen Webseiten ag.ch / suhr.ch Soziale Unterstützung und Lebenskompetenzen Schaffung von Rahmenbedingungen Mahlzeitendienst MiA Fahrdienst Pflegende Angehörige Lesementoren Suhr CHINDaktiv Standortgespräche mit Gemeinden Beratung in Entwicklung Altersleitbild Einsatz von Schlüsselpersonen 10

11 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Gesundheitsförderung im Alter im Kanton Aargau Teil 2 Kooperation zwischen Gemeinde und Kanton am Beispiel von Projekten der Gesundheitsförderung Teil 3 Faktoren für eine gelungene Umsetzung der Gesundheitsförderung im Alter 11

12 Erfolgsfaktoren > Strukturen im Bereich Gesundheitsförderung und Alter > Enge und direkte Kooperation zwischen Kanton und Gemeinde, innerhalb Kanton und mit Fachstellen und -organisationen > Bewährte Instrumente bekanntmachen und nutzen > Direkten Austausch und Kennenlernen fördern Mutig sein, neue Wege zu gehen! 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Kristina Terbrüggen, Fachstelle Alter und Freiwilligenarbeit Gemeinde Suhr Kontakt: Kathrin Sommerhalder, Schwerpunktprogramm Gesundheitsförderung im Alter Kanton Aargau Kontakt: 13

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