Pernilla Gesén esén Pernilla G

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1 Pernilla Gesén

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3 Pernilla Gesén Aus dem Schwedischen von Birgitta Kicherer Illustrationen von Christina Alvner

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5 Stierkampf am Küchentisch Ich will einen Hund!, schreit Elsa. Sie sitzt neben ihrem Papa Jens am Frühstückstisch. Sonst hört Papa ihr immer zu, aber heute nicht. Heute guckt er nur Elsas Mama Elena an, mit zornig gerunzelter Stirn. Aber wann sollen wir dann darüber reden?, fragt er gereizt. Später! Jetzt hab ich s eilig, muss zur Arbeit, sagt Mama, wirft einen gestressten Blick auf die Uhr und rennt aus der Küche. Im Nu ist sie wieder da, holt ihr Handy und hetzt erneut aus der Küche, nur, um gleich noch einmal zurückzukommen und Elsa einen Abschiedskuss auf die Stirn zu drücken. Wann später?, fragt Papa. Mama antwortet nicht. Sie nickt Elsa zu und verlässt die Küche. Elsa bohrt mit dem Finger in ihr Frühstücksbrot. Das ist absolut verboten. Ich bohr ein Loch in das eklige Schinkenbrot!, schreit sie. Aber Mama ist schon draußen im Flur. Papa seufzt und nimmt Elsa das Brot weg. 7

6 Ich will einen Hund! Ich will aber einen, ich will aber einen!, schreit Elsa weiter. Tschüs!, ruft Mama und schlägt die Wohnungstür hinter sich zu. Wenn Elsa einen Hund hätte, würde der jetzt hinter Mama her rennen und sie in den Hintern beißen. Dann müsste Mama wieder zurückkommen, um sich trösten zu lassen, und Papa könnte sie in den Arm nehmen. Elsa würde die Wunde verpflastern und ihren Hund ein bisschen ausschimpfen. Aber bloß ein kleines bisschen. Denn eigentlich wäre er der beste Hund der Welt. Elsa hört die Reifen quietschen, als Mama das Auto rückwärts aus der Garage herausfährt. So ein verrücktes Huhn, sagt Papa und fängt an, den Tisch abzuräumen. Mama ist nicht wirklich verrückt. Sie ist einfach bei allem, was sie macht, sehr schnell, wie ein Stierkämpfer. Mama sagt, das ist so, weil sie spanisches Blut in den Adern hat. Elsas Mama kommt aus Spanien. In ihrer spanischen Familie sind alle so schnell. Vielleicht wollen sie ja allesamt Stierkämpfer werden. Papa muss jedes Mal lachen, wenn Elsa das sagt. Und dann fügt er hinzu, genau darum habe er sich in Mama verliebt: weil sie mutig und schnell ist. Vor vielen Jahren war er in Spanien und hat dort in einem Lokal Gitarre gespielt. Als Mama ihn spielen 8

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8 hörte, fand sie das so wunderschön, dass sie am liebsten geweint hätte. Aber anstatt zu weinen, warf sie ihr langes schwarzes Haar so schwungvoll zurück, dass es Papa übers Gesicht fegte. Und da hat er sich verspielt, und dann haben sie sich ineinander verliebt. Und, schwups, zog sie mit ihm den ganzen weiten Weg von Spanien nach Västerås in Schweden. Und, schwups, kam Elsa auf die Welt. Früher, als Mama und Papa sich nicht ständig gestritten haben, haben sie sich oft geküsst. Aber das ist inzwischen lange her. Jetzt schreien sie sich fast immer nur an. Elsa nimmt sich eine neue Scheibe Brot und legt sie in den tiefen Teller, wo die Müsliflocken in der Milch herumschwimmen. Papa seufzt und stellt den Teller weg. Was ist denn mit dem los? Papa regt sich zwar nicht so schnell auf, aber ein klein bisschen sauer könnte er doch werden. Ich will was zu essen!, brüllt Elsa. Doch da ist Papa schon aus der Küche verschwunden. Elsa weiß, wie man Mamas Handy anruft. Man braucht auf dem normalen Telefon bloß die Eins zu drücken. Mama meldet sich sofort. Ihre Stimme klingt gestresst. Papa hat mir mein Frühstück weggenommen, obwohl ich noch gar nichts gegessen hab!, beschwert Elsa sich. 10

9 Lass mich mal mit ihm reden, sagt Mama. Ups, das hat Elsa nicht gewollt! Sie wollte doch bloß ein bisschen von Mama bedauert werden, denn dann würde Papa sie vielleicht auch bedauern, und dann würde sie beiden leidtun. Papa ist inzwischen wieder in der Küche. Elsa reicht ihm den Telefonhörer und hört Mama losschimpfen. Ich brauche kein Frühstück!, sagt Elsa schnell. Das macht nichts, ich hab keinen Hunger. Aber Papa hört sie nicht, weil Mama so zetert. Elsa reißt ihm den Hörer aus der Hand. Du bist doof!, schreit sie ins Telefon und legt auf. Papa sieht Elsa verblüfft an. Dann hebt er sie hoch, als wäre sie ein kleines Baby. Meine kleine Hummel, sagt er und drückt sie fest an sich. Das passt Elsa überhaupt nicht. Sie ist doch kein kleines Kind mehr, schließlich wird sie dieses Jahr acht. Lass mich runter!, sagt sie. Doch da beginnt Papa, sich mit ihr im Kreis zu drehen und sie unterm Kinn zu kitzeln, bis sie vor lauter Lachen kaum noch Luft kriegt. Zum Glück weiß Elsa genau, wo er selbst am allerkitzligsten ist. Schnell kitzelt sie ihn am Hals, und da muss er so sehr lachen, dass sie um ein Haar auf dem Boden landen. Was hältst du von einem schönen Butterbrot mit Schweizer Käse?, fragt Papa und lässt sie runter. 11

10 Ein Butterbrot mit Schweizer Käse, das klingt perfekt. Genau das hatte Elsa sich doch gewünscht und keine Müsliflocken und kein Schinkenbrot. Als das Käsebrot vor ihr liegt, ruft Mama an. Ich hab dich lieb, das weißt du doch, sagt sie zu Elsa. Und Papa auch?, fragt Elsa. Im Telefonhörer wird es still. Bis heute Abend, mein Schatz. Jetzt muss ich weitermachen, sagt Mama. Papa lächelt Elsa traurig zu und streicht ihr über die Wange. Elsa guckt auf ihr Brot. Nein, heute hat sie auch auf Schweizer Käse keinen Appetit. 12

11 Für meine Töchter und alle anderen starken Mädchen, die ich kenne. First published in 2005 by B. Wahlströms Bokförlag, Forma Publishing Group AB, Sweden ALVA RYMMER Text Pernilla Gesén, 2005 Inside Illustrations Christina Alvner, 2005 Für die deutsche Ausgabe 2012 Klett Kinderbuch, Leipzig Alle Rechte vorbehalten Umschlaggestaltung Lena Ellermann unter Verwendung einer Illustration von Ute Krause Layout und Herstellung atelier eilenberger, Taucha Druck und Bindung GGP Media GmbH, Pößneck Printed in Germany ISBN

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14 Elsa hat die Nase voll! Sie bekommt keinen Hund, ihre Eltern streiten ständig jetzt soll sie auch noch alleine mit Mama in eine andere Stadt ziehen. Und was ist mit Papa und ihrer allerbesten Freundin Tora? Soll sie die etwa nur noch am Wochenende sehen? Das kommt für Elsa gar nicht in die Tüte! Ein streng geheimer Plan muss her ISBN ,90 [D] 10,20 [A]

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