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1 Gottesdienst vom in der Peterskirche zu Mt 16, Pfr. Dr. theol. Luzius Müller, reformiertes Pfarramt beider Basel an der Universität Mt 16, Von da an begann Jesus seine Jünger darauf hinzuweisen, dass er nach Jerusalem gehen und von den Ältesten und Hohen Priestern und Schriftgelehrten vieles erleiden und dass er getötet und am dritten Tag auferweckt werden müsse. 22Da nahm ihn Petrus beiseite und fing an, ihn zu beschwören: Das möge Gott verhüten, Herr! Niemals soll dir das geschehen! 23Er aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Fort mit dir, Satan, hinter mich! Du willst mich zu Fall bringen, denn nicht Göttliches, sondern Menschliches hast du im Sinn. 24Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer mir auf meinem Weg folgen will, verleugne er sich und nehme sein Kreuz auf sich, und so folge er mir. 25Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden. 26Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber Schaden nimmt an seinem Leben? Was kann einer dann geben als Gegenwert für sein Leben? 27Der Menschensohn wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er jedem vergelten nach seinem Tun. 28Amen, ich sage euch: Einige von denen, die hier stehen, werden den Tod nicht schmecken, bevor sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich. Predigt Liebe Gemeinde, what would Jesus do was würde Jesus tun? Diese Worte finden sich auf Armbändern, die manche, zumeist junge Menschen tragen. Es sind diese Armbänder Zeichen, mit denen sich Leute als zur selben Gruppe gehörig erkennen können: Ach, Du trägst auch dieses Armband. Du gehörst auch dazu. Es existieren heute sehr viele Möglichkeiten hinsichtlich des Lebensstils, des Lebensentwurfs, der Lebensführung. So ist es verständlich, dass Menschen Ihresgleichen suchen und sich mit Zeichen, Armbändern, Anstecknadeln, Farbigen Trikots etc. einander zu erkennen geben. Aber natürlich sind diese Armbänder nicht nur ein beliebiges Erkennungszeichen unter vielen anderen. Das Armband wirft eine Frage auf: What would Jesus do? Die Träger des Armbandes möchten sich mit dieser Frage tragen. Sie fragen sich, wie Jesus heute, hier in unseren Lebenszusammenhängen gelebt und gehandelt hätte. Sie wollen dem Beispiel Jesu folgen. Auf einem Armband lässt sich zwar diese Frage formulieren. Die Antwort hat auf einem Armband offensichtlich keinen Platz. Was würde Jesus tun? Oder besser: Wohin würde Jesus gehen? In unserem Predigttext erklärt Jesus seinen Jüngern, jenen, die ihm folgten, was er tun und wo er hingehen werde. Ich werde den schwierigen Text zuerst Vers für Vers besprechen und danach in einen grösseren Zusammenhang stellen.

2 21Von da an begann Jesus seine Jünger darauf hinzuweisen, dass er nach Jerusalem gehen und von den Ältesten und Hohen Priestern und Schriftgelehrten vieles erleiden und dass er getötet und am dritten Tag auferweckt werden müsse. Jesus kündet den Jüngern sein Leiden, Sterben und Auferstehen an. Petrus ist über diese Ankündigung entsetzt und hält dagegen: Das möge Gott verhüten. Nicht doch; du sollst nicht leiden und sterben müssen. Dieser Petrus reagiert so, wie vermutlich auch wir reagieren würden, so wie wir uns zu reagieren verpflichtet fühlen würden, wenn einer derart Ungeheuerliches zu sagen gewillt wäre. Jesus aber weist Petrus hart zurecht: Fort mit dir, Du Satan, hinter mich! Hinter mich meint nicht einfach Verschwinde. Der Ausdruck Hinter mich steht für die Nachfolge Jesu. Von der Nachfolge Jesu handelt dann Vers 24, der etwas anders übersetzt lautet: Wenn einer hinter mir hergehen will. Nachdem Jesus erklärt hat, wo er hingehen werde und nachdem er Petrus gerügt hat, beschreibt Jesus in unserem Predigttext, was es bedeutet, hinter ihm her zu gehen, sprich ihm nachzufolgen. 24 Wenn einer mir auf meinem Weg folgen will, verleugne er sich und nehme sein Kreuz auf sich, und so folge er mir. Jesus kündet sein Leiden an: Ich gehe nach Jerusalem. Ich setze mich dem Konflikt aus. Ich werde in diesem Konflikt untergehen. Mein irdischer Weg endet am Kreuz. Wer mir nachfolgt, muss denselben Weg gehen. Dieses harte Wort gilt zuerst den umstehenden Jüngern. Wenn ihr mir folgt, dann setzt auch ihr euch dem Konflikt aus. Selbstverleugnung meint in diesem Zusammenhang nicht die Aufforderung an die Jünger, sich grundsätzlich und jederzeit selbst abzulehnen, für Nichts zu halten. Selbstverleugnung ist kein christlicher Selbstzweck. Es ist nicht per se christlich, sich selbst zu verleugnen. Selbstverleugnung geschieht zugunsten der Anerkennung der Botschaft und des Weges Christi. Der Weg Christi war der Weg ans Kreuz, in den gewaltsamen Tod, in die Erniedrigung. Es war kein Weg der Selbstinszenierung als Märtyrer es war der Weg der Selbstauslieferung. Die paradox anmutenden Worte aus Vers 25 können uns den Zusammenhang zwischen dem Weg und der Botschaft Christi erklären: Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden. Offensichtlich spielt der Vers mit zwei verschiedenen Bedeutungen des Wortes Leben. Matthäus denkt wohl einerseits an ein Leben in den Machtzusammenhängen einer durchtriebenen und gewalttätigen Welt und andererseits an ein Leben in der Herrschaft des Reiches Gottes. Die Botschaft Jesu wenn man es so vereinfachend sagen darf - thematisiert das Leben in der Herrschaft des Reiches Gottes. Dann könnte Vers 25 wie folgt verstanden werden: Wer danach trachtet, sich in einer gewalttätigen und durchtriebenen Welt zu etablieren, der wir das Leben in der Gottesherrschaft verlieren. Er wird sich von der Gerechtigkeit des Gottesreiches abwenden müssen, wird das Unrecht einer gewalttätigen Welt tun; er wird Anstoss nehmen an der Botschaft Jesu. Der zweite Teilvers ist die Umkehrung des zuvor Gesagten: Wer umgekehrt Jesus hinterher geht, wer also wie Jesus die Logik einer gewalttätigen und durchtriebenen Welt verneint und

3 an ihrer Gewalt in extremis zu Grunde geht, der wird in das Leben unter Gottes Herrschaft eingehen. Es folgt der Vers 26, der einen in der antiken Welt gängigen Weisheitsspruch formuliert: 26Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber Schaden nimmt an seinem Leben? Was kann einer dann geben als Gegenwert für sein Leben? Dieser allgemeine Weisheitsspruch erhält in unserem Zusammenhang einen etwas anderen Sinn: Der Mensch in der Sphäre von Gewalt und Intrigen will die Welt gewinnen. Er tritt damit aber der Herrschaft des Reiches Gottes entgegen. Das Leben in der Herrschaft Gottes jedoch kann weder mit Geld erkauft, noch mit Macht erstritten werden; der Mensch gewinnt es in der Anerkennung der Botschaft und des Weges Christi. Der folgende Vers setzt mit einer ganz neuen Vorstellung ein, die jedoch den Gedanken des Zuvor Gesagten weiterführt: 27 Der Menschensohn wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er jedem vergelten nach seinem Tun. Man könnte viel über den Begriff Menschensohn sagen. Ich bin in dieser Sache für einmal ganz kurz, zu kurz vielleicht, und sage nur: Der Menschensohn ist Christus selbst. Es steht im Hintergrund dieses Verses die Vorstellung einer triumphalen Machtübernahme durch Christus. Christus, der in einer gewalttätigen und durchtriebenen Welt gerichtet wurde, wird nun die Macht ergreifen und seinerseits Gericht halten. Es ist ein Gericht das nach den Gesetzen des Gottesreiches Recht spricht: Die Güter einer gewalttätigen und durchtriebenen Welt werden vor diesem Gericht keinen Bestand haben. Es zählen die Schätze des Gottesreiches. Es wird vergolten jedem nach seinem Trachten und Verhalten. Ich lese den letzten Vers des Abschnitts: 28Amen, ich sage euch: Einige von denen, die hier stehen, werden den Tod nicht schmecken, bevor sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich. Dies alles, die Wiederkunft Christi und die Durchsetzung des Gottesreiches stünden nun kurz bevor und einige der anwesenden Jünger würden den Machtwechsel erleben. Liebe Gemeinde, in diesem letzten Punkt irrte der Jesus unseres Textes. Man versucht den Vorwurf des Irrtums abzuwenden und hat erklärt, dass mit der Wiederkunft des Menschensohnes eigentlich die Verklärung Jesu, welche in Kapitel 17 folgt, oder die Auferstehung Christi gemeint sei oder das Kommen der Kirche. Aber all das kann nicht überzeugen. Man hat den Text auch schlicht für unecht erklärt, um Jesus zu entlasten. Es wird aber noch rätselhafter: Unser Text erzählt davon, was Jesus seinen Jüngern gesagt habe. Dieser Text ist allerdings kein wörtliches Protokoll der Rede Jesu, sondern er wird rund 50 Jahre später von Matthäus so aufgeschrieben. Matthäus und auch Markus und Lukas wussten, dass die Ankündigung der Wiederkunft binnen weniger Jahre sich nicht bewahrheitet hatte und haben sie dennoch aus älteren Quellen telquel übernommen. Wie kommt es dazu? Das ganze Matthäusevangelium zeugt von einer eigentümlichen Spannung zwischen zwei einander entgegengesetzten theologischen Stossrichtungen: Einerseits wird mehrfach die Vorstellung der bevorstehenden Wiederkunft Christi, eines grossen Weltgerichts und der Durchsetzung des Reiches Gottes vermittelt. Matthäus schrieb gegen Ende des ersten

4 Jahrhunderts. Die Geschehnisse um Jesus waren historisch noch nicht sehr weit entfernt: Hatte sich die Wiederkunft Christi bloss etwas verzögert? Andererseits beginnt Matthäus in seinem Evangelium die Akzente neu zu setzen. Die Botschaft Jesu ist bei Matthäus nicht nur: Tut Busse, denn das Reich Gottes ist nahe. Vielmehr werden dieses Reich Gottes und seine Gerechtigkeit in den Reden Jesu immer ausführlicher besprochen. Es wird nicht bloss gesagt, dass das Reich Gottes komme, sondern wie man sich im Hier und Jetzt dem Reiche Gottes gemäss zu verhakten habe: Die Schätze des Gottesreiches seien Gewaltlosigkeit, Barmherzigkeit und Demut könnte man verkürzend zusammenfassen. In diesem Zusammenhang schreiben gewisse Neutestamentler, Jesus würde im Matthäusevangelium zum Offenbarer einer neuen Tora. Man muss nicht so weit gehen: Aber es fällt auf, dass sich der Jesus des Matthäus sehr engagiert an den Diskussionen um die Auslegung des ATs, den Weisungen der heiligen Schrift beteiligt. All das führt dazu, dass die Vorstellung einer nahen Wiederkunft bei Matthäus zwar präsent ist, aber an Bedeutung verliert: Der Jesus des Matthäus kündigt zwar die nahe Wiederkunft an, diskutiert aber Weisungen für das Leben im Hier und Jetzt, interpretiert das AT. Das Matthäus Evangelium skizziert ein christliches Ethos: What would Jesus do? Diese Frage, die Frage nach dem christlichen Ethos, stellen sich Menschen, die nicht mehr nur auf die nahe Wiederkunft warten, sondern ihre Gegenwart und Zukunft christlich zu gestalten versuchen. Wir Leserinnen und Hörer des 21. Jahrhunderts leben an einem ganz anderen geographischen und historischen Ort, in einer ganz anderen politischen und kulturellen Situation. Matthäus ahnte kaum, dass Menschen über 1900 Jahre später seinen Text lesen würden. Ich kann nicht ernsthaft an eine nah bevorstehende Wiederkunft mehr glauben, auch nicht an eine Verspätete. Die Spannung zwischen der Naherwartung der Wiederkunft Christi und der Etablierung eines christlichen Ethos, von der das Matthäusevangelium zeugt, hat sich für mich zu Gunsten des Zweiteren, des christlichen Ethos, aufgelöst. Ich erwarte nicht einen kurz bevorstehenden Machtwechsel im Sinne der Wiederkunft. Im Hier und Jetzt versuche ich das Vertrauen auf das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit präsent halten, versuche ich Gewaltlosigkeit, Barmherzigkeit und Demut zu üben. Ich verstehe Vers 28 in übertragenem Sinne. Ich frage nach dem christlichen Ethos als ob die Wiederkunft kurz bevorstünde. Ich suche die Gerechtigkeit des Reiches Gottes zu üben, als ob der Machtwechsel demnächst stattfinden würde. Was diese Vorstellung eines Lebens in einer Welt von Gewalt und Intrigen bzw. eines Lebens in der Herrschaft Gottes betrifft, so realisieren wir, dass Matthäus hier Gegensätze konstruiert hat, die sich in der realen Welt nicht ganz so eindeutig zuordnen lassen. Wir merken, dass diese beiden Sphären sich meist in komplexer Weise durchdringen. Ich skizziere ein Beispiel: Das Christentum erlebte in der Antike bald eine ungeheure Konjunktur. Dies führte zu einer Veränderung der Verhältnisse. Schon im 4. Jh. galt es, das römische Reich christlich zu regieren. Jesus war aber ein oppositioneller Wanderprediger; er entwarf kein Politprogramm für das römische Kaiserreich. What would Jesus do? Ein grösseres Gemeinwesen kann nicht auf der Basis von Gewaltlosigkeit, Barmherzigkeit und Demut regiert werden. Andere Lösungen mussten her: Klöster bildeten sich gleichsam als Biotope, welche die reine Lehre Jesu hätten bewahren sollen. Ob es gelang?

5 Die sogenannte Zwei-Reiche-Lehre wurde formuliert: Es gäbe eben ein Reich der Barmherzigkeit und ein Reich der Gewalt. Der christliche Regent regiere in beiden Sphären. Um dem Chaos zu wehren, müsse er auch das Schwert führen. Das taten die christlichen Fürsten dann mit viel Nachdruck. Ist das der Sinn und Geist der Worte Jesu? Wir mögen über die Geschichte der Kirche spotten aber haben wir denn wirklich bessere Lösungen. Würden wir denn hier sitzen und nach Jesus Christus fragen, wenn das Christentum eine kleine Sekte von asketischen Wanderpredigern geblieben wäre? In unserer Welt hängt eines mit dem anderen zusammen: nichts ist isoliert, rein, eindeutig... Wir leben in einer Stadt, in der niemand umgebracht wird, der sich für Gewaltlosigkeit, Barmherzigkeit und Demut einsetzt. Er würde im Gegenteil Unterstützung finden auch bei Leuten, die sich vom Christentum losgesagt haben. Das ist erfreulich. Als Reich Gottes würde wir unsere Stadt dennoch nicht bezeichnen wollen, auch unsere Kirchen nicht, auch unsere Familien nicht. Wir dürfen und sollen uns bisweilen ausruhen. Menschen mögen kürzer Treten, wenn die Kräfte nachlassen. Aber es gibt für uns grundsätzlich kein selbstzufriedenes Verharren. Jesus nachzufolgen heisst, weiter zu gehen, die Gewaltlosigkeit, die Barmherzigkeit, die Demut, das Reich Gottes vor Augen. Wir sind in der Nachfolge Jesus unterwegs: Das Reich Gottes beginnt im Hier und Jetzt, aber es vollendet sich an anderem Orte. Wenn einer mir auf meinem Weg folgen will, verleugne er sich und nehme sein Kreuz auf sich, und so folge er mir. Amen.

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