VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille,

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1 VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung Nicholas Dille,

2 Was ist eigentlich VDI?

3 VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure

4 VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure oder Virtuelle Desktop-Infrastruktur

5 Aber was heißt das?

6 Verständlicher ist der Begriff Desktopvirtualisierung

7 Desktopvirtualisierung ist die Virtualisierung des Zugriffs auf einen Fat Client

8 Aber nochmal: Was ist jetzt eigentlich VDI?

9 VDI ist die Möglichkeit

10 auf einen vollständigen Desktop zuzugreifen

11 diesen Desktop per Präsentationsvirtualisierung fernzusteuern

12 eine dedizierte Instanz von Windows zu nutzen

13 VDI ist Ersatz für einen Fat Client durch Fernsteuerung

14 Ist VDI eine Art der Virtualisierung?

15 Ist VDI eine Art der Virtualisierung? Ja, aber

16 Was ist Virtualisierung überhaupt?

17 Virtualisierung ist eine Lüge

18 Virtualisierung gaukelt einer Komponente vor, dass sie die darunterliegende Plattform für sich allein hat.

19 Desktop Anwendungen Betriebssystem Hardware

20 Präsentationsvirtualisierung Anwendungsvirtualisierung Hardwarevirtualisierung Desktop Fernsteuerung von Anwendungen Isolation von Anwendungen vom Betriebssystem Anwendungen Betriebssystem Viele Betriebssysteme pro Hardware Hardware

21 Woher kommt denn der Begriff Präsentationsvirtualisierung?

22 Die Fernsteuerung einer Arbeitsumgebung heißt auch Präsentationsvirtualisierung

23 VDI ist eine Form der Präsentationsvirtualisierung

24 Jetzt wissen wir was es ist, aber warum brauchen wir VDI?

25 Wie funktioniert das Lifecycle Management von Fat Client?

26 Bereitstellung Entsorgung Überwachung Migration Verwaltung

27 Turnschuh-Administration ist nicht praktikabel

28 Die automatisierte Pflege von Fat Clients ist aufwendig und teuer

29 Die Pflege von Fat Client in Außenstellen ist aufwendig und teuer

30 Das Lifecycle Management für Fat Clients ist aufwendig und teuer

31 Die Lösung: Zentralisierung der Clientressourcen

32 Zentralisierung der Arbeitsplatzbereitstellung und Nutzung dummer Endgeräte

33 Wie erreichen wir das mit VDI?

34 Exkurs Wer kennt Terminalserver?

35 User User User R e m o t e C o n t r o l App App App Terminalserver

36 Terminalserver ermöglichen die Fernsteuerung von Anwendungen

37 User User User R e m o t e C o n t r o l App App App Terminalserver

38 User User User R e m o t e C o n t r o l Desktop Desktop Desktop Virtual Desktop Infrastructure

39 VDI ermöglicht die Fernsteuerung von Desktops

40 Aber das können Terminalserver doch auch!?

41 Terminalserver können Desktops bereitstellen aber nur mit Einschränkungen

42 Benutzer eines Terminalservers teilen sich das Windows

43 Terminalserverbenutzer müssen umfangreich eingeschränkt werden

44 So wird gegenseitige Beeinflussung vermieden

45 Folge Nicht jeder Benutzer kann mit Terminalservern sinnvoll bedient werden

46 VDI hat diese Einschränkung nicht

47 Nutzung einer dedizierte Instanz von Windows

48 VDI bietet Freiheitsgrade, die ein Terminalserver nicht erlaubt

49 Gibt es denn nur Vorteile durch VDI?

50 Natürlich nicht

51 VDI benötigt eine permanente Netzwerkverbindung wie mit Terminalservern

52 Welche Komponenten gehören zu einer VDI-Umgebung?

53 Broker Zuordnung von Benutzern zu Desktops

54 Gateway Sicherer Zugang aus Fremdnetzen

55 Hypervisor Bereitstellung von virtuellen Maschinen für Desktops

56 Provisionierung Ressourcenschonende Bereitstellung von Desktops

57 Wie kann eine VDI-Umgebung aussehen?

58 Fremdnetz DMZ Server-LAN Benutzer-LAN

59 Aber noch einmal: Warum brauchen wir VDI eigentlich?

60 Einige Einsatzszenarien profitieren von VDI

61 Benutzer mit hohen Ressourcenanforderungen

62 Power User mit erweiterten Rechten

63 Anbindung von Fremdfirmen (z.b. Entwickler oder Dienstleister)

64 Bring Your Own Computer

65 VDI macht Sinn für Sonderarbeitsplätze

66 Wie passt VDI in eine Bereitstellungsstrategie für Arbeitsplätze?

67 Oft wird VDI als Konkurrent zu Terminalservern verstanden

68 VDI ist mehr eine Alternative zu Fat Clients

69 VDI ist aber eine Ergänzung der bestehenden Strategie

70 User OS Hardware (HW) Fat Client- Desktop

71 User User User Terminaldienste Betriebssystem (OS) Hardware (HW) Terminalserver- Desktop

72 User User User User Terminaldienste OS Betriebssystem (OS) Hardware (HW) Hardware (HW) Terminalserver- Desktop Fat Client- Desktop

73 User User User User User User User User User User Terminaldienste OS OS OS OS OS OS OS Betriebssystem (OS) Hypervisor HW HW HW Hardware (HW) Hardware (HW) Hardware (HW) Blade Chassis Terminalserver- Desktop VDI- Desktop VDI- Desktop Fat Client- Desktop

74 User User User User User User User User User User Terminaldienste OS OS OS OS OS OS OS Betriebssystem (OS) Hypervisor HW HW HW Hardware (HW) Hardware (HW) Hardware (HW) Blade Chassis Terminalserver- Desktop VDI- Desktop VDI- Desktop Fat Client- Desktop

75 User User User User User User User User User User Terminaldienste OS OS OS OS OS OS OS Betriebssystem (OS) Hypervisor HW HW HW Hardware (HW) Hardware (HW) Hardware (HW) Blade Chassis Terminalserver- Desktop VDI- Desktop VDI- Desktop Fat Client- Desktop

76 User User User User User User User User User User Terminaldienste OS OS OS OS OS OS OS Betriebssystem (OS) Hypervisor HW HW HW Hardware (HW) Hardware (HW) Hardware (HW) Blade Chassis Terminalserver- Desktop VDI- Desktop VDI- Desktop Fat Client- Desktop Flexibilität Standardisierung Kosten

77 Terminalserver stellen die effizienteste Bereitstellungsvariante dar

78 Fat Clients und VDI stellen Sonderarbeitsplätze bereit

79 Bei VDI geht es um Flexibilität für den Benutzer

80 User User User User User User User User User User Terminaldienste OS OS OS OS OS OS OS Betriebssystem (OS) Hypervisor HW HW HW Hardware (HW) Hardware (HW) Hardware (HW) Blade Chassis Terminalserver- Desktop VDI- Desktop VDI- Desktop Fat Client- Desktop Flexibilität Standardisierung Kosten

81 User User User User User User User User User User Terminaldienste OS OS OS OS OS OS OS Betriebssystem (OS) Hypervisor HW HW HW Hardware (HW) Hardware (HW) Hardware (HW) Blade Chassis Terminalserver- Desktop Individueller Desktop (VDI) Hochleistungs- Desktop (VDI) Fat Client- Desktop Flexibilität Standardisierung Kosten

82 Terminalserver- Desktop Individueller Desktop (VDI) Hochleistungs- Desktop (VDI) Fat Client- Desktop

83 90% 5% 2% 3% Standard-Benutzer Erweiterte Rechte Ressourcenbedarf Administratoren Entwickler Externe Mitarbeiter Terminalserver- Desktop Individueller Desktop (VDI) Hochleistungs- Desktop (VDI) Fat Client- Desktop

84 Eine Bereitstellungsstrategie sollte Terminalserver, Fat Clients und VDI beinhalten

85 Sind Notebooks in der Darstellung enthalten?

86 Notebooks fehlen in der dargestellten Bereitstellungsstrategie

87

88 (1) VDI zentralisiert Sonderarbeitsplätze (2) Die Provisionierung ist eine zentrale Komponente von VDI (3) Eine umfassende Bereitstellungsstrategie benötigt mehrere Technologien (4) Client-Hypervisor werden die Bereitstellung mobiler Endgeräte revolutionieren

89

90 Video-Serie über Features in Windows Server 2008 R2

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