VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille,
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- Samuel Weiner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung Nicholas Dille,
2 Was ist eigentlich VDI?
3 VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure
4 VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure oder Virtuelle Desktop-Infrastruktur
5 Aber was heißt das?
6 Verständlicher ist der Begriff Desktopvirtualisierung
7 Desktopvirtualisierung ist die Virtualisierung des Zugriffs auf einen Fat Client
8 Aber nochmal: Was ist jetzt eigentlich VDI?
9 VDI ist die Möglichkeit
10 auf einen vollständigen Desktop zuzugreifen
11 diesen Desktop per Präsentationsvirtualisierung fernzusteuern
12 eine dedizierte Instanz von Windows zu nutzen
13 VDI ist Ersatz für einen Fat Client durch Fernsteuerung
14 Ist VDI eine Art der Virtualisierung?
15 Ist VDI eine Art der Virtualisierung? Ja, aber
16 Was ist Virtualisierung überhaupt?
17 Virtualisierung ist eine Lüge
18 Virtualisierung gaukelt einer Komponente vor, dass sie die darunterliegende Plattform für sich allein hat.
19 Desktop Anwendungen Betriebssystem Hardware
20 Präsentationsvirtualisierung Anwendungsvirtualisierung Hardwarevirtualisierung Desktop Fernsteuerung von Anwendungen Isolation von Anwendungen vom Betriebssystem Anwendungen Betriebssystem Viele Betriebssysteme pro Hardware Hardware
21 Woher kommt denn der Begriff Präsentationsvirtualisierung?
22 Die Fernsteuerung einer Arbeitsumgebung heißt auch Präsentationsvirtualisierung
23 VDI ist eine Form der Präsentationsvirtualisierung
24 Jetzt wissen wir was es ist, aber warum brauchen wir VDI?
25 Wie funktioniert das Lifecycle Management von Fat Client?
26 Bereitstellung Entsorgung Überwachung Migration Verwaltung
27 Turnschuh-Administration ist nicht praktikabel
28 Die automatisierte Pflege von Fat Clients ist aufwendig und teuer
29 Die Pflege von Fat Client in Außenstellen ist aufwendig und teuer
30 Das Lifecycle Management für Fat Clients ist aufwendig und teuer
31 Die Lösung: Zentralisierung der Clientressourcen
32 Zentralisierung der Arbeitsplatzbereitstellung und Nutzung dummer Endgeräte
33 Wie erreichen wir das mit VDI?
34 Exkurs Wer kennt Terminalserver?
35 User User User R e m o t e C o n t r o l App App App Terminalserver
36 Terminalserver ermöglichen die Fernsteuerung von Anwendungen
37 User User User R e m o t e C o n t r o l App App App Terminalserver
38 User User User R e m o t e C o n t r o l Desktop Desktop Desktop Virtual Desktop Infrastructure
39 VDI ermöglicht die Fernsteuerung von Desktops
40 Aber das können Terminalserver doch auch!?
41 Terminalserver können Desktops bereitstellen aber nur mit Einschränkungen
42 Benutzer eines Terminalservers teilen sich das Windows
43 Terminalserverbenutzer müssen umfangreich eingeschränkt werden
44 So wird gegenseitige Beeinflussung vermieden
45 Folge Nicht jeder Benutzer kann mit Terminalservern sinnvoll bedient werden
46 VDI hat diese Einschränkung nicht
47 Nutzung einer dedizierte Instanz von Windows
48 VDI bietet Freiheitsgrade, die ein Terminalserver nicht erlaubt
49 Gibt es denn nur Vorteile durch VDI?
50 Natürlich nicht
51 VDI benötigt eine permanente Netzwerkverbindung wie mit Terminalservern
52 Welche Komponenten gehören zu einer VDI-Umgebung?
53 Broker Zuordnung von Benutzern zu Desktops
54 Gateway Sicherer Zugang aus Fremdnetzen
55 Hypervisor Bereitstellung von virtuellen Maschinen für Desktops
56 Provisionierung Ressourcenschonende Bereitstellung von Desktops
57 Wie kann eine VDI-Umgebung aussehen?
58 Fremdnetz DMZ Server-LAN Benutzer-LAN
59 Aber noch einmal: Warum brauchen wir VDI eigentlich?
60 Einige Einsatzszenarien profitieren von VDI
61 Benutzer mit hohen Ressourcenanforderungen
62 Power User mit erweiterten Rechten
63 Anbindung von Fremdfirmen (z.b. Entwickler oder Dienstleister)
64 Bring Your Own Computer
65 VDI macht Sinn für Sonderarbeitsplätze
66 Wie passt VDI in eine Bereitstellungsstrategie für Arbeitsplätze?
67 Oft wird VDI als Konkurrent zu Terminalservern verstanden
68 VDI ist mehr eine Alternative zu Fat Clients
69 VDI ist aber eine Ergänzung der bestehenden Strategie
70 User OS Hardware (HW) Fat Client- Desktop
71 User User User Terminaldienste Betriebssystem (OS) Hardware (HW) Terminalserver- Desktop
72 User User User User Terminaldienste OS Betriebssystem (OS) Hardware (HW) Hardware (HW) Terminalserver- Desktop Fat Client- Desktop
73 User User User User User User User User User User Terminaldienste OS OS OS OS OS OS OS Betriebssystem (OS) Hypervisor HW HW HW Hardware (HW) Hardware (HW) Hardware (HW) Blade Chassis Terminalserver- Desktop VDI- Desktop VDI- Desktop Fat Client- Desktop
74 User User User User User User User User User User Terminaldienste OS OS OS OS OS OS OS Betriebssystem (OS) Hypervisor HW HW HW Hardware (HW) Hardware (HW) Hardware (HW) Blade Chassis Terminalserver- Desktop VDI- Desktop VDI- Desktop Fat Client- Desktop
75 User User User User User User User User User User Terminaldienste OS OS OS OS OS OS OS Betriebssystem (OS) Hypervisor HW HW HW Hardware (HW) Hardware (HW) Hardware (HW) Blade Chassis Terminalserver- Desktop VDI- Desktop VDI- Desktop Fat Client- Desktop
76 User User User User User User User User User User Terminaldienste OS OS OS OS OS OS OS Betriebssystem (OS) Hypervisor HW HW HW Hardware (HW) Hardware (HW) Hardware (HW) Blade Chassis Terminalserver- Desktop VDI- Desktop VDI- Desktop Fat Client- Desktop Flexibilität Standardisierung Kosten
77 Terminalserver stellen die effizienteste Bereitstellungsvariante dar
78 Fat Clients und VDI stellen Sonderarbeitsplätze bereit
79 Bei VDI geht es um Flexibilität für den Benutzer
80 User User User User User User User User User User Terminaldienste OS OS OS OS OS OS OS Betriebssystem (OS) Hypervisor HW HW HW Hardware (HW) Hardware (HW) Hardware (HW) Blade Chassis Terminalserver- Desktop VDI- Desktop VDI- Desktop Fat Client- Desktop Flexibilität Standardisierung Kosten
81 User User User User User User User User User User Terminaldienste OS OS OS OS OS OS OS Betriebssystem (OS) Hypervisor HW HW HW Hardware (HW) Hardware (HW) Hardware (HW) Blade Chassis Terminalserver- Desktop Individueller Desktop (VDI) Hochleistungs- Desktop (VDI) Fat Client- Desktop Flexibilität Standardisierung Kosten
82 Terminalserver- Desktop Individueller Desktop (VDI) Hochleistungs- Desktop (VDI) Fat Client- Desktop
83 90% 5% 2% 3% Standard-Benutzer Erweiterte Rechte Ressourcenbedarf Administratoren Entwickler Externe Mitarbeiter Terminalserver- Desktop Individueller Desktop (VDI) Hochleistungs- Desktop (VDI) Fat Client- Desktop
84 Eine Bereitstellungsstrategie sollte Terminalserver, Fat Clients und VDI beinhalten
85 Sind Notebooks in der Darstellung enthalten?
86 Notebooks fehlen in der dargestellten Bereitstellungsstrategie
87
88 (1) VDI zentralisiert Sonderarbeitsplätze (2) Die Provisionierung ist eine zentrale Komponente von VDI (3) Eine umfassende Bereitstellungsstrategie benötigt mehrere Technologien (4) Client-Hypervisor werden die Bereitstellung mobiler Endgeräte revolutionieren
89
90 Video-Serie über Features in Windows Server 2008 R2
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