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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer, market-institut am. März zum Thema "market-umfrage: Wie beurteilen die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher die Gesundheitsvorsorge in ihrem Bundesland" Weiterer Gesprächsteilnehmer: Dr. Heinrich Gmeiner, Abteilung Gesundheit Land OÖ

2 Oberösterreicher/innen interessieren sich für Bewegung, Sport und gesunde Ernährung Vorsorge braucht aber noch höheren Stellenwert! Das Linzer Marktforschungsinstitut "market" hat auch heuer wieder im Auftrag des Landes Oberösterreich die heimische Bevölkerung zu Einstellungen und Verhalten zum Thema Gesundheitsprävention, insbesondere bei Kindern und betriebliche Vorsorge, befragt. Die Oberösterreicher/innen erfreuen sich nach wie vor an einer hohen Lebensqualität in ihrem Bundesland. Prozent der Befragten sind mit ihrem derzeitigen Leben zufrieden. Vitalität und Gesundheit spielen dabei eine sehr große Rolle. Eine Befragung zu diesem Thema vor genau einem Jahr brachte mit Prozent einen ähnlich hohen Wert. Drei Viertel der Befragten sind der Meinung, dass sich Schulen und Kindergärten jedoch mehr für die Gesundheitsvorsorge von Kindern einsetzen sollten. Vorsorge- und Kontrolluntersuchungen bei Erwachsenen brauchen aber noch einen höheren Stellenwert. Die Zufriedenheit mit dem Spitalsaufenthalt bleibt so wie im Vorjahr auf hohem Niveau. Hoher Bekanntheitsgrad der neuen Dachmarke "Gesundes Oberösterreich" nach erstem Jahr (Chart ) Nach knapp einem Jahr kennen bereits sechs von zehn Oberösterreicher/innen die neue Dachmarke "Gesundes Oberösterreich", die alle Gesundheitsleistungen des Landes Oberösterreich gebündelt zusammenfasst und über aktuelle Gesundheitsthemen informiert. Die größte Bekanntheit wurde im Innviertel mit Prozent erfragt, auch in der Landeshauptstadt kennt jeder zweite das "Gesunde Oberösterreich". Männer ( %) und Frauen ( %) sind nahezu gleich auf. Mit dem Start der Präventionsoffensive Anfang dieses Jahres werden die Schwerpunktthemen 'Kinder- und Jugendgesundheit', 'Arbeit und Gesundheit' sowie 'Bewegung' in den Mittelpunkt gestellt und die Dachmarke 'Gesundes Oberösterreich' noch weiter ausgebaut. Pressekonferenz am. März

3 Gesundheit, Vitalität, Lebenskraft und Lebensfreude als wichtigste Faktoren für hohe Lebenszufriedenheit (Charts -) Gesundheit, Vitalität, Lebenskraft und Lebensfreude das sind nach wie vor die wichtigsten Faktoren für die Lebenszufriedenheit der Oberösterreicher/innen. Fast jede/r Oberösterreicher/in ist mit dem derzeitigen Leben sehr zufrieden ( %) bzw. zufrieden ( %). Um die Vitalität zu erhalten bzw. zu steigern, setzt die Mehrheit auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr in Form von Wasser, Saft oder Tee ( %). Auch genügend Schlaf ( %) und auf die Signale des eigenen Körpers zu achten ( %), ist aus Sicht der Oberösterreicher/innen ein probates Mittel, um die eigene Vitalität zu sichern. Vorsicht beim Sport ( %) sowie generell eine gesunde Lebensweise (gesunde Ernährung, nicht Rauchen, wenig Alkohol) sind weitere wichtige Gesundheitsfaktoren. Interessant ist der Aufwärtstrend in punkto Nichtrauchen: im Vergleich zu ist der Anteil der Oberösterreicher/innen, die das Nichtrauchen als wesentlichen Faktor erkennen, um neun Prozentpunkte auf % angestiegen. Prioritäten bei der Kinder-Gesundheitsvorsorge: Gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung (Charts und ) Von den Eltern/Erziehungsberechtigten einmal abgesehen, die natürlich die größte Verantwortung für die Gesundheit ihrer Kinder tragen, sollten aus Sicht der Oberösterreicher/innen auch die Ärzte, z.b. Schularzt bzw. Kinderarzt, verstärkt in die Pflicht genommen werden, wenn es um die Gesundheitsvorsorge der Kinder geht. Ein klarer Auftrag ergeht auch an die Schulen und Kindergärten: Drei Viertel sind der Meinung, diese Einrichtungen sollten sich mehr für die Gesundheitsvorsorge von Kindern einsetzen. Von den Krankenkassen erwarten sich zwei Drittel mehr Einsatz, etwas weniger sehen die staatlichen Gesundheitsbehörden ( %) bzw. die Gesundheitsbehörden in den Bundesländern ( %) als Adressaten. Pressekonferenz am. März

4 Besonders stark im Bewusstsein der Oberösterreicher/innen angestiegen sind die beiden Themen Bewegung bzw. Sport und gesunde Ernährung. Waren im Vorjahr nur Prozent der Meinung, dass Bewegung/Sport als Gesundheitsvorsorge bei Kindern wichtig ist, so sind es heuer bereits Prozent. Gesunde Ernährung in Form von wenig Süßigkeiten und Fast Food hat ebenfalls an Wichtigkeit zugenommen - von Prozent auf Prozent. Mit den Projekten 'Gesunder Kindergarten' und 'Gesunde Jause' an den Schulen greift das Land Oberösterreich mit der Dachmarke 'Gesundes Oberösterreich' genau diese Schwerpunkte auf, um in diesen wichtigen Bereichen noch weitere Verbesserungen zu erzielen. Seit Herbst können sich die heimischen Kindergärten in den 'Gesunden Gemeinden' an dem Projekt 'Gesunder Kindergarten' beteiligen. Bereits im Schuljahr / sollen ca. Prozent aller Kindergärten daran teilnehmen, im darauffolgenden Jahr / bereits Prozent, das sind Kindergärten. Auffällig bei diesen Ergebnissen ist die starke Lernkurve im Vergleich zum Vorjahr: Konnten noch Prozent spontan gar keinen Gesundheitsvorsorgebereich nennen, sind es heuer nur mehr Prozent. "Unser Ziel ist es, durch unsere neue Dachmarke 'Gesundes Oberösterreich' die Prävention in den Köpfen und Herzen der Menschen zu verankern. Wenn heuer schon ein Viertel mehr Menschen um die Bedeutung der Gesundheitsvorsorge Bescheid weiß, dann sind wir am richtigen Weg. Dennoch muss die Vorsorge noch einen viel höheren Stellenwert einnehmen. Denn Vorsorgen ist immer besser als Heilen", so Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Vorbeugung gegen Ess-Störungen und Übergewicht sowie Information über Drogen bei Kindern bekommt größere Wichtigkeit (Chart ) Laut Umfrage steht bei den Vorsorgebereichen bei Kindern die Zahngesundheit mit Prozent an oberster Stelle, gefolgt von ausgewogener Ernährung mit Prozent. Pressekonferenz am. März

5 Einige Bereiche haben im Vergleich zum Vorjahr an Bedeutung zugenommen, unter anderem die Vorbeugung gegen Ess-Störungen (von % auf %), die Vorbeugung gegen Übergewicht (von % auf %) sowie die Information über die Schädlichkeit von Drogen (von % auf %). Der kontrollierte Fernseh- und Computerkonsum ist in der Befragung von auf Prozent ebenfalls angestiegen. Auch hier setzt das 'Gesunde Oberösterreich' einen weiteren Schwerpunkt. Unter der fachlichen Leitung von Univ. Prof. Prim. Dr. Klaus Schmitt wird eine Strategie sowie ein Umsetzungskonzept zum Thema 'Kinder- und Jugendgesundheit' erarbeitet. Einerseits geht es dabei um die Prävention durch Bewegung, andererseits um Prävention Computerspielsucht. Pilotprojekte zur Umsetzung sollen ab folgen. Mehrheit der Kinder treibt außerhalb der Schule Sport: Jedes zweite Kind fährt Rad! (Charts und ) Die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im schulpflichtigen Alter geben zu Prozent an, dass ihre Kinder auch außerhalb der Schule mehrmals pro Woche Sport betreiben, weitere Prozent zumindest einmal pro Woche. Immerhin acht Prozent der Kinder betreiben seltener als einmal pro Monat oder gar niemals Sport außerhalb der Schule. Die beliebtesten Sportarten sind dabei Radfahren ( %), Schwimmen ( %), Fußball ( %) und Skifahren/Snowboarden ( %), gefolgt von Laufen/Jogging, Inlineskaten, Tanzen und Reiten. Knapp Prozent der Eltern möchten Sport bei Nachmittagsbetreuung der Kinder (Charts bis ) Um die Bewegungsfreude der Kinder aufrechtzuerhalten bzw. auch die Bewegungsmuffel zum Sport zu bewegen, meinen von Eltern, Sport bzw. Bewegung sollte Teil der Nachmittagsbetreuung z.b. im Hort sein. In diesem Punkt sehen die Eltern also auch die Verantwortung außerhalb des eigenen Haushalts Pressekonferenz am. März

6 anders sieht es hingegen bei der Ernährung aus: Bis auf eine kleine Minderheit von zwei Prozent sind die oberösterreichischen Eltern der Meinung, sie allein sind hauptverantwortlich für die Mahlzeiten ihrer Kinder.. Jede/r fünfte erwachsene Oberösterreicher/in ist ein Bewegungsmuffel (Charts bis ) Abgefragt wurden auch die erwachsenen Oberösterreicher/innen, ob sie Bewegung oder Sport betreiben, dazu gehören z. B. auch Fußwege in die Arbeit, Einkaufen gehen etc. Immerhin Prozent machen das mehrmals pro Woche, Prozent etwa einmal pro Woche und immerhin ein Fünftel betreibt weniger als einmal im Monat oder überhaupt nie Sport letzteres trifft auf acht Prozent zu. Besonders viel Freude an Bewegung oder Sport haben die Oberösterreicher/innen im Alter von bis Jahren mit Prozent sowie die Generation + mit Prozent. Die 'Gesunden Gemeinden' in Oberösterreich informieren ihre Einwohner/innen regelmäßig über aktuelle Kurse, Sportangebote etc. Insgesamt fühlen sich drei Viertel über das Sportangebot der eigenen Gemeinde/Stadt gut informiert - Prozent finden dieses auch ausreichend. Weniger als die Hälfe nutzen Vorsorge- und Kontrolluntersuchungen (Chart ) Nur Prozent der Oberösterreicher/innen lassen regelmäßig verschiedenste Vorsorgeuntersuchungen durchführen, wie zum Beispiel eine Gesundenuntersuchung, Mammographie, Prostatauntersuchung, Kontrolle beim Zahnarzt etc. - weitere Prozent gehen zumindest regelmäßig zu einigen wenigen Kontrolluntersuchungen. Ein nicht zu übergehender Anteil von Prozent lässt allerdings nicht regelmäßig Checks durchführen und Prozent nehmen überhaupt keine Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch. Pressekonferenz am. März

7 Was die kostenlose Vorsorgeuntersuchung (jährliche Gesundenuntersuchung) betrifft, so liegen die Daten am Tisch: Nur von rund Prozent der Bevölkerung wird diese in Anspruch genommen. Damit liegt Oberösterreich bei beiden Geschlechtern unter dem Bundessschnitt, der Frauenanteil ist höher als jener der Männer (siehe Grafik unten). Inanspruchnahme der Allg. Vorsorgeuntersuchung seit Vorsorgeuntersuchungen je. der + Bevölkerung Quelle: Hauptverband der SV M_OÖ M_Ö F_OÖ F_Ö Bessere Bewertung der Betrieblichen Gesundheitsvorsorge (Charts und ) Immer noch kritisch, aber deutlich positiver als im Vorjahr werden die oberösterreichischen Betriebe von der Bevölkerung in punkto Einsatz der Betriebe für die Gesundheitsvorsorge der Mitarbeiter/innen eingeschätzt. Zwölf Prozent (fünf Prozent im Vorjahr!) sind der Meinung, die Betriebe unternehmen in diesem Bereich sicher genug für ihre Mitarbeiter/innen, ein gutes Drittel meint, es ist im Großen und Ganzen genug. Dennoch stehen dem immer noch Prozent gegenüber, die die betriebliche Gesundheitsvorsorge als wenig oder gar nicht ausreichend betrachten. Pressekonferenz am. März

8 Als besonders wichtige Maßnahme im Betrieb wird eine gesunde Gestaltung des Arbeitsplatzes gesehen ( %). Weniger häufig als im Vorjahr wird die flexible Pausenregelung zur individuellen Regeneration genannt aktuell von Prozent (- Prozentpunkte im Vergleich zu ). Zugenommen hat aber der Wunsch nach einer Förderung gemeinsamer sportlicher Unternehmungen - von auf Prozent. Prozent nehmen davon auch bereits Gebrauch. Vier von fünf Oberösterreichern/innen halten eine Kantine mit gesunden Mahlzeiten für maßgeblich ein Viertel kann dieses Angebot auch bereits nutzen. Zufriedenheit mit dem Spitalsaufenthalt bleibt auf hohem Niveau (Charts und ) Wie auch im Vorjahr war mehr als die Hälfte der Befragten mit dem letzten Spitalsaufenthalt sehr zufrieden und ein weiteres Drittel zufrieden. Besonders hoch war die Zufriedenheit heuer im Mühl- und Traunviertel. Positiv hervorgehoben werden vor allem die medizinische Versorgung und Ausstattung des Spitals sowie die Kompetenz des Personals und die angenehmen Atmosphäre im Krankenhaus. Pressekonferenz am. März

9 Chart Bekanntheit von Gesundes Oberösterreich von OberösterreicherInnen haben von der Dachmarke Gesundes Oberösterreich schon gehört Es haben von Gesundes Oberösterreich - schon einmal gehört zum ersten Mal gehört OÖ. Bevölkerung Männer Frauen bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Land bis Einwohner Klein-, Mittelstädte Landeshauptstädte Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Seit genau einem Jahr gibt es die neue Dachmarke Gesundes Oberösterreich, in der das Land Oberösterreich seine Gesundheitsleistungen zusammengefasst hat. Dabei wird über aktuelle Gesundheitsthemen informiert sowie auch über Gesunde Gemeinde, Gesunder Kindergarten, Gesunde Küche, etc. Kennen Sie das Gesunde Oberösterreich, zumindest dem Namen nach, oder hören Sie heute zum ersten Mal davon? Dokumentation der Umfrage BRZ: BR: n=, n=, Online-Interviews, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ repräsentativ für die oberösterreichische für die oberösterreichische Bevölkerung Bevölkerung ab Jahre. ab Jahre. Erhebungszeitraum:. März bis. ; Jänner maximale ; maximale statistische statistische Schwankungsbreite Schwankungsbreite n= +/- n=, Prozent +/-, Prozent

10 Chart Zufriedenheit mit dem derzeitigen Leben Fast jeder Oberösterreicher ist mit seinem derzeitigen Leben im Großen und Ganzen zufrieden OÖ. Bevölkerung ab Jahre Trend Jänner Es sind mit dem derzeitigen Lebensehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden gar nicht zufrieden Männer Frauen bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Land bis Einwohner Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Wie zufrieden sind Sie eigentlich derzeit damit, wie Ihr Leben im Großen und Ganzen läuft? Würden Sie sagen - Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

11 Chart Faktoren für die Zufriedenheit im Leben Alles in allem wenige Änderungen im Bereich Faktoren für die Zufriedenheit im Vergleich zum Vorjahr Es trägt zur Zufriedenheit im Leben bei- Vitalität, Lebenskraft, Lebensfreude, Gesundheit eine Partnerschaft, in der alles gut läuft eine Tätigkeit verrichten, die einen wirklich ausfüllt Aktuell Wert entspricht dem Trend Jänner Differenz,,, Lesebeispiel: der angegebene errechneten Mittelwert (Abfrage auf einer Skala von bis ). Vitalität, Lebenskraft, Lebensfreude, Gesundheit ist mit einem Mittelwert von, somit ein Kriterium von großer Bedeutung.,,, -,, -, gute Freunde,, -, gut wohnen, gute Nachbarschaft,, -, Kinder haben,, -, sich etwas leisten können, finanziell abgesichert sein,, -, Erfolg im Beruf, in der Schule,, -, gutes Essen,, -, Sport, Laufen, Joggen, körperlich aktiv sein,, -, gutes Aussehen, starke Ausstrahlung,, -, Engagement in Vereinen,, -, Ich lese Ihnen nun einiges vor, was zur Zufriedenheit im Leben beiträgt. Bitte sagen Sie mir zu jedem Punkt, wie sehr dieser Ihrer Meinung nach zur Zufriedenheit beiträgt. Sie können von bis abstufen. bedeutet: das trägt überhaupt nicht zur Zufriedenheit bei. bedeutet: Das trägt ganz viel zur Zufriedenheit bei. Dazwischen können Sie abstufen Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent (errechneter Mittelwert)

12 Chart Berücksichtigung von Gesundheitsfaktoren NICHT RAUCHEN verzeichnet ein Plus von Prozentpunkten zum Vorjahr Für die Erhaltung oder Steigerung der eigenen Vitalität macht man- ausreichend Flüssigkeit wie Wasser, Säfte, Tee trinken ausreichend schlafen regelmäßig Trend Jänner ab und zu in Zukunft mehr auch in Zukunft nicht auf die Signale des eigenen Körpers hören Vermeidung von Schäden durch Vorsicht bei Freizeit und Sport nicht rauchen gesunde Ernährung sehr sparsamer Alkoholkonsum Vorsorgeuntersuchungen Impfungen, Auffrischung von Impfungen Ausgleichssport, Fitnesstraining, viel Bewegung Besuch von Wellness-Einrichtungen, z.b. Thermen Ich lese Ihnen nun einiges vor, was man zu Erhaltung oder Steigerung seiner Vitalität tun kann. Bitte sagen Sie mir zu jedem Punkt, ob Sie das regelmäßig machen (), oder derzeit ab und zu tun (), oder ob Sie das in Zukunft mehr tun möchten (). Wenn Sie etwas nicht machen und auch in Zukunft nicht machen wollen, sagen Sie mir das bitte auch. (). (Interviewer: = keine Angabe) Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

13 Chart Verantwortung für die Gesundheit der Kinder Ärzte sollten mehr für die Gesundheitsvorsorge von Kindern tun Es sollten sich für die Gesundheitsvorsorge von Kindern- mehr einsetzen nicht mehr einsetzen keine Angabe die Ärzte, wie Schularzt, Kinderarzt die Schule der Kindergarten die Krankenkassen Familienmitglieder die staatl. Gesundheitsbehörden die Gesundheitsbehörden in den Bundesländern Feunde, Bekannte, Nachbarn Wenn Sie nun an die Gesundheitsvorsorge für Kinder denken. Von den Eltern bzw. den Erziehungsberechtigten einmal abgesehen, die natürlich die größte Verantwortung für die Gesundheit der Kinder tragen. Wer aller sollte sich außerdem für die Gesundheitsvorsorge von Kindern einsetzen, also wer sollte da auch noch Verantwortung übernehmen? Ich lese Ihnen einige mögliche Verantwortliche vor, und Sie sagen mir bitte bei jedem, ob sich dieser Ihrer Meinung nach mehr für die Gesundheitsvorsorge bei Kindern einsetzen sollte (), oder ob hier aus Ihrer Sicht eher keine Veranlassung besteht, mehr für die Gesundheitsvorsorge bei Kindern zu tun (). (Interviewer = keine Angabe) Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

14 Chart Schwerpunkte der Gesundheitsvorsorge bei Kindern - spontan Deutliche Änderungen im Vergleich zum Vorjahr: Bewegung und Sport gilt deutlich häufiger als sehr wichtige Gesundheitsvorsorge Die Gesundheitsvorsorge sollte sich besonders konzentrieren auf- Bewegung, Sport gesunde Ernährung (wenig Süßigkeiten, Fast Food) Vorsorgeuntersuchungen (Früherkennung von Krankheiten) Impfungen allgem. Wohlbefinden, körperli. u. geistige Gesundheit, persönliche Entwicklung Haltungsschäden, richtige Körperhaltung Übergewicht vermeiden Aufklärung, Vermeidung von Suchtmitteln/Drogen (Alkohol, Rauchen) Freizeitgestaltung z. B. zu viel TV/Computer Zähne, Zahngesundheit Schule sollte sich mehr darum kümmern in allen Bereichen, Info generell, Aufklärung Stressvermeidung, Umgang mit Stress, zu viel Druck macht krank Info der Eltern, Vorbildrolle der Eltern, Erziehung, familiäres Umfeld Aktuell Trend Jänner Differenz!! - *) *) *) *) - Anderes Keine Angabe, weiß nicht - Auf welche Bereiche sollte sich die Gesundheitsvorsorge bei Kindern Ihrer Meinung nach besonders konzentrieren? Bitte sagen Sie mir dazu Ihre Meinung, auch wenn Sie keine eigenen Kinder haben. Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent *) wurde nicht angegeben

15 Chart Wichtige Vorsorgebereiche bei Kindern - gestützt Vorbeugung gegen Essstörungen und Informationen über die Schädlichkeit von Drogen im Vergleich zum Vorjahr wichtiger Es halten folgende Bereiche für- Vorsorge für die Zahngesundheit, z.b. regelmäßiges Zähneputzen, Kontrolle beim Zahnarzt ausgewogene Ernährung, ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen besonders wichtig Trend Jänner auch noch wichtig weniger wichtig keine Angabe Vorbeugung gegen Missbrauch Information über die Schädlichkeit von Drogen ausreichende Bewegung, Sport Vorbeugung gegen Gewalt altersgemäß ausreichender Schlaf Vorsorgeuntersuchungen in den ersten Lebensjahren Information über die Schädlichkeit des Alkoholkonsums Information über Schädlichkeit des Rauchens Vorbeugung gegen Übergewicht Vorbeugung gegen Essstörungen, Magersucht regelmäßige Mahlzeiten Sicherheit auf der Straße, bei Spielplätzen, etc. Sicherheitsvorsorge, z.b. Helm benutzen beim Schi- und Radfahren Vorsorgeuntersuchungen in Kindergarten, Schule kontrollierter Fernseh- und Computerkonsum Bleiben wir bei den Kindern: Ich lese Ihnen einige Bereiche zur Vorsorge bei Kindern vor. Bitte sagen Sie mir, welche dieser Vorsorgebereiche Sie für besonders wichtig halten (), auch noch wichtig (), weniger wichtig () oder gar nicht wichtig (). (Interviewer: = kann ich nicht beurteilen, keine Angabe) Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

16 Chart Sport und Bewegung außerhalb der Schule % der Kinder machen aus der Sicht der Eltern regelmäßig auch außerhalb der Schule Sport Es machen Sport außerhalb der Schule- OÖ. Bevölkerung ab Jahre mehrmals pro Woche etwa einmal pro Woche ein- bis zweimal pro Monat seltener nie Männer Frauen bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Land bis Einwohner Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Sprechen wir kurz über Sport und Bewegung. Betreibt Ihr Kind auch außerhalb der Schule, das heißt in der Freizeit, Sport? Würden Sie sagen- Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Personen, die Kinder im schulpflichtigen Alter haben (%=%)

17 Chart Sportarten, die betrieben werden Jedes zweite Kind fährt Rad Sportarten, die Kinder betreiben sind- Basis: Eltern, deren Kind zumindest hin und wieder Sport betreibt (% von % = %) Radfahren Schwimmen Fußball Skifahren/Snowboarden Laufen/Jogging Inlineskaten Tanzen Reiten Kampfsportarten Skaten Tennis Volleyball Basketball Anderes keine Angabe Und um welche Sportart bzw. Sportarten handelt es sich da hauptsächlich? Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Eltern, deren Kind zumindest hin und wieder Sport betreibt (% von % =%)

18 Chart Integration von sportlicher Betätigung in der Nachmittagsbetreuung Knapp von Eltern meinen, Sport bzw. Bewegung sollte Teil der Nachmittagsbetreuung sein Es finden- OÖ. Bevölkerung ab Jahre Sport bzw. Bewegung sollte Teil der Nachmittagsbetreuung sein Sport bzw. Bewegung sollte nicht Teil der Nachmittagsbetreuung sein weiß nicht, keine Angabe Männer Frauen bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Land bis Einwohner Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Viele Kinder besuchen ja nach der Schule einen Hort oder eine andere Form der Nachmittagsbetreuung. Was denken Sie, sollte sportliche Betätigung bzw. Bewegung für die Kinder in die Nachmittagsbetreuung integriert werden oder halten Sie das für eher keine gute Idee? Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Personen, die Kinder im Schulpflichtigen Alter haben (%=%)

19 Chart Hauptverantwortliche für die Mahlzeiten, die ihr Kind/ihre Kinder zu sich nehmen Eltern sind die Hauptverantwortlichen für die Ernährung Hauptverantwortliche für die Ernährung sind- Mutter oder Vater OÖ. Bevölkerung ab Jahre Großeltern Schule, Hort, Kindergarten Männer Frauen bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Land bis Einwohner Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kommen wir jetzt zum Thema Ernährung. Was würden Sie sagen, wer ist hauptverantwortlich für die Mahlzeiten, die Ihr Kind/Ihre Kinder zu sich nehmen. Ist das in erster Linie- Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Personen, die Kinder im Schulpflichtigen Alter haben (%=%)

20 Chart Sport und Bewegung der Erwachsenen Jeder Zweite macht nach eigenen Angaben mehrmals pro Woche Sport Es machen Sport- OÖ. Bevölkerung ab Jahre mehrmals pro Woche etwa einmal pro Woche ein- bis zweimal pro Monat seltener nie Männer Frauen bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Land bis Einwohner Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kommen wir jetzt zu Ihnen persönlich, Wie halten Sie es persönlich mit Sport und Bewegung? Betreiben Sie Sport oder sportliche Bewegung mehrmals pro Woche, einmal pro Woche, ein bis zweimal im Monat, seltener oder nie? Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

21 Chart Informationsstand über Kurse und Sportangebote der eigenen Stadt/Gemeinde Knapp drei Viertel der Sportbetreibenden fühlen sich über das Sportangebot gut informiert Es fühlen sich über das Sportangebot- OÖ. Bevölkerung ab Jahre sehr gut informiert eher gut informiert eher weniger informiert ganz und gar nicht informiert weiß nicht, keine Angabe Männer Frauen bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Land bis Einwohner Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel In vielen Städten und Gemeinde gibt es Kurse, Sportangebote etc. bei denen jeder mitmachen kann. Wie gut fühlen Sie sich über das Sportangebot, das von der Stadt bzw. der Gemeinde angeboten wird, an Ihrem Wohnort informiert? Würden Sie sagen, Sie fühlen sich über das von der Stadt/Gemeinde organisierte Sportangebot- Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Personen, die zumindest hin und wieder Sport betreiben (%=%)

22 Chart Zufriedenheit mit Sportangebot der Stadt/Gemeinde Mehrheit findet das Sportangebot der Stadt/Gemeinde ausreichend Es finden das Sportangebot ist- ausreichend nicht ausreichend weiß nicht, keine Angabe OÖ. Bevölkerung ab Jahre Männer Frauen bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Land bis Einwohner Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Soweit Sie das beurteilen können: ist das Sportangebot der Stadt/Gemeinde aus Ihrer Sicht ausreichend oder fehlt da Ihrer Meinung nach etwas? Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Personen, die zumindest hin und wieder Sport betreiben (%=%)

23 Chart Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen Nur Prozent nutzen regelmäßig die Möglichkeit einzelner Vorsorgeuntersuchungen OÖ. Bevölkerung ab Jahre Es nehmen Vorsorgeuntersuchungen in Anspruchregelmäßig verschiedenste regelmäßig einige wenige nicht regelmäßig keine weiß nicht, keine Angabe Männer Frauen bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Land bis Einwohner Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Von der sportlichen Betätigung zur Erhaltung der Gesundheit einmal abgesehen gibt es ja auch die medizinische Seite, also Vorsorgeuntersuchungen. Wie halten Sie es persönlich mit solchen Vorsorgeuntersuchungen (also z.b. Gesundenuntersuchung, Mammographie, Prostatauntersuchung, Kontrolle beim Zahnarzt etc.), nehmen Sie solche Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch oder ist das nicht der Fall? Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

24 Chart Einsatz der Betriebe für die Gesundheitsvorsorge der Mitarbeiter Anstieg in Bezug auf Gesundheitsvorsorge der Mitarbeiter in oö. Betrieben OÖ. Bevölkerung ab Jahre Trend Jänner Es finden, die Betriebe tun für die Gesundheitsvorsorge ihrer Mitarbeitersicher genug im Großen und Ganzen genug etwas zu wenig viel zu wenig! Keine Angabe Männer Frauen bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Land bis Einwohner Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Wenn Sie jetzt an Betriebe denken. Tun die Betriebe Ihrer Meinung nach genug für die Gesundheitsvorsorge ihrer Mitarbeiter? Würden Sie sagen, die Betriebe Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

25 Chart Wichtigkeit und Inanspruchnahme von Maßnahmen im Bereich Gesundheitsvorsorge Gesunde Gestaltung des Arbeitsplatzes bleibt auf Platz Es halten für wichtig Trend Jänner Es nehmen in Anspruch Basis: Berufstätige Trend Jänner gesunde Gestaltung des Arbeitsplatzes Kantine mit gesunden Mahlzeiten flexible Pausenregelungen zur individuellen Regeneration Möglichkeit, sich in einer Küche gesunde Mahlzeiten zu bereiten Vorsorgeuntersuchungen durch Betriebsarzt Förderung gemeinsamer sportlicher Unternehmungen Gesundheitsprogramm für die Arbeitnehmer kostengünstige Impfungen, z.b. gegen Grippe Unterstützung bei der Raucher-Entwöhnung Unterstützung ehrenamtlicher Tätigkeit der Mitarbeiter Trainingsräume anderes Ich lese Ihnen einige Maßnahmen von Betrieben im Bereich Gesundheitsvorsorge vor. Welche dieser Maßnahmen halten Sie für besonders wichtig, auch wenn Sie nicht berufstätig sind? Und welche dieser Maßnahmen nehmen Sie auch selbst in Anspruch? Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

26 Chart Zufriedenheit mit letztem Spitalsaufenthalt Wie auch schon im Vorjahr hohe Zufriedenheit mit dem letzten Spitalsaufenthalt OÖ. Bevölkerung ab Jahre Trend Jänner Es waren mit ihrem letzten Spitalsaufenthaltsehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden gar nicht zufrieden Keine Angabe Männer Frauen bis Jahre bis Jahre bis Jahre bis Jahre Jahre und älter Volks-, Hauptschule Weiterführende Schule ohne Matura Matura, Universität Land bis Einwohner Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Jetzt bitte ich Sie, an Ihren letzten Spitalsaufenthalt zu denken. Wenn Sie noch nie im Spital waren, denken Sie bitte an den Spitalsaufenthalt eines Verwandten, Bekannten oder Kollegen. Wie zufrieden waren Sie - bzw. die andere Person - mit diesem Spitalsaufenthalt im Großen und Ganzen? Würden Sie sagen Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

27 Chart Zufriedenheit mit letztem Spitalsaufenthalt Detailbewertung Stabile Bewertung auf hohem Niveau: Kompetenz und medizinische Versorgung sind top Es waren mit dem Spital in folgenden Punktensehr zufrieden Trend Jänner zufrieden weniger zufrieden gar nicht zufrieden Keine Angabe Medizinische Versorgung im Spital Ausstattung des Krankenhauses Kompetenz des Pflegepersonals Kompetenz der Spitalsärzte gute Atmosphäre in diesem Krankenhaus Länge des Anfahrtsweges zu diesem Krankenhaus individuelles Eingehen auf Sie persönlich, man nahm sich für Sie Zeit Erreichbarkeit des Krankenhauses mit öffentlichen Verkehrsmitteln Wartezeiten in der Ambulanz dieses Krankenhauses Wartezeiten in diesem Krankenhaus allgemein Und wie zufrieden waren Sie bzw. die andere Person - bei diesem Spitalsaufenthalt mit den folgenden Punkten? Bitte sagen Sie mir das wieder nach einer Skala von bis. bedeutet dabei sehr zufrieden, bedeutet gar nicht zufrieden. (Interviewer: = weiß nicht, keine Angabe) Dokumentation der Umfrage BR: n=, telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahre. Erhebungszeitraum:. bis. Jänner ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

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