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1 2005 Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg

2 Verzeichnis der Vertreter und Ersatzvertreter Unsere Vertreterversammlung Vertreter Abele, Joachim Abshagen, Dr. Knut Achilles, Konrad Achilles, Walter Adam, Volker Alpers, Günter Altenbach, Andreas Appel, Ralf Arndt, Wolfram Bade, Detlef Baer, Stefan Bähre, Stefanie Bahrs, Dieter Balke, Wilfried Banderob, Ernst-Otto Bartels, Dr. Jürgen Bauwe, Heinrich Bauwe, Helmut Behrbohm, Peter Behrens, Detlef Behrens, Manfred Beihl, Walter Beith, Reinhold Bendorf, Bettina Bengel, Reinhard Bergsträsser, Max Berkle, Jürgen Beyer, Thomas Bienek, Horst Billich, Peter Birth, Heike Blechinger, Arnhold Blecker, Eike Block, Claudia Böddinghaus, Armin Boemke, Karl-Heinz Bohr, Wolfgang Bollmohr, Hans-Günther Borcherding, Jürgen Bordfeld, Lothar Borkowski, Wolfgang Börner, Hans-Joachim Bossler, Klaus Böttger, Irene Brand, Friedrich Brandes, Christian Brandes, Friedrich-Wilhelm Braun, Rudi Brehmer-Ramke, Sabine Breidbach, Horst-Günther Brokow, Gisela Brückner, Klaus Brüns, Werner Brüsch, Hartmut Brüsch, Thomas Buchholz, Axel Buchholz, Heike Buchholz, Heinrich Buchmann, Gerhard Buchmann, Werner Bues, Ralf-Jürgen Bühren, Peter Bunk, Hans-Joachim Burgdorf, Claudia Burgdorf, Eberhard Busch, Arno Cadera, Petronella Cordes, Erwin Coronel-Ferrer, Otmaro-J. Davidovic, Jovica Decker, Ottmar Decker, Ulrich Dehm, Gerhard Denneberg, Werner Diederich, Harald Dierig, Klaus Dieterich, Manfred Diethelm, Heiner Dilk, Christian Doerenbruch, Hans-Ulrich Döhrmann, Klaus Drabent, Torsten Dralle, Martin Drewes, Ina Drewitz, Carsten Dudek, Frank Duve, Dr. Hans-Georg Duwe, Karl-Heinz Ebeling, Joachim Eggeling, Willi Eggers, Walter Eggestein, Hermann Eichenlaub, Günter Elgert, Artur Engel, Werner Ewe, Jan-Peter Exner, Kurt Färber, Klaus-Dieter Fehlhaber, Helmut Fischer, Reinhard Forberg, Dieter Frambach, Erich Franke, Torsten Frede, Andreas Frenzel, Dorothea Fricke, Bernd-Erich Fricke, Hartmut Fricke, Thorsten Frikell, Christian Fröhlich, Manfred Fründt, Heino Galinat, Ingo Gaus, Georg-Wilhelm Gaus, Robert Gebauer, Sabine Gehrke, Gerd Gehrke, Petra Gehrmann, Hartmut Gerhardt, Hans Wilhelm Glindemann, Wulf- Christoph Görge, Otto Göthe, Frank Götzinger, Bernd Grahs, Günter Gramann, Sascha Greune, Falko Großkopf, Ernst-Johannes Grote, Andreas Gruner, Armin Günterberg, Manfred Gutsch, Dr. Alex-Walter Haag, Hans-Dieter Hagebölling, Thomas Hägermann, Hans-Dieter Hahne, Rolf Hammer, Ullrich Hansmann, Bernd Hanuschk, Detlev Harke, Hans-Walter Harneid, Theodor Hartmann, Bernd Hausen, Martina Havenstein, Arnim Heber, Antje Hecker, Christian Hecker, Dr. Falk Hefele, Kilian Heider, Dr. Helmut Heine, Rolf Heinemann, Bernd Heinemann, Karsten Heinert, Wolfgang Heiny, Gerhard Heinze, Martin Heise, Dr. Fritz Heise, Jürgen Henniges, Hans-Christian Hilger, Wolfgang Hilleke, Hartmut-Christian Hindemith, Siegfried Hinrichs, Ralf Hintzler, Ulrich Höfermann, Ulrich Hoffmann, Dietmar Hoffmann, Hans-Joachim Hoffmann, Jakob Hoffmann, Thomas Hofmeister, Manfred Hohenhövel, Hartwig Höhn, Siegfried Robert Holland, Reinhold Homann, Jürgen Hotz, Claus Hotz-Hammling, Beate Höwer, Erhard Huhnholz, Thomas Jaeschke, Olaf Jäger, Harro Japke, Helmut Jattke, Peter Jocher, Thomas Just, Dr. Jürgen Kabel, Jürgen Kalmus, Marina Kämper, Silvia Kamphenkel, Ewald Kassel, Peter Kassow, Klaus Kausche, Horst Hendrik Kayser, Siegfried Kazantzidou, Despina Kegel, Herbert Kehr, Hanns-Heinrich Keil jun., Hans-Joachim Keller, Bernd Kern-Lamprecht, Angelika Kielhorn, Heinrich Kietzmann, Torsten-Armin Klaffehn, Ulrich Klauenberg, Gustav-Ullrich Klaus, Henning Kleis, Rudolf Klittich, Roger Klose, Dr. Wolfram Kluge, Reinhard Knappworst, Stefan Knospe, Hans-Dieter Köbrich, Dr. Günter Koch, Hans-Heinrich Koller, Adolf Kolmer, Adolf Kölsch, Dr. Florian Könemann, Birgit Köthke, Susanne Kramer, Gundi Kranisch, Rüdiger Kraus, Johnny Kreikenbohm, Wolfhard Kreipke, Hans-Heinrich Kremling, Dieter Krögerrecklenfort, Günter Kroll, Bernhard Krüger, Ingo Krüger, Karl-Heinz Krüger, Klaus Kugland, Georg Kugland, Susanne Kuhls, Siegfried Kuhn, Reinhard Kuhn, Udo Kühnast, Dr. Ulrich Kühne, Detlef Franz Kühn-Jüttner, Bernd Kulack, Susanne Külps, Nikolaus Konrad Kummer, Ulf Kutzner, Ernst-Ulrich Laas, Reinald Lach, Günter Lamek, Claus Langbein, Annegret Lange, Herbert Langhammer, Ingmar Lehmann, Friedrich H. Lehn, Hermann Leifert, Helmut Lemke, Karsten Lengler, Karl-Heinz Leutner, Prof. Dr. Rolf Löbbecke, Carsten Loock, Hermann Lubetzki, Volker Lück, Hans-Jürgen Lüdeke, Margarete Ludwig, Karl-Peter Lütge, Helmut Lütje, Matthias Malek, Sabine Manegold, Ursula Marcinek, Peter Maring, Axel Matthiesen, Christiane Mattner, Gerhard Maul, Jörg Maurer, Uwe Mayer, Robert Mehner, Thomas Meier, Thomas

3 Meier, Werner Merschkötter, Josef Mesecke, Heinz-Christian Meyer, Heino Meyer jun., Helmut Meyer, Holger Mittelstädt, Manfred Mittendorf, Hilmar Mohr, Hans-Peter Mohrmann, Imke Mommertz, Eckhard Mosebach, Arno Müller, Manfred Müller, Rudolf Müller, Michael Nabel, Gunter Nädler, Horst Nause, Peter Nehring-Wende, Silke Neubauer, Jens Nikolaus, Ulrich Nitsch, Karin Nolte, Christian Nutt, Hans-Jürgen Ohlendorf, Günther Osten-Göbel, Lars Otto, Sandra Pahlmann, Klaus Pape, Bernd Pape, Dieter Papenfuß, Ulrich Pardey, Frank Patett, Annette Peggau, Joachim Peters, Anne-Kathrin Pieper, Heinz-Wilfried Plenzke-Müller, Astrid Politz, Hans Pompe, Reinhard Posniak, Michael Praceus, Joachim Propfen-Cantauw, Ursula Prüßner, Otto Puller, Frank Quante, Heinz-Joachim Quick, Heinrich Rabe, Uwe Räke, Bernhard Ränger, Norbert Rauschenbach, Wilhelm Reddig, Heinz Reibold, Claus Reineke, Rüdiger Remme, Norbert Reuper, Manfred Reuss, Cornelius Richter, Arndt Richter, Monika Riegelmeyer, Hermann Riekenberg, Wolfram Rietz-Nause Jr., Dieter Rippel, Günther Ritter, Ewald Ritter, Heinz-Joachim Rockstein, Elke Roese, Margot Rogaß, Hermann Rogler, Steffen Rohde, Sigrid Rohr, Klaus Rose, Stephan Rösler, Thilo Röver, Horst Röver, Ilja Röver, Monika Rowitz, Karl-Heinz Royer, Hans-Siegfried Ruckert, Dr. Heinzjörg Rueß, Henrik Rügge, Sven Rummel, Bernd Rumpel, Bernd Rüscher, Heinrich- Wolfgang Ryll, Ernst-Eckhard Salge, Horst Schacht, Heidi Schick, Wolfgang Schier, Christian Schintag, Gerhard Schlifski, Klaus Schlimme, Frank Schlolaut, Alfons Schlüter, Michael Schmalkoke, Ingo Schmelzer, Carsten Schmidt, Friedhelm Schmidt, Heinrich-Georg Schmidt, Jürgen Schmidt, Michael Schneider, Jens-Uwe Schneider, Michael Schoefer, Wolfgang Schoenroth, Lothar Schölkmann, Hermann Scholz, Matthias Schönberger, Hans Schöne, Michael Schrader, Gisela Schrader, Karsten Schrader, Willi Schrieber, Jörg Schröder, Kathrin Schröder, Willi Schultze, Cornelia Schulz, Gerhard Schulze, Hans-Richard Schwering, Hans Schwieger, Hubert Seeba, Prof. Dr. Hans-Gerhard Seela, Stefan Semrau, Hans-Dieter Sibila, Zbigniew Siebers, Hans-August Sievers, Holger Sinnecker, Prof. Dr. Gernot Sommer, Christian Sopper, Thomas Spanuth, Heike Sprenger, Wilhelm Sprenger, Dr. Klaus Stautmeister, Oliver Steinborn, Dieter Steinweh, Norbert Stichnothe, Helmut Stornebel, Dieter Strehmel, Eberhard Striese, Christian Strijewski, Manfred Struß, Oliver Stückrath, Hans Stüvel, Meinert Svetlik, Dirk Szielasko, Rainer Taube, Manfred Telieps, Ulfried Tenzer, Harald Termath, Manfred Testa, Antje Theiß, Roland Thiele, Gerhard Thomalla, Gundula Thomas, Siegfried Tietge, Friedrich-Werner Trepke, Egon Tschöpe, Rita Tykarski, Roland Überall, Jürgen Uhle, Jürgen Ulbrich, Joachim Ulrich jun., Wolfgang Usdowski, Wolfgang van der Huir, Dr. Rainer van Ledden, Wilhelm Virkus, Rudolf Vojcekovski, Alexander von Ey, Udo von Steimker, Henning Wagner, Beate Waldmann, Georg Wandt, Adalbert Wegener, Giesbert Wegener, Horst Weihe, Hinrich Weiß, Lothar Weisse, Hans-Werner Weist, Klaus-Werner Welz, Heinz-Dieter Wendland, Dr. Peter Werker, Günther Werner, Dieter Westhoff, Christa Westphal, Wolfgang Wiedmann, André Wiegleb, Hans-Jürgen Wienkenhöver, Dieter Wilhelm, Gerhard Will, Rüdiger Wille, Heinz-Dieter Wille, Marco Winkelhaus, Sebastian Winkelmann, Andreas Winkelmann, Bettina Winkler, Ralph Wirth, Dr. Rainer Wolf, Winfried Wolf-Doettinchem, Hendrik Wolnik-Tkacz, Barbara Wolter jun., Friedrich Wurl, Heike Wurm, Carsten Wurps, Jan Wuttig, Edeltraud Zahl, Hans-Jürgen Zembold, Franz Zobel, Oliver Zur, Manfred Ersatzvertreter Ellinger, Dieter Erdmann, Jürgen Etmanski, Martin Falkner, Günter Freese, Udo Gaus, Reinhard Gerstner, Markus Glindemann, Ernst Gollmer, Matthias Göthe, Andreas Grundke, Dietrich Gundel, Matthias Hartmann, Uwe Hausner, Claus-Dieter Hebel, Ina Heinemann, Lutz Hölker, Dr. Dieter Holz, Andrea Hotze, Stephan Kinas, Arnold Knigge, Dieter Koopmann, Horst Lange, Friedel Lange, Gabriela Löffel, Hubertus Lorenz, Horst Lütge, Ralf Müller, Wolfgang Müller, Ulrich Oelbke, Heinrich Ostermann, Hans-Jürgen Pähler, Reimund Paukner, Dieter Pichatzek, Frank Poddig, Thomas Poppe, Klaus Prill, Rainer Reck, Dr. Reinhard Richter, Dirk Rösler, Dietmar Sadura, Christian Schade, Siegfried Scheeren, Rolf Schubert, Michael Sehrt, Wolfgang Sommer, Günter Strunz, Andrea Völz, Hartmut Wonde, Astrid

4 Inhalt Vorwort des Vorstandes... 3 Verabschiedung Klaus Block und Henning Kalberlah... 4 Unsere Bank im Überblick... 5 Unsere Präsenz im Überblick... 6 Privatkunden: Kunden zählen, nicht Geld... 8 KundenServiceCenter... 9 Immobilien: Wir sind da, wo unsere Kunden sind Individualkunden: Weil man sich hier wohlfühlt Firmenkunden: Das Salz in der Suppe Höhere Anforderungen neue Funktionen Ein erfolgreiches Front-Office braucht ein ebenso gutes Back-Office Öffentlichkeitsarbeit Fusionskampagne Die Stiftung der Volksbank Braunschweig Wolfsburg United Kids Foundations Bundesweites Pilot-Projekt SB-TicketService bei der Volksbank Personalbericht Schlusswort des Aufsichtsrates Anhang Jahresabschluss 2005: 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang Lagebericht CD-ROM: l Bildschirmschoner l Geschäftsbericht als PDF

5 von links: Michael F. Müller, Dieter Söchtig, Jürgen Brinkmann und Reinhard Jahn Vorwort des Vorstandes Sehr geehrte Mitglieder, Kunden, Kooperationspartner und Geschäftsfreunde, mit hohen und sehr hohen Zukunftschancen beurteilten das Handelsblatt und die Prognos AG in ihrem Standort- Ranking in Deutschland die Region Braunschweig/Wolfsburg. Ein aktuelles Beispiel für die Attraktivität unserer Region ist die Kür Braunschweigs zur Stadt der Wissenschaft im April diesen Jahres. Durch eine Vielzahl regionaler Projekte, durch die Wirtschaft und Arbeitsmarkt gefördert werden, rücken Braunschweig und Wolfsburg immer näher zusammen. Dies waren wesentliche Gründe für die Volksbank Braunschweig eg und die Volksbank eg Wolfsburg, sich zukünftig gemeinsam den Herausforderungen dieses Marktes zu stellen. In den Vertreterversammlungen im Mai und Juni 2005 wurde die Fusion mit überwältigender Mehrheit beschlossen. Im September letzten Jahres konnten wir die Fusion erfolgreich abschließen. Durch die Fusion entstand ein Kreditinstitut mit einer Bilanzsumme von rund 1,6 Mrd. Euro, über Mitgliedern, Kunden und rund 500 Mitarbeitern/-innen. Unsere Bank ist die zweitgrößte Volksbank in Norddeutschland und eine der größten Volksbanken in Deutschland, deren Geschäftsgebiet sich über die kreisfreien Städte Braunschweig, Wolfsburg, Salzgitter und den Landkreis Gifhorn erstreckt. Wir waren darauf bedacht, die Fusionsarbeiten möglichst geräuschlos durchzuführen und bedanken uns bei unseren Mitgliedern, Kunden und Partnern für ihr Verständnis, bitten jedoch um Entschuldigung, sollte es aufgrund der Fusion zu Beeinträchtigungen gekommen sein. Mit Stolz blicken wir auf das vergangene Jahr zurück, das trotz der Fusionsarbeiten zu den erfolgreichsten der letzten Jahre gehört. Unsere Leistungsfähigkeit soll auch der Region dienen. Um diese Verantwortung nachhaltig übernehmen zu können, gründeten wir im Dezember 2005 unsere Stiftung mit einem Anfangskapital von 10 Mio. Euro. Wir fördern kulturelle, soziale und wissenschaftliche Projekte Wir unterstützen Menschen die helfen. Im Jahr 2006 nutzen wir die durch die Fusion gewonnene Stärke und Synergien für die Umsetzung von innovativen Projekten, die unseren Mitgliedern, Kunden und der Region zugute kommen. Als Beispiel sei hier der SB-TicketService und das Engagement in United Kids Foundations genannt. In diesem Geschäftsbericht stellen wir Ihnen unsere neue Bank mit den Bereichen und Ansprechpartnern vor. Wir berichten über innovative Projekte und selbstverständlich erhalten Sie umfassende Informationen über die Entwicklung unserer Bank. Wolfsburg, 18. April 2006 Jürgen Brinkmann Reinhard Jahn Michael F. Müller Dieter Söchtig 3

6 Verabschiedung Klaus Block und Henning Kalberlah Klaus Block und Henning Kalberlah Der Name Block hat in der 96-jährigen Geschichte der Volksbank in Braunschweig einen hervorragenden Ruf. Ist er doch seit einem halben Jahrhundert auf das Engste mit der Volksbank verbunden. Kurt Block war 17 Jahre, von 1953 bis 1970, im Aufsichtsrat der Volksbank tätig. Sein Sohn, Klaus Block, 33 Jahre (seit 1973). Vater und Sohn Block haben das Bild der Volksbank in Braunschweig mehr als die Hälfte der Geschichte der Bank an entscheidender Stelle mit geprägt. Klaus Block immerhin 26 Jahre als Aufsichtsratsvorsitzender. Sein Engagement beschränkt sich allerdings nicht nur auf die Braunschweiger Region, sondern bis hin in den letzten Winkel dieser Erde, in dem ein mittelständischer Unternehmer BMWs verkauft. Er ist seit über 40 Jahren Mitglied des Präsidiums im Verband Deutscher BMW-Vertragshändler. und dabei weltweit verantwortlich für Service, Entwicklung, Technik und Motorsport. Außerdem ist er als Präsident des Verbandes Deutscher BMW-Motorradhändler europaweit das Sprachrohr der Händler gegenüber dem Konzern BMW. Trotz aller Internationalität hat sich Klaus Block immer seine mittelständischen bodenständigen Grundlagen erhalten. Block am Ring ist BMW und BMW ist Block am Ring zumindest in Braunschweig. Wie kaum ein anderer ist Klaus Block ein Arbeiter der Güteklasse A. 33 Jahre Aufsichtsratstätigkeit, davon 26 Jahre als Aufsichtsratsvorsitzender, sind auch in der geschichtsreichen genossenschaftlichen Organisation etwas Besonderes. Klaus Block führte den Aufsichtsratsvorsitz souverän, unspektakulär und unter Hintenanstellung seiner Person zum Wohle der Bank und ihrer Mitglieder. Das wurde nicht nur durch den jeweiligen Vorstand, sondern auch durch die Aufsichtsbehörden der Volksbank immer wieder bestätigt. Klaus Block hat sich um die Volksbank verdient gemacht, weil es ihm gelungen ist, dafür zu sorgen, dass verantwortungsvolle Vorstände die Volksbank zu dem machten, was sie heute ist. Wenn nun die Tätigkeit von Klaus Block als Aufsichtsratsvorsitzender zu Ende geht, geben wir ihm viele gute Wünsche mit auf den Weg. Diese beziehen sich insbesondere auf seine Gesundheit und seine Familie, beziehen aber auch die weitere Entwicklung seines Unternehmens BLOCK AM RING mit ein. Ebenfalls 33 Jahre eherenamtliche Tätigkeit in den Organen unserer Bank hat Henning Kalberlah aufzuweisen. Er wurde 1973 zunächst in den Vorstand der Volksbank Wenden eg berufen und wechselte ein Jahr später in den Aufsichtsrat dieser Bank übernahm Herr Kalberlah den Vorsitz im Aufsichtsrat. Bis zur Verschmelzung der Volksbank Wenden eg mit der Volksbank Braunschweig eg 1991 bekleidete er dieses Amt und hat als Vorsitzender die Fusion im Interesse der Wendener Bankkunden und Mitglieder maßgeblich mitgestaltet. In den 90 Jahren der selbstständigen Volksbank Wenden von 1901 bis 1991 hat die Familie Kalberlah aus Wenden/Thune die Geschicke der Bank 80 Jahre lang im Vorstand bzw. Aufsichtsrat wesentlich bestimmt. Der Großvater Adolf Kalberlah sen. von 1905 bis 1941, der Vater Adolf Kalberlah jr bis 1945 und von 1950 bis 1973 sowie seit 1973 bis heute Henning Kalberlah im Aufsichtsrat. Henning Kalberlah war uns in den vielen Jahren seiner verantwortungsvollen Mitarbeit im Aufsichtsrat stets ein wertvoller und besonders in landwirtschaftlichen Finanzfragen wichtiger Ratgeber. Wir danken ihm für den jahrzehntelangen Einsatz zum Wohle der Bank. 4

7 Unsere Bank im Überblick Stand Aufsichtsrat Klaus Block, Vorsitzender Klaus Kaminsky, stellv. Vorsitzender Siegrid Baltin Martin Eisbrenner Hans Hoffmann Karin Hohls-Kluge Henning Kalberlah Klaus-Dieter Kroschke H.-G. Christian Krentel Hartmut Rutsch Paul-Ernst Schiffers Rudolf Schulze jun. Gerhard Scholz Klaus Semmler Helmut Streiff Wolfgang von Weyhe Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Peter Davidi Iris Gerdts Christa Grupe Sylvia Hochmuth Thomas H. Müller Katja Pfeffer Andreas Rudek Jens Wilhelm Vorstand Jürgen Brinkmann Reinhard Jahn Michael F. Müller Dieter Söchtig Gebietsdirektor Braunschweig Heinz-Joachim Westphal Bereiche Firmenkunden Bereichsleitung Roland Lekon und Horst Schimke Individualkunden Bereichsleitung Maik Henties Privatkunden Bereichsleitung Mario Baumert Leiter Regionalmärkte 1 und 3 Wolfgang Keil Leiter Regionalmarkt 2 Marco Matschulla Leiterin Regionalmarkt 4 Silke Abramovic Leiter Regionalmarkt 5 Willi Zellmann Leiter Regionalmarkt 6 Jörg Tiede Leiterin Kundenservicecenter Katharina Schmitt Immobilien Bereichsleitung Joachim Hinze Vertriebsmanagement Bereichsleitung Claudia Kayser Leiter Medialer Vertrieb Benno Steffen Qualitätssicherung Bereichsleitung Jürgen Mager Leiter Qualitätssicherung Firmenkunden Stefan Artelt Leiter Qualitätssicherung Privatkunden Andreas Kempfert Leiter Qualitätssicherung Spezialfinanzierungen und Gutachten Carsten Koch Sonderengagements Bereichsleitung Michael Metzing Unternehmensservice Bereichsleitung Gert-Lutz Kietzmann Leiter Marktservice Bernd Ohlendorf Leiter Betriebsservice Udo Schuchard Leiter Facility Management Andreas Diedrich Bankenentwicklung Bereichsleitung Arndt Ständer Leiterin Organisation Heike Riffelt Leiter IT-Management Markus Wenk Steuerung Bereichsleitung Mark Uhde Leiterin Rechnungswesen Iris Gerdts Personal Bereichsleitung Martin Satzky Revision Bereichsleitung Bernd Pfisterer Unsere Tochtergesellschaften VR-Immobilien GmbH VR-Bauland GmbH VR-Projektentwicklung GmbH Geschäftsführer Mike Hübner und Ingo Köther Berliner Platz Braunschweig Telefon: oder VR-Service GmbH Geschäftsführer: Franz-Gerhard Srednicki Berliner Platz 1 c Braunschweig Telefon:

8 Unsere Präsenz im Überblick Unsere Bank ist dort, wo unsere Kunden sind. Genau aus diesem Grund sind wir mit 42 Filialen und 9 SB-Geschäftsstellen in der Region präsent. Damit schlanke und schnelle Abläufe garantiert sind, ist unser Geschäftsgebiet in sechs Regionalmärkte aufgeteilt. Unsere SB-Geschäftsstellen: Braunschweig Hamburger Straße 284 Holunderweg 11 Welfenplatz, Karrenkamp 5/6 Gifhorn Calberlah, Hauptstraße 31 Triangel, Gifhorner Straße 22 Wolfsburg Vorsfelde, Meinstraße 105 a City-Galerie Nordsteimke, Wal-Mart Rabenberg, Rabenbergstraße 32 6

9 Besuchen Sie unsere virtuelle Filiale: Unsere Filialen: Regionalmarkt 1 Leiter Wolfgang Keil Tülau Klötze Rühen Tiergartenbreite Vorsfelde Drömling-Center Vorsfelde Lange Straße Regionalmarkt 2 Leiter Marco Matschulla Weyhausen Am Mühlengraben Porschestraße Wohltberg Detmerode Regionalmarkt 3 Leiter Wolfgang Keil Gamsen Limbergstraße Gifhorn Steinweg Isenbüttel Meine Groß Schwülper Regionalmarkt 4 Leiterin Silke Abramovic Wenden Waggum Querum Nibelungenplatz Rudolfplatz Lehndorf Illerstraße Regionalmarkt 5 Leiter Willi Zellmann Fallersleben Ehmen Flechtorf Hattorf Heiligendorf Glentorf Lehre Hondelage Hordorf Schandelah Sickte Regionalmarkt 6 Leiter Jörg Tiede Jasperallee Brabandtstraße Berliner Platz Heidberg Salzgitter-Thiede Salzgitter-Lebenstedt Salzgitter-Bad Unsere Filialen erreichen Sie telefonisch über unser KundenServiceCenter. Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg Wolfsburg Telefon: * *(6 Cent pro Anruf aus dem dt. Festnetz) info@vbbrawo.de * 7

10 Privatkunden: Kunden zählen, nicht Geld Bei jedem Bankgeschäft spielt Geld eine zentrale Rolle. Dabei geht es weniger um das Volumen der einzelnen Transaktionen als vielmehr um die Qualität. Viel Geld oder wenig Geld, das ist letztlich nur eine Frage der Perspektive. Entscheidend ist aber, was sein Eigentümer damit bezweckt. Für uns ist jeder Kunde von links: Bereichsleiter Mario Baumert und unsere Regionalmarktleiter: Wolfgang Keil, Marco Matschulla, Willi Zellmann, Silke Abramovic und Jörg Tiede wichtig, immer und überall. Unsere Kunden spüren das und beweisen uns mit den täglich wachsenden Anforderungen an unsere Mitarbeiter/-innen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist. Die Fokussierung auf den Kunden hat Priorität. Dies gilt es auch nach der Fusion weiterhin zu gewährleisten. dellen, wie zum Beispiel unserem Online- Konto VR-Direkt, sind das interessante Zertifikate und Kreditangebote. Das Zusammenwachsen der beiden Geschäftsgebiete hat für den einzelnen Kunden naturgemäß keine wesentliche Bedeutung. Kunden in Klötze sind wenig daran interessiert, was im fernen Salzgitter passiert. Dieser Erkenntnis folgend, haben wir beschlossen, den großen Markt in sechs Teilregionen aufzuteilen. Damit die Entscheidungen dort bleiben, wo sie hingehören: vor Ort beim Kunden, fasst Bereichsleiter Mario Baumert zusammen. Eine klare Aussage für die Region. Dennoch profitieren unsere Kunden von der neuen Größe nach der Fusion. Wir haben bessere Möglichkeiten, innovative Produkte und Dienstleistungen für unsere Kunden zu entwickeln. Neben interessanten Kontomo- Die reine Kontoverwaltung steht heute nicht mehr im Mittelpunkt. Wir sprechen mit unseren Kunden über das, was sie wirklich bewegt über ihre finanzielle Gesamtsituation. Gemeinsam mit unseren Kunden suchen wir immer die individuelle Lösung. Neben der hohen Fachkompetenz setzt das bei unseren Mitarbeitern/-innen soziale Kompetenz voraus. Bei uns ist eins plus eins eben mehr als zwei, stellt Mario Baumert kurz und bündig mit einem zwinkernden Auge fest. Gut für unsere Kunden, wenn eins plus eins mehr als zwei ist, oder? 8

11 KundenServiceCenter Früher kommunizierten Banken in Schalterhallen mit ihren Kunden. Heute nutzen die Kunden zusätzlich gerne schnellere und bequemere Wege: zum Beispiel das Telefon. Man hat ja nur Stimmen, so macht Katharina Schmitt deutlich, womit es das KundenServiceCenter (KSC) der Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg zu tun hat. KSC? Das sind 20 qualifizierte Banker, alles Frauen. Ihre Hauptaufgabe? Telefonieren! Aber Vorsicht, das KundenServiceCenter, als Telefonzentrale oder Call-Center zu bezeichnen, ruft nicht unbedingt positive Reaktionen hervor. Zu Recht, denn um das Verbinden mit dem richtigen Ansprechpartner geht es erst in zweiter Linie. Vielmehr geht es darum, allen Kunden sofort mit kompetentem Rat oder den gewünschten Informationen zur Seite zu stehen. Mittlerweile kann KSC-Leiterin Katharina Schmitt mit Zahlen eindrucksvoll belegen, dass die Idee zwei Jahre nach ihrer Einführung von unseren Kunden angenommen wurde. Waren es Anfang 2005 noch 300 Anrufe täglich, standen am Ende des Jahres bereits 600 in der Statistik. Heute, Anfang 2006, sind es schon 800. Von der Zunahme spüren unsere Kunden wenig. Jeder erhält die Zeit, die er benötigt, erläutert Schmitt. Im Grunde ist es wie früher. Unsere Kunden kamen an den Schalter, wo sie freundlich empfangen wurden. Heute passiert das weniger in der Bank als vielmehr am Telefon. Das ist bequemer und wir stehen von morgens acht Uhr bis abends acht Uhr zur Verfügung. Getreu dem Bekenntnis zur Region ist das KSC auch nicht in Braunschweig oder Wolfsburg angesiedelt, sondern im idyllischen Gifhorn. Moderne Technik sorgt dafür, dass hier alle Amtsleitungen zusammen laufen. Von hier aus geht es in alle Geschäftsbereiche, und zwar schnell. Mit Hilfe spezieller Software finden die KSC-Mitarbeiterinnen jedes Konto, jede Kollegin oder jeden Kollegen binnen Sekunden. Datenschutz und Diskretion sind eine unverzichtbare Basis für diese Dienstleistung. Unsere Mitarbeiterinnen verfügen über das notwendige Fachwissen und eine hohe Sozialkompetenz. Bei weiter steigender Inanspruchnahme des KundenServiceCenters durch unsere Kunden planen wir im laufendem Jahr die Schaffung weiterer Arbeitsplätze. 9

12 Immobilien: Wir sind da, wo unsere Kunden sind Mike Hübner und Ingo Köther, Leiter der Immobilientöchter der Volksbank, mit ihrem Team Erfreulich und außerordentlich erfolgreich verlief die Entwicklung des Immobiliengeschäfts der Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg in Und das, obwohl die Baubranche nicht unbedingt zu den Boombereichen zählte. Mike Hübner, Geschäftsführer der Tochter VR-Immobilien, dazu: Es war sehr viel mehr los auf dem Markt, als manche geglaubt haben Wir setzen bei der Beschaffung von Grundstücken an, erschließen manche sogar in Eigenregie, kooperieren mit namhaften Handwerksbetrieben, natürlich aus der Region, finanzieren die Hochbauten und vermarkten sie auch, so Hübner. Ein typisches Beispiel für dieses Konzept ist das attraktive Baugebiet Braunschweig Querum-Holzmoor. Hier hat die Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg gemeinsam mit ihren Töchtern eine Industriebrache erworben, städtebaulich entwickelt, erschlossen und vermarktet diese seit Frühjahr Insgesamt stehen im Holzmoor rund 100 Grundstücke für Einfamilien- und Doppelhausbebauung zur Verfügung, weitere Flächen werden mit Reihenhäusern und Eigentumswohnungen in Stadtvillen bebaut. Für die Kunden wird der Vorteil der ganzheitlichen Konzeptionierung erst richtig sichtbar, wenn die Arbeiten abgeschlossen sein werden, denn hier entsteht ein geschlossenes, attraktives Viertel mit Charakter und ohne Wildwuchs. So etwas erhöht die Wertbeständigkeit einer Immobilie. Das zweite Standbein des Konzepts ist die Vermarktung von gebrauchten Immobilien. Mit der Fusion gab es hier einen richtigen Schub. Wir sind die Einzigen, die von Wolfsburg, Gifhorn bis Salzgitter, von Braunschweig bis Helmstedt, umfassend und kompetent makeln können, erklärt Mike Hübner. Gemeinsam mit ihren Kunden realisiert die Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg mit den Töchtern derzeit fünf weitere Neubau-Projekte in der Region und verfügt darüber hinaus über ein namhaftes Angebot an Wohnungen und Häusern im Gebrauchtimmobilienmarkt bis hin zu ausgesuchten Kapitalanlagen. Hier lohnt ein regelmäßiger Blick in den Internetauftritt der Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg. Abgerundet wird das Konzept durch eine spezialisierte Beratung für Bauträger und Architekten. Wir haben früh erkannt, dass diese Kundengruppe eine besondere individuelle Beratung benötigt, die den speziellen Gegebenheiten der Branche Rechnung trägt. Deshalb kümmern sich unsere Spezialisten ausschließlich um die Bauträger und begleiten sie bei der Grundstücksbeschaffung über die Vermarktungskonzeptionsberatung bis hin zur Finanzierung. Für die Kunden präsentiert sich das ganzheitliche Konzept im Kompetenzzentrum am Berliner Platz in Braunschweig. Hier sind alle Ansprechpartner, die beim Bau oder Kauf von Immobilien notwendig sind, vor Ort. Die Geschäftsergebnisse 2005 belegen, dass das Angebot von den Kunden angenommen wurde. Ein deutlicher Zuwachs bei Finanzierungen gewerblicher und privater Projekte ist Motivation, um den Erfolgsweg beizubehalten und auszubauen. Mike Hübner: Wir bestätigen die positive Markteinschätzung unserer Kunden, die auch in 2006 wieder kräftig investieren werden. Diesem Potenzial stellt sich die Volksbank mit einem Ausbau der Strukturen bei den Tochterunternehmen, der Erschließung neuer Baugebiete und der Vertiefung der Kooperation mit Bauträgern. Wir sind da, wo unsere Kunden sind, und dort machen wir den Weg frei! 10

13 Individualkunden: Weil man sich hier wohlfühlt Ein guter Banker macht mehr. Mehr Kontakt zum Kunden, mehr Ergebnis bei der richtigen Anlage, mehr Klima im Kreis der Kollegen. Das geht nur durch Engagement, Flexibilität, Know-how und Sozialkompetenz. Anforderungen, die im Bereich Individualkunden selbstverständlich sind und gelebte Philosophie darstellen. Karl-Ludwig Hilmer, Hans Fricke (Wertpapierspezialisten) und Bereichsleiter Maik Henties Erfolgreich und effizient. So war der Geschäftsverlauf 2005 für die 20 Teammitglieder aus dem Bereich Individualkunden. Sie trugen nicht nur zu dem guten Ergebnis bei, sondern auch dazu, dass die Bank ihren guten Ruf weiter verbessert hat. Ein Ergebnis, auf das Bereichsleiter Maik Henties gern und mit Stolz verweist. Doch der Blick hinter die Kulisse offenbart mehr als nur positive Zahlen. Ein guter Banker macht mehr. Nicht nur mehr Kapital, sondern auch mehr Kontakt zum Kunden. Dabei geht es nicht immer nur um Geld. Zunehmend stehen auch ganz andere Themen im Fokus. Ein guter Banker weiß, dass seine Kunden nicht nur Wertsteigerungen anstreben, sondern immer häufiger auch verantwortungsvoll agieren möchten. Dem einen ist das Thema Ökologie wichtig, dem anderen das Gewissen oder soziale Verantwortung, der nächste liebäugelt mit mehr Risiko, der vierte mit einem zuverlässigen Ergebnis. Allen gemein ist allerdings eines das Vertrauen zu ihrem persönlichen Kontakt bei der Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg. Bei uns im Team zählt Fachwissen, erklärt Maik Henties. Das allein reicht aber nicht aus. Hinzu kommen Psychologie, die Bereitschaft sich kontinuierlich weiter zu bilden, zuhören zu können, Sozialkompetenz zu besitzen und über Erfahrungen zu verfügen. Erst, wenn all das in einer optimalen Kombination vorliegt, wird aus einem guten Ergebnis ein herausragendes. Maik Henties sucht mit seinem Team immer wieder die Herausforderung. Unsere Kunden wissen zu schätzen, was das Team der Individualkundenbetreuung unter der Aussage wir wollen ihr finanzi- eller Lebensbegleiter sein versteht. Nämlich gründliche Analysen, individuelle Lösungen und jederzeit ein offenes Ohr. Gerade mal so als ginge es um das eigene Geld. Dieser Anspruch wird von allen gelebt. Wir sind überzeugt davon, dass es richtig ist, was wir tun, stellt der 39-jährige Bereichsleiter fest. Nicht der Weg mit dem geringsten Widerstand führt zum Erfolg, manchmal muss man weite Wege gehen, um zum besten Ziel zu kommen. Diese Philosophie wird gelebt, nach innen genauso wie nach außen. Das verbindet und trägt dazu bei, dass sich alle wohl fühlen die Kunden und die Mitarbeiter/-innen des Bereichs. Denn wo man sich wohlfühlt, da bleibt man gern. 11

14 Firmenkunden: Das Salz in der Suppe Bereichsleiter Roland Lekon und Horst Schimke In der Region für die Region, das ist die Position einer starken regionalen Bank. Das ist die Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg! Eine regionale Bank, die ihre Kunden noch persönlich kennt, die dort entscheidet, wo der Kunde zu Hause ist und die mit der Region lebt. Für uns eine Herzenssache. Genau darauf kommt es im Firmenkundengeschäft an. Die Unternehmen der Region sind das Salz in der Suppe. Ihr Wohlergehen ist gleichbedeutend mit dem Wohlergehen der gesamten Region. Sie zu fördern ist daher eine primäre Aufgabe. Horst Schimke und Roland Lekon, die Bereichsleiter Firmenkunden: Die Fusion der Banken fiel in eine Zeit des Umbruchs. Klassische Finanzdienstleistungen reichen heute nicht mehr aus. Die Kunden erwarten spezifisches Know-how über Versicherungen, Leasing- und Anlage-Geschäfte sowie Unterstützung im internationalen Zahlungsund Warenverkehr. Unsere 30 Mitarbeiter/-innen sind Spezialisten und wissen genau, worauf es ankommt. In einer Welt, die immer kleiner wird, ist das die Basis für erfolgreiche Arbeit. Das sehen nicht nur wir so. Mittelständische Unternehmen stellen heute eindeutig den Schwerpunkt unserer Geschäftstätigkeit dar. Sie erwarten neben dem typischen Bank-Know-how, dass wir ihnen Arbeit abnehmen, so Horst Schimke. Mit der sachlichen Analyse von Kennzahlen oder qualitativen Brancheneinordnungen, wird die moderne Bank dem individuellen Fall nicht mehr gerecht. Weiche Faktoren, wie Qualifikationen der Mitarbeiter/-innen, betriebswirtschaftliches Wissen, Fleiß und Engagement bedeuten ebenso viel wie Sicherheiten und Bürgschaften. Was zählt sind einzig und allein die individuellen Rahmenbedingungen. Genau darauf kommt es auch im Existenzgründungsgeschäft an. Hier haben wir eine Vorreiterrolle in der Region übernommen. Weil der Mittelstand den persönlichen Kontakt und die Identifikation mit der Region schätzt und sucht. Dieser Anforderung entsprechen wir, denn wir sind in der Re- gion zu Hause, erklären Roland Lekon und Horst Schimke übereinstimmend. Es ist zusammengewachsen, was zusammengehört. Nur wenn wir den Unternehmen der Region das bieten, was sie im harten Wettbewerb benötigen, kann die Region gedeihen, weiß Roland Lekon. Und da kommen die Impulse, wenn es zum Beispiel um Arbeitsplätze geht, aus dem Mittelstand und weniger aus der Industrie. Dieser Tatsache räumen wir mehr Platz ein. Mit noch mehr maßgeschneiderten Angeboten, mehr Know-how und noch mehr Kontakten wollen wir beweisen, dass die Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg in der Region Impulse setzt. 12

15 Höhere Anforderungen neue Funktionen Heinz-Joachim Westphal ist seit 1. Januar 2006 im Team Die erfolgreich durchgeführte Fusion, das Engagement der Mitarbeiter/-innen und die dynamische Entwicklung der Märkte in 2005 haben Folgen. Positive Folgen! Das gewachsene Aufgabengebiet, die neuen Kunden und unser Anspruch haben uns die Entscheidung treffen lassen, neue Stellen zu schaffen. Zum Beispiel die eines Gebietsdirektors. Mit Heinz-Joachim Westphal konnten wir hierfür einen erfahrenen und innovativen Geist gewinnen, der das Team mit seiner offenen Art bereichert. Gebietsdirektor Heinz-Joachim Westphal Diese neu geschaffene Position ist im Hinblick auf das starke Wachstum der Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg in den letzten Jahren notwendig geworden, um auch in Zukunft die gute Präsenz vor Ort sicherzustellen. Unsere Kontakte zum Mittelstand, gesellschaftliche Anlässe und kulturelle Gegebenheiten sind nicht nur Verpflichtung, sondern bieten darüber hinaus Chancen. Die wollen, die müssen wir nutzen. In den ersten Monaten galt es viele Fragen zu beantworten, die mit dem Inhalt und den Zielen der neuen Position verbunden sind. Die Arbeit des Gebietsdirektors unterstützt direkt den erfolgreichen Vertrieb unserer Bank, schafft zusätzliche Möglichkeiten unseren Kunden neue Produkte oder Dienstleistungen anzubieten. Kundennähe und Kundenkontakt, das sind letztlich die Zauberworte des neuen Konzepts. So sieht Westphal seinen Arbeitsplatz nicht nur im Büro am Berliner Platz, sondern vielmehr dort, wo der Kunde ist. Bei der Wirtschaftsvereinigung, beim Konzert in der Stadthalle, bei Eintracht Braunschweig oder dem VfL Wolfsburg oder im Büro des Kunden. die Übernahme verantwortungsvoller Ehrenämter und damit auch die Vertretung der Bank nach außen. Wir gehen auf den Kunden zu, sagt der 49-jährige Familienvater. Wo auch immer wir können, sind wir präsent. Der engagierte Musiker kann bei seiner Aufgabe auf langjährige Erfahrung zurückgreifen. Sein beruflicher Werdegang begann bei der Commerzbank in Berlin kehrte er in die Region zurück, zur BfG in Salzgitter übernahm er als Firmenkundenberater bei der NORD/LB neue Verantwortung. Ein Aufgabenbereich, den er seit Mitte der 90er Jahre leitete. Im Rahmen verschiedener Umstrukturierungen folgten 2002 weitere Leitungsfunktionen. Zu den herausragenden Aktivitäten zählte hier der Syndizierungstisch, den Heinz-Joachim Westphal im Jahr 2005 ins Leben rief. Summa sumarum darf man festhalten, Heinz-Joachim Westphal ist ein Banker von der Pike an. Von diesem Kapital sollen unsere Kunden profitieren. Nicht zuletzt gehören zu diesem Aufgabenkomplex auch die Pflege von Netzwerken, 13

16 Ein erfolgreiches Front-Office braucht ein ebenso gutes Back-Office Eine gute Mannschaft besteht aus perfekten Einzelkönnern mit Teamgeist Eine Anforderung, der wir größte Aufmerksamkeit widmen. Zur Unterstützung unserer Kollegen und Kolleginnen im direkten Kundenkontakt zählt das Vertrauen, die persönliche Geste, aber auch die kritische Anmerkung. All das macht das entscheidende Quäntchen Plus aus. Unternehmensservice Bereichsleitung Gert-Lutz Kietzmann Als Bereich Unternehmensservice sind wir Dienstleister für alle Fragen zum Passiv-, Kartenund Verbundgeschäft. Zusätzlich übernehmen wir die Abwicklung logistischer Funktionen sowie die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft von Sachanlagen und Gebäuden. Wir stehen für einen reibungslosen Betriebsablauf im gesamten Bankgeschäft. Eben ganz im Dienste unserer Bank und Kunden. Bereich Qualitätssicherung Aktiv Bereich Revision Qualitätssicherung Aktiv Bereichsleitung Jürgen Mager Revision Bereichsleitung Bernd Pfisterer Sonderengagements Bereichsleitung Michael Metzing Die Qualitätssicherung Aktiv ist der Dienstleister und Qualitätssicherer für das Kreditgeschäft. Hauptaufgabe ist es, die Marktmitarbeiter/-innen von administrativen Aufgaben im Zusammenhang mit dem Kreditgeschäft zu entlasten und dadurch eine schnellere Bearbeitung der Kreditverträge für unsere Kunden zu erreichen. Durch unsere Prüfungs- und Beratungsleistungen tragen wir positiv zur Effizienzsteigerung der Prozesse und zur Verbesserung des Unternehmensergebnisses zum Wohle unserer Mitglieder und Kunden bei. Hierzu gehören u. a. prozessunabhängige Prüfungen von Arbeitsabläufen, qualitative Kontrollen sowie Überwachungstätigkeiten. Wir verstehen uns als Berater der Fachbereiche und des Vorstandes. Wir unterstützen die Marktbereiche bei der aktiven und intensiven Begleitung unserer Kunden im Kreditgeschäft. Die Risikominimierung für unsere Mitglieder und Kunden steht dabei im Vordergrund. 14

17 Bereich Steuerung Steuerung Bereichsleitung Mark Uhde Wir sind Impulsgeber für die Geschäftsleitung im Sinne einer optimalen Planung und Steuerung der Gesamtbank, stellen Konzeptions- und Planungsaufgaben in den Bereichen Controlling, Risikosteuerung, Rechnungswesen und Buchungsservice sicher und überwachen die Bankziele. Vertriebsmanagement Bereichsleitung Claudia Kayser Bereich Vertriebsmanagement Wir sind Dienstleister für alle unsere Vertriebsbereiche. Neben der Produktentwicklung und -pflege stehen wir ihnen primär beratend, vertriebsunterstützend und -steuernd zur Seite und vermarkten die Bank nach innen und außen im Rahmen unserer Öffentlichkeitsarbeit. Mit dem Bereich Medialer Vertrieb stellen wir die Weiterentwicklung der neuen Medien und elektronischen Bankdienstleistungen sicher. Personal Bereichsleitung Martin Satzky Kreditrisikomanagement Bereichsleitung Klaus Gieselmann Unsere Hauptaufgabe beinhaltet die Strukturierung, Überwachung und Steuerung der Kreditrisiken auf Portfolioebene. Eine weitere Aufgabe besteht in der Gewährleistung einer systemgestützten gesamtbankbezogenen Kreditüberwachung. Bankenentwicklung Bereichsleitung Arndt Ständer Ohne modernste Technik und Projektmanagement ist ein erfolgreiches Bankgeschäft nicht denkbar. Zu unseren Aufgaben zählen Konzeptions- und Planungsaufgaben in den Bereichen Organisation, IT- und Projektmanagement sowie die Verfolgung der aktuellen Entwicklungen in der Bankwirtschaft. Unserem Team obliegt die Planung und Steuerung des Personals. Wir verstehen uns als Impulsgeber für die Geschäftsleitung im Sinne einer optimalen Personalpolitik. 15

18 Ausstellung von Christel Lechner Menschen, Figuren aus Beton sorgen für große Aufmerksamkeit Öffentlichkeitsarbeit In der Region für die Region <<Wir gehören zusammen>> Nach diesem Motto richten wir konsequent unsere Öffentlichkeitsarbeit aus. Dabei steht neben partnerschaftlichem Zusammenspiel auch eindeutig unsere Verbundenheit zur Region, zu unseren Kunden und Mitgliedern im Vordergrund. Durch vielfältige Aktivitäten u. a. im sozialen und kulturellen Bereich, im Sponsoringbereich und mit Veranstaltungen und Messen engagieren wir uns in unserem Geschäftsgebiet. Im vergangenen Jahr waren dies neben vielen weiteren Aktivitäten: Stille Helden - Kooperation mit Peter Maffay Wir sind gemeinsam mit Peter Maffay im Rahmen seiner Peter Maffay- und Tabaluga Stiftung eine Kooperation eingegangen, um Kinder zu unterstützen, die die Schattenseite des Lebens kennen gelernt haben. Die missbraucht, misshandelt, durch Krankheit traumatisiert oder auf die schiefe Bahn geraten sind. Ein symbolischer Auftakt zu dieser langfristigen Zusammenarbeit war die Stille Helden Aktion. Wir haben Menschen, die sich um diese Kinder kümmern gesucht, gefunden und mit einem unvergesslichen Abend beim Peter Maffay Konzert in Braunschweig belohnt. Auch den Tag der Niedersachsen haben wir ganz dieser Stiftung gewidmet und konnten die dort erzielten Einnahmen direkt und vor Ort an Peter Maffay weiterleiten. Zum Jahresende haben wir zusätzlich einen namenhaften Betrag zugunsten der Peter Maffay Stiftung überreicht, denn wir verzichteten wie auch in den Vorjahren auf Weihnachtspräsente. Soziales Engagement oder Tue Gutes und sprich drüber Unser soziales Engagement spiegelt sich in vielen weiteren Aktivitäten wieder. Besonders hervorheben möchten wir hier das VR-Gewinnsparen. Allein auf diesem Weg wurden Euro gemeinnützigen Institutionen unserer Region zugeführt. Sportlich, sportlich Eine sportliche und stark gelebte Partnerschaft nach dem win-win-prinzip hegen wir zu den Braunschweig Lions. Hier haben wir ein gemeinschaftliches Produkt entwickelt, bei dem sich die Verzinsung an den Heimspiel-Touch-Downs der Mannschaft orientiert. Neben dem VFL Wolfsburg und Eintracht Braunschweig engagierten wir uns bei unseren örtlichen Vereinen. Ein weiterer sportlicher Höhepunkt ist der Volksbank-Golf-Cup, der schon traditionell im Golfclub Boldecker Land ausgetragen wird. Kunden, Mitarbeiter/-innen und Vereinsmitglieder golfen mit unterschiedlichen Handicaps. 16

19 Eine sportliche und stark gelebte Partnerschaft Sportlicher Höhepunkt ist der Welcher Typ sind Sie? war die Fragestellung nach dem win-win-prinzip hegen wir zu den Volksbank-Golf-Cup an unsere Kunden auf der Pretty Woman in Braunschweig Lions Wolfsburg Kundenveranstaltungen Neben der jährlichen Vertreterversammlung und zahlreichen Informationsveranstaltungen sind Kundenforen zur regelmäßigen Einrichtung geworden. Es ist uns wichtig, unsere Privat- und Firmenkunden in aktuellen Finanzthemen zu informieren. Neben weiteren Informationsveranstaltungen wurde z. B. über die Themen Franklin Templeton Investmentfonds, Derivate im Kommunalkreditgeschäft, Vermögensverwaltungsberatung (PPS) und Hedgefonds informiert. Das Highlight in 2005 war unser Wirtschaftstag mit Prof. Dr. Roman Herzog, der mit seinem Vortrag Ruck durch Deutschland über Kunden in seinen Bann zog. Vertragsunterzeichnung mit Peter Maffay Stand regte insbesondere Frauen an, über die Thematik Altersvorsorge nachzudenken. Kunst aus Feuer und Erde - Japanische Keramik und die Ausstellung von Christel Lechner Menschen mit Figuren aus Beton, die bei den Besuchern für große Aufmerksamkeit sorgten, seien stellvertretend für viele Ausstellungen genannt, die in unserem Hause sowie auch extern präsentiert wurden. Unser Dank geht auch an die VR-Stiftung bzw. die Stiftung Niedersächsischer Volksbanken und Raiffeisenbanken, die uns bei vielen Anlässen finanziell unterstützt haben. Messen und Ausstellungen Internet Welcher Typ sind Sie? war die Fragestellung an unsere Kunden auf der Pretty Woman in Wolfsburg. Ein ansprechender Besonders Stolz sind wir auf die Auszeichnung mit dem Internetaward 2005 der Marketinggemeinschaft der Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. für unseren Internetauftritt. 17

20 Fusionskampagne Stärken bündeln, Schwächen mindern, das steht für gewöhnlich im Mittelpunkt einer Fusion. Die Fusion der beiden Volksbanken aus Wolfsburg und Braunschweig, führt die Menschen in der Region zusammen. Es wächst zusammen, was zusammengehört. Allerdings weiß man nicht immer vorher, ob zusammengehört, was zusammenwachsen soll. Das war bei den beiden Volksbanken aus Wolfsburg und Braunschweig nicht anders. Doch in 2005 haben beide vor allem natürlich die Mitarbeiter/-innen eindrucksvoll bewiesen, dass Wolfsburg und Braunschweig gemeinsame Sache machen können. Um diese Zusammengehörigkeit auch in der Öffentlichkeit zu präsentieren, wurde eine Werbekampagne ins Leben gerufen, die die Fusion bis ins Jahr 2006 in Form von Anzeigen, Plakaten, Spots und Werbung auf Bussen, Bahnen und bankeigenen Fahrzeugen begleitet. Wir gehören zusammen ist mehr als nur eine schöne Werbeformulierung. Es ist die Philosophie der Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg im Prozess des Zusammenwachsens. Bildlich wird dabei die Zusammengehörigkeit über Menschen der Region transportiert. Im Mittelpunkt eines jeden Motivs stehen zwei Personen, ein Braunschweiger und ein Wolfsburger. Gleich das erste Motiv, je ein Fußballfan des VfL Wolfsburg und der Eintracht Braunschweig, rief enorme Resonanz hervor. Mit von der Partie waren zum Beispiel Nadine Ernsting-Krienke, Hockey-Nationalspielerin bei Eintracht Braunschweig, Kevin McGibney vom (damaligen) Eishockey-Erstligisten EHC Wolfsburg oder Petra Neumann von Wolfsburg hilft und Wolfgang Borkowski von der Braunschweiger Tafel. Mit dieser Kampagne haben wir nicht nur präsentiert, dass aus zwei Banken eine wurde, sondern hoffentlich auch einen Anstoß für ein weiteres Zusammenwachsen der Region gegeben. 18

21 Für die Dynamik in dieser Region ist es unseres Erachtens von besonderer Bedeutung, dass auch die beiden größten Kommunen, Braunschweig und Wolfsburg, konstruktiv miteinander arbeiten, sich austauschen, sich ergänzen und gemeinsame Stärken entwickeln. Hier möchten wir Anstöße geben und Impulse setzen. Damit die Menschen in der Region auch morgen erfolgreich leben und arbeiten können. Machen wir den Weg frei! 19

22 Die Stiftung der Volksbank Braunschweig Wolfsburg Wir unterstützen Menschen die helfen von links: Christine Kratzke, Ansprechpartnerin der Stiftung; Claudia Block, stellv. Vorsitzende; Reinhard Jahn, Vorsitzender; Dr. Götz-Stefan Seiler, Vorstandsmitglied Mit 10 Millionen Euro Kapital hat die Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg 2005 eine Stiftung ins Leben gerufen, die sich die Förderung sozialer, gemeinnütziger, wissenschaftlicher und kultureller Institutionen und von Einzelprojekten in der Region zur Aufgabe gesetzt hat. Zum Ende des Geschäftsjahres 2005 trat die Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg mit einer nennenswerten Information an die Öffentlichkeit. Mit einem Anfangskapital von 10 Millionen Euro hatte der Vorstand die Stiftung Wir unterstützen Menschen die helfen ins Leben gerufen. Mit diesem Kapital zählt die Stiftung zu einer der größten ihrer Art in Deutschland. Soziales Engagement und gesellschaftliche Verantwortung ist stets Aufgabe der beiden Volksbanken in Wolfsburg und Braunschweig gewesen. Mit der Fusion ist es dem neuen Vorstand ein besonderes Anliegen, dieses Engagement zu intensivieren. Das eindeutige Bekenntnis der Volksbank zur Region findet seinen besonderen Ausdruck in der Besetzung des Stiftungsrates: Adalbert Wandt (Speditionskaufmann und Vizepräsident der IHK Braunschweig) Stiftungsratsvorsitzender, Dr. Ulrich Kühnast (Oberstudiendirektor in Salzgitter) stellvertretender Stiftungsratsvorsitzender, Professor Dr. Carl H. Hahn (ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG in Wolfsburg), Fritz Becker (Kaufmann, Gifhorn) und Dr. Hans-Georg Duve (Apotheker, Braunschweig). Schwerpunkte der Stiftung bilden die Bereiche soziale Verantwortung, Bildung und Kultur. In Kooperation mit gemeinnützigen Institutionen fließen finanzielle Mittel unter dem besonderen Aspekt denjenigen zu, die helfen. So soll ein effektiver und schneller 20

23 Vorstand und Stiftungsrat (von links): Reinhard Jahn, Dr. Ulrich Kühnast, Claudia Block, Dr. Götz-Stefan Seiler, Prof. Dr. Carl H. Hahn, Christine Kratzke, Dr. Hans-Georg Duve, Fritz Becker und Adalbert Wandt Einsatz der Erträge aus dem Stiftungskapital gesichert werden. Das erste von der Stiftung geförderte Projekt ist die Welfenakademie, eine private Hochschule mit den Standorten Vienenburg und Braunschweig. Mit einer Zuwendung in Höhe von Euro wurde die Einrichtung des Computer-Lehrraumes am neuen Standort in Braunschweig unterstützt. Diese ohne laufende staatliche Zuschüsse arbeitende Akademie bildet seit vielen Jahren erfolgreich Nachwuchskräfte für die heimische, insbesondere mittelständische Wirtschaft aus. Für die Volksbank verdeutlicht sich damit, wie wichtig und richtig die Entscheidung, ng, eine Stiftung zu gründen, war. Wir geben von dem, was wir durch Fleiß und Erfolg in unserem Geschäftsgebiet erwirtschaftet ben, einen nicht geringen Teil an die Men- ha- schen in der Region wieder zurück, sagt Vorstandsmitglied Reinhard Jahn. Es liegen dem Stiftungsvorstand zahlreiche weitere Anfragen nach Förderung vor. Mit großer Verantwortung werden die Zuwendungsentscheidungen entsprechend dem Zugang der Zinseinnahmen aus dem Stiftungskapital getroffen. 21

24 Peter Maffay im Kreise einer Feriengruppe der Tabaluga-Stiftung United Kids Foundations Erfolgreiche Arbeit verpflichtet! Verpflichtet, sich auch außerhalb profitabler Bereiche zu engagieren. Wir tun was! Gemeinsam mit namhaften Stiftungen aus Deutschland präsentiert die Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg eine innovative, karitative Plattform die United Kids Foundations. Es ist uns gelungen ein einzigartiges Projekt in die Region Braunschweig/Wolfsburg zu holen. Im Rahmen dieses Projektes werden die Kräfte großer namhafter Stiftungen auf der Plattform United Kids Foundations gebündelt. Ziel ist es mehr Menschen zu erreichen, mehr Gelder zu generieren und mehr Menschen zu helfen. Mit dabei sind Peter Maffay mit der Tabaluga-Stiftung, Boris Becker mit der Cleven-Becker-Stiftung, die sich den Kampf gegen Bewegungsarmut widmet, Veronica Ferres, die mit Power-Child dem sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen den Kampf angesagt hat sowie die Bertelsmann-Stiftung, mit der These Bildung, Integration und Gesundheit. Für die breite Öffentlichkeit wird sich das Engagement, das üblicherweise eher im Stillen, hinter den Kulissen abläuft, durch eine hochkarätige Veranstaltungsreihe bemerkbar machen. Boris Becker wird mit Golfern aus der Region zum guten Zweck abschlagen. Peter Maffay und Freunde, wie die Scorpions, Udo Lindenberg und andere, sind ebenfalls in der Region und bieten ein einzigartiges Konzert. Und wem Golfen oder Musik nicht liegen, der kann bei einer Gala mit Veronica Ferres Gutes tun. All diese Events werden den Herbst vergolden. Das Beste daran aber ist das Ergebnis. Denn die Einnahmen kommen sozialen Projekten in der Region zu Gute. Die Idee zu United Kids Foundations hatte die Münchner Agentur lübmedia. Deren Geschäftsführer Robert Lübenoff, ehemaliger Sprecher von Boris Becker in Deutschland: United Kids Foundations ist ein außergewöhnlicher Zusammenschluss von außergewöhnlichen Stiftungen mit dem Ziel, mehr öffentliches Interesse zu generieren, den Kommunen und der öffentlichen Hand partnerschaftlich Hilfestellung zu leisten und Gelder zur Unterstützung wichtiger Projekte zu sammeln. Den Worten folgten auch gleich Taten. Die Cleven-Becker-Stiftung erklärte, dass sie 50 Schulen in der Region mit ihrer Fit-for-Future-Tonne ausstatten wird. Hierin befinden sich zahlreiche animierende Spiel- und Sportgeräte. Für uns und unsere Stiftung eine tolle Basis, sagt Vorstand Jürgen Brinkmann. Wir haben hier ein beispielhaftes und einmaliges Stiftungsprogramm gefunden, das der Zielsetzung unserer eigenen Stiftung ideal entspricht. Ein Konzept, dem sich auch die Kommunen gern anschlossen. Braunschweig, Wolfsburg und Salzgitter erklärten, die Aktion tatkräftig zu unterstützen. Denn es geht nicht um einmalige Aktivitäten, sondern um eine nachhaltige Arbeit. Rolf Schnellecke, Oberbürgermeister der Stadt Wolfsburg: United Kids Foundations ist eine vorbildliche Initiative, die für alle Stiftungen wegweisend sein kann. Uns 22

25 Veronica Ferres Power Child macht mobil gegen Kindesmisshandlung Das erste Projekt: Fünfzig Spieltonnen Fit-for-Future spendet die Cleven-Becker-Stiftung Schulen der Region freut besonders, dass die Stadt Wolfsburg ein Partner in dieser Allianz ist und damit in Deutschland eine Vorreiterrolle übernimmt. Die Bündelung der Stärken namhafter Institutionen zu einem optimalen Ergebnis wird Modellcharakter für viele weitere Projekte haben. Gundolf Teßmann, Robert Lübenoff (Lübmedia), Jürgen Brinkmann (Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg), Dr. Gert Hoffmann (Oberbürgermeister Stadt Braunschweig) und Rolf Schnellecke (Oberbürgermeister Stadt Wolfsburg) Die Initiative wird auch von Unternehmen aus der Region unterstützt, die spontan ihre Bereitschaft erklärt haben, zum dauerhaften Erfolg der Idee beizutragen. Braunschweigs Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann begrüßte das Engagement von Politik, Wirtschaft und Kommunen: Wir freuen uns über das Engagement der Prominenten, Stifter und Stiftungen und über die Bereitschaft unserer Partner und Städte, diese Initiative zu unterstützen. Zu Braunschweig passt das gut, denn Braunschweig ist eine kinder- und familienfreundliche Stadt und will das auch noch ausbauen. Mit dem von unserer Bank präsentierten Konzept haben wir eine Idee auf den Weg gebracht, die bundesweit beachtet wird. In regelmäßigen Gesprächen werden die beteiligten Stiftungen über mögliche Maßnahmen für die Region sprechen und entsprechende Projekte anstoßen. Von hier aus können wir Impulse auslösen, die die Situation unserer Kinder und Jugendlichen in diesem Land nachhaltig verbessert. Unterstützen Sie uns bei unserem Projekt für die Zukunft unserer Kinder. 23

26 von links: Andreas Konrad (Braunschweig Lions), Friedrich Helmke, Uwe Kämpfe (VfL Wolfsburg), Jürgen Brinkmann, Wolfgang Loos (Eintracht Braunschweig) Bundesweites Pilot-Projekt SB- TicketService bei der Volksbank Jetzt exklusiv für unsere Kunden! Die Dinge einfach machen, unsere Kunden schneller ans Ziel bringen, innovatives Denken und Realisieren, das ist moderne Volksbank-Philosophie und das ist unser neues Angebot an unsere Kunden. Was wünschen sich Volksbank-Kunden von ihrer Bank? In einer Befragung hat sich überraschendes heraus kristallisiert. Ganz oben auf der Wunschliste stand zum Beispiel der Wunsch, schnell und bequem Eintrittskarten für Veranstaltungen am Automaten lösen zu können. In vorerst zehn Filialen können Volksbank- Kunden am Automaten Eintrittskarten kaufen und sich ihr Ticket am Kontoauszugsdrucker ausdrucken lassen. Der ganze Vorgang ist dabei sehr übersichtlich und einfach aufgebaut, Bis Ende des Jahres 2006 werden alle anderen Geschäftsstellen an das System angeschlossen. Dieser Wunsch gab uns Motivation, ein in- Sport live. Direkt ab Bank. Buchen und holen Sie Ihre Tickets für das pralle Leben. Bequem, schnell und rund um die Uhr. Bei uns! geno kom Werbeagentur GmbH novatives Projekt ins Leben zu rufen, das es so in Deutschland noch nicht gab. Gemeinsam mit unserem genossenschaftlichen Rechenzentrum entwickelten wir ein bundesweites Pilot-Projekt, das im April 2006 gestartet wurde. Neben den großen bundesweiten Events des Kooperationspartners ticket corner, können lokale Ereignisse gebucht werden. Dies sind zum Beispiel Eintrittskarten für die Heimspiele von Eintracht Braunschweig, VfL Wolfsburg und den Braunschweig Lions. TicketService Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg Unsere Kunden können künftig am Geldausgabeautomaten, in ihrer Filiale oder über das Internet, Eintrittskarten für bundesweit über Veranstaltungen erwerben. Wenn es sein muss, bis fünf Minuten vor Beginn. Die Einführungsphase ist noch nicht abgeschlossen, da zeichnet sich bereits ab, dass der neue Service nicht bei Tickets für Veranstaltungen stehen bleiben wird. Diverse weitere Angebote sind geplant. Lassen Sie sich überraschen. 24

27 Personalbericht Erfolgsfaktor Mensch von hinten links: Maren Maibom, Peter Hoffmann, Stephanie Koos, Martin Satzky und Helmut Matzner; von links vorne: Piroska Katt und Stephan Otte Entgegen dem allgemeinen wirtschaftlichen Trend wurden durch die Fusion der Banken Braunschweig und Wolfsburg keine Standortschließungen und Personalfreisetzungen vorgenommen. Die Zahl der Mitarbeiter/-innen hat sich nach der Fusion sogar leicht erhöht und es werden weitere qualifizierte und motivierte Fachkräfte gesucht. Vorstand und Betriebsrat haben sich im Rahmen eines Interessenausgleiches und Sozialplanes auf den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen und einer weit reichenden Besitzstandswahrung für die Mitarbeiter/-innen verständigt. Wir sind uns der gesellschaftlichen und sozialen Verpflichtung gegenüber unseren Mitgliedern, Kunden und Mitarbeiter/-innen bewusst und tragen damit sowohl als Finanzdienstleister als auch als Arbeitgeber dazu bei, die Ziele des Projektes Region Braunschweig/Wolfsburg zu unterstützen. Auch im Jahr 2005 haben wir konsequent an der Implementierung unseres Personalentwicklungskonzeptes gearbeitet. Die Qualifikationen der Mitarbeiter/-innen sind ein bedeutender Vermögenswert, denn die zukünftigen Erfolge eines Unternehmens resultieren nicht aus dem Anlage- und Umlaufvermögen, sondern größtenteils aus dem Leistungspotenzial des Personals. Durch die hausinterne Konzeption und Durchführung von qualifizierten Assessment-Centern konnten wir im vergangenen Jahr erfolgreich vakante Stellen sowohl mit internen als auch mit externen Bewerbern besetzen. Wir haben den Anspruch, unsere Mitarbeiter/-innen durch konsequente und bedarfsgerechte Qualifizierung in Hinblick auf ihre Aufgaben fortlaufend zu fördern. Nur dadurch kann die Funktions- und Wettbewerbsfähigkeit unseres Hauses innerhalb eines sich fortwährend verändernden Umfeldes sichergestellt werden. Allein im Jahr 2005 haben unsere Mitarbeiter/-innen über Seminartage absolviert. Für 2006 ist die Umsetzung und Weiterentwicklung von zielgerichteten Personalentwicklungsinstrumenten wie Mitarbeiterorientierungsgesprächen, Feedback-Systemen sowie Trainee-Programmen und Coaching- Maßnahmen geplant. Insgesamt 43 Auszubildende und Berufsakademie-Studenten/-innen haben im Jahr 2005 breit gefächerte Kenntnisse und Kompetenzen für die zukünftigen beruflichen Herausforderungen in unserer Bank erlangt. Im vergangenen Jahr haben wir Ausbildungsplätze zum/zur Bankkaufmann/Bankkauffrau und Fachinformatiker/in vergeben sowie, in Kooperation mit der WelfenAkademie, Plätze für die duale Ausbildung mit parallelem Betriebswirtschaftsstudium zum Bachelor of Arts (B.A.) vermittelt. Der nach wie vor hohe Grad unserer Ausbildungsquote ermöglicht es uns, junge Menschen, die leistungsmotiviert und selbstbewusst die Chancen der Ausbildung genutzt haben, direkt im Anschluss an ihre Ausbildung im Rahmen eines Nachwuchskräfteprogramms schrittweise auf ihre berufliche Zukunft in unserem Haus vorzubereiten. Insbesondere brauchen unsere jungen Nachwuchskräfte ein großes Maß an fachlichem Know-how, Methodenund Persönlichkeitskompetenz sowie ein ausgeprägtes soziales Verantwortungsbewusstsein. Denn so individuell wie ihre Kunden sind auch deren Bedürfnisse. Deshalb werden unsere Nachwuchsberater zunächst dort eingesetzt, wo unsere Kunden einen freundlichen Service und eine kompetente Beratung erwarten, in unseren Geschäftsstellen. Bei ihrer Qualifizierung begleiten und unterstützen sie erfahrene Berater und Coaches sowie Mitarbeiter/-innen unserer Verbundunternehmen und geben ihnen Hilfestellung und Orientierung. Personalbestand per Vorstände 4 Prokuristen 19 Vollzeitkräfte 367 Teilzeitkräfte 109 Auszubildende 43 25

28 Unser Aufsichtsrat (es fehlen: Christa Grupe, Katja Pfeffer und Klaus Semmler) Schlusswort des Aufsichtsrates Die durch Gesetz und Satzung vorgegebenen Aufgaben wurden im Berichtsjahr durch den Aufsichtsrat erfüllt. In regelmäßigen Sitzungen mit dem Vorstand haben wir uns über die Lage der Bank sowie über die Entwicklung des Aktiv-, Passiv- und Dienstleistungsgeschäftes, über die Liquidität, Rentabilität, Risikolage und alle wichtigen Einzelheiten informiert. Hierbei wurde die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung des Vorstandes überwacht. Über bedeutsame Geschäftsvorgänge und alle nach Gesetz und Satzung vorlagepflichtigen Kredite wurde gemeinsam mit dem Vorstand Beschluss gefasst. Zudem standen wir dem Vorstand auch bei grundsätzlichen Fragen der aktuellen und künftigen Geschäftspolitik beratend zur Seite. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und die gesetzlich vorgeschriebenen Unterlagen für das abgeschlossene Geschäftsjahr hat der Genossenschaftsverband Norddeutschland e. V. im Rahmen der gesetzlichen Prüfung geprüft. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Über das Ergebnis der Prüfung werden wir in der Vertreterversammlung am 22. Mai 2006 berichten. Die gesetzlich vorgeschriebene Depotprüfung hat ebenfalls unser Genossenschaftsverband vorgenommen. Wir empfehlen der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresabschlusses zu genehmigen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden mit Ende der Vertreterversammlung Frau Karin Hohls-Kluge und die Herren Klaus Block, Martin Eisbrenner, Henning Kalberlah, Rudolf Schulze jun., Hartmut Rutsch und Helmut Streiff aus dem Aufsichtsrat aus. Die Herren Klaus Block und Henning Kalberlah sind wegen Erreichung der Altersgrenze nicht wählbar. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Block und Herrn Kalberlah für die engagierte jahrelange Arbeit im Gremium. Im Verschmelzungsvertrag aus dem Jahr 2005 ist vereinbart worden, die Zahl der Aufsichtsratsmandate im Interesse der Arbeitsfähigkeit des Gremiums abzuschmelzen. Aus diesem Grund haben Frau Hohls- Kluge, Herr Eisbrenner und Herr Rutsch aufgrund persönlicher Entscheidung, die unseren höchsten Respekt verdient, festgelegt, für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung zu stehen. Wir danken Frau Hohls-Kluge und den Herren Eisbrenner und Rutsch für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in diesem Gremium, in dem ihr Wort und Rat stets geschätzt waren. Die Wiederwahl der Herren Schulze jun. und Streiff ist zulässig und wird der Vertreterversammlung vorgeschlagen. Gemäß Verschmelzungsvertrag wird der Vorsitz des Aufsichtsrates für die Zeit bis zur Vertreterversammlung im Jahr 2007 aus dem Geschäftsgebiet Wolfsburg besetzt. Im Zusammenhang mit der Verschmelzung zur Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg waren in den Aufsichtsrat nach 24 Abs. 1 entsprechend den Bestimmungen des Gesetzes, über die Drittelbeteiligung der Arbeitnehmer acht Vertreter der Arbeitnehmer von den Mitarbeiter/-innen zu wählen. Diese Vertreter alle Mitarbeiter/-innen der Bank sind Frau Iris Gerdts, Frau Christa Grupe, Frau Sylvia Hochmuth, Frau Katja Pfeffer, Herr Peter Davidi, Herr Thomas H. Müller, Herr Andreas Rudek und Herr Jens Wilhelm. Die Vertreter der Arbeitnehmerseite, Frau Grupe und Herr Davidi haben für sich entschieden, ihr Aufsichtsratsmandat mit Ablauf der Vertreterversammlung niederzulegen um damit zur Reduzierung des Gremiums beizutragen. Wir danken für diese im Interesse der Bank getroffene Entscheidung und sehen darin den Ausdruck der gefundenen gemeinsamen Basis. Frau Grupe und Herrn Davidi danken wir für die geleistete Arbeit. Für die im abgelaufenen Jahr geleistete gute Zusammenarbeit und Einsatzbereitschaft bedanken wir uns herzlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dem Vorstand danken wir für die stets von Vertrauen geprägte, gute und effiziente Zusammenarbeit. Wolfsburg, 2. Mai 2006 Klaus Block Vorsitzender des Aufsichtsrates 26

29 Impressum Herausgeber: Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg Redaktion und Text: Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg Gestaltung und Layout: Ideeal Werbeagentur und Verlag, Braunschweig Druck Oeding Druck GmbH, Braunschweig

30 2005 Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg Sitz: Wolfsburg Bestandteile Jahresabschluss 1. Jahresbilanz (Formblatt 1) 2. Gewinn- und Verlustrechnung (Formblatt 3 - Staffelform) 3. Anhang Im Jahresabschluss wurden bei der Ermittlung von gerundeten Beträgen (volle Euro und Tausendeuro) die kaufmännischen Rechenregeln beachtet. Korrespondierende Summen wurden ungerundet berechnet und danach das jeweilige Ergebnis gerundet. Soweit in der Bilanz einschließlich Gewinn- und Verlustrechnung sowie im Anhang und Lagebericht laufende Nummern fehlen, handelt es sich um im Formblatt vorgesehene Positionen, bei denen Beträge nicht auszuweisen waren.

31 1. Jahresbilanz zum 31. Dezember 2005 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,86 (18.522) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind b) Wechsel 0,00 0,00 12 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (12) 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,16 ( ) Kommunalkredite ,22 (25.221) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere ab) von anderen Emittenten 0,00 0, b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten ,15 3 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,15 (0) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,55 (42.715) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 (473) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,00 (103) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften 700,00 (1) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,77 (5.293) 11. Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

32 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen mit aa) vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, , Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,77 (5.293) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil , Nachrangige Verbindlichkeiten , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , Andere Verpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen ,

33 2. Gewinn- und Verlustrechnung Für die Zeit vom 01. Januar 2005 bis 31. Dezember 2005 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag aus Finanzgeschäften 6.332, Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,71 (2.520) b) Andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Aufwendungen , Außerordentliches Ergebnis ,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , , a. Entnahme aus der Kapitalrücklage , Bilanzgewinn ,

34 Anhang A. Allgemeine Angaben In der Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich keine Veränderungen. Die in der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung angegebenen Vorjahresbeträge sind vergleichbar. Es handelt sich hierbei um die Zusammenfassung der fusionierten Institute Volksbank eg Wolfsburg und Volksbank Braunschweig eg. In den unwiderruflichen Kreditzusagen wurden erstmalig auch Kreditkartenlimite erfasst. B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Bei Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt: - Die Barreserve und die Forderungen an Kreditinstitute wurden mit dem Nennwert bilanziert. Die Bewertung der Sorten erfolgte zum jeweiligen Kassakurs am 30. Dezember Forderungen an Kunden wurden mit dem Zeitwert bilanziert. Disagiobeträge sind passivisch ausgewiesen und werden zeitanteilig aufgelöst. Alle erkennbaren Risiken sowie das latente Kreditrisiko wurden durch die Bildung von Wertberichtigungen in adäquatem Umfang abgesichert. Sie sind aktivisch abgesetzt. - Die Bewertung der Schuldverschreibungen und anderer Wertpapiere des Umlauf- sowie des Anlagevermögens ist zu den Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Börsenkurs am Bilanzstichtag erfolgt. - Beteiligungen und Guthaben bei Genossenschaften sowie Anteile an verbundenen Unternehmen wurden mit den Anschaffungskosten bzw. mit den niedrigeren beizulegenden Werten angesetzt. Erkennbare Risiken wurden durch die Bildung von Wertberichtigungen abgesichert, die aktivisch gekürzt wurden. - Die Bewertung des abnutzbaren Sachanlagevermögens und der immateriellen Anlagewerte ist zu den Anschaffungskosten, vermindert um die Abschreibungen, erfolgt. Dabei wurden grundsätzlich die steuerlich zulässigen Abschreibungssätze zugrunde gelegt. Die Abschreibungen erfolgten zeitanteilig, sowohl linear als auch degressiv. Für in Vorjahren vorgenommene Sonderabschreibungen nach steuerlichen Vorschriften erfolgten keine Zuschreibungen. Geringwertige Wirtschaftsgüter im Sinne des 6 Abs. 2 EStG wurden im Jahr der Anschaffung sofort abgeschrieben. - Die Verbindlichkeiten wurden grundsätzlich mit dem Rückzahlungsbetrag passiviert. Abgezinste Verbindlichkeiten wurden mit dem Barwert angesetzt. Der Belastung aus Einlagen mit Zinszuschlägen bzw. steigender Verzinsung wurde durch Bildung von Zinsrückstellungen ausreichend Rechnung getragen. - Im Übrigen wurden für ungewisse Verbindlichkeiten Rückstellungen in angemessener Höhe gebildet. Die Pensionsrückstellungen wurden versicherungsmathematisch nach dem Teilwertverfahren mit einem Zinsfuß von 6% gemäß 6a EStG ermittelt. Dabei fanden erstmalig die Generationentafeln 2005 Anwendung, was sich nur unwesentlich auswirkte. - Der Jahresabschluss wurde unter teilweiser Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt. - Außerbilanzielle Finanzinstrumente als Sicherungsgeschäfte für kongruent gegenläufige Geschäfte wurden mit dem abgesicherten Geschäft kompensatorisch nach der Marktbewertungsmethode bewertet (Mikro Hedge). Die dafür erforderlichen Voraussetzungen liegen vor. - Währungsforderungen und -verbindlichkeiten sowie Termingeschäfte in fremder Währung haben wir gemäß 340h Abs. 1 HGB mit dem Kassakurs zum 30. Dezember 2005 auf Euro umgerechnet. Kundenkassa- und Kundentermingeschäfte wurden durch betrags- und fristengleiche Gegengeschäfte mit der DZ BANK AG abgesichert. Die Anforderungen an eine besondere Deckung gemäß 340h Abs. 2 HGB lagen somit vor. Umrechnungsdifferenzen ergaben sich in diesen Fällen per Saldo nicht. 5

35 Anhang C. Entwicklung des Anlagevermögens 2005 (volle EUR) Anschaffungs-/ Zugänge (a) Umbuchungen (a) Abschreibungen Buchwerte am Abschreibungen Herstellungskosten (davon: aus Abgänge (b) (kumuliert) Bilanzstichtag Geschäftsjahr Verschmelzung) Zuschreibungen (b) des Geschäftsjahres EUR EUR EUR EUR EUR EUR Immaterielle Anlagewerte (a) (a) (3.557) 0 (b) (b) Sachanlagen: a) Grundstücke und (a) 0 (a) Gebäude ( ) 0 (b) (b) b) Betriebs- und Geschäftsausstattung (a) (a) ( ) 0 (b) (b) Summe a (a) 0 (a) ( ) 0 (b) (b) Die Zugänge aus der Verschmelzung wurden mit den historischen Anschaffungs- oder Herstellungskosten angegeben, um den Einblick in die Vermögenslage zu verbessern. Die Buchwerte dieser Zugänge betrugen EUR, die kumulierten Abschreibungen beliefen sich auf EUR. Buchwerte des Veränderungen (saldiert) Buchwerte am Vorjahres Bilanzstichtag EUR EUR EUR Wertpapiere des Anlagevermögens Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Anteile an verbundenen Unternehmen Summe b Summe a und b

36 D. Erläuterungen zur Bilanz In den Forderungen an Kreditinstitute sind EUR Forderungen an die zuständige genossenschaftliche Zentralbank enthalten. Die in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen haben folgende Restlaufzeiten: bis drei Monate mehr als drei mehr als ein Jahr mehr als fünf Jahre Monate bis ein Jahr bis fünf Jahre EUR EUR EUR EUR Andere Forderungen an Kreditinstitute (A 3b) (ohne Bausparguthaben) Forderungen an Kunden (A 4) Anteilige Zinsen, die erst nach dem Bilanzstichtag fällig werden, wurden teilweise nicht nach den Restlaufzeiten gegliedert. Unter Aktiva 4 sind Zinsen, die Teilfinanzierungsgeschäfte und zukünftige Rechnungsperioden betreffen, mit dem Aktivposten verrechnet und ebenfalls nicht nach Restlaufzeiten gegliedert worden. In den Forderungen an Kunden (A 4) sind EUR Forderungen mit unbestimmter Laufzeit enthalten. Von den in der Bilanz ausgewiesenen Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren (A 5) werden im auf den Bilanzstichtag folgenden Geschäftsjahr EUR fällig. In den Forderungen sind folgende Beträge enthalten, die auch Forderungen an verbundene Unternehmen oder Beteiligungsunternehmen sind: Forderungen an verbundene Unternehmen Beteiligungsunternehmen Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR Forderungen an Kunden (A 4) In folgenden Posten sind enthalten: börsenfähig davon: börsennotiert nicht börsennotiert nicht mit dem Niederstwert bewertete börsenfähige Wertpapiere EUR EUR EUR EUR Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere (A 5) Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (A 6) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften (A 7)

37 Anhang Wir besitzen an folgenden Unternehmen Kapitalanteile in Höhe von mindestens 20 %: Anteil am Gesellschafts- Eigenkapital der Ergebnis des letzten kapital Gesellschaft vorliegenden Jahresabschlusses Name und Sitz: in % Jahr TEUR Jahr TEUR a) VR-Service GmbH, Braunschweig b) VR-Immobilien GmbH, Braunschweig c) VR-Bauland GmbH, Braunschweig d) VR Projektentwicklung GmbH, Braunschweig e) Broistedt GbR, Braunschweig f) Thieder Höhe GbR, Braunschweig Mit den unter Buchstaben a) - d) genannten Unternehmen besteht ein Konzernverhältnis. Ein Konzernabschluss wurde nicht aufgestellt, weil aufgrund untergeordneter Bedeutung für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ( 296 Abs. 2 HGB) auf die Aufstellung verzichtet werden konnte. Mit den unter den Buchstaben a) - c) genannten Tochtergesellschaften bestehen Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge. Überschüsse in Höhe von 247 TEUR wurden voll vereinnahmt. Bei den Beteiligungen zu e) und f) handelt es sich um mittelbare Beteiligungen, die von den Gesellschaften zu c) bzw. d) gehalten werden. In den Bilanzposten Treuhandvermögen und Treuhandverbindlichkeiten sind ausschließlich Kredite ausgewiesen, die wir im eigenen Namen für fremde Rechnung halten. Im Aktivposten Sachanlagen sind Grundstücke und Gebäude, die wir im Rahmen eigener Tätigkeit nutzen, in Höhe von EUR und Betriebs- und Geschäftsausstattungen in Höhe von EUR enthalten. In dem Posten Sonstige Vermögensgegenstände sind folgende wesentliche Einzelbeträge enthalten: - Forderung aus Grundstücksverkauf EUR - Zur Rettung von Forderungen erworbene Grundstücke und Gebäude EUR - Ansprüche aus Rückdeckungsversicherungen EUR Im aktiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Unterschiedsbeträge zwischen dem Ausgabebetrag und dem höheren Rückzahlungsbetrag von Verbindlichkeiten in Höhe von EUR (Vorjahr EUR) enthalten. In den folgenden Posten und Unterposten sind Vermögensgegenstände, für die eine Nachrangklausel besteht, enthalten: Posten/Unterposten Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR 3b) Namensgenussschein DZ BANK AG ) Genussschein BSH In den Vermögensgegenständen sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von EUR enthalten. In den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind EUR Verbindlichkeiten gegenüber der zuständigen genossenschaftlichen Zentralbank enthalten. Die in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten weisen folgende Restlaufzeiten auf: bis drei Monate mehr als drei mehr als ein Jahr mehr als Monate bis ein Jahr bis fünf Jahre fünf Jahre EUR EUR EUR EUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (P 1b) Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten (P 2ab) Andere Verbindlichkeiten gegenüber Kunden mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (P 2bb)

38 Anhang Anteilige Zinsen, die erst nach dem Bilanzstichtag fällig werden, wurden nicht nach den Restlaufzeiten gegliedert. Von den begebenen Schuldverschreibungen (P 3a) werden im auf den Bilanzstichtag folgenden Jahr EUR fällig. Im Posten Sonstige Verbindlichkeiten sind folgende wesentliche Einzelbeträge enthalten: 31. Dezember Zinsabschlagsteuer EUR - Unbezahlte Rechnungen EUR Im passiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Disagiobeträge, die bei der Ausreichung von Forderungen in Abzug gebracht wurden, im Gesamtbetrag von EUR (Vorjahr EUR) enthalten. Der Sonderposten mit Rücklageanteil wurde nach folgenden Vorschriften gebildet: Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR 6b EStG (Rücklage für übertragungsfähige stille Reserven) a EStG (Rücklage für Neubewertung von Pensionsrückstellungen) Zu den nachrangigen Verbindlichkeiten (Passivposten 9) ergeben sich folgende Angaben: - Im Geschäftsjahr fielen Aufwendungen für nachrangige Verbindlichkeiten in Höhe von EUR an. - Eine vorzeitige Rückzahlungsverpflichtung ist ausgeschlossen. Die Verbindlichkeiten sind im Falle des Insolvenzverfahrens oder der Liquidation der Bank erst nach Befriedigung aller nicht nachrangigen Gläubiger zurückzuzahlen. Eine Umwandlung in andere Eigenkapitalformen ist nicht möglich. - Es bestehen keine Mittelaufnahmen, die 10 % des Gesamtbetrages der nachrangigen Verbindlichkeiten übersteigen. - Die mit den Gläubigern der nachrangigen Verbindlichkeiten getroffenen Nachrangabreden entsprechen 10 Abs. 5a Nr. 1 und 3 KWG. Die Restlaufzeit der nachrangigen Verbindlichkeiten beträgt 1 Jahr. Die nachrangigen Verbindlichkeiten sind mit einem Zinssatz von 5,00 % ausgestattet. In den nachstehenden Verbindlichkeiten sind folgende Beträge enthalten, die auch Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen oder Beteiligungsunternehmen sind: verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Beteiligungsunternehmen Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (P 2) In den Schulden sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von EUR enthalten. Die unter Passivposten 12a Gezeichnetes Kapital ausgewiesenen Geschäftsguthaben gliedern sich wie folgt: Geschäftsguthaben a) der verbleibenden Mitglieder EUR b) der ausscheidenden Mitglieder EUR c) aus gekündigten Geschäftsanteilen EUR 9

39 Anhang Die Kapital- und Ergebnisrücklagen (P 12b+c) haben sich wie folgt entwickelt: andere Kapitalrücklage Gesetzliche Rücklage Ergebnisrücklagen EUR EUR EUR Stand Zugang aus Verschmelzung: Einstellungen: aus Bilanzgewinn des Vorjahres aus Jahresüberschuss des Geschäftsjahres Entnahmen: Stand In der nachfolgenden Tabelle sind die am Bilanzstichtag noch nicht abgewickelten Derivatgeschäfte zusammengefasst. Neben der Gliederung nach Produktgruppen wird die Fälligkeitstruktur auf Basis der Nominalbeträge angegeben. Bei den zinsbezogenen Geschäften handelt es sich um eine Mindestzinsvereinbarung (Floor), die zur Steuerung von Zinsänderungsrisiken abgeschlossen wurde und die Voraussetzungen eines Macro-Hedge erfüllt, sowie um drei Zinsswaps. Der Zinsswap im Kundengeschäft dient als Dienstleistungsgeschäft. Die im Eigengeschäft befindlichen Zinsswaps dienen zur Absicherung des Kundengeschäfts sowie zur Absicherung von Zinsschwankungen. Die Bewertung der Zinsswaps erfolgte über das von der Bank angewendete Modul RISKMAN anhand der aktuellen Zinsstrukturkurve zum Bilanzstichtag nach der Barwertmethode. Der Floor wurde anhand anerkannter Optionspreismodelle bewertet. Bei den währungsbezogenen Geschäften handelt es sich um Devisentermingeschäfte. Diese Geschäfte wurden für Kunden unter Abschluss von Gegengeschäften getätigt. Die Bewertung der Devisentermingeschäfte erfolgte zu den entsprechenden Devisenterminkursen. Weiterhin bestehen aktienbezogene Geschäfte, die ebenfalls für Kunden unter Abschluss von Gegengeschäften getätigt wurden. Die börsengehandelten Derivate wurden zum Bilanzstichtag mit ihrem Börsenkurswert bewertet. Volumen im Derivatgeschäft (Angaben in TEUR) Zinsbezogene Geschäfte OTC Produkte Nominalbetrag Restlaufzeit < = 1 Jahr 1-5 Jahre > 5 Jahre Summe beizulegender Zeitwert Zinsswap (gleiche Währung) Sonstige Zins-Kontrakte Währungsbezogene Geschäfte OTC Produkte Devisentermingeschäfte Aktien-/Indexbezogene Geschäfte OTC Produkte Aktien-/Index-Opt.-Verkäufe Von den Verbindlichkeiten und Eventualverbindlichkeiten sind durch Übertragung von Vermögensgegenständen gesichert: Passivposten Gesamtbetrag der als Sicherheit übertragenen Vermögenswerte in EUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (P 1)

40 Anhang E. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Provisionserträge aus für Dritte erbrachte Dienstleistungen für Verwaltung und Vermittlung, insbesondere für die Immobilienvermittlung, Vermittlung von Bausparverträgen, Vermittlung von Versicherungen, Fonds, Beteiligungen und Krediten nehmen in der Ertragsrechnung einen festen Bestandteil ein. In den Posten der Gewinn- und Verlustrechnung sind periodenfremde Erträge in Höhe von EUR und periodenfremde Aufwendungen in Höhe von EUR enthalten. - Im G+V-Posten 16 sind Erträge in Höhe von EUR aus der Gewinnrealisierung im Zuge des Verkaufs der Aktien der Norddeutschen Genossenschaftlichen Beteiligungs-Aktiengesellschaft, Hannover enthalten. - Im Rahmen dieser Erträge wurde im Jahresabschluss 2005 eine Dotierung des Fonds für Allgemeine Kreditrisiken gem. 340g HGB vorgenommen. - Die außerordentlichen Aufwendungen enthalten EUR für den Grundstock der gemeinnützigen Stiftung der Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg. Steuerrechtliche Abschreibungen (gemäß EStG 6 b) wurden im Geschäftsjahr in Höhe von EUR (Vorjahr 0 EUR) vorgenommen. Das Jahresergebnis wurde positiv dadurch beeinflusst, dass bei Vermögensgegenständen in früheren Geschäftsjahren Abschreibungen nach 254 HGB aufgrund steuerrechtlicher Vorschriften beibehalten wurden. Für künftige Jahresabschlüsse ergeben sich hieraus keine Belastungen. Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag entfallen zu 100 % auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. F. Sonstige Angaben Auf die Angabe der Gesamtbezüge des Vorstandes sowie des Aufsichtsrates und früherer Organmitglieder sowie deren Hinterbliebenen wurde gemäß 286 Abs. 4 HGB verzichtet. Für frühere Mitglieder des Vorstandes und deren Hinterbliebenen bestehen zum Pensionsrückstellungen in Höhe von EUR. Die Forderungen an und aus eingegangenen Haftungsverhältnissen betrugen für Mitglieder des Vorstandes EUR, für Mitglieder des Aufsichtsrates EUR. Nicht in der Bilanz ausgewiesene oder vermerkte Verpflichtungen, die für die Beurteilung der Finanzlage von Bedeutung sind, bestehen in Form von Garantieverpflichtungen gegenüber der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. (Garantieverbund) in Höhe von EUR. Die Zahl der 2005 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Prokuristen 20 0 Sonstige kaufmännische Mitarbeiter Gewerbliche Mitarbeiter Außerdem wurden durchschnittlich 36 Auszubildende beschäftigt. Mitgliederbewegung: Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen in EUR Anfang Zugang aus Verschmelzung Zugang Abgang Ende

41 Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um Höhe des Geschäftsanteils Höhe der Haftsumme EUR EUR 50 EUR 50 EUR Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: Genossenschaftsverband Norddeutschland e.v. Hannoversche Straße Hannover Mitglieder des Vorstandes: Vor- und Zuname, ausgeübter Beruf Brinkmann, Jürgen, Bankleiter * 1 Jahn, Reinhard, Bankleiter * 1 Müller, Michael F., Bankleiter Söchtig, Dieter, Bankleiter Mitglieder des Aufsichtsrates: Vor- und Zuname, ausgeübter Beruf, im Aufsichtsrat seit Block, Klaus, - Vorsitzender -, Kaufmann * 2 Kaminsky, Klaus, - stellvertretender Vorsitzender -, Vorstandsmitglied Holler-Stiftung Dr. Abshagen, Knut, Zahnarzt, bis Baltin, Siegrid, Kauffrau Bauwe, Helmut, Landwirtschaftsmeister, bis * 4 Davidi, Peter, Bankkaufmann * 3 Eisbrenner, Martin, Einzelhandelskaufmann Gerdts, Iris, Bankbetriebswirtin ADG * 3 Grupe, Christa, Bankangestellte * 3 Hochmuth, Sylvia, Bankbetriebswirtin BA * 3 Hoffmann, Hans, Landwirt Hohls-Kluge, Karin, Kauffrau Kalberlah, Henning, Landwirtschaftsmeister * 2 Kroschke, Klaus-Dieter, Kaufmann * 2 Krentel, H.-G. Christian, Vorstandsmitglied der CKC AG * 2 Lüdde, Heinrich, Pensionär, bis Müller, Thomas H., Bankkaufmann * 3 Pfeffer, Katja, Bankkauffrau * 3 Rudek, Andreas, State-certified Engineer (BVT)* 3 Rutsch, Hartmut, Steuerberater Schiffers, Paul-Ernst, Richter * 2 Schmidt, Karl-Heinz, Pensionär, bis Schulze jun., Rudolf, Allgemeinmediziner Scholz, Gerhard, Kaufmann * 2 Semmler, Klaus, Dipl.-Kaufmann Streiff, Helmut, Dipl.-Ingenieur * 2 von Weyhe, Wolfgang, Landwirt Wilhelm, Jens, Bankkaufmann * 3 * 1 seit mit Eintragung der Verschmelzung Vorstand der Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg * 2 seit mit Eintragung der Verschmelzung Aufsichtsrat der Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg * 3 seit mit Eintragung der Verschmelzung Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg * 4 ehemalige Volksbank Braunschweig eg Wolfsburg, 4. April 2006 Der Vorstand der Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg Jürgen Brinkmann Reinhard Jahn Michael F. Müller Dieter Söchtig Bestätigungsvermerk: Der Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes Norddeutschland e.v. Er wird im Bundesanzeiger sowie beim Amtsgericht Braunschweig (Genossenschaftsregister) offen gelegt. 12

42 Lagebericht Geschäftsjahr 2005 Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg, Sitz: Wolfsburg I. Geschäftsverlauf 1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Mit einer Steigerung des Bruttoinlandsproduktes um real 0,9 % entsprach diese in etwa der bereinigten Wachstumsrate des Vorjahres. Wesentlicher Faktor waren erneut die kräftig expandierenden Exporte der Waren und Dienstleistungen (+ 6,3 %). Hier blieb der Euroraum unser größter Abnehmer. Insbesondere die Ausrüstungsinvestitionen profitierten von der Auslandsnachfrage. Ebenfalls im Aufwind befand sich das verarbeitende Gewerbe. Der Gesamtanteil an der Bruttowertschöpfung wurde auf knapp 24 % ausgebaut. Hauptprofiteure waren die Hersteller von Büromaschinen, Datenverarbeitungseinrichtungen, Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik. Uneinheitlich war die Entwicklung bei den Dienstleistern; hier meldete lediglich der Bereich Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleistungen leichte Zuwächse in der Wertschöpfung in Höhe von 1,7 %. Am Binnenmarkt wirkten sich die stark angestiegenen Energiepreise und unsichere konjunkturelle Aussichten dämpfend auf das Investitionsvolumen aus. Die Bauinvestitionen sanken weiter real um 3,4 %. Im Sog des Exportbooms verzeichneten die Einfuhren einen Zuwachs von 5,3 %. Stärkster Bereich waren hier die Vorleistungs- und Investitionsgüter. Die stagnierenden Konsumausgaben ein seit 2002 ungebrochener Trend waren das Ergebnis der hohen Energiepreise, schlechter Arbeitsmarktverhältnisse, unklarer politischer Verhältnisse gepaart mit einem Mangel an Perspektiven sowie der rückläufigen Löhne. Da die Steuerentlastungen der letzten Stufe der Einkommensteuerreform die gestiegenen Sozialversicherungsbeiträge nicht kompensieren konnten, sanken die Nettolöhne um 0,1 %. Die geschmälerte Kauflust spürten besonders Einzelhändler in innerstädtischen Neben- und Randlagen. Unternehmen im Discountbereich legten dagegen aufgrund des Images, besonders preiswert zu sein, zu. Der Großhandel verbuchte insgesamt ein nominales Plus von 4,8 %. Besonders erfolgreich waren die Bereiche Maschinen, Ausrüstung und Zubehör mit + 8,8 %. In stärker ölabhängigen Sparten wurden die nominalen Zuwächse ausschließlich durch Preissteigerungen verursacht. Das Handwerk fasste langsam Fuß. Zwar gingen die Umsätze insgesamt um 1,0 % zurück. Inbesondere die baunahen Bereiche und das Gesundheitshandwerk mussten Einbußen hinnehmen. Dies war jedoch der geringste Rückgang seit Bei einer verbesserten Ertragslage auf rund 37 TEUR je Betrieb ging die Wertschöpfung der deutschen Landwirtschaft um 3,0 % zurück. Hier hat die Zahl der Betriebe um 2,8 % und die Zahl der Arbeitskräfte um 1,5 % abgenommen. Für den höchsten Anstieg der Verbraucherpreise um 2,0 % (Vorjahr + 1,6 %) seit 2001 waren vor allem der beschleunigte Anstieg der Energiekosten (z. B. leichtes Heizöl + 32 %), Erhöhungen der Tabak- und Kfz- Steuer und gestiegene Preise für die Gesundheitspflege verantwortlich. Auch die anziehenden Erzeugerpreise (+ 4,6 %) ließen sich hauptsächlich auf die massiv gestiegenen Ölpreise zurückführen. Die mit 4,3 % höchste Steigerungsrate seit dem Jahr 2000 war ebenfalls das Resultat des um 41,3 % verteuerten Preises für importiertes Rohöl. Darüber hinaus wurden die Importeure durch die Abwertung des Euros belastet. Die Lage am Arbeitsmarkt blieb kritisch. Nachdem erstmals die erwerbsfähigen Sozialhilfeempfänger in der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfasst wurden, stieg die Zahl der Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt auf Die Erwerbstätigkeit sank um durchschnittlich Personen auf 38,8 Mio. Weiter gestiegen ist die Zahl der Selbstständigen auf 4,36 Mio. durch die Förderung der Ich-AG s und Zahlung von Überbrückungsgeldern. Zusätzliche Beschäftigung fanden Langzeitarbeitslose in Ein-Euro-Jobs. 13

43 Obwohl das Staatsdefizit mit einem Anstieg von 3,3 % bereits zum vierten Mal in Folge die Grenzen des Maastricht-Vertrages überschritt, stellte dies den niedrigsten Wert seit 2001 dar. Zwar wuchsen die Staatseinnahmen bedingt durch höhere Ertragssteuern und die Mauteinnahmen um 1 %, jedoch stiegen die Ausgaben verursacht durch überplanmäßige Ausgaben für das Arbeitslosengeld II und steigende Zinsausgaben stärker. Die EZB (Europäische Zentralbank) leitete die Zinswende ein. Aufgrund der zögerlichen konjunkturellen Erholung auch bedingt durch die steigenden Energiepreise blieb der Leitzins zunächst bei unverändert 2 %. Nachdem sich im dritten Quartal die Zeichen für einen Aufschwung aus eigener Kraft mehrten ermutigend wirkte vor allem die moderate Ausweitung der Anlageinvestitionen und das Geldmengenwachstum mit Werten zwischen 6,5 % und 8,5 % den Referenzwert der EZB von 4,5 % deutlich überschritt, erhöhten die Währungshüter erstmals nach vier Jahren den Hauptrefinanzierungssatz in ihrer Dezember-Sitzung auf 2,25 %, um Inflationsrisiken entgegenzuwirken. Angesichts des kräftigen Wirtschaftswachstums (Bruttoinlandsprodukt + 3,5 %) und gestiegener Inflationsraten (+ 3 %) in den USA setzte die Fed (Federal Reserve System) ihren Kurs der maßvollen Zinserhöhungen fort. In acht kleinen Schritten stieg der Tagesgeldsatz von 2,25 % am Jahresbeginn auf 4,25 % am Jahresende. Unsichere Konjunkturaussichten und enttäuschende Wirtschaftsdaten aus dem Euroraum führten dazu, dass die Umlaufrendite europäischer Anleihen im ersten Quartal bei 3,4 % stagnierte und im weiteren Jahresverlauf zunächst auf 2,9 % und dann auf einen historischen Tiefststand von 2,85 % sank. Im vierten Quartal sorgten Inflationsängste und Zinserhöhungssignale der Fed und der EZB wieder für leicht ansteigende Renditen. Die Erhöhung fiel aber aufgrund der Erwartung, dass der Inflationsanstieg nicht dauerhaft ist, moderat aus. So bewegte sich die Umlaufrendite zum Jahresultimo im historischen Vergleich mit 3,2 % weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. Der Abstand der Leitzinsen zwischen den USA und dem Euroraum hat wegen der unterschiedlichen Phasen im Zinszyklus mit 1,75 % den höchsten Wert seit Sommer 1999 erreicht. Der Euro konnte seine Aufwärtsbewegung nicht fortsetzen, da das Wirtschaftswachstum im Euroraum und die erwartete Abschwächung in den USA ausblieben. Die sich öffnende Zinsschere zwischen dem Euroraum und den USA machte Dollar-Anlagen attraktiver und setzte den Euro unter Druck. Zunächst bewegte sich der Wechselkurs bei 1,30 USD pro Euro wegen des hohen amerikanischen Leistungsbilanz- und Haushaltsdefizites noch seitwärts. Im Mai setzte dann, ausgelöst durch positive US-Konjunkturdaten, die Abwärtsbewegung ein. Eine Stabilisierung erfolgte Anfang Juli bei etwa 1,20 USD pro Euro. Die Zinserhöhung der EZB im Dezember brachte keine Wende. Auch erwies sich das Wirtschaftswachstum in den USA als robust. So ergab sich ein Jahresschlusskurs von 1,1797 USD pro Euro. In den ersten Monaten konnten die Aktienkurse die Aufwärtsrallye des Vorjahres wegen der dämpfenden Effekte aus steigenden Rohölpreisen und schwachen Wirtschaftsdaten nicht fortsetzen. Im April rutschte der DAX auf Punkte und damit 2,0 % unter Jahresbeginn. Im Mai wurde die Stimmung, ausgelöst durch überraschend hohe Unternehmensgewinne, bessere US-Konjunkturdaten und die Ankündigung vorgezogener Neuwahlen zum Bundestag, freundlicher. Positive Unternehmensnachrichten und Wirtschaftsdaten aus den USA und Japan sowie die Abwertung des Euros ließen das Aktienbarometer in den Sommermonaten bis über Punkte kräftig steigen. Im Herbst trat der Aktienmarkt, verursacht durch neuerliche Ölpreissteigerungen aufgrund der schweren Stürme im Golf von Mexiko und eine Eintrübung der Konjunkturaussichten, auf der Stelle. Im November gewann der Aufwärtstrend wieder die Oberhand. Die positiven Elemente waren Ankündigungen von Fusionen, Aktienrückkäufen und Dividendenerhöhungen, günstige Entwicklungen ausländischer Aktienmärkte, Anzeichen einer konjunkturellen Erholung im kommenden Jahr und das Anspringen der Investitionsgüternachfrage. Zum Jahresende lag der DAX mit Punkten 27,0 % über dem Wert des Jahresanfangs. Die deutschen Volks- und Raiffeisenbanken blieben auch 2005 weiter auf Wachstumskurs. Die addierte Bilanzsumme aller Kreditgenossenschaften erhöhte sich um 2,5 % auf 591 Mrd. Euro. Das Kreditvolumen ist aufgrund der ungünstigen Wirtschaftslage nur um 1,7 % auf 354 Mrd. Euro gestiegen. Das Wachstum wurde im Wesentlichen von der Einlagenseite getragen. Hier gab es ein Plus von 2,1 % auf 422 Mrd. Euro. Innerhalb des Bestandes gab es deutliche Umschichtungen von den Spareinlagen zu den Sicht- und Termineinlagen. Der Geschäftsguthabenzuwachs hielt an; 2005 hatten die Kreditgenossenschaften 15,7 Mio. Mitglieder. Fusionsbedingt sank die Zahl der Kreditgenossenschaften um 45 auf Diese unterhielten Bankstellen, 432 weniger als in

44 2. Entwicklung der Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg In den nachfolgend aufgeführten Tabellen und Vergleichszahlen der Bank handelt es sich bei der Angabe von Vorjahreswerten immer um die zusammengefassten Werte der Volksbank Braunschweig eg und der Volksbank eg Wolfsburg. Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Bilanzsumme Außerbilanzielle Geschäfte*) *) Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte. Die Bilanzsumme sank um TEUR (- 3,3 %), hauptsächlich bedingt durch Bereinigungen im Interbankengeschäft. Diese waren ein Effekt der Fusion. So wurden Interbanken-Refinanzierungen der ehemaligen Volksbank Braunschweig eg abgelöst durch fällige Wertpapieranlagen der ehemaligen Volksbank eg Wolfsburg. Der Anstieg bei außerbilanziellen Geschäften resultierte im Wesentlichen aus den um TEUR (+ 61,5 %) vermehrten offenen unwiderruflichen Kreditzusagen, was bereits die zu erwartende positive Entwicklung des Kreditgeschäftes für 2006 andeutete. Berichtsjahr Aktivgeschäft TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Kundenforderungen Wertpapieranlagen Forderungen an Banken Bei den Kundenforderungen war ein Anstieg um TEUR (+ 1,5 %) zu verzeichnen. Hier setzte sich die seit Jahren zu beobachtende Entwicklung der steigenden Kundenforderungen im längerfristigen Bereich (+ 3,1 %) und sinkende Inanspruchnahmen im Bereich unter 4 Jahren Laufzeit (- 1,8 %) fort. Die Ursache hierfür ist das weiterhin niedrige Zinsniveau. Das Abschmelzen der Eigenanlagen (Wertpapieranlagen und Interbankenforderungen) um TEUR (- 18,2 %) resultierte aus fälligen Refinanzierungen hauptsächlich aus dem kurzfristigen Bereich die mit fälligen Wertpapieranlagen getilgt wurden. Innerhalb des Bestandes fand aus Renditeüberlegungen und aufgrund der effektiveren Verwaltung der Anlageform eine Umschichtung von Interbankenanlagen und festverzinslichen Wertpapieren in Fondsanlagen statt. Berichtsjahr Passivgeschäft TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Bankenrefinanzierungen Spareinlagen andere Einlagen Verbriefte Verbindlichkeiten Nachrangverbindlichkeiten Die Bankenrefinanzierungen haben stark im Bereich der Globaldarlehen abgenommen. Kreditnachfragen wurden primär aus eigenen Mitteln dargestellt. Aus diesem Grund sind auch die Einzelrefinanzierungen in der Summe rückläufig. Die Kundeneinlagen reduzierten sich insgesamt um TEUR (- 1,3 %). Auch innerhalb des Bestandes gab es starke Bewegungen. Hier war die Umschichtung in liquidere Anlageformen wie Tages- und Termingeld die Ursache. Die Abflüsse, insbesondere bei den verbrieften Verbindlichkeiten, waren das Ergebnis der Vermittlung bei längerfristig ausgelegten Anlagewünschen der Kunden in Wertpapier- und Fondsanlagen unserer Verbundpartner. 15

45 Veränderung Berichtsjahr Dienstleistungsgeschäft TEUR in % TEUR TEUR TEUR Anlagen in Wertpapierdepots , Fondsanlagen , Guthaben bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall , Rückkaufswerte bei der R+V Lebensversicherung , Vermitteltes Kreditvolumen , Das Dienstleistungsgeschäft nimmt in der täglichen Praxis einen immer größeren Raum ein. Hier haben wir den Kundenwünschen entsprechend bedarfsgerechte Lösungen vorgehalten. In der Folge davon sind die Kundenguthaben bei unseren Verbundpartnern und in Wertpapierdepots um TEUR (+ 12,7 %) gestiegen und machen inzwischen 38,6 % (Vorjahr 35,5 %) des von uns betreuten Anlagebestandes aus. Diese Entwicklung wurde zusätzlich durch den Aufwärtstrend an den Börsen gestützt. Der Rückgang des vermittelten Kreditvolumens ist ein Resultat der planmäßigen Tilgungen; für das Neugeschäft wurden unseren Kunden bilanzwirksame Produkte offeriert. Veränderung Berichtsjahr Investitionen TEUR in % TEUR TEUR TEUR Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen , Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte , Die herausragende Veränderung bei den Beteiligungen hat bei der Norddeutschen Genossenschaftlichen Beteiligungs AG (NGB) stattgefunden. Im November 2005 haben wir unsere Aktien aufgrund der günstigen Entwicklung des gemeinen Wertes verkauft. Massive Zusprachen genossenschaftlicher Institutionen haben uns dazu veranlasst, einen großen Teil dieser Aktien im Dezember 2005 zum aktuellen Wert wieder zurückzukaufen. Insgesamt ist der Buchwert dieser Beteiligung durch diese Aktionen um TEUR angestiegen. Die lukrative Beteiligung an der Schufa-Holding AG konnten wir durch den Erwerb weiterer Anteile um 59 TEUR ausweiten. Des Weiteren haben wir unsere Beteiligung am Rechenzentrum GAD pflicht- und satzungsgemäß um 45 TEUR aufgestockt. Nominell haben sich unsere Sachanlagen kaum verändert, da Zugänge durch planmäßige Abschreibungen ausgeglichen wurden. Dennoch haben wir umfangreiche Investitionen vorgenommen. Der Umbau des Kompetenzzentrums Wolfsburg (Am Mühlengraben) hatte ein Volumen von TEUR; hiervon entfielen rund 40 % auf Instandhaltungen und im Übrigen auf aktivierungspflichtige Maßnahmen. Darüber hinaus haben wir unsere Geschäftsstellen in Lehre und in Braunschweig-Heidberg im Zuge der planmäßigen Umsetzung unseres Einzonenkonzeptes den modernen Anforderungen des Bankgeschäftes entsprechend umgebaut. In der Filiale Heidberg wurden dabei weitere Räumlichkeiten angemietet, da sich die ursprüngliche Fläche zwischenzeitlich als zu klein erwiesen hat. Personal- und Sozialbereich Zum Jahresende 2005 wurden 385 Vollzeit- und 115 Teilzeitmitarbeiter/-innen beschäftigt. Die ausgewogene Altersstruktur unseres Personalbestandes sorgt für die richtige Kombination aus Erfahrung und zukunftsorientierter Besetzung der Belegschaft für die Herausforderungen des qualifizierten Bankgeschäftes. Entgegen den allgemeinen wirtschaftlichen Trends hat sich die Zahl der durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter nach der Fusion leicht erhöht und in wichtigen Bereichen der Bank werden auch weiterhin qualifizierte und motivierte Fachkräfte gesucht. Auch durch interne Umbesetzungen sollen offene Stellen durch Überkapazitäten an anderer Stelle ausgeglichen werden. Vorstand und Betriebsrat haben sich im Rahmen eines Interessenausgleiches und Sozialplanes auf den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen und eine weitreichende Besitzstandswahrung für die Mitarbeiter/-innen verständigt. Im Rahmen der freiwilligen Sozialleistungen bestehen Altersteilzeitverpflichtungen. Betriebliche Altersvorsorge wird als Versorgungszusage bzw. in Form von Direktversicherungen gewährt. Aus dem guten Betriebsergebnis heraus erfolgte eine übertarifliche Bezahlung. 16

46 Auch in 2005 wurde konsequent an der Implementierung unseres Personalentwicklungskonzeptes gearbeitet, denn wir haben den Anspruch, unsere Mitarbeiter/-innen durch stetige und bedarfsgerechte Qualifizierung fortlaufend zu fördern. Nur dadurch kann die Funktions- und Wettbewerbsfähigkeit unseres Hauses sichergestellt werden. Allein im abgelaufenen Jahr haben unsere Mitarbeiter/-innen über Seminartage absolviert. Für 2006 ist die Umsetzung und Weiterentwicklung von zielgerichteten Personalentwicklungsinstrumenten wie Mitarbeiterorientierungsgesprächen, Feedback-Systemen sowie Trainee-Programmen und Coaching- Maßnahmen geplant. Insgesamt 42 Auszubildende und Berufsakademie-Student/-innen haben in 2005 breit gefächerte Kenntnisse und Kompetenzen für die beruflichen Herausforderungen in unserer Bank erlangt. Gleiches gilt für einen Auszubildenden zum Fachinformatiker in Zusammenarbeit mit dem Ausbildungsverbund der Wirtschaftsregion Braunschweig Magdeburg e.v. Des Weiteren haben wir Ausbildungsplätze zum / zur Bankkaufmann / Bankkauffrau und Fachinformatiker/-in angeboten und vergeben sowie in Kooperation mit der Welfenakademie Plätze für die duale Ausbildung mit parallelem Betriebswirtschaftsstudium zum Bachelor of Arts (B.A.) vermittelt. Sonstige wichtige Vorgänge im Geschäftsjahr Die Fusion der Volksbank Braunschweig eg mit der Volksbank eg Wolfsburg zur Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg wurde von den jeweiligen Vertreterversammlungen am und beschlossen. Am erfolgte die Eintragung dieser Fusion beim Amtsgericht Braunschweig. Die technische Fusion wurde am vollzogen. In dieser Zeit war die strategische Ausrichtung der neuen Gesamtbank zu erarbeiten, eine Fülle von Arbeitsabläufen und organisatorischen Rahmenbedingungen zu harmonisieren sowie die technischen Grundlagen zu vereinheitlichen. Dies alles hat von den Mitarbeitern ein überdurchschnittliches Engagement abverlangt. Trotz der Kürze der Zeit konnten die Umstellungsarbeiten ohne nennenswerte Beeinträchtigungen des Geschäftsbetriebes bewältigt werden. Dieser Prozess wird in 2006 seinen Abschluss finden. Mit dem Zusammenschluss sind die Weichen gestellt für eine erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens in der Region Braunschweig-Wolfsburg. Die deutliche Ergebnissteigerung bereits im Jahr Eins der Fusion zeigt die Chancen, die diese neue Größenordnung zum Wohle der Eigentümer und Kunden mit sich bringt. II. Darstellung der Lage sowie der Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg 1. Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement Das Risikomanagement zur Früherkennung von Risiken wird vor dem Hintergrund wachsender Komplexität der Märkte im Bankgeschäft immer wichtiger. Wir verstehen das Risikomanagement als zentrale Aufgabe. Die hierfür zuständigen Stellen berichten direkt dem Vorstand. Die Kreditrisiken bilden einen wesentlichen Schwerpunkt. Zur Handhabung des Kreditrisikomanagements haben wir Leitlinien aufgestellt, die auch die risikopolitische Ausrichtung des Kreditgeschäftes beinhalten und sich an den aufsichtsrechtlichen Vorgaben gemäß MaK (Mindestanforderungen an das Betreiben von Kreditgeschäften) orientieren. Mit Hilfe von Kennzahlen und Limitsystemen für die einzelnen Risikokategorien planen und steuern wir regelmäßig die Entwicklung unseres Institutes. Der Begrenzung der Risiken aus unserer Geschäftstätigkeit messen wir die entsprechende Bedeutung bei. Hierbei ist die Funktionstrennung in den Arbeitsabläufen eine wichtige und stets beachtete Voraussetzung. Wir haben sichergestellt, dass Eigenhandelsgeschäfte nur im Rahmen klar definierter Grenzen getätigt werden. Art, Umfang und Risikopotenzial dieser Geschäfte haben wir durch interne Kontrollsysteme begrenzt. Hierbei orientieren wir uns an der bankindividuellen Risikotragfähigkeit, die turnusmäßig ermittelt wird. Zur Quantifizierung der Risiken im Eigenhandel bewerten wir unsere Wertpapierbestände unter Zugrundelegung verfügbarer Zinssätze und Kurse wöchentlich. Darüber hinaus analysieren wir regelmäßig die potenziellen Verlustrisiken aus möglichen künftigen Zins- und Kursänderungen. Die Möglichkeiten und Verfahren moderner Banksteuerung werden im Projekt VR-Control schrittweise in die Praxis umgesetzt. 17

47 Über die Steuerung bzw. Minimierung der beschriebenen Risikoarten hinaus prüft die Innenrevision regelmäßig die Systeme und Verfahren sowie die wichtigsten Arbeitsabläufe. 2. Vermögenslage Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Solvabilität gemäß 10 KWG haben sich in den letzten 5 Jahren wie folgt entwickelt: Berichtsjahr Eigenmittel, Solvabilität TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Eigenkapital laut Bilanz*) Haftendes Eigenkapital Solvabilitätskennziffer **) 11,2 % 11,1 % 10,0 % 10,0 % 9,7 % *) Hierzu rechnen die Passivposten 9 (nachrangige Verbindlichkeiten), 10 (Genussrechtskapital), 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital). **) Gesamtkennziffer gemäß Grundsatz I Ein angemessenes Eigenkapital, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellte Grundsatz über die Eigenmittelausstattung wurde von uns in 2005 stets eingehalten. Die Solvabilitätskennziffer, die das haftende Eigenkapital im Verhältnis zu der gewichteten Risikoaktiva ausdrückt, liegt mit 11,2 % deutlich über der geforderten Norm von 8,0 % und weist in den letzten Jahren eine stetige Verbesserung aus. Das bilanzielle Eigenkapital stieg fast ausschließlich durch die Zuweisung aus dem Bilanzgewinn 2004 und der Neubildung des Fonds für allgemeine Bankrisiken in 2005 sowie die Vorwegzuweisung aus dem Jahresüberschuss 2005 um insgesamt TEUR (+ 12,6 %). Die letztgenannten Maßnahmen bedürfen noch der Zustimmung der Vertreterversammlung. Die vergleichsweise hohe Eigenkapitalquote liefert die Basis für künftiges Geschäftswachstum und stellt auch die stetige Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen sicher. Kundenforderungen Die durch die Vertreterversammlung festgesetzten Kredithöchstgrenzen für einzelne Kreditnehmer sowie die Kreditvorschriften des KWG wurden während des gesamten Geschäftsjahres 2005 eingehalten. Durch unsere Liquiditätsplanung konnten wir allen vertretbaren und berechtigten Kreditwünschen unserer Kundschaft entsprechen. Der Anteil des Kundenkreditgeschäftes an der gesamten durchschnittlichen Bilanzsumme beträgt zum Bilanzstichtag 73 % und ist im Vergleich zum Vorjahr wie geplant leicht gestiegen. Die Kundenforderungen verteilen sich zu 53,2 % auf Privatkunden, zu 44,3 % auf gewerbliche Kunden und zu 2,5 % auf sonstige Kunden (z. B. öffentliche Haushalte, Vereine etc.). Gerade in diesem Bereich hat sich die Fusion günstig auf eine breitere Streuung der Kundenforderungen ausgewirkt. Die Stärken der Volksbank Braunschweig eg im gewerblichen Kreditgeschäft und die Stärken der Volksbank eg Wolfsburg im Privatkundengeschäft haben sich hervorragend ergänzt. Die Ermittlung struktureller Kreditrisiken basiert auf Einstufungen aller Kreditnehmer in Ratingklassen nach den Beurteilungskriterien der genossenschaftlichen Bankengruppe. Das aggregierte Ergebnis wird nach Volumina und Blankoanteilen ausgewertet und in die Gesamtbanksteuerung einbezogen. Die Einstufungen werden regelmäßig überprüft. Unsere EDV-Statistiken geben außerdem Auskunft über die Verteilung des Kreditvolumens nach Branchen- und Größenklassen sowie nach Sicherheiten und Risikostrukturen. 18

48 Der Anteil an den von uns mit eher kritischen Perspektiven betrachteten Branchen Handel, Kfz und Baugewerbe am gesamten Kreditvolumen ist leicht gestiegen. Eine nennenswerte Verschlechterung der Risikolage aus der Branchenstruktur hat sich jedoch nicht ergeben. Insgesamt ist ein gewisses Klumpenrisiko aus der Abhängigkeit der gesamten Region von der wirtschaftlichen Entwicklung der Volkswagen AG unvermeidlich. Diese Entwicklung wird von uns laufend und intensiv beobachtet. Eine wesentliche Veränderung in der Größenklassengliederung hat sich nicht ergeben. Insgesamt ist die Streuung der gesamten Kundenforderungen ausgewogen. Der Anteil der Kredite über TEUR macht 14,9 % der durchschnittlichen Bilanzsumme aus. Die Kundenforderungen im Bereich der Avale / Bürgschaften sind im Berichtsjahr um ca. 13,8 % gestiegen. Unsere Kundenforderungen haben wir auch zum Jahresende 2005 mit der gewohnten Vorsicht bewertet. Die für akute und latente Risiken in angemessener Höhe gebildeten Einzel- und Pauschalwertberichtigungen sowie die Vorsorgereserven wurden von den entsprechenden Aktivposten abgesetzt. Der Umfang der Forderungen mit erhöhten latenten Risiken steht im Einklang mit der Risikotragfähigkeit der Bank. Auf der Grundlage des von uns für das laufende Geschäftsjahr geplanten Wachstums unseres Kreditgeschäftes von rund 5 % ergibt sich bei konstanten Margen die Chance einer leichten Verbesserung des Zinsergebnisses um 1-2 % für Die Wertpapieranlagen der Genossenschaft setzen sich wie folgt zusammen: Berichtsjahr Wertpapieranlagen TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Anlagevermögen Liquiditätsreserve Handelsbestand Die bankeigenen Wertpapieranlagen dienen allein der Anlage freier Mittel und erfolgen vornehmlich in festverzinslichen Wertpapieren oder Fonds in Euro. Die Eigenanlagen erfolgen schwerpunktmäßig über sogenannte Eigenanlagenfonds bzw. Dachfonds. Geschäfte in Wertpapieren des A-Depots werden in Papieren getätigt, die eine Ratingkennziffer von mindestens A nach Standard & Poor s und Fitch IBCA bzw. A3 nach Moody s aufweisen. Geschäfte mit einem schlechteren Rating sind auf nominell 10 Mio. Euro beschränkt. Bei der Anlage der Wertpapiere im Anlagevermögen liegt Dauerbesitzabsicht vor. Hierbei handelt es sich um TEUR festverzinsliche Wertpapiere und TEUR Spezialfonds. Der Zuwachs im Anlagevermögen resultiert aus Aufstockungen der Spezialfonds. Fälligkeiten bei den festverzinslichen Wertpapieren wurden zur Tilgung von Interbankenverbindlichkeiten eingesetzt. Auch bei einer Zuordnung der Papiere in das Umlaufvermögen wäre kein zusätzlicher Abschreibungsbedarf entstanden. Die Liquiditätsreserve setzt sich zu TEUR aus festverzinslichen Wertpapieren und zu TEUR aus Spezialfonds zusammen. Auch der Volumensrückgang bei den Wertpapieren der Liquiditätsreserve ist eine Folge der Tilgung von Interbankenverbindlichkeiten. Innerhalb des Bestandes fand eine Umschichtung zu Gunsten der Spezialfonds statt. In den Wertpapieren ist eine Kursreserve von TEUR enthalten. Aus über pari angesetzten Rentenpapieren ergeben sich keine nennenswerten Abschreibungspotenziale. Für Kursrisiken, die wir wöchentlich mit dem Value-at-Risk-Ansatz messen, sind Limite festgelegt, die sich an der Risikotragfähigkeit der Bank orientieren und stets eingehalten wurden. Die Zusammensetzung des Wertpapierbestandes nach Laufzeiten und Zinssätzen ist ausgewogen und beinhaltet keine Risiken für die künftige Ertragslage der Bank. 19

49 Derivatgeschäfte Zur Zinsrisikosteuerung auf Gesamtbankebene bestanden Makro-Hedge-Geschäfte mit Zinsswaps und Zinsbegrenzungsvereinbarungen. Für einen Zinsswap im Kundengeschäft wurde ein entsprechendes Gegengeschäft mit der DZ BANK AG abgeschlossen. Gleiches gilt für Devisentermingeschäfte in US-Dollar mit Kunden. Der Bestand am Jahresende war von untergeordneter Bedeutung. Im Kundengeschäft wurden auch Eurex-Aktienoptionen getätigt. Auch hier war der Jahresschlussbestand geringfügig. Zinsänderungsrisiko Das Zinsänderungsrisiko wird monatlich auf Basis einer dynamisierten Elastizitätsbilanz ermittelt. Dazu setzen wir das EDV-Programm Ziabris / Zinsmanagement ein. Im gesamten Jahr 2005 hatte das jeweils berechnete Zinsänderungsrisiko, bezogen auf die durchschnittliche Bilanzsumme auch dank des Einsatzes der Derivate, eine untergeordnete Bedeutung. Ausgehend von verschiedenen Zinsszenarien haben wir für die möglichen Ergebnisbeeinträchtigungen Limite vorgegeben, die in 2005 nicht überschritten wurden. Auf der Grundlage eines von uns erwarteten konstanten Zinsniveaus ergibt sich für unsere Bank ein nur minimales Zinsänderungsrisiko. Auch bei starken Zinsbewegungen ist mit keinen nachhaltigen Ergebnisbelastungen zu rechnen. Währungsrisiko Im Rahmen der mit unseren Kunden getätigten Fremdwährungsgeschäfte bestehen ausschließlich besonders gedeckte bilanzielle Fremdwährungspositionen. Im Bereich der Bürgschaften bestehen Eventualverpflichtungen in Schweizer Franken und US-Dollar. Das Risikopotenzial aus diesem Bereich ist gering. Sonstige Risiken Neben Adressenausfall- und Marktpreisrisiken hat sich unsere Bank auch auf operative Risiken, z. B. Betriebsrisiken im EDV-Bereich, Rechts-, Betrugs- und Diebstahlrisiken sowie fehlerhafte Bearbeitungsvorgänge, einzustellen. Unser innerbetriebliches Überwachungssystem trägt dazu bei, die operativen Risiken zu identifizieren und so weit wie möglich zu begrenzen. Versicherbare Gefahrenpotenziale haben wir durch Verträge im banküblichen Umfang abgeschirmt. Nach unserer Einschätzung werden die dargestellten Risiken die künftige Entwicklung der Bank nicht nennenswert beeinträchtigen. Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. 3. Finanz- und Liquiditätslage Die aufsichtsrechtlichen Bestimmungen zur Liquiditätsausstattung eines Kreditinstitutes wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr jederzeit eingehalten. Kurzfristige Refinanzierungsmöglichkeiten im Rahmen der Tendergeschäfte mit der EZB wurden zur Beschaffung zinsgünstiger Gelder genutzt. Ein eventuelles Liquiditätsrisiko wird durch die jederzeitige Möglichkeit der Geldaufnahme im genossenschaftlichen Verbund abgedeckt. Die Höhe dieser möglichen Liquiditätsbeschaffung wird monatlich ermittelt. Überschüssige Liquidität wurde in Wertpapieren oder bei Partnern im genossenschaftlichen Verbund angelegt. Zur Sicherstellung der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit besteht eine entsprechende Planung und Überwachung. Aus heutiger Sicht ist mit einer Beeinträchtigung der Zahlungsfähigkeit auch künftig nicht zu rechnen. 20

50 4. Ertragslage Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft haben sich in den letzten 5 Jahren wie folgt entwickelt: Berichtsjahr Erfolgskomponenten %* TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Zinsüberschuss 1) 3, Provisionsüberschuss 2) 1, Handelsergebnis 0, Verwaltungsaufwendungen 2, a) Personalaufwendungen 1, b) Andere Verwaltungsaufwendungen 1, b) Betriebsergebnis vor Bewertung 1, Bewertungsergebnis 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 1, Steueraufwand 0, Jahresüberschuss 0, * in % der durchschnittlichen Bilanzsumme 1) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 Der Zinsüberschuss konnte im Berichtsjahr um 980 TEUR (+ 2,0 %) erhöht werden. Dies ist im Wesentlichen das Ergebnis der gestiegenen Ausschüttungen der Spezialfonds. Auch das Provisionsergebnis konnte um TEUR (+ 7,0 %) gesteigert werden. Die hauptsächlichen Zuwächse kamen aus dem Bereich der Anlageberatung und der Vermittlung von Bausparverträgen. Hierdurch wurden geringere Erlöse bei der Versicherungsvermittlung kompensiert. Im Bereich der Personalkosten insgesamt ergibt sich ein kleiner Rückgang von 63 TEUR (- 0,2 %) sind Belastungen für den Sozialplan nach der Fusion erhöhend zu Buche geschlagen. Außerdem waren hier aufgrund auslaufender Altersteilzeitverträge geringere Aufwendungen erforderlich. Im Vorjahr waren die anderen Verwaltungsaufwendungen noch stark durch den Umbau des Kompetenzzentrums Berliner Platz geprägt. Im Berichtsjahr dagegen gab es höhere Ausgaben, insbesondere durch fusionsbedingte Technik- und Umzugskosten. Auch die neue Bankcard-Hauptausstattung für den Bereich Braunschweig hat diesen Posten belastet. In der Summe ergab sich ein Minus von TEUR (- 11,2 %). Bedingt durch die Realisierung von Kursreserven aus dem Verkauf der NGB-Anteile wird ein positives Bewertungsergebnis bilanziert. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft weist gegenüber dem Vorjahr einen etwas höheren Wert aus, befindet sich aber weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. Die Bildung stiller Reserven wurde weiter ausgebaut. Die Realisierung der Kursreserven aus dem Verkauf der NGB-Anteile hat zu einem hohen Ausweis des Ergebnisses der normalen Geschäftstätigkeit geführt und damit ermöglicht, 10 Mio. EUR dem Fonds für allgemeine Bankrisiken zuzuführen. Außerdem konnte mit weiteren 10 Mio. EUR das Stiftungskapital der Stiftung der Volksbank Braunschweig Wolfsburg dargestellt werden. Da die Beteiligungserträge überwiegend steuerfrei und große Teile der Spende an die Stiftung steuerlich abzugsfähig sind, bewegt sich der Steueraufwand trotz des verbesserten Ergebnisses auf Vorjahresniveau. Per Saldo verzeichnen wir im Jahresüberschuss eine Steigerung von TEUR (+ 26,9 %), was die Zahlung einer angemessenen Dividende und eine gute Dotierung der Rücklagen ermöglicht. Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir nach unserer Ergebnisvorschaurechnung auch wegen der jetzt einsetzenden Synergieeffekte der Fusion mit einem steigenden Betriebsergebnis. 21

51 5. Zusammenfassende Beurteilung der Lage Die Bank kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2005, welches durch zeit- und arbeitsintensive Fusionsarbeiten geprägt war, zurückblicken. Die Vermögenslage unseres Hauses ist durch eine gute Eigenkapitalausstattung gekennzeichnet. Die Finanz- und Liquiditätslage entspricht den aufsichtsrechtlichen und betrieblichen Erfordernissen. Die Ertragslage des Berichtsjahres kann als überdurchschnittlich gut bezeichnet werden. Aufgrund unserer soliden und risikobewussten Geschäftspolitik sowie der installierten Instrumentarien zur Risikosteuerung und -überwachung bewegen sich die derzeit erkennbaren Risiken der künftigen Entwicklung in einem überschaubaren und für unser Haus tragbaren Rahmen. III. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres Nach 33 Jahren Tätigkeit im Aufsichtsrat und davon 26 Jahre als Aufsichtsratsvorsitzender scheidet mit der Vertreterversammlung 2006 Herr Klaus Block aus dem Aufsichtsrat der Bank aus. Gemäß Fusionsvertrag aus dem Jahr 2005 soll der Vorsitz des Aufsichtsrates danach für das folgende Jahr aus dem Geschäftsgebiet Wolfsburg besetzt werden. Als erste deutsche Bank überhaupt werden wir unseren Kunden die Möglichkeit bieten, Veranstaltungstickets jeder Art (z. B. für Musicals, Konzerte, Sportveranstaltungen) über unsere Geldautomaten zu buchen und am Kontoauszugsdrucker zu drucken. Dieser bisher einmalige Service unabhängig von Öffnungszeiten wird noch im 1. Halbjahr 2006 installiert und unterstreicht die Technologieführerschaft und Innovationsfähigkeit unseres Hauses. Auch die eigene Stiftung der Volksbank Braunschweig Wolfsburg wird im Jahr 2006 mit verschiedenen Maßnahmen die Förderung der Menschen in der Region vorantreiben. Gemeinsam mit der eigenen Stiftung wird die Bank Partner eines einzigartigen Charity-Projektes: United Kids Foundations. Ziel dieser erstmaligen Zusammenführung von namhaften Stiftungen (Bertelsmann Stiftung, Power Child e.v., Cleven-Becker- Stiftung und Peter Maffay Stiftung) ist es, die Interessen von Stiftungen langfristig zu bündeln und in einer Allianz für Kinder unter anderem neue Stiftungsprojekte in die Region zu holen. Das langjährige Vorstandsmitglied Reinhard Jahn wird altersbedingt zum aus dem Vorstand der Bank ausscheiden. Als Vorstand unserer Stiftung wird er jedoch weiterhin der Bank verbunden bleiben. IV. Voraussichtliche Entwicklung (Prognosebericht) Die globalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind gekennzeichnet durch Rohstoffpreise auf vergleichsweise hohem Niveau, eine leichte konjunkturelle Belebung und anziehender Zinsen. Auch in Deutschland wirken sich diese Faktoren aus. Das Wachstum der Wirtschaft dürfte in 2006 insbesondere durch Vorzieheffekte aufgrund der im kommenden Jahr anstehenden Mehrwertsteuererhöhung ein Zwischenhoch erreichen, die hohe Arbeitslosigkeit per Saldo dennoch bestehen bleiben und die Zinsen nach oben streben. Vor diesem Hintergrund erwarten wir ein tendenziell schwieriges Rentenjahr und nur noch leichte Steigerungen an den Aktienmärkten. Die Verflachung der Zinskurve stellt eine weitere Herausforderung für Banken aller Größenklassen dar, der auch wir uns stellen müssen und werden. Wie auch in der Vergangenheit werden wir die regionalen Gegebenheiten und Entwicklungen mit der gebotenen Intensität beobachten und unsere geschäftspolitischen Entscheidungen darauf abstimmen. Dies trifft insbesondere auf die aktuell durch Unsicherheit und Umstrukturierung geprägte Situation bei der Volkswagen AG zu. Die Positionierung unseres Hauses erlaubt es jedoch, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Das bereits gute Betriebsergebnis des Jahres 2005 werden wir in 2006 weiter steigern können. Die strukturellen Maßnahmen bei den Eigenanlagen dürften für das fusionierte Haus bereits erste Früchte abwerfen und trotz der volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen für ein entgegen dem allgemeinen Trend leicht steigendes Zinsergebnis sorgen. Unsere Vertriebsstärke wird ihren Ausdruck in einem weiter steigenden Provisions- 22

52 ergebnis finden und bei den Verwaltungsaufwendungen werden die Synergieeffekte aus der Fusion sich weiterhin positiv auswirken. Trotz der zeit- und kostenintensiven Umstellung des unternehmensweiten Bankenanwendungsverfahrens BB3 auf das zukunftsweisende System Bank21 gehen wir insgesamt davon aus, dass die Verwaltungsaufwendungen leicht reduziert werden können. In der Folge dürfte das Betriebsergebnis vor Bewertung im Jahr 2006 den Wert des abgelaufenen Jahres übertreffen. Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,53 EUR unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von ,48 EUR sowie nach den im Jahresabschluss mit ,00 EUR ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von ,60 EUR) wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 6,50 % ,89 EUR Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage ,00 EUR b) Andere Ergebnisrücklagen ,00 EUR Vortrag auf neue Rechnung 9.611,71 EUR Insgesamt ,60 EUR Wolfsburg, 18. April 2006 Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg Jürgen Brinkmann Reinhard Jahn Michael F. Müller Dieter Söchtig Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahres- überschusses unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages geprüft, in Ordnung befunden und befürwortet den Vorschlag des Vorstands. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung. Wolfsburg, 2. Mai 2006 Der Aufsichtsrat Klaus Block Vorsitzender des Aufsichtsrates 23

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