Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Bayern

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1 Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Bayern Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und der Wirtschaftswoche Köln,

2 Bayern: Der Süden strahlt mit solider Wirtschaftspolitik und bei der Inneren Sicherheit Bayern erreicht bei der wirtschaftlichen Dynamik Platz 8 in Deutschland. Das ist das Ergebnis des Bundesländer-Rankings der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der WirtschaftsWoche. Diese wissenschaftliche Vergleichsstudie zur wirtschaftlichen Entwicklung der 16 deutschen Bundesländer, die von einem Forscherteam unter Leitung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH erstellt wurde, legt den Fokus explizit auf die Dynamik: Sie vergleicht die ordnungs- und wirtschaftspolitische Entwicklung in den Jahren 2001 bis Dabei werden bewusst keine Bestandsgrößen, sondern nur die Veränderungen in dem Bemessungszeitraum berücksichtigt. So ist zum Beispiel die Veränderung der Arbeitslosenquote und nicht ihre absolute Höhe für die wissenschaftliche Beurteilung ausschlaggebend. Die Studie wurde im vergangenen Jahr zum ersten Mal durchgeführt. In diesem Jahr gewann das Bundesland Sachsen vor Niedersachsen und Rheinland-Pfalz. Basierend auf den Ergebnissen dieser Studie küren die Initiative und die WirtschaftsWoche gemeinsam den Ministerpräsidenten des Jahres. Die Stärken des Bundeslandes Bayern 1. : Die Zahl der ist um ein Prozent gestiegen. Nur Baden- Württemberg hatte mit 1,1 Prozent mehr Zuwachs. 2. Bruttoinlandsprodukt: Die Wirtschaftsleistung wurde um 0,8 Prozent gesteigert. Das bedeutet Platz 3. Nur Sachsen und Rheinland-Pfalz hatten mehr Dynamik. Wobei Bayern hinter Nordrhein-Westfalen in absoluten Zahlen weiter auf Platz 2 bleibt. 3. Standorteffekt: Beim um sektorale Wachstums- und Struktureffekte bereinigten - Beschäftigungswachstum erreicht Bayern Platz 3. Nur in Baden-Württemberg und Rheinland- Pfalz ist eine erfolgreichere Wirtschaftspolitik erkennbar. 4. Schuldenstand: Die Pro-Kopf-Verschuldung von Land, Städten und Gemeinden hat um 288 Euro zugenommen. Sie liegt weit unter dem Bundesländerdurchschnitt von plus 975 Euro und beschert dem Land Platz Straftaten: Bei der Reduzierung der Straftaten hat sich Bayern unter den Ländern hervorgetan und erreicht Platz 3. Das Land mit der zweitgrößten Bevölkerung verbessert sich bei den absoluten Zahlen sogar um einen Rang auf Platz 2. 1 Bei einigen Faktoren musste wegen der Datenlage auf den Zeitraum zurückgegriffen werden. Diese sind gesondert erwähnt.

3 Die Schwächen des Bundeslandes Bayern 1. Gästeübernachtungen: Die Gäste blieben aus und zwar im dynamischen Vergleich so viele, wie in keinem anderen Land. Ein Minus von 0,5 je liegt weit über dem Bundesländerdurchschnitt von minus 0, Drittmittel: Die bayerischen Hochschul-Professoren sind nicht besonders aktiv bei der Erschließung von finanziellen Ressourcen außerhalb der Universität. Sie brachten es im Zeitraum von 2000 bis 2002 auf einen Zuwachs von Euro, während ihre Kollegen aus Niedersachsen Euro einwarben. Bayern liegt damit auf dem vorletzten Platz. 3. Steueraufkommen: Die Steuereinnahmen haben pro um 172 Euro abgenommen, damit belegt Bayern den vorletzten Platz. Nur Hessen nahm noch weniger ein. 4. Arbeitslosenquote: Die Arbeitslosenquote ist um 1,7 Prozentpunkte gestiegen - stärker als der Bundesländerdurchschnitt von 1,2 Prozentpunkten. Das reicht nur zu Platz Öffentlich Beschäftigte: Nur wenig erfolgreich war die Verschlankung der Verwaltungen. Das bedeutet Platz 14 im Ländervergleich. Während Bayern von 2000 bis 2002 nur 0,6 Beschäftigte im öffentlichen Dienst auf einsparte, waren es in Berlin 6,5. Nachrichtlich: Beim ersten Bundesländer-Ranking der INSM, das im Jahr 2003 durchgeführt wurde, hatte Bayern ebenfalls den 8. Rang erreicht. Die damalige Untersuchung hatte sich auf den Zeitraum 2000 bis 2002 bezogen.

4 Dynamik-Ranking Gesamtplatz Dynamik-Ranking 8 Dimension und Jahr Werte Rang Arbeitsmarkt 9 Arbeitslosenquote %-Punkte ( ) 1,7 14 Erwerbstätige % ( ) -1,2 5 Wohlstand 5 Bruttoinlandsprodukt in Preisen von % ( ) ,8 3 Arbeitsproduktivität % ( ) 2,0 7 Standort 15 Ausbildungsplatzangebot 2) %-Punkte ( ) -5,8 14 entwicklung % ( ) 1,0 2 Patentanmeldungen je Differenz ( ) Drittmittel je Professor Tsd. Euro ( ) 4,0 15 Wissenschaftsausgaben je Euro je ( ) 10,0 7 Schüler je Lehrer Differenz ( ) 0,3 13 Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmer % ( ) 3,2 10 Beschäftigte im Kernbereich des öffentl. Beschäftigte je Ew. ( ) Dienstes je ,6 14 Struktur 5 Arbeitslosenhilfe- und Sozialhilfeempfänger je 100 Schuldenstand der Länder, Gemeinden/Gv. und Zweckverbände je Personen je 100 Ew. ( ) Euro je ( ) 0, Straftaten je Differenz ( ) Aufklärungsquote Straftaten %-Punkte ( ) 0,6 8 Gründungen je Erwerbsfähige Differenz ( ) (Gründungsintensität) -3,0 5 Investitionsquote der öffentlichen Haushalte 3) %-Punkte ( ) -2,6 10 Unternehmensinsolvenzen % ( ) 22,2 11 Unternehmensperformance 9 Umsatzrenditen nach Steuern 4) %-Punkte ( ) -0,4 10 Eigenkapitalquote 5) %-Punkte ( ) 0,9 7 1) Erwerbstätige am Wohnort je 100 im Alter von Jahren 2) Ausbildungsstellenangebot in % der Ausbildungsstellennachfrage in ) Anteil der Investitionen an den bereinigten Ausgaben in Prozent 4) Jahresüberschuss in Prozent des Umsatzes 5) Eigenkapital in Prozent der Bilanzsumme

5 Niveau-Ranking Gesamtplatz Niveau-Ranking 2 Flächenstaaten Dimension und Jahr Werte Rang Arbeitsmarkt 2 Arbeitslosenquote % (2003) 6,9 2 Arbeitsplatzversorgung 1) % (2003) 71,1 1 Wohlstand 3 Bruttoinlandsprodukt je Euro je (2003) Arbeitsproduktivität Euro je Erwerbstätigen (2003) Standort 3 Ausbildungsplatzangebot 2) % (2003) 99,5 2 Gewerbesteuerhebesätze % (2002) Patentanmeldungen je je Ew. (2003) Drittmittel je Professor Tsd. Euro (2002) 98,3 2 Wissenschaftsausgaben je Euro je (2003) Schüler je Lehrer Schüler je Lehrer (2002) 16,7 7 Bruttomonatseinkommen je Euro je Arbeitnehmer (2003) Arbeitnehmer (strukturbereinigt) Beschäftigte im Kernbereich des Beschäftigte je Ew. (2002) öffentl. Dienstes je ,8 6 Struktur 1 Arbeitslosenhilfe- und Sozialhilfeempfänger je 100 Personen je 100 Ew. (2002) 2,6 1 Schuldenstand der Länder, Gemeinden/Gv. und Zweckverbände Euro je (2003) je Straftaten je je Ew. (2003) Aufklärungsquote Straftaten % (2003) 64,7 1 Gründungen je Erwerbsfähige je Erwerbsfähige (2002) (Gründungsintensität) 44,6 2 Investitionsquote der öffentlichen Haushalte 3) % (2003) 16,5 6 Unternehmensinsolvenzen je je Erwerbspersonen (2003) Erwerbspersonen 0,7 2 Unternehmen 5 Umsatzrenditen nach Steuern 4) % (2002) 2,0 7 Eigenkapitalquote 5) % (2002) 26,7 6 1) Erwerbstätige am Wohnort je 100 im Alter von Jahren 2) Ausbildungsstellenangebot in % der Ausbildungsstellennachfrage in ) Anteil der Investitionen an den bereinigten Ausgaben in Prozent 4) Jahresüberschuss in Prozent des Umsatzes 5) Eigenkapital in Prozent der Bilanzsumme

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