Synopse Wahlordnung zur Vertreterwahl der Raiffeisenbank München-Süd eg
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- Gabriel Dressler
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1 Wahlordnung vom Neue Wahlordnung, beschlossen in der Vertreterversammlung am 20. Juni Wahlturnus, Zahl der Vertreter 1 Wahlturnus, Zahl der Vertreter 1 (1) Gemäß 26c Abs. 1 Satz 1 der Satzung findet die Wahl zur Vertreterversammlung alle vier Jahre statt. Für je 75 Mitglieder ist ein Vertreter zu wählen; maßgeblich ist die Zahl der Mitglieder die am Schluss des der Wahl vorhergegangenen Geschäftsjahres in der Genossenschaft verbleiben. Gemäß 26c Abs. 1 Satz 4 der Satzung sind zusätzlich - unter Festlegung der Reihenfolge ihres Nachrückens - mindestens fünf Ersatzvertreter zu wählen; der Wahlausschuss legt die konkrete Zahl der Ersatzvertreter fest. Gemäß 26c Abs. 1 Satz 1 der Satzung findet die Wahl zur Vertreterversammlung alle vier Jahre statt. Für je volle 100 Mitglieder ist ein Vertreter zu wählen; maßgeblich ist der Mitgliederbestand am letzten Tag des der Wahl vorhergegangenen Geschäftsjahres. Gemäß 26c Abs. 1 Satz 4 der Satzung sind zusätzlich - unter Festlegung der Reihenfolge ihres Nachrückens - mindestens fünf Ersatzvertreter zu wählen; der Wahlausschuss legt die konkrete Zahl der Ersatzvertreter fest (2) Eine vorzeitige Neuwahl zur Vertreterversammlung findet statt, wenn die Zahl der Vertreter unter Berücksichtigung nachgerückter Ersatzvertreter unter die gesetzliche Mindestzahl von 50 sinkt. 2 Wahlausschuss 2 Wahlausschuss 2 (1) Vorbereitung und Durchführung der Wahl sowie alle damit zusammenhängenden Entscheidungen obliegen einem Wahlausschuss. Der Wahlausschuss soll vor jeder Neuwahl zur Vertreterversammlung gebildet werden; er bleibt jedoch im Amt, bis ein neuer Wahlausschuss gebildet ist. 2 (2) Der Wahlausschuss besteht aus einem Mitglied des Vorstands, einem Mitglied des Aufsichtsrats und aus drei Mitgliedern der Die Mitglieder des Vorstands für den Wahlausschuss werden vom Vorstand, die des Aufsichtsrats vom Aufsichtsrat benannt. Die Mitglieder der Genossenschaft für den Wahlausschuss werden von der Vertreterversammlung gewählt; sie müssen die Voraussetzungen des 26 b der Satzung erfüllen. Die Zahl der in den Ausschuss zu wählenden Genossenschaftsmitglieder muss die Zahl der von Vorstand und Aufsichtsrat benannten Mitglieder übersteigen. Scheiden 2 (1) Vorbereitung und Durchführung der Wahl sowie alle damit zusammenhängenden Entscheidungen obliegen einem Wahlausschuss. Der Wahlausschuss soll vor jeder Neuwahl zur Vertreterversammlung gebildet werden; er bleibt jedoch im Amt, bis ein neuer Wahlausschuss gebildet ist. 2 (2) Der Wahlausschuss besteht aus einem Mitglied des Vorstands, einem Mitglied des Aufsichtsrats und aus Mitgliedern der Die Mitglieder des Vorstands für den Wahlausschuss werden vom Vorstand, die des Aufsichtsrats vom Aufsichtsrat benannt. Die Mitglieder der Genossenschaft für den Wahlausschuss werden von der Vertreterversammlung gewählt; sie müssen die Voraussetzungen des 26 b der Satzung erfüllen. Die Zahl der in den Ausschuss zu wählenden Genossenschaftsmitglieder muss die Zahl der von Vorstand und Aufsichtsrat benannten Mitglieder übersteigen. Scheiden Seite 1 von 7
2 Mitglieder vorzeitig aus dem Wahlausschuss aus, so besteht der Wahlausschuss für den Rest seiner Amtszeit aus den verbleibenden Mitgliedern; eine Ergänzungswahl ist nur erforderlich, wenn die Zahl der Mitglieder des Wahlausschusses unter drei sinkt. 2 (3) Der Wahlausschuss wählt aus seiner Mitte einen Vorsitzenden und dessen Stellvertreter. 2 (4) Der Wahlausschuss ist beschlussfähig, wenn mehr als die Hälfte seiner Mitglieder anwesend ist. Er fasst seine Beschlüsse mit Mehrheit der gültig abgegebenen Stimmen. 2 (5) Die Wahrnehmung der in 6 Absatz 1 und 8 Absatz 3 genannten Aufgaben kann der Wahlausschuss einzelnen oder mehreren seiner Mitglieder übertragen. 3 Wahllisten 3 Wahllisten 3 (1) Der Wahlausschuss stellt eine Liste der Kandidaten für die Vertreterversammlung auf (Wahlliste). Von den Mitgliedern der Genossenschaft können weitere Kandidaten zur Aufnahme in die Wahlliste dem Wahlausschuss schriftlich vorgeschlagen werden. Jeder weitere Wahlvorschlag muss von mindestens 50 Mitgliedern unterzeichnet sein. Weitere Vorschläge können nur berücksichtigt werden, wenn sie die in der Satzung genannten Voraussetzungen erfüllen. In Zweifelsfällen entscheidet der Wahlausschuss. ð Jetzt in 3 (2) und (3) 3 (2) Die Kandidaten sollen von ihrer beabsichtigten Aufstellung rechtzeitig benachrichtigt werden. Die Benachrichtigung der Kandidaten kann im Auftrag des Wahlausschusses durch den Vorstand erfolgen. ð Jetzt in 3 (4) Mitglieder vorzeitig aus dem Wahlausschuss aus, so besteht der Wahlausschuss für den Rest seiner Amtszeit aus den verbleibenden Mitgliedern; eine Ergänzungswahl ist nur erforderlich, wenn die Zahl der Mitglieder des Wahlausschusses unter drei sinkt. 2 (3) Der Wahlausschuss wählt aus seiner Mitte einen Vorsitzenden und dessen Stellvertreter. 2 (4) Der Wahlausschuss ist beschlussfähig, wenn mehr als die Hälfte seiner Mitglieder anwesend ist. Er fasst seine Beschlüsse mit Mehrheit der gültig abgegebenen Stimmen. 25 Absatz 3 der Satzung findet entsprechende Anwendung. 2 (5) Die Wahrnehmung der in 5 Absatz 1 und 7 Absatz 3 genannten Aufgaben kann der Wahlausschuss einzelnen oder mehreren seiner Mitglieder übertragen. 3 (1) Der Wahlausschuss stellt eine Liste der Kandidaten für die Vertreterversammlung auf (Wahlliste). Diese Liste muss mindestens so viele Vertreter und Ersatzvertreter enthalten, die zu wählen sind. Die Wahlliste ist zur Einsicht der Mitglieder in den Geschäftsräumen der Genossenschaft für die Dauer von zwei Wochen ab Bekanntmachung gemäß Absatz 2 auszulegen. 3 (2) Die Auslegung der Kandidatenliste ist vom Wahlausschuss in der durch 46 der Satzung bestimmten Form bekannt zu machen unter Hinweis darauf, dass während der Auslegungsfrist ( 4 Absatz 1) weitere Kandidaten schriftlich vorgeschlagen werden können; vorher eingereichte Wahlvorschläge können nicht berücksichtigt werden. Seite 2 von 7
3 3 (3) Die Mitglieder haben jederzeit Anspruch auf Einsichtnahme oder Aushändigung der Wahlordnung. ð Jetzt in 9 3 (3) Für die Einreichung eines Vorschlags gemäß Absatz 2, Satz 1, 2. Halbsatz, bedarf es der Unterstützung von mindestens 10 % der Mitglieder, höchstens jedoch 50 Mitglieder. Weitere Vorschläge können nur berücksichtigt werden, wenn sie die in der Satzung genannten Voraussetzungen erfüllen. In Zweifelsfällen entscheidet der Wahlausschuss. Einer erneuten Bekanntmachung bedarf es nicht (4) Die Kandidaten sollen von ihrer beabsichtigten Aufstellung rechtzeitig benachrichtigt werden. Die Benachrichtigung der Kandidaten kann im Auftrag des Wahlausschusses durch den Vorstand erfolgen. 4 Auslegung der Wahlliste Die vom Wahlausschuss aufgestellte Wahlliste ist in den Geschäftsräumen der Genossenschaft oder an einer anderen bekanntzumachenden Stelle für die Dauer von zwei Wochen für alle Mitglieder zur Einsicht auszulegen. Dies ist vom Vorsitzenden des Wahlausschusses oder seinem Stellvertreter in dem durch die Satzung bestimmten Blatt bekannt zu machen unter Hinweis darauf, dass weitere Kandidaten innerhalb von zwei Wochen nach Ablauf der Auslagefrist vorgeschlagen werden können; vorher eingereichte Wahlvorschläge können nicht berücksichtigt werden. Werden weitere Wahlvorschläge eingereicht, so sind diese Kandidaten in die Wahlliste im Anschluss an die Vorschläge des Wahlausschusses in der Reihenfolge ihres Einganges beim Wahlausschuss aufzunehmen und zusammen mit dieser auf die Dauer von 2 Wochen auszulegen. ð Jetzt in 3 (1) und (2) 5 Ort und Zeit der Wahl 4 Ort und Zeit der Wahl Der Wahlausschuss hat Ort und Zeit der Wahl zu bestimmen. Der Vorsitzende des Wahlausschusses oder sein Stellvertreter hat dies in dem durch die Satzung bestimmten Blatt bekanntzumachen. 6 Durchführung der Wahl 5 Durchführung der Wahl Der Wahlausschuss bestimmt Ort und Zeit der Wahl. Der Vorsitzende des Wahlausschusses oder sein Stellvertreter hat dies in der durch 46 der Satzung bestimmten Form bekannt zu machen. Seite 3 von 7
4 6 (1) Die Durchführung der Wahl erfolgt schriftlich. Jedes Mitglied erhält per Post die endgültige vom Wahlausschuss aufgestellte Kandidatenliste. Die Kandidatenliste gilt als zugegangen zwei Werktage nach Versanddatum. Das Mitglied kann durch Ankreuzen auf der Kandidatenliste seine Stimmabgabe vornehmen. Die angekreuzte Kandidatenliste ist bis spätestens zum festgesetzten Wahltermin bei der Hauptstelle oder einer Geschäftsstelle der Genossenschaft einzureichen. ð Jetzt in 5 (1) (6) 6 (2) Jedes Mitglied hat so viele Stimmen wie Vertreter und Ersatzvertreter zu wählen sind. Wenn mehr Kandidaten angekreuzt sind, ist die Stimmabgabe ungültig. 6 (3) Gewählt sind die Kandidaten in der Reihenfolge der auf sie entfallenden Stimmen. Die Kandidaten mit der höchsten Stimmzahl sind in dieser Reihenfolge Vertreter. Die Kandidaten mit der nächsthohen Stimmzahl sind persönliche Ersatzvertreter in der gleichen Reihenfolge. Bei Stimmengleichheit entscheidet das vom Vorsitzenden des Wahlausschusses zu ziehende Los. ð Jetzt in 5 (7) 5 (1) Die Wahl findet unter Aufsicht des Wahlausschusses statt. Eine Delegation, auch auf Mitarbeiter der Genossenschaft, ist zulässig. 5 (2) Die Durchführung der Wahl erfolgt schriftlich. Jedes Mitglied hat so viele Stimmen wie Vertreter und Ersatzvertreter zu wählen sind. Wenn mehr Kandidaten angekreuzt sind, ist die Stimmabgabe ungültig. 5 (3) Dem Mitglied werden folgende Unterlagen unaufgefordert übersendet, wobei sie zwei Werktage nach Versanddatum als zugegangen gelten: a) der Stimmzettel und ein Wahlumschlag, b) eine vorgedruckte, von dem Mitglied abzugebende Erklärung, in der gegenüber dem Wahlausschuss zu versichern ist, dass der Stimmzettel persönlich gekennzeichnet wurde, sowie c) einen größeren Freiumschlag (Wahlbrief), der die Anschrift des Wahlausschusses trägt (4) Die schriftliche Stimmabgabe erfolgt in der Weise, dass das Mitglied a) den Stimmzettel unbeobachtet persönlich kennzeichnet, faltet und in den zugehörigen Wahlumschlag verschließt; b) die vorgedruckte Erklärung unter Angabe des Ortes und des Datums unterschreibt und c) den Wahlbrief so rechtzeitig an den Wahlausschuss absendet oder übergibt, dass er spätestens vor Ablauf des festgesetzten Wahltermines vorliegt. Seite 4 von 7
5 --- 5 (5) Unmittelbar nach Ablauf des festgesetzten Wahltermines öffnet der Wahlausschuss die bis zu diesem Zeitpunkt eingegangen Wahlbriefe und entnimmt die Wahlumschläge sowie die vorgedruckten Erklärungen. Ist die schriftliche Stimmabgabe ordnungsgemäß erfolgt, vermerkt der Wahlausschuss die Stimmabgabe in der Wählerliste und legt die Wahlumschläge ungeöffnet in die Wahlurne (6) Verspätet eingehende Wahlbriefe nimmt der Wahlausschuss mit einem Vermerk über den Zeitpunkt des Zugangs ungeöffnet zu den Wahlunterlagen. Die Wahlbriefe sind einen Monat nach Bekanntgabe des Ergebnisses der Wahl ungeöffnet zu vernichten, wenn die Wahl nicht angefochten worden ist (7) Gewählt sind die Kandidaten in der Reihenfolge der auf sie entfallenden Stimmen. Die Kandidaten mit der höchsten Stimmenzahl sind in dieser Reihenfolge Vertreter. Die Kandidaten mit der nächsthohen Stimmenzahl sind Ersatzvertreter in der gleichen Reihenfolge. Bei Stimmengleichheit entscheidet das vom Vorsitzenden des Wahlausschusses oder seines Stellvertreters zu ziehende Los. Für die Wahl gilt 33 der Satzung entsprechend. 7 Feststellung des Wahlergebnisses 6 Feststellung des Wahlergebnisses 7 (1) Der Wahlausschuss hat das Ergebnis der Vertreterwahl 6 (1) Der Wahlausschuss hat das Ergebnis der Vertreterwahl festzustellen. 7 (2) Über die Tätigkeit des Wahlausschusses sowie über die Durchführung und das Ergebnis der Wahl ist eine Niederschrift anzufertigen, die von dem Vorsitzenden des Wahlausschusses oder dessen Stellvertreter zu unterzeichnen ist. Die Niederschrift ist zu den Akten der Genossenschaft zu nehmen. festzustellen. 6 (2) Über die Tätigkeit des Wahlausschusses sowie über die Durchführung und das Ergebnis der Wahl ist eine Niederschrift anzufertigen, die von dem Vorsitzenden des Wahlausschusses oder dessen Stellvertreter zu unterzeichnen ist. Die Niederschrift ist zu den Akten der Genossenschaft zu nehmen. Durchschriften sind allen Mitgliedern des Wahlausschusses von seinem Vorsitzenden oder dessen Seite 5 von 7
6 Stellvertreter zu übersenden. 8 Annahme der Wahl 7 Annahme der Wahl 8 (1) Nach Feststellung des Wahlergebnisses sind die gewählten Vertreter unverzüglich von ihrer Wahl schriftlich zu benachrichtigen. Dies geschieht durch den Vorsitzenden des Wahlausschusses oder dessen Stellvertreter; die Benachrichtigung kann auch im Auftrag des Wahlausschusses durch den Vorstand erfolgen. 8 (2) Lehnt ein Gewählter innerhalb der ihm bei der Mitteilung seiner Wahl zu setzenden Frist von zwei Wochen die Wahl nicht ab, so gilt diese als von ihm angenommen. 8 (3) Der Wahlausschuss hat festzustellen, a) wer die Wahl als Vertreter angenommen hat, b) ob und wann eine neue Vertreterversammlung gemäß 26f der Satzung zustandegekommen ist. 7 (1) Die gewählten Vertreter und Ersatzvertreter sind nach Feststellung des Wahlergebnisses unverzüglich durch den Vorsitzenden des Wahlausschusses oder dessen Stellvertreter von ihrer Wahl schriftlich zu benachrichtigen. Die Benachrichtigung kann auch im Auftrag des Wahlausschusses durch den Vorstand erfolgen. 7 (2) Lehnt der Gewählte innerhalb einer ihm bei der Mitteilung seiner Wahl zu setzenden Frist von zwei Wochen die Wahl nicht ab, so gilt diese als von ihm angenommen. 7 (3) Der Wahlausschuss hat festzustellen, a) wer die Wahl als Vertreter und Ersatzvertreter angenommen hat, b) ob und wann eine neue Vertreterversammlung gemäß 26f der Satzung zustande gekommen ist. 7 (4) Über diese Feststellungen ist eine Niederschrift anzufertigen; es gilt 6 Absatz 2. 8 (4) Über diese Feststellungen ist eine Niederschrift anzufertigen; es gilt 7 Absatz 2. 9 Bekanntmachung der gewählten Vertreter 8 Bekanntmachung der gewählten Vertreter Eine Liste der gewählten Vertreter und der gewählten Ersatzvertreter ist gemäß 43a Abs. 6 GenG zwei Wochen lang in den Geschäftsräumen der Genossenschaft auszulegen. Die Auslegung ist in dem durch die Satzung bestimmten Blatt vom Vorstand bekanntzumachen. Eine Liste mit den Namen und Anschriften der gewählten Vertreter und der gewählten Ersatzvertreter ist mindestens zwei Wochen lang in den Geschäftsräumen der Genossenschaft zur Einsichtnahme für die Mitglieder auszulegen. Dies ist in der durch 46 der Satzung bestimmten Form bekannt zu machen, nachdem der Wahlausschuss die Feststellungen nach 7 Absatz 3 getroffen hat. Die Auslegefrist beginnt mit der Bekanntmachung. In der Bekanntmachung ist darauf hinzuweisen, dass jedes Mitglied jederzeit eine Abschrift der Liste der Vertreter und Ersatzvertreter verlangen kann. 10 Auslegung der Wahlordnung 9 Auslegung der Wahlordnung Die Wahlordnung ist während der Wahlzeit in dem Wahllokal auszulegen. Die Mitglieder haben jederzeit Anspruch auf Die Wahlordnung ist während der Wahlzeit in den Geschäftsräumen der Genossenschaft auszulegen. Die Seite 6 von 7
7 Einsichtnahme oder Aushändigung der Wahlordnung. 11 Verschmelzung 10 Verschmelzung 11 (1) Nach einer Verschmelzung findet für den Bereich der übertragenden Genossenschaft eine Ergänzungswahl zur Vertreterversammlung der übernehmenden Genossenschaft statt. statt. 11 (2) Die Vorbereitung und Durchführung der Wahl sowie alle damit zusammenhängenden Entscheidungen obliegen dem Wahlausschuss der übernehmenden Genossenschaft nach deren Wahlordnung. Mitglieder haben jederzeit Anspruch auf Einsichtnahme oder Aushändigung der Wahlordnung. 10 (1) Nach einer Verschmelzung findet für den Bereich der übertragenden Genossenschaft eine Ergänzungswahl zur Vertreterversammlung der übernehmenden Genossenschaft 10 (2) Die Vorbereitung und Durchführung der Wahl sowie alle damit zusammenhängenden Entscheidungen obliegen dem Wahlausschuss der übernehmenden Genossenschaft nach deren Wahlordnung. Abweichend von 1 Abs. 1 Satz 2, 2. Halbsatz, ist der Mitgliederbestand maßgeblich, der sich aus der Verschmelzungsbilanz der übertragenden Genossenschaft ergibt. 11 (3) Gewählt werden können nur Mitglieder der übertragenden 10 (3) Gewählt werden können nur Mitglieder der übertragenden 11 (4) Wahlberechtigt sind nur die Mitglieder der übertragenden 10 (4) Wahlberechtigt sind nur die Mitglieder der übertragenden 12 Wahlanfechtung 11 Wahlanfechtung Jedes wahlberechtigte Mitglied kann innerhalb einer Frist von 7 Tagen nach Ablauf der Auslegefrist ( 9) bei dem Wahlausschuss die Wahl schriftlich anfechten, wenn gegen zwingende Bestimmungen des Genossenschaftsgesetzes, der Satzung oder der Wahlordnung verstoßen worden ist. Die Wahlanfechtung ist nicht begründet, wenn durch den gerügten Verstoß das Wahlergebnis nicht beeinflusst wird. Über die Anfechtung entscheidet der Wahlausschuss. Er gibt dem Anfechtenden seine Entscheidung schriftlich bekannt. Jedes wahlberechtigte Mitglied kann innerhalb einer Frist von sieben Tagen nach Ablauf der Auslegefrist ( 8) bei dem Wahlausschuss die Wahl schriftlich anfechten, wenn gegen zwingende Bestimmungen des Genossenschaftsgesetzes, der Satzung oder der Wahlordnung verstoßen worden ist. Die Wahlanfechtung ist nicht begründet, wenn durch den gerügten Verstoß das Wahlergebnis nicht beeinflusst wird. Über die Anfechtung entscheidet der Wahlausschuss. Er gibt dem Anfechtenden seine Entscheidung schriftlich bekannt. 51 GenG bleibt unberührt. 13 Inkrafttreten der Wahlordnung 12 Inkrafttreten der Wahlordnung Die Wahlordnung bedarf gemäß 43a Abs. 4 GenG der Beschlussfassung der Vertreterversammlung. Sie tritt mit dieser Beschlussfassung in Kraft. Die Wahlordnung bedarf gemäß 43a Abs. 4 GenG der Beschlussfassung der Vertreterversammlung. Sie tritt mit dieser Beschlussfassung in Kraft. Seite 7 von 7
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