Die folgenden Lernziele machen den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung der Psychologie in Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft bewusst:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die folgenden Lernziele machen den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung der Psychologie in Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft bewusst:"

Transkript

1 Lehrplanbezug 7. Klasse III. Gedächtnis und Lernen; Sprache und Denken 2. Lernziel: Erfassen der Zusammenhänge zwischen Sprache und kognitiven Leistungen. Lerninhalte: Denken als Problemlösungsstrategie; divergentes und konvergentes Denken; Kreativität. Probleme der Intelligenzforschung und Intelligenzförderung. Wechselwirkung zwischen Sprache und Denken (linguistisches Relativitätsprinzip; Sprachgrenzen als Erkenntnisgrenzen; Sprachentwicklung und kognitive Leistungen); Funktionen der Sprache; Sprache als sozialer Code, kompensatorische Spracherziehung. f Lehrstoff 7. Klasse: Psychologie Die folgenden Lernziele machen den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung der Psychologie in Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft bewusst: Kognitive Prozesse reflektieren Gedächtnismodelle und Lernstrategien, lerntheoretische Anwendungen Intelligenz, Kreativität und Problemlösungsstrategien Sprache und Denken Didaktische Grundsätze: Didaktische Hinweise sind dem Abschnitt Stärken von Selbsttätigkeit und Eigenverantwortung des Zweiten Teiles zu entnehmen. Die im Pflichtgegenstand vorgesehenen didaktischen Grundsätze sind im besonderen Maße anzuwenden, vor allem die Ausführungen zum handlungsorientierten Unterricht.

2 Das praktische Arbeiten ist nach Möglichkeit durch Projektarbeit, Durchführung von Experimenten, Lehrausgänge, Kurzpraktika zum Kennenlernen psychologischer Berufsfelder und Institutionen in den Vordergrund zu stellen. Lernziele.) flexibles und kritisches Denken anregen.) Einführung in das Thema.) die formale Logik kennen und verstehen lernen Unterrichtskontext 1: Nach dem Lehrplan, bei den Gedächtnisprozessen. Zuerst die Gedächtnismodelle, lerntheoretische Anwendungen und dann als Abschluss unter dem Punkt Intelligenz, Problemlösung sowie Sprache und Denken, logisches Denken. 2: Spontan. Mathematik ist oft als unmögliches Fach verschrien, viele SchülerInnen finden es gar nicht logisch und wer braucht schon Logik ihrer Meinung nach. Ein wunderbarer Einstieg, um zu zeigen wie vielfältig Logik ist und in wie weit es eigentlich ihr Leben betrifft (Alltagslogik). Planungsraster Zeit Lerninhalte Methoden Material 5min PC einstellen etc. 10 min Wissenstand prüfen Alltagslogik 10 min Flexibles Denken anregen L- S- Gespräch Beispiele *) Experiment Rätsel **)

3 5 min Wissensch.Theorie und kurzer his. Rückblick 15 min Praktische Beispiele 5 min Wiederholung des gehörten Frontalvortrag Power Point L- S- Gespräch Power Point L- S- Gespräch Fragen an die Klasse *) Beispiele: Kann man mit einem Gold- Nugget ein Flugticket kaufen? Was passiert, wenn ich den Wecker auf 6 Uhr stelle und er läutet um 8Uhr? **) Zwei Personen sitzen unter einem Baum auf einer Wiese und Essen. Eine Dritte Person kommt und wirft sie hinaus. Wieso? (od. wer ist das?) Antwort: Adam und Eve essen die verbotenen Äpfel und Gott vertreibt sie aus dem Paradies. Literaturangabe Notizen der Vorlesung Logik, Fr. Prof. Ramharter Rätsel; Kollegin Nina Glentzer Internet: Experiment/ Demo: Theoretischer Hintergrund Ich habe dieses Thema gewählt, da ich, im Gegensatz zu vielen, logische Prozesse nicht als lästig, sondern äußerst interessant empfinde. Ich denke sogar, dass es dazu beitragen kann logisches Denken anzuregen und vor allem einem bewusst zu machen, dass es viele Aspekte von logischen Prozessen gibt und man für einige wirklich aus seinem alltäglichen Denken austreten muss, um die gestellten Aufgaben zu lösen. Überhaupt, um zu zeigen wozu schlussfolgerndes Denken wichtig ist. Um: - sich in seiner Umwelt und seinem Alltag zu recht zu finden, sinnige Entscheidungen zu treffen, vorausschauend zu planen usw. Die Logik ist es auch, die uns eine gewisse Erwartungshaltung vermittelt, jeder würde sich wundern, wenn er den Wecker für 6 Uhr einstellt und dieser würde erst um 10 Uhr läuten.

4 Oder mein gebrachtes Beispiel: Ein Flugticket mit einen Gold- Nugget zu kaufen. Allen ist klar, dass es nicht geht, weil sie die Umstände kennen. Mein darauf folgendes Rätsel (siehe Planungsraster) verdeutlicht es zusätzlich. In der Schule könnte man zusätzlich noch einige kleine Spielchen bringen (z.bsp.: Wie bringt man eine Münze durch ein Loch in einem Papier, das kleiner ist, ohne das Papier zu zerreißen, usw.) So eingestimmt kann man in eine tiefere Ebene gehen. Da mein Zweitfach Geschichte ist, und ich der Ansicht bin, dass es nicht reicht nur die aktuelle Situation darzustellen, und ihnen den Anfang dieser Forschung vor zu enthalten, habe ich mich dann für einen kurzen historischen Abriss entschieden. Gerade in der Verbindung mit der Mathematik glaube ich ist es für die SchülerInnen einfacher einen Zugang zu den später folgenden, wesentlich schwereren Beispielen zu finden. Ablauf des Experiments Kurze Einführung in das Thema: Wozu ist schlussfolgerndes Denken wichtig? Logik ist nicht, wie viele Schüler und Schülerinnen glauben, ein reiner Aspekt der Mathematik, sondern begegnet uns laufend. Daher beginne ich mit kleinen alltäglichen Beispielen (ein Flugticket mit einen Gold- Nugget kaufen etc.), um sie dort abzuholen, wo sie sich sicher fühlen und sich hinein versetzten können. Was umfasst ihr Umfeld, treffen von Entscheidungen, wenn ich nach Italien fahre, dann ist packe ich keinen dicken Pullover sondern einen Badeanzug oder Badehose ein, planen von alltäglichen Dingen. Experiment: Rätselfrage: Zwei Personen sitzen unter einem Baum auf einer Wiese und Essen. Eine Dritte kommt und wirft sie hinaus. Wieso? (od. wer ist das?) Es sollte dann ein wildes Raten entstehen, wobei vor allem alltagsnahe Antworten kommen sollten, wie haben sie Obst gestohlen, ist es der Eigentümer usw. Das Rätsel lockert nicht nur die Stimmung auf, sondern soll zeigt, wie sehr sie bzw. in unseren Alltagsdenken festgefahren ist und welchen Umfang die Logik annehmen kann.

5 Genaue Beschreibung der eingesetzten Materialien Für das Experiment an sich waren keine Materialen nötig, für die Stunde habe ich jedoch noch eine Power Point Präsentation gehabt und einige von mir ausgedachte Beispiele, so wie Literatur (siehe Angabe oben). Erwartetes Ergebnis Das die SchülerInnen nicht dahinter kommen, da die Antwort zwar bekannt ist, aber durch ihre angelernte Alltagslogik nicht erkannt werden kann. Im Uni- Schulversuch hat man es allerdings sehr schnell heraus gefunden. Bei den SchülerInnen erwarte ich mir trotzdem ein anderes Ergebnis.

Stundenbild Wahrnehmung: Biederman Experiment

Stundenbild Wahrnehmung: Biederman Experiment Stundenbild Wahrnehmung Stundenbild Wahrnehmung: Biederman Experiment 1 Didaktik - Lehrplanbezug - Lernziele - Unterrichtskontext - Planungsraster 2 Experiment - Theoretischer Hintergrund - Ablauf des

Mehr

Katrin Kaiser Experimente im Psychologieunterricht WS 2007/08. Stundenbild. Thema der Stunde: Kurzzeitgedächtnis

Katrin Kaiser Experimente im Psychologieunterricht WS 2007/08. Stundenbild. Thema der Stunde: Kurzzeitgedächtnis Stundenbild Thema der Stunde: Kurzzeitgedächtnis Stoff der Stunde davor: Einführung in das Thema Gedächtnis und Lernen Überblick über: Arbeitsweise des Gedächtnisses, Ebbinghaus Verschiedene Arten von

Mehr

Stundenbild Gedächtnissysteme :

Stundenbild Gedächtnissysteme : Stundenbild Gedächtnissysteme : Lehrplanbezug: Der Unterrichtsvorschlag bezieht sich auf den Lehrplan der 7. Klasse der AHS: Kognitive Prozesse reflektieren. Gedächtnismodelle und Lernstrategien, lerntheoretische

Mehr

Neuer kompetenzorientierter und semestrierter Lehrplan. Kompetenzorientierung bedeutet eine Verknüpfung von Wissenserwerb und Anwendung von Wissen.

Neuer kompetenzorientierter und semestrierter Lehrplan. Kompetenzorientierung bedeutet eine Verknüpfung von Wissenserwerb und Anwendung von Wissen. Neuer kompetenzorientierter und semestrierter Lehrplan Kompetenzorientierung bedeutet eine Verknüpfung von Wissenserwerb und Anwendung von Wissen. Orientierung am Exemplarischenberücksichtigt auch die

Mehr

LEBENDE FREMDSPRACHE

LEBENDE FREMDSPRACHE 1 von 5 Anlage A Sechster Teil A Pflichtgegenstände 2. Oberstufe b) Wahlpflichtgegenstände aa) zusätzlich als alternative Pflichtgegenstände in der Oberstufe LEBENDE FREMDSPRACHE (Englisch, Französisch,

Mehr

Was testen Intelligenztests?

Was testen Intelligenztests? Was testen Intelligenztests? Staatliches Schulamt Kassel Selbsttest Welche Person in Ihrem Umfeld würden Sie als besonders intelligent bezeichnen? Warum würden Sie diese Person als besonders intelligent

Mehr

PHYSIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse

PHYSIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse PHYSIK Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der Physikunterricht

Mehr

Leistungsbeurteilung H-4.Klasse

Leistungsbeurteilung H-4.Klasse Leistungsbeurteilung H-4.Klasse *mündliche Mitarbeit: a) regelmäßige Mitarbeit: aktive Teilnahme am Unterricht, Einsatz beim Erarbeiten neuer Lerninhalte, ordentliche Heftmitschrift b)stundenwiederholungen:

Mehr

Erste Änderung. Amtliches Mitteilungsblatt. der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie

Erste Änderung. Amtliches Mitteilungsblatt. der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Erste Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie Kernfach und Beifach im Monostudiengang Herausgeber:

Mehr

CURRICULUM AUS SOZIALWISSENSCHAFTEN Anthropologie, Psychologie, Soziologie, Forschungsmethoden 1. Biennium SOGYM

CURRICULUM AUS SOZIALWISSENSCHAFTEN Anthropologie, Psychologie, Soziologie, Forschungsmethoden 1. Biennium SOGYM Allgemeine Grundsätze Das sozialwissenschaftliche Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft legt das Hauptaugenmerk auf die Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Modellen, die sich mi den sozialen

Mehr

Mathe Eyes Stundenplanung- Mathematik. Franziska Schmid

Mathe Eyes Stundenplanung- Mathematik. Franziska Schmid Mathe Eyes Stundenplanung- Mathematik Franziska Schmid 14 VERLAUFSPLANUNG ALLGEMEINES: Student/in, Seminargruppe: Schmid Franziska 3Vc2 Ausbildungslehrer/in: Hr. Karl Wegenschimmel (Projekt Nightingale)

Mehr

Lehrplan. Psychologie. Fachoberschule. Fachbereich Sozialwesen. Ministerium für Bildung

Lehrplan. Psychologie. Fachoberschule. Fachbereich Sozialwesen. Ministerium für Bildung Lehrplan Psychologie Fachoberschule Fachbereich Sozialwesen Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken 2011 Hinweis: Der Lehrplan

Mehr

Lehrplan Grundlagenfach Französisch

Lehrplan Grundlagenfach Französisch toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Grundlagenfach Französisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 4 3 3 4 B. Didaktische

Mehr

Beurteilungskriterien für die Leistungsbeurteilung in Englisch

Beurteilungskriterien für die Leistungsbeurteilung in Englisch Beurteilungskriterien für die sbeurteilung in Englisch Inhalt» 1.-4. Klasse» 5. Klasse» 6. Klasse» 7. Klasse» 8. Klasse sfeststellung Englisch / 1. 4. Klasse Folgende en während des Schuljahres bilden

Mehr

News. Die Köpfe hinter den Deutschlandstipendien. Interview mit Louisa Waasmann: Mathe erfordert Mut

News. Die Köpfe hinter den Deutschlandstipendien. Interview mit Louisa Waasmann: Mathe erfordert Mut Die Köpfe hinter den Deutschlandstipendien Interview mit Louisa Waasmann: Mathe erfordert Mut 12 Uhr mittags. Zeit für ein Interview mit Louisa Waasmann. Seit Oktober 2013 studiert die 21-Jährige Mathematik

Mehr

MODUL 3 SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN

MODUL 3 SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN MODUL 3 SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN Fachdidaktik Chemie SS 2015 Fachbereich Chemie Studiengang: Bachelor of Education TU Kaiserslautern Apl. Prof. Dr. G. Hornung, A. Molitor-Schworm, A. Engelhardt

Mehr

Fair-Kleidung. Projekt-Nr.: 1. Wir blicken hinter die Kulissen des guten Looks und überprüfen, überhaupt her kommt.

Fair-Kleidung. Projekt-Nr.: 1. Wir blicken hinter die Kulissen des guten Looks und überprüfen, überhaupt her kommt. Projekt-Nr.: 1 Fair-Kleidung Modern, aber verantwortungsbewusst anziehen. Geht das? Wir gehen in diesem Projekt der Bedeutung von Kleidung in unserem Leben auf den Grund. Wir blicken hinter die Kulissen

Mehr

1. Schuleingangsphase

1. Schuleingangsphase Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder

Mehr

Erneuerbare und nicht erneuerbare Energie

Erneuerbare und nicht erneuerbare Energie Little Sun Foundation Projekt 4 Erneuerbare und nicht erneuerbare Energie EINSATZ EINER LITTLE SUN INDOOR AKTIVITÄT FOKUS AUF: WISSENSCHAFT Altersgruppe: 6 bis 9 Jahre Projekt 4 Erneuerbare und nicht erneuerbare

Mehr

Beschlussreifer Entwurf

Beschlussreifer Entwurf Beschlussreifer Entwurf Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur, mit der die Verordnung über die Lehrpläne der allgemein bildenden höheren Schulen geändert wird Auf Grund 1.

Mehr

Zeigen Sie Ideen! 5. November 2012

Zeigen Sie Ideen! 5. November 2012 Zeigen Sie Ideen! 5. November 2012 Virtual Classroom Tour (VCT) Wettbewerb: Zeigen Sie Ideen! Virtual Classroom Tour (VCT) Name des Projekts: Tipico Italiano Autoren/Lehrkräfte Schule Kurzbeschreibung

Mehr

Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen

Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Wünschen wir uns nicht alle so viel Geld, dass wir unbeschwert leben können? Jeder

Mehr

Registerzählung als Anwendung. Mag. Katrin Kronbichler Bereich Registerzählung. Salzburg 12. April Wir bewegen Informationen

Registerzählung als Anwendung. Mag. Katrin Kronbichler Bereich Registerzählung. Salzburg 12. April Wir bewegen Informationen Mag. Katrin Kronbichler Bereich Registerzählung Salzburg 12. April 2012 Registerzählung 2011 als Anwendung www.statistik.at Wir bewegen Informationen Volkszählung im Lehrplan 3. Klasse (7. Schulstufe)

Mehr

Erneuerbare und nicht erneuerbare Energie

Erneuerbare und nicht erneuerbare Energie Little Sun Foundation Projekt 4 Erneuerbare und nicht erneuerbare Energie EINSATZ EINER LITTLE SUN INDOOR AKTIVITÄT FOKUS AUF: WISSENSCHAFT Altersgruppe: 10 bis 12 Jahre Projekt 4 Erneuerbare und nicht

Mehr

Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung

Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung WICHTIG: Der hier angeführte Stundenverlauf ist ein Vorschlag und keineswegs als eine verbindliche Version zu sehen. Er soll einzig als Leitfaden zu Ihrer

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr. AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 09.09.2011 Nr. 86 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr. AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 14.09.2011 Nr. 99 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang

Mehr

Stundenbild: Experimente im Psychologieunterricht Olfaktorische Wahrnehmung

Stundenbild: Experimente im Psychologieunterricht Olfaktorische Wahrnehmung Stundenbild: Experimente im Psychologieunterricht Olfaktorische Wahrnehmung Unterrichtskontext: Themen der vorhergehenden Stunden: - Psychologische Phänomene der Wahrnehmung und Erklärung der menschlichen

Mehr

MaMut. Materialien für den Mathematikunterricht

MaMut. Materialien für den Mathematikunterricht MaMut Materialien für den Mathematikunterricht 4 MaMut - Materialien für den Mathematikunterricht 4 Eva-Maria Plackner, Nicolai von Schroeders (Hrsg.) Kompetenzorientierter Mathematikunterricht 1. Auflage

Mehr

Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule 2008

Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule 2008 Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule 2008 Lehrplan mit Rahmencharakter Stufengliederung und Stundentafel Der ASO Lehrplan 2008 umfasst acht Schulstufen : Kompatibilität mit dem VS u. HS Lehrplan Grundstufe

Mehr

Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015

Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015 Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015 Unterrichtsentwurf im Rahmen des fächerverbindenden Unterrichts der Fächer Mathe und Physik Goldmedaille durch

Mehr

Didaktische Grundlagen beruflicher Lehr-/Lernprozesse

Didaktische Grundlagen beruflicher Lehr-/Lernprozesse Didaktische Grundlagen beruflicher Lehr-/Lernprozesse Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man mußes auch tun. J.W. v. Goethe Säulen der Lehrerbildung Didaktische

Mehr

Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach

Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische

Mehr

Beurteilungskriterien und wesentliche Bereiche Englisch / 5. Klasse

Beurteilungskriterien und wesentliche Bereiche Englisch / 5. Klasse Beurteilungskriterien und wesentliche Bereiche Englisch / 5. Klasse sfeststellung Folgende en während des Schuljahres bilden die Grundlage der Benotung: Mündliche sfeststellungen Zwei im 1 Semester Eine

Mehr

Beispiel für den Ablauf der Methoden- und Kompetenzwoche 2016/17

Beispiel für den Ablauf der Methoden- und Kompetenzwoche 2016/17 Beispiel für den Ablauf der Methoden- und Kompetenzwoche 2016/17 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 spielerisches Kennenlernen (der Personen: Schüler/innen, Schulpersonal; des Schulgebäudes; der Schulregeln)

Mehr

Experimente im Wald Erfahrungs- und Lernbereich Natur Claudia Genser

Experimente im Wald Erfahrungs- und Lernbereich Natur Claudia Genser Experimente im Wald Erfahrungs- und Lernbereich Natur Claudia Genser Claudia Genser, 2012 1 Experimente im Wald Die Menschen müssen so viel wie möglich ihre Weisheit nicht aus Büchern schöpfen, sondern

Mehr

Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule

Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt

Mehr

Das Fach Religion stellt sich vor. Fachschaftsvorsitzende: Elisabeth Scholz, StR

Das Fach Religion stellt sich vor. Fachschaftsvorsitzende: Elisabeth Scholz, StR Das Fach Religion stellt sich vor Fachschaftsvorsitzende: Elisabeth Scholz, StR Warum lebe ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Hat mein Leben einen Sinn oder bin ich nur ein Produkt des Zufalls? Gibt

Mehr

Halle Strassenverkehr Geschwindigkeit

Halle Strassenverkehr Geschwindigkeit Halle Strassenverkehr Geschwindigkeit Kurzbeschrieb Die Halle Strassenverkehr bietet Ihnen eine grosse Auswahl von verschiedenen Fahrzeugen. Die Auswahl reicht von einem Formel 1 Auto bis zum antiken Oldtimer.

Mehr

Alle 5. Klassen: es gefällt mir vieles nicht so gut. manches stört mich hier. ich fühle mich sehr wohl. ich fühl mich hier absolut unwohl

Alle 5. Klassen: es gefällt mir vieles nicht so gut. manches stört mich hier. ich fühle mich sehr wohl. ich fühl mich hier absolut unwohl Alle 5. Klassen: 1) Wie geht es dir in dieser Schule? ich fühle mich sehr wohl 37 manches stört mich hier 56 es gefällt mir vieles nicht so gut 13 ich fühl mich hier absolut unwohl 3 60 50 40 30 37 56

Mehr

Alle 7. Klassen: es gefällt mir vieles nicht so gut. manches stört mich hier. ich fühle mich sehr wohl. ich fühl mich hier absolut unwohl

Alle 7. Klassen: es gefällt mir vieles nicht so gut. manches stört mich hier. ich fühle mich sehr wohl. ich fühl mich hier absolut unwohl Alle 7. Klassen: 1) Wie geht es dir in dieser Schule? ich fühle mich sehr wohl 19 manches stört mich hier 68 es gefällt mir vieles nicht so gut 16 ich fühl mich hier absolut unwohl 3 80 70 60 50 40 68

Mehr

Brot ist mehr als eine Backmischung

Brot ist mehr als eine Backmischung Brot ist mehr als eine Backmischung Virtuelle Betriebserkundung in der Bio-Bäckerei und Konditorei Stöcher PS: Wirtschaftskundliche Themen im GW-Unterricht Matthias Freynschlag, Teresa Wohlschläger Inhalt

Mehr

Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) 1. und 2. Sem. und. Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitungen. 1. Sem. 22,5 (2 SWS) 1. und 2. Sem.

Prüfungsleistung: Klausur (90 min.) 1. und 2. Sem. und. Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitungen. 1. Sem. 22,5 (2 SWS) 1. und 2. Sem. Modulübersicht für das Fach Pädagogik im Professionalisierungsbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Polyvalenten Zwei-Fächer- Bachelor-Studiengänge GSKS und MNW Basismodule 1 I) Basismodul:

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Persönlichkeitspsychologie & Differentielle Psychologie Modulnummer: DLBWPPDPS Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150

Mehr

Sie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen.

Sie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen. Wie läuft eine ab? Sie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen. Sie müssen nicht in einen Unterricht gehen oder sich Bücher kaufen, um

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ich muss wissen, was ich machen will... - Ethik lernen und lehren in der Schule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

WARUM WIE WOZU WER WAS WIESO

WARUM WIE WOZU WER WAS WIESO Liebe Kinder der Klasse 4, wenn ich die Welt und das Leben, mich selbst und die anderen sehe und darüber nachdenke, dann fallen mir jeden Tag so viele große Fragen ein. Die meisten beginnen mit Warum und

Mehr

Materialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung

Materialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung Wissen ist nur ein Teil des Verstehens. Wirkliches Verstehen kommt erst mit der praktischen Erfahrung. ( Prof. S. Papert, Lernprozessforscher, MIT;USA) Der Werkprozess erfordert viele Entscheidungen und

Mehr

Wie du in sechs Schritten deine kühnsten Träume mit der Kraft der Manifestation erreichst!

Wie du in sechs Schritten deine kühnsten Träume mit der Kraft der Manifestation erreichst! Wie du in sechs Schritten deine kühnsten Träume mit der Kraft der Manifestation erreichst! Was ist Manifestation? Manifestation ist eine Technik, um deine Ziele mittels Gedankenkraft und Visualisierung

Mehr

Beurteilungsschema Mathematik 2.Klasse

Beurteilungsschema Mathematik 2.Klasse Beurteilungsschema Mathematik 2.Klasse a)mitarbeit (50%) mündliche MA: *Stundenwiederholungen *aktive Teilnahme am Unterricht (mitarbeiten, im Heft sowie an der Tafel gegebene Aufgaben ausführen etc.)

Mehr

Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen

Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen Praktikumsmappe für das Schuljahr 2017 /18 Das Praktikum in der FOS 11 dient der Ergänzung des Unterrichts. Es hat die Aufgabe, auf das Berufsleben vorzubereiten und eine Orientierung für einen Beruf oder

Mehr

Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend)

Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Lehrveranstaltungs - Nr. Bezeichnung 80 051 Management Grundlagen Betriebswirtschaftslehre (80 501) Prof. Dr. Borgmeier Präsentationstechnik (80 502) - Reznicek

Mehr

I. Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens

I. Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens Klausurthemen für Realschulen nach der Prüfungsordnung für die Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. März 2008 I. Pädagogische Psychologie

Mehr

FRAGEN zum LERNEN (FzL)

FRAGEN zum LERNEN (FzL) FRAGEN zum LERNEN (FzL) Der FZL enthält 64 Fragen, die alle mit dem Lernen in der beruflichen Ausbildung zu tun haben. Der Fragebogen möchte Sie anregen, sich ein genaues Bild von Ihrem eigenen Lernen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Können Sie noch folgen?" - Folgen und Grenzwerte verständlich einführen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Können Sie noch folgen? - Folgen und Grenzwerte verständlich einführen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Können Sie noch folgen?" - Folgen und Grenzwerte verständlich einführen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Inhalt. Mathematik und Verkehr Preis: 12,50 3. überarbeitete Auflage 1999 ISBN Copyright bei den Autor/innen

Inhalt. Mathematik und Verkehr Preis: 12,50 3. überarbeitete Auflage 1999 ISBN Copyright bei den Autor/innen Inhalt Vorwort 3 Thesen zur Verkehrserziehung im Mathematikunterricht 4 Die Autoren 5 Verkehr und Mathematik wozu? 6 Das Fahrrad in den Klassen 5/6 10 Wie viele Gänge hat ein 21-Gang-Fahrrad? 17 Optimieren

Mehr

Pädagogik Menschen verstehen mit Menschen umgehen!

Pädagogik Menschen verstehen mit Menschen umgehen! Pädagogik Menschen verstehen mit Menschen umgehen! http://www.ganztaegig-lernen.de/freiwilliges-soziales-jahr-paedagogik-sachsen (Stand: 17.02.14) Zentrale Fragestellungen Wie entwickeln sich Kinder in

Mehr

Bilingualer Unterricht in den MINT-Fächern: Kommentierte Unterrichtseinheit

Bilingualer Unterricht in den MINT-Fächern: Kommentierte Unterrichtseinheit Stand: 24.05.2017, Seite 1 von 7 Bilingualer Unterricht in den MINT-Fächern: Kommentierte Unterrichtseinheit Diese kommentierte Unterrichtseinheit aus dem Fach Biologie gibt einen Überblick über Aufbau

Mehr

Einführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr

Einführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr Einführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr Die Schüler/innen sollen: Ziele Unterrichtskonzept Richtlinienbezug Weiter mit Briefkasten Autor den Fächerkanon des Lernbereichs Arbeitslehre kennen

Mehr

HAUPTSCHULE ST. MARTIN DEGGENDORF

HAUPTSCHULE ST. MARTIN DEGGENDORF HAUPTSCHULE ST. MARTIN DEGGENDORF Schulestreichen ein Projekt der Klasse M8a mit ihrer Klassleiterin Hildegard Pasquay im Schuljahr 2009/2010 1. Projektbeschreibung 2. Warum soll Farbe in unseren Gang?

Mehr

Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen

Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.

Mehr

B.Sc. Psychologie Übersicht Modulangebot

B.Sc. Psychologie Übersicht Modulangebot B.Sc. Psychologie Übersicht Modulangebot Grundlagen Code Studienjahr Typ Titel LP Workload B-PSY-101 1 P Allgemeine Psychologie I 6 180h B-PSY-102 1 P Allgemeine Psychologie II 6 180h B-PSY-103 1 P Biologische

Mehr

Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land

Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land Landshut, 9.06.2016 Über die Stiftung Haus der kleinen Forscher Pädagogische Grundsätze und Ziele Das Angebot der Stiftung Weiterführung

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS So klappts auch mit den anderen Wir brauchen Klassenregeln Jahrgangsstufen 1/2 Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht, Ethik 2-3 Unterrichtseinheiten Film: "Warum sind Regeln

Mehr

KANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Sozialwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5

KANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Sozialwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5 CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5 Geographie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 1 2. Semester 2 1 2. Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften

Mehr

Logik in der Schule. Bildungsplan 2004 (Zitat:) Begründen. Elementare Regeln und Gesetze der Logik kennen und anwenden

Logik in der Schule. Bildungsplan 2004 (Zitat:) Begründen. Elementare Regeln und Gesetze der Logik kennen und anwenden 1 Nr.2-21.04.2016 Logik in der Schule Bildungsplan 2004 (Zitat:) Begründen Elementare Regeln und Gesetze der Logik kennen und anwenden Begründungstypen und Beweismethoden der Mathematik kennen, gezielt

Mehr

Multimediale Lehr- und Lernumgebungen. Untersuchung: Mathica. Silvia Peter Kay Weckemann

Multimediale Lehr- und Lernumgebungen. Untersuchung: Mathica. Silvia Peter Kay Weckemann Untersuchung: Mathica Lernspiele 9 2 2005 Gliederung Genre Lerntheorie Anforderungen an System und Benutzer Inhalt und Strukturierung Bedienung und Benutzerführung Multimediale Umsetzung und Einbettung

Mehr

Ich löse Rechengeschichten. eine Unterrichtseinheit. Rechengeschichten (Bilder und Text), Lerntagebuch

Ich löse Rechengeschichten. eine Unterrichtseinheit. Rechengeschichten (Bilder und Text), Lerntagebuch Lerntagebuch Anhand eines Lerntagebuchs lernen Schülerinnen und Schüler, über das eigene Lernen nachzudenken und dieses besser zu steuern. Über einen längeren Zeitraum hinweg bearbeiten die Lernenden immer

Mehr

Kommunikations- und Medienwissenschaft - Grundlagen. Communication and Media Studies - Introduction

Kommunikations- und Medienwissenschaft - Grundlagen. Communication and Media Studies - Introduction Modulbeschreibungen Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Zuordnung

Mehr

Studienseminar Koblenz. Exkursionen vorbereiten, durchführen, nachbereiten

Studienseminar Koblenz. Exkursionen vorbereiten, durchführen, nachbereiten Studienseminar Koblenz Exkursionen vorbereiten, durchführen, nachbereiten Klassifikation Klassifikation nach http://www.didgeo.ewf.unierlangen.de/za_bbenoist/seiten/exkur sion/ex_kla_lsg.htm#klassifikation

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen - Längenmaße. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen - Längenmaße. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen - Längenmaße Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Stationenarbeit zum

Mehr

Codes Definitionen Ankerbeispiele Codierregeln 1. Bildung in der. Befragte schildern allgemein die Aufgaben Offener Kinderund

Codes Definitionen Ankerbeispiele Codierregeln 1. Bildung in der. Befragte schildern allgemein die Aufgaben Offener Kinderund Codes Definitionen Ankerbeispiele Codierregeln 1. Bildung in der Offenen Kinderund Befragte schildern allgemein die Aufgaben Offener Kinderund. ich denke die Aufgabe einer Jugendeinrichtung ist, die Jugendlichen

Mehr

MODUL 1 KRITISCHES DENKEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-

MODUL 1 KRITISCHES DENKEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- MODUL 1 KRITISCHES DENKEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I. WAS BEDEUTET KRITISCHES DENKEN? DIE KOMPETENZ. Kritisches Denken ist eine metakognitive Kompetenz. Es handelt sich dabei um eine übergeordnete kognitive

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2000 Ausgegeben am 11. Mai 2000 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2000 Ausgegeben am 11. Mai 2000 Teil II P. b. b. Verlagspostamt 1030 Wien WoGZ 213U BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2000 Ausgegeben am 11. Mai 2000 Teil II 135. Verordnung: Änderung der Verordnung, mit welcher die Lehrpläne

Mehr

MINT Jahrgangsstufe 6, 2. Halbjahr

MINT Jahrgangsstufe 6, 2. Halbjahr MINT Jahrgangsstufe 6, 2. Halbjahr In diesem Halbjahr soll die Mathematik im Vordergrund stehen. An bestimmten Themen und Aufgabenstellungen, die im normalen Unterricht nicht zum Zuge kommen, sollen die

Mehr

Kantonsschule Ausserschwyz. Physik. Kantonsschule Ausserschwyz

Kantonsschule Ausserschwyz. Physik. Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz 181 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Die Schülerinnen und Schüler sollen grundlegende physikalische Gebiete und Phänomene kennen lernen; Terminologie,

Mehr

Digitalisierung: Diese sieben Dinge braucht die Schule der Zukunft

Digitalisierung: Diese sieben Dinge braucht die Schule der Zukunft Digitalisierung: Diese sieben Dinge braucht die Schule der Zukunft Die digitale Transformation verlangt einen bildungspolitischen Wandel und stellt künftige Arbeitskräfte vor neue Herausforderungen. Wir

Mehr

Werner Jank Hilbert Meyer. Modelle

Werner Jank Hilbert Meyer. Modelle /I Werner Jank Hilbert Meyer Modelle Inhalt I 10 ERSTE LEKTION: Was ist Didaktik? 10 1. 10 1.1 10 1.2 14 1.3 Aufgabe und Gegenstand der Didaktik 15 2. Disziplinare Ordnung 28 2.1 Die Didaktik und ihre

Mehr

Rost, D. H. & Schilling. S. (1999). Was ist Begabung? In Hessisches Kultusministerium (Hrsg.), Hilfe, mein Kind ist hochbegabt!

Rost, D. H. & Schilling. S. (1999). Was ist Begabung? In Hessisches Kultusministerium (Hrsg.), Hilfe, mein Kind ist hochbegabt! Rost, D. H. & Schilling. S. (1999). Was ist Begabung? In Hessisches Kultusministerium (Hrsg.), Hilfe, mein Kind ist hochbegabt! Förderung von besonderen Begabungen in Hessen. Heft 1: Grundlagen (S. 6 9).

Mehr

Das Empathie-Spiel zum Themenfeld Glück, Armut, Reichtum, soziale Sicherheit

Das Empathie-Spiel zum Themenfeld Glück, Armut, Reichtum, soziale Sicherheit Das Empathie-Spiel zum Themenfeld Glück, Armut, Reichtum, soziale Sicherheit Das Wichtigste im Leben ist materielle Sicherheit oder? Sind reiche Menschen glücklicher als Arme? Streben alle Menschen nach

Mehr

Ausschreibung. MINT - Box. im Februar Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Inhalt des Programms Teilnehmerkreis...

Ausschreibung. MINT - Box. im Februar Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Inhalt des Programms Teilnehmerkreis... Ausschreibung MINT - Box im Februar 2010 Inhalt 1 Vorbemerkungen...2 2 Ziel und Inhalt des Programms...2 3 Teilnehmerkreis...3 4 Regelungen und Voraussetzungen...3 5 Entscheidungsverfahren...4 6 Fristen...4

Mehr

Vorwissen und Präkonzepte in den Naturwissenschaften erheben

Vorwissen und Präkonzepte in den Naturwissenschaften erheben Vorwissen und Präkonzepte in den Naturwissenschaften erheben Christoph Gut BP S600 2016 PH Zürich 14.07.16 Vorwissen und Präkonzepte erfassen: Wozu Warum ist es für Lehrpersonen wichtig, etwas über Denkweisen

Mehr

Stundenbild Wie geht s weiter?

Stundenbild Wie geht s weiter? Stundenbild Wie geht s weiter? Thema Methode Setting Unterrichtsmaterial Fächer Schulstufe 6. bis 7. Dauer Literaturverweis Schwerpunkte Reflexion des Themas Risiko im Gruppenkontext Rollenspiel, Austausch

Mehr

Design trifft Technik: Technisches Gestalten und Fertigen mit Kunststoff

Design trifft Technik: Technisches Gestalten und Fertigen mit Kunststoff Design trifft Technik: Technisches Gestalten und Fertigen mit Kunststoff Manuel Haselhofer Pädagogische Hochschule FHNW Zentrum Naturwissenschafts- und Technikdidaktik 05. März 2016, SWiSE- Innovationstag

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schüler in der Klasse als Chance zu sehen und sie für das

Mehr

Unterrichtseinheit Ökologische Landwirtschaft

Unterrichtseinheit Ökologische Landwirtschaft Unterrichtseinheit Ökologische Landwirtschaft Jesus Martín Cardoso (Deutsch als Fremdsprache) Javier Jódar Rodríguez (Mathematik) Redaktion Volker Langeheine Thema und didaktische Hinweise Im Unterricht

Mehr

PS Experimente im Psychologieunterricht (WS 2006/2007)

PS Experimente im Psychologieunterricht (WS 2006/2007) PS Experimente im Psychologieunterricht (WS 2006/2007) Ausarbeitung einer Stundenplanung zum Thema: Geistige Prozesse und mentale Ressourcen Verfasst von Matthias Marek (9805497 190 482 299) Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Zwischen "Gott mit uns" und "Frieden auf Erden" [1]

Zwischen Gott mit uns und Frieden auf Erden [1] Zwischen "Gott mit uns" und "Frieden auf Erden" [1] Um es gleich zu sagen: Die mediale Gestaltung ist sehr unklar und die methodische Gestaltung ist ziemlich einseitig. So gibt es viel zu viele Schriftschnitte

Mehr

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden

Mehr

Bau eines Ufos mit dem Calliope mini und NEPO

Bau eines Ufos mit dem Calliope mini und NEPO Bau eines Ufos mit dem Calliope mini und NEPO Material für Lehrkräfte Unterrichtseinheit Primarstufe Sachunterricht Klasse 3-5 Roberta ist ein eingetragenes Warenzeichen der Fraunhofer-Gesellschaft e.v.

Mehr

Möglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Kaufen, Planen, Sparen

Möglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Kaufen, Planen, Sparen Möglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Kaufen, Planen, Sparen Termin: 30.01.2019, 19:00 bis 20:30 Uhr Die esession vermittelt Möglichkeiten, wie Sie als Lehrkraft Ihre Schülerinnen

Mehr

Ich und mein Leben. Die Frage nach dem Selbst. Fragenkreis 1: (1.HJ) Städtische Gesamtschule Neukirchen-Vluyn

Ich und mein Leben. Die Frage nach dem Selbst. Fragenkreis 1: (1.HJ) Städtische Gesamtschule Neukirchen-Vluyn Fragenkreis 1: (1.HJ) Die Frage nach dem Selbst 5. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen sie in geeigneten

Mehr

Ich löse Rechengeschichten. eine Unterrichtseinheit. Rechengeschichten (Bilder und Text), Lerntagebuch

Ich löse Rechengeschichten. eine Unterrichtseinheit. Rechengeschichten (Bilder und Text), Lerntagebuch Lerntagebuch Anhand eines Lerntagebuchs lernen Schülerinnen und Schüler, über das eigene Lernen nachzudenken und dieses besser zu steuern. Über einen längeren Zeitraum hinweg bearbeiten die Lernenden immer

Mehr

Musterlösung zur 3. Hausaufgabe - Unterrichtsanalyse -

Musterlösung zur 3. Hausaufgabe - Unterrichtsanalyse - 1) Vorkenntnisse: Musterlösung zur 3. Hausaufgabe - Unterrichtsanalyse - Im Rahmen der aktuellen Einheit wurden die folgenden Themen im Unterricht behandelt. Grundkonstruktionen mit Zirkel und Lineal;

Mehr

S T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht

S T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht Abschlussbericht Staatliches Berufliches Schulzentrum Neustadt a. d. Waldnaab Taregh Stadler Josef-Blau-Str. 17 92660 Neustadt an der Waldnaab Bezeichnung Auf den Spuren von Martin Luther Primäre Zielsetzung:

Mehr

Didaktik und Methoden

Didaktik und Methoden Didaktik und Methoden Hauptseminar: Einführung in die Erwachsenenbildung Prof. Dr. Heiner Barz, SS 03 Referentinnen: Alexandra Frings Nina Jansen Miriam Lahnstein 21-05-2003 Anfangssituationen Die übliche

Mehr

Das IDAF-Konzept an der GIBM

Das IDAF-Konzept an der GIBM Das IDAF-Konzept an der GIBM Grundidee Das IDAF findet in Form von interdisziplinären Unterrichtssequenzen in den Unterrichtslektionen der beteiligten Fächer statt und ist in den Normalstundenplan integriert.

Mehr

Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2. Seite: KB, S. 64

Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2. Seite: KB, S. 64 Zielgruppe: A2.2, Jugendliche Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2 Seite: KB, S. 64 Lernziel/e: Kleidungsstücke benennen. Sie können Vorliebe und Abneigung äußern. Die TN können ihr Lieblingskleidungsstück

Mehr