Heizungsregler PROMATIC D10 und D20

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1 D Bedienungsanleitung Betriebsanleitung PROMATIC D10 - Regler des Mischerheizkreises - Regler des Direktheizkreises - Regler der Brauchwassererwärmung - Kesselregler für Flüssigbrennstoff PROMATIC D20 - Regler des Mischer- und Direktheizkreises - Regler der Brauchwassererwärmung mittels Kessels und der Sonnenkollektoren - Regler eines Zweikesselsystems, Wärme pumpe oder eines Bivalenten Systems Heizungsregler PROMATIC D10 und D20

2 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG... 2 BEDIENUNGSANLEITUNG BESCHREIBUNG DES REGLERS... 5 Aussehen des Reglers D Betriebsartsignalisierung des D Aussehen des Reglers D Betriebsartsignalisierung des D GRAPHISCHES LCD DISPLAY... 7 Beschreibung der Symbole am Display... 7 Daten überblick Fehler Anzeige BETRIEBAUSWÄHL UND TEMPERATUREINSTELLUNG Betriebsartenwahlschalter Einstellung der Soll-Tagestemperatur Einstellung der Soll-Nachttemperatur Automatische Einstellung der Soll-Nachttemperatur Einstellung der Brauchwassertemperatur Einmaliges manuelles Einschalten der Brauchwassererwärmung Legionellenschutzfunktion Beheizung mit einem Kombikessel (zwei Feuerungsstellen) BETRIEBSANLEITUNG Einstellung in 3 -Schritten Heizkurvensteilheit MENÜ Öffnen des Menüs und der Navigation Menüstruktur ZEITSCHALTPROGRAMME Durchsehen und Verändern des Zeitschaltprogramms Intervalle verändern Zufügung neuer Intervalle Intervalle löschen Werkseinstellungen der Zeitschaltprogramme Bedienungsanleitung 2

3 REGLERPARAMETER Regeln zur Einstellung und überblick der parameter GRUNDPARAMETER Soll-Tagestemperatur Soll-Nachttemperatur Frostschutz Umschalttemperatur Sommer/Winter MISCHEIZKREIS Heizkurvensteilheit DIREKTERHEIZKREIS Heizkurvensteilheit BRAUCHWASSSER Einstellung der Soll Brauchwassertemperatur WÄRMEQUELLE Minimale Kesseltemperatur für Flüssigbrennstoff Minimale Kesseltemperatur für Festbrennstoff bei D GRUNDEINSTELLUNGEN DES REGLERS Sprachenauswahl Zeiteinstellung WERKSEINSTELLUNGEN REGLERDATEN ZERTIFIKATE UND GARANTIE Herstellererklärung Entsorgung von gebrauchten elektrischen und elektronischen Geräten Garantieerklärung NOTIZEN Bedienungsanleitung

4 Wir bedanken uns für das Vertrauen, das Sie mit dem Kauf eines Produktes des Unternehmens SOLARBAYER, in uns gesetzt haben. Wir werden uns bemühen, dieses Vertrauen auch in Zukunft durch die Qualität der Produkte, Informationen und Dienstleistungen zu vertiefen und zu stärken. Um die Möglichkeiten dieses Produktes im ganzen Umfang auszunutzen, lesen Sie bitte gründlich die Anleitung durch und bewahren Sie die auf einem sicheren Ort. Wenn Sie einmal das Gerät nicht mehr benötigen sollten, entsorgen Sie es umweltfreundlich. EINLEITUNG Die Regler aus der Familie PROMATIC sind moderne durch einen Mikroprozessor geleitete Geräte, die mit der digitalen SMT-Technologie gefertigt worden sind. Die Regler PROMATIC D10 und D20 dienen der Regelung der Heizungssysteme mit einem selbstständigen Kessel, der Fernheizsystemen, Wärmepumpensystem und in Bivalenten Systemen. Sie werden für Radiator-, Fußboden- und Konvektorheizung verwendet, sowie für die Brauchwassererwärmung. Die Regler haben eine eingebaute Mehrkanaluhr, die Ihnen die Vorprogrammierung der Raumheizung und Brauchwassererwärmung ermöglicht. Die Regler PROMATIC gewährleisten maximale Energieeinsparungen und bieten ein sehr angenehmes Wohnklima. Beim Erstlauf beachten sie bitte die BEDIENNUNGANLEITUNG auf der Seite 18! Bedienungsanleitung 4

5 BESCHREIBUNG DES REGLERS AUSSEHEN DES REGLERS D10 BEDIENUNGSANLEITUNG Befestigungsschrauben 2 - LCD-Display 3 - Heizkurveeinstellung (MK* oder DK** ) 5 - Einstellung der min. Temperatur (Flüssigbrennstoffkessel) 6 - Taste info/esc 7 - Navigationsknopf für die Displaybedienung 8 - Einstellung der Soll- Tagestemperatur 9 - Einstellung der Soll- Nachttemperatur 10 - Betriebsartenwahlschalter 11 - Einstellung der Brauchwassertemperatur **MK - Mischerheizkreis **DK - Direktheizkreis BETRIEBSARTSIGNALISIERUNG DES D Brenner 2 - Umwälzpumpe des Direktheizkreises UWP2 - Zirkulationspumpe des Brauchwassers BCP 3 - Umwälzpumpe des Mischerheizkreises UWP - Zirkulationspumpe des Brauchwassers BCP 4 - Öffnen des Mischventils (M+) 5 - Schließen des Mischventils (M-) 6 - Umwälzpumpe zur Brauchwassererwärmung BLP 6 Leuchtanzeigen 1, 2, 3, oder 6 blinken; die Verzögerungszeit läuft bis zum ausschalten der einzelnen Geräte. 5 Bedienungsanleitung

6 AUSSEHEN DES REGLERS D Befestigungsschrauben 2 - LCD-Display 3 - Einstellung der Heizkurve (MK* ) 4 - Einstellung der Heizkurve (DK** ) - Einstellung der min. Temperatur (Festbrennstoffkessel) 5 - Einstellung der min. Temperatur (Flüssigbrennstoffkessel) 6 - Taste Info/Esc 7 - Navigationsknopf für die Displaybedienung 8 - Einstellung der Soll- Tagestemperatur 9 - Einstellung der Soll- Nachttemperatur 10 - Betriebsartenwahlschalter 11 - Einstellung der Brauchwassertemperatur **MK - Mischerheizkreis **DK - Direktheizkreis BETRIEBSARTSIGNALISIERUNG DES D Brenner - Wärmepumpe 2 - Umwälzpumpe des Direktheizkreises UWP2 - Zirkulationspumpe des Brauchwassers BCP - Sonnenkollektoren-Umwälzpumpe KTP - Kesselumschaltung 3 - Umwälzpumpe des Mischerheizkreises UWP - Zirkulationspumpe des Brauchwassers BCP - Sonnenkollektoren-Umwälzpumpe KTP 4 - Öffnen des Mischventils (M+) 5 - Schließen des Mischventils (M-) 6 - Umwälzpumpe zur Brauchwassererwärmung BLP Leuchtanzeigen 1, 2, 3, oder 6 blinken; die Verzögerungszeit läuft bis zum ausschalten der einzelnen Geräte. Bedienungsanleitung 6

7 GRAPHISCHES LCD DISPLAY BESCHREIBUNG DER SYMBOLE AM DISPLAY Symbole zur Darstellung der Temperatur und der Fehler an den Fühlern: Anzeige der (Zimmer-) Innentemperatur des MK Mischerheizkreises (RF). Anzeige der (Zimmer-) Innentemperatur des DK Direktheizkreises (RF). Anzeige der Außentemperatur (AF). Anzeige der Vorlauftemperatur des Mischerheizkreises (VF). Anzeige der Rücklauftemperatur des Mischerheizkreises (RLF). Anzeige der Vorlauftemperatur des Direktheizkreises. Anzeige der Temperatur im Flüssigbrennstoffkessels (KF). Anzeige der Rücklauftemperatur des Festbrennstoffkessels (RLKF). Anzeige der Brauchwassertemperatur (BF1/BF2) Anzeige der Temperatur im Festbrennstoffkessels (KF2). Anzeige der Estrich Temperatur (EF). Anzeige des Brauchwassers in der Zirkulation (BF3). Anzeige der Temperatur der Rauchabgasse (AGF). Anzeige der Temperatur im Wärmespeicher (SF). Anzeige der Temperatur der Sonnenkollektoren (KTF). Anzeige der Ist- Temperatur. Anzeige der berechneten oder Soll Temperatur. Anzeige der Fehler an den Fühlern (Kurzschluss ). 7 Bedienungsanleitung

8 Symbole der Heizkreise: Mischerheizkreis - MK Direktheizkreis - DK Brauchwassererwärmung Brauchwasserzirkulation Zeitschaltprogramme: Zeitschaltprogramme zur Raumheizung P1 und P2. Zeitschaltprogramm zur Brauchwassererwärmung. Zeitschaltprogramm zur Brauchwasserzirkulation. Zeitschaltprogramm für Schutzfunktion gegen Legionella. Symbole der Betriebsart des Reglers: Abschaltung. Raumheizung ausgeschaltet. Heizung nach der Soll- Tagestemperatur. Heizung nach der Soll- Nachttemperatur. Manuellbetrieb. Dauernde Einschaltung der Brauchwassererwarmung. Dauernde Abschaltung der Brauchwassererwarmung. Raumbeheizung nach den Zeitprogramm auf der Tagestemperatur. Raumbeheizung nach den Zeitprogramm auf der Nachttemperatur. Bedienungsanleitung 8

9 Erwärmung nach der Soll-Tagestemperatur Party (Wird auf die Raumeinheit aktiviert). Erwärmung nach der Soll-Nachttemperatur ECO (Wird auf der Raumeinheit aktiviert). Erwärmung mit der Fernbedienung Betrieb nach dem Zeitprogramm ist eingeschaltet. Betrieb nach dem Zeitprogramm ist ausgeschaltet. 1-malige Einschaltung der Brauchwassererwarmung. Schutzfunktion gegen Legionella ist aktiv Automatische Umschaltung auf die Sommerzeit. Geräte, die an die bus Linie COM angeschlossen sind.. Raumeinheit DD2 ist angeschlossen. Reglerstatus in der bus Verbindung COM/COM2. Selbständiger Regler nicht in der BUS Verbindung. Hauptregler. Untergeordneter Regler zwischen. Untergeordneter Regler letzter. 9 Bedienungsanleitung

10 DATEN ÜBERBLICK Alle wichtige Daten sind auf dem LCD Display ersichtlich. Die Daten sind in der Hauptanzeige und auf dem Display der Betriebsdarstellung angezeigt. Übergang zwischen den einzelnen Anzeigen: Zum Übergang auf die einzelnen Anzeigen, drücken sie die Taste. HAUPTANZEIGE DISPLAYS FUR BETRIEBSDARSTELLUNG... Darstellung der Hauptanzeige: Datum- und Zeitanzeige Anzeige der Ist- Temperatur Anzeige der berechneten oder Soll-Temperatur Graphiksymbol und Bezeichnung des Temperaturfühlers Auf dem Display kann man die alle Gemessene, Berechnete oder Gewünschte Temperaturen und andere Daten Anzeigen. Zwischen den einzelnen Heizkreisen bewegt man sich mit dem drehen der Navigationstaste. Bedienungsanleitung 10

11 RAUMTEMPERATUR MK* RAUMTEMPERATUR DK** AUßENTEMPERATUR VORLAUFTEMP. MK RÜCKLAUFTEMP. MK VORLAUFTEMP. DK KESSELTEMPERATUR KESSEL- RÜCKLAUFTEMP. BRAUCHWASSERTEMPERATUR BRAUCHWASSERTEMPERATUR FESTBRENNSTOFFKESSEL TEMP. WÄRMESPEICHERTEMPERATUR SONNENKOLLEKTOREN TEMP TEMP. ESTRICH TEMP. WASSER IN ZIRKULATION TEMP. DER RAUCHABGASSE GERÄTE AN DER COM-LINIE GERÄTE AN DER COM2-LINIE AUSGEWÄHLTES HYDRAULIKSCHEMA Auf dem Display werden nur die Daten gezeigt, die im einzelnen Hydraulikschemen aktuell sind. *MK - Mischerheizkreis; **DK - Direktheizkreis 11 Bedienungsanleitung

12 Darstellung der Betriebsanzeige: Anzeige des Heizkreises Raumeinheit reguliert den Heizkreis. Die gewählte Betriebsart Ausgewähltes Zeitschaltprogramm P1 oder P2 der Raumheizung Betriebstatus Name des Reglerkreises 24-stündige Zeitlinie mit der Anzeige des Zeitschaltprogramms Daten auf dem Display zur Betriebsdarstellung: Zwischen den einzelnen Anzeigen bewegt man sich mit drücken der Taste. - MISCHERHEIZKREIS - DIREKTERHEIZKREIS - BRAUCHWASSER - BRAUCHWASSERZIRKULATION Welche Daten und welcher Display als angenohmen oder als default angezeigt werden soll, kann eingestellt werden. Das kan man wie folgt einstellen; wählen sie die gewünschte Darstelllung aus, drücken und dann 2 Sec lang die Taste halten (bis Pfeifton). Bedienungsanleitung 12

13 Auswahl der Zeitprogramme P1 oder P2 in der Betriebsdarstellung: Wenn der Direkt- oder Mischerheizkreis ausgewählt wird, kann man die Zeitprogramme P1 oder P2 ändern. Man drückt die Navigationstaste, P1 oder P2 leuchtet auf und mit dem drehen der Taste wählt man den gewünschten Zeitprogramm aus und bestätigt mit drücken der Taste. FEHLERANZEIGE Wenn ein unerwarteter Betrieb festgestellt wird, ist mit größter Wahrscheinlichkeit einer der Fühler beschädigt. Den regelmäßigen Betrieb der Fühler kann man in der Hauptanzeige prüfen, in dem man den Navigationsknopf dreht. Die Meldung oder erscheint bei der Temperaturanzeige des beschädigten Fühlers. Fehlerdarstellung Beschreibung der Fehleranzeige: Fühler, an dem der Fehler aufgetreten ist Der Fühler ist nicht angeschlossen. - Das Kabel oder der Fühler ist abgebrochen. - Kurzschluss des Fühlers 13 Bedienungsanleitung

14 BETRIEBAUSWAHL UND TEMPERATUREINSTELLUNG BETRIEBSARTENWAHLSCHALTER Mit dem Betriebsartenwahlschalter kann man zwischen sechs Arten des Reglerbetriebs auswählen. Auswahl betrifft nur die Heizkreise die nicht von den Raumeinheit gesteuert werden. Brauchwasser wird erwärmt, wenn Brauchwassererwärmung auf dem Regler oder der Raumeinheit DD2 aktiviert ist. Raumheizung ausschalten: Der Betriebsartenwahlschalter wird auf diese Position gestellt, wenn man am Ende der Heizsaison die Raumheizung und die Brauchwassererwärmung ausschalten will. Frostschutz bleibt Eingeschaltet. Brauchwassererwärmung: Der Betriebsartenwahlschalter wird auf diese Position gestellt, wenn man am Ende der Heizsaison die Raumheizung manuell ausschalten will und nur die Brauchwassererwärmung eingeschaltet bleibt. Raumheizung: Die Raumheizung arbeitet nach den Zeitschaltprogrammen P1 oder P2 der Reglerprogrammuhr. Eingeschaltet ist auch die Brauchwassererwärmung. Tagestemperatur: Die Raumheizung arbeitet abhängig von Einstellung der Soll- Tagestemperatur. Eingeschaltet ist auch die Brauchwassererwärmung. Nachtemperatur: Die Raumbeheizung arbeitet abhängig von Einstellung der Soll-Nachtemperatur. Eingeschaltet ist auch die Brauchwassererwärmung. Manuelle Steuerung: Diese Betriebsart wird bei Messungen der Rauchemissionen oder Störungen des Reglers benutzt. Der Regler schaltet den Brenner und die Umwälzpumpe ein. Bedienungsanleitung 14

15 Wenn der Betriebsartenschalter auf Manuelle Steuerung eingestellt ist, kann man mit dem Drehknopf für die Nachttemperatur das Mischventil steuern. Drehknopflage: Mischventil Schließen Stillstand Öffnen EINSTELLUNG DER SOLL-TAGESTEMPERATUR Mit dem Drehknopf stellt man die Soll-Tagestemperatur ein. Die eingestellte Temperatur zeigt sich als Parallelverschiebung der Heizkurve. Der Temperatureinstellungsbereich für die Tagestemperatur liegt zwischen 12 und 28 C. EINSTELLUNG DER SOLL-NACHTTEMPERATUR Mit dem Drehknopf wird die Soll-Nachttemperatur bzw. das Niveau der Reduktion der Heizung in der Nachtzeit eingestellt. Die eingestellte Temperatur zeigt sich als Parallelverschiebung der Heizkurve. Der Temperatureinstellungsbereich für die Nachttemperatur liegt zwischen 8 und 24 C. 15 Bedienungsanleitung

16 AUTOMATISCHE EINSTELLUNG DER SOLL-NACHTTEMPERATUR Die automatische Einstellung des Niveaus der Nachttemperatur hängt von der Außentemperatur ab. Die Abhängigkeitsfunktion ist auf dem Diagramm dargestellt. Eingestellt wird sie mit dem Drehknopf für die Tagestemperatur, da auf die Position AUT gestellt wird Der Regler rechnet die gewünschte Nachttemperatur in abhängigkeit von der Außentemperatur, wie es im Graph dargestellt wird. Wegen der Akkumulierung der Wärme ist in der Nachtzeit die Temperatur in der Regel höher als die eingestellte Soll-Temperatur. Es ist wichtig, dass auch in dieser Zeit das Gebäude nach Bedarf erwärmt wird, besonders, wenn die Außentemperatur sehr niedrig ist. EINSTELLUNG DER BRAUCHWASSERTEMPERATUR Mit dem Drehknopf wird die Soll- Brauchwassertemperatur eingestellt. Der Regler erwärmt das Brauchwasser entsprechend dem Zeitschaltprogramm. Der Temperatureinstellungsbereich für die Brauchwassertemperatur liegt zwischen 30 und 70 C. Bei dem Drehknopf auf der Position OFF ist die Brauchwassererwärmung ausgeschaltet, auf der Position ON wird das Brauchwasser erwärmt. Bedienungsanleitung Das Arbeitsthermostat auf dem Kessel muss auf eine Temperatur eingestellt sein, die wenigstens 10 C höher ist als die eingestellte Soll- Brauchwassertemperatur 16

17 EINMALIGES MANUELLES EINSCHALTEN DER BRAUCHWASSERERWÄRMUNG Die Brauchwassererwärmung kann unabhängig von dem Zeitschaltprogramm manuell ausoder eingeschaltet werden. Der Drehschalter muss auf die Position ON gedreht werden und nach dem Pfeifton auf die Soll- Temperatur. LEGIONELLENSCHUTZFUNKTION Um die Entstehung der Legionellen Krankheit zu vermeiden, hat der Regler eine besondere Funktion für die Einschaltung der Brauchwassertemperatur auf 66 C eingebaut. Die wird mit dem Zeitschaltprogramm für die Aktivierung der Schutzfunktion gegen Legionella eingeschaltet. Der Arbeitsthermostat auf dem Kessel muss auf eine Temperatur von 75 C bis 85 C eingestellt sein (Position 3). BEHEIZUNG MIT EINEM KOMBIKESSEL (ZWEI FEUERUNGSSTELLEN) Beim Gebrauch eines Kombikessels Flüssigbrennstoff und Festbrennstoff) ist es nötig, die Taste für den Festbrennstoff zu drücken, wenn man mit Festbrennstoff heizen möchte (Zusatzausstattung), oder den Drehknopf für die Tagestemperatur auf Minimum zu drehen und nach Pfeifton anschließen zurück in die Ausgangsposition drehen. Wenn der Festbrennstoff verbrannt ist, wird automatisch auf den Flüssigbrennstoff umgeschaltet. Wenn man, obwohl schon der Festbrennstoff eingestellt worden ist, dennoch mit Flüssigbrennstoff heizen möchte, muss der Drehknopf für die Einstellung der Soll-Nachttemperatur auf das Minimum gedreht werden und nach Pfeifton anschließend zurück in die Ausgangsposition gedreht werden. 17 Bedienungsanleitung

18 EINSTELLUNG IN 3 - SCHRITTEN BETRIEBSANLEITUNG Die Regler PROMATIC D10 und D20 beinhalten eine Inovative Lösungs, die eine einafche Einstellung in 3 Schritten ermöglicht. 1. SCHRITT Bei der Ersteinschaltung des Reglers werden auf dem Display die verfügbaren Sprachen aufgelistet. Durch Drehen des Navigationsknopfs wird die gewünschte Sprache ausgewählt und mit 2 s langem Drücken bestätigt. 2 s 2. SCHRITT Im nächsten Schritt wird mit durch Drehen des Navigationsknopfs das Hydraulische Schema und Regelungsart der Mischerheizkreis (Radiator- oder Fußbodenheizung) ausgewählt und durch 2 s langem Drücken bestätigt. 2 s 3. SCHRITT Mit Hilfe der Reglertasten wird die minimale Kesseltemperatur eingestellt sowie die Heizkurvensteilheit des Mischerheizkreises (Knopfe 3, 4 und 5 an Seiten 4 und 5). Bedienungsanleitung 18

19 Das gewählte Hydraulisches Schema, kann später auf mehrere Weise verändert werden: 1. Im Hauptmenü wählen sie mit drehen der Taste das Hydraulisches Schema aus. Drücken sie und halten den Knopf und die Taste info gleichzeitig. Sobald die Nr. der Hydraulischen Schema leuchtet, lassen sie die Tasten los. Jetzt wählen sie mit dem Knopf das gewünschte Schema aus und mit drücken BESTÄTIGEN.. 2. Das Hydraulische Schema kann auch in den Wartungseinstellungen mit dem Parameter S1.1 verändert werden. 3. Führen sie die erneute Einstellung der Parameter durch. Erneute Einstellung des Reglers! Schalten sie die Stromversorgung des Reglers aus. Drücken und halten sie die Taste Info und schalten die Stromversorgung erneut ein. Der Regler wird resetiert un kan erneut in 3-Schritten Eingestellt werden. HEIZKURVENSTEILHEIT Die Heizkurvensteilheit besagt wie viele Heizkörper benötigt werden, bei der bestimmten Außentemperatur. Der Wert der Heizkurvensteilheit ist abhängig vor allem von der Art des Heizsystems (Radiator-, Fußboden- und Konvektorheizung) und von der Wärmedehnung des Gebäudes. BESTIMMUNG DER HEIZKURVENSTEILHEIT Wenn genügend Daten zur Verfügung stehen, wird die Heizkurvensteilheit rechnerisch bestimmt, sonst auf Grundlage der Bemessungen des Heizsystems und der Wärmedämmung des Objektes. Die Heizkurvensteilheit ist richtig eingestellt, wenn die Zimmertemperatur bei starken Schwankungen der Außentemperatur unverändert bleibt. So lange die Außentemperatur über + 5 C bleibt, wird die Zimmertemperatur mit dem Knopf zur Einstellung der Tagesbzw. der Nachtemperatur geregelt bzw. mit dem Knopf auf der Raumeinheit. Wenn es in den Gebäuden wärmer wird, ist die Steilheit zu hoch und muss niedriger gesetzt werden. Die Schwankungen der Steilheit sollten nicht größer als 0,1 bis 0,2 Einheiten sein. Der Zeitabstand zwischen den Beobachtungen sollte mindestens 24 Stunden oder mehr sein. Wert der Steilheit der Heizkurve im Normalfall: Heizsystem: Fußboden 0,4-0,8 Wand 0,6-1,0 Heizkörper 0,8-1,4 Einstellungsbereich: Mit der Einstellung der Heizkurve wird der Regler dem Objekt angepasst. Eine richtige Einstellung der Heizkurvensteilheit ist von grosser Bedeutheit für eine optimale Tättigkeit des Reglers. 19 Bedienungsanleitung

20 HEIZKURVENDIAGRAMM Tv ( C) Vorlauftemperatur Ta ( C) Außentemperatur Bedienungsanleitung 20

21 MENÜ Veränderungen von Zeitschaltprogrammen und Reglereinstellung werden mit Hilfe von Befehlen und Funktionen, die sich im Menu befinden, ausgeführt. ÖFFNEN DES MENÜS UND DER NAVIGATION Um das Menü zu öffnen, drückt man 2 Sek. lang den Navigationsknopf. Innerhalb des Menüs bewegt man sich durch das Drehen des Navigationsknopfes nach links oder nach rechts. Den gewünschten Befehl wählt man, in dem man den Navigationsknopf drückt. Mit der Taste Esc bewegt man sich ein Niveau zurück. In der Fortsetzung wird der Navigationsknopf nur als Knopf bezeichnet. 2 s 21 Bedienungsanleitung

22 MENÜSTRUKTUR Das Menü besteht aus fünf Gruppen, in denen die Einstellungen, Daten und andere Funktionen wie folgt geteilt werden: ZEITSCHALTPROGRAMME BRAUCHWASSER RAUMHEIZUNG P1 RAUMHEIZUNG P2 BRAUCHWASSER BRAUCHWASSERZIRKULATION LEGIONELLENSCHUTZFUNKTION ZURÜCK REGLERPARAMETER GRUNDPARAMETER SOLL-TAGESTEMPERATUR SOLL-NACHTTEMPERATUR FROSTSCHUTZTEMPERATUR SOMMER/WINTER UMSCHALTUNG ZURÜCK MISCHERHEIZKREIS HEIZKURVENSTEILHEIT MK ZURÜCK DIREKTHEIZKREIS SOLL BRAUCHWASSERTEMP. KOLLEKTORDIFFERENZ ZURÜCK WÄRMEQUELLEN MIN. FLÜSSIGBRENNSTOFFTEMP. MIN. FESTBRENNSTOFFTEMP. ZURÜCK GRUNDEINSTELLUNGEN SPRACHENAUSWAHL ZEITEINSTELLUNG ZURÜCK WERKSEINSTELLUNGEN ZEITSCHALTPROGRAMME ALLE EINSTELLUNGEN BENUTZEREINSTELLUNGEN BENUTZER. SCHPEIHERN ZURÜCK HEIZKURVENSTEILHEIT DK ZURÜCK REGLERDATEN Bedienungsanleitung 22

23 ZEITSCHALTPROGRAMME In den Regler ist eine wöchentliche Programmuhr eingebaut, die auf innovative interaktive Art programmiert werden kann. Es stehen Ihnen fünf unabhängige Zeitschaltprogramme zur Verfügung. PROGRAMMAUSWAHL Das Programm, das durchgesehen oder verändert werden soll, wählt man im Menü wie folgt: MENÜ > ZEITSCHALTPROGRAMME > RAUMHEIZUNG P1 > RAUMHEIZUNG P2 > BRAUCHWASSERWÄRMUNG Programme, die zur > BRAUCHWASSERZIRKULATION Verfügung stehen. > LEGIONELLENSCHUTZPROGRAMM Zur Benutzung des Menüs, siehe Kapitel»Einstieg und Navigation im Menü«siehe Seite 21. DURCHSEHEN UND VERÄNDERN DES ZEITSCHALTPROGRAMMS Programmiert wird interaktiv mit einem Grafischen Interface. Zwischen Einzeln Daten (Ikone) bewegt man Sich mit dem Knopf. Die erste Ikone auf dem Display dient der Anzeige und der Wahl des Wochentages. Den gewünschten Tag wählt man nach dem schon bekannten Verfahren mit dem Knopf. Auf der unteren Displayhälfte ist auf der Zeitlinie der Ablauf des Zeitschaltprogramms für den gewählten Tag dargestellt. Das zweite Ikone dient dem Kopieren des Zeitschaltprogramms von einen auf den anderen Tag. Den Befehl wählt man mit Knopfdruck und bestätigt mit erneutem Knopfdruck. Wenn das Kopieren beendet ist, bewegt sich der gewählte Tag automatisch auf den nächsten Tag. 23 Bedienungsanleitung

24 Die letzte und die wichtigste Anzeige auf dem Display ist die Zeitlinie. Sie stellt das Zeitschaltprogramm für den gewählten Tag graphisch dar. Die dunklen Felder stehen für das Heizintervall nach der Tagestemperatur, die restliche Zeit ist Beheizung nach der Nachttemperatur. Mit dem Knopf bewegt man den Kursor (die blinkende Linie) entlang der Zeitlinie. Auf dem Display erscheint die Zeit, die die Lage des Kursors darstellt. Wenn der Kursor das Intervall der Tagestemperatur erreicht hat, erscheint auf dem Display die Anfangsund die Schlusszeit des Intervalls. VERÄNDERUNG DER INTERVALLE ZUFÜGUNG NEUER INTERVALLE Wenn man den Anfang oder das Ende eines Zeitintervalls verändern möchte, muss zunächst der Kursor in den Bereich des Intervalls bewegt werden. Danach drückt man den Knopf und der Kursor bewegt sich auf Anfang des Intervalls, den man jetzt mit dem Navigationsknopf beliebig links und rechts entlang der Zeitlinie bewegen kann. Wenn man die Soll-Anfangszeit des Intervalls gefunden hat, drückt man zur Bestätigung den Knopf. Der Kursor springt an das Ende des Zeitintervalls, das man wieder links oder rechts entlang der Zeitlinie bewegen kann und mit dem Knopfdruck bestätigen kann. Ein neues Zeitintervall kann man zufügen durch Bewegen des Kursors auf die Soll-Anfangszeit des Intervalls und Drücken auf den Knopf. Danach sucht man mit dem Knopf noch die Soll- Endzeit des Intervalls und drückt erneut den Knopf. Damit wurde ein neues Zeitintervall der Tagestemperatur zugefügt. Auf der Zeitlinie kann man für den gewählten Tag maximal drei Zeitintervalle der Tagestemperatur einstellen. INTERVALLE LÖSCHEN Bedienungsanleitung Wenn man ein Intervall löschen möchte, stellt man das Intervall ein und drückt den Navigationsknopf. Jetzt zieht man den Anfang des Intervalls auf dessen Ende und drückt den Knopf. Das Intervall wurde gelöscht. 24

25 WERKEINSTELLUNGEN DER ZEITSCHALTPROGRAMME Programm für Raumheizung Tag Raumheizung in betrieb MO FR 05:00-07:30 13:00-22:00 SA SO 07:00-22:00 Programm für Raumheizung Tag Raumheizung in betrieb MO FR 06:00-22:00 SA SO 07:00-23:00 Programm Brauchwassererwärmung Tag Raumheizung in betrieb MO FR 06:00-22:00 SA SO 07:00-23:00 Programm Brauchwasserzirkulation Tag Zirkulation in betrieb MO FR 06:00-07:30 15:00-22:00 SA SO 07:00-08:30 12:00-14:00 16:00-23:00 Legionellenschutzprogramm Tag FR 5:00-6:00 Leigionellenschutz in betrieb Wenn die Raumeinheit DD2 angeschlossen ist,wird schon vom Werk aus eingestellt, dass das Zeitprogramm zur Raumheizung auf der Raumeinheit benutzt wird und zur Brauchwassererwärmung auf dem Regler. Diese Einstellung kann mit der Parameter P1.10 auf der Raumeinheit geändert werden und auf dem Regler mit dem Parameter S Bedienungsanleitung

26 REGLERPARAMETER In der Gruppe»REGLER PARAMETER «sind die Parameter in 5 Untergruppen unterteilt: REGLERPARAMETER > GRUNDPARAMETER > MISCHERHEIZKREIS > DIREKTHEIZKREIS > BRAUCHWASSER > WARMEQUELLEN REGELN ZUR EINSTELLUNG UND ÜBERBLICK DER PARAMETER Den gewünschten Parameter auswählen. In der ersten Reihe ist eine kurze Beschreibung der Parameter, in der zweiten Reihe sind graphische Symbole, Parameterwert und eine graphische Darstellung ob die Einstellung analog oder digital ausgeführt wird. Kurze Parameterbeschreibung Art des Einstellung der Parameter Eingestellter Wert des Parameters Art des Einstellung der Parameter: Die Analoge Einstellung wird mit den Tasten an dem Regler ausgeführt. Digitale Einstellung wird mit Hilfe der Navigationstaste durchgeführt. Mit drücken der Taste fängt der Wert des Parameter an zu leuchten, mit drehen kan man den Wert verändern und mit erneutem drücken einfach den Wert bestätigen. Bedienungsanleitung 26

27 GRUNDPARAMETER SOLL-TAGESTEMPERATUR Die eingestellte Soll Tagestemperatur wird im Menü wie folgt abgelesen: REGLERPARAMETER > GRUNDPARAMETER > SOLL-TAGESTEMPERATUR SOLL-NACHTTEMPERATUR Die eingestellte Soll Nachttemperatur wird im Menü wie folgt abgelesen: REGLERPARAMETER > GRUNDPARAMETER > SOLL.- NACHTEMPERATUR FROSTSCHUTZ Wenn die Heizung ausgeschaltet wird oder nicht benötigt wird, schaltet der Regler den Kessel aus. Wenn die Außentemperatur niedriger wird als die eingestellte Frostschutztemperatur, schaltet sich der Kessel automatisch wieder ein. Werkseinstellung ist für Froschutztemperatur beträgt 2 C, im Bereich von -8 bis +8 C. Die Frostschutztemperatur wird im Menü wie folgt eingestellt: REGLERPARAMETER > GRUNDPARAMETER > FROSTSCHUTZ UMSCHALTTEMPERATUR SOMMER/WINTER Der Regler hat ein Mechanismus eingebaut der für den Heizvorgang automatisch ausschaltet, wenn die durchschnittliche Eintagestemperatur höher ist als die eingestellte Umschalttemperatur. Der Heizvorgang schaltet sich wieder ein, wenn die durchschnittliche Tagestemperatur niedriger ist als die eingestellte Umschalttemperatur. Wenn der Umschalter auf der Position»TAGESTEMPERATUR«steht, ist das Mechanismus für das automatisches ausschalten des Heizvorgangs ausgeschaltet. Werkseinstellung ist OFF, Einstellbereich beträgt von 10 bis 30 C und OFF. 27 Bedienungsanleitung

28 Die Umschalttemperatur wird im Menü wie folgt eingestellt: REGLERPARAMETER > GRUNDPARAMETER > TEMPERATUR SOMMER/WINTER Bei automatischer betriebsart Umschaltung von Winter- auf Sommerzeit, wir auf dem Display das Symbol angezeigt. MISCHERHEIZKREIS HEIZKURVENSTEILHEIT Die Heizkurvensteilheit wird mit dem betätigen des Knopfes am Regler eingestellt. Die Einstellung der Heizkurvensteilheit wird im Menü wie folgt abgelesen: D10 D20 REGLERPARAMETER > MISCHEIZKREIS > HEIZKURVENSTEILHEIT MK DIREKTHEIZREIS HEIZKURVENSTEILHEIT Die Heizkurvensteilheit wird mit dem betätigen des Knopfes am Regler eingestellt. Die Einstellung der Heizkurvensteilheit wird im Menü wie folgt abgelesen: D10 D20 REGLERPARAMETER > DIREKTHEIZKREIS > HEIZKURVENSTEILHEIT MK Bedienungsanleitung 28

29 BRAUCHWASSER SOLL- BRAUCHWASSERTEMPERATUR Die eingestellte Brauchwassertemperatur wird im Menü wie folgt abgelesen: REGLERPARAMETER > BRAUCHWASSER > SOLL-BRAUCHWASSERTEMPERATUR KOLEKTORDIFFERENZ Wenn die Kollektortemperatur übersteigt die Brauchwassertemperatur für den Wert der Einschaltdifferenz, dann wird die Zirkulationspumpe KTP eingeschaltet ist. Werkseinstellung der Kollektordifferenz ist auf 12 C gesetzt und kann in Spanne von 5 bis 30 C geändert werden. Die Kollektordifferenz wird im Menü wie folgt eingestellt: REGLERPARAMETER > BRAUCHWASSER > KOLLEKTORDIFFERENZ 29 Bedienungsanleitung

30 WÄRMEQUELLEN MINIMALE TEMPERATUR DES FLÜSSIGBRENSTOFFKESSELS Der normaler Wert der minimalen Temperatur des Flüssigbrennstoffskessels ist zwischen 35 und 55 C. Bei anderen Kesseln aber zwischen 50 und 70 C. Wenn die Temperatur des Kessels niedriger ist als die eingestellte Temperatur, wird der Regler stufenweise den Mischerventil schließen und die Einschaltung der Pumpe zur Brauchwassererwärmung oder des Direktheizkreis unmöglich machen. Die benötigte minimale Temperatur des Flüssigbrennstoffkessels wird mit dem Knopf (Bild links) eingestellt. Die eingestellte Brauchwassertemperatur wird im Menü wie folgt abgelesen: REGLERPARAMETER > WÄRMEQUELLEN > MIN. FLÜSSIGBRENNSTOFFTEMPERATUR MINIMALE TEMPERATUR DES FESTBRENSTOFFKESSELS Der normaler Wert der Min. Temperatur des Festbrennstoffskessels ist zwischen 35 und 70 C. Wenn die Temperatur des Kessels niedriger ist als die eingestellte Temperatur, wird der Regler stufenweise den Mischventil schließen und die Einschaltung der Pumpe zur Brauchwasserbeheizung unmöglich machen. Die benötigte Minimale Temperatur des Flüssigbrennstoffkessels wird mit dem Knopf (Bild links) eingestellt. Die eingestellte Brauchwassertemperatur wird im Menü wie folgt abgelesen. REGLERPARAMETER > WÄRMEQUELLEN > MIN. FLÜSSIGBRENNSTOFF Bedienungsanleitung 30

31 GRUNDEINSTELLUNGEN DES REGLERS SPRACHENAUSWAHL Die Soll- Sprache wird im Menü wie folgt ausgewählt: GRUNDEINSTELLUNGEN > SPRACHENAUSWAHL Mit dem Navigationsknopf wählt man die Soll-Sprache aus und bestätigt es mit Druck auf den Navigationsknopf Zur Benutzung des Menüs siehe Kapitel»Einstieg und Navigation im Menü«, Seite 21. ZEITEINSTELLUNG Die genaue Zeit und das genaue Datum Einstellung wird im Menü wie folgt ausgewählt: GRUNDEINSTELLUNGEN > ZEITEINSTELLUNG Mit dem Knopf bewegt man sich auf die Angabe, die verändert wird und drückt den Knopf. Die Angabe blinkt. Durch das Drehen des Knopfes verändert man den Wert der Angabe. Den eingestellten Wert speichert man mit einem Druck auf den Knopf. Danach bewegt man sich auf die nächste Angabe, die verändert wird und wiederholt die beschriebenen Schritte. Wenn alle Angaben eingestellt sind oder wenn man vorzeitig die Einstellung unterbrechen möchte, drückt man auf die Taste ESC und kehrt in das vorige Menü zurück. Zur Benutzung des Menüs siehe Kapitel»Einstieg und Navigation im Menü«, Seite Bedienungsanleitung

32 WERKSEINSTELLUNGEN Dieser Teil des Menüs ermöglicht uns die Wiederaufnahme der Grundwerkseinstellungen und dessen Speicherung. Folgende Varianten sind möglich. WERKSEINSTELLUNGEN > ZEITSCHALLTPROGRAMME löscht die eingestellten Zeitschaltprogramme und stellt wieder die Werkseingestellten Zeitschatprogemmen her. > ALLE EINSTELLUNGEN Stellt alle eingestellten Parameter auf die Werkseinstellungen wieder her. > BENUTZEREINSTELLUNGEN Lädt die vorher gespeicherten Benutzereinstellungen auf. > BENUTZEREINSTELLUNGEN SPEICHERN Speichert den momentanen Wert des Parameters als Benutzereinstellung. Alle Temperaturfühler die ein möglicher Fehler (ERR) aufzeigen können, werden Zurückgestellt auf (Fühler ist nicht Angeschlossen). > ZÜRUCK Vor der durchführung der einzelnen oben angeführten Befehle, verlangt der Regler die Bestätigung der Befehle. Die gewünschte Antwort wird mit dem drehen der Taste ausgewählt und mit drücken bestätigt. Zur Benutzung des Menüs siehe Kapitel»Einstieg und Navigation im Menü«, Seite 21 REGLERDATEN Der Befehl auf dem Display zeigt den Typ des Reglers an und die Version. Folgendes wird auf dem Display angezeigt: Typ Programmversion Zur Benutzung des Menüs siehe Kapitel»Einstieg und Navigation im Menü«, Seite 21 Bedienungsanleitung 32

33 ZERTIFIKATE, GARANTIERKLÄRUNG HERSTELLERERKLÄRUNG ZUR ÜBEREINSTIMMUNG DES PRODUKTES MIT STANDARDS UND RICHTLINIEN Der Hersteller erklärt mit voller Verantwortlichkeit, dass die Regler PROMATIC D10 und D20 den Anforderungen und den Richtlinien für die elektrische Ausrüstung entsprechen, entworfen, um innerhalb bestimmter Spannungshöhen (EC Richtlinie für Niederspannung (LVD) zu verwenden 73/23 EWG, 93/68 EWG) und Anforderungen und Richtlinien für elektromagnetische Kompatibilität (EMC) (EC Richtlinie für elektromagnetische Kompatibilität (EMC) 89/336 EWG, 92/31 EWG, 93/68 EWG). Produkt Beschreibung: Witterungsgeführte Regler für Zentralheizung Typ: PROMATIC D10, PROMATIC D20 Angewandte Standards: EN : 1995, EN : 1997, EN : 1995, EN : 1995, EN : 2001, EN :1 997, EN : ENTSORGUNG VON GEBRAUCHTEN ELEKTRISCHEN UND ELEKTRONISCHEN GERÄTEN Entsorgung von gebrauchten elektrischen und elektronischen Geräten (Anzuwenden in den Ländern der Europäischen Union und anderen europäischen Ländern mit einem separaten Sammelsystem für diese Geräte). Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass dieses Produkt nicht als normaler Haushaltsabfall zu behandeln ist, sondern an einer Annahmestelle für das Recycling von elektrischen und elektronischen Geräten abgegeben werden muss. Durch Ihren Beitrag zum korrekten Entsorgen dieses Produkts schützen Sie die Umwelt und die Gesundheit Ihrer Mitmenschen. Umwelt und Gesundheit werden durch falsches Entsorgen gefährdet. Materialrecycling hilft den Verbrauch von Rohstoffen zu verringern. Weitere Informationen über das Recycling dieses Produkts erhalten Sie von Ihrer Gemeinde, den kommunalen Entsorgungsbetrieben, oder dem Geschäft, in dem Sie das Produkt gekauft haben. 33 Zertifikate, Garantie

34 GARANTIERKLÄRUNG Das Gerät erfüllt alle vorgeschriebenen Vorschriften und Verordnungen. Wir gewähren eine Garantie von zwei Jahren ab Verkaufsdatum. In der Garantiezeit werden alle Fehler, die folge schlechten Materials, Fertigung oder Mängel sind, behoben. Das Gerät wird, nach unserem ermessen, entweder repariert oder mit einem neuen ersetzt. Diese Garantie deckt nicht normale Abnutzungserscheinungen und Fehler die durch unsachgemäße Behandlung, Installation oder Bedienung hervorgerufen wurden. Die Garantie tritt außer kraft wenn das Gerät von einer nicht autorisierten Person durchgeführt wurde, oder keine original Ersatzteile zur Reparatur verwendet wurden. Für die Reparatur in der Garantiezeit wenden sie sich an einen autorisierten Verkäufer oder Servicestelle mit der Originalrechnung oder Ausgefühltem Garantiezertifikat. Die Garantie gilt in allen Ländern wo das Gerät seitens der Hersteller, oder eines autorisierten Fachhandels verkauft wird. Zertifikate, Garantie 34

35 NOTIZEN 35 Notizen

36 Solarbayer GmbH Am Dörrenhof Pollenfeld-Preith Deutschland tel: +49 (0) / fax: +49 (0) / info@solarbayer.de Programm v2.0 O v2.0 01MC Wir behalten uns das Recht auf Veränderungen vor.

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