Willkommen zur Auftaktveranstaltung der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh. 19. September 2013, Altes Rathaus Hannover
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- Hertha Sommer
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1 Willkommen zur Auftaktveranstaltung der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh 19. September 2013, Altes Rathaus Hannover 1
2 Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh
3 1. Ziele und Aufgaben der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen ggmbh 2. Zahlen, Daten, Fakten 3. Hintergründe 4. Arbeitsschwerpunkte bis
4 Beratung und Unterstützung von Studieninteressierten und Akteuren Vernetzung der Akteure, die die Öffnung der Hochschulen vorantreiben landesweite Koordinierung der (weiteren) Öffnung der Hochschulen Öffentlichkeitsarbeit 4
5 Gründung der ggmbh am %ige Tochter des Landes Niedersachsen 17-köpfiger Aufsichtsrat Wissenschaftsministerin als Vorsitzende Hochschulen (8), Erwachsenen- und Weiterbildung (2), Kammern (2), Gewerkschaften (1), Arbeitgeber- und Unternehmerverbände (3) 5
6 Haushalt ca. ½ Mio jährlich ca Landesmittel ca Mittel seitens der Akteure Bahnhofsnahe Geschäftsräume in Hannover Kurt-Schumacher-Straße 29 5-köpfiges Team seit April
7 Außerhalb des Hochschulwesens erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten können im Rahmen einer ggf. auch pauschalisierten Einstufung auf ein Hochschulstudium angerechnet werden, wenn [...] sie nach Inhalt und Niveau dem Teil des Studiums gleichwertig sind, der ersetzt werden soll [...] Um den Übergang beruflich qualifizierter Bewerber in den Hochschulbereich zu erleichtern [ ] setzen sich die WMK und die KMK für weitereichende Anrechnungsmöglichkeiten für die außerhalb von Hochschulen erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten ein. [ ] Sie bittet die Hochschulen hiervon verantwortungsvoll und stärker Gebrauch zu machen und in Kooperationsvereinbarungen mit Trägern der beruflichen Bildung Regelungen für die pauschale Anerkennung von beruflich erworbenen Kompetenzen zu treffen. 7
8 Die Zulassungsverfahren der Studiengänge müssen die Vorqualifikation beruflich Qualifizierter ohne Hochschulzugangsberechtigung fair und ohne Diskriminierung einbeziehen. Beruflich Qualifizierten darf nicht abverlangt werden, über bereits nachgewiesene Kompetenzen noch einmal geprüft zu werden. [ ] Grundlage der Anrechnung sollten daher die in der Berufspraxis und in der Aufstiegsfortbildung erworbenen Kompetenzen sein. [ ] Ziel muss es sein, möglichst ganze Studienabschnitte (sog. Module) anzurechnen, so dass diese Module nicht mehr studiert und geprüft werden müssen. 8
9 Prüfungsordnungen sind so zu gestalten, dass [ ] die Anerkennung von [ ] beruflich erworbenen Kompetenzen nach Maßgabe der Gleichwertigkeit gewährleistet ist ( 7(3)) Die Hochschule wird ermächtigt, nach Maßgabe einer Ordnung eine studiengangsbezogene Hochschulzugangsberechtigung für Personen festzustellen, die besondere Kompetenzen in der beruflichen Bildung, im Beruf oder in der Weiterbildung erworben haben. ( 18(3c)) 9
10 Eine Hochschulzugangsberechtigung für ein Studium in der entsprechenden Fachrichtung an jeder Hochschule aufgrund beruflicher Vorbildung besitzt, wer nach Abschluss einer durch Bundes- oder Landesrecht geregelten mindestens dreijährigen Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf in einem dem angestrebten Studiengang fachlich nahe stehenden Bereich diesen Beruf mindestens drei Jahre lang, als Stipendiatin oder Stipendiat des Aufstiegsstipendienprogramms des Bundes mindestens zwei Jahre lang, ausgeübt hat, eine andere von der Hochschule studiengangsbezogen als gleichwertig festgestellte Vorbildung hat oder nach beruflicher Vorbildung eine fachbezogene Hochschulzugangsberechtigung durch Prüfung erworben hat. 10
11 Braunschweig, Hannover, Lüneburg, Oldenburg Ziele: Durchlässigkeit der Bildungssysteme erhöhen Übergänge aus der Berufstätigkeit an die Hochschule gestalten flexible Studienangebote schaffen Angebote der Erwachsenenbildung und der Hochschule verzahnen 11
12 CD, Geschäftsausstattung, Werbemittel Internetauftritt und Facebook- Seite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Beteiligung an der Ideenexpo Auftaktveranstaltung 12
13 laufende Pressearbeit zu diversen Anlässen XING-Seite Pflege aller Seiten Teilnahme an Veranstaltungen der Unterstützer regelmäßige Informationen im Unterstützernetzwerk 13
14 Akteure im Aufsichtsrat Unterstützer und Netzwerk (Hochschulen, Erwachsenenbildung, Kammern, Verbände, Projektpartner) Studieninteressierte Agentur für Arbeit Kultusministerium 14
15 Projekt zur Entwicklung einer MOOCs-Plattform Offene Hochschule Landkarte für Nds. Beratung bei der Förderungen von Projekten (an Hochschulen, mit Organisationen und Erwachsenenbildung) Beteiligung an Ausschreibungen 15
16 Unterstützung der Anwendung von Anrechnungsverfahren Vernetzung und Abstimmung der Beratungsarbeit mit den Akteuren im Beratungsprozess Beteiligung an der Erhebung berufsbezogenen Weiterbildungsbedarfs 16
17 Unterstützung bei der Entwicklung bedarfsgerechter Studien- und Weiterbildungsangebote mit anderen Beratungsorganisationen 17
18 Austausch zu den für Sie wichtigen Themenstellungen Herstellen von Kontakten zu weiteren Akteuren (Vermitteln von) Experten für Veranstaltungen in Ihrem Kontext gemeinsame öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen 18
19 Wir freuen uns auf Anregungen, Informationen und Austausch mit Ihnen und 19
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