Bessere Service-Modellierung durch Kombination von BPMN und SoaML. Nürnberg, 24. Februar 2011

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1 Bessere Service-Modellierung durch Kombination von BPMN und SoaML Nürnberg, 24. Februar 2011

2 Vorstellung Maria Deeg Project Manager, Leiterin der MID Akademie Studium Lehramt Gymnasium Mathematik und Physik (Universität Bayreuth) Berufserfahrung: 1997 bis 1999 Prozessberaterin und Trainerin im Bereich CallCenter seit 1999 als IT-Consultant, Trainerin und Projektleiterin 2009 MID GmbH Nürnberg Codegenerierung Drei Beispiele aus der Praxis (Maria Deeg) 2

3 Agenda Wie modelliert man einen Service? Was bietet BPMN? Was bietet SoaML? Wie kann man BPMN mit SoaML kombinieren? Fazit M³SOA Workshop II 3

4 Wie modelliert man einen Service? Leistung, Beteiligte und Mitwirkungspflichten des Nutzers sind die wichtigsten Aspekte der Service-Modellierung. Was leistet der Service? Wer kann den Service nutzten? Service-Modellierung Wie kann die Leistung des Service beauftragt werden? Welche Informationen müssen dem Serviceaufruf mitgegeben werden? Welche Informationen erhält man vom Service zurück? Welche Fehler können auftreten? Ggf. Reihenfolge und Abhängigkeiten zwischen Operationsaufrufen Welche Mitwirkungspflichten hat der Service-Nutzer? Welche Rückfragen muss der Nutzer beantworten? Wer ist noch beteiligt bzw. welche anderen Services werden genutzt? Kann die Leistung des Service alleine erbracht werden oder wird diese in Zusammenarbeit mit anderen Service erbracht? Service-Vertrag 4

5 Was sagt die BPMN 2.0 Spezifikation zum Thema Service? Prozesse können Services über Schnittstellen mit Operationen bereitstellen. Es gibt ein Kapitel Services Service in BPMN 2.0 Es gibt KEIN Modellelement Service. Modellelemente Service-Schnittstelle Operation Service-Task, Send-Task, Receive-Task für den Aufruf der Operationen Nutzender Prozess 1 Nutzender Prozess 2 Prozesse unterstützen Schnittstellen, wenn sie eine Leistung als Service anbieten wollen. Service-Schnittstelle1 Service-Schnittstelle2Schnittstelle2 Bereitstellender Prozess 5

6 und der Service-Vertrag? Mit einer Kollaboration kann der Service-Vertrag modelliert werden. Kollaboration zur Service-Beschreibung Service-Vertrag 6

7 Beteiligte Die Beteiligten werden als Pool in der Kollaboration modelliert. Es kann durchaus auch mehr als zwei Beteiligte geben. Pools zur Darstellung der Beteiligten Beteiligte 7

8 Austausch von Nachrichten Nachrichtendfluss zwischen den Beteiligten beschreibt den Aufruf des Service sowie dessen Antworten. Nachrichtenfluss zwischen Beteiligten Nachrichten 8

9 Beschreibung der Fehler Fehler werden als Randereignisse am aufrufenden Service-Task modelliert. Zusätzlich sind bei der Operation die möglichen Fehler definiert. Fehler Fehler als unterbrechende Randereignisse 9

10 Beschreibung der Fehler - Timeout Ein Timeout wird ebenfalls als Randereignisse am aufrufenden Service-Task modelliert. Fehler als unterbrechende Randereignisse Timeout 10

11 Aufruf der Service-Opertationen Über die ausgetauschten Nachrichten werden Service-Operationen aufgerufen. Nachrichten für Operationsaufruf Aufruf Service-Operation 11

12 Aufgerufene Operation Der aufrufende Service-Task und die Events werden mit der Operation (inkl. Parameter) typisiert. Operation an Task und Events typisiert typisiert mit Operation 12

13 Leistung des Services Die Leistung des Services wird als öffentlicher Prozess modelliert, der nur die Elemente enthält, die für die Kommunikation wichtig sind. Leistung als öffentlicher Prozess Leistung 13

14 Vorteile Die Beschreibung der Services in BPMN ist leicht verständlich und kompakt. Stärken von BPMN Darstellung ist sehr kompakt, da die Informationen auf einem Diagramm zusammengefasst sind. Die Beschreibung fokussiert auf die Beschreibung der Außensicht als Prozesssicht und ist daher für Fachanwender leicht verständlich. Nachrichten und Ereignisse sind fachlich orientiert. Technische Aspekte wie Operation und Parameter sind versteckt und können von der IT-Beratern ergänzt werden. Dynamischen Aspekte können sehr gut modelliert werden. Braucht man dann überhaupt noch SoaML? 14

15 Braucht man dann noch SoaML? SoaML modelliert den Service aus verschiedenen Sichten. Diese können gut in die Implementierung weitergeführt werden. Service in SoaML 15

16 Braucht man dann noch SoaML? Die Beteiligten können in SoaML detailliert werden. Beteiligte in SoaML 16

17 Beteiligte Participants bieten über Ports Services an oder nutzen sie. Komponente bereitgestellte und genutzte Schnittstellen Port 17

18 Architektur von Services (ServicesArchitecture) Über eine Architektur von Services wird beschrieben, wie verschiedenen Participants über mehrere Verträge zusammenarbeiten. Collaboration-Use Collaboration Rollenbinding Rolle Komponente als Typ der Rolle 18

19 Mapping der Elemente Die Elemente von SoaML und BPMN lassen sich gut aufeinander mappen. BPMN neben SoaML 19

20 Kombination von BPMN und SoaML Durch Kombination von BPMN und SoaML werden sowohl die Belange der Fachabteilung alsauch der in der IT benötigte Detaillierungsgrad erreicht. Dynamische Aspekte mit BPMN Kombination Kommunikation mit Fachabteilung über BPMN Transformation in SoaML Ergänzung um Implementierungs-Aspekt Interaktionen immer mit BPMN, da hier UML-Aktivitätsdiagramme erhebliche Probleme bereiten Aktivitätsdiagramme für die internen Abläufe der Beteiligten (Implementierungssicht) Modellierung der Struktur der Beteiligten in SoaML 20

21 Fragen <Titel für Details eintragen> Ansprechpartner: 21

22 Hauptverwaltung Nürnberg MID GmbH Eibacher Hauptstraße Nürnberg Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) de

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