ZÜRICH Chancen des Wirtschaftsstandortes

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1 ZÜRICH Chancen des Wirtschaftsstandortes Benno Seiler, Leiter Wirtschaftsförderung Swiss German Club, 27. Januar 2009

2 Vielfalt in Zürich In Zürich leben Menschen aus rund 170 verschiedenen Nationen Über 30% besitzen keinen schweizerischen Pass Bevölkerungsentwicklung ist in wachsendem Masse durch internationale Zu- und Wegzüge geprägt Bezeichnend ist die heterogen zusammengesetzte Bevölkerung und ihr ständiger Wandel 27. Januar 2009, Seite 2

3 Bevölkerungsbestand Stadt Zürich Die häufigsten Nationalitäten, im Vergleich 2007 und 1997 Nationalitäten (2007) Nationalitäten (1997) 1 Deutschland ,0 1 Italien ,2 2 Italien ,9 2 Jugoslawien ,1 3 Serbien / Mont ,5 3 Deutschland ,7 4 Portugal ,8 4 Spanien ,5 5 Spanien ,0 5 Portugal ,8 6 Türkei ,0 6 Türkei , Saudi Arabien Malediven 1. Total Ausländer/innen Total Ausländer/innen Gesamtbevölkerung Gesamtbevölkerung Anteil an Ausländer/innen-Bestand (%) Quelle: Statistik Zürich 27. Januar 2009, Seite 3

4 Zuzüge aus dem Ausland Die Top Five (2007) Aus dem Ausland zugezogene Ausländerinnen und Ausländer nach Nationalität, 2007 Total Zuzüge Ständige Wohnbevölkerung Nicht ständige Wohnbevölkerung Deutschland Deutschland Deutschland Indien USA 419 Indien Grossbritannien 788 Grossbritannien 379 Portugal 445 USA 763 Italien 363 Grossbritannien 409 Italien 721 Frankreich 359 Brasilien (*) 400 Total Zuzüge aus dem Ausland Total Zuzüge aus der Schweiz Total Zuzüge aus Agglomeration Zürich Total Zuzüge ausländische Personen (*) Davon 272 Personen als eingeladene Gäste Quelle: Statistik Stadt Zürich 27. Januar 2009, Seite 4

5 Personen deutscher Staatsangehörigkeit Bevölkerungsbestand und Zuzüge Bestand (2007) Zuzüge ( ) Deutschland Bestand Zuzüge Januar 2009, Seite 5

6 Mobilität der ausländischen Bevölkerung Durchschnittliche Verweildauer in der Stadt Zürich von Wegziehenden, Generation «Gastarbeiter» 2. Generation «Gastarbeiter» Neue Migration Nationalität Monate Nationalität Monate Spanien 156 GB 21 Italien 119 USA 21 Griechenland 90 Australien 19 Kroatien 78 Ungarn 18 Portugal 52 China 17 Serbien Mont. 49 Thailand 17 Türkei 48 Polen 12 Österreich 44 Brasilien 11 Mazedonen 43 Dom. Rep. 11 Niederlande 26 Indien 10 Frankreich 24 Slow. Repl. 9 Schweden 23 Bulgarien 8 Deutschland 22 Russland 8 Kanada 22 Rumänien 5 Japan 21 Ukraine 3 Mobile Hochqualifizierte Kurzfristige Aufenthalte 27. Januar 2009, Seite 6

7 Neue Zuwanderung : Deutsche in Zürich keine homogene Gruppe Beispiel Anforderungsniveau der beruflichen Tätigkeit bei zugezogenen Deutschen ( ) 32.70% 13.30% 17.70% 27.80% 8.40% keine Ausbildung Anlehre Lehre Lehre + Weiterbildung Fach oder -Hochschule Quelle: Statistik Stadt Zürich 27. Januar 2009, Seite 7

8 Integrationspolitische Grundsätze der Stadt Zürich Zürich versteht sich als eine weltoffene Stadt. Sie bekennt sich zu den kulturellen und wirtschaftlichen Vorteilen einer pluralistisch zusammengesetzten Bevölkerung und geht davon aus, dass zur weiteren Entwicklung der Stadt die Beiträge aller Bevölkerungskreise von Bedeutung sind. Die Stadt Zürich pflegt eine aktive, auf Realitäten basierende und unideologische Integrationspolitik. Diese steht in der Verantwortung aller: Bevölkerung, Parlament, Stadtrat, Verwaltung, Akteure der Zivilgesellschaft. Als Orientierungspunkte der städtischen Integrationspolitik dienen (1) das Postulat der Chancengleichheit (gleichwertiger Zugang zu gesellschaftlichen Ressourcen für alle), (2) die Stärkung der einzelnen Menschen in ihrer Fähigkeit, sich selbständig in ihrer Umwelt zurecht zu finden und (3) die gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung. Die konkrete Integrationsarbeit der Stadt Zürich zeigt sich insbesondere in der konsequenten Ausrichtung ihrer Dienstleistungen auf die Bedürfnisse der Gesamtbevölkerung. 27. Januar 2009, Seite 8

9 Auch Zürich spürt die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise und der nachlassenden Konjunktur reduzierte Steuereinnahmen Arbeitsplatzabbau Migrationsbewegungen Konjunktur: Exporte leiden, Binnenkonjunktur noch nicht (weiterhin starker Konsum) Aber: keine Anzeichen einer Immobilienkrise und Kreditknappheit Attraktive Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort bewahren 27. Januar 2009, Seite 9

10 Das ist Zürich! Attraktive Global City Bevölkerung und Arbeit Wohnbevölkerung ( ) 376'815 Anteil ausländische Personen 31% Bevölkerungswachstum % Arbeitslosenquote (Dezember 2007) 2.8% Wichtige Branchen: Beschäftigte Banken- und Versicherungsgewerbe 17% Dienstleistungen für Unternehmen 12% Gesundheits- und Sozialwesen 11% Gastgewerbe und Verkehr 10% Kreativwirtschaft 9% Quelle: Statistik Stadt Zürich 27. Januar 2009, Seite 10

11 Alles funktioniert Zürichs Infrastruktur Rangliste der besten Infrastruktur USA (1) 97.1 Schweiz (2) 79.6 Singapur (3) 78.7 Japan (4) 76.9 Schweden (5) 76.5 Deutschland (6) 72.9 Dänemark (7) 72.7 Niederlande (9) 67.1 Norwegen (10) 66.9 Frankreich (11) 66.0 Finnland (12) 65.5 Österreich (13) 65.2 Quelle: IMD, World Competitiveness Yearbook Januar 2009, Seite 11

12 Besser Leben Lebensqualität in Zürich Rangliste der Lebensqualität 2008 Zürich 1 Genf 2 Wien 2 Vancouver 4 Auckland 5 Düsseldorf 6 München 7 Frankfurt 7 Bern 9 Sydney 10 Quelle: Mercer, Quality of Living 27. Januar 2009, Seite 12

13 Garten mit Pool grünes Zürich Grüne Statistik der Stadt Zürich 10% Landwirtschaftsgebiet 24% Wald 7% Erholungsgebiet 1% Naturschutzgebiet 6900 Familien- und Freizeitgärten 150 öffentliche Kinderspielplätze 46 Sportanlagen 17 Badeanlagen mit Grünflächen Quelle: Statistik Stadt Zürich 27. Januar 2009, Seite 13

14 Hochschulen Top in Bildung und Forschung ETH (beste deutschsprachige Universität) und Universität Zürich locken erstklassigen Nachwuchs an Ausbau der Infrastruktur: Science City Hönggerberg und Hochschulquartier Schweiz nach Schweden an zweiter Stelle bezüglich der Forschungs- und Entwicklungsausgaben (pro Kopf) Eingespielter Technologie- und Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen 27. Januar 2009, Seite 14

15 Produktiv und innovativ Wirtschaftsstandort Zürich Rangliste globale Wettbewerbsfähigkeit USA 1 Schweiz 2 Dänemark 3 Schweden 4 Singapur 5 Finnland 6 Deutschland 7 Niederlande 8 Japan 9 Kanada 10 Hong Kong 11 UK 12 Österreich 14 Norwegen 15 Frankreich 16 Belgien 19 Quelle: WEF, Global Competitiveness Report Januar 2009, Seite 15

16 Unternehmen willkommen Steuern in Zürich 40 Unternehmenssteuersätze, in Prozent Dublin Zürich Wien Kopenhagen Amsterdam Stockholm London Frankfurt München Hamburg Stuttgart Madrid Barcelona Mailand Paris Lyon Brüssel New York Boston 5 0 Quelle: KPMG, Corporate Tax Rates Survey Januar 2009, Seite 16

17 Zukunft bauen Zürichs Entwicklung Schön leicht Das Sportstadion Letzigrund konnte sich an der EURO 08 bewähren. Mitten im Zentrum entsteht der Stadtraum HB, ein neues Quartier für Bildung, Dienstleistungen und Wohnen. Neue Infrastruktur In Zürich Nord baut die Stadt das Schulhaus Leutschenbach. Bildung statt Joghurt Die Toni-Molkerei wird zur Zürcher Hochschule der Künste. Hoch hinaus In Zürich-West wächst der 126 Meter hohe Prime Tower empor. 27. Januar 2009, Seite 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Januar 2009, Seite 18

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