Ich kann s Kann-Liste 1 für die Kompetenzentwicklung im Lernfeld 1
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- Franka Schulze
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1 Ich kann s Kann-Liste 1 für die Kompetenzentwicklung im Lernfeld 1 Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) im Lernfeld 1 Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiter entwickeln Nein Zum Teil Ich verfüge über Wissen über die Geschichte der Professionalisierung des Berufsfeldes. Wissen über Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe und ihre Anforderungen. Wissen über den gesetzlichen Auftrag und die Struktur der Kinder- und Jugendhilfe. Wissen über die Bedeutung und Möglichkeiten der Realisierung der Querschnittsaufgaben der sozialpädagogischen Arbeit im pädagogischen Alltag. Wissen über Anforderungen, Konzept, Querschnittsaufgaben, Organisation und Lernorte der Ausbildung. Wissen zu Lern- und Arbeitstechniken sowie zu Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung. Wissen von Strategien des Selbstmanagements und der Gesundheitsprävention in Ausbildung und Beruf. Wissen, um arbeits-, tarif- und vertragsrechtliche Rahmenbedingungen der sozialpädagogischen Tätigkeit zu verstehen. Ich verfüge über Fertigkeiten, meine Berufsmotivation vor dem Hintergrund der eigenen Biografie zu analysieren. Erwartungen und Anforderungen an die pädagogische Arbeit von Erziehern in Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe wahrzunehmen, zu reflektieren und Konsequenzen für mein pädagogisches Handeln zu ziehen. die Berufsrolle zu reflektieren und eigene Erwartungen und Anforderungen zu entwickeln. Sprache als Medium sozialpädagogischen Handelns wahrzunehmen und einzusetzen. Verantwortung und Initiative für die eigene Ausbildung zu übernehmen und sie partizipativ mit allen Beteiligten an den Lernorten Schule und Praxis zu gestalten. Lern- und Arbeitstechniken weiterzuentwickeln und Medien zu nutzen. Strategien des Selbstmanagements für die Ausbildung und den Beruf zu entwickeln. meine Rechte und Pflichten als Mitarbeiter in sozialpädagogischen Einrichtungen verantwortlich wahrzunehmen und sich für die Vertretung meiner beruflichen Interessen einzusetzen. Größtenteils Ja
2 Ich kann s Kann-Liste 2 für die Kompetenzentwicklung im Lernfeld 1 Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) im Lernfeld 1 Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiter entwickeln Wichtige Tätigkeitsbeschreibungen bzw. Tätigkeitsnachweise Erledigt? Schuljahr? Benotung Ich verfüge über Wissen über die Geschichte der Professionalisierung des Berufsfeldes. Wissen über Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe und ihre Anforderungen. Wissen über den gesetzlichen Auftrag und die Struktur der Kinder- und Jugendhilfe. Wissen über die Bedeutung und Möglichkeiten der Realisierung der Querschnittsaufgaben der sozialpädagogischen Arbeit im pädagogischen Alltag. Wissen über Anforderungen, Konzept, Querschnittsaufgaben, Organisation und Lernorte der Ausbildung. Wissen zu Lern- und Arbeitstechniken sowie zu Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung. Wissen von Strategien des Selbstmanagements und der Gesundheitsprävention in Ausbildung und Beruf. Wissen, um arbeits-, tarif- und vertragsrechtliche Rahmenbedingungen der sozialpädagogischen Tätigkeit zu verstehen. Ich verfüge über Fertigkeiten, meine Berufsmotivation vor dem Hintergrund der eigenen Biografie zu analysieren. Erwartungen und Anforderungen an die pädagogische Arbeit von Erziehern in Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe wahrzunehmen, zu reflektieren und Konsequenzen für mein pädagogisches Handeln zu ziehen. die Berufsrolle zu reflektieren und eigene Erwartungen und Anforderungen zu entwickeln. Sprache als Medium sozialpädagogischen Handelns wahrzunehmen und einzusetzen. Verantwortung und Initiative für die eigene Ausbildung zu übernehmen und sie partizipativ mit allen Beteiligten an den Lernorten Schule und Praxis zu gestalten. Lern- und Arbeitstechniken weiterzuentwickeln und Medien zu nutzen. Strategien des Selbstmanagements für die Ausbildung und den Beruf zu entwickeln. meine Rechte und Pflichten als Mitarbeiter in sozialpädagogischen Einrichtungen verantwortlich wahrzunehmen und sich für die Vertretung meiner beruflichen Interessen einzusetzen.
3 Ich kann s Kann-Liste 1 für die Kompetenzentwicklung im Lernfeld 2 Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) im Lernfeld 2 Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten Nein Zum Teil Ich verfüge über Wissen über das Bild vom Kind, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im unterschiedlichen gesellschaftlichen, historischen und kulturellen Kontext. Wissen über erziehungswissenschaftliche Konzepte und deren Bedeutung für erzieherisches Handeln sowie zu Geschichte, Theorien und Methoden der Kinder- und Jugendarbeit. Wissen über Bindungstheorie und entwicklungsförderliche pädagogische Beziehungsgestaltung und über die Bedeutung der pädagogischen Grundhaltung für die Gestaltung von Bildungssituationen. Wissen über Gruppenpsychologie sowie über die Gruppenarbeit als klassische Methode der Sozialpädagogik, über entwicklungsbedingtes Verhalten in einer Gruppe sowie über Konzepte einer inklusiven Gruppenpädagogik in homogenen und heterogenen Gruppen, über Bedingungsfaktoren von Gruppenverhalten und -einstellungen aus der Sicht verschiedener Vielfaltaspekte (z.b. Geschlecht, Entwicklungsstand, soziale Herkunft, Kultur, Religion). Wissen über didaktisch-methodische Ansätze und konzeptionelle Ansätze zur Erziehung, Bildung und Betreuung in Kleingruppen in den klassischen Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe. Wissen über Modelle der partizipativen pädagogischen Arbeit. Wissen über erfolgreiche Kommunikation und Sprachförderung in pädagogischen Alltagssituationen. Wissen zum Konfliktmanagement. Wissen über die rechtlichen Bedingungen und Aufträge pädagogischen Handelns und um rechtliche Rahmenbedingungen sozialpädagogischen Handelns. Ich verfüge über Fertigkeiten, mich aufgrund fundierter Selbstreflexion in die individuellen Lebenssituationen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen hineinzuversetzen und sie in ihrer Individualität und Persönlichkeit als Subjekte in der pädagogischen Arbeit wahrzunehmen, einzuschätzen und in ihrer Kompetenzerweiterung zu unterstützen. professionelle Beziehungen nach den Grundsätzen pädagogischer Beziehungsgestaltung aufzubauen und die eigene Beziehungsfähigkeit zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Gruppenverhalten, Gruppenprozesse, Gruppenbeziehungen und das eigene professionelle Handeln systematisch zu beobachten, zu analysieren und zu beurteilen und die gewählten Beobachtungsverfahren und -instrumente auf ihre Wirksamkeit in pädagogischen Prozessen anhand von Kriterien zu beurteilen und ggf. zu verändern. Ressourcen des einzelnen Gruppenmitgliedes festzustellen und in die Planung der Gruppenarbeit einzubeziehen. diversitätsbedingte Verhaltensweisen und Werthaltungen in Gruppen zu erkennen, zu beurteilen, pädagogische Schlussfolgerungen daraus zu ziehen, Ziele zu entwickeln und in Handlungen umzusetzen, gruppenpädagogische Prozesse methodengeleitet zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und zu vertreten. die ausgewählten pädagogischen Handlungsansätze hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit kritisch zu überprüfen und im Dialog der Fachkräfte weiterzuentwickeln. auf der Grundlage eines breiten Spektrums an Methoden und Medien gruppenbezogene pädagogische Aktivitäten partizipatorisch zu planen, zu begleiten und angemessen zu steuern. verschiedene Gruppenkonstellationen zielgerichtet für Bildungs-, Erziehungs- und Lernprozesse zu nutzen. Größtenteils Ja
4 Bedingungen in Gruppen zu schaffen, in denen sich das einzelne Gruppenmitglied in der Gruppe selbstwirksam erleben kann und Alltagsleben und Lebensräume von Gruppen auf der Grundlage von pädagogischen Konzepten zu gestalten und anregende Erziehungs-, Bildungs- und Lernumwelten zu entwickeln und hierbei die jeweiligen Gruppenzusammensetzungen zu berücksichtigen. soziales und entdeckendes Lernen in Zusammenhängen durch gruppenbezogene Aktivitäten zu initiieren und zu unterstützen. die eigene Rolle als Erzieher in Entwicklungs- und Bildungsprozessen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und in Gruppenprozessen wahrzunehmen, zu reflektieren und Konsequenzen für das pädagogische Handeln zu entwickeln und nachhaltig verändern zu können. Erziehung als dialogischen Prozess zu beachten und erzieherische Maßnahmen unter Berücksichtigung und Einbeziehung des erzieherischen Umfeldes (rechtlich, familiär und schulisch) zu entwickeln, zu planen und durchzuführen. Partizipationsstrukturen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene konzeptionell zu verankern und die demokratischen Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen umzusetzen. Kommunikations-, Beziehungs- und Interaktionsprozesse anhand theoretischer Modelle zu beschreiben und zu analysieren sowie verbale und nonverbale Kommunikationsmittel im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zielbezogen und situationsorientiert einzusetzen und nachhaltig weiterzuentwickeln. sprachliche Bildungssituationen zu erkennen und diese verantwortungsvoll für die Gestaltung altersgerechter Lernsituationen zu nutzen. Konflikte zu erkennen und Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene darin zu unterstützen, diese selbstständig zu lösen. mit Konflikten und Störungen im pädagogischen Prozess angemessen umzugehen und partizipatorische und ressourcenorientierte Lösungsstrategien zu entwickeln.
5 Ich kann s Kann-Liste 2 für die Kompetenzentwicklung im Lernfeld 2 Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) im Lernfeld 2 Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten Wichtige Tätigkeitsbeschreibungen bzw. Tätigkeitsnachweise Erledigt? Schuljahr? Benotung Ich verfüge über Wissen über das Bild vom Kind, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im unterschiedlichen gesellschaftlichen, historischen und kulturellen Kontext. Wissen über erziehungswissenschaftliche Konzepte und deren Bedeutung für erzieherisches Handeln sowie zu Geschichte, Theorien und Methoden der Kinder- und Jugendarbeit. Wissen über Bindungstheorie und entwicklungsförderliche pädagogische Beziehungsgestaltung und über die Bedeutung der pädagogischen Grundhaltung für die Gestaltung von Bildungssituationen. Wissen über Gruppenpsychologie sowie über die Gruppenarbeit als klassische Methode der Sozialpädagogik, über entwicklungsbedingtes Verhalten in einer Gruppe sowie über Konzepte einer inklusiven Gruppenpädagogik in homogenen und heterogenen Gruppen, über Bedingungsfaktoren von Gruppenverhalten und - einstellungen aus der Sicht verschiedener Vielfaltaspekte (z.b. Geschlecht, Entwicklungsstand, soziale Herkunft, Kultur, Religion). Wissen über didaktisch-methodische Ansätze und konzeptionelle Ansätze zur Erziehung, Bildung und Betreuung in Kleingruppen in den klassischen Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe. Wissen über Modelle der partizipativen pädagogischen Arbeit. Wissen über erfolgreiche Kommunikation und Sprachförderung in pädagogischen Alltagssituationen. Wissen zum Konfliktmanagement. Wissen über die rechtlichen Bedingungen und Aufträge pädagogischen Handelns und um rechtliche Rahmenbedingungen sozialpädagogischen Handelns. Ich verfüge über Fertigkeiten, mich aufgrund fundierter Selbstreflexion in die individuellen Lebenssituationen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen hineinzuversetzen und sie in ihrer Individualität und Persönlichkeit als Subjekte in der pädagogischen Arbeit wahrzunehmen, einzuschätzen und in ihrer Kompetenzerweiterung zu unterstützen. professionelle Beziehungen nach den Grundsätzen pädagogischer Beziehungsgestaltung aufzubauen und die eigene Beziehungsfähigkeit zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Gruppenverhalten, Gruppenprozesse, Gruppenbeziehungen und das eigene professionelle Handeln systematisch zu beobachten, zu analysieren und zu beurteilen und die gewählten Beobachtungsverfahren und -instrumente auf ihre Wirksamkeit in pädagogischen Prozessen anhand von Kriterien zu beurteilen und ggf. zu verändern. Ressourcen des einzelnen Gruppenmitgliedes festzustellen und in die Planung der Gruppenarbeit einzubeziehen.
6 Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) im Lernfeld 2 Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten Wichtige Tätigkeitsbeschreibungen bzw. Tätigkeitsnachweise Erledigt? Schuljahr? Benotung Ich verfüge über Fertigkeiten, diversitätsbedingte Verhaltensweisen und Werthaltungen in Gruppen zu erkennen, zu beurteilen, pädagogische Schlussfolgerungen daraus zu ziehen, Ziele zu entwickeln und in Handlungen umzusetzen, gruppenpädagogische Prozesse methodengeleitet zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und zu vertreten. die ausgewählten pädagogischen Handlungsansätze hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit kritisch zu überprüfen und im Dialog der Fachkräfte weiterzuentwickeln. auf der Grundlage eines breiten Spektrums an Methoden und Medien gruppenbezogene pädagogische Aktivitäten partizipatorisch zu planen, zu begleiten und angemessen zu steuern. verschiedene Gruppenkonstellationen zielgerichtet für Bildungs-, Erziehungs- und Lernprozesse zu nutzen. Bedingungen in Gruppen zu schaffen, in denen sich das einzelne Gruppenmitglied in der Gruppe selbstwirksam erleben kann und Alltagsleben und Lebensräume von Gruppen auf der Grundlage von pädagogischen Konzepten zu gestalten und anregende Erziehungs-, Bildungs- und Lernumwelten zu entwickeln und hierbei die jeweiligen Gruppenzusammensetzungen zu berücksichtigen. soziales und entdeckendes Lernen in Zusammenhängen durch gruppenbezogene Aktivitäten zu initiieren und zu unterstützen. die eigene Rolle als Erzieher in Entwicklungs- und Bildungsprozessen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und in Gruppenprozessen wahrzunehmen, zu reflektieren und Konsequenzen für das pädagogische Handeln zu entwickeln und nachhaltig verändern zu können. Erziehung als dialogischen Prozess zu beachten und erzieherische Maßnahmen unter Berücksichtigung und Einbeziehung des erzieherischen Umfeldes (rechtlich, familiär und schulisch) zu entwickeln, zu planen und durchzuführen. Partizipationsstrukturen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene konzeptionell zu verankern und die demokratischen Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen umzusetzen. Kommunikations-, Beziehungs- und Interaktionsprozesse anhand theoretischer Modelle zu beschreiben und zu analysieren sowie verbale und nonverbale Kommunikationsmittel im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zielbezogen und situationsorientiert einzusetzen und nachhaltig weiterzuentwickeln. sprachliche Bildungssituationen zu erkennen und diese verantwortungsvoll für die Gestaltung altersgerechter Lernsituationen zu nutzen. Konflikte zu erkennen und Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene darin zu unterstützen, diese selbstständig zu lösen. mit Konflikten und Störungen im pädagogischen Prozess angemessen umzugehen und partizipatorische und ressourcenorientierte Lösungsstrategien zu entwickeln.
7 Ich kann s Kann-Liste 1 für die Kompetenzentwicklung im Lernfeld 3 Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) im Lernfeld 3 Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern Nein Zum Teil Ich verfüge über Wissen über den Einfluss von sozioökonomischen Bedingungen auf die Lebenswelt von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Wissen über den Einfluss von kulturell und religiös bedingten, lebensweltlichen, sozialen und institutionellen Normen und Regeln auf Erleben und Verhalten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Wissen aus den relevanten Bezugswissenschaften, die ein komplexes und kritisches Verständnis von Entwicklungs- und Sozialisationsprozessen ermöglichen. Fachwissen über entwicklungsbedingtes Verhalten in einer Gruppe sowie über Konzepte einer inklusiven Gruppenpädagogik. Fachwissen über Bedingungsfaktoren und Gruppenverhalten und -einstellungen aus der Sicht verschiedener Vielfaltaspekte (z.b. Geschlecht, Entwicklungsstand, soziale Herkunft, Kultur, Religion). Wissen über Genderaspekte in der sozialpädagogischen Gruppenarbeit. Wissen zu Entwicklungsbesonderheiten bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und zu pädagogischen Fördermöglichkeiten. Wissen zu Grundfragen menschlicher Existenz, auch aus der Sicht von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Wissen über aktuelle Konzepte der Inklusion. Wissen über Unterstützungs- und Beratungssysteme im Sozialraum. Wissen über rechtliche Bestimmungen und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe, angrenzender Rechtsgebiete sowie Bezüge zum internationalen Recht (z.b. Kinderrechtskonvention, SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen, Strafgesetzbuch, Jugendgerichtsgesetz). Ich verfüge über Fertigkeiten, mich aufgrund fundierter Selbstreflexion in die individuellen Lebenssituationen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen hineinzuversetzen. kulturelle, religiöse, lebensweltliche, soziale und institutionelle Normen und Regeln als Einflussfaktoren auf das Erleben und Verhalten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu analysieren und in die pädagogische Arbeit einzubeziehen. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in ihrer Individualität und Persönlichkeit als Subjekte in der pädagogischen Arbeit wahrzunehmen und in ihrer Kompetenzerweiterung zu unterstützen und individuelle Lern- und Entwicklungsprozesse ressourcenorientiert zu begleiten und damit Inklusion aktiv zu fördern. diversitätsbedingte Verhaltensweisen und Werthaltungen in Gruppen zu erkennen, zu beurteilen, pädagogische Schlussfolgerungen daraus zu ziehen, Ziele zu entwickeln und in Handlungen umzusetzen. geschlechtsspezifisches Gruppenverhalten, geschlechtsbezogene Gruppennormen und Stereotype über Geschlechterrollen zu erkennen, zu beurteilen, pädagogische Schlussfolgerungen daraus zu ziehen, Ziele zu entwickeln und in Handlungen umzusetzen. die demokratischen Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen umzusetzen. eigene und fremde Ziele der inklusiven pädagogischen Arbeit und des pädagogischen Handelns in Gruppen zu beurteilen und zu vertreten. Konzepte zur Förderung von Chancengerechtigkeit und Inklusion unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Voraussetzungen zu entwickeln und zu vertreten. die ausgewählten pädagogischen Handlungsansätze hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit kritisch zu überprüfen und im Dialog der Fachkräfte weiterzuentwickeln. sprachliche Bildungssituationen zu erkennen und diese verantwortungsvoll für die Gestaltung altersgerechter Lernsituationen zu nutzen. Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen unter fachtheoretischen Gesichtspunkten zu analysieren und präventive bzw. kompensatorische Fördermöglichkeiten zu entwickeln. Größtenteils Ja
8 Förder- und Erziehungsprozesse zu beobachten und zu dokumentieren. die eigene Rolle als Erzieher in Entwicklungs- und Bildungsprozessen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen wahrzunehmen, zu reflektieren und Konsequenzen für das pädagogische Handeln zu entwickeln. relevante Ressourcen für eine inklusive Arbeit im Sozialraum für die Zielgruppe zu erschließen und mit Fachkräften anderer Professionen zusammenzuarbeiten. rechtliche Rahmenbedingungen der Inklusion in die pädagogische Arbeit einzubeziehen.
9 Ich kann s Kann-Liste 2 für die Kompetenzentwicklung im Lernfeld 3 Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) im Lernfeld 3 Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern Wichtige Tätigkeitsbeschreibungen bzw. Tätigkeitsnachweise Erledigt? Schuljahr? Benotung Ich verfüge über Wissen über den Einfluss von sozioökonomischen Bedingungen auf die Lebenswelt von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Wissen über den Einfluss von kulturell und religiös bedingten, lebensweltlichen, sozialen und institutionellen Normen und Regeln auf Erleben und Verhalten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Wissen aus den relevanten Bezugswissenschaften, die ein komplexes und kritisches Verständnis von Entwicklungs- und Sozialisationsprozessen ermöglichen. Fachwissen über entwicklungsbedingtes Verhalten in einer Gruppe sowie über Konzepte einer inklusiven Gruppenpädagogik. Fachwissen über Bedingungsfaktoren und Gruppenverhalten und - einstellungen aus der Sicht verschiedener Vielfaltaspekte (z.b. Geschlecht, Entwicklungsstand, soziale Herkunft, Kultur, Religion). Wissen über Genderaspekte in der sozialpädagogischen Gruppenarbeit. Wissen zu Entwicklungsbesonderheiten bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und zu pädagogischen Fördermöglichkeiten. Wissen zu Grundfragen menschlicher Existenz, auch aus der Sicht von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Wissen über aktuelle Konzepte der Inklusion. Wissen über Unterstützungs- und Beratungssysteme im Sozialraum. Wissen über rechtliche Bestimmungen und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe, angrenzender Rechtsgebiete sowie Bezüge zum internationalen Recht (z.b. Kinderrechtskonvention, SGB IX Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen, Strafgesetzbuch, Jugendgerichtsgesetz). Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) im Lernfeld 3 Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern Wichtige Tätigkeitsbeschreibungen bzw. Tätigkeitsnachweise Erledigt? Schuljahr? Benotung Ich verfüge über Fertigkeiten, mich aufgrund fundierter Selbstreflexion in die individuellen Lebenssituationen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen hineinzuversetzen. kulturelle, religiöse, lebensweltliche, soziale und institutionelle Normen und Regeln als Einflussfaktoren auf das Erleben und Verhalten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu analysieren und in die pädagogische Arbeit einzubeziehen. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in ihrer Individualität und Persönlichkeit als Subjekte in der pädagogischen Arbeit wahrzunehmen und in ihrer
10 Kompetenzerweiterung zu unterstützen und individuelle Lern- und Entwicklungsprozesse ressourcenorientiert zu begleiten und damit Inklusion aktiv zu fördern. diversitätsbedingte Verhaltensweisen und Werthaltungen in Gruppen zu erkennen, zu beurteilen, pädagogische Schlussfolgerungen daraus zu ziehen, Ziele zu entwickeln und in Handlungen umzusetzen. geschlechtsspezifisches Gruppenverhalten, geschlechtsbezogene Gruppennormen und Stereotype über Geschlechterrollen zu erkennen, zu beurteilen, pädagogische Schlussfolgerungen daraus zu ziehen, Ziele zu entwickeln und in Handlungen umzusetzen. die demokratischen Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen umzusetzen. eigene und fremde Ziele der inklusiven pädagogischen Arbeit und des pädagogischen Handelns in Gruppen zu beurteilen und zu vertreten. Konzepte zur Förderung von Chancengerechtigkeit und Inklusion unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Voraussetzungen zu entwickeln und zu vertreten. die ausgewählten pädagogischen Handlungsansätze hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit kritisch zu überprüfen und im Dialog der Fachkräfte weiterzuentwickeln. sprachliche Bildungssituationen zu erkennen und diese verantwortungsvoll für die Gestaltung altersgerechter Lernsituationen zu nutzen. Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen unter fachtheoretischen Gesichtspunkten zu analysieren und präventive bzw. kompensatorische Fördermöglichkeiten zu entwickeln. Förder- und Erziehungsprozesse zu beobachten und zu dokumentieren. die eigene Rolle als Erzieher in Entwicklungs- und Bildungsprozessen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen wahrzunehmen, zu reflektieren und Konsequenzen für das pädagogische Handeln zu entwickeln. relevante Ressourcen für eine inklusive Arbeit im Sozialraum für die Zielgruppe zu erschließen und mit Fachkräften anderer Professionen zusammenzuarbeiten. rechtliche Rahmenbedingungen der Inklusion in die pädagogische Arbeit einzubeziehen.
11 Ich kann s Kann-Liste 1 für die Kompetenzentwicklung im Lernfeld 4 Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) im Lernfeld 4 Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten Nein Zum Teil Ich verfüge über Wissen, das mir ein komplexes Verständnis von Entwicklungs-, Lern-, Bildungs- und Sozialisationsprozessen eröffnet. Wissen zu den Faktoren, Aufgaben und Prozessen der Entwicklung in verschiedenen Lebensphasen. Wissen über den Bildungs- und Erziehungsauftrag in seinen Bezügen zum Wertesystem der Gesellschaft. Verständnis von Bildung und Entwicklung als individuellem, lebenslangem Prozess im Rahmen ihrer sozialpädagogischen Aufgabenstellung Bilden, Erziehen und Betreuen. Wissen über die Bildungsempfehlungen für die unterschiedlichen Arbeitsfelder. Wissen über Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren zur Erfassung von Entwicklungs- und Bildungsprozessen. Wissen zu unterschiedlichen fachlichen Beobachtungsmethoden. Wissen zur Kompetenzentwicklung in den einzelnen Bildungsbereichen, insbesondere auch zur Sprachkompetenzentwicklung. Wissen über didaktisch-methodische Konzepte in den verschiedenen Bildungs- und Lernbereichen für sozialpädagogische Arbeitsfelder. Wissen zur fachkompetenten Förderung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in ausgewählten Bildungsbereichen. Wissen zur Bedeutung der Bildungsbereiche der sozialpädagogischen Arbeit für die Entwicklung der Wahrnehmungs- und Ausdrucksweisen, die Sozial- und Persönlichkeitsentwicklung und für die Aneignung von Welt für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Wissen über die Bedeutung von kulturellen Bildungsprozessen. Ich verfüge über Fertigkeiten, mich aufgrund fundierter Selbstreflexion in die individuellen Lebenssituationen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen hineinzuversetzen und in ihrer Individualität und Persönlichkeit als Subjekte in der pädagogischen Arbeit wahrzunehmen, einzuschätzen und in ihrer Kompetenzerweiterung zu unterstützen. Bildungsempfehlungen/Bildungspläne als Grundlage für die Gestaltung von Bildungs- und Erziehungsprozessen in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern zu nutzen. meine eigenen Bildungserfahrungen und Kompetenzen in den verschiedenen Bildungs- und Lernbereichen zu reflektieren und weiterzuentwickeln und die eigene Rolle als Erzieher in Entwicklungs- und Bildungsprozessen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen wahrzunehmen, zu reflektieren und Konsequenzen für das pädagogische Handeln zu entwickeln. professionelle Beobachtungsverfahren für die sozialpädagogische Praxis begründet auszuwählen und für die Planung pädagogischer Prozesse zu nutzen und ausgewählte Beobachtungsverfahren zur Dokumentation des Bildungsprozesses bzw. des Entwicklungsstandes oder der Lernvoraussetzungen des Kindes, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu planen, anzuwenden und auszuwerten. Entwicklungsverläufe und Sozialisationsprozesse fallbezogen zu analysieren, zu beurteilen und unter Beachtung der wesentlichen Bedingungsfaktoren des Verhaltens, Erlebens und Lernens entwicklungs- und bildungsförderliche pädagogische Prozesse selbstständig zu planen und zu gestalten. spezifische didaktisch-methodische Konzepte in den Bildungs- und Lernbereichen adressatengerecht zu planen, durchzuführen und methodengeleitet zu analysieren und in meiner Bildungsarbeit Interessen und Neigungen der Zielgruppe ernst zu nehmen und Bildungsprozesse sowie Kompetenzerwerb konzeptgeleitet zu fördern. Kommunikations- und Interaktionsprozesse zu gestalten, in denen sich Bildungs-, Entwicklungs- und Betreuungsprozesse entfalten können. individuelle und gruppenbezogene Impulse für Bildungs- und Entwicklungsprozesse zu geben und dabei Ausdrucksweisen und Selbstbildungsprozesse von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ressourcenorientiert zu berücksichtigen. Größtenteils Ja
12 Handlungsmedien aus den verschiedenen Bildungsbereichen sach-, methoden- und zielgruppengerecht einzusetzen und ein vielfältiges Spektrum an Handlungsmedien und Methoden aus den verschiedenen Bildungs- und Lernbereichen gezielt einzusetzen und deren Wirksamkeit zu evaluieren. Medien zur Anregung von Selbstbildungsprozessen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu nutzen, technische Medien in die pädagogische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen gezielt einzubeziehen. die ausgewählten pädagogischen Handlungsansätze hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit kritisch zu überprüfen und im Dialog der Fachkräfte weiterzuentwickeln. in allen Bildungsbereichen die Entwicklung ethischer Werthaltungen anzuregen und zu gestalten. sprachliche Bildungssituationen in verschiedenen Bildungsbereichen zu erkennen und diese verantwortungsvoll für die Gestaltung altersgerechter Lernsituationen zu nutzen. die demokratischen Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen umzusetzen. didaktisch-methodische Konzepte bei der Planung von Lernumgebungen und Bildungssituationen in den verschiedenen Bildungsbereichen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene fachlich begründet einzusetzen. Lernumgebungen in den verschiedenen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe selbstverantwortlich und partizipativ zu gestalten. Innen- und Außenräume in sozialpädagogischen Einrichtungen unter dem Gesichtspunkt der Schaffung einer lernanregenden Umgebung zu gestalten. das kulturelle Angebot im sozialen Umfeld der Einrichtung in die pädagogische Arbeit einzubeziehen. das eigene pädagogische Handeln in den verschiedenen Bildungs- und Lernbereichen methodengeleitet zu reflektieren.
13 Ich kann s Kann-Liste 2 für die Kompetenzentwicklung im Lernfeld 4 Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) im Lernfeld 4 Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten Wichtige Tätigkeitsbeschreibungen bzw. Tätigkeitsnachweise Erledigt? Schuljahr? Benotung Ich verfüge über Wissen, das mir ein komplexes Verständnis von Entwicklungs-, Lern-, Bildungsund Sozialisationsprozessen eröffnet. Wissen zu den Faktoren, Aufgaben und Prozessen der Entwicklung in verschiedenen Lebensphasen. Wissen über den Bildungs- und Erziehungsauftrag in seinen Bezügen zum Wertesystem der Gesellschaft. Verständnis von Bildung und Entwicklung als individuellem, lebenslangem Prozess im Rahmen ihrer sozialpädagogischen Aufgabenstellung Bilden, Erziehen und Betreuen. Wissen über die Bildungsempfehlungen für die unterschiedlichen Arbeitsfelder. Wissen über Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren zur Erfassung von Entwicklungs- und Bildungsprozessen. Wissen zu unterschiedlichen fachlichen Beobachtungsmethoden. Wissen zur Kompetenzentwicklung in den einzelnen Bildungsbereichen, insbesondere auch zur Sprachkompetenzentwicklung. Wissen über didaktisch-methodische Konzepte in den verschiedenen Bildungsund Lernbereichen für sozialpädagogische Arbeitsfelder. Wissen zur fachkompetenten Förderung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in ausgewählten Bildungsbereichen. Wissen zur Bedeutung der Bildungsbereiche der sozialpädagogischen Arbeit für die Entwicklung der Wahrnehmungs- und Ausdrucksweisen, die Sozial- und Persönlichkeitsentwicklung und für die Aneignung von Welt für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Wissen über die Bedeutung von kulturellen Bildungsprozessen.
14 Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) Lernfeld 4 Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten Wichtige Tätigkeitsbeschreibungen bzw. Tätigkeitsnachweise Erledigt? Schuljahr? Benotung Ich verfüge über Fertigkeiten, mich aufgrund fundierter Selbstreflexion in die individuellen Lebenssituationen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen hineinzuversetzen und in ihrer Individualität und Persönlichkeit als Subjekte in der pädagogischen Arbeit wahrzunehmen, einzuschätzen und in ihrer Kompetenzerweiterung zu unterstützen. Bildungsempfehlungen/Bildungspläne als Grundlage für die Gestaltung von Bildungs- und Erziehungsprozessen in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern zu nutzen. meine eigenen Bildungserfahrungen und Kompetenzen in den verschiedenen Bildungs- und Lernbereichen zu reflektieren und weiterzuentwickeln und die eigene Rolle als Erzieher in Entwicklungs- und Bildungsprozessen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen wahrzunehmen, zu reflektieren und Konsequenzen für das pädagogische Handeln zu entwickeln. professionelle Beobachtungsverfahren für die sozialpädagogische Praxis begründet auszuwählen und für die Planung pädagogischer Prozesse zu nutzen und ausgewählte Beobachtungsverfahren zur Dokumentation des Bildungsprozesses bzw. des Entwicklungsstandes oder der Lernvoraussetzungen des Kindes, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu planen, anzuwenden und auszuwerten. Entwicklungsverläufe und Sozialisationsprozesse fallbezogen zu analysieren, zu beurteilen und unter Beachtung der wesentlichen Bedingungsfaktoren des Verhaltens, Erlebens und Lernens entwicklungs- und bildungsförderliche pädagogische Prozesse selbstständig zu planen und zu gestalten. spezifische didaktisch-methodische Konzepte in den Bildungs- und Lernbereichen adressatengerecht zu planen, durchzuführen und methodengeleitet zu analysieren und in meiner Bildungsarbeit Interessen und Neigungen der Zielgruppe ernst zu nehmen und Bildungsprozesse sowie Kompetenzerwerb konzeptgeleitet zu fördern. Kommunikations- und Interaktionsprozesse zu gestalten, in denen sich Bildungs-, Entwicklungs- und Betreuungsprozesse entfalten können.
15 Ich kann s Kann-Liste 1 für die Kompetenzentwicklung im Lernfeld 5 Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) im Lernfeld 5 Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten und Übergänge unterstützen Nein Zum Teil Größtenteils Ja Ich verfüge über Wissen über familiäre Lebenssituationen in ihren sozialräumlichen Bezügen und über die Einflüsse kultureller und religiöser Prägung und ethnischer Zugehörigkeit. Wissen über rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Bezugspersonen. Wissen über verschiedene Modelle, Methoden und Formen der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Wissen einschließlich der aktuellen fachlichen Entwicklungen zur Beteiligung und Einbeziehung von Eltern und Bezugspersonen in pädagogischen Prozessen. Wissen zur Gestaltung von Gesprächen mit Eltern und anderen Bezugspersonen. Wissen über ausgewählte Präsentations- und Moderationstechniken Wissen über den Auftrag von familienergänzenden und -ersetzenden Einrichtungen. Wissen über den rechtlichen Auftrag der Förderung der Erziehung in der Familie und der Hilfen zur Erziehung und Wissen, um Familien bei der Wahrnehmung ihrer Erziehungsaufgaben zu unterstützen sowie Wissen über familienersetzende Hilfen. Fachwissen über Unterstützungs- und Beratungssysteme für Familien und Bezugspersonen im Sozialraum. Wissen über Bindungsmuster und deren Bedeutung für die Transitionsprozesse und über die Gestaltung von Übergängen als Transitionsprozesse. Ich verfüge über Fertigkeiten, Heterogenität familiärer Lebenssituationen zu verstehen, zu analysieren und in Beziehung zu den Erwartungen und Bedürfnissen von Familien mit verschiedenen soziokulturellen Hintergründen zu setzen. individuell unterschiedliche Bedarfslagen und Ressourcen von Familien und Bezugspersonen festzustellen, methodengeleitet zu beurteilen und auf dieser Grundlage strukturelle Rahmenbedingungen zu überprüfen und Angebote zu gestalten. mich aufgrund fundierter Selbstreflexion in die individuelle Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen hineinzuversetzen. Bildungs- und Erziehungspartnerschaften mit Eltern und anderen Bezugspersonen auf der Grundlage rechtlicher und institutioneller Rahmenbedingungen partizipativ zu gestalten. Kommunikationsprozesse und -strukturen mit Eltern und anderen Bezugspersonen zu analysieren, Schlussfolgerungen für die weitere Zusammenarbeit zu ziehen und sich daraus ergebenden Handlungsbedarf zu planen, Ziele zu entwickeln, in Handlungen umzusetzen und zu reflektieren. Gespräche mit Eltern und anderen Bezugspersonen methodengeleitet und partizipativ durchzuführen. Präsentations- und Moderationstechniken anzuwenden und die eigene Medienkompetenz zu erweitern. die besonderen Lebenssituationen von Eltern zu erfassen und diese bei der Arbeit mit Familien zu berücksichtigen, um sie bei der Wahrnehmung ihrer Erziehungsaufgaben zu unterstützen. eigene und fremd gesetzte Lern- und Arbeitsziele zu überprüfen und die Einbindung externer Unterstützungssysteme hinsichtlich des eigenen Bedarfs zu beurteilen. die eigenen professionellen Grenzen in der Unterstützung und Beratung von Eltern und Familien zu erkennen und auf fachkompetente Unterstützung zu verweisen. die professionelle Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen bedarfsgerecht mitzugestalten und Angebote im Bereich der Eltern- und Familienbildung in Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften zu organisieren. bedarfsgerechte Angebote der Elternbildung und -beratung gemeinsam mit anderen Fachkräften zu planen und zu organisieren. Übergänge systematisch aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse und konzeptioneller Vorstellungen zu gestalten.
16 Ich kann s Kann-Liste 2 für die Kompetenzentwicklung im Lernfeld 5 Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) im Lernfeld 5 Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten und Übergänge unterstützen Wichtige Tätigkeitsbeschreibungen bzw. Tätigkeitsnachweise Erledigt? Schuljahr? Benotung Ich verfüge über Wissen über familiäre Lebenssituationen in ihren sozialräumlichen Bezügen und über die Einflüsse kultureller und religiöser Prägung und ethnischer Zugehörigkeit. Wissen über rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Bezugspersonen. Wissen über verschiedene Modelle, Methoden und Formen der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Wissen einschließlich der aktuellen fachlichen Entwicklungen zur Beteiligung und Einbeziehung von Eltern und Bezugspersonen in pädagogischen Prozessen. Wissen zur Gestaltung von Gesprächen mit Eltern und anderen Bezugspersonen. Wissen über ausgewählte Präsentations- und Moderationstechniken. Wissen über den Auftrag von familienergänzenden und -ersetzenden Einrichtungen. Wissen über den rechtlichen Auftrag der Förderung der Erziehung in der Familie und der Hilfen zur Erziehung und Wissen, um Familien bei der Wahrnehmung ihrer Erziehungsaufgaben zu unterstützen sowie Wissen über familienersetzende Hilfen. Fachwissen über Unterstützungs- und Beratungssysteme für Familien und Bezugspersonen im Sozialraum. Wissen über Bindungsmuster und deren Bedeutung für die Transitionsprozesse und über die Gestaltung von Übergängen als Transitionsprozesse.
17 Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) im Lernfeld 5 Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten und Übergänge unterstützen Wichtige Tätigkeitsbeschreibungen bzw. Tätigkeitsnachweise Erledigt? Schuljahr? Benotung Ich verfüge über Fertigkeiten, Heterogenität familiärer Lebenssituationen zu verstehen, zu analysieren und in Beziehung zu den Erwartungen und Bedürfnissen von Familien mit verschiedenen soziokulturellen Hintergründen zu setzen. individuell unterschiedliche Bedarfslagen und Ressourcen von Familien und Bezugspersonen festzustellen, methodengeleitet zu beurteilen und auf dieser Grundlage strukturelle Rahmenbedingungen zu überprüfen und Angebote zu gestalten. mich aufgrund fundierter Selbstreflexion in die individuelle Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen hineinzuversetzen. Bildungs- und Erziehungspartnerschaften mit Eltern und anderen Bezugspersonen auf der Grundlage rechtlicher und institutioneller Rahmenbedingungen partizipativ zu gestalten. Kommunikationsprozesse und -strukturen mit Eltern und anderen Bezugspersonen zu analysieren, Schlussfolgerungen für die weitere Zusammenarbeit zu ziehen und sich daraus ergebenden Handlungsbedarf zu planen, Ziele zu entwickeln, in Handlungen umzusetzen und zu reflektieren. Gespräche mit Eltern und anderen Bezugspersonen methodengeleitet und partizipativ durchzuführen. Präsentations- und Moderationstechniken anzuwenden und die eigene Medienkompetenz zu erweitern. die besonderen Lebenssituationen von Eltern zu erfassen und diese bei der Arbeit mit Familien zu berücksichtigen, um sie bei der Wahrnehmung ihrer Erziehungsaufgaben zu unterstützen. eigene und fremd gesetzte Lern- und Arbeitsziele zu überprüfen und die Einbindung externer Unterstützungssysteme hinsichtlich des eigenen Bedarfs zu beurteilen. die eigenen professionellen Grenzen in der Unterstützung und Beratung von Eltern und Familien zu erkennen und auf fachkompetente Unterstützung zu verweisen. die professionelle Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen bedarfsgerecht mitzugestalten und Angebote im Bereich der Eltern- und Familienbildung in Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften zu organisieren. bedarfsgerechte Angebote der Elternbildung und -beratung gemeinsam mit anderen Fachkräften zu planen und zu organisieren. Übergänge systematisch aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse und konzeptioneller Vorstellungen zu gestalten.
18 Ich kann s Kann-Liste 1 für die Kompetenzentwicklung im Lernfeld 6 Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) im Lernfeld 6 Institution und Team entwickeln sowie in Netzwerken kooperieren Nein Zum Teil Ich verfüge über Wissen über Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie anderer Fachdienste und anderer Bildungsinstitutionen. Fachwissen über die Rechtsgrundlagen und die Finanzierungsstrukturen sozialpädagogischer Einrichtungen. Wissen über verschiedene Konzepte der Qualitätsentwicklung. Wissen zur Konzeptionsentwicklung im Team und in der Institution. Wissen über konzeptionelle Ansätze zur Gestaltung des Alltagslebens in sozialpädagogischen Institutionen. Wissen über Strukturen und Formen der Teamarbeit und Teamentwicklung sowie weitere Elemente der Organisationsentwicklung. Wissen über Leitungsaufgaben. Wissen zu Formen und Methoden der Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Einrichtungen und Wissen zur Öffentlichkeitsarbeit aus der Perspektive sozialpädagogischer Einrichtungen und deren Wettbewerbssituation. Wissen über Methoden sozialräumlicher und lebensweltbezogener Arbeit. Wissen über Unterstützungssysteme und Netzwerke. Ich verfüge über Fertigkeiten, Konzepte der Qualitätsentwicklung in der eigenen Einrichtung anzuwenden. an Bedarfs- und Bestandsanalysen für die sozialpädagogische Institution mitzuwirken, um diese in die konzeptionelle Planung einzubeziehen. an der Konzeptionsentwicklung im Team und in der Institution mitzuwirken. selbstständig pädagogische Konzeptionen an den Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auszurichten, zu planen und zu gestalten. Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungskonzepte gemeinsam mit dem Team zu entwickeln und reflektiert umzusetzen. Veränderungen in den rechtlichen, finanziellen, gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu analysieren und als Grundlage konzeptioneller Entscheidungen in der sozialpädagogischen Einrichtung zu beurteilen. die eigene Teamsituation auf der Grundlage von Kriterien zu analysieren, weiterzuentwickeln und ggf. Unterstützung zu organisieren. wesentliche Kriterien für die Planung von Prozessen und Organisationsabläufen im eigenen Team zu entwickeln. Arbeitsprozesse nach pädagogischen und organisatorischen Erfordernissen selbstständig zu planen. die Nachhaltigkeit von Prozessen der Team- und Organisationsentwicklung zu reflektieren. die Umsetzung von vereinbarten Erziehungs- und Bildungszielen mit allen Beteiligten zu überprüfen und ggf. zu modifizieren. Konzepte für die Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Einrichtungen zu entwickeln, durchzuführen und zu evaluieren. Präsentations- und Moderationstechniken anzuwenden und die eigene Medienkompetenz zu erweitern. relevante Ressourcen im Sozialraum für die Zielgruppe zu erschließen und mit Fachkräften anderer Professionen zusammenzuarbeiten. die Relevanz von Netzwerkstrukturen und Kooperationspartnern für die eigene Zielgruppe einzuschätzen und in das Planungshandeln einzubeziehen. die örtliche Infrastruktur für Kinder, Jugendliche und Familien wahrzunehmen, an Kooperationen und Vernetzungen teilzunehmen und sie weiterzuentwickeln, Kooperationsziele mit den Netzwerkpartnern abzustimmen und in die eigene Einrichtung zu integrieren. die Wirksamkeit sozialräumlicher Kooperationen zu evaluieren und die Zusammenarbeit weiterzuentwickeln. Größtenteils Ja
19 Ich kann s Kann-Liste 2 für die Kompetenzentwicklung im Lernfeld 6 Fachkompetenz (Wissen und Fertigkeiten) im Lernfeld 6 Institution und Team entwickeln sowie in Netzwerken kooperieren Wichtige Tätigkeitsbeschreibungen bzw. Tätigkeitsnachweise Erledigt? Schuljahr? Benotung Ich verfüge über Wissen über Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie anderer Fachdienste und anderer Bildungsinstitutionen. Fachwissen über die Rechtsgrundlagen und die Finanzierungsstrukturen sozialpädagogischer Einrichtungen. Wissen über verschiedene Konzepte der Qualitätsentwicklung. Wissen zur Konzeptionsentwicklung im Team und in der Institution. Wissen über konzeptionelle Ansätze zur Gestaltung des Alltagslebens in sozialpädagogischen Institutionen. Wissen über Strukturen und Formen der Teamarbeit und Teamentwicklung sowie weitere Elemente der Organisationsentwicklung. Wissen über Leitungsaufgaben. Wissen zu Formen und Methoden der Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Einrichtungen und Wissen zur Öffentlichkeitsarbeit aus der Perspektive sozialpädagogischer Einrichtungen und deren Wettbewerbssituation. Wissen über Methoden sozialräumlicher und lebensweltbezogener Arbeit. Wissen über Unterstützungssysteme und Netzwerke. Ich verfüge über Fertigkeiten, Konzepte der Qualitätsentwicklung in der eigenen Einrichtung anzuwenden. an Bedarfs- und Bestandsanalysen für die sozialpädagogische Institution mitzuwirken, um diese in die konzeptionelle Planung einzubeziehen. an der Konzeptionsentwicklung im Team und in der Institution mitzuwirken. selbstständig pädagogische Konzeptionen an den Lebenswelten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auszurichten, zu planen und zu gestalten. Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungskonzepte gemeinsam mit dem Team zu entwickeln und reflektiert umzusetzen. Veränderungen in den rechtlichen, finanziellen, gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu analysieren und als Grundlage konzeptioneller Entscheidungen in der sozialpädagogischen Einrichtung zu beurteilen. die eigene Teamsituation auf der Grundlage von Kriterien zu analysieren, weiterzuentwickeln und ggf. Unterstützung zu organisieren. wesentliche Kriterien für die Planung von Prozessen und Organisationsabläufen im eigenen Team zu entwickeln. Arbeitsprozesse nach pädagogischen und organisatorischen Erfordernissen selbstständig zu planen. die Nachhaltigkeit von Prozessen der Team- und Organisationsentwicklung zu reflektieren.
20 die Umsetzung von vereinbarten Erziehungs- und Bildungszielen mit allen Beteiligten zu überprüfen und ggf. zu modifizieren. Konzepte für die Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Einrichtungen zu entwickeln, durchzuführen und zu evaluieren. Präsentations- und Moderationstechniken anzuwenden und die eigene Medienkompetenz zu erweitern. relevante Ressourcen im Sozialraum für die Zielgruppe zu erschließen und mit Fachkräften anderer Professionen zusammenzuarbeiten. die Relevanz von Netzwerkstrukturen und Kooperationspartnern für die eigene Zielgruppe einzuschätzen und in das Planungshandeln einzubeziehen. die örtliche Infrastruktur für Kinder, Jugendliche und Familien wahrzunehmen, an Kooperationen und Vernetzungen teilzunehmen und sie weiterzuentwickeln, Kooperationsziele mit den Netzwerkpartnern abzustimmen und in die eigene Einrichtung zu integrieren. die Wirksamkeit sozialräumlicher Kooperationen zu evaluieren und die Zusammenarbeit weiterzuentwickeln.
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