Mathias Weigert i10b. Aspekte der Kritik von Karl Marx am o konomischen System seiner Zeit

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1 Mathias Weigert i10b Aspekte der Kritik von Karl Marx am o konomischen System seiner Zeit

2 Einleitung Ein Bestandteil der Kritik von Karl Marx am ökonomischen System seiner Zeit war die Entfremdung des Arbeiters. Es ging ihm darum, dass der Arbeiter durch den Kapitalist von seiner ihm natürlich gegebenen Welt entfremdet wird. Diese Entfremdung machte Karl Marx an vier auftretenden Formen der Entfremdung fest: 1. Der Arbeiter tritt seinem Arbeitsprodukt als Fremdes Wesen und unabhängige Macht gegenüber. 2. Die eigene Tätigkeit ist eine Fremde, dem Arbeiter nicht angehörende Tätigkeit. 3. Sowohl der Gattungscharakter des Menschen, die freie und bewusste Tätigkeit, wie sein Gattungsleben, die Bearbeitung der Umwelt und der Gesellschaft, sind dem Arbeiter nicht möglich 4. Eine unmittelbare Konsequenz aus der Entfremdung von Arbeitsprodukt, Tätigkeit und dem menschlichen Wesen ist die Entfremdung des Menschen von dem Menschen. 1. Der Arbeiter Tritt seinem Arbeitsprodukt als Fremdes Wesen und unabhängige Macht gegenüber Karl Marx beschreibt damit den Zustand der Entfremdung des Arbeiters von seinem Produkt. Er ging davon aus das, wie es in der Zeit vor der Industralisierung üblich war, der Arbeiter mit seinem Produkt identifiziert und vor allem nach getaner Arbeit das von dem Arbeiter geschaffene Produkt ihm gehört und er über dieses Produkt frei und nach seinem belieben verfügen kann. Dieser Prozess wurde durch die Industralsierung und den aufkommenden Kapitalismus völlig entartet und der Arbeiter, welcher in der Zeit von Karl Marx einen noch wesentlich größeren Anteil an der Produktion eines Gutes hatte wurde sozusagen enteignet. Karl Marx drückt es zwar wesentlich eloquenter aus als ich es hier wieder geben würde, aber der Arbeiter wird von der wichtigsten Person im Schaffensprozess einer Ware zu einem unwichtigen austauschbaren Teilchen degradiert. Dies kann man vor allem an den riesigen Zahlen von Tagelöhnern sehen, welche es Anfang des zwanzigsten Jahrhunderst in allen Industrienationen, allen voran die Liberalen Kapitalisten in den Vereinigten Staaten von Amerika, gab. Diese Arbeiter lebten nur von dem einen Tag auf den anderen und hatten nicht einmal die Möglichkeit eine Verbindung zu den von ihnen geschaffenen Waren aufzunehmen. Was natürlich auch ein sehr kleverer Schachzug der Kapitalisten darstellte, da ja die Arbeiter sich viel schwerer Taten den gesamten Komplexen Wertschaffungsprozess um die Entstehung eines Produktes nachzu vollziehen. Dies bedeute, sie und all die anderen Konsumenten der so entstanden Produkte mussten mehr oder weniger blind den Kapitalisten vertrauen was den Wert und somit den Preis der Ware anging. Mit der unabhängigen Macht meinte Karl Marx die Tatsache, dass der Arbeiter ebenfalls keinerlei Einfluss auf die Art der produzierten Ware hatte. Er konnte nicht selbst entscheiden was und in welcher Form erproduzieren wollte. 2

3 2. Die eigene Tätigkeit ist eine Fremde, dem Arbeiter nicht angehörende Tätigkeit. Karl Marx macht damit deutlich, das die vom Arbeiter geleistete Arbeit am Produktionsprozess keine Bedürfnisse des Arbeiters befriedigt. Im Klartext heisst dies der Arbeiter arbeitet nich daran seine Bedürfnisse zu befriedigen sondern um Kapital für jemand anderen zu schaffen. Natürlich wird der Arbeiter für seine geleistete Arbeit entlohnt. Allerdings wusste schon damals Karl Marx was auch in der Heutigen Zeit wieder vermehrt in den Fokus der Bevölkerung rückt, das die Entlohnung für geleistete Arbeit leider viel zu selten dem reelen Wert der geleisteten Arbeit entspricht und bei einem Großteil der Bevölkerung, den Arbeitern, deutlich unter dem Wert liegt. Natürlich kann der Arbeiter durch seinen Lohn einige seiner Grundbedürfnisse wie Hunger und Durst befriedigen. Andere Grundbedürfnisse wie der Besitzanspruch an dem von ihm geschaffenen Wert seiner Arbeit tritt er aber vollständig an den Kapitlisten, welchem die Produktion des Gutes gehört ab. Der Arbeiter opfert sozusagen seine Arbeitskraft sein Leben für einen anderen Menschen und erhält im besten Fall gerade soviel das er möglichst lange seine Arbeitskraft dem kapitalistischen System opfern kann. Vor allem in Zeiten des überflusses an Arbeitskräften wie in den Zeiten der großen Deprission welche auf die erste Welle der Industrialisierung folgte bekamen die Arbeiter nur einen Bruchteil ihrer geopferten Lebenskraft entlohnt und viele nicht einmal dies. 3. Sowohl der Gattungscharakter des Menschen, die freie und bewusste Tätigkeit, wie sein Gattungsleben, die Bearbeitung der Umwelt und der Gesellschaft, sind dem Arbeiter nicht möglich Ein weiteres Grundbedürfnis welches Karl Marx dem Menschen (Arbeiter) genommen sieht ist sich seine Umwelt untertan zu machen und diese nach seinen eigenen Wünschen und Vorstellungen anzupassen. Wir alle neigen intutiv dazu gestalterisch unsere Umwelt an unseren Lebensentwurf anzupassen und die Welt in der Art und Weise zu formen, wie wir es für richtig und gut halten. Dieses Grundbedürfnis kann man in der Vielzahl der heutigen Freizeit Gestaltungen sehen. Die Arbeiter zu Zeiten von Karl Marx hatten diese Möglichkeit nicht. Sie lebten um zu arbeiten. Damit ihre Produktivität ideal ausgenutzt wurde entstanden entweder schon auf Firmengelände oder in direkter Nachbarschaft Arbeitersiedlungen in welchen das Arbeitsmittel geballt dem Kapitalisten rund um die Uhr zur Verfügung stand. Es zeigte dem Arbeiter auch sehr deutlich, du bist klein und nur einer von vielen. In diesen uniformierten Arbeiter Siedlungen konnte der Arbeiter vielleicht noch das eine Zimmer welches er mit seiner Familie bewohnte nach seinen Wünschen gestalten, diese waren aber meist der Notwendigkeit untergeordnet, welche Auftritt wenn zu viele Menschen auf zu kleinem Raum wohnen. Auch die Kindheit und Jugend, mit die kreativste Zeit vieler Menschen, war damals noch deutlich kürzer als die Heutige und vor allem auch der Notwendigkeit geschuldet sobald es möglich war Geld zur Lebenserhaltung der Familie zu verdienen. 3

4 Gestalterisch Tätig konnten nur diejenigen sein, die am Sonntag oder nach Feierabend genug Kraft hatten um ihre kurze Freizeit zum Beispiel mit der Gartenarbeit zu verschönern. Wobei auch diese meist dem Grundbedürfnis Hunger untergeordnet wurde und anstelle von Blumen eher Nutzpflanzen angebaut wurden. 4. Eine unmittelbare Konsequenz aus der Entfremdung von Arbeitsprodukt, Tätigkeit und dem menschlichen Wesen ist die Entfremdung des Menschen von dem Menschen. Karl Marx verquickt die vorhergeangen Formen der Entfremdung in der von ihm bezeichneten vierten Form zu einem großen Finale. Er stellt fest das eben durch die Entfremdungen des Arbeiters von seinem Produkt, seiner Bedürfnisbefriedigung und seinem Bedürfnis nach Gestaltung seiner Umwelt er sich letzendlich von sich selbst entfremdet. Es ist kein Geheimnis, das wenn man dem Menschen zu lange die Möglichkeit verwehrt seinen Bedürfnissen nachzugehen und diese zumindest teilweise zu Befriedigen, das eben diese Menschen welche dies nicht können Krank werden und eine stark eingeschränkte Lebenserwartung haben. Dies hat man zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts gesehen und wiederholt sich dieser Tage leider wieder in einigen aufstrebenden Schwellenländern wie China oder Brasilien, welche scheinbar nichts aus den Fehlern gelernt haben, welche wir vor rund 100 Jahren begangen haben. Als kurzes Beispiel aus der heutigen Zeit seien die vielen Selbstmorde der Arbeiter von Foxconn in China genannt. Diese Auswüchse wären mir in der Zeit von Karl Marx nicht bekannt, wobei zu sagen ist das sie es wahrscheinlich nicht in das Bewustsein der Öffentlichkeit geschaft haben und durch die beiden Weltkriege (wovon Karl Marx allerdings nur den ersten erlebt hat) die Menschen, allen voran die Arbeiter mit ganz anderen Überlebensprobleme zu kämpfen hatten. Abschliessende Zusammenfassung Leider muss ich sagen, bin ich erst sehr spät in meinem Leben auf Karl Marx gestossen und noch lange nicht gut genug über all seine Schriften informiert. Aber ich komme aus dem liberalen Mittelstand, welcher einer der Grundpfeiler des Reichtums der Deutschen ist und wurde sehr gut auf meine Rolle als Arbeitskraft im Kapitalismus vorbereitet. Allerdings erschreckte mich in den letzten Jahren immer mehr die Aktuallität mit welcher die schon vor hundert Jahren, unter anderem von Karl Marx erkannten Ungerechtigkeiten, Heute immer mehr an Bedeutung gewinnen. Ich bin ganz sicher kein Kommunist, eher ein Sozialistischer Kapitalist dem durchaus bewusst ist, dass er zu einem kleinen und priviligierten Teil der Arbeiter gehört, welche noch relativ wenige der Entfremdungen zu ertragen haben welche Karl Marx so eindrücklich beschrieben hat. Aber mir wird Angst und Bange wenn ich an die nachfolgenden Generationen meiner Kinder und deren Kinder denke. Denn es wird sollten sich nicht einige Dinge an der momentan extrem Kapitalistischen Gesellschaft ändern, werden vielleicht nicht mehr wir sondern eben unsere Kinder sich in einer Welt der gewaltätigen Klassenkämpfe wieder finden und dies nur weil sie versuchen ihr Recht auf Befriedigung ihrer Grundbedürfnisse durchzusetzen. 4

5 Zusatzfrage In welchen wesentlichen Punkten unterscheidet sich das heutige Demokratieverständnis von den ersten Demokratien in den griechischen Stadtstaaten? In der sogenannten Attischen Demokratie durfte jeder Vollbürger ab seinem zwanzigsten Lebensjahr über gewissen Dinge, welche die Gemeinschaft betrafen abstimmten. Bei wichtigen Abstimmungen wie zum Beispiel wenn es um Krieg ging mussten ein gewisser Mindesanteil an Stimmberechtigten Bürgern anwesend sein. Hier kommen wir schon zu einem ersten großen Unterschied. Frauen, Sklaven und ausländische Bewohner der Stadtstaaten waren von den Abstimmungen ausgeschlossen. Die Art und weise wie die Demokratie gelebt wurde rief ausserdem Demagogen auf den Plan, welche einen teilweise verherenden Einfluss auf das Abstimmungsverhalten der Mehrheit hatten. Ein weiterer Unterschied zur Heutigen Demokratie war, das einzelne Bürger durch ein sogenanntes Scherbengericht verlangen konnten das einzelne unbeliebte Bürger aus der Stadt verbannt wurden. Dies ist nicht unbedingt eine Grundlage zur Entsteheung von Oppositionen. 5

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