Wie man führt, ohne zu dominieren -
|
|
- Eike Baumgartner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie man führt, ohne zu dominieren - Die Rolle der Schulleitung im Lernkulturwandel Prof. Dr. Rolf Arnold TU Kaiserslautern: Lehrstuhl für Pädagogik Wiss. Direktor Distance and International Studies Center Sprecher des Virtuellen Campus Rheinland-Pfalz (VCRP)
2 Gliederung 1. Das Ende des Managements? 2. Transformationale Führung ist selbstreflexive Führung 3. Aufgaben und Zuständigkeiten 4. Ein unangenehmer Gedanke: Wirkung durch Selbstveränderung 5. Führen mit Gefühl
3 Gliederung 1. Das Ende des Managements? 2. Transformationale Führung ist selbstreflexive Führung 3. Aufgaben und Zuständigkeiten 4. Ein unangenehmer Gedanke: Wirkung durch Selbstveränderung 5. Führen mit Gefühl
4 Hamel: Die Managementinnovation wird durch einen Mangel an Vorstellungskraft behindert Wenn es um die Innovation geht, sind die geerbten Überzeugungen eines Unternehmens eine sehr viel größere Belastung als die geerbten Kosten. Was sind die geerbten Überzeugungen Ihres Unternehmens? Wie organisieren Sie die Infragestellung lieb gewonnener Annahmen? Welche Konventionen möchten Sie wie brechen? Hamel, G.: Das Ende des Managements. Unternehmensführung im 21. Jahrhundert. Berlin 2008, S.88.
5 Irritation aus der Forschung Wenn du veränderst, verändert sich nichts, denn jede Veränderung muss Selbstveränderung sein (H. Willke) Strukturreformen als Ausdruck einer Strategie Vermitteln kann man eine Mietwohnung oder vielleicht sogar eine Heirat. >Stoff< jedenfalls kann man nicht vermitteln. (M. Spitzer) Umgang mit Eigenverantwortlichkeit Lernkulturen als Aneignungs- und Förderkulturen
6 Gliederung 1. Das Ende des Managements? 2. Transformationale Führung ist selbstreflexive Führung 3. Aufgaben und Zuständigkeiten 4. Ein unangenehmer Gedanke: Wirkung durch Selbstveränderung 5. Führen mit Gefühl
7 niedrig Leistung hoch Transformationale Führung und Leistung* Transformale Führung -Bewunderung und Vertrauen erwerben -Herausfordern und Sinn vermitteln -zu Kreativität anregen -persönliches Wachstum fördern Management by Exception (in Ausnahmefällen korrigierend eingreifen) Transaktionale Führung -Erwartungen definieren -Ziele vereinbaren -auf Einhaltung von Normen und Spielregeln achten -Leistung und Verhalten anerkennen und loben selten transformationales Verhalten des Vorgesetzen häufig * Nach der englischen Version von Bernhard Bass und Bruce Avolio (Pelz 2012)
8 gute Fragen wie bewirkt etwas ein Verhalten? und welche Vorstellungen haben wir darüber entwickelt seit wann?... was können wir tun?
9 Gliederung 1. Das Ende des Managements? 2. Transformationale Führung ist selbstreflexive Führung 3. Aufgaben und Zuständigkeiten 4. Ein unangenehmer Gedanke: Wirkung durch Selbstveränderung 5. Führen mit Gefühl
10 Erweitertes Mosaikprofil einer nachhaltigen Führung Kontext: Führungskräfteentwicklung zur Gestaltung lernender Organisationen fachliches Knowhow anwenden oder nutzen können das Gegenüber würdigen können glaubwürdig argumentieren können den visionären Kontext erläutern und verlebendigen können Führung bedeutet Stellungnahme zur Welt sichtbar leben alternative Vorschläge provozieren und prüfen können Beteiligung gewährleisten und mit Grenzen umgehen können Kriterien des Erfolges festlegen und anwenden können internes Ideenmarketing realisieren können Basis: Kognitive Professionalität und Emotionale Selbstreflexivität eigene emotionale Zumutungen vermeiden können die Sorgen anderer wahrnehmen und teilen können im Einklang mit den tiefen Fragen leben und führen können Führung bedeutet Stellungnahme zu sich integrierend leben nichts persönlich nehmen können (außer den eigenen Eindrücken und Reaktionen) Nachgeben und Nachsetzen können Anerkennung ausdrücken können Verzeihen und Loslassen können Energie ausdrücken und verbreiten können. Kontext: Führungskräfteentwicklung durch Erleben und Transformation des Selbst
11 Gliederung 1. Das Ende des Managements? 2. Transformationale Führung ist selbstreflexive Führung 3. Aufgaben und Zuständigkeiten 4. Ein unangenehmer Gedanke: Wirkung durch Selbstveränderung 5. Führen mit Gefühl
12 Prof. Dr. R. Arnold Illusion der falschen Urheberschaft Schließlich dringen die gefilterten Botschaften in unser Bewusstsein, und wir erleben sie als unsere Gefühle, Wünsche, Gedanken, Motive und Ziele ( ). Sie heften sich an bestimmte Geschehnisse, die im Zweifelsfall primär gar nichts mit ihnen zu tun haben. Sie entstammen zum Beispiel einer negativen Bindungserfahrung, dem Erleben von Hilflosigkeit und Einsamkeit des Säuglings und treten im Erwachsenenalter ( ) auf. (G. Roth)
13 Gliederung 1. Das Ende des Managements? 2. Transformationale Führung ist selbstreflexive Führung 3. Aufgaben und Zuständigkeiten 4. Ein unangenehmer Gedanke: Wirkung durch Selbstveränderung 5. Führen mit Gefühl
14 Uns stellt sich Wahrnehmung als ein hochaktiver, hypothesengesteuerter Interpretationsprozess dar, der das Wirrwarr der Sinnessignale nach ganz bestimmten Gesetzen ordnet und auf diese Weise die Objekte der Wahrnehmung definiert. (W. Singer)
15 Selbstreflexionsfrage Anerkennung Beziehung Konflikt Ich definiere mich in starkem Maße über meine Rolle als Macher und Gestalter Mir geht es in Konflikten auch darum, in dem, was ich bin und wofür ich mich einsetze, gesehen und anerkannt zu werden Immer wieder versäume ich es, die positiven Bemühungen meiner Kolleginnen und Kollegen wertzuschätzen Ich kümmere mich zu selten um die Gestaltung und Pflege der Beziehungen zu meinen MitarbeiterInnen Eigentlich weiß ich nicht, was meine Kolleginnen und Kollegen gerade wirklich bewegt (Befürchtungen, Hoffnungen etc.) In meinem Leben habe ich immer wieder auch einmal den Hinweis bekommen, dass ich nicht wirklich in Beziehung stehe In Konflikten reagiere ich oft zu früh und zu emotional, so dass Konfliktlösungen wenn ich ehrlich bin auch an mir selbst scheitern Die wirklich schweren Konflikte meines Lebens waren keine Wiederholungen ähnlicher Konstellationen Meist habe ich klärend und glättend auf Konfliktlagen reagieren können
16 Wer den Unterricht verändern will, muss mehr als den Unterricht verändern. (H.-G. Rolff)
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Prof. Dr. R. Arnold
Vom klugen Umgang mit Herausforderungen und konstruktiven Führungskulturen
Vom klugen Umgang mit Herausforderungen und konstruktiven Führungskulturen Univ.-Prof. Dr. Rolf Arnold Lehrstuhl für Pädagogik: Berufs- und Erwachsenenpädagogik an der TU Kaiserslautern, Wissenschaftlicher
MehrLebendiges Lernen. Kompetenzentwicklung. Ermöglichungsdidaktik. Transformationale Führung. Selbstbildung
Pädagogische Professionalisierung Systemische Pädagogik Emotionaler Konstruktivismus Kompetenzentwicklung Ermöglichungsdidaktik Lebendiges Lernen Deutungsmuster Selbsttechnologie Lernkulturwandel Transformationale
MehrHerausforderungen für lebenslanges Lernen im Studium 2020
Herausforderungen für lebenslanges Lernen im Studium 2020 Prof. Dr. Rolf Arnold Fachgebiet Pädagogik TU Kaiserslautern, Distance & International Studies Center (DISC), Virtueller Campus Rheinland-Pfalz
MehrWelche Kompetenzen ermöglichen einen Weg in die Zukunft? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Übergang zwischen Schule und Beruf?
Welche Kompetenzen ermöglichen einen Weg in die Zukunft? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Übergang zwischen Schule und Beruf? Univ.-Prof. Dr. Rolf Arnold Fachgebiet Pädagogik: Berufs- und
MehrOrganisations- und Personalentwicklung - Erfolgsfaktoren
Prof. Dr. Rolf Arnold Schulentwicklung durch Organisations- und Personalentwicklung - Erfolgsfaktoren lernender Organisationen Lehrstuhl für Pädagogik TU Kaiserslautern, Wiss. Direktor Distance & International
MehrIndependent Study Mode Gestaltung didaktischer Lehr- Lernszenarios als angeleitetes Selbstlernen
Independent Study Mode Gestaltung didaktischer Lehr- Lernszenarios als angeleitetes Selbstlernen Prof. Dr. Rolf Arnold Fachgebiet Pädagogik TU Kaiserslautern, Distance and Independent Studies Center (DISC),
MehrIT-Revolution Aufmerksamkeit, Lernen und Wissensentwicklung Prof. Dr. R. Arnold
IT-Revolution Aufmerksamkeit, Lernen und Wissensentwicklung Prof. Dr. R. Arnold Fachgebiet Pädagogik TU Kaiserslautern, Distance & International Studies Centre (DISC), Virtueller Campus Rheinland-Pfalz
MehrPersonalentwicklung Eine Leitungsaufgabe für Führungskräfte
Personalentwicklung Eine Leitungsaufgabe für Führungskräfte Univ.-Prof. Dr. Rolf Arnold TU Kaiserslautern Prof. Dr. R. Arnold Transparenz Kompetenzprofil Moderne Distribuierung Effizienz Selbstgesteuertes
MehrVorstellung von Beratungstypen und strategien
Vorstellung von Beratungstypen und strategien Ergebnisse des Verbundprojekts Bildungsberatung im Dialog Univ.-Prof. Dr. Rolf Arnold Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Pädagogik: Berufs-
MehrLernen ermöglichen und Kompetenzreifung gestalten
Lernen ermöglichen und Kompetenzreifung gestalten Kompetenzentwicklung im angeleitetetn Selbststudium Prof. Dr. R. Arnold Fachgebiet Pädagogik TU Kaiserslautern, Distance & International Studies Centre
MehrAus Fehlern lernen Kompetenzentwicklung neu denken
Aus Fehlern lernen Kompetenzentwicklung neu denken Prof. Dr. Rolf Arnold Fachgebiet Pädagogik TU Kaiserslautern, Distance and Independent Studies Center (DISC), Virtueller Campus Rheinland-Pfalz (VCRP)
MehrLaterales Führen von Teams
Laterales Führen von Teams 20. Mai 2014, Franziska Zellweger, PH Zürich 1 Was heisst lateral führen? Mehr als zwei Drittel aller Führungskräfte, die temporär oder fix Teams leiten, führen lateral mit anderen
MehrIndependent Learning und hybride Lernformate Unterwegs zu einer Kultur des Selbstlernens
Independent Learning und hybride Lernformate Unterwegs zu einer Kultur des Selbstlernens Prof. Dr. Rolf Arnold Fachgebiet Pädagogik TU Kaiserslautern, Distance and Independent Studies Center (DISC), Virtueller
MehrDie Wirkung der inneren Bilder von Führung Grundlagen eines emotionalen Leaderships
OECD Die Wirkung der inneren Bilder von Führung Grundlagen eines emotionalen Leaderships Prof. Dr. Rolf Arnold Prof. Dr. R. Arnold www.systhemia.com Ausbildungs- oder Führungssituation Mögliche überwertige
MehrDie These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!
Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage
MehrLeitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung
Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.
MehrWie gewinnst du mehr Freude und Harmonie
Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt
MehrLeitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe
Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen
MehrFür Feedbackgespräche
Leit Faden Für Feedbackgespräche 1. Vorbereitung Termin vereinbaren (mind. 1 Stunde einplanen) Für ungestörte Atmosphäre sorgen Sitzposition: lieber über Eck" als direkt gegenüber Schriftliche Unterlagen
MehrVom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein
Vom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein UTA MARIA BEHRENDT (PSYCHOLOGIN / SOZIALPÄDAGOGIN / TQM-AUDITORIN) TÄTIG ALS SYSTEMISCHE KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIN IM EINZEL-COACHING UND IN TEAMENTWICKLUNGSPROZESSEN
MehrVorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter
Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,
Mehr1. Probleme auf eine kreative Weise lösen, 2. Bestehendes optimieren, 3. Planen, Organisieren, Kontrollieren, Koordinieren und dgl. mehr.
Dienen als Grundgedanke der 2 Führung Jede Einrichtung ist der verlängerte Schatten des Mannes oder der Frau an der Spitze. Ralph Waldo Emerson Führen heißt, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inspirieren
MehrPersönliche Reifung nach Verlusten
Was mich nicht umbringt, macht mich stärker. Friedrich Nietzsche Persönliche Reifung nach Verlusten 1 Gliederung Persönliche Reifung: Was ist darunter zu verstehen? Intentionale Selbstentwicklung: Muss
MehrKapitel 2. Reifegradmodell
Reifegradmodell Kapitel Je nach Lebenskontext und persönlichem Bewusstsein der beteiligten Personen spielt der Grad an Reife der persönliche Entwicklungsstand bei der Bewältigung des Alltags eine große
MehrPÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Persönlichkeit und Präsenz
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG Persönlichkeit und Präsenz PERSÖNLICHKEIT Die Persönlichkeit von Lehrerinnen und Lehrern wird für Schülerinnen und Schüler und für Kolleginnen und Kollegen erfahrbar,
MehrDie Werte von CSL Behring
Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,
MehrWas ist Erfolg? Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister
Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team?? Was ist Erfolg? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister 1 Kira Grünberg Ich kann Ihnen nicht beschreiben, wie groß meine Freude war, was für
MehrQualität im Miteinander
Qualität im Miteinander Beziehungskompetenz als Basis für gelingendes Arbeiten im schulischen Kontext Veronika Prantl http://www.igfb.org/ Tagung Gesunde Schule Tirol 04.04.2017 Beziehung ist nicht alles
MehrElemente eines wirksamen Führungsstil
Elemente eines wirksamen Führungsstil Quelle: Fredmund Malik, Führen - Leisten - Leben, Heyne, 2001, ISBN 3-453-19684-8 www.coaching-house.ch 1 Teil I Was verstehen Sie unter Professionalität von Führungskräften?
MehrKommunikation mit Krebskranken
Kommunikation mit Krebskranken Gefühle Tatsachen Interpretationen LAGO Brandenburg e.v. 1. Brandenburger Krebskongress; Potsdam, 27. November 2009 Meine Interpretation Die Interpretation Wahrnehmung: Relevanz
MehrELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung
ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Funktionen 1. Feststellung des Förderbedarfs 2. Ermittlung
MehrEignung, Erwartungen, Kompetenzen
Eignung, Erwartungen, Kompetenzen Ein Überblick Alte (?) Erfahrungen Berufsfunktionen Neue (?) Erfahrungen Fragen Erwartungen / Wünsche Unsere Tipps Psychische Gesundheit und professionelle Balance Eignung,
MehrVerändere durch Entscheidung
1 Gute Kräfte stärken dich ist ein wunderbares Buch. Elke Leisgang hat es geschrieben (vielleicht wäre niedergeschrieben die richtigere Formulierung?) Da heißt es: Liebe, Bewusstheit, Vertrauen, Freude
MehrIMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft
IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft Lernen lernen Tipps und Strategien WB 1 Ein thematischer Abend für Eltern und LehrerInnen der Klasse 5 Vorschau I. Begriff des
MehrLernende Organisation. R. Ulrich, Personalentwickler
Lernende Organisation R. Ulrich, Personalentwickler Definition: Eine Lernende Organisation besitzt die Fähigkeit sich ständig zu verändern und ihr Wissensniveau anzuheben. Peter M. Senge Definition Die
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion I: Worum geht es in der Sportpädagogik? Worum geht es in der Sportpädagogik? 1.Sportwissenschaft als angewandte
MehrFührung. Die Augen, die Stimme, das Herz Wohin ich auch gehe... wehe... H. Vöhringer
Führung Die Augen, die Stimme, das Herz Wohin ich auch gehe... wehe... H. Vöhringer Kontrolle Vereinbart klar präzise positiv meßbar terminiert Vorgesetzter Ziele Mitarbeiter Beurteilung Überwachung und
MehrExzellent führen. Führend forschen.
Exzellent führen. Führend forschen. Das Konzept des LMU Center for Leadership and People Management Forschungs-, Trainings- und Beratungsinstitut der LMU München Dr. Marion Schmidt-Huber Personalentwicklung
MehrPoetry Slam watch?v=knvict1ihk8;
Poetry Slam http://www.youtube.com/ watch?v=knvict1ihk8; 28.09.2013 Unerwünschte Helfer: warum gut gemeinte Hospitationen scheitern Christine Bamberger Elisabeth Pajenkamp 1. Ausgangslage 2. Unsere Erfahrungen
MehrOffice Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein
Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6 Claudia Aschmann - Petra Klein Bei unterschiedlichen Meinungen Bei unterschiedlichen Interessen Wenn die Chemie nicht stimmt Bei Provokationen Claudia Aschmann
MehrUnternehmenskultur und Werte
Unternehmenskultur und Werte Bausteine einer werte-orientierten Führungskultur Prof. Dr. Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Gründe zur bewussten Gestaltung von
MehrMein Power-Book. Entwickelt von Peter Itin,
Mein Power-Book Entwickelt von Peter Itin, www.peteritin.ch 1 Resilienz ist die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen gut durchstehen zu können. Dafür brauchen wir Ressourcen und Skills. Ressourcen sind
MehrDipl. Soz. Katja Rothe
Dipl. Soz. Katja Rothe Training sozialer Fähigkeiten mit Kompetenz und Herz Alle Veränderung erzeugt Angst. Und die bekämpft man am besten, indem man das Wissen verbessert. Stand März 2009 Ihno Schneevoigt
MehrStress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen
Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrBeziehung heißt das Zauberwort
Dr. Barbara Senckel Beziehung heißt das Zauberwort Anmerkungen zur professionellen Identität EfB baut Brücken : Fachtag am 7.7.2016 in Bad Arolsen "Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort
MehrFortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
MehrEin dynamisches Leadership-Programm für Führungskräfte auf dem Weg zum internen Unternehmer
Ein dynamisches Leadership-Programm für Führungskräfte auf dem Weg zum internen Unternehmer Leaders Lab: Vom Konsumenten zum Produzenten des Lernens Führungskräfte werden in ihren Unternehmen und Organisationen
MehrÜbung 1 aus dem Buch «fragen führen wachsen»
Übung 1 aus dem Buch «fragen führen wachsen» Wohin schauen Sie auf der Zeitachse? Worüber sprechen Sie am meisten? Halten Sie kurz inne und Rückschau: Mit wem haben Sie in den letzten 5 Tagen gesprochen?
MehrGewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend
Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation
MehrEingewöhnung Kindertagesstätte Spielkiste Magdeburg. Transition Übergang Familie Kindertagesstätte Krippe 0 3 Jahre
Eingewöhnung Kindertagesstätte Spielkiste Magdeburg Transition Übergang Familie Kindertagesstätte Krippe 0 3 Jahre Umsetzung des Modells Die ersten Tage ein Modell zur Eingewöhnung in Krippe und Tagespflege
MehrPATIENTENSICHERHEIT AUF DEM PRÜFSTAND SPRACHLOS IN SICHERHEITSRELEVANTEN SITUATIONEN? 48. PFLEGEFORUM AM 15. JUNI 2016
PATIENTENSICHERHEIT AUF DEM PRÜFSTAND SPRACHLOS IN SICHERHEITSRELEVANTEN SITUATIONEN? 48. PFLEGEFORUM AM 15. JUNI 2016 RÜCKBLICK: WEGE ZUR PATIENTENSICHERHEIT Vortrag Frau Prof. Manser Direktorin des Bonner
MehrDr. Cora van der Kooij
Mäeutik, Entbürokratisierung und Paradigmenwechsel Dr. Cora van der Kooij Netzwerktag Akademie für Mäeutik Deutschland, Köln, den 6. November 2014 Inhalte 1) Entbürokratisierung: woher und wozu? (Hegel)
MehrEinsatz von Robotern in der Pflege aus der Sicht der Pflege. DGKP Markus Wohlmannstetter, MSc.
Einsatz von Robotern in der Pflege aus der Sicht der Pflege DGKP Markus Wohlmannstetter, MSc. Roboter in der Pflege Cui bono? PatientInnen (und Angehörige) Pflege Gesellschaftliche und ökonomische Gründe
MehrFührungs- und Mitarbeitsleitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck
Führungs- und Mitarbeitsleitbild der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Führungs- und Mitarbeitsleitbild Der Geist macht lebendig (Bischof Dr. Manfred Scheuer) Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von
MehrRESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN. Copyright: K. Larondelle
RESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN Copyright: K. Larondelle BASIS Menschen sind nicht unfehlbar. Es ist letztlich niemand davor gefeit, fachliche und persönliche Grenzen unter besonderen Umständen zu verletzen.
MehrKörperkult und Schönheitswahn
Ilona Bürk München Körperkult und Schönheitswahn Konsum und Mediengesellschaft Ästhetische Normen Mangelhafter Körper Schönheit ist machbar Weg zum Glück in der Liebe Chancen am Arbeitsmarkt Höheres Sozialprestige.durch
MehrThemen & Inhalte Sebastian Körber Alle Themen als Training oder key note speech (90-180min) buchbar. Arbeitssprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch
Themen & Inhalte Sebastian Körber Alle Themen als Training oder key note speech (90-180min) buchbar. Arbeitssprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch 1 1.) Führungskräfteentwicklung (2-4 Tage) 2.) Changemanagement
MehrDelegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?
Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin
MehrDie Unpersönlichkeit des Fachlichen Fragen an die Fachdidaktik
Die Unpersönlichkeit des Fachlichen Fragen an die Fachdidaktik Univ.-Prof. Dr. Rolf Arnold Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Pädagogik 1.) Die Fachdidaktik ist die Disziplin, die sich
MehrPsychotherapie durch psychologische Gesundheitsförderung
Psychotherapie durch psychologische Gesundheitsförderung Zur Fachtagung der Sektion GUS in Siegburg am 12.11.2016 Dipl.-Psych. Maximilian Rieländer Müntestraße 5 33397 Rietberg Tel. 05244 / 9274310 www.psychologische-praxis.rielaender.de
MehrKooperation in der Organisation Schule. Dr. Heinz Hinz
Kooperation in der Organisation Schule Dr. Heinz Hinz Kooperation in der Organisation Schule Definition: Kooperation ist allgemein jedwede Form der Zusammenarbeit von mindestens zwei Interagierenden Personen
MehrFührerschein für Manager
2009 Führerschein für Manager Hugo Frey 09.03.2009 Inhaltsverzeichnis Vorüberlegungen... 3 Klima im Unternehmen... 3 Auswirkung des Klimas auf das Ergebnís... 4 Emotionale Intelligenz... 4 Erweiterung
MehrSich in seiner Haut wohl fühlen. auch eine Frage der Psyche!
Sich in seiner Haut wohl fühlen auch eine Frage der Psyche! ATHUD150793 30.10.2015 SPRÜCHE ZUM THEMA HAUT 2 Bekannte Sprüche rund um die Haut Ich habe eine dünne Haut. Es ist zum aus der Haut fahren. Bis
MehrDie Neurologischen Ebenen
Die Neurologischen Ebenen Dieses NLP-Modell ist auch unter dem Begriff Logische Ebenen bekannt. Es beschreibt die Ebenen der Veränderung. Der Begriff der logischen Ebenen wurde Mitte der 80-er Jahre von
MehrWenn der Druck steigt. Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche
Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Agenda
MehrRobin Menges 2015 BEZIEHUNGSKOMPETENZ. Fachtagung Südtiroler Kinderdorf Mag. Robin Menges
BEZIEHUNGSKOMPETENZ Fachtagung Südtiroler Kinderdorf 9.12.2015 Mag. Robin Menges www.igfb.org Neue Erkenntnisse der Psychologie Säuglinge sozial unreif Trennung von Verstand und Emotion Rein innerpsychische
MehrEntwicklunsprozesseund Konflikte in der Familie. Psychologische Überlegungen. Hans Zollner SJ TOP Talente 11. März 2016
Entwicklunsprozesseund Konflikte in der Familie. Psychologische Überlegungen Hans Zollner SJ TOP Talente 11. März 2016 Inhalt Einführung 1) Familien verstehen: Struktur, Organisation und Konflikte in Familien
MehrWege aus dem Burnout
Wege aus dem Burnout Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek Universitätsklinik für Neurologie The Tree Gesundheitszentrum 1130 Wien Interdisziplinäres Gesundheitszentrum Wien 13 Prävention, Begleitung, Behandlung
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrProjekt-Leadership: Menschen führen in Projekten
120minutenBUSINESSWOMEN Präsentation des Anlasses: Projekt-Leadership: Menschen führen in Projekten 24. Juni 2009 Referenten: Moreno della Picca, Helvetia Versicherung Basel Wolfgang Rathert, lic.oec.
MehrLeitbild der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Leitbild der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) QUA-LiS NRW Beratung. Unterstützung. Qualität. 2 Leitbild QUA-LiS NRW Leitbild der Qualitätsund UnterstützungsAgentur
MehrFrage 2: Die Bedeutung der Lehrermotivation für die Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung an Schulen
Frage 2: Die Bedeutung der Lehrermotivation für die Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung an Schulen Kati Trempler Fragestellungen 1. Durch welche Faktoren werden die Formen der Lehrermotivation
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrWarum die ANEIGNUNG des öffentlichen Raums zu mehr Beteiligung der BürgerInnen führt
Warum die ANEIGNUNG des öffentlichen Raums zu mehr Beteiligung der BürgerInnen führt Creative Villages Conferences BürgerInnenbeteiligung bei Innovationsprozessen in ländlichen Kommunen 14. Juni 2014,
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
MehrEs gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie
Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie (Kurt Lewin) Zeit für eine «neue» Lernkultur Zeit für gute Argumente Ich weiss nicht, wer das Wasser entdeckt hat, aber es war kein Fisch. (Marshal McLuhan)
MehrGlück finden, Erfüllung erleben
Helen Eiserfey Glück finden, Erfüllung erleben Ihr Weg zum persönlichen Erfolg Teil 2 Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie scheinbar ausweglosen Situationen mit Kreativität und Optimismus eine erfolgreiche
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf ausgewählte Wirtschaftsbranchen
Auswirkungen des Klimawandels auf ausgewählte Wirtschaftsbranchen Ergebnisse des Projekts Klimawandel und Wirtschaft in Rheinland-Pfalz Tagung Anpassung an den Klimawandel in Rheinland-Pfalz Koblenz, 30.
Mehr1. Weihnachtstag Das Wort Rede, damit ich Dich sehe. im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
1. Weihnachtstag 2007 Das Wort Rede, damit ich Dich sehe Liebe Schwestern und Brüder, im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Die einleitenden Worte, der Prolog des Johannesevangeliums
MehrTRAUMAPÄDAGOGIK - BEDEUTUNG DER EIGENEN PERSON
09.02.2017, TRAUMAPÄDAGOGIK - BEDEUTUNG DER EIGENEN PERSON Definition Trauma (Gottfried Fischer) Vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren und Individuellen Bewältigungsmöglichkeiten,
MehrProf. Dr. Rolf Arnold / Dr. Markus Lermen
Prof. Dr. Rolf Arnold / Dr. Markus Lermen Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte in der Wissenschaftlichen Weiterbildung Neue Zugangswege und Anforderungen vor dem Hintergrund eines Independent
MehrCharismatische und transformationale Führung in der Klinik
cekib Forum 2014 Charismatische und transformationale Führung in der Klinik Prof. Dr. Peter Olm Evangelische Hochschule Nürnberg cekib Forum 2014 Prof. Dr. Peter Olm Cyber-World Fantasy: Frank Herbert
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrIch lasse Dich gehen
Ich lasse Dich gehen RPB 2.11.2015 Umbruch, Stolperstein, der uns aus dem Tritt geraten lässt oder gar aus dem Trott und uns einlädt, achtsamer weiterzugehen 1 Fragen und belastende Momente in der Beziehung
MehrBildung und Qualifizierung in Werkstätten für behinderte Menschen. Harald Weber
Bildung und Qualifizierung in Werkstätten für behinderte Menschen Harald Weber Gliederung 1. Wann lernt man? 2. Das Recht auf Lernen 3. Lernen in der Werkstatt und außerhalb 2 Gliederung 1. Wann lernt
MehrAnnahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von
Feedback-Regeln Feedback bedeutet Rückmeldung. Rückmeldung zu bekommen ist für viele Menschen ungewohnt. Daher sollte vor der Rückmeldung gefragt werden, ob diese überhaupt erwünscht ist. Außerdem sollte
MehrProbleme lösen - auf einfache Art und Weise
Probleme lösen - auf einfache Art und Weise Probleme lösen - auf einfache Art und Weise Jeder Mensch lebt in seiner eigenen Wahrnehmung. Diese Wahrnehmung entsteht aus den eigenen Bildern und Gedanken.
MehrWerte und Führungsleitlinien
Werte und Führungsleitlinien 2 Zukunft gemeinsam gestalten Mit Herz und Verstand Leitmotiv 4 Unternehmenswerte 6 Führungsauftrag 10 Führungsleitlinien 12 3 Professionalität in der Führung und im Handeln
MehrFührung. 3 Modelle und ein Ziel: Derjenige, welcher weiß wo er hin will, kommt dort hin. Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt dort hin. H.
Führung 3 Modelle und ein Ziel: Derjenige, welcher weiß wo er hin will, kommt dort hin. Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt dort hin. H. Vöhringer Übersicht Führungsaufgaben Führungsmodelle Ziele Management
MehrKommunikations Trainings. Kommunikationsgrundlagen & Konfliktlösungsskills - Feedbackkultur & produktive, wertschätzende Gesprächsführung -
Kommunikations Trainings Kommunikationsgrundlagen & Konfliktlösungsskills - Feedbackkultur & produktive, wertschätzende Gesprächsführung - AllesRoger Für eure Führungskräfte und Mitarbeiter bieten wir
MehrPferde stärken Führungskräfte
Pferde stärken Führungskräfte Reitanlage Kreitenweis, Schweitenkirchen 24. September 2016 Trainer: Bianca Kreitenweis, Reitanlage Kreitenweis Gabriela Zimmermann, ipu Zur Einstimmung Wer andere kennt ist
MehrErfolgsforum wertschätzende Kommunikation
Erfolgsforum wertschätzende Kommunikation AR-Hannover-Training Coaching für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und Kommunikationstraining info@ar-hannover-training.de Leichter Leben in Balance! WuWeKom
MehrTag der Wertschätzung am 3. Juni zum Thema. Widerstand. Unser Motto: Wir finden einen Weg!
Tag der Wertschätzung am 3. Juni zum Thema Widerstand Unser Motto: Wir finden einen Weg! Was ist Widerstand? Was wir als Widerstand definieren und welche Einstellung wir dazu haben, beeinflusst stark unsere
MehrDas Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?
Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Das ist unser Leitbild. Hier steht, was uns wichtig ist, und wie wir arbeiten. Wer sind wir? Die Lebenshilfe Schwabach- Roth ist ein Verein, den Eltern
MehrUmgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung
Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext Definitionen Modelle - Bewältigung Definitionen im Wandel der Zeit Hans Selye: Stress ist eine unspezifische Reaktion des Körpers auf eine Belastung Tierversuche
MehrBarbara Blagusz E: M:
Barbara Blagusz E: blagusz@sozusagen.at M: +4369913135555 Man kann nicht nicht kommunizieren! Paul Watzlawick Vorbereitung der Aufbau 1. Zeitrahmen klare Abgrenzung 2. Ziel sinnvoll? Best-of-Ziel und -
Mehr