1/2 SACHSEN-ANHALT. Die Zeit läuft... Wahlvorschläge noch bis zum Kammerwahl. Achtung Wahlen Es ist noch nicht zu spät!

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1 1/ SACHSEN-ANHALT Kammerwahl 2016 Die Zeit läuft... Wahlvorschläge noch bis zum Achtung Wahlen Es ist noch nicht zu spät! Fehlbildungsmonitoring lädt zum interdisziplinären Austausch ein Klasse Allgemeinmedizin erhält Auszeichnung im Demografiewettbewerb Erfolgreiche Lungenoperation bei Thomas Mann vor 70 Jahren und ihre Bedeutung Offizielles Mitteilungsblatt der Ärztekammer Sachsen-Anhalt 27. Jahrgang

2 Anzeigen Prof. AHRENDT SYMPOSIUM NACHRUF ZUM TODE VON PROF. DR. MED. HABIL. HANS-JOACHIM AHRENDT ( ) Hans-Joachim Ahrendt, Professor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, ist am nach langer Krankheit in verstorben. Mit ihm hat uns eine außergewöhnliche Persönlichkeit verlassen. Bereits Ende der 70er Jahre engagierte er sich mit einigen wenigen Mitstreitern auf dem Gebiet der Sexualmedizin und der Sexualaufklärung ein Thema, das nicht nur im Sozialismus tabuisiert wurde. Trotz Widerstände war er Mitbegründer der Arbeitsgruppe Medizinische und Pädagogische Probleme der Sexualität und hielt nicht nur populär-/wissenschaftliche Vorträge über Sexualität, sondern besuchte Schulen und klärte die Kinder auf. Hans-Joachim Ahrendt war durch und durch ein wissenschaftlich denkender und agierender Arzt, der es schaffte, Wissenschaftlichkeit, Verbindlichkeit und Empathie in Übereinstimmung zu bringen. Auch als niedergelassener Arzt war er bis zuletzt wissenschaftlich tätig. Er war an über 50 klinischen Studien beteiligt, die sich mit Aspekten der gynäkologischen Endokrinologie, Harninkontinenz und Myomtherapie befassten. In dem Bemühen, professionell und entsprechend den Good Clinical Practice Kriterien zu arbeiten, gründete er ein eigenes Institut für Klinische Forschung in der Gynäkologie. Auf nationalen und internationalen Kongressen hielt er über 600 Vorträge, veröffentlichte über 150 Publikationen. Nicht unerwähnt bleiben sollen über 1320 populärwissenschaftliche Vorträge vor Jugendlichen, Eltern und Lehrern und 75 Auftritte im Radio und Fernsehen. Seit vielen Jahren beteiligte er sich an der Lehre der Universitäts-Frauenklinik, seine Vorlesungen wurden von Studenten immer als besonders lehrreich und sinnvoll geschätzt. Als Krönung seiner wissenschaftlichen und klinischen Tätigkeit gilt sein Lehrbuch Sexualmedizin in der Gynäkologie, das 2015 im Springer Verlag erschien und die Bezeichnung Standard-Lehrbuch auf diesem Gebiet verdient. Wenn man bedenkt, dass Hans-Joachim Ahrendt derart viele wissenschaftliche, publizistische und politische Aktivitäten in den letzten 23 Jahren zusätzlich zu seiner Arbeit in der Praxis vorzuweisen hat, klingt das fast unglaublich - eigentlich Arbeit für zwei bis drei Leben. Wie kann man das in einem einzigen Leben schaffen? Wer ihn gekannt hat, weiß, dass all das ohne jede Hektik oder Eile geschah, es blieb genug Zeit für Zuhören, Geselligkeit und vor allem für echte Freundschaft. Privat war Hansi Ahrendt ein Genießer, ein interessanter, humorvoller und gebildeter Gesprächspartner, voller Neugierde bis zuletzt, als sich die Krebserkrankung mächtiger als alles andere erwies. Hansi Ahrendt war ein Typ. Fast mit Bedauern sagte er von sich, dass er nicht in unsere beliebten Schubläden passte. Er war er selbst, authentisch, stets ehrenwert, moralisch handelnd, beliebt bei allen, die jemals die Freude hatten, ihn zu erleben. Er bleibt uns durch seine Arbeit in unseren Köpfen und durch sein Wesen in unseren Herzen. Hansi Ahrendt ist nicht einfach so von uns gegangen, durch uns lebt er weiter. Prof. Dr. Serban-Dan Costa, Wann & Wo? Am 22. Januar 2015 findet von Uhr das 1. Prof. Ahrendt-Symposium statt. Nähere Informationen finden Sie unter 2 Anzeigen

3 Inhalt Körperschaft des öffentlichen Rechts / Inhaltsverzeichnis: Editorial Editorial Mitteilungen der Kammer Ärztliche Weiterbildung in Sachsen-Anhalt Neu erteilte Weiterbildungsbefugnisse Achtung Wahlen Es ist noch nicht zu spät! 4. Satzung zur Änderung der Beitragsordnung Das Referat Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten informiert Workshopreihe Niederlassung auch im Jahr 2016 Positionspapier zum Überleitungsmanagement Blick zurück: Das Kammer-Jahr 2015 im Ärzteblatt Sachsen-Anhalt Neues aus dem Kammerbereich Klasse Allgemeinmedizin: Wandertag 2015 Professur für Experimentelle Orthopädie Fehlbildungsmonitoring lädt zum Austausch ein Orthopädisch-Traumatologisches Update in Köthen Syrischer Arzt entwickelt Handbuch Neuer Direktor der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie 3. er Antiinfektivatag Ausschreibung der Vertragsarztsitze Der fünfte Jahrgang der Klasse Allgemeinmedizin startet Das Landesamt für Verbraucherschutz informiert HELIOS Klinik Hettstedt ist neues Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Halle QR-Codes: Die schnelle Informationsmöglichkeit Aktuelle Themen OPS 2016: DIMDI veröffentlicht endgültige Fassung Die Bundesärztekammer überarbeitet Gremienstruktur Investitionsbedarf der Krankenhäuser Sachsen-Anhalts Jahresbericht 2014/2015 der Prüfungskommission Medizinischer Fachartikel Möglichkeiten und Grenzen der Thoraxsonographie 4. Dessauer Molekularpathologie- Symposium Samstag, 12. März 2016 Veranstaltungsort Umweltbundesamt Dessau-Roßlau Wörlitzer Platz Dessau-Roßlau Experten berichten über moderne mole kulare und klinische Aspekte der personalisierten Krebstherapie: PD Marcus Czabanka, Charité, Berlin Prof. Andreas Mackensen, Universitätsklinikum Erlangen Prof. Hans-Ulrich Schildhaus, Universität Göttingen Prof. Christine Sers, Charité, Berlin Prof. Wilko Weichert, TU München Mit Poster-Lunch zur Präsentation von Forschungs projekten oder Fallstudien zum Thema Molekular pathologie. Veranstalter Dr. med. Jürgen Knolle, Chefarzt, Institut für Pathologie am Städtischen Klinikum Dessau PD Dr. Dr. med. habil. Reinhard Schück Vorsitzender des Vorstandes, Tumorzentrum Anhalt am Städtischen Klinikum Dessau e.v. Foto Titel (groß): fotolia.de/wahl momanuma Recht Nichterheben erforderlicher Diagnose- und Kontrollbefunde und Beweislastumkehr Aktuelle Gesetzesänderungen Sonstiges Erfolgreiche Lungenoperation bei Thomas Mann 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Buchrezension: Leben nehmen In Memoriam Geburtstage Ärztliche Fortbildung Übersicht Fortbildungen für Ärztinnen und Ärzte sowie Assistenzpersonal Fort- und Weiterbildungskurse für Ärztinnen und Ärzte Fortbildungskurse für Assistenzpersonal Vorankündigung: Veranstaltungen Wissenschaftliche Leitung PD Dr. Karsten Neumann, Institut für Pathologie am Städtischen Klinikum Dessau Anmeldungen Chefarztsekretariat Beate Donath Städtisches Klinikum Dessau Institut für Pathologie Tel.: Fax: beate.donath@klinikum-dessau.de Stand 11/2015, Änderungen vorbehalten. Inhalt 3

4 Anzeigen Gemeinsame Fortbildung von Ärztekammer und Kassenärztlicher Vereinigung Arzthaftung Fälle und Gerichtsentscheidungen Mittwoch, 27. Januar 2016 im Haus der Heilberufe Doctor-Eisenbart-Ring Veranstalter Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt. Auskunft und Anmeldung Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Doctor-Eisenbart-Ring 2, Telefon: +49 (0) 3 91/ bzw Telefax: +49 (0) 3 91/ akademie@aeksa.de, web: Die Veranstaltung ist mit 4 Fortbildungspunkten anerkannt und kostenfrei. Teilnahmebestätigungen erhalten Sie am Ende der Veranstaltung. Bitte vergessen Sie Ihren Barcodeaufkleber nicht! Arzthaftung Fälle und Gerichtsentscheidungen 2013 ist das Patientenrechtegesetz in Kraft getreten. Für Ärztinnen und Ärzte führt kein Weg an dem Gesetz vorbei, es enthält wichtige und zu beachtende Regeln. Wenn Sie sich praxisbezogen mit dem Gesetz, aber auch aktuellen Themen der Arzthaftung, Fällen und Gerichtsentscheidungen befassen wollen, sind Sie in dieser Veranstaltung richtig. Themen Was sich durch das Patientenrechtegesetz geändert hat und was nicht? Welche Beweggründe zu dem Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten geführt haben? Was Ärztinnen und Ärzte jetzt besonders beachten müssen? Warum die Diskussionen über eine Haftungsverschärfung weitergehen? Wer für Patientenschäden aus welchem Grund, in welcher Höhe und wie lange haftet? Welche typischen Schäden es in den Fachgebieten gibt? Welche strafrechtlichen Folgen ein Schaden haben kann? Was in gerichtlichen und außergerichtlichen Verfahren zu tun ist? Worauf man beim Versicherungsschutz achten sollte? Wie man Schadenfälle vermeidet? Programm Uhr Begrüßung: Dr. Barbara Knittel Moderation: Dr. Barbara Knittel Uhr Arzthaftung Teil 1: Patrick Weidinger Uhr Diskussion Uhr PAUSE Uhr Arzthaftung Teil 2: Patrick Weidinger Uhr Diskussion Uhr Gespräche mit interdisziplinärem kollegialen Gedankenaustausch Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf Ihre interessanten Diskussionsbeiträge! Referentenverzeichnis Patrick Weidinger Rechtsanwalt, Abteilungsdirektor der Deutschen Ärzteversicherung; Dr. Barbara Knittel Vorsitzende des Beirates der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung Foto: AKSA 4 Anzeigen

5 Editorial Gedanken zum Neuen Jahr Dr. Peter Eichelmann Foto: Archiv Liebe Kolleginnen und Kollegen, von einem Editorial, welches zu Beginn eines Jahres erscheint, wird erwartet, dass es einen Ausblick auf das kommende Jahr gibt. Schwerpunkt in der ärztlichen Berufspolitik wird im neuen Jahr die endgültige Fertigstellung der Amtlichen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) sein. Schon jetzt steht fest, dass ein von drei Ärztekammern eingeforderter außerordentlicher Ärztetag 2016 stattfinden wird. Bei diesem Ärztetag geht es ausschließlich um die innerärztliche Diskussion der Ausgestaltung der GOÄ. Es bleibt abzuwarten, ob es gelingt, die Delegierten auf eine weitgehende Grundübereinstimmung zu bringen und ob es weiterhin gelingen wird, die sehr umstrittenen Steigerungsfaktoren abzugleichen. Bei der letzten öffentlichen Vorstellung der Novelle haben viele Vertreter der Berufsverbände Zweifel an dem Gesamtgebührenwerk gehabt. Es gilt jetzt, den geplanten Ärztetag abzuwarten. In den ersten Tagen des Dezember 2015 erschütterten mich zwei Schlagzeilen in großen überregionalen Zeitungen mit den Titeln: Zerfall des Ärztekartells und Strafanzeige gegen ehemaligen Ärztechef. Es wird über den Streit an der Spitze des großen Selbstverwaltungsorgans KBV berichtet und die Frage gestellt, ob jetzt Auflösung droht. Das Grundproblem der KBV ist darin zu sehen, dass es Gruppen von Ärzten gibt, die in der Vertreterversammlung ein Stimmengleichgewicht zwischen Haus- und Fachärzten herstellen wollen. Hintergrund dieses Streites ist auch eine Frage der Honorarverteilung. Während traditionell die Fachärzte die Vertreterversammlung beherrschen, könnten sich die Hausärzte auch eine eigene KBV vorstellen. Bei Nichteinigung der zerstrittenen Gruppen könnte jedoch auch die schlechteste Lösung reifen, die in einer Ersatzvornahme des Bundesgesundheitsministers bestehen könnte. Die Stimmung im Ministerium gegenüber der KBV und ihren führenden Vertretern scheint sich in der letzten Zeit deutlich verschlechtert zu haben. Dieses drückt sich auch in der Strafanzeige des Gesundheitsministers wegen Untreue in einem besonders schweren Fall gegen den ehemaligen, langjährigen Vorsitzenden der KBV, Andreas Köhler, aus. Man kann diese Anzeige auch als deutliche Kritik der Aufsichtsbehörde an die KBV- Gremien verstehen. Es bleibt also zu hoffen, dass auf dem außerordentlichen Ärztetag eine praktikable GOÄ verabschiedet werden kann und dass die Einheit der KBV trotz vieler Interessenkonflikte erhalten bleibt. Für die Ärztekammer Sachsen-Anhalt hätte die KBV-Teilung möglicherweise Folgen. Es werden in bestimmten Ärztekreisen Forderungen laut, dass die Weiterbildung in andere Institutionen, wie z. B. in Berufsverbände, überführt werden soll. Die ärztliche Weiterbildung ist aber eine Kernaufgabe der Kammer und muss unbedingt eine Aufgabe der Körperschaft bleiben wird die Novellierung der Muster-Weiterbildungsordnung mit der ersten aktuellen Version allen Interessierten zur Diskussion zur Verfügung gestellt. Nach dem Zeitplan soll, sobald alle Meinungen von Kammern, Fachgesellschaften und Berufsverbänden eingeholt sind, eine Verabschiedung auf dem Ärztetag 2017 erfolgen. In Sachsen-Anhalt finden in diesem Jahr Wahlen zur Kammerversammlung statt und die Wahlvorschläge werden bald in Ihren Händen sein. Ich wünsche mir, dass Sie, verehrte Kolleginnen und Kollegen, in einer großen Anzahl von Ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und mit Ihren Stimmen Vertreter aus Ihrem Wahlkreis in die Kammerversammlung wählen. Eine weitere große Herausforderung wird es für die Ärztekammer sein, die Sprachkenntnisse für ausländische Ärzte, die aus sogenannten Drittstaaten (also nicht aus dem Europäischen Wirtschaftsraum) kommen, zu prüfen. Diese ausländischen Kollegen wollen in Deutschland arbeiten und ihre Fachund Sprachkenntnisse müssen von der Approbationsbehörde nach Maßgabe der EU-Berufsanerkennungsrichtlinie bewertet werden. Die Beteiligung der Ärztekammer an den Sprachprüfungen ist dabei eine wichtige Aufgabe. Unser Versorgungswerk ist seit seiner Gründung vor 25 Jahren sehr respektabel gewachsen und wirtschaftlich stabil. Ein Ausdruck dessen ist auch die leichte Erhöhung der Rentenund Anwartschaften 2016 trotz bestehender und weiter bestehender Niedrigzinsphase. Ich wünsche mir für das neue Jahr eine kollegiale, ärztliche Zusammenarbeit, besonders in den Gremien der Selbstverwaltung, und ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein erfolgreiches und friedliches Jahr Ihr Dr. Peter Eichelmann Editorial 5

6 Mitteilungen der Kammer Ärztliche Weiterbildung in Sachsen-Anhalt Monatlich möchten wir an dieser Stelle die Ärztinnen und Ärzte benennen, die erfolgreich ihre Facharztprüfung an der Ärztekammer Sachsen-Anhalt abgelegt haben. Im Monat November konnten wir folgende Ärztinnen und Ärzte zum Erwerb des Facharztes beglückwünschen: Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. med. Ulrike Föllner, Dr. med. Christiane Porsch, Dr. med. Michael Watzula, Schkeuditz Facharzt für Anästhesiologie Dr. med. Martin Libuda, André Zengel, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. med. Volker Brinkmann, Evelyn Krüger, Gommern Lars Schedler, Könnern Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie Dr. med. Lars Thiele, Stendal Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Sofia Stokkou, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Matthias Tuchscheerer, Facharzt für Radiologie Dr. med. Volker Fritzsch, Jena Dr. med. Christine Knoll, Muldestausee Facharzt für Urologie Tobias Bukethal, Dr. med. Tom Schaarschmidt, Taucha MUDr. Hynek Skotàk, Dessau-Roßlau Imke Wiesenberg, Nachterstedt Neu erteilte Weiterbildungsbefugnisse gemäß der Weiterbildungsordnung vom in der Fassung vom (siehe auch im Internet unter Facharztbezeichnungen: Allgemeinmedizin Dr. med. Ulrike Fechner 18 Monate Arztpraxis Mühlenfeld Kalbe (Milde) Dr. med. Edzard Funke 12 Monate MVZ des Städtischen Klinikums Dessau ggmbh Auenweg Dessau-Roßlau Dr. med. Kerstin Herrmann 6 Monate und 12 Monate in der internistischen Patientenversorgung Arztpraxis Neustädter Passage 17 a Dipl.-Med. Annette Scholler 12 Monate Arztpraxis Jessener Straße 10 c Zahna-Elster Gefäßchirurgie Dr. med. Wulfhard Hofmann 24 Monate Basisweiterbildung Chirurgie im Verbund mit Dr. med. Wolfram Seelbinder, Honorarprof. Dr. med. Brigitte Kipfmüller, Olaf Mues, Honorarprof. Dr. med. habil. Thomas Krüger und Dr. med. Peter Trommler und 12 Monate Gefäßchirurgie HELIOS Klinik Köthen Zentrum für Gefäßmedizin Hallesche Straße Köthen (Anhalt) Thoraxchirurgie MU Dr. Stanislav Hajduch 24 Monate Basisweiterbildung Chirurgie im Verbund mit Dr. med. Uwe Rose und PD Dr. med. habil. Harald Fritz und 48 Monate Thoraxchirurgie Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau ggmbh Klinik für Thoraxchirurgie Röntgenstraße Neurologie Dr. med./univ. Zagreb Zeljko Zivcec 48 Monate AMEOS Klinikum Haldensleben Klinik für Neurologie Kiefholzstraße Haldensleben Psychiatrie und Psychotherapie Marion Blaser 48 Monate im Verbund mit Dr. rer. nat. Martin Häring AWO Fachkrankenhaus Jerichow Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Psychiatrie II Johannes-Lange-Straße Jerichow 6 Mitteilungen der Kammer

7 Mitteilungen der Kammer Dr. med. Annette Haring 6 Monate Stadt Fachbereich Gesundheit Niemeyerstraße Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Vogel 6 Monate Otto-von-Guericke-Universität /Medizinische Fakultät Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Leipziger Straße Urologie Jens Schwalenberg 12 Monate Arztpraxis Max-Josef-Metzger-Straße Dr. med. Sandra Seseke 12 Monate Arztpraxis Große Nikolaistraße Zusatzbezeichnung: Palliativmedizin Dr. med. Gernot Heusinger von Waldegg 12 Monate im Verbund mit Dr. med. Daniela Schwalenberg Klinikum in den Pfeifferschen Stiftungen GmbH Klinik für Pallivativmedizin Pfeifferstraße Erloschene Weiterbildungsbefugnisse: Für die Unterstützung der Kammerarbeit im Rahmen der Weiterbildung möchten wir nachfolgenden Ärzten herzlich danken: - Dr. med. Ulrich Erdmann, HELIOS Kliniken Mansfeld-Südharz GmbH Sangerhausen, Befugnis für Neurologie endete am apl. Prof. Dr. med. habil. Christine Mauz-Körholz, Universitätsklinikum, Befugnis für Hämostaseologie endete am Prof. Dr. med. habil. Klaus Michael Taube, Universitätsklinikum Halle (Saale), Befugnis für Andrologie endete am Dr. med. Andreas Theune, Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH Wernigerode, Befugnisse für Anästhesiologie und Anästhesiologische Intensivmedizin endeten am Neu zugelassene Weiterbildungsstätten: Stadt Niemeyerstraße zugelassen für Psychiatrie und Psychotherapie MVZ Labor Dessau GmbH Bauhüttenstraße Dessau-Roßlau zugelassen für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Achtung Wahlen Es ist noch nicht zu spät! Kammerwahl 2016 Wer für die Kammerversammlung für die VII. Wahlperiode ( ) kandidieren möchte, kann dies noch tun. Die Frist zur Einreichung der Wahlvorschläge läuft am ab. Es ist zu beachten, dass für die Einreichung der Wahlvorschläge und die beizufügende Einverständniserklärung der Kandidaten Formblätter vorgegeben wurden, welche zu verwenden sind. Der Wahlvorschlag muss von mindestens zehn anderen im Wahlkreis Wahlberechtigten unterschrieben sein; neben der Unterschrift sind Familienname, Vorname und Anschrift anzugeben. Wahlvorschläge, die nicht innerhalb der Frist eingehen oder den Inhalts- und Formvorschriften der Wahlordnung nicht entsprechen, sind nicht zuzulassen. Diese sowie weitere Informationen finden Sie im Dezemberheft des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt 12/2015 oder im Internet unter Ihre Kammer>Kammerwahl Die Wahlvorschläge sind im Original der Wahlleiterin, Ärztekammer Sachsen- Anhalt, Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120, bis zum einzureichen. Sie können per Post übersandt oder in der Landesgeschäftstelle abgegeben bzw. in den Briefkasten eingeworfen werden. Die öffentliche Sitzung des Wahlausschusses zur Zulassung der Wahlvorschläge findet am , Uhr, in den Räumen der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Landesgeschäftsstelle, Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120, statt. Zu dieser Sitzung werden die Vertrauenspersonen der Wahlvorschläge eingeladen. Ass. jur. Kathleen Hoffmann Wahlleiterin Mitteilungen der Kammer 7

8 Mitteilungen der Kammer 4. Satzung zur Änderung der Beitragsordnung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt vom (beschlossen von der Kammerversammlung am 07. November 2015) 1 Änderung der Beitragstabelle Die Anlage zur Beitragsordnung Beitragstabelle wird wie folgt geändert. Beitragstabelle gemäß 3 Absatz 5 der Beitragsordnung Einkünfte aus ärztlicher Tätigkeit Beitragsgruppe A Beitragsgruppe B Beitragsgruppe C Stufe Stufe Stufe 100(N) 9,00 200(N) 9,00 300(N) 9,00 unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 bis unter , , , , ,00 und mehr 4,60 4,14 3,68 vom Tausend der auf den nächsten durch ohne Rest teilbaren abgerundeten Einkünfte gültig ab dem Beitragsjahr Inkrafttreten Die Satzung tritt zum in Kraft. Die vorstehende Satzung hat die Kammerversammlung am beschlossen. Die Aufsichtsbehörde hat mit Schreiben vom unter dem Aktenzeichen die Genehmigung erteilt. Sie wird hiermit ausgefertigt und im Ärzteblatt Sachsen-Anhalt bekannt gemacht., Dr. med. Simone Heinemann-Meerz Präsidentin 8 Mitteilungen der Kammer

9 Mitteilungen der Kammer Referat Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten informiert Abschlussprüfung Sommer 2016 Die Abschlussprüfung der Auszubildenden mit Ausbildungsbeginn 2013 findet zu folgenden Terminen statt: Schriftliche Prüfung: Samstag, , 8.00 Uhr Praktische Prüfung: in der Zeit vom bis Der genaue Termin der praktischen Prüfung wird den Auszubildenden am Tag der schriftlichen Prüfung mitgeteilt. Die praktische Prüfung umfasst 70 Minuten. In dieser Zeit absolviert der Prüfling eine komplexe Prüfungsaufgabe (55 Minuten) und ein anschließendes Fachgespräch (15 Minuten). Um die Einteilung für die Prüfung vornehmen zu können, muss die Anmeldung der Auszubildenden zur Abschlussprüfung bis spätestens zum erfolgen. Später eingehende Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Bitte achten Sie beim Ausfüllen des Antrages darauf, dass die in der Ausbildungspraxis aufgetretenen Fehlzeiten unbedingt eingetragen werden müssen. Der erforderliche Antrag wurde den Auszubildenden in der Berufsbildenden Schule durch die Ausbildungsberaterin rechtzeitig ausgehändigt. Auszubildende, die die Möglichkeit nutzen möchten, die Abschlussprüfung sechs Monate vor dem Ausbildungsende abzulegen und die dazu erforderlichen Voraussetzungen erfüllen sowie die Zwischenprüfung abgelegt haben, fordern den Antrag bitte bei der Ärztekammer ab. Vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung Medizinische/r Fachangestellte/r Gemäß 45 des Berufsbildungsgesetzes besteht die Möglichkeit der vorzeitigen Zulassung zur Abschlussprüfung. Nachstehende Kriterien müssen erfüllt sein: 1. Bei überdurchschnittlichen Leistungen kann die Abschlussprüfung bis zu sechs Monate vor Ausbildungsende absolviert werden. 2. Der Notendurchschnitt aller Berufsschulzeugnisse darf nicht schlechter als 2,0 sein, wobei keine Einzelnote in den berufsbezogenen Lernbereichen schlechter als 2,4 sein darf. 3. Die Leistungsbewertung des Ausbilders (Arztes) soll die Note Gut ergeben. 4. Der Ausbildungsnachweis muss einen überdurchschnittlichen Ausbildungsstand dokumentieren und wahrscheinlich machen, dass alle Fertigkeiten und Kenntnisse des Ausbildungsrahmenplanes bis zum Prüfungstermin vermittelt worden sind und eine erfolgreiche Prüfungsteilnahme möglich erscheint. 5. Die Teilnahme an der erforderlichen Zwischenprüfung muss erfolgt sein. 6. Die Erste-Hilfe-Ausbildung muss absolviert sein. Fremdsprachige Zeugnisse Gemäß 37 Abs. 3 des Berufsbildungsgesetzes können die Auszubildenden den Antrag auf Ausstellung eines Zeugnisses in englischsprachiger und/oder französischsprachiger Übersetzung stellen. Dieser Antrag erfolgt mit der Anmeldung zur Abschlussprüfung. Da die Abschlussprüfung für die Auszubildenden gebührenfrei ist, werden die Kosten für die Übersetzungen (25,00 je Übersetzung) dem Ausbilder mit in Rechnung gestellt. Abschlussprüfung Sommer 2016 Freisprechung Die Freisprechung findet am Mittwoch, , um Uhr, in der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, statt. Die Einladung für die Freisprechung erhalten die Prüfungsteilnehmer am Tag der schriftlichen Abschlussprüfung, am Hinweis Haushaltsabschluss 2015 Aufgrund des Haushaltsabschlusses für das Jahr 2015 bitten wir alle Reisekosten- und sonstigen Abrechnungen, die das Jahr 2015 betreffen, bis spätestens 29. Februar 2016 bei der Ärztekammer einzureichen. Später eingehende Abrechnungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden. Dipl.-Ing.-Ök. G. Schmidt Mitteilungen der Kammer 9

10 Mitteilungen der Kammer Workshopreihe Niederlassung auch im Jahr 2016 Die Seminarreihe rund um die Aufnahme der ambulanten Tätigkeit wird auch im Jahr 2016 in und Halle angeboten. Verteilt auf acht Workshops werden die relevanten Themen zur Realisierung der erfolgreichen Niederlassung bearbeitet. Jedes Thema von wirtschaftlichen Aspekten über Fördermittel und Zuschüsse, steuerrechtlichen Fragen bis zur Vertragsgestaltung, Praxiseinrichtung und Abrechnungsinformationen kann einzeln belegt werden. Die teilnehmenden Ärzte werden im Verlauf der Workshopreihe in die Lage versetzt, ihre Möglichkeiten der Niederlassung klarer einzuschätzen und zu optimieren. In den Workshops kann konkret auf Fragen und Beispiele eingegangen werden. Die Veranstaltungen finden in im Raum E 77 im Haus der Heilberufe, Doctor-Eisenbart-Ring 2 statt. In Halle werden die Workshops in der Abrechnungsstelle Halle der KV, Am Kirchtor 9 angeboten. Die Workshops beginnen jeweils um Uhr, voraussichtliches Ende gegen Uhr. Termine und Themen Montag, 7. März 2016 in Donnerstag, 17. März 2016 in Halle Niederlassungschancen Wie findet der Existenzgründer seine Praxis Neugründung, Praxisübernahmen und Kooperationen im Überblick Montag, 04. April 2016 in Donnerstag, 14. April 2016 in Halle Die eigene Praxis Grundlage der Lebensplanung Informationen zur wirtschaftlichen Seite der ambulanten Tätigkeit Montag, 13. Juni 2016 in Donnerstag, 23. Juni 2016 in Halle Verordnungsmanagement Arzneimittel, Heilmittel, Hilfsmittel, Impfen was muss man wirklich wissen Montag, 15. August 2016 in Donnerstag, 25. August 2016 in Halle Steuerrechtliche Aspekte und Förderungen bei der Existenzgründung Steuer-Prinzipien einfach erklärt praktische Ratschläge einfach vermittelt Montag, 19. September 2016 in Donnerstag, 29. September 2016 in Halle Vertragsgestaltung Worauf muss der Existenzgründer achten Verträge im Überblick Montag, 17. Oktober 2016 in Donnerstag, 27. Oktober 2016 in Halle Praxisaufbau und -organisation Erfolgreiche Beispiele und rechtliche Rahmenbedingungen Montag, 14. November 2016 in Donnerstag, 24. November 2016 in Halle Abrechnung bei der Kassenärztlichen Vereinigung Von Abschlagszahlungen bis Honorarbescheid Montag, 12. Dezember 2016 in Donnerstag, 15. Dezember 2016 in Halle Praxismanagement und delegationsfähige Leistungen Anmeldung Anmeldung wegen begrenzter Platzanzahl bzw. -/Gruppengröße bitte nicht vergessen. Anmeldungen bitte bei der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt, Frau Annette Müller und Frau Ingrid Zielinski per Fortbildung@kvsa.de oder per Fax: vornehmen. Für Rückfragen sind Frau Müller und Frau Zielinski unter den Telefonnummern bzw zu erreichen. Die Partner der Workshopreihe Niederlassung : Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt; Ärztekammer Sachsen-Anhalt; ADMEDIO Steuerberatungsgesellschaft mbh, Wittenberg; ADVITAX Steuerberatungsgesellschaft mbh, Merseburg; Deutsche Apotheker- und Ärztebank, Filiale ; MLP Finanzdienstleistungen AG, Geschäftsstelle I 10 Mitteilungen der Kammer

11 Mitteilungen der Kammer Gemeinsames Landesgremium nach 90a SGB V Positionspapier zum Überleitungsmanagement Die Versorgung der Patientinnen und Patienten beim Übergang vom ambulanten in den stationären Sektor und umgekehrt ist in Sachsen-Anhalt überwiegend gut organisiert. Die geplanten Ergänzungen zum Entlassmanagement durch das GKV- Versorgungsstärkungsgesetz bewerten wir grundsätzlich positiv, wozu insbesondere die neu zu schaffende Verordnungsbefugnis durch die Krankenhäuser gehört. Die zu erwartende Einführung einer elektronischen Kommunikationsmöglichkeit zwischen den Sektoren wird zu einem verbesserten Übergang zwischen den Sektoren beitragen. Die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt, die Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt und die Ärztekammer Sachsen-Anhalt haben im Rahmen ihrer Mitwirkung im Landesgremium nach 90a SGB V die folgenden Empfehlungen zur Optimierung des Übergangs zwischen den Sektoren miteinander abgestimmt. Alle Beteiligten werden aufgerufen, die nachfolgenden Empfehlungen bei ihrer täglichen Arbeit zu berücksichtigen. A: Empfehlungen an den ambulanten Versorgungsbereich Beschränkung stationärer Notfalleinweisungen auf dringliche und nicht elektive Fälle möglichst telefonisch ankündigen. Telefonische Anmeldung geplanter Krankenhausaufenthalte durch den einweisenden Arzt möglichst vorab. Vermerk differenzierter Hinweise zur aktuellen Problematik und zu Vorerkrankungen auf dem Einweisungsschein; Vermeidung von Beschränkungen auf reine ICD-Ziffern. Hinweise leserlich und klar verfassen. Beschreibung der Symptome/Syndrome bei unklarer Diagnose, da im Krankenhaus bei der Aufnahme eine Vielzahl von Disziplinen kurzfristig verfügbar sind und so eine gezielte Zuordnung des Patienten möglich ist (z. B. ätiologisch unklare Vigilanzminderung/Verwirrtheit anstelle TIA/ Insult ). Übermittlung relevanter Vorbefunde, bestehender Dauerdiagnosen sowie einer aktuellen Medikationsübersicht an das Krankenhaus. Übermittlung von Hinweisen - zur Art und Dauer bereits erfolgter oder aktueller Therapien (z. B. Schmerztherapie, Antibiotikagabe, aktuelle Wundtherapie etc.), - zum Betreuungsstatus und zu Ansprechpartnern, - zu vorhandenen Patientenverfügungen, die mitgegeben werden sollen. Benennung spezifischer Aufgaben für die Klinik (z. B. psychiatrische Mitbehandlung, Heimunterbringung, Einbeziehung SAPV-Team/Hospiz etc.). B: Empfehlungen an den stationären Versorgungsbereich Aufnahme eines Patienten Bei Einweisung über einen Notarzt erfolgt bei Verfügbarkeit eines elektronischen Verfahrens nach ein bis zwei Tagen eine Zwischeninformation an den Hausarzt. Im Gegenzug erfolgen weitergehende behandlungsrelevante Informationen durch den Hausarzt. Erscheint der Patient trotz Ankündigung durch den einweisenden Arzt nicht oder erfolgt trotz Einweisungsscheins keine stationäre Aufnahme, möglichst den einweisenden Arzt kontaktieren. Entlassung eines Patienten Entlassungsepikrisen/ Kurzepikrisen schon am Entlassungstag per Fax oder bei entsprechender Verfügbarkeit in Form eines elektronischen Arztbriefes an die betreuende Praxis übermitteln. Empfohlene Angaben: Ansprechpartner im Krankenhaus, Aufenthaltsdauer, Diagnose, Kurzbericht zur OP bzw. Behandlung, Auffälligkeiten, Entlassmedikation, Empfehlungen für das weitere Procedere bei einer notwendigen Fortführung der Arzneimitteltherapie Angabe von Wirkstoffen und Vermeidung off-label-use sowie me-too-präparaten klare Formulierung von Hinweisen für die Nachsorge z. B. definierte Bewegungsumfänge/Belastbarkeiten für die zu verordnende Physiotherapie nach OP an Gelenken Bei Verfügbarkeit eines entsprechenden elektronischen Verfahrens sollen in die Behandlung einbezogene bzw. für die Behandlung erforderliche Fachärzte bei Entlassung des Patienten informiert werden, sofern sie dem Krankenhaus bekannt sind. Hinweise leserlich und klar verfassen Dem Patienten eine lesbare und nachvollziehbare Übersicht der Entlassungsmedikation mitgeben. Information des Patienten, dass eine weitere Behandlung, weitere Verordnungen oder Hausbesuche durch die behandelnden Ärzte im ambulanten Bereich in der Regel erst am nächsten Werktag erfolgen sollen bzw. können. C: Sonstige Empfehlungen: Insbesondere bei Medikation und Therapievorschlägen sollten die unterschiedlichen Vorgaben in den beiden Sektoren berücksichtigt werden. Zur Verbesserung der sektorenübergreifenden Kommunikation und Behandlung der Patienten könnte die Nutzung gemeinsamer regionaler Veranstaltungen zur Information über die in den Sektoren jeweils zu beachtenden Rahmenbedingungen (z. B. Beschlüsse des G-BA) einen Beitrag leisten. Mitteilungen der Kammer 11

12 Mitteilungen der Kammer Blick zurück: Das Kammer-Jahr 2015 im Ärzteblatt Sachsen-Anhalt Mitteilungen der Kammer erbereich Neues aus dem Kamm ar ebru F / r a Janu nahmen Janu a Referat Ausbi ldung zur/zum Neue Prüfungsund Seminarrä ume für die Ausbild ung der Mediz inischen Fachangestell ten (MFA) Rech Ärzte starten in 189 Ärztinnen und en rüstet ins Berufsleb diesem Jahr gut ge n Absolventen! t de Mär z lukiv007; screenshot : ÄKSA Die nebeneinander dargestellten Inha lte der PC-Darste werden auf mobi llung len Endgeräten untereinander ange ordnet. Foto: fotolia/ 8 Mitteilungen der fung Sommer 2015 Kammer r, OVGU erbereich Neues aus dem Kamm lt 26 (2015) 1/2 Ärzteblatt Sachsen-Anha Ärzteblatt Sachs en-anhalt 26 (2015 ) 1/2 il Apr In der PC-Darste llung hilft das große, übersichtliche Menü zum schnelleren Finden der gesuc hten Inhalte. Die durch das Angebot Navigation auf mobilen Endg eräten erfolgt durch und Minus sowie Plus Auswahl des Inhal tspunktes. ltät verabschiedete Medizinische Faku Ärzteblatt Sachsen-Anh alt 26 (2015) 3 und Ärzte 191 junge Ärztinnen in das Berufsleben Mitteilungen der Kamm hias Girndt. Mudekan Prof. Dr. Matt wurde der Festakt sikalisch umrahmt Orchesters der des r liede durch Mitg ltät unter Leitung Medizinischen Faku e. Thäl er Volk Dr. von junge Frauen und Insgesamt haben 114 n im Fakultät der Mar tinner die Prüfunge Die Medizinische ver- 77 junge Män tenberg -Witder greich bestanhalle erfol sität Mitteilungen Kammer Jahr niver Luther-U vergangenen und n ägt tinne betr lven eit ienz abschiedete die Abso den. Die Regelstud roße Mehrheit einem Fest akt am n und Ärzte, die in 191 junge Ärztinne tudium im Jahr 2014 Halle ihr Medizins haben, starten in erfolgreich beendet ihr Berufsleben. 21 z Mär Die Entwicklung der neuen Internetseite war Reaktion auf geänderte Nutzungs das durch das verhalten in den neue Portal für unse vergangenen Jahre Besonders der Einzu re Kammermitglie n. Das neue Kam g der mobilen Endg der abgelöst. merportal bietet nebe eräte hat die Entw lung maßgeblich beein n dem Punktekon ick- verschiedenen flusst. Die wichtigste to mit Filtermöglichkeiten n Änderungen sind: optimale Darstellun auch die Einsicht und ich rung der Meldedate g der Inhalte auf dem-kammerbere Ände Neues aus n sowie die Beantragu den verschiedenen Endgeräten vom Smar ng des Arztausweises im Scheckkartenf tphone bis zum Fullormat inklusive Über HD-Display dank Responsive Design, tragung des Passf Weitere Funktione otos. n sollen folgen. die neuen Menüs helfen bei einer schn elleren Navigation den gesuchten Inhal zu Damit das Porta ten, l genutzt werden optimierte Inhal kann, ist eine Regis tsstruktur, erforderlich. Dazu trierung steht eine Registrieru übersichtlichere ngsmaske zur Verfü und durch das gesa gung, die bis auf mte Angebot kons die optionale Telef Seitenaufteilung, istente werden onnummer ausgefüllt sollte. Ein Benutzern Anpassung des ame kann individuell Farbkonzepts an das werden. Die einge vergeben gangenen Registrieru Corporate Design Ärztekammer und der die Meldestel ngsdaten werden durc le h der Ärztekammer Nutzung weiterer Sachsen-Anhalt bear Webservices wie den Aus Sicherheitsgrün beitet. den werden die Zuga Fortbildungskalende als Kalenderübersi r die Privatadre ngsdaten per Post cht oder Anzeige sse versendet. Eine an der Fach- und Prüfu kommissionen. Bestätigung der Bear ngs- erfolgt per beitung an die ange gebene Adresse. Onlineservice wird Der bisherige zum Jahresende 2015 Ebenfalls neu ist die eingestellt. Das Porta ist eine Gemeinsc Darstellung der Ansp l haftsentwicklung rechpartner. Nebe Name, Telefonnu der Landesärztekam n Brandenburg mmer und Bild kann mern und Thür durc ingen sowie der Säch Namen ein individuel h Klick auf den sischen Landesärz tekammer und der les Kontaktformular Ärztekammer des geöffnet werden, das entsprechend adre Saarl ssiert an die betreffend andes. Dadurch konnten Entwicklu ngsressourcen gebü e Abteilung gesendet wird. Nicht mehr ndelt, von Ideen gege aufgeführt werden seitig profitiert und nim Internetangebo Kosten gespart werd -Adressen der t die waren die en. An der Internetse Ärztekammer. Das Landesärztekammer ite soll in Zukunft das Aufkommen uner Brandenburg und wünschter s kammer Sachsen-A die Ärztenhalt beteiligt. Die reduzieren. Auf Schreiben der Ärzte den Weit erentwicklung wird kammer Sachsen-A ebenfalls gemeinsam nhalt werden weite die -Adresse rhin fortgesetzt. Die Intern ausgegeben. netseite Als Mitglied der Ärzte a-lsa.de wird in das kammer stand bishe neue Design mit abgewand r der Onlineservice für Einsicht in das Punk eltem Farbkonzept in tekonto sowie Anfo den nächsten Mon rderung von BarcodeEtiketten zur Verfü aten überführt. gung. Der bisherige Onlineservice wird 12 Abschlussprü Foto: Stefan Berge Foto: fotolia/ lukiv0 07; screenshot: ÄKSA die Lehrtaltung wurden auch en der Festverans. In diesem innen und Im Rahm Fakultät gewürdigt ten 156 Absolvent der Medizinischen r konn träge Studien2014 her preis mber linisc Am 22. Nove ltät der Otto -von Gerburg Keilhoff (vork Medizinischen Faku Jahr sind dies Prof. r Studienabschnitt) Absolventen der Staatsexamen ihre in Zenker (klinische t (OVGU) nach dem denpreis für abschnitt), Prof. Mart ieren von (Stud r heit kötte esen Guericke-Universitä in Anw Josef Roth rnhaus und Prof. HermannZeugnisse im Ope nt in der Lehre). in Empfang nehmen. besonderes Engageme Eltern und Familie Mitteilungen der Kamm Otto -vonen er lvent Abso chen Fakultät der die r, Dekan der Medizinis ergabe sprachen Der nisüb Zeug Herr ann-josef Rothkötte der Vor Festrede hielt t, Prof. Dr. Herm che Gelöbnis. Die Kollegen, Guericke-Universitä gemeinsam das ärztli auf unsere künftigen ik für Psychiatrie stolz tsklin sehr ersitä sind Univ Bogerts, - betont: Wir interessanten Studi nstal auch Vera Prof. Dr. Bernhard aber die, e nden wurd enge lich e, und musikalisch die nach einer anstr ltet. Wir würden uns natür und Psychotherapi Berufsleben starten. ester der OVGU gesta ins ihre Orch nun die it Portal gehtung chen en, enze emis ts Absolvent t anvom denakad Start: AmHerr Goldbach, der berei der Kontakt zu den 03.Tobia Febs rua sehr freuen, wenn nen, über den r 201orrag beste Absolvent ist Internetseite Der ww 5 enden sow g anderenorts begin he Ausb eit. aufgrund seiner herv war es w.aeksa.d rztlic Die iums neuildun e der gestalteteer und über das ium ausge- fachä Ärzschla während des Stud tekndsti ampend me Medizinstudierend r Deut Sac ein dem hse erver der Uni mit Förd n-a se enten nhalt wurde frei aligen Stud Studienergebnis ehem erk der ges cha ltet. - Alumni-Netzw zeichnet wurde. Frühjahr verabschie bereits in diesem bestehen bleibt. und nnen Zusammen mit den Ärzti 189 haben insgesamt deten 33 Studenten der Medizinischen ihre Ausbildung an Pi UKM Ärzte in diesem Jahr g abgeschlossen. Fakultät Magdebur Gewand ten informiert Die Abschlus sprüfung der Auszubildende dungsbeginn 2012 n mit Ausbiltzeitig vor der findet zu folge Winterprüfung nden Terminen 2014/2015 konn Prüfungsräume statt: ten neue für die MFA-Prü Schriftliche Prüf fungen in Betrieb werden. Es wurd ung: Samstag genommen en hierzu zwe, , Prak tische i Mini-Arztprax richtet mit Anm 8.00 Uhr Prüf ung: in der en eingeeldetresen, Arbe Zeit vom 30.0 itsstr sowie Vorbereit ecke zur Blutabnah bis en von Sprit zen me und Verbände Prüflinge steht n. Für die ein Vorbereitungs Der genaue Term raum zur Verfügun in der praktisch g. en Prüfung wird bildenden am Während der den AuszuTag der schriftlic prüfu ngsfr mer hen Prüfung mitg eien Zeit werd praktische Prüf n der Kam en die Räume eteilt. Die ung umfasst 70 Mitteilunge wöchentlich statt findenden für die viert Minuten. In diese ausbildungsbe der Prüfling schen Übungen r Zeit absolgleitenden prak eine komplex genutzt. Es stehe ti- (55 Min e Prüfungsaufg n jetzt ein Raum EKG -Kurs mit uten) und ein abe Projektionsmö für den (15 anschließende glichkeit, ein Minu s Notfallkurs sowi ten). Fach gespräch Raum für den e Räume für die prak tischen Verbände, Labo Übungen Um r, Injektionen/Inf usionen zur Verf die Einteilung Für die Mitarbeit für die Prüfung ügung. erinnen des Refe vorn mus s die Anmeldu ehmen zu könn rates MFA sind Räume eine wese ng der Auszubild en, die neuen prüf ntliche Entlastun enden zur Absc ung bis spätesten g, weil das bishe wöchentlich erfor hlusss zum r mehrmals derliche Ein-, 15 erfolgen. Aus- und Umr normalen Seminaräumen von und Beratungsräum Später eingehen en der Kammer de Anm entfällt. berü eldungen könn cksichtig t werd en nicht meh en. r Fakultät gratulier Internetseite in ne uem Fachangestell Fotos: ÄKSA Die Medizinische Medizinischen r/fe brua r er das Studium der Absolventen hat den Absolventen begonnen. Unter ierende aus dem waren auch acht Stud erun, Indonesien, Ausland: Jemen, Kam n, Ukraine, Jorda Russland, Slowenie n. Und noch eine nien und Moldawie ten/ lven Abso n siebe Notiz am Rande: Studienzeit Eltern. innen wurden in der Pi UKH enz essekonfer r P d n u g mpfan Neujahrse achsen-anhalt tin, e Präsiden dem unser waren zu zende der gespräch d der Vorsit Dem Presse inemann-meerz, un ard John, rkh fe Bu eru. ilb Dr He ), r He one as ung (KVSA empfang de - Dr. Sim er, Dr. Andre en Vereinig r Neujahrs erten Presse ekerkamm ossenärztlich uar fand de der Apoth ell vorgelag s Landesap Jahr Ka Am 14. Jan r Präsident der tradition rsit zende de r In diesem zugegen. De nhalt mit rtretende Vo sidentin de erufe statt. en llve ilb Prä ihr ste He Sachsen-A r die 1. rch r Haus de Rößler, nch, de azek, treten du Mü im as Mr ver a z om r, dre ren Th rzt me An konfe bandes, ammer, ssenzahnä nk ver hnärz tekam Ka ute Za ker die pe the d die era un richteten zenden, Dreihaupt, en Psychoth ihren Vorsit, Dr. Frank Ostdeutsch s. Präsidenten treten durch staltung au nigung, ver diese Veran liche Verei r Hanisch, ete Di at. Dipl.-Stom ufe S der Heilber Mai Mitteilungen der Kamm Meerz HeinemannDr. Simone präch im Presseges 10 n der Mitteilunge nhalt Sachsen-A Heilberufe ferenz der Pressekon er eit und ister für Arb choff, Min lt Norbert Bis hsen-anha Landes Sac Soziales des n-anhalt 26 Sachse Ärzteblatt Kammer Leitfaden Stoppt Gewalt gegen Kinde r und Jugendliche Im Rahmen einer Fachtagung stellte n das Ministerium Arbeit und Sozia für dass Ärzte les und die Tech vor der schwierige niker Krankenkasse Kooperation mit der n Aufgabe stehen, in Verletzungen Ärztekammer und seelische zu erkennen, die der Kassenzahnärzt lichen Vereinigung im Gegensatz zu - chen nicht sichtb am den körperliar sind. Daher hält aktualisierten Leitfaden Stoppt Gew sie es für sinnvoll angeraten, dass sich alt gegen Kinder und und Jugendliche jeder Medi Öffentlichkeit vor. ziner mit dieser Them der beschäftigt Rund 150 Teilnehme atik und Verb ünde te sucht, die ihn bei r aus Medizin, Landes- und Kommuna einem gegebenenfalls notwendig lpolitik und Medien en Eingreifen unter folgten der Einladung zur Veranstaltu stütz en könn ng. In der 122-seitige en. n Broschüre finden sich neben Grundlage Der Leiter der Land n zur Erkennung esvertretung der Tech von Gewalt oder Vernachlässigung, niker Krankenkasse in Sachsen-Anhalt Dokumentationsange, Herr Jens Hennicke, boten und Handlungsempfehlungen führte fort, dass es auch Hinweise zur ärztlichen Schweigepflicht. Der Leitfaden soll Ärzten (2015) 3

13 Mitteilungen der Kammer Mitteilungen der Kammer Juni Juni Blick ins Plenum Kammerversamm lung 2015 Ärztetag 118. Deutscher Main i in Frankfurt am Frühjahrssitzu ng der Kammer versam mlung Neues aus dem h Kammerbereic Auf Einladung der Kolleginnen und Kollegen des Wah Nord fand die diesjährige Früh lkreises Verle jahrssitzung der ihung des Ehren sammlung am Kammerver in zeichens der Tangermünde Ärztekammer statt. Sachsen-Anhalt Auf der Tagesord nung der Frühjahr ssitzung standen politische Themen aktuelle Die, die Vorbereitung Kammerversamm auf den 118. DÄT lung begann mit in Frankfurt/Ma vom hung des der feierlichen in, eine ausführl Ehrenzeichens tion über die Dur Verleiiche Informader Ärztekamm chführung von an Herrn Ehrenfrie er Sachsen-Anh Fachsprachenprü ausländische Ärz d Messal, Minister alt fungen für liger tinnen und Ärz ialrat a. D. und Refe te seit ratsleiter im Min die Ärztekamm dem ehemaisterium für Arb er, die Vorstellung durch Landes eit und Soziale des neuen Inte Sachsen-Anhalt, der Ärztekamm s des rnetauftritts sowie an Herrn er und des hier Lilie, ehemaliger in integrierten Prof. Dr. jur. Han tals sowie Änd gesc Mitg häftsführender s liederpor- plin erungen in der Direktor des Inte Hauptsatzung ären Wissenscha ordnung. Die Kam rdisziund in der Wah ftlichen Zentrum merversammlung l- der Univers s Medizin-Ethik-R beschäftigte sich mit dem Tätigkei ität Halle-Witten echt zudem Die tsbericht der Ärz berg. Laudatorin, Frau tekammer 201 jetzt auf der Inte Dr. 4, wel med. Simone rnetseite der Ärz r würdigte die ie che rap Heinemann-Me tekamm nst Verdienste und erthe eingestellt ist. erz, ulärer Ku das Engagement Persönlichkeiten ie ist kein pop erap der beiden stthbeg. Auszüge aus inn der Sitzung en Die KunVor isch abmer wozu? izin den Laudatione erfo Anschluss an den lgte in eine palliativmed dereihu s folgen im feie erteilverl Beri rlich Unt cht en ng deshehre es Bestanddie und Rah der Kammerversamm menlung lisch beg te sie ichens der Ärzteka Behand doc sollnze der und leite lung Anh Form t. lt alt. Mus wur lung Eine mmer Sachsende die Auszeic ikaizin stel Behand bewies iativmed hnung von Sch und Schüler IOS Bördeklinik zung in der Pall ülerinnen belächelt,n der Musikschule Stendal, sein. In der HEL wie nach- stüt Roe ver sowie Laura und Tob erapie dar, oft eindrucksvoll, ias t die Kunstth eine Patientin dazu. Und Albrecht Gäde. eutische Angebo Mitteilungen der Kammer sie gehört halt erap t, stth ulde kun er ged das en ein fest haltig ler beeindruck sie inzwischen n und Behand r doch ist orden, die Pati 10 ente gew e Mitteilungen der e Ärzte sollten öfte rapi The elndkammer tandteil der h kann. Behand sondern auc en und Bes rische Interess nur Patienten, gezielt künstle nnen nicht und vor allem Patienten erke ler bereichert Ärzteblatt Sach sweg zu sen-anhalt 26 Fertigkeiten des and- Behand ang Beh Zug sen (2015) 6 eren des ch in n ganz and und diese spezifis rke sind eine bietet. ren. Alle We den Erkrankten lung integrie ommentiert, unk end tgeh Welt der bewusst wei als der ie führt in die mehr enthält Die Kunsttherap, was da ein Bild oft n. er und all dessen de erkennen kan Symbole, der Bild doch Verstand gera sstsein lebt und ewu erb Unt im ist ein möglisie ist. en schwer zu fass und z Plat n nik eine kli ühlen Börde Bild 1 cher Weg, Gef r das Die HELIOS verschaffen. Übe eine Stimme zu Ton ei unterschiedr Arbeiten mit ode in Neindorf entwickelt dab n hne Resultat Malen, Zeic man Einzelne n kan hers weisen. Das lien Osc eria liche Ausdrucks des Motoparks anderen Mat ar und rdnete Rolle, einb sch rgeo In der Nähe hier unte zum ndorf n-der Kammer Ortsteil Nei einen Zugang spielt nur eine nge großer Mitteiludek leben liegt der linik. wieder Seele finden. dor thin ist von der g Bör sen We IOS Wis der r HEL die orgenen tionen zum kennen abe befindet sich des Kran- verb Freie Assozia an, sich selbst tische Station r Bedeutung. kommt darauf Es Jede. seit An eine internis tzen et sich tzuschä egliedert, find lernen und wer kenhauses ang angren- zu einem räumlich Juni 2014 in lliativeinheit. Bereich die Pa als zendenamme Die Ärztek ohl r Sachse den sow wern-anh alt (ÄKSA) konnte sich auch Zimmer Die fünf das Engagement einiger in diesem pelzimmer Jahr wieder über Ärzte in einem unglaublichen als Dop zahlrei chedre aus Politik und Tempo aufgeb el- wie auch i Einz t. Gäste Ärztes chaft beim aut wurde. Diese mündete in rige) genutz Somm Grillevier der Gründung der. für Angehö erfestizin (z.b er, n bei Doctor EisenÄrztekammer als Körperschaft barth am 02. Septem med iativfreuen Pall ber des öffentlichen Rechts am te, ilde das zum ausgeb Ergothe- 2. Mal im Haus 15. August 1990, welches durch der Heilbe rufe stattfan n, Physio- und ein Schreiben des Ministersmer SachsenFachschwester d. ngsberaterin, ein für Gesun Ärztekam dheit der DDR bestätigt wurde gsernähru. wird an die per Post die Zugan n rapeuten, eine ese ten Kunsttherapeuti en Sie In diesem Jahrloge Portals. Di einesomm unddas ah erhalt bei der ers seite des erfest ganz im Zeichen des Psycho stand tieren Sie ittelt. Zeitn liet dem zep. erm mi Dieses Ak üb am ce lt 25-jährigenenBesteh Jubiläu en ansch rnte se. rvi ha m wurde Anbewusst für ens von Ärztek bild das Ke en und geb dieadres Privat r Onlinese mehr Bilder sagen als Worte ndruckt t beei tisches Angebo Kunsttherapeu r le Behand Patienten und ber Septem Referat Ausbildung zur/z um Medizinischen Fachange n-anhalt 26 (2015) Neues aus 18 ztekammer Auszeichnu präsidentin ng für Enga gement zum halleschen Universitä Erhalt der tsmedizin mit Bürgermeister Begegnungstreffen emuseum: lin Sa Egbert Geier im Heraus on ammer und Kassenärztling t. gabe rd de Chroni an Ihre eingestell sbestimmu dieser. Und sch daten cher Vereinigung Sachsen-Anh Jahren wi k gewählt, da heute Nutzunggen es Kennwort ein nochngdie diezeitzeu Pati alt Na st bei ). ap-p 10 nktekonto zum 31.arbeite ch kn uduellund Mitteilun Anmeldu ivi erfolgt mei(kvsa gen Aufba der Kammer r von damals das Pu unsere zur Verfüg neues, ind. Estzen. Die Behandlung ff aufn, gritene hrit Portal für nu ist wichtig, die ßend einung stehen fortgesczu l t ue rta wei ne 3, r Po s heutige s eine 15) da da Gener (20 darübenn r Landesenten mit en Sie alt 26 ation r zu mit res steht inform ieren, wie die ärztlich icklung de hsen-anh et- kö en Erkrankung t Februas-r dieses Jah Ärzteblatt Sac Intern Selbstv chaftsentw e en, Sächsischer erwalt unsereung nicht heilbar in Sachsen-Anhaltein Sei bela ng Buchvorst e Gemedinsund dwas artung, ieder (vgl. n es über ellun enserw g l ist entstan 25 ebportal. un Thüriin arlandes sowie eiche25 ermitgl Leb rta Jahr //w err rg e Po mm zter Ärzte Jahren ps: s bu Sie Ka ren kam t,. ärztlich htt en Da beg mno Verfügungmer er Selbstv l. erwalt t über r des Sa ung rn Brand rden meärzte und für die en, wie z. B.S.Ate tekonto (vg er direk 13) zuresachsen-a tekamme mit kunft we Symptom r, Ärztekam nh nhal das Punkgesche tenden t st, Erbr w.aeksa.de od andedes ge- ist.ärz ralt. In Zu hen rem Landes ein ekamme Übelkeit und hsen-a isch weite ) online unter ndesärzt seite ww er ganspender Erinnerung an Or n S. 10 mer Sac n La rtal strateg Schmerzen, Ang lliat /. Dort kan (2015) 4, Pasa. Ärztekam deivder aek ausgegebe rn das Po en. nhalt 26 unserer ividuell tekamme Alle Maßnahmen n integrier n ind t Sachsen-A von Filter Um ank diese igtt en Ärz laten Im Vorfeld che historisch bedeubild desn.sommerfeste werstkr Funktione be Ärzteb Schdie Wu tsame die 3:teil lfe s fand den Zeit tzliche Chroni in einer Vorstel alt k für dert Hi Chronik die kommende un )d mi einheit sollen eln und nü llium en lung hsen-anh 25 Jahre Ärztek pa twick seh : Gener en (lat. reiz ation ammer sten zu ntel sichern, war 2012 eine teblatt Sac die onto lt rdestatt, einen MaSachsen-Anhawe n. (vgl. Ärz zubild Hisnen wie der2: Hu pp die tiosion s Punktek torienk nk bi@ da Präsidentin wie ommis Fu Fo der Ärztekammer fe der üllen.sachsen-anhalt, bequem keiten),chtet worde weiterer en wir n. tigeingeri t Hil Sie nn ihe Tä Mi en kö, Re p: nn Dr. tet e ür schützend umh sen Simon ein e DerenAdres 19) kö - Tip. Hierf Region Ost, Koordinator der DSO https: Buchvorstellung 25 Jahre Sachsen-A nhalt Dieses Jubiläum wurde bewus st für die Herausgabe dieser Chronik gewählt, da heute noch die Zeitzeugen und Aufbauarbeiter von damals zur Verfüg ung stehen. Es ist wichtig, die Aufmerksame Zuhörerheutige Gener währen ation darübe h d der Buchvo r zu inform rstellung ieren, Heinem Dr. Simone merbereic wie dieann-me ärztlicherz Kam e stellt die angsschlüssels zum Abruf aus dem Selbstverwaltung Neues in Sachsen-Anh Chronik alt entstan ge des Zug 25 Jahre d und Ärzteka was mmer inanzeivor mit 25 Jahren ärztlicher Selbstv e Angaben Ärztekammer ktekonto erwaltung mitabund Fobi@pp nig b. 2: Pun für über die die d nur we Ärzte tos sin lle kon ung des Landes ste ier gesche hen ist. des Punkte die Melde Registr en durch einmalige die der Angab Abb. 1: Für Prüfung sendet. ich. Nach Post ver leben, ne Erx ssen ia t is r geno ea Ch Doroth erer und Zeit d r ö F e ihr erforderl daten per Umldediese (2015) 10 Im Vorfeld des Sommerfeste historisch bedeutsame Zeit die Anme s fand die Vorstellung der Chroni in einer Chronik für werden k die kommende Gener 25 Jahre Ärztekammer Sachse ation zu sichern,mitteilun gen der Kammer n-anhalt statt, zu der die war 2012 eine Historienkommission eingerichtet Präsidentin der Ärztekammer worden. Sachsen-Anhalt, Dr. Simon e Deren Mitglieder, Prof. Walter Heinemann-Meerz, die anwes Mitteilu Brands enden Gästen, u.a. die g ngedr. tädter, n der KamPeter mer Autoren ngeeichelm a mer n der Kam ann, Prof. Herma st der Chronik und Kollegen der rt eilu u Mitt nn Seeber, Dr. Wolfgang Zache ersten Stunde eb 8 r, 300. G, herzlich begrüßte. Dr. Walter Die Präsidentin betonte inreihrer Hause Kudernatsch, Dr. Heiko Schmi Zeit im ih m Rede, dass vor nunmehr hn25ten in Steger, etendorf, Elias ard dieser n Eberh ng.-ök gezu Jahren die ärztlich n u s Johan Dipl.-I wo. nte Gisela Selbstv zte ig Ta Sie Schmi Ar erwaltu er dt, wohnten ebenso ng in Sachsen-Anha ürd t ein schen jedoch ltdedurch W der mi Es s Halle e ), dieser r. em 64 Buchv all wa in orstellu -17 r e ng bei. 91 vo iratet im deutcker (16 s verhe slehre, ckers Ärzteblatt Sachsen-Anhalt Jun die erg tät ann Jun Elektrizi Aphorismen, Lichtenb leichen r der Joh G. Ch. lle ht ihresg ters de gere Bru geist vo seiner ktorva um nic der jün des Do Sprachra es in einem Buch war jüngsten schen -1759), r ihren die So heißt enn ein d es (1679 Erxleben. Fü W musste n: haben. h. un D. Ch eisheite Christop nten Konrad nstoßen org? Spruchw pf zusamme Ge ch de des rinten Sohn Ko al im Bu ndium s Supe s allem und ein itwe de um ein Stipe armstadt hl, ist da ls W klingt ho htenberg Hessen-D ttingen es niema klang s- Lic grafen von in Gö erken n so gla Land durch ihm in den nen W war vo hen, wo Mathematik Aus sei r von rstand he suc Ve n ch nc rde. sei na r d so ma licht wu m stand dium de hohl un, dass ermög ne ein Stu f allen An Schärfe h mit sei lyklarer Hohlkop verkrüppelte ren 17 te er sic ackierte l Jah tian Po ine freunde ihm att n Chris die kle zum Zie bei be an d dem Da ers Joh un ött ), 77 oonen n Sp verlor ( r D. Ch. s große te. Die Kyphosk s Kommilit de en lt de Gesta Erxleb mach ftsteller en Sohn carp ersten Angriffe d Schri leiblich porin, der seiner frühen kers un Le ältesten ds. s Physi seiner b. de lan in r ge ch se de on lio Deuts leben dass er sich sch Ärztin - Erx den, so begann vierten s Darm auszubil promo ters, de StädKindheit Schrift nes Va Johann Foto: e frühe gung sei rintendenten leben, ten stock) in Ermuti ben, ein ne Erx n der ers -Klopp Das Le en Supe Christia inburg ssertatio erg (16 tte. Leider Di städtisch Dorothea seum Quedl nb die hte ds Lic und Mu rft hä utschlan tisches Jahre e bedu Konrad De 9 n eis e ge r W zti Är rer n wi der Jun ilkundig haus hlhabegehe ut- besonde die he on, als wo, 15 sch ne 20 hin tia ser de da in ihrer mber s a Chris starb die s Geld der bis richtete r ersten für da. Nove ten Dorothe es Arztes, be tiane Da Am 13 rtstag de te nur die ers alt war. Mittelpunkt a Chris 0. Gebu ter ein lie reich n Brüder, die ss sie hd ch mi da Gesche ac fel Fa To, hens: den 30desztin Dorothe hw Chroni i ältere raphie ßer Sc Aufmer ihrem Um er kbenden iversität r währen n ner dre ksame en Är mmer 25 Jahresch r UnZuhöre Autobiog dleder 62). Zu ns in gro rstellun am Ärzteka nklicheg dium sei r Vater an de es be Buchvo ( Sachsen -Anhalt be deuts dierten. igen krä Da ihr - Stu Jahre ihr on de Erxleben eine Reihe Jura stu. beständ istesge ie und t habe wie sch d fast und Ge ben heit un ände gebrach Theolog dizingehörte Le zu ust /S. Me Z r lle ren Ha de ihre nden r de Umstä dass sie dungsvertrete Es lohnt sich, Jubilarin zu e, Bil rkt en me ihr r Vater be bte er überwenn sie schichte. f das de fühlte, te, erlau enrch neue irken au weniger friedigen konn und W weil sich dadu f die Ärztin n int be n, triebene Jahre en au ng hunger ihm be beziehe htweis zwei Be deutu n der von ende Sic g ihres instuihr, an zliche Ärzteblatt Sachsen rasch nn ma -Anhalt Zusät rbereitun f das Mediz 26 we (2015). Vo 10 z, en au 06 siven Ansat tor des ergeb Jahre 20 Bruders r Direk t dieser rkau im bias der jüngeren unehmen. De gewinn ms To n K. Ma nalyse hsen-anhalt Sac Ärzteblatt 9 7/8 26 (2015) Kammer wah l Region Ost Mittelpunkt des Geschehens: Chronik 25 Jahre Ärztekammer Sachsen -Anhalt das Engagement einiger Ärzte in einem unglaublichen Tempo aufgebaut wurde. Diese mündete in der Gründung der Ärztekammer als Körperschaft des öffentlichen Rechts am 15. August 1990, welches durch ein Schreiben des Ministers für Gesundheit der DDR bestäti gt wurde. t. rbar gema tion (DSO) unterstütz eindr ücklich erfah Park kontinuierh. pflanzungen wird der werden, so Wachsmut der Park zu auch itert. soll erwe Sinne m lich In diese ns, des Erinnerns ten wir das Thema g für Menschen Unte Park Der Park des Hoffe rstützenmöch Sie die DRF einem Ort der Begegnun alig in Mit dem einm Luftrettun Weise in ist Werden Sie Weise ens g. ndere beso Fördermitg de auf und des Dank lied. nspen in unterschiedlicher die Orga Info-Telefon en, rwerd Bürge n r, 0711 rt Geie chen rücke nspende Mens 1 wwwsstsei der Orga nttung.drf-luftre a MBA; KaufDeutschland, so Egbe Bewu dem.de as Biet, mit Halle, ThomThem diese. Dieser Ort das über Halle der Stadt hsam en ter Stadt gleic denk t rmeis der ender Nach biete er Bürge, Er ertret meist Lilie, Stellv Egbert Geier nden Hanssind. den sie zum, dieer vorund Dr. jur. chentocht Dr.Prof.verbu Neues aus DSO, erklä rtige und ihre derrt erungen, gen,and iertemens großa antrans dem Kammerb erinnert d: plant bewevorst Frage ischer n. r.) für ihre Erinn ereich rgrun (v. l.raum Im Vorde einen rleben wichtige männ tes der DSO rn ngsrande das Weite de-höre Stiftuführe und des häfts nspen Gesc auern h,er Orga tzend smut nken zur Organen Zusch Vorsi mit einer Wach Geda ta und interessiert Chris hle Gefü ten. Er führt -Region Ost. Gleichanderer möglich mach n der DSOÄrzte spende. blatt Sachsen-A ol für die macht zugleich Ärzti nhalt 26 (201 weiter aus: Der Park 5) 9 ist der Park ein Symb Organspenden zeitig verstorbenen Organdie an deutlich, wie dringend erung enzanschrift: Erinn 17 erbereich Dank gilt allen, ndenen Korrespond verbu Mein t en. dami Neues aus dem Kamm werd dem tigt benö Mitteilungen der Kammer spender sowie Region Ost irken: der Deutschen ihre Familien. DSO die hier aktiv mitw an die Spender und n-str. 1A Dank 11 tation, dem r-köh Walte (2015) 26 lt t biete splan Sachsen-Anha Ärzteblatt Begegnungstreffen ge Stiftung Organtran heuti ig Das Leipz der Organspende, nander ins GeVerein zur Förderung die Gelegenheit, mitei ikum der Martindem Universitätsklin sich mit dem. auseinanderzusetzen Fotos: Florian Brode Fotos: ÄK SA sich im ieren Sie und registr os Ihr n Wochen 2016 nahtl die nächste der, damit Sie auch n nutzen Nutzen Sie itglie Funk tione n erm ue mm ne r StartKa die Sie auf de Portal für en und en seh tell ein ers to nfrage Punk tekon trierungsa Ihre Regis können. In diesem Jahr stand das Somm erfest ganz im Zeichen des 25-jährigen Bestehens von Ärztekammer und Kassenärztlicher Vereinigung Sachsen-Anh alt (KVSA). er emb Nov bilden Alpha ver sammlu tsfähigkeit von Kammerng und Omega tätsklinikum Ähren stehen Universi. und Fakultä seit Jahrhun Sachsen-Anha der Ärz tekamm er t eingesetzt derten für das begründete sich immer lt (seit 199 gnen sich, Vorstan Prof. Dr. Mic wieder Erne 5) und als dsmitglied zu kommen. Es bege uern ausspräc hael Gekle, Dekan der selbst hera der selbigen ren. sich h ande Medizien us. Am Vor vier Mitteilung nisc ät und vielen der Rand steht Kammer e und Transplanseit hen versit r-uni Fakultät, die Ehrung für rolle Jahr Luthe nd in Bew tuna nur Angehörig Halleen wurde Dr. Hei die Me ns Fornicht Stadt man dern-m Verei egung r, des insel tive neneri Med eer Initia sie Salin n. Soehalb z eine beispielwei Aufdizi der auch Aus mö zur war sie Lan Ärzteblatt getierte gezeichnete ernanhalt 26 (2015) 9 izine Park ist Sachsenden, sond sidentin se Mitinitiator n Glü des ns, des Erin- PräDer decke.v. brinin nspen utionen Zahn um alle gen dies Akt des Hoffe ärztekammer gewähltfördeder derderpark ders Orga ht in eingebu entste Zahn. nden in eine. Vertr der politischen Instit zur und rung Dieses bürgers ion damit Es die wird ist der seh Vertreteein m Fragmen eter Halle rin von etw der r geg ft- ens. r der Stadt t it mit enwstadt Bürge Ärz tinnen e narbe a nerns und deschadank ärtig 10.0 ssiert mme en Zusa 00 intere Gen-Sch sowie unddenn Ärz ten in aliger Park, weitsachsezusa narbeit wird vom leife. n- mme besonderer und einm der Region Ost. Die Pi: UKH Begegnungen, Diese und der Halle und einer OrganNotfälle kom wird zu einem Ort der tsklinikum Halle erme reichende Bedeutung werden, Universitä n aus heitere Menschen angeregt ng Organtransplantam Rahmen sehr Stiftu dem diese in man schen Him kann Deut e mel. Rettung auc cht Durch Baum- spend Thema Organspende h. Vorstellung der Chronik 25 Jahre Ärztekammer Sachse n-anhalt und Sommerfest Grillen bei Doctor Eisenbarth Heinemann-Meerz, die anwes Mitglieder, kar Walter 14) 6/7, S. en Prof. rtal bie Scheck ten (z. B. e einseh enden Gästen Das,Po phon 25 (20 Brandstädter, Dr. u.a. dieerautore ktischen 13. Meldenda Eichelm Peter h llen reitste em Smart dem Ärztel beereic merb der Chronik und Kollegen der es im pra ann, Prof. Porta Herma derung Ihr an die nn au im Kam ch mi,t Ihr s aus Än Seeber tausweis Neue ersten Stunde Dr.gan odeng Wolfga gsc, herzlicng ldungen des Arzte. Zacher, h begrüß eiterten n Me Dr. vo Walter Die Präsidentin betonte in ihrer ich erwatsch, Kudern en den Zu Beantragu Ihn deutl Versand Dr. s Heiko g ie de Schmi Rede, dass an d sow etendo ug un t vormanunme rf, Elias hr 25. Auf Gr line-z Jahren die ärztliche Selbstverwaltu 5) 7/8tenfor Dipl.-I den On ng.-ök n-anhalt Steger, reitschmidt, wohnteneitebenso l.begisela (201 r Sachse tschieden, Portal: n-anha sen-anhalt 26 ng in Sachse lt durchrde en kamme das Porta de/ dieser Starts e überorstellu Buchv Ärzteblatt Sach mfangs wu ng bei. rtal.aeksa. eßlich //webpo Funktionsu ig ausschli SA Fotos: ÄK linik Fotos: Lungenk Ballenstedt rk Portal fü resende. Das neue zum Jah heute! ce vi er es n ten noch li n es O b m a den ch si ie ren S Registrie Die Ärztekammer Sachsen-Anh alt (ÄKSA) konnte sich auch in diesem Jahr wieder über zahlreiche Gäste aus Politik und Ärzteschaft beim Sommerfest Grillen bei Doctor Eisenbarth am 02. September freuen, das zum 2. Mal im Haus der Heilberufe stattfand. Bekann tm Kamme achung zur W r versam a mlung hl der der Ärz tekamm er VII. Wah Sachsen e (2016 -Anhalt für d ie -2021) lperiod 6 ereich Kammer Mitteilungen der Nun ist es amtlich: Die Schulze it ist zu Fachangestellte einstell en. Doch es gibt Ende der langersehnte Berufsa lltag auch einen Wermu tstropfen: 12 % (15 kann beginnen. 108 Absolv entinnen Personen) der angehe nden MFA haben haben ihre Abschlussprüfung zur Medi- die Prüfungen (schriftlich und/oder zinischen Fachangestellten vor der praktisch) nicht bestanden. Der AusbilÄrztekammer Sachsen-Anha gnen sich lt erfolg- dungsanspruch zu kommen. Es bege ist sehr reich abgelegt. Mit der sich ren. daspräc die h andehoch, vielen und ät und Transplananschli versitnischen e- r-uni Medizi Luthe Fachangestellt nicht nur Angehörige ßenden Feierstu der Stadt Halle Initiative des Vereins en die sie jetzt eine auch Mediziner, insepark ist Auf der Salinehalbinsel nde starten Schnitt ern lich stelle sond Der zwisch, Eng en tierte Arzt agement trug Berufsleben.Hoffens, des Erinin Patient e.v.und de daznspen Institutionen der San Förde u bei, die rung entsteht der Park des ngbilden. SieOrga empfan der eter der politischen gen, Halle ein zur ieru Anh.alt. Inund Zahnkli Vertr beraten nik der der Bundes den und Stadt des Dankens. Es wird mit damit sie itdie ärztssiert e erbürger der Stadt alt narbe betreue nerns und ekamm mme der n ZusaErh Patient intere in für zah versden und sind sowie denn Aus ist Am 08. Juli chie edizit vom denen Kom 2015, inisen aligerumpark, bildung in mmenm wird che 15 Uhr n der sahen die r und einm narbe mission n Ost. Die weithal Arzt Zusa besondere Regio le gleichz en Arz der wie eitig neim vora Diese und dessen nzu ittel gen, Zudem habe sich Hallekommission Medizinischen bringenund der Hand Begegnun n. rechte gestellt Halle Stän en erwar- ersitä einem Ort derfachan dieikum digen Kom Ärzteka der einer Orga undtsklin utung er wird zu Praxism Bedeund anager mm. räuniv ende ntin im Der sion Or reichmis tungsvochen Beruf werden,be side taregt süberga Rahmen der Orgaerp plan splan Zeugni gantrans-m Rahmen sehr ange ntran tation der Mens ll ihrer ng poli enttätig. eauß Stiftu Medizi diese an demgegen. kussion nischen tischen schen Fachan kann erdemin ist gestellt über die nde DisDeut spend Ärzen nspeleiterin tin -vereint Manue Mitglie a Orga die rbar h Baum la Wolf, Uni Durc Them verst.itäts gemacht dizi d im Wissen demdr. stütz der n in (DSO fundier me- Beir ) unter erfah sich mit den tes201 medizi ch sch tion Jahr nisches ückli aftli at en Fachwi Abteilung Qualitä eindr chen - ssen Deu 3 und nuierder tschen Her nsiv eing Park 201konti Ärzder erzusetzen. tssicherung derinte mit ebra organis smuth. im Demogra en ftung und auseinand chtwird zung sozstiwach und atorisch pflan em 4Talent en, die Bedeutu tekammer Sachsen-Anhalt, und feinphie werd beir universitäre at Sac ng Als Park zu undderdie diehse derdes besten n Me n-anha Absolve fühlige nten mdizi itert. soll Umgan lt. auch n im Rah Jahrgangs g mit m Sinne Mitarbeiterinnen erns der lich Daserwe menden Patient aen. 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Ärzteblatt Sachse dem Kammerb an Organspender ruedng renm ErinEhne aille für Är Vorstellung der Chronik 25 Jahre Ärztekammer Sachse n-anhalt und Sommerfest Grillen bei Doctor Eisenbarth Ein Blick zurück auf 25 Jahr e Kammertätigkeit stellten informiert 108 Mediz eister rgerm t Büsch e Fa miini changestellte Begegnungstreffen m: eu usru em sta lin rte Sa n im ins ier Be Ge fsleben Egbert Ein Bl ick gustzurück auf 25 Jahre u A / ulimm JKa ertätigkeit Okto b Fotos: ÄKSA Tangermünde taltung Fotos: ÄKSA. April 2015 in der des Präsidenten lung zur Rede er wird, so der Präsimer. So verteidigte Bundesärztekam Scheibe beschnitten hzeitig gewann er auf die Notwender BÄK. Gleic GKV-VSG, indem das dent ärztli auch Ärzte der wurf 118. Deutschen ry dem Gesetzent der guten Verteilung it gome digke Mont Die Eröffnung des n sonnebe Pauls ies. verstärkte insbe traditionsreichen Versorgung hinw Positives ab. Die tages fand in der tige man der Weiter- chen am Main statt. zur Verteilung benö ielle - Förderung ben finanz Vorga dere kirche in Frankfurt ent reize. zin sei ein Niederlassungsan begrüßten der Präsid der Allgemeinmedi erste Redn ener der Kammer AlsMitteilung llt gleichsam mehr mer, bildung in Terminser vicestellen Landesärztekam i müsse sichergeste Die geplanten Fortschritt. Dabe der hessischen er auch den Arztwahl nicht lauch zu Hatzbach en, dass die Geld würde die freie Herr Dr. von Knob verhindere itsminister, werd ng und deren ndhe zeitig rbildu Gesu gleich che Weite en, in hränk und der hessis der Kollegen Verfügung einsc dass die Ärztedie Gäste. Nach ngsstätten zur Einrichtung nicht, Stefan Grüttner, r- Weiterbildu hen Insti- deren gabe selbst beein den Oberbürge nicht in irgendwelc schaft die Terminver Begrüßung durch die stehen und llen so Frankfurt, erfolgte die Terminserviceste tutionen versickern. meister der Stadt s- flusse und an enhau illen Krank Meda nte elsus. gepla überflüssig wären Mit Blick auf die Verleihung der Parac die Prof. ent, Präsid Kruse der BÄKWaltraut reform bekräftigte Prof. Dr. med. t Melchior, Dr. med. rung der Ärzteschaf rung der GOÄ langjährige Forde Dr. med. Hansjörg g Novellie endsten Probleme und Prof. Dr. med. mmlichen Finanzierun Als eines der dräng nach einer auskö Dieter Mitrenga gsbedarf der GOÄ rs. Pflegepersonal Scriba. e der Novellierun des stationären Sekto Dr. h. c. Peter C. des Sachastet. Das wurd. Die Vorstellung sind völlig überl nden Ärzte versta und goder Abstimmung zum ete der Präsident ten hautnah. Mont deren eröffn Patien d und die es ließen en stand erleb Ansch ngsdr. dass die erster Tagesordnu mer (BÄK), Prof. daher den Vorwurf, Thema wurden als Bundesärztekam n. in mery erhob tages besproche ichend in ihre Kranry, den Ärztetag Ärzte ausre gome des nicht Mont t r punk Ulrich r Rede Lände stellte als VorsitDies mache ein Mittelpunkt seine user investieren. Theodor Windhorst Frankfurt. In den usses der Milliarden Dr. Reichweite kenhä 30 ussch die als re hrena mehr sonde Gebü er des etrag von stellte er insbe Stand der itig aufge- zend chkeit. Er Fehlb hten erufli derze er erreic Freib den der welch ich, BÄK zunächst und Bedeutung So öh- Euro deutl mühungen vor. schleichende Aush Novellierungsbe kritisierte deren von des laufen sei. nten Regelungen langem Stillstand konnte er nach lung durch die gepla Im (GKVMontgomery das hritten berichten. sstärkungsgesetz erfreulichen Fortsc Schar f kritisierte GKV-Versorgung e ister ins würd die itsmin Es er te tz. Gesundhe ich t dafür nann Tarifeinheitsgese dem Kammt erbere März wurde dem VSG). Beispielhaf Neues ausation von geplante spake zur Krankenhäuser Zwangsstillegung gemeinsames Inform Belegschaften der ein die Auge gefasste t es Dami llen. sei vorgelegt. ingen. Noch Terminserviceste von BÄK und PKV gegeneinander aufbr Arztpraxen und die gemacht zurück- GOÄ seien ein Angriff heidender Schritt den Gesetzentwurf entsc spät, zu ein sei nicht Derartige Regelungen alb esgeministers nach eruflichkeit. Desh Anschluss nahm Bund der Forderung des auf die Freib in zuziehen. Im Gröhe Stel- und en, dass diese inister Herman kämpfen wir dageg um sundheitsm itaktik Scheibe altbekannter Salam Eröffnungsverans Gandyra am Samstag, 25 vom 12. bis 15. Ma Foto: Daniel jahrssitzung der, Koordinator der DSO Fotos: Florian Brode Plenum der Früh Deze mb Plenum der Herbstsitzung der Kammerve rsammlung 2015 er Herbstsitzung der Kammer versamm lung am 07. November 2015 in Magdeb urg ihre Tochter vor den MBA; KaufHalle, Thomas Biet, rmeister der Stadt ender Egbert Geier, Bürge Hans Lilie, Stellvertret DSO, Prof. Dr. jur. der plantierte und 14 de männischer Vorstand l. n. r.) r Wahlo Im Vordergrund: Trans rdnung ngsrates der DSO (v. auern und -hörern gebe ich Vorsitzender des Stiftu 1. In de interessierten Zusch Folgend n Wahlk es bekan reisen sin nt: nung die d gemäß 4. Im Wa folgende Die Präside ntin eröffnete die 10. Sitzung der Kamme 2 und 13 hlvorschl sammlun Anzahl der Wa der Mitgli ag g zu wä rversammlung mit einem Bericht berinne hlordhlen: eder de n mit Vo müssen die Be über die wesentlichen aktuellen Ereigni r Kamm werber rnamen, arz t- od erveroder Be sse seit der letzten Sitzung im April Wahlkrei Zuna er Funk wers Nord tionsbeze men, Geburts Anschrift Neues aus dem Kammerbereich Wahlkrei tag ichnung der Arb s Ost 5 Mitgl, Wohn, Facheitsstätt können ieder Wahlkrei e aufge nähere führt sei ung und Berufsan s Süd 5 Mitgl ieder n. gaben au Wahlkrei fgenomm Danebeatt 5. Der Wa s West 6 Mitgl n Sachsen-Anhalt 26 (2015) 11 ieder Wahlkrei enärztebl hlvorschl Begrüß werden. ung von Frau Ministerialrätin s Halle 6 Mitgl ag muss im Wahlk ieder Wahlkrei von mind der Bundesärztekammer, Prof. Frank reis Wa s Magd estens zeh Olivia Lange 8 Mitgl hlberech neben Ulrich Montgomery, der eburg ieder der Un n anderen tigten un Minister für Arbeit und Soziales, Norbert terschrift Mitglied Dr. Simone und An Heinemann-Me7erz 2. Die Bischoff, und der sind Fam terschrieben sei schrift an er die stellt Wahlvors iliennam n; Minister für Wissenschaft und Wirtschaft zugeben eine Wa chläge Zu Beginn Chronik e, ihrer unter. Rede, Hartmut Möllring, Vo 25VeJahre hlb Ein begrüßte sin rna die Ärzteka ere Präsidenti d mmer Wahlbere me gemäß vor n Frau Ministe- begrüßt werden. chtigte rwendu untersch 15 de chtigterrialrätin Olivia Lange, ng des an darf nu Viele positive rei Rückmeld be ungen unterstreir r die od Wahlordn n. Hat Leiterin des Referats 24 Ambueinen Wa liegende er Wahlbere ein Wa n Form chen den Erfolg dieses Sommerfest, ung hlvorslante Montag, ch hlb bla medizinisc ch tig welches ere lag he Versorgung, Kranken- und Pflegevers ttes bis te mehre im nächsten Jahr den chtigter schriebe i- eine Wiederholung finden wird. re Wa.2016 be oder cherung, n, so ist eine hlvorsch Gesundheitsberufe im Ministerium i der seine/ih vorschlä läge un re Unter Wahlleit für Arbeit und gen ungü schrift au tererin Soziales ltig. des Landes Sachsen-Anhalt. Frau f allen Wa Ass. jur Lange hat die. Ka hl6. In jed Nachfolge Gesundheitspolitik von Herrn Ministerialrat Messal em Wa Ärztekam thleen Hoffman hlvorschl als zuständige n mer Sac un d eine s ag sol Vertreterin der Do Mitteilun hse Gemäß Mitteilungen der Kammer 13 17

14 Neues aus dem Kammerbereich Besichtigung des Parks von Schloss Burgscheidungen Wandertag 2015 Klasse Allgemeinmedizin im Saale-Unstrut-Tal Begeisterung junger Studierender für das schöne Sachsen-Anhalt Aktuell startet der fünfte Jahrgang unseres Lehrprojekts für allgemeinmedizinisch interessierte junge Studierende an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit dem vergangenen Jahr lernen die Studierenden neben den Landarztpraxen, den typischen hausärztlichen Patienten und der allgemeinmedizinischen Identität auch Sachsen-Anhalt kennen. Nachdem wir gemeinsam mit den Studierenden der Klasse Allgemeinmedizin im Herbst 2014 unter Patenschaft von unserem Lehr- und Landarzt Herrn Straub die Stadt Wernigerode im Harz besuchen durften, führte uns unser zweiter Wandertag in Sachsen-Anhalts Süden. Herr Dipl.-Med. Kowalski, ebenfalls Landarzt und engagierter ärztlicher Mentor zeigte unseren Studierenden und weiteren Lehrärzten der Klasse Allgemeinmedizin am 17. Oktober 2015 die Schönheiten der Saale-Unstrut-Region. Wir besichtigten die Arche Nebra und erhielten dort durch eine Führung umfangreiche Einblicke in Sachsen-Anhalts Frühgeschichte. In Karsdorf, dem Heimatort von Herrn Dipl.-Med. Kowalski, empfing uns das Mehrgenerationenhaus mit einer großen gedeckten Tafel und einem leckeren und reichhaltigen Mittagessen. Nachdem wir unseren Hunger gestillt hatten, führte uns Herr Dipl.-Med. Kowalski durch seine Praxis in Karsdorf und erzählte uns von seinem Leben und Wirken als Hausarzt in einer ländlichen Region. Wir hatten Gelegenheit in alle Räume der Praxis zu schauen und viel über die täglichen Arbeitsabläufe zu erfahren. Herr Kowalski und die anderen Mentoren standen den Studierenden zu allen Fragen rund um die Niederlassung in ländlichen Regionen Rede und Antwort. Auch für die Lehrärzte war es spannend, einmal einem Kollegen über die Schulter schauen zu dürfen. Im Anschluss an diesen lehrreichen Besuch fuhren wir zum Schloss Burgscheidungen und erfuhren viel über die abwechslungsreiche Geschichte des teils in Barock- und teils in Renaissancestil erbauten Schlosses. Nach einem ausgiebigen Kaffeetrinken mit leckerem Kuchen und vielen Gesprächen war unser letztes Ziel die Rotkäppchen Sektkellerei in Freyburg. Es war spannend zu erfahren, wie Sekt hergestellt wird und wie mühsam das Rütteln sein kann. Die Verkostung guten Tropfens Sekt aus Freyburg bildete den Höhepunkt und Abschluss dieses schönen Wandertages. Der Tag hat Studierenden aber auch den begleitenden Lehrärzten sehr viel Freude bereitet, neben wunderschöner Natur und Kultur gab es viele private Gespräche und unsere Studierenden nutzten die Chance, die mitgereisten Lehrärzte ausgiebig über ihre Arbeit als Landarzt und das Landleben zu befragen. Fotos: Susanne Mittmann M.A. 14 Neues aus dem Kammerbereich

15 Neues aus dem Kammerbereich Es war ein abwechslungsreicher und gelungener Wandertag. Einen großen Dank an Herrn Dipl.-Med. Kowalski, der uns durch diesen Tag geführt hat. Der nächste Wandertag der Klasse Allgemeinmedizin wird Studierende und deren hausärztliche Mentoren 2016 nach Wittenberg entführen. Susanne Mittmann M.A.; Dr. med. Stephan Fuchs; Thomas Dörrer Korrespondenzanschrift: Susanne Mittmann M.A. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Sektion Allgemeinmedizin er Str. 8, Tel.: , Fax: Die Wandertagsgruppe Klasse Allgemeinmedizin auf der Freitreppe von Schloss Burgscheidungen Professur für Experimentelle Orthopädie Prof. Dr. rer. nat. Jessica Bertrand, Jahrgang 1978, wurde zum 12. Oktober 2015 auf die Professur für Experimentelle Orthopädie an der Otto-von-Guericke- Universität berufen. An der Orthopädischen Universitätsklinik wird sie künftig den Forschungsbereich Experimentelle Orthopädie leiten. Die Diplom-Biologin arbeitete nach ihrem Studium an der Universität Osnabrück als Wissenschaftliche Mitarbeiterin bis 2003 an der dortigen Abteilung Mikrobiologie, bevor sie als Doktorandin an das Leibniz-Institut für Artherioskleroseforschung (LIFA) der Universität Münster wechselte. Nach ihrer Promotion war sie Postdoc am Institut für Experimentelle Muskuloskelettale Medizin (IEMM) der Medizinischen Fakultät der Universität Münster und anschließend für ein Jahr im Rahmen eines Stipendiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft am Centre for Experimental Medicine and Rheumatology, Queen Mary in London. Im Jahr 2011 kehrte sie gefördert durch ein DFG-Stipendium an das IEMM zurück wurde sie in das Emmy-Noether-Programm der DFG aufgenommen. In dieser Funktion leitete die Arthrose-Forscherin die Nachwuchsgruppe Knorpelbiologie am IEMM in Münster. Der Schwerpunkt der Forschungsarbeit von Prof. Bertrand richtet sich auf die Untersuchung der molekularen Mechanismen der Knorpel-Remodellierung unter physiologischen und pathologischen Bedingungen. Dies umfasst die Mechanismen der enchondralen Ossifikation und pathologischen Prozesse, wie Osteoarthrose, Frakturheilung und rheumatoide Arthritis. Die Kernhypothese ihrer Arbeit ist, dass es zu einer erneuten Aktivierung embryonaler Signalkaskaden kommt, die sowohl während der Frakturheilung, als auch der Osteoarthrose aktiv sind und denen der enchondralen Ossifikation in der Embryonalentwicklung in großen Teilen gleichen. Pi und Foto: UKM Neues aus dem Kammerbereich 15

16 Neues aus dem Kammerbereich Auf dem 11. Einsendertreffen des Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt waren folgende Referenten mit Beiträgen vertreten (v. l. n. r.): Chefarzt Dr. med. Roberto Müller, Dr. med. Anke Rißmann, Dr. med. Norbert Beck, Dr. med. Heidemarie Willer, Prof. Dr. med. Michael Tchirikov, Dr. med. Karoline Blaschke, Oberarzt Dr. med. Hans-Jürgen Haß. Fehlbildungsmonitoring lädt zum interdisziplinären Austausch ein In gewohnter Tradition fand am 14. November 2015 das 11. Einsendertreffen des Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt statt. Der Einladung zum interdisziplinären Austausch waren rund 50 Gäste aus den Kliniken, Schwangerenberatungsstellen und Apotheken in ganz Sachsen-Anhalt gefolgt. Das Programm umfasste ein breites Spektrum an perinatalen Themen vom fetalen Hören bis zum Sterben eines kleinen Patienten. Dr. med. Heidemarie Willer vom Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt eröffnete die Veranstaltung und hob in ihrem Grußwort die Beispielhaftigkeit des Fehlbildungsregisters hervor. Die gesammelten Daten aus dem Jahr 2014 stellte Dr. med. Anke Rißmann, Leiterin des Fehlbildungsmonitoring, im Anschluss vor und ging dabei auf signifikante Entwicklungen, wie einem ansteigenden Trend der Prävalenz der Trisomie 21 im Jahr 2013 und 2014 ein. Wie in jedem Jahr, stand auch in dem Jahresbericht 2014 ein besonderes Thema im Fokus die Hypospadie. Die Häufigkeit für den Zeitraum 1995 bis 2014 in Sachsen-Anhalt von 18,6 pro Geborene 1 und weitere epidemiologische Kenndaten im europäischen Vergleich wurden dargestellt. Den Auftakt zum fachlichen Austausch bildete der Vortrag von Prof. Dr. med. Michael Tchirikov vom Universitätsklinikum Halle. Der Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin stellte Methoden der Fetalchirurgie bei pränatal diagnostizierter subvesikaler Obstruktion vor. Dabei zeigte er Möglichkeiten und Grenzen der fetalen Chirurgie für die einzelnen Krankheitsbilder, die mit dieser pränatal detektierbaren Anomalie einhergehen, auf. 16 Neues aus dem Kammerbereich

17 Neues aus dem Kammerbereich Blick in den Hörsaal: Haus 10, Universitätsklinikum zur Veranstaltung 11. Einsendertreffen Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt im November Blick in den Hörsaal: Zuhörer unterschiedlichsten Alters bei der Veranstaltung 11. Einsendertreffen Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt im November Fotos: Elke Lindner, Universitätsklinikum Den Bogen vom Lebensanfang zum Ende des Lebens schlug dann Dr. med. Norbert Beck aus dem Zentrum für Pathologie und Rechtsmedizin der Universitätsklinik. Er berichtete über die Bedeutung einer Obduktion im Fall einer ungeklärten Todesursache. Die Obduktion ist die letzte Möglichkeit auch zunächst nicht sichtbare Fehlbildungen oder genetische Ursachen zu detektieren, um nicht zuletzt daraus eventuelle Wiederholungsrisiken auch für Geschwister eruieren zu können. Im Anschluss referierte Kinderchirurg Dr. med. Hans-Jürgen Haß vom Universitätsklinikum zur operativen Korrektur von Hypospadien. Er nahm die Zuhörer mit auf einen geschichtlichen Ausflug zur Entwicklung der verschiedenen Operationstechniken der Hypospadiekorrektur. Im Besonderen stellte er aktuelle Aspekte der Behandlung der Hypospadie heraus und wies darauf hin, dass eine rechtzeitige Operation auch für das psychische Wohlbefinden der Betroffenen eine wichtige Rolle spielt. Chefarzt Dr. med. Roberto Müller aus dem Altmark-Klinikum in Salzwedel sprach zum Thema Fetales Hören und stellte fest, dass das Hören im Mutterleib nicht dem Hören außerhalb des Mutterleibes entspricht. So nimmt der Fetus im Mutterleib beispielsweise hochfrequente Geräusche wesentlich abgeschwächter wahr, niederfrequente Geräusche bleiben hingegen gleich oder werden teilweise sogar verstärkt. Studien haben zwar ergeben, dass Lärm während der Schwangerschaft das Risiko für kindliche Hörstörungen erhöht, leider konnte der protektive Effekt einer Beschallung mit einer Mozartsonate nicht wissenschaftlich evaluiert werden. Der Mozart Effekt zur besseren Entwicklung des Ungeborenen ist leider eine medizinische Legende. Den Abschluss der Veranstaltung bildete eine Fallvorstellung von Dr. med. Karoline Blaschke aus der Universitätskinderklinik. Sie beschrieb einen Fall einer seltenen Nierenerkrankung, bei dem genetisch das LOWE- Syndrom nachgewiesen werden konnte. Mit dem Einsendertreffen bedankt sich das Fehlbildungsmonitoring in jedem Jahr bei seinen Einsendern und stellt die Ergebnisse dieses Monitorings vor. Die interdisziplinäre Fehlbildungserfassung und -auswertung bietet die Grundlage zur Erstellung des Jahresberichts des Bundeslandes Sachsen- Anhalt zur Häufigkeit von congenitalen Fehlbildungen und Anomalien sowie genetisch bedingten Erkrankungen. Für alle Kolleginnen und Kollegen, die sich zum Thema Fehlbildungen informieren möchten, halten wir den aktuellen und alle weiteren Jahresberichte auf unserer Website bereit: Nicht vergessen: Am 3. März ist der weltweite Tag der angeborenen Fehlbildungen! 1 Geborene = Lebendgeborene, Totgeborene, Spontanaborte ab der 16. Schwangerschaftswoche und induzierte Aborte nach pränataler Diagnose jeglicher Schwangerschaftswoche Katrin Rißmann Korrespondenzadresse: Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt* an der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Leipziger Str. 44, Haus monz@med.ovgu.de Telefon: *Das Fehlbildungsmonitoring Sachsen- Anhalt wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt. Neues aus dem Kammerbereich 17

18 Neues aus dem Kammerbereich Orthopädisch-Traumatologisches Update in Köthen wiederholt erfolgreich Über 100 Ärzte folgten der Einladung des Interessenverbandes der Unfallchirurgen Sachsen-Anhalts e.v. zum Orthopädisch-Traumatologischen Update am 7. November 2015 in die Stadt Köthen. Dahinter verbirgt sich eine der wichtigsten Weiterbildungsveranstaltungen für Orthopäden und Unfallchirurgen in Sachsen-Anhalt. Thema in diesem Jahr: Konservative Orthopädie & Untere Extremität. Die Veranstaltung war die elfte dieser Art insgesamt und die zweite unter dem Patronat des Interessenverbandes der Unfallchirurgen Sachsen-Anhalts e.v. Die wissenschaftliche Leitung oblag Prof. Dr. med. Thomas Krüger, Chefarzt der Orthopädie/EndoProthetikZentrum und Dr. med. Wolfram Seelbinder, Chefarzt für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie. Beide sind an der HELIOS Klinik Köthen, einem Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, tätig. Die Veranstaltungsreihe hat sich zu einer festen Größe für Mediziner entwickelt, sagt Prof. Krüger im Rückblick auf den 7. November Über 100 Ärzte, vorwiegend aus Sachsen-Anhalt, folgten der Einladung aus Köthen und kamen aus ihren Kliniken, Reha- Einrichtungen und privaten Praxen, um an der schwerpunktmäßig aufgeteilten Tagung teilzuhaben: Der Vormittag stand im Zeichen der konservativen Orthopädie, die in den orthopädischunfallchirurgischen Praxen einen großen Raum einnimmt. Die Anwendung effektiver Behandlungsoptionen ist zum einen von der Kenntnis darüber und zum anderen von deren Evidenz abhängig. Oftmals werden Therapien aus Budget- oder Erstattungsgründen auch im Selbstzahlerbereich angeboten. In diesem Spannungsfeld haben die Referenten Priv.-Doz. Dr. Christian Stärke (Otto-von-Guericke-Universität ), Dr. Frank Wiegand (Orthopädische Praxis Weissenfeld) und Dr. Felix Göbel (Carl-von- Basedow-Klinikum Saalekreis) aus neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen praktische Handlungsempfehlungen abgeleitet. Hierbei kamen auch Live-Vorführungen und -Übertragungen zum Einsatz. Im unfallchirurgischen Teil am Nachmittag des lag der Fokus auf Problemen der unteren Extremität. Die Referenten Dr. Alexander Hagel (Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg) und Dr. Stephan David (Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift) setzten sich kritisch mit modernen Therapieverfahren wie chondroprotektiven Injektionen, patellarezentrierenden Operationen oder dem isolierten femoropatellaren Gelenkersatz im Vergleich zu etablierten Verfahren auseinander. Die Veranstaltung stellt eine effektive Plattform dar, Kollegen in kompakter Form mit medizinischen Standards und Innovationen vertraut zu machen, resümiert Dr. Seelbinder. Besonders die Verknüpfung von Themen in der Klinik und den Ambulanzen hat sich bewährt und soll beibehalten werden. Orthopäden und Unfallchirurgen haben ein großes Klientel. Deshalb sei der Facharzt verpflichtet, mit den Veränderungen im Bereich der Behandlungsmethoden Schritt zu halten. Das nächste Orthopädisch-Traumatologische Update wird am 5. November 2016 in Köthen stattfinden. Klinikkontakt: HELIOS Klinik Köthen Klinik für Orthopädie/EPZ Chefarzt Prof. Dr. med. Thomas Krüger Telefon: (03496) Telefax: (03496) HELIOS Klinik Köthen Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie/Traumazentrum Chefarzt Dr. med. Wolfram Seelbinder Telefon: (03496) Telefax: (03496) helios-kliniken.de Prof. Thomas Krüger Dr. Wolfram Seelbinder Fotos: HELIOS Kliniken GmbH 18 Neues aus dem Kammerbereich

19 Neues aus dem Kammerbereich Syrischer Arzt entwickelt Handbuch für die Behandlung arabisch sprechender Patienten Das Manual erleichtert die Verständigung mit erkrankten Flüchtlingen, die weder deutsch noch englisch sprechen Bei Interesse sind wir gerne bereit, das Handbuch anderen Krankenhäusern zur Verfügung zu stellen. Vorrangig eignet es sich für die neurologische Differentialdiagnostik, erklärt Chefarzt Dr. Philipp Feige. Es ließe sich aber auf die Erfordernisse anderer medizinischer Fachbereiche hin ausarbeiten. Foto: Franziska Widdel Der syrische Assistenzarzt Eyad Rajab will die Verständigung mit arabisch sprechenden Patienten erleichtern Der Arzt Eyad Rajab von der Alexianer Klinik Bosse Wittenberg hat ein zweisprachiges Handbuch für die Krankenhausbehandlung arabisch sprechender Patienten entwickelt. Der Syrer ist Assistenzarzt der Klinik für Neurologie. Mit dem deutsch-arabischen Manual können sich Klinikmitarbeiter und neurologische Patienten ohne Übersetzer verständigen. Inhaltlich begleitet das Handbuch den gesamten Aufenthaltsprozess eines Patienten in der Klinik für Neurologie. Es erfasst die zehn häufigsten neurologischen Notfälle bei jüngeren Patienten und klärt über dringende Untersuchungen auf. Das Handbuch enthält die wichtigsten neurologischen Differentialdiagnosen, die einer sofortigen Therapie bedürfen. Dazu gehören akuter Schmerz, insbesondere Kopfschmerz, Schlaganfall, akute Bewusstseinsstörung und Schwindel, erläutert Dr. Philipp Feige, Chefarzt der Klinik für Neurologie an der Alexianer Klinik Bosse Wittenberg. Damit wir erkrankten Flüchtlingen aus Syrien und anderen arabischen Ländern rasch helfen können, versorgen wir alle relevanten Klinikbereiche mit dem Handbuch, von der Aufnahme über die Pflege bis hin zu den Ärzten. Das Manual ist in Hocharabisch verfasst. Es ist verständlich für Menschen aus arabischsprachigen Ländern sowie aus Teilen Afghanistans und Irans. Wir stellen das Handbuch gern anderen Kliniken zur Verfügung. Bisher nutzen nur die Mitarbeiter der Klinik für Neurologie das Handbuch. Eine inhaltliche Erweiterung für die Behandlung arabisch sprechender Patienten in der Klinik für Psychiatrie der Alexianer Klinik Bosse Wittenberg ist geplant. Der syrische Arzt Eyad Rajad konzipierte und übersetzte das Handbuch. Die Idee zum Handbuch hatte der Assistenzarzt Eyad Rajab, der selbst im Sommer 2014 aus dem syrischen Aleppo nach Deutschland gekommen war. Er suchte und fand eine Lösung für das Verständigungsproblem zwischen Klinikmitarbeitern und erkrankten Flüchtlingen. In Notfällen, wie beim Schlaganfall, müssen die Untersuchungen noch am selben Tag erfolgen. Dann ist es schwierig, wenn kein arabisch sprechender Arzt im Dienst ist, erklärt Rajab die Dringlichkeit. Schon die Information darüber, wann die Symptome begonnen haben, beeinflusst die Therapie erheblich. Fünf arabisch sprechende Ärzte arbeiten derzeit an der Alexianer Klinik Bosse Wittenberg. Sie dolmetschen regelmäßig. Doch durch den Schichtbetrieb ist nicht zu jeder Zeit einer von ihnen in der Klinik anwesend. Zwischen sechs und zehn arabisch sprechende Flüchtlinge nimmt die Alexianer Klinik Bosse Wittenberg monatlich als Patienten auf. Viele von ihnen sprechen weder deutsch noch englisch. Pi Alexianer Neues aus dem Kammerbereich 19

20 Neues aus dem Kammerbereich Neuer Direktor der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie Berufung von Prof. Dr. Thomas Tüting Prof. Dr. Thomas Tüting Prof. Dr. Thomas Tüting ist Direktor der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie. Der neuberufene Lehrstuhlinhaber für Dermatologie trat am 1. Oktober 2015 die Nachfolge von Prof. Dr. Harald Gollnick an, der in den Ruhestand verabschiedet worden ist. Zur Person: Prof. Dr. med. Thomas Tüting, Jahrgang 1962, erhielt 1987 seine Approbation als Arzt nach dem Medizinstudium in Frankfurt/Main. Seine Facharztausbildung absolvierte er an den Bundeswehrkrankenhäusern München und Koblenz sowie an der Universitäts-Hautklinik Mainz. Anschließend begann er seine wissenschaftliche Ausbildung von 1995 bis 1997 als DFG-Stipendiat und Research Fellow auf dem Gebiet der molekularen und zellulären Tumor-Biologie und Tumor-Immunologie am University of Pittsburgh Cancer Institute, USA. Nach seiner Rückkehr arbeitete er als Assistenzarzt an der Universitäts-Hautklinik Mainz und etablierte seine eigene wissenschaftliche Arbeitsgruppe auf dem Gebiet der experimentellen Tumor-Immunologie. Nach seiner Habilitation im Jahr 2000 wurde er 2001 als C3-Professor für Experimentelle Dermatologie an die Universität Bonn berufen. Der Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten erlangte auch die Zusatzbezeichnungen Allergologie sowie Medikamentöse Tumortherapie und Dermatohistologie. An der Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie in Bonn war er von 2002 bis zu seiner Berufung an die Otto-von-Guericke-Universität als leitender Oberarzt tätig und baute den Funktionsbereich Dermato-Onkologie sowie das Labor für Experimentelle Dermatologie strategisch zu einem international sichtbaren Zentrum auf dem Gebiet der Erforschung und Behandlung des schwarzen Hautkrebses aus. In einer Reihe von Forschungsprojekten, die unter anderem von der DFG und der Deutschen Krebshilfe gefördert wurden, entwickelte Prof. Tüting neue experimentelle Modelle und Methoden, um die Rolle des Immunsystems bei der Entstehung bösartiger Tumoren am Beispiel des schwarzen Hautkrebses besser zu verstehen. Im Zentrum des Interesses stehen insbesondere die Mechanismen der Kommunikation zwischen Tumor-, Immun- und Gefäßzellen, die der wechselseitigen Beeinflussung ihrer Eigenschaften bei der Ausbildung von Tochtergeschwülsten und der Resistenz gegen therapeutische Interventionen zugrunde liegen. Mit seinen Arbeiten möchte der neuberufene Ordinarius für Dermatologie zur klinischen Translation von immunologischen Behandlungsverfahren für Tumoren der Haut und von Methoden der molekularen Immunpathologie als Voraussetzung für deren Patientenspezifischen ( individualisierten ) Einsatz beitragen. Die Zulassung von zwei neuen immunologischen Wirkstoffen in diesem Jahr in Deutschland stellt einen erheblichen Fortschritt bei der Behandlung von Patienten mit einem metastasierten schwarzen Hautkrebs dar, den wir in und Umgebung fest etablieren werden, sagt Prof. Tüting. Ich glaube, dass damit auch eine neue Epoche in der Krebstherapie beginnt, da diese Behandlungsansätze in klinischen Studien auch bei Patienten mit Lungen-, Nieren- oder Blasenkrebs wirksam waren und bald auch bei diesen Krebsarten eingesetzt werden können. Allerdings verstehen wir erst ansatzweise, warum die neuen Immuntherapien nur bei einem Teil der Patienten anschlagen. Zusammen mit meinem Team und mit lokalen, nationalen und internationalen Kooperationspartnern möchte ich in den nächsten Jahren experimentelle Methoden und Modellen weiterentwickeln und zum Wohl der uns anvertrauten Patienten innovative klinische Studien auf diesem spannenden Gebiet vorantreiben. Pi und Foto: UKM 20 Neues aus dem Kammerbereich

21 Neues aus dem Kammerbereich Prof. Dr. Gernot Geginat, Leiter Krankenhaushygiene (links), und Institutsdirektor Prof. Dr. Dirk Schlüter, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene (rechts) 3. er Antiinfektivatag Am fand der 3. er Antiinfektivatag des Universitätsklinikums statt. Die Veranstaltung fokussierte auf ein Update zur Therapie und Prophylaxe von Infektionen und war mit 140 Teilnehmern, die aus Kliniken s und der Umgebung sowie aus Gesundheitsämtern, Apotheken, Laborarztpraxen und Arztpraxen kamen, sehr gut besucht. In einem exzellenten Vortrag zu Neuen Antibiotika warnte Prof. T. Welte (Medizinische Hochschule Hannover) vor einer Antibiotika-Übertherapie und rief dazu auf, empfindliche Bakterien möglichst gezielt mit in vielen Fällen besser wirksamen Schmalspektrumantibiotika zu behandeln. Viel zu oft werden z. B. Methicillin-sensible Staphylococcus aureus nicht mit Flucloxacillin, sondern mit Reserveantibiotika wie Vancomycin oder Carbapenemen behandelt. Ebenso forderte er, eine kalkulierte Antibiotikatherapie nach Vorliegen des mikrobiologischen Befundes zu überprüfen und gegebenenfalls die Therapie zu deeskalieren. Des Weiteren stellte er das neue Ketolid-Antibiotikum Solithromycin mit Wirkung gegen Makrolid-resistente Bakterien, das neue Oxazolidinon Tedizolid, welches bei Linezolid-resistenten Erregern eingesetzt werden kann, sowie Ceftolozan/Tazobactam, eine neue Alternative zur Behandlung von Carbapenem-resistenten Pseudomonaden, vor. Frau Dr. C. Gottschalk (Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt) berichtete in ihrem Vortrag über Infektionskrankheiten und Impfungen bei Asylsuchenden. Sie rief dazu auf, fehlende Impfungen bei dieser Personengruppe entsprechend der deutschen Impfschemata nachzuholen. Ein wichtiges Infektionsproblem bei Asylsuchenden ist die Tuberkulose, die in dieser Personengruppe auch durch multi-resistente Mykobakterien ausgelöst sein kann. Prof. H. Hof (Labor Limbach) ging auf verschiedene Aspekte von Impfungen ein und rief dazu auf, den bereits bestehenden Impfstoff gegen Meningokokken der Serogruppe B seitens der STIKO breiter, z. B. auch für medizinisches Personal, zu empfehlen. Ebenso sprach er sich dafür aus, bei Personen über 60 Jahren den schlecht wirkenden Pneumokokken Polysaccharid-Impfstoff durch den besser wirkenden Konjugat-Impfstoff zu ersetzen. Neues aus dem Kammerbereich 21

22 Neues aus dem Kammerbereich Die Kassenärztliche Vereinigung schreibt folgende Vertragsarztsitze aus: Fachgebiet: Praxisform: Praxisort: Fachgebiet: Praxisform: Praxisort: Kinder- und Jugendmedizin Einzelpraxis Halle Frauenheilkunde und Geburtshilfe Einzelpraxis Halle Fachgebiet: Frauenheilkunde und Geburtshilfe Praxisform: Einzelpraxis Planungsbereich: Stendal Fachgebiet: Praxisform: Praxisort: Fachgebiet: Praxisform: Praxisort: Innere Medizin/fachärztlich (Rheumatologie) Einzelpraxis Zerbst Hausärztliche Praxis Einzelpraxis Fachgebiet: Frauenheilkunde und Geburtshilfe Praxisform: Einzelpraxis Planungsbereich: Mansfeld-Südharz Reg.-Nr.: 1811/16 Fachgebiet: Praxisform: Praxisort: Fachgebiet: Praxisform: Praxisort: Augenheilkunde Einzelpraxis Genthin Chirurgie Einzelpraxis Im 2. Teil des Programms stellte Prof. Dr. U. Groß (Universität Göttingen) die Pathogenese, Epidemiologie, Therapie und Prophylaxe von Infektionen durch Clostrium difficile ( Pseudomembranöse Kolitis ) vor. Seine Studien zeigen, dass weltweit sehr unterschiedliche C. difficile-stämme klinisch relevant sind und dass im Vergleich zu Asien und Afrika in Deutschland deutlich mehr gefährliche C. difficile des Ribotyps 027 auftreten. Im Bereich der Diagnostik wies er darauf hin, dass immer das Toxin A und B des Erregers, nachgewiesen werden müssen, da es auch Infektionen mit Toxin A-negativen Stämmen gibt. Prof. Dr. R. P. Vonberg (Medizinische Hochschule Hannover) stellte Medizinprodukte als Quelle von Infektionen vor. Insbesondere unzureichend hygienisch aufbereitete Endoskope und Smartphones/Tablets konnte er in eigenen Arbeiten als Quelle von Infektionen mit multi-resistenten Klebsiellen und Pseudomonas identifizieren. Seine Botschaft: Die Infektionsgefahr durch Medizinprodukte wird immer noch unterschätzt und durch Medizinprodukte ausgelöste Infektionen meist erst dann entdeckt, wenn es sich um Infektionen mit multi-resistenten Bakterien handelt. Infektionen mit normal-empfindlichen Bakterien und Viren bleiben meist unerkannt. In einem abschließenden Vortrag wies Prof. G. Geginat (Universitätsklinikum ) auf Sanitärbereiche als Quelle von Infektionen hin. Insbesondere Pseudomonas aeruginosa persistiert in Feuchtbereichen wie Waschbecken, Toiletten, Duschen etc. und stellt für Patienten mit eingeschränktem Immunsystem eine Gefahr dar. Aufgrund der fortdauernden Aktualität von Themen wie multiresistente Erreger, Infektionsprophylaxe und Krankenhaushygiene ist geplant, im November 2016 den 4. Antiinfektivatag am Universitätsklinikums durchzuführen. Prof. Dr. med. Dirk Schlüter Vorsitzender der Antiinfektivakommission Fachgebiet: Frauenheilkunde und Geburtshilfe Praxisform: Einzelpraxis Planungsbereich: Mansfeld-Südharz Fachgebiet: Hausärztliche Praxis Praxisform: Einzelpraxis Praxisort: Reg.-Nr.: 1812/16 Bewerbungen richten Sie bitte an: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Abt.: Zulassungswesen; Postfach 1664; Die Ausschreibung endet am Wir weisen darauf hin, dass sich die in der Warteliste eingetragenen Ärzte ebenfalls um den Vertragsarztsitz bewerben müssen. Prof. Dr. D. Schlüter Prof. Dr. G. Geginat Der Antiinfektivatag wurde im Namen der Antiinfektivakommission von Prof. Dr. Dirk Schlüter und Prof. Dr. Gernot Geginat aus dem Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene organisiert. Fotos: Universitätsklinikum 22 Neues aus dem Kammerbereich

23 Neues aus dem Kammerbereich Der fünfte Jahrgang der Klasse Allgemeinmedizin startet Auszeichnung im Demografiewettbewerb des Landes erhalten Foto: Susanne Mittmann Die Klasse Allgemeinmedizin hat Zuwachs bekommen: 20 Studienanfänger wurden neu in das Projekt aufgenommen. Für den fünften Jahrgang der Klasse Allgemeinmedizin hatte es 40 Bewerbungen unter den Medizinstudierenden des ersten Semesters gegeben. Alle Bewerber mussten sich Auswahlgesprächen stellen. Mittlerweile haben die neuen Teilnehmer/innen des Projektes ihre Mentoren kennengelernt, die sie in den kommenden Jahren im Rahmen des Medizinstudiums betreuen werden. Sie alle sind Teil eines sehr erfolgreichen Projektes, welches mehrfach ausgezeichnet worden ist. Gerade hat die Klasse Allgemeinmedizin den zweiten Platz in der Kategorie Bewegung beim Demografiewettbewerb des Landes Sachsen-Anhalt erhalten. Mit dem Demografiepreis werden Personen, Institutionen und Unternehmen gewürdigt, die mit ihren Projekten und Initiativen maßgeblich zur Gestaltung des demografischen Wandels in Sachsen-Anhalt beigetragen haben. Hintergrund: Seit dem Wintersemester 2011 gibt es für jährlich 20 Studienanfänger der Medizin in Halle ein besonderes, den Regelstudiengang ergänzendes Ausbildungsangebot: die Klasse Allgemeinmedizin. Ziel ist es, den ärztlichen Nachwuchs schon am Anfang des Studiums für das Fach Allgemeinmedizin zu begeistern. Besonders attraktive Lehre in Landarztpraxen ist durch das gesamte Studium hindurch fester Bezugspunkt der Ausbildung. Derzeit nehmen insgesamt mit den Anfängern 88 Studierende an dem Projekt Klasse Allgemeinmedizin teil. Über fünf Jahre hinweg sollen sie für eine spätere Niederlassung in Sachsen- Anhalt ausgebildet werden. Unterstützt werden sie dabei von der Sektion Allgemeinmedizin sowie fast 70 Mentoren aus dem gesamten südlichen Sachsen- Anhalt, welche die Studierenden an zwei Tagen im Semester in ihren Hausarztpraxen über die Schulter schauen lassen und so den Beruf des Allgemeinmediziners näher bringen. Außerdem werden die Studierenden einmal im Jahr einen gemeinsamen Ausflug in eine Region Sachsen-Anhalts unternehmen, um die guten Lebensbedingungen auf dem Land und in kleineren Städten kennenzulernen. Eine feste Gruppe ähnlich einer Schulklasse bleibt über das gesamte Studium hinweg bestehen. Die Klasse Allgemeinmedizin wird durch erfahrene Hausärzte und Sozialwissenschaftler betreut. Auf den Umgang mit echten Patienten werden die Studenten Schritt für Schritt mit Seminaren für hausärztliche Fertigkeiten und Gesprächstechniken vorbereitet. Regelmäßige Kontakte (über Seminare und das Internet) zu den Klassenlehrern stellen die inhaltliche Qualität und Prägekraft des Programms sicher. Durch gut vorbereiteten frühen Patientenkontakt und Landärzte als überzeugende ärztliche Vorbilder wird ein besonderer Lernanreiz und Erfahrungsschatz erzeugt. Zusammen mit dem Gruppenzusammenhalt innerhalb der Klasse wird so nachhaltig die Entwicklung einer professionellen Identität mit regionaler Bindung gefördert. Pi UKH Neues aus dem Kammerbereich 23

24 Neues aus dem Kammerbereich Das Landesamt für Verbraucherschutz informiert: Röntgeneinrichtungen für das Übersenden der Sachverständigenprüfberichte an die zuständige Behörde ist der Betreiber verantwortlich! Röntgeneinrichtungen müssen vor ihrer Inbetriebnahme und dann alle fünf Jahre durch einen Sachverständigen geprüft werden. Eine Kopie des daraus resultierenden Prüfberichtes hat der Betreiber der Röntgeneinrichtung unverzüglich an seine (für die Röntgenverordnung zuständige) Aufsichtsbehörde zu senden. Bislang haben die Sachverständigen dem Betreiber das Übersenden der Prüfberichtskopie an die Aufsichtsbehörde freiwillig abgenommen. Das Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) hat in letzter Zeit aber festgestellt, dass nicht mehr alle Sachverständigen diesen Service bieten. Das LAV erinnert deshalb gezielt an die oben genannte Verpflichtung. Es lohnt sich wer eine Kopie des Sachverständigen-Prüfberichtes nicht unverzüglich an seine Aufsichtsbehörde übersendet, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit 250 bis 5000 Bußgeld belegt werden kann. Wohin müssen Sie Ihre Prüfberichte senden? (Bei Inbetriebnahme einer Röntgeneinrichtung natürlich auch Ihre Anzeigeunterlagen inkl. der Bescheinigung des Sachverständigen!) Korrespondenzanschrift: Hannes Kranepuhl Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt Technischer und sozialer Arbeitsschutz Kühnauer Straße 70, Dessau-Roßlau Telefon: , Fax: lav.ms.sachsen-anhalt.de An das Landesamt für Verbraucherschutz Dezernat 53 Gewerbeaufsicht West Klusstr. 18, Halberstadt Tel.: ; Fax: Landesamt für Verbraucherschutz Dezernat 54 Gewerbeaufsicht Ost Hausanschrift: Kühnauer Str. 70, Dessau-Roßlau Postanschrift: Postfach 1802, Dessau-Roßlau Tel.: , Fax: Landesamt für Verbraucherschutz Dezernat 55 Gewerbeaufsicht Mitte Hausanschrift: Große Steinernetischstr. 4, Postanschrift: Postfach 1748, Tel.: , Fax: Landesamt für Verbraucherschutz Dezernat 56 Gewerbeaufsicht Nord Hausanschrift: Priesterstraße 14, Stendal Postanschrift: Postfach , Stendal Tel: , Fax: Landesamt für Verbraucherschutz Dezernat 57 Gewerbeaufsicht Süd Hausanschrift: Dessauer Str. 104, Postanschrift: Postfach , Tel.: , Fax: wenn die Röntgeneinrichtung in/im betrieben wird. Landkreis Harz im Salzlandkreis für die Verbandsgemeinde Egelner Mulde, die Einheitsgemeinden Stadt Hecklingen, Seeland und Aschersleben und Staßfurt kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau Landkreis Anhalt-Bitterfeld Landkreis Wittenberg im Salzlandkreis für die Verbandsgemeinde Saale-Wipper und die Einheitsgemeinden Bernburg (Saale), Nienburg (Saale) und Könnern kreisfreie Stadt Landkreis Börde im Salzlandkreis für die Einheitsgemeinden Bördeland, Calbe (Saale), Schönebeck (Elbe) und Barby Landkreis Stendal Altmarkkreis-Salzwedel Landkreis Jerichower Land kreisfreie Stadt Landkreis Mansfeld-Südharz Burgenlandkreis Saalekreis 24 Neues aus dem Kammerbereich

25 Neues aus dem Kammerbereich HELIOS Klinik Hettstedt ist neues Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Halle Die HELIOS Klinik Hettstedt ist das neueste Akademische Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg. Am Dienstag, dem 8. Dezember 2015, erfolgte die offizielle Urkundenübergabe, die Vereinbarung gilt seit dem 1. November. Wir freuen uns, dass wir diese Anerkennung bekommen, sagte der Ärztliche Direktor der HELIOS Klinik Hettstedt, Dr. Frank Schöning, in Halle. Foto: Zentrale Fotostelle UKH Die HELIOS Klinik Hettstedt erfüllt unsere Anforderungen an ein Akademisches Lehrkrankenhaus, so dass wir den Studierenden unserer Fakultät eine fachlich fundierte praktische Ausbildung ermöglichen können. Zudem tragen wir dazu bei, Hettstedt bei unseren Studierenden auf die Landkarte zu setzen und für Weiterbildungsassistenten attraktiv zu machen. Dadurch unterstützen wir die Versorgung ländlicher Gebiete. Des Weiteren dient die Kooperation der Qualitätssicherung der medizinischen Daseinsfürsorge, würdigt Professor Dr. Michael Gekle, Dekan der Medizinischen Fakultät, die Kooperation. Ab Sommersemester können Medizinstudierende ihre praktische und theoretische Ausbildung im Praktischen Jahr (PJ) sowie im Rahmen von Famulaturen v.l.n.r.: Prof. Dr. Matthias Girndt (Studiendekan der Medizinischen Fakultät), Dr. Lutz Lindemann-Sperfeld, Mario Schulter, Dr. Frank Schöning (alle drei HELIOS Klinik Hettstedt); Prof. Dr. Michael Gekle (Dekan der Medizinischen Fakultät) in Hettstedt absolvieren. Die Klinik ist nunmehr das 16. Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Halle. Die Vereinbarung gilt zunächst bis Juni 2017, so Prof. Dr. Matthias Girndt, Studiendekan der Medizinischen Fakultät Halle. Die HELIOS Klinik Hettstedt ist eine Einrichtung der Basisversorgung, die unter anderem als regionales Traumazentrum zertifiziert ist, die stationäre HNO-Versorgung sowie die regionale psychiatrische Vollversorgung für den Landkreis Mansfeld-Südharz absichert sowie über eine Stroke Unit verfügt. Pi UKH Die Schmerzambulanz des Universitätsklinikums A.ö.R. in Zusammenarbeit mit der Klinik für Schmerztherapie des Fachkrankenhauses Vogelsang und der Abteilung für Schmerztherapie der Pfeifferschen Stiftungen lädt zu folgender interdisziplinärer Schmerzkonferenz ein: Konferenz Suchtmedizin in ihrer gesamtheitlichen Betrachtung Schmerzambulanz/Hs. 39, 15 Uhr Dr. U. Sandmann, Chefarzt der Psychiatrie, AMEOS Klinikum Haldensleben Anmeldung erwünscht: Sr. Hella, Schmerzambulanz Tel.: 0391/ , Fax: 0391/ Die Konferenz wird von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt für die Erlangung des Fortbildungszertifikates mit 3 Punkten gewertet. Neues aus dem Kammerbereich 25

26 Neues aus dem Kammerbereich QR-Code Die schnelle Informationsmöglichkeit für Sie! Arthroskopie-Workshop bringt Mediziner aus ganz Deutschland zusammen Im November lud Dr. med. Hans-Georg Damert, Leiter des Departments für Plastische, Ästhetische und Handchirurgie der HELIOS Bördeklinik, Mediziner aus ganz Deutschland zum Workshop für Handgelenksarthroskopie ein. Theoretische Falldiskussionen und praktische Anwendung im OP wechselten sich dabei ab. Gemeinsam mit den Teilnehmern stand Dr. med. Hans-Georg Damert an zwei Tagen im November im OP-Saal und demonstrierte Techniken der Handgelenksspiegelung (Arthroskopie). Den Kurs wähle ich bewusst klein, damit wir im OP-Saal und auch während der Falldiskussionen intensiv in den medizinischen Austausch gehen können, erklärt der Departmentleiter... Pi Helios Bördeklinik Weitere Informationen finden Sie unter: Neuer Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Prof. Dr. Thomas Frodl ist Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Er hat seit dem 1. Oktober 2015 das Amt von Prof. Dr. Bernhard Bogerts übernommen, der nach 21 Dienstjahren in der Universitätsmedizin in den Ruhestand verabschiedet worden ist. [...] Der neue Lehrstuhlinhaber kann auf der Basis der Vielseitigkeit seiner bisherigen Tätigkeiten auf ein breites Spektrum von klinischen Erfahrungen verweisen sowohl in der Akutpsychiatrie und Krisenintervention als auch in der Diagnostik und Behandlung schizophrener und affektiver Erkrankungen, Psychosen, Demenzen, Suchterkrankungen sowie von Trauma-Folgestörungen... Pi UKM Weitere Informationen finden Sie unter: Seltenheiten fordern heraus: 6. Tag der Seltenen Erkrankungen im Klinikum Dessau Das Städtische Klinikum Dessau leistet als Zentrum für immunologisch bedingte Seltene Erkrankungen sehr wichtige Arbeit. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe erklärte während seines Besuchs im Dessauer Klinikum vor wenigen Wochen: Durch das Nationale Aktionsbündnis für Menschen mit Seltenen Erkrankungen arbeiten wir daran, die Situation der Betroffenen weiter zu verbessern. Diese Aussage, schenkt vielen Betroffenen Hoffnung und stärkt die Aufmerksamkeit für dieses sensible und komplexe Thema. [...] Am 20. Februar 2016 findet der Tag der Seltenen Erkrankungen zum sechsten Mal hier statt. Erwartet werden über 30 verschiedene Selbsthilfegruppen aus ganz Deutschland... Pi SKD Weitere Informationen finden Sie unter: Neuer Chefarzt für Plastische, Ästhetische und Handchirurgie Ab 1. Dezember 2015 gehört Privat-Dozent Dr. med. Andreas David Niederbichler zur Chefarztriege des Städtischen Klinikums Dessau. Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit den Spezialisierungen Handchirurgie und Notfallmedizin wird ein breites und dringend benötigtes Leistungsspektrum abdecken. Dr. Niederbichler beherrscht das gesamte Spektrum der Plastischen, Ästhetischen und Handchirurgie bis hin zur Mikroreplantation. Mit seiner Unterstützung können wir die Versorgungsmöglichkeiten auf diesen Gebieten deutlich erweitern, informiert Dr. med. Joachim Zagrodnick... Pi SKD Weitere Informationen finden Sie unter: 26 Neues aus dem Kammerbereich

27 Aktuelle Themen OPS 2016: DIMDI veröffentlicht endgültige Fassung Das DIMDI hat die endgültige Fassung der Version 2016 des Operationen- und Prozedurenschlüssels (OPS) veröffentlicht. Eingeflossen sind 371 Vorschläge und zusätzliche Anforderungen aus der Weiterentwicklung der Entgeltsysteme für Krankenhausleistungen. Vorschläge kamen dabei zumeist von den Fachgesellschaften sowie von Fachleuten aus Ärzteschaft, Krankenkassen und Kliniken. Viele Prozeduren können mit der neuen Version präziser und differenzierter verschlüsselt werden. Der OPS ist eine Grundlage für das pauschalierende Vergütungssystem G-DRG (German Diagnosis Related Groups) und für das PEPP-Entgeltsystem (Pauschalierte Entgelte in Psychiatrie und Psychosomatik). Das DIMDI gibt ihn jährlich neu heraus. Operationen und Prozeduren müssen im ambulanten und stationären Bereich nach dem OPS verschlüsselt werden. In der vertragsärztlichen Versorgung sind ausschließlich die im Anhang 2 des einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM) aufgeführten Kodes zu verwenden. Ärzte und Dokumentare in den Krankenhäusern sind verpflichtet, Operationen und Prozeduren nach den Deutschen Kodierrichtlinien (DKR) zu kodieren; in psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen sind die Deutschen Kodierrichtlinien für die Psychiatrie/Psychosomatik (DKR- Psych) heranzuziehen. Die Kodierrichtlinien werden von den Selbstverwaltungspartnern gemeinsam vereinbart. Die Kodierung erfolgt auf Basis des Systematischen Verzeichnisses des OPS. Das zugehörige Alphabetische Verzeichnis erleichtert die Arbeit mit dem OPS in der Praxis. Wichtige inhaltliche Änderungen im OPS 2016 Weitere Überarbeitung des Bereichs für die Hernienchirurgie Einführung neuer Kodes für die endoskopische Knochenresektion und arthroskopische Operationen am Labrum acetabulare Einführung eines neuen Kodes für die Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nicht multiresistenten isolationspflichtigen Erregern Änderung der Struktur für die Kodierung der Therapieeinheiten im Bereich Psychiatrie und Psychosomatik Der Kommentar im Vorspann des Systematischen Verzeichnisses enthält eine Zusammenfassung der wichtigsten Neuerungen ("Was ist neu im OPS Version 2016?"). Alle Änderungen im Detail finden Sie in der Aktualisierungsliste. Die Differenzliste enthält die Veränderungen der endgültigen OPS- Fassung gegenüber der Vorabfassung. Die Aktualisierungsliste zum PKMS 2016 liegt dem ZIP-File Aktualisierungslisten bei. Das Alphabetische Verzeichnis zum OPS 2016 wird an die Änderungen im Systematischen Verzeichnis angepasst und in Kürze veröffentlicht. Änderungen gegenüber den Vorjahren Das Metadatum Verwendung im DRG- oder PEPP-System erlaubt? (Feld 14) wird in das Metadatum Gültigkeit nach 17b und/oder 17d KHG (Feld 13) integriert: Mit 3" in Feld 13 sind jetzt die Kodes gekennzeichnet, für die folgender Hinweis gilt: Diese Kodes sind im Geltungsbereich des G-DRG- Systems ( 17b KHG) nicht zu verwenden. Bei den Metadaten Zusatzkode? und Einmalkode? ändern sich dementsprechend die Feldnummern. Download der Dateien Referenzausgaben und Aktualisierungslisten zum OPS 2016 finden Sie als kostenfreie PDF-Dateien im Downloadcenter. Alle anderen Formate, die Metadaten und die Überleitungstabelle erhalten Sie wie gewohnt im DIMDI Webshop. Nur das erstmalige Herunterladen der Dateien einer Jahresversion im DIMDI Webshop ist kostenpflichtig. Jeder weitere Download (z. B. bei Fehlerkorrekturen) ist kostenfrei. Ergänzende Informationen auf unserer Website: OPS 2016 online: static/de/klassi/ops/kodesuche/ onlinefassungen/opshtml2016/index.htm OPS 2016 Referenzfassung und Aktualisierungslisten kostenfrei im Downloadcenter: dynamic/de/klassi/downloadcenter/ops/ OPS 2016 kostenpflichtige Fassungen im DIMDI Webshop: Basisinformation zum OPS: ops/index.htm Weitere Informationen im Web: Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK): Pi DIMDI Aktuelle Themen 27

28 Aktuelle Themen Verzahnung statt Sektionierung Die Bundesärztekammer überarbeitet ihre Gremienstruktur und setzt dabei auf Integration der Versorgungsbereiche und Stärkung der Hausarztmedizin. Wer nach Antworten sucht, wie die gesundheitlichen Herausforderungen einer sich wandelnden Gesellschaft zu meistern sind, kommt um zwei zentrale Begriffe nicht herum. Mehr Integration und bessere Koordination. Gemeint ist, dass angesichts der steigenden Zahl älterer, multimorbider Patienten integrierte Versorgungsketten aufeinander abgestimmte Behandlungsangebote ermöglichen sollen. Gleichzeitig soll die Hausarztmedizin gestärkt werden, um den Patienten mehr Orientierung in einem zunehmend spezialisierten Medizinbetrieb zu ermöglichen. Tatsächlich hat die Politik diesen Ansatz in ihren jüngsten Reformgesetzen zumindest teilweise aufgenommen. Impulsgeber war auch die Ärzteschaft, die sich auf zahlreichen Ärztetagen, unter anderem auf dem 115. Deutschen Ärztetag in Nürnberg, intensiv mit dem Ausbau kooperativer Strukturen und der Stärkung der Allgemeinmedizin beschäftigt hat. Die seither zu beobachtende engere Verzahnung der Versorgungsebenen einerseits und die zunehmende Bedeutung der Hausarztmedizin andererseits, sollen sich nun auch stärker in den Gremienstrukturen der Bundesärztekammer (BÄK) widerspiegeln. Schnittstellenprobleme abbauen So wurden mehrere Ausschüsse und Arbeitsgruppen zu übergreifenden Gremien, wie beispielsweise den Ausschüssen Versorgung, Prävention und Bevölkerungsmedizin und Aus-, Weiter- und Fortbildung zusammengefasst. Dadurch wollen wir dazu beitragen, dass die Schnittstellenproblematik zwischen den einzelnen Versorgungsebenen abgebaut wird. Wir setzen auf Verzahnung statt auf Sektionierung, erläutert das Vorgehen Dr. Max Kaplan, Vize-Präsident der Bundesärztekammer. Vorangegangen waren der Neuordnung entsprechende Beschlüsse auf den letzten beiden Ärztetagen. Besonders relevant ist dieser fächer- und sektorenübergreifende Ansatz nach Überzeugung Kaplans für die Weiterentwicklung der Allgemeinmedizin. Der Hausarzt werde in der künftigen Versorgung nicht nur die Grundversorgung sicherstellen, sondern auch eine koordinierende Funktion einnehmen. Die Medizin spezialisiert sich zusehends. Wir brauchen einen, der den Überblick behält. Und das ist der Hausarzt. Er muss künftig noch stärker darauf achten, dass an den Schnittstellen zu den anderen Gesundheitsberufen nichts verloren geht und keine Parallelstrukturen aufgebaut werden. Die BÄK werde bei der anstehenden Novellierung der (Muster-) Weiterbildungsordnung darauf achten, dass ein Querschnittsfach wie Allgemeinmedizin auch zukünftig in der Weiterbildung möglichst viele ärztliche Bereiche durchläuft. Veranstaltungsreihe geplant Dennoch hatte insbesondere der Beschluss des diesjährigen Deutschen Ärztetages für Irritationen gesorgt, auch die Gremien des Deutschen Ärztetages mit eigenen Statuten, also die Deutsche Akademie der Gebietsärzte, die Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin und den Deutschen Senat für ärztliche Fortbildung in die neue Gremienstruktur der BÄK zu überführen. Insbesondere Teile der Hausärzteschaft hatten die Sorge geäußert, die BÄK würde die Allgemeinmedizin herabstufen. Hintergrund ist, dass die Mitglieder der Akademien im Unterschied zu den BÄK-Ausschüssen nicht vom Bundesärztekammer- Vorstand, sondern vom Ärztetag selbst bestimmt werden. Abgeschafft sind die Akademien mit diesem Beschluss jedoch nicht. Vielmehr hatte der Ärztetag einen Prüfauftrag erteilt und die Bundesärztekammer aufgefordert, bis zum nächsten Ärztetag ein Konzept über das Ob und das Wie der Überführung der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin und der Deutschen Akademie für Gebietsärzte in die neue Gremienstruktur der BÄK vorzulegen. Teil dieses Konzeptes ist es, dass sich die Vertreter der Allgemeinmedizin sowie die der Gebietsärzte einmal im Jahr treffen, erstmals am 9. Januar 2016, um die Zukunft der medizinischen Versorgung im Sinne einer gebiets- und sektorenübergreifenden Versorgung zu beraten sowie um gemeinsame Strategien zu entwickeln. Inhaltlich vorbereitet wird die Sitzung unter dem Titel Akademien der Bundesärztekammer im Dialog vom BÄK-Vorstand zusammen mit den bisherigen Vorständen der beiden Akademien. Die Veranstaltung im Januar wird sich zum einen mit den Themen Multimorbidität und Polypharmazie aus hausärztlicher Sicht beschäftigen. Zum anderen wird aus fachärztlicher Perspektive die von Fachgesellschaften ins Leben gerufene Initiative Klug entscheiden beraten. In beiden Themenkomplexen soll der in der Ärzteschaft derzeit intensiv diskutierten Frage nachgegangen werden, ob die Medizin alles machen muss, was sie kann. Neben dieser Veranstaltungsreihe wurde unter anderem ein Ausschuss Versorgung 28 Aktuelle Themen

29 Aktuelle Themen eingerichtet, der sich aus unterschiedlichen Arbeitsgruppen zusammensetzt. Dazu zählen die Arbeitsgruppe für ambulante und stationäre Versorgung besetzt mit drei Hausärzten sowie die Arbeitsgruppe Allgemeinmedizin. Der BÄK-Vorstand will auf diese Weise die bisherige Arbeit der Akademien noch stärker verzahnen und versorgungsrelevanten Themen ein größeres politisches Gewicht mit entsprechender öffentlicher Wirkung und Einfluss verleihen. Bisher hatten sich die Akademien mit den anstehenden Problemen vor allem in ihren eigenen Zirkeln befasst, mit dem Ergebnis, dass deren Arbeit für die Entscheidungen des Vorstandes nicht immer die ausreichende Relevanz gewinnen konnte. Künftig sollen möglichst viele Gruppierungen in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. Dann können die Vorschläge besser in die Arbeit des Vorstandes einfließen, erläutert Kaplan. Für ihn steht außer Frage, dass die großen Herausforderungen der Zukunft mehr Integration und bessere Koordination nur gemeinsam geschultert werden können. Dabei müsse jeder seinen Teil leisten. Samir Rabbata Pressestelle Bundesärztekammer Investitionsbedarf der Krankenhäuser Sachsen-Anhalts Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung Halle legt erstmals Studie zur aktuellen und zukünftigen Situation der Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt vor Das isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung Halle (isw) stellte am in eine Studie zum Investitionsbedarf der Krankenhäuser Sachsen-Anhalts vor. Die Investitionsfinanzierung in Krankenhäusern ist in den letzten Jahren zunehmend zum Gegenstand politischer Diskussionen geworden. Seit Jahren appellieren wir an die politisch Verantwortlichen im Land, sie mögen im Rahmen ihrer gesetzlichen Verpflichtung in die Krankenhäuser investieren, so der Geschäftsführer der KGSAN, Dr. Gösta Heelemann. Mit dieser Studie liegen erstmals konkrete Zahlen vor, die belegen, dass unsere Appelle mehr als berechtigt sind. Die Ergebnisse der Studie bestätigten dies. Die von der KGSAN in Auftrag gegebene Studie liefert Ergebnisse zu der in den Kliniken entstandenen Investitionslücke, zum aktuellen Investitionsbedarf sowie zu dessen Vorausschätzung bis zum Jahr Danach wuchs die durch die Abschreibungsmethode (Bilanzdaten der Krankenhäuser) sowie anhand der noch anhängigen Einzelförderanträge ermittelte durchschnittliche Investitionslücke der Krankenhäuser Sachsen-Anhalts in den Jahren auf 800 Mio. Euro an. Die Höhe des derzeitigen und zukünftigen Investitionsbedarfs der Krankenhäuser Sachsen-Anhalts wurde mit Hilfe der vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus entwickelten Methode der Investitionsbewertungsrelationen errechnet. Die Ermittlung basiert nun auf den Diagnosedaten der Krankenhäuser. Die neue Methode hat den Vorteil, dass ausschließlich auf den laufenden jährlichen Investitionsbedarf, der für die Behandlung von Patienten notwendig ist, abgestellt werden konnte, betont Heelemann. Demnach wären zum heutigen Zeitpunkt weitere 163,6 Mio. Euro pro Jahr erforderlich. Die Prognose des Investitionsbedarfes bis zum Jahr 2025 basiert auf den Daten zu allen somatischen stationären DRG (Diagnosedaten) im Zeitraum von 2005 bis Legt man den unter den Bedingungen des demografischen Wandels notwendigen Versorgungsgrad, wie ihn das isw im Jahre 2012 innerhalb der Studie Die Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt bis zum Jahr 2025 ermittelt hatte, zugrunde, ergibt sich auf Grundlage der dort entwickelten Bevölkerungsprognose ein jährlicher Gesamtinvestitionsbedarf von 191 Mio. Euro. Die aktuelle Untersuchung vollendet die Studienreihe*, die das isw im Auftrag der KGSAN erarbeitet hat. Nachdem die ersten beiden Studien die Notwendigkeit des Erhalts der bestehenden Krankenhauslandschaft sowie deren regionalwirtschaftliche Bedeutung für das Land Sachsen-Anhalt herausgestellt hatten, zielt die aktuelle Untersuchung auf die Notwendigkeit von Investitionen in die Krankenhäuser Sachsen-Anhalts ab. Der zeitlich differenzierte Blick auf die Finanzierungslücken in der Krankenhauslandschaft verdeutlicht, welchen aktuellen und zukünftigen Herausforderungen die Krankenhäuser Sachsen-Anhalts in Bezug auf die Investitionsfinanzierung ausgesetzt sind. Die Studie ist bei der Geschäftsstelle der KGSAN erhältlich. * Studienreihe isw/kgsan: Die Krankenhäuser Sachsen-Anhalts bis zum Jahr 2025 (2012) Regionalwirtschaftliche Aspekte der Krankenhäuser Sachsen-Anhalts (2014) Investitionsbedarf der Krankenhäuser Sachsen-Anhalts (2015) Pi KGSAN Aktuelle Themen 29

30 Aktuelle Themen Pressemitteilung der Prüfungskommission und der Überwachungskommission in gemeinsamer Trägerschaft von Bundesärztekammer, Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband Jahresbericht 2014/2015 der Prüfungskommission und der Überwachungskommission zur Prüfung der Herz-, Lungen-, Nieren- und Pankreastransplantationsprogramme vorgelegt Überwachungskommission und Prüfungskommission, in gemeinsamer Trägerschaft von Bundesärztekammer, Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband, haben nach Überprüfung aller 46 Transplantationszentren beziehungsweise 126 Transplantationsprogramme in Deutschland für den Prüfzeitraum der Jahre 2010 bis 2012 eine positive Bilanz ihrer Arbeit gezogen. Nach Bekanntwerden des Göttinger Transplantationsskandals im Sommer 2012 haben Politik und Selbstverwaltung ein ganzes Maßnahmenbündel für mehr Kontrolle und Transparenz in der Transplantationsmedizin auf den Weg gebracht. In vielen Transplantationszentren ist ein Struktur- und Kulturwandel erkennbar. Heute können wir sagen, dass diese Maßnahmen greifen, sagte die Vorsitzende der Prüfungskommission, Anne-Gret Rinder, bei der Vorstellung des Jahresberichts in Berlin. Neben den verschärften Vor-Ort- Prüfungen aller Herz-, Lungen-, Leber-, Nieren- und Pankreastransplantationsprogramme, bei denen die Experten in den vergangenen drei Jahren mehr als 4300 Krankenakten aus den Jahren 2010 bis 2012 durchgearbeitet haben, wurden unter anderem ein Mehraugenprinzip bei der Anmeldung von Wartelistenpatienten eingeführt und sogenannte Transplantationskonferenzen eingerichtet. Seit November 2012 können sich Bürger und Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen zudem an die unabhängige Vertrauensstelle Transplantationsmedizin wenden und dieser Hinweise auf Auffälligkeiten mitteilen. Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hans Lippert, Vorsitzender der Überwachungskommission, hob hervor, dass in die neue Kontrollstruktur auch die Landesministerien in ihrer Funktion als Aufsicht der Transplantationszentren verbindlich einbezogen sind. Die Zusammenarbeit funktioniere reibungslos. Dass sich die Kommissionen als flexible und extrem belastbare Kontrollgremien bewährt haben, die den Anforderungen im komplexen und dynamischen Gebiet der Transplantationsmedizin gerecht werden, stellte auch die Bundesregierung in einem Bericht fest. Die Prüfungen tragen dazu bei, verloren gegangenes Vertrauen der Menschen in die Transplantationsmedizin zurück zu erlangen. Dies bestärkt uns darin, unsere Arbeit in der nächsten Prüfperiode ebenso akribisch und effizient fortzuführen, wie bisher, betonte Lippert. Wie aus dem aktuellen Tätigkeitsbericht von Prüfungskommission und Überwachungskommission hervorgeht, haben sich im Bereich der Nierentransplantationen keine Anhaltspunkte für systematische Richtlinienverstöße oder Manipulationen ergeben. Es wurden lediglich vereinzelte Dokumentationsfehler festgestellt. Bei den Pankreas und kombinierten Nieren-Pankreastransplantationen haben die Kommissionen keine Auffälligkeiten festgestellt. Auch die Prüfungen der Herztransplantationsprogramme haben gezeigt, dass der überwiegende Teil der Transplantationszentren ordnungsgemäß und korrekt gearbeitet hat. Bei diesen Prüfungen wurden wenn überhaupt vereinzelte Dokumentationsfehler festgestellt. Hingegen wurden bei nachgängigen Prüfungen des Deutschen Herzzentrums Berlin und der Herzchirurgischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians- Universität München Campus Großhadern systematische Manipulationen und Auffälligkeiten gefunden. Die Prüfungen sind in der vorangegangenen Prüfperiode begonnen und nun abgeschlossen worden. In drei weiteren Zentren wurden in dieser Prüfperiode systematische Richtlinienverstöße und Manipulationen festgestellt. Hierbei handelt es sich um das Universitätsklinikum Heidelberg, das Universitätsklinikum Jena und das Universitätsklinikum Köln-Lindenthal. Bei den Prüfungen der Lungentransplantationsprogramme ist eine Vielzahl an Auffälligkeiten festgestellt worden, die aber in den meisten Fällen auf Versehen, Unkenntnis oder mangelnde Sorgfalt zurückgeführt werden konnten. Hierbei dürfte auch die Umstellung des Allokationssystems für die Lunge auf das LAS- System im Dezember 2011 eine Rolle gespielt haben. Allerdings wurden in zwei Zentren systematische Richtlinienverstöße und Manipulationen festgestellt. Es handelt sich um das Universitätsklinikum Jena und die Ludwig-Maximilians- Universität München. Um dem Auftrag des Gesetzgebers und dem besonderen Informationsinteresse der Öffentlichkeit zu entsprechen, veröffentlichen die Prüfungskommission und die Überwachungskommission in ihrem Jahresbericht auch sämtliche Stellungnahmen zu bisherigen Prüfungen in anonymisierter Form. Die Presseunterlagen, einschließlich des Jahresberichts der Überwachungskommission und der Prüfungskommission sowie die Kommissionsberichte, können Sie auf der Homepage der Bundesärztekammer abrufen: Ein Video zur Vorstellung des Jahresberichtes mit Statements der Kommissionsvorsitzenden sowie der Leiterin der Vertrauensstelle und dem Vorsitzenden der Ständigen Konferenz Organtransplantation können Sie hier herunterladen: Pi Prüfungskommission und der Überwachungskommission in gemeinsamer Trägerschaft von Bundesärztekammer, Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband 30 Aktuelle Themen

31 Medizinischer Fachartikel Wertgen T. KMG Klinikum Havelberg GmbH Klinik für Innere Medizin, Funktionsabteilung Sonographie Möglichkeiten und Grenzen der Thoraxsonographie Prof. Dr. T. Wertgen Foto: Autor In den letzten beiden Jahrzehnten hat der klinische Einsatz der Thoraxsonographie erheblich zugenommen. Sowohl in der Notfallsituation, auf der Intensivstation oder auch im ambulanten Bereich hat die Thoraxsonographie inzwischen ihren festen Platz gefunden. Im vorliegenden Artikel werden im Überblick die praktische Durchführung und die wesentlichen Einsatzmöglichkeiten der Thoraxsonographie dargestellt. Durchführung der Untersuchung Gerätetechnisch sind hochauflösende Linearschallköpfe (5-10 MHz) für die Sonographie der Thoraxwand sowie der parietalen Pleura geeignet. Sonden mit MHz sind zusätzlich geeignet zur Beurteilung der Lymphknoten, der Pleura sowie der Lungenoberfläche. Die Lungenuntersuchung ist mit einem Konvex- oder Sektorschallkopf von 3-4 MHz möglich. Wenn möglich, erfolgt die Untersuchung am sitzenden Patienten in In- und Exspiration. Eine spezifische Vorbereitung von Seiten des Patienten ist nicht erforderlich. Zum verbesserten Zugang über die Intercostalräume können die Arme angehoben oder hinter dem Hinterkopf verschränkt werden. Zunächst erfolgt eine Untersuchung entlang der Längslinien am Thorax (Parasternallinie, mittlere und laterale Claviculalinie, vordere und mittlere Axillarlinie, laterale und mediale Scapulalinie und Paravertebrallinie von ventral nach dorsal) im Anschluss transversale Schnittführung parallel zum Rippenverlauf in den Intercostalräumen. Die dorsale Untersuchungstechnik ist am ehesten geeignet, einen raschen Überblick über die Lungensituation sonographisch zu gewinnen. Indikationen Die Thoraxsonographie eignet sich im Rahmen symptombezogener Indikationen, z. B. Thoraxschmerz, auffallender Auskultations- oder Perkussionsbefund bzw. tastbarer Befund ohne sichtbare Einflussstauung. Ebenso ist die Untersuchung geeignet zur Ergänzung radiologischer Untersuchungsmethoden wie CT oder MRT, zur Differenzierung solider oder liquider peripherer Prozesse, Erfassung von Infiltrationen der Pleura- bzw. Thoraxwand sowie zur Darstellung der Situation von Herdbildungen und ihrer Umgebung. Die Methode eignet sich ebenso zur zielführenden Bildgebung im Rahmen einer Biopsie bzw. Punktion oder therapeutischen Drainage. Als orientierende bildgebende Suchmethode ist sie geeignet im Rahmen der Schwangerschaft, Stillzeit bzw. auch bettseitig auf der Intensivstation. Klinische Einsatzmöglichkeiten Pneumonie und Lungenembolie Die Ausdehnung einer Pneumonie wird oft unterschätzt. Zentral gelegene Pneumonien können im Ultraschall häufig übersehen werden infolge der Schalltotalreflexion bei Luft. Interstitielle Veränderungen sind meist ebenfalls nicht eindeutig identifizierbar. Die Pneumonie weist verschiedene sonomorphologische Kriterien auf: leberähnliches Frühstadium linsenförmige Lufteinschlüsse Bronchoaerogramm Fluidobronchogramm (poststenotisch) unscharf und zeitlich begrenzt Reverberationsechos am Rand echoarm bis echolos bei Abszedierung (Mikroabzesse). Bei der farbcodierten Duplexsonographie zeigt sich eine gleichmäßig verstärkte Durchblutung mit regulärem Gefäßverlauf, verstärkt im gesamten Infiltrat. Medizinischer Fachartikel 31

32 Medizinischer Fachartikel Lungeninfarkte hingegen sind schlecht oder nicht durchblutet, Tumore weisen im Unterschied zur Pneumonie ein irreguläres Durchblutungsmuster auf. Karzinome sind meist am Rand stark durchblutet und zeigen aufgrund von Neovascularisation ein typisches korkenzieherartiges Gefäßbild. Ebenso können Komplikationen der Pneumonie wie zum Beispiel Lungenabszesse oder Pleuraergüsse sonomorphologisch rasch festgestellt werden. Eine gezielte Punktion ist ebenfalls mit Unterstützung der Thoraxsonographie möglich. Nur in Zusammenschau der klinischen Symptomatik, des klinischen Befundes und des Röntgen-Thoraxbildes ist eine sichere Interpretation des sonographischen Befundes möglich. Der große Vorteil der Thoraxsonographie liegt neben dem Erkennen von o. g. Komplikationen in der gezielten Interventionsmöglichkeit sowie der Verlaufskontrolle. Abb. 3: Kontrollsonographie nach Abschluss der antibiotischen Behandlung, klinisch deutliche Besserung, Entzündungswerte weitgehend normalisiert, sonographisch deutliche Rückbildung der Infiltrate (Durchmesser 4,1 x 2,17 cm). Abb. 1: Röntgenbild bei Aufnahme, 37-jähriger Patient, Rückenschmerzen seit 3 4 Tagen, Schüttelfrost, Fieber bis 38,5 C, Lobärpneumonie linksseitig. Abb. 2: Sonographische Darstellung der Lobärpneumonie des gleichen Patienten mit einem Ausmaß von 5,27 x 7,04 cm, keine wesentliche begleitende Ergussbildung. Lungenembolie und Lungeninfarkt Bei Auftreten einer Lungenembolie lassen sich sehr häufig schallbare pleurale Läsionen darstellen. Bei Lungenfrühinfarkten wird ein Alveolarödem erkennbar. Das typische sonomorphologische Bild zeigt kleine, pleural basierte trianguläre oder leicht gerundete Herde. Die Thoraxsonographie hat ihren besonderen Schwerpunkt im Bereich der Pleura viszeralis sowie der Subsubsegmentarterien, geringer im Bereich der Subsegmentarterien. Andere Methoden wie z. B. die Echokardiographie haben ihren Schwerpunkt im Bereich der A. pulmonalis. Das Spiral-CT ist empfindlich für Veränderungen im Bereich der A. pulmonalis sowie der Lobärarterie, geringer im Bereich der Segmentarterien. Kombiniert man die Thoraxsonographie mit der Echokardiographie sowie der Beinvenenkompressionssonographie, so liegt die Treffsicherheit über 90%. Pleuraergüsse Die normale Pleura parietalis ist darstellbar und erkennbar im sonographischen Bild als dünner weißer Strich. Die normale Pleura visceralis ist infolge Totalreflexion an der Oberfläche der lufthaltigen Lunge nicht darstellbar. Bereits geringste Pleuraergussmengen ab ca. 5 ml sind sonographisch darstellbar, hier ist die Sensitivität höher als im Thoraxröntgen, insbes. bei Behelfsaufnahmen im Liegen. Bei Exsudaten finden sich in der Regel echogene Strukturen. Verdickte oder knotige Pleuraveränderungen, Septen und Kammerungen kommen ebenfalls nur bei Pleuraexsudaten vor, Transsudate sind echofrei. Die Differenzierung zwischen Mesotheliom, Karzinose und Schwarte kann schwierig sein und bedarf neben einer Anamnese und klinisch funktioneller Untersuchung (z. B. Bodyplethysmographie) auch der weitergehenden radiologischen Diagnostik wie der Computertomographie. Im klinischen Alltag ist es wichtig, die Menge eines Pleuraergusses in geringfügig (nicht punktionswürdig), mäßiggradig und ausgedehnt (punktionswürdig) zu differen- Fotos: Klinikum Havelberg, Klinik für Innere Medizin, Radiologie bzw. Sonographie 32 Medizinischer Fachartikel

33 Medizinischer Fachartikel zieren. Führend bleibt immer der klinische Befund, zum Beispiel Atemnot, sowie die sonographisch dargestellten Sekundärveränderungen, wie z. B. eine Kompressionsatelektase. Die Ergussmenge exakt zu bestimmen, ist sonographisch nicht möglich. Zur Abschätzung der Menge des Ergussvolumens ist folgende Formel hilfreich: Ergussvolumen V in ml = max. Ergusshöhe (ME) in cm in Bezug zu der lateralen Thoraxwand + Messung des basalen Zwerchfell-Lungen-Abstandes (ZL) in cm im Bereich der Kompressionsatelektasenspitze x 70. Auch dieser Messwert ist lediglich eine grobe Abschätzung des Ergussvolumens, da beispielsweise die variable geometrische Form während der Respiration nicht berücksichtigt werden kann. Für die klinische Praxis ist es häufig ausreichend, die maximale laterale Ergussausdehnung in cm anzugeben. Kompressionsatelektasen finden sich bei Pleuraergüssen in Abhängigkeit von der Ergussmenge. Diese stellen sich schmal und spitzwinklig dar, z. T. frei flottierend innerhalb des Ergusses in Abhängigkeit von der Respiration. Die Atelektase muss abgegrenzt werden von Infiltraten und Lungenkonsolidierungen wie beispielsweise Lungeninfarkt und Pneumonie. Das typische Echomuster ist mäßig echogen mit Lufteinschlüssen. Bei Inspiration werden auch die Atelektasen besser belüftet, hierdurch kommt es manchmal zu einer darstellbaren Verkleinerung. Bei Atelektasen infolge stenosierender Prozesse zeigt sich eine kaum oder gar nicht ausgeprägte Atemvariabilität, ebenso fehlt häufig der Pleuraerguss oder ist nur in sehr geringer Menge darstellbar. Bei Kompressionsatelektasen sieht man in vielen Fällen eine zipfelmützenartige keilförmig homogene, manchmal auch echoarme Transformation, die sich zum lufthaltigen benachbarten Lungengewebe nur unscharf abgrenzt. Bei einer obstruktiven Atelektase stellt sich das Lungengewebe im Sinne einer Hepatisation dar. Bei Lappenatelektasen ist die Begrenzung relativ scharf zum belüfteten Lungengewebe. Pneumothorax Im klinischen Alltag ist die Differenzierung eines Pneumothorax wichtig: fehlendes Gleitzeichen keine Atembewegung grobe Wiederholungsechos fehlende Darstellung des Pleuraspaltes bei Seropneumothorax zusätzlich beweglicher Luft- Wasser-Spiegel, hyperechogene Reflektoren (Luftbläschen) im Erguss. Der typische pleurale Sonoreflex ist durch die Luft im Pleuraspalt verbreitert. Die Atembewegung und Atemverschieblichkeit der Pleura ist erheblich eingeschränkt bzw. überhaupt nicht mehr nachweisbar. Die Reverberationsechos stellen sich in einer vergröberten Form dar, hier ist ebenfalls der Vergleich mit der gesunden Lungenseite wegweisend. Eine Bestimmung der Luftausdehnung im Pleuraspalt ist sonographisch nicht möglich. Ein Hämatothorax kann jedoch sicher erkannt werden. Sollte ein Hautemphysem vorliegen, so kann die sonographische Beurteilung erschwert bzw. nicht mehr möglich sein. Lungentumore Sonographisch stellen sich Lungenkarzinome meist leicht bis mittelstark echogen dar, ihre Struktur ist häufig rund, oval oder polyzyklisch mit Infiltration der Umgebung. Ein perifokales Ödem stellt sich eher unscharf begrenzt dar. Eine histologische Differenzierung ist durch reine Ultraschallkriterien nicht möglich. Auch Verkalkungen stellen kein sicheres benignes Kriterium dar. Sicher beurteilt werden kann das Stadium einer eventuellen Tumorinfiltration in die Pleura parietalis durch direkte Darstellung sowie verminderte Verschieblichkeit der Pleura. Im Farbdoppler zeigt sich häufig eine unregelmäßige Gefäßanordnung mit Betonung des Tumorrandes. Der Vorteil der Thoraxsonographie liegt hier in der gezielten Punktionsmöglichkeit von thoraxwandnahen Veränderungen. Gezielt können peripher gelegene Tumoren, die bronchoskopisch nicht erreicht werden können, dargestellt und punktiert werden. Zusammenfassung In diesem kurzen Überblickartikel konnten nur die wesentlichen und klinisch häufigen Einsatzbereiche der Thoraxsonographie dargestellt werden. In der Hand des geübten Untersuchers ist die Methode im klinischen Alltag bei zahlreichen Fragestellungen wie Thoraxschmerz, Fieber oder Dyspnoe nicht mehr wegzudenken. Sie steht beliebig zur Verfügung und ist bettseitig durchführbar selbst bei Intensivpatienten oder klinisch kaum kooperativen Patienten. Die Sonographie zeigt nicht nur die betroffenen Strukturen in der Peripherie der Lunge, sondern ist zudem auch eine unterstützende Methode zur gezielten Punktion von Flüssigkeit und Gewebe. Weiterhin hat die Thoraxsonographie erhebliche Bedeutung als Verlaufskontrolle von beispielsweise Pleuraergüssen oder Pneumonien, so dass radiologische Verlaufskontrollen reduziert werden können. Im Zusammenspiel mit anderen sonographischen Methoden wie Echokardiographie und Dopplersonographie hat sie einen festen Platz im Rahmen der Diagnostik von Lungenarterienembolien. Bei weitergehendem Interesse wird auf die inzwischen umfangreiche Literatur verwiesen, insbesondere auch auf den Klassiker von Prof. Dr. Gebhardt Mathis: Bildatlas der Lungen- und Pleurasonographie. Literatur beim Verfasser Korrespondenzadresse: Prof. Dr. T. Wertgen KMG Klinikum Havelberg GmbH Domherrnstraße 10, Havelberg Tel t.wertgen@kmg-kliniken.de Medizinischer Fachartikel 33

34 Recht aktuell Aus der Fallsammlung der Norddeutschen Schlichtungsstelle Nichterheben erforderlicher Diagnose- und Kontrollbefunde und Beweislastumkehr Kasuistik Eine Patientin war langjährig bei einem Gynäkologen in Behandlung und klagte seit mehreren Jahren über Unterleibsschmerzen. Seit der ersten Konsultation 1982 fand sich fast regelmäßig der Eintrag Dysmenorrhoen, Schmerzen bei der Menstruation. Deswegen stellte sie sich auch bei ihrer Hausärztin vor. Diese trug im Sommer 2010 in ihrer Karteikarte ein: Starke Bauchkrämpfe während der Regel. Endometriose? Ovarzysten funktionell? Gezielte Überweisung an die Gynäkologie. Damit stellte sich die Patientin zwei Monate später zur Krebsvorsorge beim Gynäkologen vor. Hier wurden Unterbauchbeschwerden links dokumentiert: Palpationsbefund ob, Vaginalsonographie ob. Auf die Überweisung von der Hausärztin mit der Frage nach einer Endometriose als Ursache der Beschwerden fand sich nichts. Der letzte Ultraschall des Gynäkologen stammte vom Juli Hier fand sich der Eintrag Unterbauchschmerzen, Vaginalsono ob, Palp ob. Die Patientin stellte sich im Dezember 2012 bei einer anderen Gynäkologin vor. Der Vaginalbefund war als unauffällig beschrieben. Anfang 2013 stellte sich die Patientin erneut bei dieser Frauenärztin vor. Aufgrund ihrer Beschwerden wurde sie von ihr wegen zyklusunabhängiger und zyklusabhängiger Unterbauchschmerzen und Dysmenorrhoe zur Pelviskopie an ein Krankenhaus überwiesen. Dort wurde im März 2013 ambulant eine diagnostische Laparoskopie durchgeführt. Es fand sich ein ausgeprägter Endometriose-Situs, die Gebärmutter war adenomyomatös verändert. Es fanden sich viele schwärzliche und weißliche Endometrioseherde im kleinen Becken. Das Rektum war teilweise mit der Uterushinterwand verwachsen. Ein Endometrioseherd saß oberflächlich auf dem Rektum auf. Beide Tuben und das Blasenperitoneum waren befallen, die Appendix war unauffällig. Die Endometriose wurde histologisch bestätigt. Im Mai 2013 wurde im Krankenhaus eine Laparoskopie mit kompletter Endometriosesanierung im Sinne von Entfernung der peritonealen Endometrioseherde vom Blasendach am rechten Ligamentum rotundum, der rechten Bauchwand, paratubar beidseits und eine Deperitonealisierung beider Beckenwände nach Utereolyse beidseits sowie eine Salpingektomie beidseits, superzervikale Hysterektomie unter Mitnahme beider Sacrouterinligamenta nach Adhäsiolyse des Rektums und eine Sigmakeilexzision durchgeführt. In der Histologie wurden in allen Bereichen Endometrioseherde festgestellt. Beanstandung der ärztlichen Maßnahmen Die Patientin ist der Ansicht, dass die Endometrioseerkrankung von ihrem erstbehandelnden Gynäkologen hätte früher festgestellt werden müssen und dass bei früherer Therapie der operative Eingriff kleiner gewesen wäre. Der Gynäkologe entgegnet, die Patientin hätte bei den ambulanten Untersuchungsterminen ihre Beschwerden angegeben. Es habe jedoch während der Behandlungszeit von 1982 bis 2012 keine Hinweise auf eine Endometriose gegeben, deshalb habe auch keine Indikation für eine Laparoskopie bestanden. Gutachten Der beauftragte Gutachter, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, stellte fest, dass bereits seit 1982 Regelschmerzen (Dysmenorrhoe) diagnostiziert worden seien. Dieses Symptom sei jedoch nur sporadisch aufgetreten. Von der Hausärztin sei dann im Sommer 2010 der Verdacht auf eine Endometriose geäußert worden. Zur Abklärung von Unterbauchbeschwerden und Regelschmerzen gehöre in der Gynäkologie die Differenzialdiagnose der Endometriose. Die Verdachtsdiagnose hätte differenziert abgeklärt werden müssen. Die Diagnose hätte somit mit hoher Wahrschein- 34 Recht aktuell

35 Recht aktuell lichkeit über zweieinhalb Jahre früher gestellt werden können. Insofern sei die Behandlung des erstbehandelnden Gynäkologen nicht regelrecht gewesen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sei bei früherer Diagnosestellung die Endometriose noch nicht derart ausgeprägt gewesen. Jedoch wäre eine operative Sanierung einschließlich Entfernung der Gebärmutter wahrscheinlich auch zum früheren Zeitpunkt durchgeführt worden. Entscheidung der Schlichtungsstelle Die Schlichtungsstelle hat sich dem Gutachten angeschlossen. Aufgrund der geäußerten Beschwerden und der Überweisung mit der Frage nach einer Endometriose wäre seitens des erstbehandelnden Gynäkologen bereits im September 2010 eine Abklärung durch eine diagnostische Laparoskopie erforderlich gewesen. Deshalb sind Mängel in der Befunderhebung festzustellen. Diese führen zu folgenden Veränderungen in der Beweislastverteilung zwischen Patientin und Arzt. Eine fehlerhafte Unterlassung der medizinisch gebotenen Befunderhebung führt dann zu einer Umkehr der Beweislast hinsichtlich der Kausalität des Behandlungsfehlers für den eingetretenen Schaden, wenn sich bei der gebotenen Befunderhebung mit hinreichender Wahrscheinlichkeit ein reaktionspflichtiges positives Ergebnis gezeigt hätte und wenn sich die Verkennung dieses Befunds als fundamental oder die Nichtreaktion hierauf als grob fehlerhaft darstellen würde (vergleiche BGH NJW 2004, 1871 ff). Diese Voraussetzungen sind hier erfüllt: Bei einer diagnostischen Laparoskopie im September 2010 wäre die Endometriose bereits zu diesem Zeitpunkt diagnostiziert und therapiert worden. Es wäre ein medikamentöser Therapieversuch mit Danazol oder LHRH-Antagonisten (Hemmer der Hypophysen-Ovar-Regulation) unternommen worden. Bei erfolgloser medikamentöser Therapie wäre auch eine Gebärmutterentfernung durchgeführt worden. Keine Therapie einzuleiten, wäre grob fehlerhaft gewesen. Die Ausbreitung der Endometriose wäre zu diesem Zeitpunkt noch nicht so ausgedehnt gewesen wie Vor dem Hintergrund der Beweislastumkehr reicht es für den Kausalitätsnachweis aus, dass die zu unterstellende fundamentale Verkennung des zu erwartenden Befunds oder die Nichtreaktion darauf generell geeignet ist, einen Schaden der tatsächlich eingetretenen Art herbeizuführen. kleine Herde im kleinen Becken verschorft oder mitentfernt worden. Die Therapie wäre dann nicht so umfangreich gewesen. Die superzervikale Hysterektomie wegen einer Adenomyosis uteri (Endometriose der Gebärmutter) wäre in gleicher Weise durchgeführt worden. Im Bauchfell des kleinen Beckens wären die Endometrioseherde sicherlich geringer ausgeprägt und deshalb eine ausgedehnte Resektion des Bauchfells nicht erforderlich gewesen. Ebenso wäre mit überwiegender Wahrscheinlichkeit noch keine Sigmaendometriose vorhanden gewesen, die eine Keilexzision aus dem Sigma erforderte. Durch das fehlerhafte Vorgehen hat die Patientin zweieinhalb Jahre länger Bauchschmerzen und Dysmenorrhoen gehabt und die inzwischen weiter ausgebreiteten Endometrioseherde mussten umfangreich reseziert werden. Dadurch war der Umfang der Operation größer, als wenn sie schon im Jahre 2010 durchgeführt worden wäre. Die Sigmakeilexzision ist auf den Fehler zurückzuführen. Fazit Mitteilungen gefährlicher Verdachtsdiagnosen, hier der überweisenden Hausärztin, sind sorgfältig zu prüfen und im Rahmen der Differenzialdiagnostik auszuschließen. Professor Harald Riedel Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Ärztliches Mitglied Ass. jur. Kerstin Kols Geschäftsführerin der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern Hans-Böckler-Allee Hannover Tel.: 0511/ oder Fax: 0511/ info@schlichtungsstelle.de Internet: Weitere Kasuistiken: fallsammlung/ Foto: Autor Gesundheitsschaden Bei korrektem Vorgehen wäre nach ärztlicher Erfahrung mit folgendem Verlauf zu rechnen gewesen: Die Patientin wäre von ihrem Frauenarzt im September 2010 zu einer diagnostischen Laparoskopie überwiesen worden. Dabei hätte man die Endometriose der Gebärmutter und der Eileiter festgestellt. Es wäre ein medikamentöser Therapieversuch unternommen worden. Bei ausbleibendem Therapieerfolg wären die Gebärmutter entfernt und eventuell noch Eileiter und Ass. jur. K. Kols Recht aktuell 35

36 Recht aktuell Aktuelle Gesetzesänderungen Name Inhalt Inkrafttreten E-Health-Gesetz Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendung im Gesundheitswesen Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses lag kein endgültiger Gesetzeswortlaut vor. Dennoch möchten wir über die Eckpunkte des Gesetzes informieren. Mit dem Gesetz sollen/soll IT-Technologien in der medizinischen Versorgung genutzt und aufgebaut werden (sog. Telematik-Infrastruktur [TI]), die Beteiligten in der Gesundheitsversorgung besser vernetzt werden, es Patienten ermöglicht werden, ihren Behandlern wichtige Gesundheitsdaten zur Verfügung zu stellen 2016 wird durch zwei Erprobungsvorhaben bestimmt bis Mitte 2018 sollen alle Beteiligten an die flächendeckende TI angeschlossen sein Ziele: Einführung eines modernen Stammdatenmanagements (Online- Prüfung und Aktualisierung der Versichertenstammdaten) Speicherung von Notfalldaten und Medikationsplänen auf der egk Förderung von elektronischen Arztbriefen und Patientenakten sowie Telemedizin Schaffung der Voraussetzung für ein elektronisches Patientenfach bis Ende des Jahres 2018 Zur Beschleunigung der Einführung wird der Gesetzgeber Förderungen und Sanktionen für die Bereitstellung bzw. Nutzung einiger Anwendungen schrittweise festlegen. Wir werden Sie in den nächsten Ausgaben Ihres Ärzteblattes detailliert informieren, auch über die damit verbundene Einführung des elektronischen Heilberufeausweises. voraussichtlich Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland (Hospiz- und Palliativgesetz HPG) Stärkung der stationären als auch ambulanten Palliativversorgung; insbesondere in strukturschwachen und ländlichen Gebieten Aufnahme der Hospiz- und Palliativversorgung als Bestandteil der Regelversorgung in der gesetzlichen Kranken- und sozialen Pflegeversicherung Vergütung von zusätzlichen koordinativen und qualitätssteigernden Aufgaben in der ambulanten Palliativversorgung im vertragsärztlichen Bereich Verbesserung der finanziellen Ausstattung von stationären Kinderund Erwachsenenhospizen (zusätzlich die Möglichkeit eigenständiger Rahmenvereinbarungen für stationäre Kinderhospize) höhere Zuschüsse zu den zuschussfähigen Kosten durch die GKV für ambulante Hospizdienste Abschluss von verpflichtenden Kooperationsverträgen der Pflegeheime mit Haus- und Fachärzten (zusätzliche Vergütung der teilnehmenden Ärzte) Verpflichtung der Zusammenarbeit von Pflegeheimen mit ambulanten Hospizdiensten; Organisation und Angebot von Versorgungsplänen in Kraft getreten (teilw. zum ) 36 Recht aktuell

37 Recht aktuell Name Inhalt Inkrafttreten Krankenhaus- Strukturgesetz (KHSG) Gesetz zur Reform der Strukturen der Krankenhausversorgung Pflegestärkungsgesetz III (PSG II) Zweites Gesetz zur Stärkung der pflegerischen Versorgung und zur Änderung weiterer Vorschriften Neuregelung zur Sterbebegleitung Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung GKV-Versorgungsstärkungsgesetz Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung stärkerer Einfluss der Qualität der Krankenhausversorgung - als Kriterium bei der Krankenhausplanung - durch Einführung von Qualitätszu-/-abschlägen - durch Einführung patientenfreundlicherer Gestaltung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser zusätzliches Förderprogramm der/des - Krankenhaushygiene - Pflegepersonals Einführung eines Pflegezuschlags anstelle des bisherigen Versorgungszuschlags Förderung von Vorhaben der Länder zur Verbesserung der Versorgungsstruktur durch Förderprogramm Stärkung der Notfallversorgung in Krankenhäusern durch - Zu-/Abschläge für ambulante Notfallversorgungssysteme - Errichtung von vertragsärztlichen Notdienstpraxen (Portalpraxen) Verbesserung und Stärkung des Anspruchs auf Beratung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen Überarbeitung des Pflege-TÜVs und Weiterentwicklung der Qualitätsmessung, Qualitätssicherung und Qualitätsdarstellung in der Pflege Ab : Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs und ein Neues Begutachtungsassessment (NBA): Umwandlung der drei Pflegestufen in fünf Pflegegrade (PG) und Gleichstellung von kognitiven, körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen bei der Beurteilung der Pflegebedürftigkeit Pflegegrade: 1. geringe Beeinträchtigung der Selbständigkeit, 2. erhebliche Beeinträchtigung der Selbständigkeit, 3. schwere Beeinträchtigung der Selbständigkeit, 4. schwerste Beeinträchtigung der Selbständigkeit oder 5. schwerste Beeinträchtigung der Selbständigkeit mit besonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung. Eine Mehrheit des Deutschen Bundestags hat am 06. November 2015 für den fraktionsübergreifenden Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung gestimmt. Der Entwurf sieht ein klares Verbot von Sterbehilfeorganisationen vor, verzichtet aber auf weitere gesetzliche Regelungen. Beihilfe zum Suizid gehört nach der Berufsordnung aller Ärztekammern weiterhin nicht zu den Aufgaben eines Arztes. Bis zum 23. Januar 2016 (sechs Monate nach Inkrafttreten des Gesetzes) müssen die Kassenärztlichen Vereinigungen die Einrichtung der Terminservicestellen vorgenommen haben Diese sollen den Versicherten innerhalb einer Woche einen Facharzttermin in zumutbarer Entfernung vorschlagen Die Wartezeit auf den Termin darf 4 Wochen nicht überschreiten Ein Anspruch auf einen bestimmten Arzt besteht nicht Recht aktuell 37

38 Sonstiges Eine erfolgreiche Lungenoperation bei Thomas Mann vor 70 Jahren und ihre Bedeutung für die Kultur Mitteldeutschlands Im Mai des Jahres 1946 unterbrach Thomas Mann ( ) die Arbeit an seinem neuen Roman Dr. Faustus, da er sich einer schweren Operation unterziehen musste. Er hatte sich seit einigen Jahren damit beschäftigt, war jedoch vor der Ausführung dieses Unternehmens lange zurückgeschreckt, weil er es immer als sein letztes betrachtet hatte. Als sich jedoch die Niederlage des Hitler- Deutschlands abzeichnete, suchte er den aus dem Jahre 1901 stammenden Drei- Zeilen-Plan heraus. Darin hatte er die Idee zu einer Novelle skizziert, in deren Mittelpunkt der symbolische Teufelspakt eines Künstlers stehen sollte. Am 23. Mai 1943 begann Thomas Mann mit der Niederschrift dieses Buches, in dem er das Schicksal seines Titelhelden, des Tonsetzers Adrian Leverkühn, der dem Teufel verfällt, symbolisch mit dem Weg Deutschlands in die Katastrophe des Nationalsozialismus verbindet. Dabei stellte der Autor einen Kontext mit der deutschen Geistesgeschichte und dem eigenen Leben her. So entstand ein Bekenntnisbuch, in dem er sich nicht nur mit dem Versagen der deutschen Eliten im Dritten Reich, sondern auch mit sich selbst kritisch auseinandersetzte. Dass Thomas Mann im Zusammenhang mit dem Dr. Faustus das Schillerwort und setzet ihr nicht das Leben ein, nie wird das Leben gewonnen sein häufig zitierte, zeigt, wie ernst es ihm damit war. Da verwundert es nicht, dass sich bei dem Autor Arbeitshemmungen in Form von Katarrhen und Magenverstimmungen einstellten. Im Jahr 1946 entwickelte sich bei Thomas Mann aber eine lebensgefährliche Krankheit. Mitteldeutschland als Schauplatz der Kindheit und Jugend des Haupthelden von Thomas Manns Roman Dr. Faustus Diese gefährdete die Vollendung des Romans, der in Mitteldeutschland, der Wiege der protestantischen Kultur, spielen sollte. Hier wuchsen seine Haupthelden auf. In einem Dorf bei Weißenfels befand sich das Gut der Familie Adrian Leverkühns, der Zentralfigur des Buches. Die dem Heimatdorf Adrians nahegelegene Stadt Kaisersaschern, in der er die Schule besuchte, lag nach dem Willen des Autors im Zentrum Sachsen-Anhalts. Dort befinden sich sowohl das Quedlinburger Kaisergrab, als auch die Stadt Aschersleben, woraus Thomas Mann den Namen Kaisersaschern bildete. Als Studienort für seinen Dr. Faustus, der sich zunächst der Theologie widmete, wählte Thomas Mann die protestantische Stadt Halle/S. aus. Adrian ließ der Autor in einer Studentenbude am Marktplatz wohnen, von der man die Hausmannstürme der Marktkirche sah, zwischen denen, so heißt es im Text, eine Art Seufzerbrücke geht. Die Bude des Freundes und Erzählers Serenus Zeitblom befand sich in der Hansastraße, einem Gäßchen hinter der Moritzkirche. In der theologischen Fakultät hörten die beiden Freunde Vorlesungen sowohl bei dem Altlutheraner Professor Kumpf, als auch bei dem zwielichtigen Schleppfuß, einer diabolischen Gestalt. Bald schon wechselte der Hauptheld zur Musik und ging nach Leipzig, wo er sich bei einem Bordellbesuch mit Syphilis infizierte, die zunächst zu gesteigerter Genialität führte, letztlich jedoch seinen körperlichen und geistigen Zusammenbruch verursachte. Vorher aber hatte er einige ganz neuartige musikalische Werke komponiert. Diese fiktiven Kompositionen konzipierte Thomas Mann mit Hilfe des Komponisten und Philosophen Theodor W. Adorno ( ). Das letzte Werk Adrian Leverkühns, die gleichfalls fiktive Kantate Dr. Fausti Weheklag, bildet den abschließenden Höhepunkt des Romans. Den beschreibenden Text zur vorletzten Komposition, der Apocalipsis cum figuris, hatte Thomas Mann vor seiner Operation in der Zeit von Mitte Januar bis Anfang März 1946 geschrieben, wobei ihn Nervenschwäche und absurde Müdigkeit beeinträchtigt hatten. Waren schon im Verlaufe des Jahres 1944 bei dem exzessiv rauchenden Schriftsteller nächtlicher Husten und chronischer Luftröhrenkatarrh aufgetreten und hatte sich das Gewicht im Spätherbst des Jahres 1945 seit März um 2 Pfund verringert, so traten in der zweiten Märzhälfte 1946 rezidivierende Fieberschübe auf. Entdeckung und operative Therapie eines Bronchialkarzinoms bei Thomas Mann Bald darauf deckte eine Röntgenaufnahme der Lungen einen tumorverdächtigen Befund auf. Katia Mann ( ), die Ehefrau des Autors, sorgte dafür, dass er die Diagnose nicht erfuhr. Dafür hatte sie berechtigte Gründe. Findet sich doch in seinem Tagebuch eine Notiz, die sich mit den Folgen der Aufklärung Krebskranker beschäftigt. Es heißt dort: Oft psychischer Collaps vor der Zeit. Katia Mann, die bei ihrem 38 Sonstiges

39 Sonstiges Ehemann etwas Ähnliches befürchtete, drängte deshalb trotz des Risikos energisch zur Operation, wohl wissend, dass die Operationsmortalität zwischen 15 und 20% schwankte. Sie behauptete ihm gegenüber, er habe einen Abszeß in der Lunge. Die Operation wurde am 24. April 1946 im Billing`s Hospital von Dr. William E. Adams ( ), einem der Mitbegründer der Thoraxchirurgie, ausgeführt. Vorher nahmen die Ärzte eine Bronchoskopie in Narkose vor, sodass der Patient danach nur eine leicht blutige Reizung des ganzen Atmungstraktes bemerkte und mit Preis und Dank von der magischen Spritze sprach, durch die sein Bewußtsein so sanft wie restlos entschwunden war. Bei dem danach vorgenommenen Eingriff wurden die VII. Rippe in einer Ausdehnung von 25 cm reseziert und die beiden unteren Lungenlappen entfernt. Die postoperative Phase gestaltete sich bemerkenswert unkompliziert. Verblieben war die Verziehung der Mediastinalorgane, die basale Verschwartung sowie ein rechtsseitiger Zwerchfellhochstand. Thomas Mann lebte nach dem Eingriff weitere 9 Jahre, ohne dass es zu einer Metastasierung gekommen war. Die später aufgekommenen Zweifel an der Bösartigkeit des Tumors konnten durch den im Jahre 1998 aufgefundenen Gewebebefund ausgeräumt werden. Darin wird ein 10 x 15 mm großes zentrales, hilusnahes Plattenepithelkarzinom mit invasiver Ausbreitung beschrieben. Zwei der fünf peribronchialen Hiluslymphknoten zeigten Tumorinvasion und fast die gesamte posteriore Hälfte des Unterlappens war zu einer Atelektase geschrumpft. Angesichts dessen verwundert es nicht, dass nach dem Bericht Thomas Manns in Ärztekreisen von einem fast sensationellen klinischen Erfolg der Operation die Rede war. Die Zeit der Rekonvaleszenz und das weitere Leben und Schaffen des Autors Als er am 28. Mai 1946 wieder in sein Haus in Pacif. Palisades zurückgekehrt war, erschien ihm das Ganze, das Geschehen dieser letzten 6 Wochen wie ein Traum. Schon am 28. Mai 1946 Thomas Mann 1955 in Lübeck, Foto: Kulturstiftung Hansestadt Lübeck, Buddenbrookhaus erklärte Thomas Mann die Vollendung des Romans zum Hauptziel und stellte eine Arbeit über Friedrich Nietzsche zurück. Leider begann er am selben Tage wieder einige Cigaretten zu rauchen, obwohl ihm Dr. Rosenthal davon abriet. Bei diesem Arzt fragte Thomas Mann wegen Kinder-Meningitis an. Denn inzwischen hatte er Echo, einen liebreizenden Knaben, in die Romanhandlung eingeführt, für den Adrian Leberkühn eine große aber aufgrund des Teufelspaktes verbotene Zärtlichkeit entwickelte. Deshalb musste der Junge sterben. Zur großen Erleichterung des Autors blieb sein geliebter Enkel, Frido Mann (geb. 1940), das Vorbild für das Kind im Roman, gesund und munter. Die Arbeit an diesem anstrengenden Buch schritt kontinuierlich voran, obwohl bei seinem Schöpfer weiterhin ständige Beschwerden auftraten. So litt er erneut unter Luftröhrenkatarrhen und an einem quälenden Analekzem, das ihm unruhige und zerstückelte Nächte bereitete. Am 29. Januar 1947 war der Roman endlich vollendet. Sein Hauptheld war in Gegenwart der Freunde beim Vortrag seiner Kantate Dr. Fausti Weheklag zusammengebrochen und erwachte nach 12-stündiger Bewusstlosigkeit nur noch als Hülle seiner selbst. Er lebte wie sein Vorbild, der Philosoph Friedrich Nietzsche, noch 10 Jahre in geistiger Umnachtung und wurde von der Mutter gepflegt. Markt und Hausmannstürme, Beginn des 20. Jahrhunderts, Foto: Stadtarchiv Halle Thomas Mann beschäftigte sich nun auch direkt mit der Gestalt Friedrich Nietzsches und verfasste den Aufsatz Nietzsches Philosophie im Lichte unserer Erfahrung. Darin distanzierte er sich vom wilden und trunkenen Prophetentum des Denkers, das er für entartet hielt. Er hatte sich bei der Arbeit am Roman und am Essay durch anstrengende und schmerzhafte Selbstreflektion von der verführerischen Anziehungskraft dieses Denkens befreit und war zu geistiger Genesung gelangt. Man hat den Eindruck, dass sein durch diese Katharsis gestärkter Überlebenswille und das Bedürfnis, seinen Roman zu vollenden, den Operationserfolg und die nachfolgende schnelle Genesung entscheidend gefördert haben. In der nun gewonnenen Lebensspanne schuf Thomas Mann den Roman Der Erwählte und fügte der Schelmengeschichte des Felix Krull einige Kapitel hinzu. So heiter es darin zugeht, so unter Anfechtungen und Selbstzweifeln litt sein Autor. Im Tagebuch klagt er über Lebensmüdigkeit und Hoffnungslosigkeit. Unerwartet starb Thomas Mann an einem perforierten Aneurysma der linken Art. iliaca com. am 12. August Hinweise für eine Metastase des operierten Tumors fanden sich bei der Teilsektion gegen alle Erwartung nicht. MR. Dr. med. Dietmar Seifert Sonstiges 39

40 Sonstiges Moderne in der Werkstatt 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle DIE BURG in Halle ist eigentlich keine Burg, sondern eine Kunsthochschule. Burg deshalb, weil sie in einer Burg, der Burg Giebichenstein, beheimatet ist. Im soeben vergangenen Jahr wurde sie 100 Jahre alt. Dieses Jubiläum nahm die zweite Burg in Halle, das Kunstmuseum Moritzburg, zum Anlass, ihre Kunstschwester mit einer Ausstellung MODERNE in der WERKSTATT zu ehren. Schön, dass die beiden Kunstburgen zusammenhalten, schön auch für die Stadt, die ihr Image als Diva in Grau mit ihrem hohen Kulturangebot aufbessern kann. Die aktuelle Ausstellung mit dem sonderbaren Titel, der eher an eine Reparaturwerkstatt für die Moderne erinnert, hat sich eine Reflektion der Geschichte der BURG mit ihren Idealen und Ideen zur Aufgabe gemacht, wie der Rektor der Hochschule Dieter Hofmann in seinem Katalogvorwort schreibt. Das fordert auch den Besucher. Ihn erwartet eine Ausstellung, die von der üblichen Form einer Kunstausstellung abweicht. Er sollte Zeit mitbringen; bloßes Anschauen genügt nicht. Man muss sich auf die Ausstellung einlassen, um reich beschenkt nach Hause zu gehen. DIE BURG ist eigentlich viel älter als 100 Jahre. Ihre Wurzeln reichen bis ins Jahr 1852 zur Provinzial-Gewerbeschule Halle, die sich 1879 mit einer Zeichenschule zur Gewerblichen Zeichen- und Handwerkerschule zusammenschloss. Die Geburtsstunde der heutigen BURG schlug am 1. Juli 1915, als der Architekt Paul Thiersch das Direktorat dieser Einrichtung übernahm. Das alles fiel in eine Zeit, in der die moderne Industrie zunehmend in der Lage war, billige Massenprodukte herzustellen. Um diese nicht in stumpfer Uniformität verkommen zu lassen, mussten gewisse ästhetische Prinzipien berücksichtigt werden. Folgerichtig gründete sich 1907 der Deutsche Werkbund, eine Vereinigung namhafter Künstler, Architekten, Intellektueller und Industrieller, mit dem Ziel, Kunst, Werkstatt und Industrie zusammenzuführen. Dafür bedurfte es Ausbildungsstätten, die beides lehrten, Kunst und Handwerk, Kunst und Gewerbe. Der neue Direktor in Halle, Paul Thiersch, übernahm genau mit diesen Vorstellungen sein Amt, doch zunächst begrenzte der Krieg seine Möglichkeiten. Ihm schwebte als Ideal die mittelalterliche Bauhütte vor, eine Art Lebens- und Arbeitsgemeinschaft aller am Bau Beteiligten, Handwerker, Künstler, Bildhauer, Meister, Lehrlinge, um ein gemeinsames großes Werk zu schaffen. Gustav Weidanz ( ), 3 Marionetten zu W.A. Mozarts Bastien und Bastienne, 1932, Holz, bemalt, Stoff, Perlen, Foto: Klaus E. Göltz, 1993, Kunstmuseum Moritzburg Marguerite Friedlaender-Wildenhain ( ), Großer Krug, 1929, Steinzeug, hellgraue und Mangan-Eisen-Spatglasur, Foto: Klaus E. Göltz, 1997, Kunstmuseum Moritzburg Nach Kriegsende die Schule nannte sich jetzt Handwerker- und Kunstgewerbeschule begann Thiersch seine Ideen und Pläne umzusetzen. Die Stadt Halle unterstützte ihn durch Aufnahme eines Kredits tatkräftig erfolgte der Umzug in die entsprechend umgestaltete Unterburg der Burg Giebichenstein. 40 Sonstiges

41 Sonstiges Ideale Werkstätten standen für die künstlerischen Leiter und Werkstattmeister bereit und gaben vorzügliche Ausbildungsmöglichkeiten. Nur einige seien genannt: Bildhauerwerkstatt (Gustav Weidanz), Malerwerkstatt (Erwin Hahs), Buchdruckerwerkstatt, Buchbinderwerkstatt, Metallwerkstatt. Die Kunstgewerbeschule hatte sich endgültig zur BURG entwickelt. Vier Jahre später wurde das Bauhaus in Weimar gegründet. Es überlebte nur 14 Jahre. Die BURG überstand alle Widrigkeiten und ist auch nach 100 Jahren eine lebendige, moderne Kunsthochschule geblieben. Diese Ausstellung ist einfach ein Muss für jeden Kulturinteressierten! Dr. Wolfgang Lässig Langenbogen Kunstmuseum Moritzburg Halle Ilse Decho ( ), Mokkaservice Daphne, 1964, Porzellan, weiß glasiert, Schachbrettnegativrelief, Kanne: 21 cm, Tasse: 6,3 cm, Foto: Klaus E. Göltz, 1997, Kunstmuseum Moritzburg Irmtraud Ohme ( ), Selbander, 1979, Edelstahl, 80x45x25 cm, Foto: Klaus E. Göltz, 2001, Kunstmuseum Moritzburg Wir suchen ehrenamtliche Unterstützung für die Vorstandsarbeit Hinweis Du zählst, weil Du bist. Und du wirst bis zum letzten Augenblick deines Lebens eine Bedeutung haben." Dieses Wort der englischen Ärztin, Krankenschwester und Hospizgründerin Cicely Saunders gibt anschaulich die Haltung der Hospizbewegung wieder. Diesem Motto folgend, wenden wir uns als ambulantes Hospiz seit 2002 mit unseren Hilfsangeboten in unserer Region an schwerstkranke Menschen und deren Angehörige. Dafür stehen uns eine hauptamtliche Koordinatorin und 30 gut ausgebildete Begleiterinnen zur Verfügung. Gemäß unserer Satzung dient unser gemeinnütziger Verein der Förderung und Unterstützung des Hospizgedankens und verfolgt dabei insbesondere die folgenden Aufgaben: Begleitung von Sterbenden, ihrer Angehörigen sowie von Trauernden Aufbau und Schulung von Gruppen ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen in der Sterbebegleitung Regelmäßige fachliche Begleitung bestehender Gruppen Fortbildung von ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen Öffentlichkeitsarbeit Bei der Begleitung sterbender Menschen arbeiten wir mit Krankenhäusern, ambulanten Pflegediensten, Altenheimen, niedergelassenen Ärzten und Ärztinnen, Seelsorgern sowie mit Schmerztherapeut/innen eng zusammen. Wir brauchen dafür Ihre aktive Unterstützung. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf! Hospiz Wolfen e.v. Mehrgenerationenhaus Straße der Jugend Bitterfeld-Wolfen Tel: , Fax: Internet: Sonstiges 41

42 Buchrezension K.-R. Otto u. H. F. Späte Leben nehmen Verführung zum Leben Gedanken zur Suizidverhütung Verlag Ille & Riemer, Leipzig/Weißenfels 2015, Bd. 12 der illri Bibliothek Wissenschaft, ISBN , Taschenbuch 21 x 14,5 cm, 181 Seiten, 19,80 Betrachtung der Suizidalität als Kommunikationsform in der Sehnsucht nach einem anderen Leben. So kennzeichnet ein Werbetext diese Neuerscheinung mit dem ambivalenten Ausdruck im Titel. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird darunter an erster Stelle die mehr oder weniger gewaltsame Beendigung eines menschlichen Lebens durch dritte Hand zu verstehen sein, in der reflexiven Form jedoch der Suizid. Die beiden Autoren, über weite Strecken ihrer Biographien mindestens fachlich-beruflich verbundene Psychiater mit mittelöstlichem Werdegang (Thüringen, Brandenburg, Sachsen- Anhalt) möchten diesen Haupttitel Leben nehmen ihres gemeinsam verantworteten Buches (auch als epub und epdf auf dem Markt) jedoch so verstanden wissen, das Leben nicht wegzuwerfen sondern danach zu greifen, es zu nehmen. Unter solcher Prämisse bekommt das bunte Coverbild seinen Sinn. Man könnte, besser nach als vor der Lektüre, lange dazu meditieren, zur strukturierten Profilblechwand auf dem geometrischen Kleinpflaster mit der kümmerlichen aber blühenden Vegetation, dem Moosansatz an den Betonklötzchen des Pflasters und vor allem mit dem wie aus dem Nichts auftauchenden sattgrünen Zweig einer Heckenpflanze, der sich durch einen Spalt in der Wand geradewegs auf die andere Seite des Blechs aufgemacht hat und hier in die Höhe strebt. Das Buch handelt vom Leben in einer dunklen Situation, der der scheinbaren Ausweglosigkeit, die in den Freitod führt. Nichts ist frei an dieser unbegreiflichen Alltäglichkeit! Es sterben Jahr für Jahr in Deutschland mehr Menschen durch eigene Hand (Suizidrate 12,4/2013) als durch Verkehrsunfälle, Drogen und AIDS zusammen. Und trotzdem wird das Thema in der Gesellschaft weitgehend gemieden. Die beiden Psychiater machten es zu einer ihrer beruflichen Aufgaben, sahen es als ihren psychosozialen Auftrag. Sie wollten einer auf das Leben gerichteten Suizidprophylaxe bzw. Suizidverhinderung trotz aller damit verbundenen Schwierigkeiten eine wissenschaftlich basierte und praktizierbare Chance geben. So können sie jetzt auf den reichen Fundus eines in Eigeninitiative vor Jahrzehnten mühevoll installierten und effektiv einsetzbaren Dispensaires für Suizidgefährdete in ihrer Region zurückgreifen und in diesem Buch darüber berichten. Dass sie dabei aus einer großen Sammlung von Ana- und Katamnesen zitieren können, stützt ihre Berichte und Schlussfolgerungen. Der kompetente Umgang mit der philosophischen und medizinischen Literatur dazu tut ein übriges. Mit dem wahrhaft aufschlussreichen Inhaltsverzeichnis nehmen sie den dem Stoff fremdelnd gegenüber stehenden Leser an die Hand und führen ihn durch das unbekannte Gelände von Theorie und Praxis des Umgangs mit suizidgefährdeten Patienten. Es geht darin nach der Annäherung an das Thema um einen unverzichtbaren wissenschaftsgeschichtlichen Abriss, um die Meinungsbildung über den Suizid, den Streit um die Zuständigkeit für Suizidalität und die Auswirkungen des Phänomens auf die Wissenschaftsentwicklung im 20. Jahrhundert. Nach einer Kaffeepause, in der u. a. das Hallesche "Gännchen Gaffee" seine Würdigung erfährt, geht es um die Verführung als ein Lebensprinzip, um die Stellung der Kommunikation, um alternierendes suizidales Verhalten in Konfliktgemeinschaften und um das magische Denken in dieser Lebenslage. Des Weiteren stellen sie ihre Gedanken zur praktischen Suizidverhütung vor und kommen immer wieder auf die Wichtigkeit der Erkennung der Symptome des warnenden präsuizidalen Syndroms zu sprechen. Ein eigenes Kapitel ist dem Dispensaire für Suizidgefährdete gewidmet, weitere der Rolle der Depression, der Vereinsamung der Alten, der so ganz anderen Lage bei Kindern und Jugendlichen. Dass der wichtige Abschnitt zur Erfahrung mit Sucht und Suizid im Text, nicht Cover: Verlag 42 Sonstiges

43 Buchrezension aber im Inhaltsverzeichnis vorkommt, mag ein verlegerisches Versehen sein. Die Neuauflage wird es richten. Schließlich geht es dann um die Suizidverhinderung als soziale Aufgabe und darum, ob eine Suizidprophylaxe überhaupt möglich ist. Im Anhang befindet sich eine seinerzeit auch international viel beachtete Arbeit zur Thematik: Suizid und Ideologie. Wer von den beiden Autoren welchen Abschnitt geschrieben hat, bleibt offen. Man sollte sich bei der Lektüre vor Augen halten, dass das Thema der Selbsttötung in der sozialistischen Gesellschaft kein gern gesehenes war, zumindest was statistische Angaben betraf. Es gab sie trotzdem in nennenswertem Umfang, darf man zwischen den Zeilen aus den Einlassungen der Autoren, die ja auch Zeitzeugen sind, schließen. Letztlich schlägt das Buch von der Anfangsfrage Warum bringen wir uns um? den Bogen zur Schlussfrage Warum bringen wir uns nicht um? Vor diesem Hintergrund versuchen Otto und Späte, Suizidgefährdeten Wege eines Weiterlebens ohne Furcht vor der Zukunft aufzuzeigen, sie aus ihrer Sackgasse zu führen. Sie überzeugen menschlich! Das umfangreiche Literaturverzeichnis schließt das Buch ab. Ein sicher hilfreiches Sachregister gibt es nicht. Aber es handelt sich bei diesem Werk weder um ein Lehrbuch noch um populärwissenschaftliche Literatur, vielmehr um Anteile einer Art Lebenswerk. Und so wird man beim Lesen so manches finden, das man gar nicht vor hatte zu suchen! Wahrscheinlich ist der interessierte Leserkreis größer als der der professionell Berufenen. Man sollte sich auf die mitunter unvermeidliche fachspezifische Sprache einlassen. F.T.A. Erle, ALICIA PAZ The Garden of Follies Der Garten der Torheiten 29. November März 2016 Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Foto: Galerie Dukan Leipzig Alicia Paz, Madame Butterfly, 2013 Die sich im Garten der Torheiten abspielenden Paradoxien und Scheinwelten verheimlichen nicht, dass sie durch den Zusammenprall von kunsthistorischen Referenzen und Bildern des Alltags entstanden sind. Alicia Paz rätselhafte Frauenfiguren entwickeln daraus eine Melange von Stilmitteln und Motivfragmenten, ein Rollenspiel mit schillernden Identitäten. Von einem Rausch sinnlicher Exotik eingehüllt, besitzen die Frauen ein multiples Wesen, das es ihnen erlaubt, die Seiten zu wechseln, sich unterschiedlichen Situationen anzupassen. Sie umkreisen übermütig das Leben und treiben Versteckspiel, immer an der Grenze zwischen Illusion und Abgrund. Es ist nicht ablesbar, ob sie in dieses Rollenspiel gezwungen wurden oder auf einem Jahrmarkt der Eitelkeiten ihren Schabernack mit uns treiben. Das Kunstmuseum zeigt in Zusammenarbeit mit der Galerie Dukan (Paris und Leipzig) Alicia Paz erste Museumsausstellung in Deutschland. Zahlreiche Werke stammen aus verschiedenen staatlichen und privaten Sammlungen in Frankreich, der Schweiz und Großbritannien. Neben Gemälden und Papierreliefs zeigt Alicia Paz erstmals auch ihre skulpturalen Cut-outs in einer umfassenderen Zusammenschau. Zur Ausstellung erscheint ein zweisprachiger Katalog. Alicia Paz (geb. 1967) ist in Mexiko aufgewachsen und hat in Kalifornien, Paris und London studiert. Sie lebt in London Pi Kunstmuseum Kloster unser Lieben Frauen Sonstiges 43

44 In Memoriam Wir trauern um unsere verstorbenen Kolleginnen und Kollegen MR Eckhard Deutscher Havelberg ( ) Prof. Dr. med. habil. Eberhard Sander ( ) Dr. med. Lutz Schille Dessau-Roßlau ( ) Dr. med. Rosel Warnecke Lostau ( ) SR Dr. med. Rainer Svoboda Harzgerode ( ) Dipl.-Med. Reinhard Kirchner Gräfenhainichen ( ) Dr. med. Karin Kraft Bernburg (Saale) ( ) Doz. Dr. med. habil. Bernd Thriene ( ) Dr. med. Sigbert König Wanzleben-Börde ( ) Prof. Dr. med. habil. Peter Kemnitz Niederndodeleben ( ) Prof. Dr. sc. med. Gerhard Schmidt Gräfenhainichen ( ) Dr. med. Kurt Wolters Quedlinburg ( ) Dr. med. Ursula Strohschneider ( ) Dr. med. Eckhard Fehlberg Roßdorf ( ) Dr. med. Brunhilde Ziegenhahn Jessen (Elster) ( ) apl. Prof. Dr. med. habil. Hans-Joachim Ahrendt Niederndodeleben ( ) Dr. med. Johannes Siegert Lutherstadt Wittenberg ( ) Dr. med. Günter Willgeroth ( ) SR Dr. med. Günter Rößger ( ) Dr. med. Wolfgang Hempel Sangerhausen ( ) Dr. med. Walter Palme Merseburg ( ) Foto: fotolia/ Christian Jung 44 Sonstiges

45 Geburtstage Wir gratulieren im Januar Foto: fotolia.de/celebratory tape fox17 zum 60. Geburtstag 01. Januar Irina Neumann Stendal 02. Januar Dipl.-Med. Dagmar Duscha Barnstädt 02. Januar Alexander Diener Winsen (Luhe) 04. Januar Dipl.-Med. Petra Sens Egeln 04. Januar Dr. med. Meinulf Kurtz Goslar 05. Januar Dipl.-Med. Matthias Krause Benneckenstein (Harz) 05. Januar Dr. med. Monika Schinke Petersberg 07. Januar apl. Prof. Dr. med. habil. Paul Janowitz Möser 08. Januar Dr. med. Dorothea Cario Stendal 09. Januar Dr. med. Angela Stephan 12. Januar Dipl.-Med. Christine Schulze Haldensleben 14. Januar Dipl.-Med. Bettina Strümpf Elbeu 14. Januar Dr. med. Holger Jäger Wettin-Löbejün 16. Januar MUDr. Alexandra Engelsová Dessau-Roßlau 19. Januar Dr. med. Uta Reichwald 19. Januar Dr. med. Matthias Bernstein 20. Januar Dr. med. Birgit Henneick Klötze 21. Januar Dr. med. Christel Götze 23. Januar Prof. Dr. med. Hans-Henning Flechtner 26. Januar Dr. med. Silvia Böttcher Seehausen (Altmark) 26. Januar Susanne von Kenne Wahlitz 31. Januar Dipl.-Med. Frank Rudolph Dessau-Roßlau zum 65. Geburtstag 03. Januar Dipl.-Med. Rolf Thate Weißenfels 08. Januar Dr. med. Doris Klunker Thale 08. Januar Dipl.-Med. Falk Dennhardt Wanzleben-Börde 08. Januar Dr. med. Wolfgang Grimm Staßfurt 10. Januar Dr. med. Barbara Pasemann Rottmersleben 10. Januar Dr. med. Johannes Bog Wanzleben-Börde 11. Januar Dipl.-Med. Manfred Kammel 11. Januar Dipl.-Med. Herbert Schindler Blankenburg (Harz) 13. Januar Dr. med. Siegfried Päge 14. Januar Dr. med. Herbert Wollmann Stendal 15. Januar Dipl.-Med. Gerhild Strube Ballenstedt 17. Januar Dr. med. Regina Nause Lutherstadt Eisleben 20. Januar Julia Roeser 22. Januar Dr. med. Ute Stuhlträger Salzatal 27. Januar Prof. Dr. med. Harald Stumpe Weimar 28. Januar Dr. med. Bärbel Hagel Wolmirstedt 31. Januar Dipl.-Med. Renate Urban Stendal zum 70. Geburtstag 07. Januar Hubert Cersovsky 12. Januar Dr. med. Gerd-Joachim Rockahr Blankenburg (Harz) 29. Januar Eva Graul Wetterzeube 30. Januar Dr. med. Dieter Schubert Lutherstadt Wittenberg Sonstiges 45

46 Geburtstage zum 75. Geburtstag 02. Januar Dr. med. Christiane Elstner Thale 04. Januar Lothar Schmidt Aken (Elbe) 06. Januar SR Dr. med. Volkmar Wegener Frose 10. Januar Dr. med. Sigrid Reimann Oranienbaum-Wörlitz 12. Januar Prof. Dr. med. habil. Siegrid Karsdorf 15. Januar Dr. med. habil. Dieter Grimm 15. Januar Helga Rotzoll Merseburg 15. Januar Dr. med. Heinz-Jürgen Sickel Osternienburger Land 15. Januar Dr. med. Edeltraud Schumann Naumburg (Saale) 16. Januar Dr. med. Ingrid Ewald Dessau-Roßlau 16. Januar Dr. med. Hans-Dieter Wöllenweber 19. Januar Dr. sc. med. Ekkehardt Schleier Naumburg (Saale) 19. Januar Dr. med. Gertraud Schulze Dessau-Roßlau 21. Januar Doz. Dr. med. habil. Wolfgang Koall 21. Januar Otto Fischer Stendal 22. Januar Dr. med. Eberhard Heil Lutherstadt Eisleben 23. Januar Dr. med. Sabine Nehrig Schönhausen (Elbe) 23. Januar Dr. med. Hannelore Presting Lutherstadt Wittenberg 23. Januar SR Dr. med. Heidelore Nebert 26. Januar Prof. Dr. med. habil. Albrecht Krause 28. Januar Dr. med. Horst Salewski 30. Januar Priv.-Doz. Dr. med. Rüdiger Fikentscher 31. Januar Dr. med. Ernst Hildebrandt Bad Schmiedeberg zum 80. Geburtstag 01. Januar Dr. med. Annelies Thal Zerbst 02. Januar MR Dr. med. Helga Klee Naumburg (Saale) 03. Januar Doris Sebbel 05. Januar Christa Hauck Weißenfels 07. Januar Dr. med. Ingrid Heindorf 09. Januar Dr. med. Hannelore Schumacher Zeitz 10. Januar MR Dr. med. Ursula Dietze 15. Januar Dr. med. Harro Aurin 15. Januar Dr. med. Isolde Henze-Flohr Gröningen 16. Januar Dr. med. Christel Dietz Lutherstadt Eisleben 18. Januar Dr. med. Richard Piskorz 20. Januar Dr. med. Irmgard Ebert Teutschenthal 23. Januar Prof. Dr. med. habil. Wolfgang Röse 27. Januar Prof. Dr. med. habil. Wolfgang Böhmer Lutherstadt Wittenberg 28. Januar Prof. Dr. med. habil. Joachim Oppermann zum 81. Geburtstag 09. Januar MR Dr. med. Monika Prüfer Annaburg 12. Januar Dr. med. Helgo Schleicher Timmenrode 15. Januar Dr. med. Rudolph Lenz Aschersleben 23. Januar Dr. med. Cordula Ulrich Landsberg 31. Januar Prof. Dr. med. habil. Gertrud Pohl zum 82. Geburtstag 07. Januar Dr. med. Lieselotte Weiß Lutherstadt Wittenberg 14. Januar Dr. med. Sigrid Heinze Tangerhütte 19. Januar Dr. med. Sigrid Meder 19. Januar SR Joachim Richter 21. Januar OMR Dr. med. Ernst Pratsch Bitterfeld-Wolfen 23. Januar Dr. med. Inge Schütze Gnadau 28. Januar Dr. med. Marianne Harnisch Hettstedt 46 Sonstiges

47 Geburtstage zum 83. Geburtstag 04. Januar Burkhard Bretschneider 05. Januar Dr. med. Juliane Koch 09. Januar SR Dipl.-Med. Elfriede Baars 15. Januar Dr. med. Wiltrud Kempfe zum 84. Geburtstag 02. Januar Dr. med. Ursula Steinke Schkopau 16. Januar Prof. Dr. sc. med. Richard Fischbeck Sülzetal 25. Januar Dr. med. Heinz Günzel 28. Januar SR Dr. med. Waltraut Wilhayn zum 85. Geburtstag 13. Januar MR Dr. med. Anne Schuster Wetterzeube 13. Januar Dr. med. Hans Köhler Schachdorf Ströbeck zum 87. Geburtstag 07. Januar MR Dr. med. Jürgen Lambrecht Merseburg 08. Januar OMR Dr. med. Kurt Hedwig Schönebeck (Elbe) zum 88. Geburtstag 12. Januar Dr. med. Günter Denck Stendal 13. Januar Dr. med. Arndt Nitzsche Staßfurt zum 90. Geburtstag 10. Januar MR Dr. med. Sigrid Wilde Quedlinburg 01. Januar MR Dr. med. Kurt Erich Steudte Naumburg (Saale) Für unsere Hausarztpraxis in einer Außenstelle des MVZ Bergmannstrost suchen wir ab einen Facharzt (m/w) für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin mit hausärztlichem Schwerpunkt zur Festanstellung in Vollzeit oder Teilzeit (mindestens 30 Stunden/ Woche). Richten Sie bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen an oder an: MVZ Bergmannstrost ggmbh Ärztliche Leiterin, Frau Dipl.-Med. Felicitas Pilz Merseburger Str. 181, Erscheinungsdaten Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 2016 Heft Erscheinungstag Anzeigenschluss (Sa.) (Mo.) (Sa.) (Mo.) (Sa.) (Mi.) (Sa.) (Mo.) 7/8* (Sa.) (Mi.) (Sa.) (Mo) (Sa.) (Di.) (Sa.) (Fr) (Sa.) (Di) * Heft 7 und Heft 8 erscheinen 2016 als Doppelausgabe. Wir arbeiten für Ihren Erfolg: Lösungsorientiert, fachbezogen und verständlich! In 16 Niederlassungen für Sie da Unser Service für Sie: Ein kostenloser Informations- Termin Halle, Weststraße 3 Telefon: halle@bust.de Maxim-Gorki-Straße 12 Telefon: magdeburg@bust.de Sonstiges 47

48 Geburtstage Wir gratulieren im Februar zum 60. Geburtstag 02. Februar Dr. med. Hugo Plate Dessau-Roßlau 03. Februar Dr. med. Barbara Rittrich Bernburg (Saale) 06. Februar Dr. med. Martina Rössler Teuchern 07. Februar Dr. med. Susanne Perpeet-Kasper Blankenburg (Harz) 13. Februar Dr. med. Monika Kekow Gommern 14. Februar Dr. med. Martina Kämpfe 15. Februar Dr. med. Matthias Winkler 15. Februar Dr. med. Wulfhard Hofmann Dessau-Roßlau 17. Februar Dipl.-Med. Bernd Bocher 17. Februar Dr. med. Ortrud Löttge 19. Februar Dr. med. Sigrid Delzer Blankenburg (Harz) 23. Februar Dr. med. Christiane Kalev-Knaack Niederndodeleben 23. Februar Dr. med. Robertus Schobre Berkau 23. Februar Dr. med. Bettina Wollschläger 24. Februar Dr. med. Hans-Georg Lewek 25. Februar Dr. med. Birgit Langen 26. Februar Dr. med. Axel Schöndube Gardelegen 27. Februar Dr. med. Anita Schmidt Wernigerode 27. Februar Dipl.-Med. Silvia Strömer Oranienbaum-Wörlitz 28. Februar Ralf Petzold Stendal zum 65. Geburtstag 03. Februar Dr. med. Gabriele Tiboldi 11. Februar Dipl.-Med. Gerd Adler Quedlinburg 12. Februar Dr. med. Renate Deike 16. Februar Dr. med. Anneliese Götze Blankenburg (Harz) 17. Februar Dr. med. Bärbel Schrader Halberstadt 18. Februar Dipl.-Med. Cordula Geyer Gräfenhainichen 18. Februar Dipl.-Med. Doris Hahn 19. Februar Dr. med. Karin Weinreich Dessau-Roßlau 21. Februar Waltraud Mittenentzwei Salzatal 23. Februar Mathias Zimmermann Dessau-Roßlau 25. Februar Dipl.-Med. Gabriele Thate Weißenfels 27. Februar Dr. med. Martin Seiler Schönebeck (Elbe) zum 70. Geburtstag 06. Februar Dipl.-Med. Hartmut Ziemer Zeitz 18. Februar Dr. med. Renate Gstöttner 21. Februar Dr. med. Heinz-Ulrich Große Hohenmölsen 21. Februar Dipl.-Med. Wolfgang Müller zum 75. Geburtstag 01. Februar MR Dr. med. Brigitte Schwarz Merseburg Foto: fotolia.de/celebratory tape fox17 48 Sonstiges

49 Geburtstage 02. Februar Doz. Dr. med. habil. Otto Titlbach Berlin 05. Februar Dr. med. Marlene Fichtmüller Weißenfels 05. Februar Dr. med. Helma Tschritter Aschersleben 09. Februar Wolfgang Göpner Schachdorf Ströbeck 14. Februar Dr. med. Ursula Lübbe Landsberg 16. Februar Dr. med. Ekkehard Weber 16. Februar Michael Hess Muldestausee 17. Februar Regine Wahl Naumburg (Saale) 18. Februar Dr. med. Hans-Jürgen Otto Dessau-Roßlau 19. Februar MR Dr. med. Sieghard Springer Salzatal 24. Februar Prof. Dr. med. habil. Lieselotte Nitzschmann 27. Februar Dr. sc. med. Jörn Uwe Grünes zum 80. Geburtstag 05. Februar Edith Metzner Merseburg 05. Februar Dr. med. Wilfried Voigt 06. Februar SR Hildegard Höppe Molauer Land 08. Februar Dr. med. Walter Lantzsch 12. Februar Dr. med. Christa Selmer 13. Februar MR Dr. med. Hannelore Wolff Bitterfeld-Wolfen zum 81. Geburtstag 06. Februar MR Günther Berk Nebra (Unstrut) 07. Februar SR Dr. med. Sonja Härtling Quedlinburg 07. Februar Dr. med. Margitta Heselich 08. Februar Dr. med. Klaus Kittel Weißenfels 09. Februar Dr. med. Joachim Krebs Schraplau 20. Februar Gisela Lanßky 20. Februar Dr. med. Rudolf Ude Bernburg (Saale) 25. Februar Dr. med. Horst-Dieter Petermann Petersberg 27. Februar Dr. med. Engelbert Heberlein Möser 28. Februar SR Dr. med. Inge Frank zum 82. Geburtstag 01. Februar Dr. med. Karl Holotiuk Raguhn-Jeßnitz 07. Februar Dr. med. Jutta Künnemann 13. Februar Dr. med. Christine Thalmann Dessau-Roßlau 28. Februar MR Prof. Dr. sc. med. Werner Krause Köthen (Anhalt) zum 83. Geburtstag 03. Februar MR Renate Kuhne Alsleben (Saale) 05. Februar Dr. med. Gisela Gutsche Blankenburg (Harz) 09. Februar SR Hildegard Kusch Tangermünde 11. Februar SR Dr. med. Brigitte Hempel Naumburg (Saale) 14. Februar Prof. Dr. med. habil. Rolf Dieter Koch 15. Februar Dr. med. Ursula Simon 17. Februar Dr. med. Walter Rosam zum 84. Geburtstag 12. Februar Prof. Dr. med. habil. Werner Fritz Petersberg 13. Februar Dr. med. Helma Peters 24. Februar Prof. Dr. med. habil. Rolf Brandt zum 85. Geburtstag 06. Februar SR Dr. med. Ludwig Herzfeld 06. Februar Dr. med. Felicitas Kühne 22. Februar Dr. med. Gerhard Kormann Sonstiges 49

50 Geburtstage zum 86. Geburtstag 06. Februar Aline Fritz Petersberg 21. Februar MR Helga Manske Haldensleben zum 87. Geburtstag 03. Februar OMR Dr. med. Harro Krüger Dessau-Roßlau 06. Februar Prof. Dr. med. habil. Waldemar Rumler zum 94. Geburtstag 04. Februar Dr. med. Franz Neuendorff Naumburg (Saale) Wir wünschen Ihnen Gesundheit und viel Freude auf Ihrem weiteren Lebensweg. Ihre Ärzteblatt-Redaktion Sollten Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sein, so bitten wir Sie, dies rechtzeitig der Ärztekammer bekanntzugeben. zum 88. Geburtstag 09. Februar Anneliese Beutel Petersberg 16. Februar Prof. Dr. med. habil. Ruth Müller-Kurth 20. Februar Dr. med. Hansjürgen Bögel Köthen (Anhalt) ZEITKUNSTGALERIE Cornelia Weihe Muschelsammler Zeichnungen, Plastik, Malerei Ausstellung: vom bis Eröffnung der Ausstellung: , 20 Uhr Redner: Rüdiger Giebler Muschelsammeln in Zeiten der Verunsicherung standhalten, vielleicht Kontemplation, dann wieder Unruhe und Gleichzeitigkeit von Gegenstand und der Umgebung, welche diesen durchdringt oder begleitet, Statisches, welches Eigensinn zur Ordnung bringen will am Ende immer Natur. Erinnerte Stimmungen im großen Klingen der Natur oder die Gartenlaube von nebenan. So ähnlich die Intentionen. So etwa die Themen der Bilder, Zeichnungen und Plastiken in deren Fokus meist die menschliche Figur steht, gezeichnet, modelliert, gemalt oder geschweißt. Die Sprache des Materials, so spröde wie möglich und so klar, wie nötig. In letzter Zeit richtet sich die Aufmerksamkeit auf einen Anteil eher realistischer Darstellung, sowohl in der Plastik, als auch in den Bildern. Dem gegenüber positionieren sich fremd Anmutendes oder fragile Figurengebilde aus Stahl, ein beständiges und für mich notwendiges Miteinander von Plastik und Bildhaftem. Malerei: Am Meer; Plastik: Muschelsammler, Foto: Cornelia Weihe Kontakt Kleine Marktstraße Tel.: (0345) Öffnungszeiten Di.-Fr.: Uhr Uhr Sa Uhr 50 Sonstiges

51 Ärztliche Fortbildung Veranstaltungsinformationen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Veranstaltungen für Ärztinnen und Ärzte Gemeinsame Fortbildungen von ÄK und KV Sachsen-Anhalt Dessau Verkehrsmedizinische Begutachtung (16 Stunden, 2 Tage) Geriatrische Grundversorgung Grundkurs gem. Curriculum der BÄK (60 Stunden) Teil 1 Teil 2 Aktualisierung der FK im Strahlenschutz nach der RöV Weiterbildungskurs: Psychosomatische Grundversorgung/ Verbale Intervention Fachrichtung Frauenheilkunde und Geburtshilfe (50 Stunden) Teil 1 Teil 2 Teil 3 Weiterbildungskurs: Psychosomatische Grundversorgung/ Verbale Intervention (50 Stunden) Jahrestagung der TXB-Beauftragten der DSO, Region Ost Schönebeck Curriculare Fortbildung: Hygienebeauftragter Arzt, Modul I Information: Die Termine für die 20 Fallkonferenzen gemäß Curriculum Krankenhaushygiene der Bundesärztekammer (2011) sind in Planung ab 04/2016 in und in Fortbildungsveranstaltung der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) in Kooperation mit der Ärztekammer und der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt Gutachten gut gemacht Einführung in die Erstellung von Gutachten (16 Stunden, 2 Tage) Notfallseminar für niedergelassene Ärzte mit praktischen Übungen Update Notfallmedizin Curriculare Fortbildung: Krankenhaushygiene, Modul IV (Bauliche und Technische Hygiene) Weiterbildungskurs: Notfallmedizin (80 Stunden) Impfungen in der Praxis (Refresherkurs) Weiterbildungskurs: Psychosomatische Grundversorgung/Verbale Intervention (50 Stunden) Teil 1 Teil 2 Teil 3 Ärztliche Fortbildung 51

52 Ärztliche Fortbildung 25. Fortbildungstag gemeinsame Veranstaltung von Ärztekammer und Apothekerkammer Thema: Multimedikation Probleme aus medizinischer und pharmazeutischer Sicht Ärztliche Leichenschau Impfungen in der Praxis (Grundkurs) Update Organspende Refresherkurs für Transplantationsbeauftragte Veranstaltungen für Assistenzpersonal Fortbildungsreihe: Qualitätsmanagement in der Praxis Ausbildungsbeauftragte für MFA (20 Stunden, 4 Tage) danach 1 Zusatztermin variabel: Intensivkurs Ausbildung Die Mitwirkung beim Impfmanagement in der ärztlichen Praxis EKG für Praxispersonal mit praktischen Übungen Notfallseminar für Assistenzpersonal mit praktischen Übungen Fort- und Weiterbildungskurse für Ärztinnen und Ärzte Gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen von Ärztekammer und Kassenärztlicher Vereinigung Sachsen-Anhalt FP 5 Termine 27. Januar Juni Oktober 2016 Dessau Beginn/Ende Teilnahmegebühr Anmeldefrist ca Uhr keine jeweils bis 5 Tage vor Veranstaltungsbeginn Ansprechpartner Frau Stahl (Tel.: ) Bemerkungen Kursunterlagen und Verpflegung vor Ort. Ein Flyer für jede Veranstaltung liegt jeweils gesondert dem Ärzteblatt bei. Verkehrsmedizinische Begutachtung FP 16 Termin 20./27. Februar 2016 Beginn/Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr Uhr 200,00 Euro Anmeldefrist 22. Januar 2016 Ansprechpartner Frau Bauer (Tel.: ) Bemerkungen Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. 52 Ärztliche Fortbildung

53 Ärztliche Fortbildung Geriatrische Grundversorgung (60 Stunden) FP 60 Termine März 2016 Teil Juni 2016 Teil 2 Beginn/Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr Uhr 600,00 Euro Anmeldefrist 29. Januar 2016 Ansprechpartner Frau Bauer (Tel.: ) Bemerkungen Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der RöV FP 9 Termine 05. März Juni November 2016 Beginn/Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr ca Uhr 90,00 Euro Anmeldefrist 29. Februar Juni November 2016 Ansprechpartner Frau Stahl (Tel.: ) Bemerkungen Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Weiterbildungskurs: Psychosomatische Grundversorgung/Verbale Interventionen (50 Stunden) Fachrichtung Frauenheilkunde und Geburtshilfe FP 50 Termine März 2016, Teil Mai 2016, Teil Juni 2016, Teil 3 Veranstaltungsort Teilnahmegebühr 500,00 Euro Anmeldefrist 26. Februar 2016 Ansprechpartner Frau Stahl (Tel.: ) Bemerkungen Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Psychosomatische Grundversorgung/Verbale Interventionen (50-Stunden-Kurs) FP 50 Termin März 2016 Veranstaltungsort Ansprechpartner Dr. med Thilo Hoffmann, Diakoniekrankenhaus Halle Psychotherapie/Psychosomatik Mühlweg 7, Halle, Tel.: , Fax: Ärztliche Fortbildung 53

54 Ärztliche Fortbildung Jahrestagung der TXB-Beauftragten der DSO, Region OST FP 5 Termin 23. März 2016 Beginn/Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr ca Uhr IGZ-INNO-LIFE, Badepark Schönebeck keine Anmeldefrist 18. März 2016 Ansprechpartner Frau Stahl (Tel ) Bemerkungen Kursunterlagen und Verpflegung vor Ort. Curriculare Fortbildung Hygienebeauftragter Arzt, Modul I FP 40 Termin April 2016 Beginn/Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr ca Uhr 550,00 Euro Anmeldefrist 26. Februar 2016 Ansprechpartner Frau Stahl (Tel.: ) Bemerkungen Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Fortbildungsveranstaltung der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) in Kooperation mit der Ärztekammer und Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt FP 5 Termin 09. April 2016 Beginn/Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr ca Uhr Leopoldina Halle keine Anmeldefrist 01. April 2016 Ansprechpartner Frau Stahl (Tel ) Bemerkungen Kursunterlagen und Verpflegung vor Ort. Gutachten gut gemacht Einführung in die Erstellung von Gutachten FP 16 Termine Samstag, 23. April 2016 Teil 1 Samstag, 28. Mai 2016 Teil 2 Beginn/Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr ca Uhr 200,00 Euro Anmeldefrist 23. März 2016 Ansprechpartner Frau Bauer (Tel.: ) Bemerkungen Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. 54 Ärztliche Fortbildung

55 Ärztliche Fortbildung Notfallseminar für niedergelassene Ärzte mit praktischen Übungen FP 5 Termine 27. April November 2016 Beginn/Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr ca Uhr 60,00 Euro Anmeldefrist 23. März/28. Oktober 2016 Ansprechpartner Frau Bauer (Tel.: ) Bemerkungen Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Update Notfallmedizin FP 8 Termin Samstag, 25. Juni 2016 Halle Samstag, 03. Dezember 2016 Beginn/Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr Anmeldefrist Uhr 150,00 Euro 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn Ansprechpartner Frau Bauer (Tel.: ) Bemerkungen Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Weiterbildungskurs: Notfallmedizin (80 Stunden) FP 80 Termin September 2016 Beginn/Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr Uhr /Heyrothsberge 800,00 Euro Anmeldefrist 13. August 2016 Ansprechpartner Frau Bauer (Tel.: ) Bemerkungen Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Impfungen in der Praxis (Refresherkurs) FP 4 Termin 14. September 2016 Beginn/Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr ca Uhr Haus der Heilberufe, 30,00 Euro Anmeldefrist 05. September 2016 Ansprechpartner Frau Belicke (Tel ) Bemerkungen Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Ärztliche Fortbildung 55

56 Ärztliche Fortbildung Psychosomatische Grundversorgung/Verbale Interventionen (50-Stunden-Kurs) FP 50 Termine September 2016, Teil November 2016, Teil Dezember 2016, Teil 3 Veranstaltungsort Teilnahmegebühr 500,00 Euro Anmeldefrist 31. Juli 2016 Ansprechpartner Frau Stahl (Tel.: ) Bemerkungen Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. 25. Fortbildungstag gemeinsame Veranstaltung von Ärztekammer und Apothekerkammer Sachsen-Anhalt Thema: Multimedikation Probleme aus medizinischer und pharmazeutischer Sicht FP 6 Termin 17. September 2016 Beginn / Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr Uhr Haus der Heilberufe, keine Anmeldefrist 12. September 2016 Ansprechpartner Frau Belicke (Tel ) Bemerkungen Sie erhalten keine Anmeldebestätigung! Ärztliche Leichenschau FP 5 Termin 22. Oktober 2016 Beginn/Ende Uhr Veranstaltungsort, Universitätsklinikum, Institut für Rechtsmedizin Haus 28 Teilnahmegebühr 60,00 Euro Anmeldefrist 15. Juni 2015 Ansprechpartner Frau Bauer (Tel.: ) Bemerkungen Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Impfungen in der Praxis (Grundkurs) FP 6 Termin 29. Oktober 2016 Beginn/Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr ca Uhr Haus der Heilberufe, 50,00 Euro Anmeldefrist 20. Oktober 2016 Ansprechpartner Frau Belicke (Tel ) Bemerkungen Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. 56 Ärztliche Fortbildung

57 Ärztliche Fortbildung Update Organspende Refresherkurs für Transplantationsbeauftragte FP 5 Termin 22. November 2016 Beginn/Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr ca Uhr keine Anmeldefrist 14. November 2016 Ansprechpartner Frau Stahl (Tel ) Bemerkungen Kursunterlagen und Verpflegung vor Ort. Fortbildungskurse für Assistenzpersonal Fortbildungsreihe zum Qualitätsmanagement in der Praxis: Ausbildungsbeauftragte für MFA Termine 03. Februar 2016, 27. April 2016, 22. Juni 2016 und 07. September 2016 Beginn/Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr Mittwoch: Uhr Haus der Heilberufe, 200,00 Euro (50,00 Euro pro Veranstaltung) Anmeldefrist 25. Januar 2016 Ansprechpartner Frau Belicke (Tel.: ) Bemerkungen Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung pro Veranstaltung. Die Mitwirkung beim Impfmanagement in der ärztlichen Praxis Termin 17. Februar 2016 Beginn/Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr ca Uhr 40,00 Euro Anmeldefrist 10. Februar 2016 Ansprechpartner Frau Belicke (Tel ) Bemerkungen Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Ärztliche Fortbildung 57

58 Ärztliche Fortbildung EKG- und Belastungs-EKG-Kurs mit praktischen Übungen für Assistenzpersonal Termin 22. Oktober 2016 Beginn/Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr ca Uhr 50,00 Euro Anmeldefrist 17. Oktober 2016 Ansprechpartner Frau Stahl (Tel ) Bemerkungen Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Notfallseminar für Praxispersonal mit praktischen Übungen Termin 19. November 2016 Beginn/Ende Veranstaltungsort Teilnahmegebühr ca Uhr 50,00 Euro Anmeldefrist 21. Oktober 2016 Ansprechpartner Frau Bauer (Tel.: ) Bemerkungen Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt So erreichen Sie uns: Tel.: (0391) Durchwahl Hinweis Frau Dipl.-Med. Schirmer, Abteilungsleiterin Herr Lögler Frau Belicke Frau Stahl Frau Bauer Herr Zacharias Bereichsfax: (0391) akademie@aeksa.de, Doctor-Eisenbart-Ring 2, Ärztliche Fortbildung

59 Ärztliche Fortbildung Qualifikation Hygienebeauftragter Arzt Krankenhaus-Hygieniker Förderung verlängert! Der Gesetzgeber verlängert die Förderung der Krankenhausstellen entsprechend Curriculum bzw. Facharzt. Voraussetzung hierfür ist, dass die Qualifikation im Jahr 2016 begonnen werden muss. Nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen in Sachsen-Anhalt vom 26. März 2012 sind die Träger der Krankenhäuser verpflichtet, hygienebeauftragte Ärzte zu bestellen bzw. zu beschäftigen. Die erforderliche Anzahl der zu bestellenden Ärzte ist vom Infektionsrisiko innerhalb des Krankenhauses abhängig und nicht allein an der Anzahl der Betten festzumachen. In Einrichtungen mit mehreren Fachabteilungen mit besonderen Risiken für nosokomiale Infektionen (beispielsweise Hämatologie, Onkologie, Internistische Intensivmedizin, Chirurgie mit Intensivstation, Neurochirurgie, Pädiatrie) soll jede Abteilung einen hygienebeauftragten Arzt benennen. Hygienebeauftragte Ärzte sind zentraler Bestandteil einer effektiven Krankenhaushygiene und elementar wichtig für den Erfolg des Gesamtkonzeptes der Prävention. Ihre Aufgabe ist es, in enger Zusammenarbeit und in Ergänzung mit dem Hygienefachpersonal, die in ihrem Verantwortungsbereich notwendigen Hygienemaßnahmen zu benennen und umzusetzen. Des Weiteren liegt es im Zuständigkeitsbereich des hygienebeauftragten Arztes, nosokomialen Infektionen nachzugehen und dementsprechende Maßnahmen einzuleiten. Zum hygienebeauftragten Arzt dürfen nur weisungsberechtigte Fachärzte bestellt werden, die an einer von den Ärztekammern anerkannten strukturierten Fortbildung, dem Grundkurs (40 Std.) nach dem Curriculum der Bundesärztekammer teilgenommen haben. Dieser Grundkurs ist gleichzeitig das Modul 1 der strukturierten curricularen Fortbildung zum Krankenhaushygieniker. Die gesamte Fortbildung umfasst 200 Std., es folgen nach dem Grundkurs die Module 2 bis 6 zum Krankenhaushygieniker. Begleitende Fallkonferenzen (mit Supervisor) werden ab Mitte April 2016 in und Halle angeboten. Die Module 2, 3, 5 und 6 werden in Zusammenarbeit mit den Ärztekammern Sachsen, Thüringen und Berlin angeboten, Termine siehe Der Grundkurs zur Qualifikation Hygienebeauftragter Arzt (Modul 1) wird von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt in angeboten. Termin: Kursgebühr: 04. bis 08. April 2016 (ganztägig) 550, Euro Die Qualifikation Krankenhaus-Hygieniker (Modul IV) wird von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt in angeboten. Termin: Kursgebühr: 22. bis 26. August 2016 (ganztägig) 500, Euro Bei Rückfragen zu den Terminen wenden Sie sich bitte an Frau Birgit Stahl von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt unter der Tel.-Nr Ärztliche Fortbildung 59

60 Ärztliche Fortbildung Vorankündigung Fortbildungsveranstaltung der AkdÄ in Kooperation mit der Ärztekammer Sachsen-Anhalt und der KV Sachsen-Anhalt am , Uhr Wissenschaftliche Leitung: Moderation: Wissenschaftliches Programm: Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig Dr. med. Katrin Bräutigam Dr. med. Simone Heinemann-Meerz Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Multimedikation (Arbeitstitel) Prof. Dr. med. Daniel Grandt Facharzt für Innere Medizin-Gastroenterologie, Saarbrücken, Vorstandsmitglied der AkdÄ Fallbeispiele zu Nebenwirkungen und Medikationsfehlern aus dem Spontanmeldesystem Dr. med. Thomas Stammschulte Facharzt für Innere Medizin, Berlin, Mitglied der AkdÄ Abschlussdiskussion Ort: Parkmöglichkeiten: Auskunft: Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina Jägerberg 1, Dipl.-Med. Christine Schirmer Ärztekammer Sachsen-Anhalt Doctor-Eisenbart-Ring 2, Tel.: , Fax: Anmeldung: Der Flyer erscheint im Ärzteblatt Heft 3/2016 Als Fortbildungsveranstaltung mit 5 Punkten zertifiziert und kostenfrei. 60 Ärztliche Fortbildung

61 Ärztliche Fortbildung Antrag auf Anerkennung und Veröffentlichung einer ärztlichen Fortbildungsveranstaltung im Rahmen des Fortbildungszertifikats der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt 39120, Doctor-Eisenbart-Ring 2, Tel.: 03 91/ , Fax: 03 91/ , Veranstalter: Organisation/Ansprechpartner: (Anschrift, Telefon, Fax, ) Thema der Veranstaltung: Bitte Originalprogramm bzw. Einladungsschreiben dem Antrag beilegen. Kategorie: A: Vortrag und Diskussion B: Mehrtägige Kongresse, Symposien, Jahrestagungen C: Fortbildung mit konzeptionell vorgesehener Beteiligung jedes einzelnen Teilnehmers (z. B. Workshop, Arbeitsgruppen, Qualitätszirkel, Balintgruppen, Kleingruppenarbeit, Supervision, Fallkonferenzen, Literaturkonferenzen, praktische Übungen) H: Curriculär vermittelte Inhalte, z. B. in Form von curriculärer Fortbildungsmaßnahmen, Weiterbildungskurse, die nach der Weiterbildungsordnung für eine Weiterbildungsbezeichnung vorgeschrieben sind I: Tutoriell unterstützte Online-Fortbildungsmaßnahme mit nachgewiesener Qualifizierung durch eine Lernerfolgskontrolle in digitaler bzw. schriftlicher Form K: Blended-Learning-Fortbildungsmaßnahme in Form einer inhaltlich und didaktisch miteinander verzahnten Kombination aus tutoriell unterstützten Online-Lernmodulen und Präsenzveranstaltungen Termin: Beginn: Ende: Veranstaltungsort: wissenschaftliche ärztliche Leitung: (Fachrichtung, Anschrift) Referent/en: Ärztliche Fortbildung 61

62 Ärztliche Fortbildung Lernerfolgskontrolle (Wenn ja, bitte Fragebogen mit beifügen) ja nein Wird die Veranstaltung gesponsert? ja nein Rechnungsanschrift (falls abweichend vom Antragsteller): Name des/der Sponsor/en: Welche Kosten werden durch den/die Sponsor/en übernommen: Liegt bereits die Anerkennung einer Ärztekammer vor? ja nein Wenn ja, welcher: (Bestätigungsschreiben beifügen) vergebene Punktzahl: Erklärung zur Produktneutralität / Darstellung von Interessenkonflikten Hiermit bestätige ich, dass die Inhalte der ärztlichen Fortbildung unabhängig von kommerziellen oder werbenden Interessen Dritter sind und den Leitsätzen und Empfehlungen der Bundesärztekammer zur ärztlichen Fortbildung entsprechen. Ich versichere ausdrücklich, dass die Referenten bei der Darstellung der Themen unabhängig sind und dass die Darstellung der Fortbildungsinhalte produktneutral erfolgt. Ich habe alle Referenten darauf hingewiesen, dass Interessenkonflikte zu Beginn des Vortrages (z. B. als Präsentationsfolie) offenzulegen sind. Datum Unterschrift des wiss. ärztl. Leiters, Stempel, Tel.-Nr. Bitte beachten: Um den Antrag auf Anerkennung bearbeiten zu können, muss immer das Veranstaltungsprogramm einschließlich der Referentenliste, aus dem der genaue zeitliche Ablauf (Anfangs- und Endzeiten der Vorträge und Diskussionen, Pausenzeiten) hervorgeht, beigelegt werden. Der Antrag zur Anerkennung muss spätestens 4 Wochen vor Beginn der Veranstaltung bei der Ärztekammer Sachsen-Anhalt vorliegen. Für die Bearbeitung des Antrages auf Anerkennung für das Fortbildungszertifikat von Drittanbietern (dazu gehören auch gesponserte Veranstaltungen) wird laut Kostenordnung der Ärztekammer eine Verwaltungsgebühr erhoben. 11/ Ärztliche Fortbildung

63 Anzeigen EXISTENZGRÜNDERSEMINAR Freitag, 22. Januar 2016, Uhr Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt, Doctor-Eisenbart-Ring 2, Ärztliche Existenzgründung in Sachsen-Anhalt Themen Referenten Kooperationsformen Vor- und Nachteile Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten Erfolgreich in die Selbständigkeit! Praxisübernahme Wie und zu welchem Preis? Wirtschaftliche Situation je Fachrichtung Grundzüge der Abrechnung, Honorarverteilung Tobias Irmer, Abteilungsleiter Sicherstellung/ KVSA Micaela Kremer, Steuerberaterin, Fachberaterin für Heilberufe Treuhand Hannover GmbH Florian Stiegler, Berater akad. Heilberufe, NAV-Wirtschaftsdienst GmbH Brigitte Zunke Hauptabteilungsleiterin Abrechnung/ Prüfung/ KVSA Zertifizierte Fortbildungsveranstaltung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt (FP 2). Schriftliche bzw. telefonische Anmeldung sowie Rückfragen bitte an die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt, Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120, Tel. (0391) , Fax (0391) ; Mail: Die B A D Gruppe betreut mit mehr als Experten europaweit Betriebe mit 4 Millionen Beschäftigten in den verschiedenen Bereichen der Gesundheitsvorsorge und der Arbeitssicherheit. Allein in Deutschland betreiben wir 200 Gesundheitszentren. Damit gehören wir mit unseren Tochtergesellschaften zu den größten europäischen Anbietern von Präventionsdienstleistungen. Arbeitsmediziner/Betriebsmediziner (m/w) oder Ärzte für die Weiterbildung (m/w) zum Facharzt für Arbeitsmedizin bundesweit (u. a. Havelberg Salzwedel Wernigerode) Voll- oder Teilzeit Kennziffer ÄBSA Ärztinnen und Ärzten mit 24-monatiger Erfahrung in der Inneren Medizin und Allgemeinmedizin, Fachärzten für Arbeitsmedizin und Ärzten mit der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin bieten wir den Einstieg in ein expandierendes Unternehmen. Alle bundesweiten Stellen und weitere Infos zur Arbeitsmedizin finden Sie unter: Job als Arbeitsmediziner ist unglaublich abwechslungsreich und spannend. Ich erhalte Einblick in Unternehmen jeder Größe und Branche. Eine vielseitige und fachlich anspruchsvolle Arbeit, die ich jedem Mediziner empfehlen kann.«jens Zorn, Facharzt für Arbeitsmedizin, B A D-Zentrale Unser Angebot für Sie vielfältig, mitarbeiterorientiert und mehrfach ausgezeichnet: Sie sind in einem attraktiven Umfeld in der Betreuung vielfältiger Branchen und Unternehmen tätig Ihre Aufgaben reichen von der Gesundheitsvorsorge über die Reisemedizin bis hin zur arbeitsmedizinischen Begutachtung Sie sind Teil eines Teams aus Ärzten, Fachkräften für Arbeitssicherheit, Psychologen und BGM Beratern und profitieren vom engen Erfahrungsaustausch Sie gehören von Anfang an dazu mit einer strukturierten Einarbeitung und einem speziellen Weiterbildungsangebot für Ärzte Sie haben die Möglichkeit einer ausgewogenen Work-Life-Balance mit flexiblen und familienfreundlichen Arbeits zeiten Sie erhalten eine attraktive betriebliche Altersvorsorge, Unterstützung bei der Betreuung von Kindern und vieles mehr Sie arbeiten von Beginn an in einem unbefristeten Arbeits verhältnis Ihre Leistung wird durch ein hauseigenes attraktives Tarif system honoriert Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital! Gehören Sie bald auch zu uns? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter Angabe der o. g. Kennziffer per an bewerbung@bad-gmbh.de oder an: B A D GmbH Personalentwicklung/-gewinnung Marion Peters, Tel. 0228/ Herbert-Rabius-Straße 1, Bonn Anzeigen 63

64 Anzeigen Am 25. Januar 2016 ist Anzeigenschluss für die März-Ausgabe des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt. Das Heft erscheint am 27. Februar Praxisraum 19 qm zu vermieten in Facharztpraxis Halle Zentrum für Arzt/ Ärztin in Teilzeit/ Vollzeit, Mitbenutzung anderer Räume nach Vereinbarung Zuschriften unter Wir sind die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, zu deren Verbund die gesetzliche Rentenversicherung, die Knappschaft als gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung und die Renten-Zusatzversicherung gehören. Durch die enge Vernetzung der Leistungsbereiche stehen wir unseren Versicherten als moderner kunden- und leistungsorientierter Partner zur Seite. Als einer der größten Sozialversicherungsträger betreuen wir bundesweit rund 5,6 Millionen Versicherte und bieten im Rahmen des einzigartigen eigenen Medizinischen Netzes (Krankenhausbeteiligungen, Reha-Kliniken, Sozialmedizinischer Dienst, Knappschaftsärzte) ein umfassendes Leistungsspektrum an. Außerdem betreuen wir durch die Minijob-Zentrale alle geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse und deren Arbeitgeber. Wir suchen für unseren Sozialmedizinischen Dienst in eine/n Fachärztin/Facharzt bevorzugt in den Fachrichtungen Innere Medizin, Allgemeinmedizin, Neurologie, Psychiatrie, Orthopädie oder Chirurgie Das Aufgabenprofil: Durchführung ärztlicher Begutachtungen in den Bereichen der Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung einschließlich der hierfür notwendigen medizinischen Untersuchungen Beratung der Kranken- und Pflegeversicherung zu medizinischen Fragestellungen Ihr Profil: Sie sind Fachärztin/Facharzt und daran interessiert, in einem interdisziplinären Ärzteteam zu arbeiten Sie sind teamorientiert und besitzen die erforderliche Sozialkompetenz Wir bieten: eine unbefristete Beschäftigung und eine leistungsgerechte Vergütung nach einem Tarifvertrag mit dem Marburger Bund (TV-Ärzte-SMD/DRV KBS) eine attraktive Arbeitszeitgestaltung ohne Nacht- und Wochenenddienste und die Möglichkeit zur Ausübung von Nebentätigkeiten auf Wunsch die Ermöglichung einer Teilzeitbeschäftigung eine moderne diagnostische Ausstattung ein gutes, kollegiales Betriebsklima vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung, u. a. den Erwerb der Zusatzbezeichnung Sozialmedizin die Übernahme in ein Beamtenverhältnis unter den beamtenrechtlichen Voraussetzungen Wir fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie; wir werden bereits seit 2005 mit dem Zertifikat audit berufundfamilie ausgezeichnet. Die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See verfolgt aktiv das Ziel der beruflichen Förderung von Frauen und fordert deshalb qualifizierte Frauen auf, sich zu bewerben. Behinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns. Für Rückfragen stehen Ihnen der Leitende Med.- Direktor Herr Diener (Telefon: ) sowie Herr Preik (Telefon: ), Personalabteilung, zur Verfügung. Weitere Informationen zu unserer Dienststelle finden Sie auch unter Falls Sie sich anderweitig örtlich verändern möchten, können wir Ihnen ggf. auch eine Stelle in einer unserer anderen 22 Sozialmedizinischen Dienststellen im Bundesgebiet anbieten (Tel.: , ). Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Abschlusszeugnisse, Beschäftigungsnachweise) richten Sie bitte mit Angabe der Referenznummer per (pdf-datei) an: Langjährig praxiserfahrene FÄ f. Allgemeinmedizin sucht Mitarbeit in einer Hausarztpraxis im Raum Schriftliche Bewerbungen bitte unter Chiffre-Nr. 398 an die Agentur Müller Marketing GmbH (Anzeigenannahme/-verwaltung) Dürerstr. 2, Mit Sicherheit erfolgreich arbeiten. Ihre Aufgaben: Ihre Qualifikation: Ihre Entscheidung: Als Begutachtungsstelle für Fahreignung (BfF) in, Halberstadt und Stendal suchen wir zum nächstmöglichen Termin einen Facharzt / Arzt sowie eine Fachärztin / Facharzt für Arbeitsmedizin, bzw. Dipl. Med. in der Facharztausbildung Verkehrsmedizinische Diagnostik sowie die eigenverantwortliche Gutachtenerstellung im Bereich der Fahreignung. Fachärztin / Facharzt für Arbeitsmedizin Betreuung von Unternehmen, Institutionen und Behörden gemäß der DGU V2 Approbation mit anschließender mind. 2-jähriger Berufstätigkeit, vorzugsweise in den Fachgebieten innere Medizin, Arbeitsmedizin, Psychiatrie oder Neurologie, Führerschein der Klasse B, PC- Kenntnisse, Erfahrungen in der Verkehrsmedizin sind von Vorteil, jedoch nicht Bedingung. Approbation als Facharzt / Fachärztin für Arbeitsmedizin, bzw. Dipl. Med. in der Facharztausbildung. Senden Sie bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen an unsere Niederlassung DEKRA Automobil GmbH, NL, NLL Herrn Detlev Schelenz, Am Großen Silberberg 5 * Neben einer angemessenen Bezahlung auf Honorarbasis und individueller Zeit für Einarbeitung erwarten Sie ein erfahrener Kollegenkreis und eine teamorientierte Arbeitsatmosphäre. Als Facharzt / Fachärztin für Arbeitsmedizin auf Wunsch gerne im Anstellungsverhältnis. DEKRA Automobil GmbH, NL, Am Großen Silberberg 5, Tel.: , Detlev.Schelenz@dekra.com 64 Anzeigen

65 Anzeigen Praxisnachfolger-Urologie Urologische Gemeinschaftspraxis in mit Schwerpunkt Uroonkologie, Chemotherapie, Andrologie, Röntgen, ambulante Operationen, Labor und Belegabteilung sucht ab Praxisnachfolger in Vollzeit. Bewerbungen bitte an gut gehende Pädiatriepraxis 2016 kostenlos aus Altersgründen abzugeben, in Stendal ( Ew., alle Schulen, ICE, Theater, schöne Altstadt), in modernem Ärztehaus, Tel Hausarztpraxis BRB sucht Verstärkung/ Kooperation durch Prakt. Arzt, Internist oder FA Allgemeinm., vorerst TZ, spätere Koop.-Erweiterung und auch Praxisübernahme mgl.; Weiterbildungserm. vorhanden Homöopathie ½ Jahr - Mail: arztpraxis-finger@gmx.de Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie sucht Fachärztin/ Facharzt (oder Ärztin/ Arzt in fortgeschrittener Facharztausbildung) Ich biete einen vielseitigen, interessanten und verantwortungsvollen Arbeitsplatz im Rahmen der Sozialpsychiatrischen Versorgung (Voll- oder Teilzeit) in einem aufgeschlossenen, multiprofessionellen Team mit sehr guter Arbeitsatmosphäre und Gestaltungsraum für eigene Schwerpunkte. Ich suche eine neugierige und offene Persönlichkeit, die sich mit Freude und Engagement in unser engagiertes und kreatives Team einbringt. Die Praxis liegt in Gehrden, in direkter Anbindung zu Hannover. In der nach modernen Anforderungen geführten Praxis bestehen sehr gute Chancen Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Für die Zukunft sind beste Optionen vorhanden, den bereits bestehenden 2. Arztsitz in Kooperation zu übernehmen oder auch weiterhin in gesicherter Position ohne finanzielle Risiken eine leitende Arztposition auszufüllen. Haben Sie Interesse? Fragen können Sie gern telefonisch klären unter 05108/ oder mit einem Blick auf die Homepage: Bewerbungsunterlagen schicken Sie bitte per mail an: privat@kjp-praxis-schneider.de Die B A D Gruppe betreut mit mehr als Experten europaweit Betriebe mit 4 Millionen Beschäftigten in den verschiedenen Bereichen der Gesundheitsvorsorge und der Arbeitssicherheit. Allein in Deutschland betreiben wir 200 Gesundheitszentren. Damit gehören wir mit unseren Tochtergesellschaften zu den größten europäischen Anbietern von Präventionsdienstleistungen. Unsere Mitarbeiter sind dabei unser wertvollstes Kapital, denn ohne sie wären wir nicht so erfolgreich! Gehören Sie bald auch zu uns? Spartenleiter Arbeitsmedizin (m/w) Leipzig Voll- oder Teilzeit Kennziffer ÄBSA-SL»Wer in der Arbeitsmedizin Karriere machen will, ist bei der B A D GmbH richtig: Denn gute Leistung wird belohnt. Flache Hierarchien bringen engagierte Mitarbeiter schnell nach oben. Eine leistungsbezogene Vergütung belohnt gute Arbeit und ein attraktives Aus- und Weiterbildungsprogramm sorgt für die fachliche Weiterentwicklung.«Dr. Eckhard Müller-Sacks, Facharzt für Arbeitsmedizin, Fachkraft für Arbeitssicherheit, CDMP (Certified Disability Management Professional), Leiter B A D-Cluster Düsseldorf Unser Angebot: Flexible und planbare Arbeitszeiten Möglichkeit der Teilzeittätigkeit Leistungsbezogene Vergütung Finanzierte Weiterbildungsmaßnahmen Betriebliche Altersvorsorge Innerbetriebliches Gesundheitsmanagement Professionelle Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Car-Rent-Sharing-Modell Ihre Aufgaben: Betreuung und Verantwortung für die fachliche sowie wirtschaftliche Umsetzung der in der Sparte zugeordneten Aufträge/Verträge Führung der zugeordneten Mitarbeiter und externen Partner (u. a. Honorarkräfte, Dienstleister) Durchsetzung der vereinbarten Ziele auf Ebene der Sparte Medizin, u. a. mit Hilfe von Mitarbeiterführung durch Zielvereinbarung und Leistungsbeurteilung Personal- und Ressourcenplanung im Hinblick auf die zugeordneten Verträge inklusive Sicherstellung der Leistungsdokumentation Einarbeitung der neu eingestellten, zugeordneten Mitarbeiter sowie die Organisation und ggf. Übernahme der fachlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung in Absprache mit der Clusterleitung Mitverantwortung für die wirtschaftliche Weiterentwicklung der Sparte Medizin Ihr Profil: Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Humanmedizin sowie abgeschlossene Facharztausbildung im Bereich Arbeitsmedizin bzw. Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin Vorliegen weiterer Qualifikationen (Facharzt Allgemeinmedizin oder Innere Medizin, Fachkunde Reisemedizin etc.) von Vorteil Erfahrung in der Beratung und arbeitsmedizinischen Betreuung von Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größe Kenntnisse im betriebswirtschaftlichen Bereich und Affinität im Umgang mit Zahlen Führungs- und Leitungserfahrung erwünscht Erfahrung in interdisziplinärer Teamarbeit von Vorteil Kunden- und Serviceorientierung; Selbstständigkeit und Kommunikationsgeschick Hohes Maß an Organisationsfähigkeit und Sorgfalt Gute Kenntnisse der gängigen MS Office-Anwendungen und SAP Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der o. g. Kennziffer, Ihrer Gehaltsvorstellungen und des frühestmöglichen Eintrittstermins, gerne auch per an bewerbung@bad-gmbh.de oder an: B A D GmbH Personalentwicklung/-gewinnung Marion Peters, Tel. 0228/ Herbert-Rabius-Straße 1, Bonn >> weitere Informationen zur Arbeitsmedizin Anzeigen 65

66 Anzeigen 12. MÄRZ 2016 MAGDEBURG ALLGEMEINE HINWEISE M A R I E agdeburger rbeitstagung eproduktionsmedizin nterdisziplinäre Andrologie ndokrinologie Otto-von-Guericke-Universität Medizinische Fakultät Universitätsklinik für Reproduktionsmedizin und Gynäkologische Endokrinologie am Universitätsklinikum A.ö.R. Programm Uhr Musik zur Begrüßung Pianist Alexander Stepanov, Leipzig Uhr Grußworte Dekan Prof. Dr. H.-J. Rothkötter, Uhr Magie um Schwangerschaft, Geburt & Kindheit Frau Prof. Dr. E. Labouvie, Uhr Pause, Besuch der Firmen Uhr Anmerkungen zu Clomifen Prof. Dr. Prof. h.c. J. Kleinstein, Uhr Strategien um der hohen Sectiorate Herr zu werden Dr. G. Seliger, Halle Uhr Pause, Besuch der Firmen Uhr Adipositas, Insulinresistenz was hilft: Bewegung, Metformin, myo-inositol? Prof. Dr. C. Luley, Werder, Uhr Guter Sex ohne Stress Frau Dr. C. Thiele, Leipzig Uhr Mittagessen Veranstalter Universitätsklinik für Reproduktionsmedizin und Gynäkologische Endokrinologie, Medizinische Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Organisation Prof. Dr. med. J. Kleinstein, Susan Eggers, Kerstin Deutsch G.-Hauptmann-Str. 35, Tel.: , Fax: juergen.kleinstein@med.ovgu.de Datum Samstag, den 12. März 2016 Uhrzeit Uhr Tagungsort Herrenkrug-Hotel, Festsaal Herrenkrugstraße, Telefon: Anmeldung schriftlich, telefonisch, per Fax, Teilnehmergebühr Euro 40,- zu entrichten im Tagungsbüro, Für Studenten und PJ wird keine Gebühr erhoben. Zertifikat Das Teilnehmerzertifikat wird im Tagungsbüro ausgegeben. Diese Tagung ist von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt mit 6 Punkten für das Fortbildungszertifikat bewertet. Impressum Ärzteblatt Sachsen-Anhalt Offizielles Mitteilungsblatt der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Herausgeber: Ärztekammer Sachsen-Anhalt Doctor-Eisenbart-Ring Telefon (03 91) Telefax (03 91) info@aeksa.de Redaktion: Fremmer, N. Heinemann-Meerz, S., Dr., Chefredakteurin (v.i.s.p.) Belicke, M. (verantwortlich f. d. Fortbildungsteil) Redaktionsbeirat: Bosselmann, H.-P., Dr. Brandstädter, W., Prof. Dr. Karl, I., Dr. Krause, W.-R., Dr. Meyer, F., Prof. Dr. Schöning, R., Dr. Anschrift der Redaktion: Doctor-Eisenbart-Ring Telefon (03 91) Telefax (03 91) redaktion@aeksa.de Anzeigenannahme und -verwaltung Müller Marketing GmbH Agentur für Marketing und Kommunikation Dürerstraße Telefon (03 91) Telefax (03 91) Anzeigenleitung: Petra Lesche z. Z. Anzeigenpreisliste Nr. 16 vom anzeigen@aerzteblatt-sachsen-anhalt.de Herstellung: dreihochdrei Agentur für Mediendesign Dürerstraße Telefon (03 91) Telefax (03 91) Zuschriften redaktioneller Art bitten wir nur an die Redaktion zu richten. Für drucktechnische Fehler kann die Redaktion keine Verantwortung übernehmen. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Mit der Annahme von Originalbeiträgen zur Veröffentlichung erwirbt der Herausgeber das uneingeschränkte Verfügungsrecht. Dies gilt insbesondere auch für die digitale Verbreitung (Online-Ausgabe) im Internet. Die Redaktion behält sich Änderungen redaktioneller Art vor. Die Autoren verpflichten sich, urheberrechtlich geschütztes Material (Textzitate, Statistiken, Abbildungen, Fotografien usw.), das sie in ihrem Beitrag verwenden, als solches kenntlich zu machen und die zitierte Quelle anzugeben. Weiter verpflichten sie sich, von den Urheberrechteinhabern die Abdruckerlaubnis (auch für die Online-Ausgabe) einzuholen und entsprechende Nachforschungen anzustellen, soweit dies wirtschaftlich vertretbar ist. Für den Inhalt namentlich gekennzeichneter Beiträge sind allein die Autoren verantwortlich. Sie dienen dem freien Meinungsaustausch. Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers statthaft. Anzeigen und Fremdbeilagen stellen ausschließlich die Meinung der dort erkennbaren Auftraggeber dar. Die Zeitschrift erscheint monatlich, jeweils zum 1. des Monats. Bezugsgebühr jährlich 48,00, ermäßigter Preis für Studenten 36,00; Einzelpreis 4,00. Bestellungen werden von der Redaktion entgegengenommen. Die Kündigungsfrist für Abonnements beträgt 6 Wochen zum Ende des Kalenderjahres. Für die Mitglieder der Ärztekammer Sachsen-Anhalt ist der Bezugspreis mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten. Diese Zeitschrift wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. ISSN Anzeigen

67 Anzeigen 6. Tag der Seltenen Erkrankungen SAMSTAG, 20. FEBRUAR Uhr Veranstaltungsort: Städtisches Klinikum Dessau Auenweg Dessau-Roßlau Der Tag der Seltenen Erkrankungen 2016 bringt Patienten-Selbsthilfegruppen aus dem gesamten Bundesgebiet, Vereine und Organisationen sowie Ärzte zum Informations- und Erfahrungsaustausch zusammen. Gesellschaft Homöopathischer Ärzte in Sachsen e.v. Weiterbildung A-F-Kurse in Leipzig Termine: A, C, E: B-D-F: Ort: Paulaner, Klostergasse 5, Leipzig Anmeldung: Dr. med. Maria Bormann Telefon: (0341) bormann-maria@t-online.de Meißner Hahnemanntage 2016 Thema: Vom Bekannten zum Unbekannten Termin: Referent: Resie Moonen, Maastricht (NL) Ort: Rathaussaal, Markt 1, Meißen Anmeldung: Meißner Hahnemannzentrum Telefon: (03521) Halle/Ärztehaus Ernst-Kamieth-Str. ab sofort Praxisflächen 35 m² m² direkt vom Eigentümer zu vermieten. Parkplätze vorhanden / Schirmherrschaft Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt Koordinator des Städtischen Klinikums Dessau Prof. Dr. med. Prof. h.c. Dr. h. c. Christos C. Zouboulis, Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie / Immunologisches Zentrum Koordinatorin der Selbsthilfe Annette Byhahn, Neurofibromatose Regionalgruppe Sachsen-Anhalt Stand 11/2015, Änderungen vorbehalten. Für unser Gesundheitszentrum suchen wir ab sofort zur Festanstellung einen Facharzt (m/w). Fachrichtungen: Arbeitsmedizin, Allgemeinmedizin, Orthopädie, Chirurgie, Innere Medizin oder Physikalische und Rehabilitative Medizin oder mit der Zusatzausbildung Betriebsmedizin Ihre Aufgaben medizinische Versorgung unserer Teilnehmer und Durchführen von Sprechstunden arbeitsmarktorientierte Leistungsdiagnostik und medizinische Begutachtung am Rehabilitanden Entwicklung und Umsetzung von Angeboten zur Unterstützung und Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit für die Integration der Teilnehmer in den Arbeitsmarkt (auch unter Berücksichtigung präventiver Leistungen) Es erwartet Sie ein moderner Tätigkeitsbereich bei einem zertifizierten Bildungsträger. Wir bieten Ihnen familienfreundliche Arbeitszeiten ohne zusätzliche Dienstbelastung in einem engagierten Team. Gern unterstützen wir Sie bei Ihrer fachlichen Weiterentwicklung. Bei gleicher Qualifikation werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen bevorzugt berücksichtigt. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte zeitnah bevorzugt per an bewerbung@bfw-leipzig.de. Fragen zur Stellenausschreibung beantwortet Ihnen gern Ihre Ansprechpartnerin Cornelia Schlonzak Telefon 0341 / Berufsförderungswerk Leipzig gemeinnützige GmbH Georg-Schumann-Straße Leipzig Telefon: / Telefax: / Anzeigen 67

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